Info-Broschüre 'Die Macht Des Tabus'

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    Herzlich Willkommenzu unserer Einleitung in den historischen Revisionismus!

    Nachstehend finden Sie die Fragen, die am häufigsten zum Holocaust-Revisionismus gestellt werden. Unsere Antworten findensie in dieser Broschüre auf der angegebenen Seite. Falls sie weitere Fragen haben, so zögern Sie bitte nicht, sie an uns zu richten:

    Castle Hill Publishers, PO Box 243, Uckfield, TN22 9AW, Großbritannien, Email: [email protected] wünschen Ihnen viele Aha-Erlebnisse bei der Lektüre! Der Verlag

    Fragen und Antworten

    1. Was ist Revisionismus? .................................................................................................................................................. S. 22. Warum geschichtlicher Revisionismus? ...................................................................................................................... S. 23. Warum Holocaust-Revisionismus? .............................................................................................................................. S. 34. Was versteht man unter “dem Holocaust” bzw. der “Shoa”? .......... .......... ........... ........... .......... ........... ........... ........ S. 45. Was behauptet der Holocaust-Revisionismus? ........................................................................................................... S. 46. Was ist mit den vielen Bildern von Leichenbergen in den Konzentrationslagern? ................................................. S. 57. Welchen Unterschied macht es, ob die Opfer an Seuchen oder in Gaskammern umkamen? ................................ S. 68. Ist es nicht egal, wie viele Juden im Dritten Reich umkamen, da selbst 1.000 Juden schon zu viele wären? ....... S. 69. Aber verdienen denn die jüdischen Opfer nicht in jedem Fall Respekt und Wiedergutmachung? .......... ............ S. 710. Wer sind die Holocaust-Revisionisten? ....................................................................................................................... S. 811. Was wollen die Holocaust-Revisionisten? ................................................................................................................... S. 812. Ist der Holocaust-Revisionismus illegal? .......... ........... ........... .......... ........... ........... ........... ........... .......... ........... ........... S. 913. Wo kann ich mehr über den Holocaust-Revisionismus erfahren? ........... ........... ........... ........... ........... ........... ....... S. 1014. Wo kann ich Info-Material bestellen? ....................................................................................................................... S. 11

    Was ist Revisionismus?

    Das Wort Revisionismus kommt vom lateinischen Wortre-

    videre – wiederbetrachten. Die Wiederbetrachtung alter Theo-rien ist etwas völlig Normales, und zwar sowohl in Naturwis-senschaft und Technik als auch in den Gesellschaftswissen-schaften, zu denen die Geschichtswissenschaft gehört. Wissen-schaft ist kein Zustand, sondern ein Vorgang, nämlich dasSchaffen von Wissen durch das Aufsuchen von Beweisen.Wenn durch die anhaltende Forschung neue Beweise gefundenoder durch kritische Forscher Fehler in alten Beweisführungenentdeckt werden, so führt dies oft dazu, dass alte Theorien ge-ändert oder manchmal gar über Bord geworfen werden müssen.

    Als Revisionismus bezeichnet man daher die Methode, alte

    Theorien und wissenschaftliche Behauptungen kritisch unterdie Lupe zu nehmen, auf ihre Schlüssigkeit zu überprüfen, undzu erforschen, ob neue Beweise die alte Theorie womöglichwiderlegen oder modifizieren. Alte, überlieferte Thesen undVorstellungen zu überprüfen und der Versuch, sie zu widerle-gen, gehört zum Kernbereich wissenschaftlicher Arbeit. Nurdort, wo man Behauptungen und Theorien den härtesten Wider-legungsversuchen aussetzen darf, kann man den Wahrheitsge-halt dieser Behauptungen und Theorien testen und sich damitder Wahrheit annähern.1

    Warum ist geschichtlicher Revisionismus wichtig?

    Auch unsere Vorstellungen über die Geschichte werden im-mer wieder kritisch untersucht, insbesondere wenn man neueDaten gefunden hat. Die Thesen der Geschichtswissenschaft bedürfen in zwei Fällen sogar der besonders kritischen Betrach-tung, und zwar:

    1. wenn sie sich mit Dingen befassen, die sehr weit zurückliegen und über die nur wenige Beweise vorliegen;

    2. wenn es sich um Ereignisse der unmittelbaren Vergangen-heit handelt, so dass wir womöglich mit politischen Inter-essen in Konflikt geraten, die sich aus diesen Ereignissenergeben.

    Im ersten Fall können schon wenige neue Beweismittel gan-ze Geschichtsbilder über den Haufen werfen. Im zweiten Fallgilt zum Beispiel nach Kriegen das alte Sprichwort, dass derSieger die Geschichte schreibt, und Sieger schreiben Geschich-te selten objektiv. Die Revision eines von Siegermächten ver-zerrten Geschichtsbildes ist oft erst möglich, wenn die Kon-frontation zwischen Siegern und Besiegten aufgehört hat zu be-stehen. Das kann Jahrhunderte dauern. Da die Geschichtswis-senschaft für die freie Wirtschaft praktisch keine Bedeutunghat, werden nahezu alle Geschichtsinstitute der Welt von denRegierungen ihrer Länder finanziert. Freie, unabhängige Insti-

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    tute gibt es fast gar nicht. Insbesondere auf dem Gebiet der mo-dernen Geschichte, wo jede Regierung massive politische Inte-ressen hat, sollte man daher gegenüber den Erkenntnissen deroffiziellen Geschichtsschreibung grundsätzlich misstrauischsein, denn wie heißt doch das alte Sprichwort: “Wess’ Brot ich

    ess, dess’ Lied ich sing”! Deshalb ist die kritische Wiederbe-trachtung, also der Revisionismus, in der neueren Geschichte sowichtig – und zugleich so unbeliebt bei den Mächtigen dieserWelt!

    Warum ist Holocaust-Revisionismus nötig?

    Wenn der Holocaust nicht als eine Religion, sondern als Teilder Geschichte betrachtet werden soll, unterliegt er genauso denRegeln der Geschichtswissenschaft wie alle anderen Ereignisseder Geschichte. Auch unsere Vorstellungen über den Holocaustmüssen sich daher eine kritische Untersuchung gefallen lassen.Und wenn sich angesichts neuer Beweise oder auch nur, weilsich alte Beweise und Behauptungen als falsch herausstellen,eine Änderung unserer Auffassung als nötig erweist, so mussdiese erfolgen. Da es moralisch niemals verwerflich sein kann,wenn man einer wissenschaftlichen Behauptung kritisch ge-genüber steht und sie zu widerlegen versucht, kann es auchnicht verwerflich sein, sich den Vorstellungen vom Holocaustkritisch und misstrauisch zu nähern – solange es in sachlichemStil erfolgt und die Skepsis begründet ist.

    Die meisten Menschen wissen, dass die Mächtigen dieserWelt und ganz besonders die Mächtigen in den deutschsprachi-gen Ländern eine kritische Einstellung gegenüber dem Holo-caust nicht mögen oder mitunter handfest bestrafen. Hier be-weist sich das unter der zweiten Frage Ausgeführte: Die Mäch-tigen unserer Zeit haben ganz offenbar ein massives politischesInteresse daran, unsere Vorstellung vom Holocaustmit aller staatlicher Gewalt aufrechtzuerhalten. Ein Grund dafür sindmassive politische und finanzielle Interessen bestimmter religi-öser Gruppierungen, wie sie der US-amerikanische PolitologeDr. Norman G. Finkelstein in seinem Buch Die Holocaust- Industrie eingehend dargelegt hat. Das Buch kann jedem nurdringend empfohlen werden. Angesicht der weitverbreiteten Er-findungen und Verzerrungen zum Holocaust bedauert Prof.Finkelstein darin sogar, dass es nicht mehr Holocaust-Skeptikergebe (S. 75):

    »Angesichts des Unsinns, den die Holocaust-Industrietäglich auf den Markt wirft, wundert man sich eher, warumes so wenige Skeptiker gibt.«Auch der führende Holocaust-Wissenschaftler Prof. Raul

    Hilberg meinte wiederholt, dass Oberflächlichkeit und man-gelnde Qualitätskontrolle die Hauptprobleme bei Forschungenzum Holocaust seien. Skeptiker werden also dringend gesucht!2

    Es geht aber nicht nur um die Interessen bestimmter religiöserGruppierungen, sondern es geht auch um die von den Alliiertengeschaffene Nachkriegsordnung, deren Akzeptanz vom Ge-schichtsbild der Sieger abhängt. In diesem Geschichtsbild ist derHolocaust ein zentraler Schwerpunkt.

    Es geht dabei allerdings nicht nur um die Aufrechterhaltungder Hackordnung unter den Ländern der Welt. Wenn wir unszum Beispiel die Kriegspropaganda ansehen, die von den USAvor und während der Kriege gegen Serbien (1999) und gegenden Irak (1991 & 2003) verbreitet wurde, und wenn wir be-trachten, wie bestimmte Lobbygruppen seit 2005 für einenKrieg gegen den Iran werben, so erkennt man ein Muster:Slobodan Milosevic, 1999 Präsident des winzigen Serbiens,

    wie auch Saddam Hussein und danach Irans PräsidentMahmoud Ahmadinejad wurden alle verglichen mit... AdolfHitler. Milosevic und Hussein wurden sogar ähnliche Völker-mordverbrechen vorgeworfen – gegen die Kosovo-Albaner hierund gegen die Kurden dort. Es waren unter anderem dieseVorwürfe, die zur Rechtfertigung der Kriege dienten. Schließ-lich gibt es keine bessere Rechtfertigung für einen Krieg als dieVerhinderung eines neuen Hitler – oder einer neuen Vernich-tungsdrohung gegen das jüdische Volk, was man Ahmadinejadvorwirft.

    Wir wissen heute, dass die Behauptungen über Iraks Mas-senvernichtungswaffen falsch waren. Aber sie erfüllten ihrenZweck, weil die Welt dermaßen konditioniert ist, dass sie aufsolche Behauptungen automatisch mit einem Pawlowschen Re-flex reagiert. Ein Grund dafür, dass diese Beschuldigung so gutfunktioniert und dass die Welt ihr gegenüber so leichtgläubigist, egal wie oft sie in der Vergangenheit als falsch entlarvtwurde, ist der gewaltige Buhmann namens Hitler. Wenn sein Name im “richtigen” Zusammenhang genannt wird, scheint eskeinen Halt mehr zu geben. Krieg ist die einzige Lösung, umHitler, Slobo-Hitler, Saddam-Hitler, Mahmoud-Hitler, oderwelchen Hitler auch immer zu stoppen.

    Wir sind so weit, dass das Beschwören des bösen Geistesvon Adolf Hitler und “seines” Übervölkermordes – des Holo-causts – die Trumpfkarte ist, um so ziemlich jeden Krieg auszu-lösen, den die Mächtigen führen wollen. Norman Finkelsteinstimmte dem anno 2009 zu, als er im Dokumentationsfilm Defamation des israelischen Filmemachers Yoav Shamir aus-führte:3

    »Die Ironie ist, dass der Nazi-Holocaust zur ideologi- schen Hauptwaffe zur Auslösung von Angriffskriegen ge-worden ist. Jedes Mal, wenn du einen Angriffskrieg auslösenwillst, brauchst du nur den Nazi-Holocaust in Spiel zu brin- gen.«War nicht die wichtigste Lektion der Weltkriege diejenige,

    dass Kriege schlimm sind? Und lautet nicht eine weitere Lekti-on, dass Regierungen Propagandatricks benutzen, um Völkerdazu zu verleiten, Minderheiten zu diskriminieren, ethnischeSäuberungen durchzuführen, Völkermorde zu begehen und inKriege hineinzutreiben? Und dennoch waren die herrschendenMächte nach dem Zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich damit, ih-re Völker mit Hinweis auf diesen “Krieg aller Kriege“ in einenKrieg nach dem anderen zu treiben. Pazifisten sind sprachlosangesichts der Fähigkeit dieser Kriegstreiber, die Schreckendieses größten Krieges aller Zeiten dazu zu benutzen, zu immerneuen Kriegen aufzuhetzen.

    Der Holocaust-Revisionismus wirft Sand ins Getriebe dieses“Ewigen Krieges für den Ewigen Frieden.” Er greift den Kerndes Dogmas an, das den heutigen Imperialisten nützlich ist. Der berühmte britisch-jüdische Musiker und Schriftsteller Gilad

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    Atzmon fasste es am 13. März 2010 prägnant zusammen:»Was verbirgt man hinter der Holocaust-Religion? So-

    lange wir dies nicht hinterfragen, werden wir den Machen- schaften der Zionisten und ihrer neokonservativen Agentenausgeliefert sein. Wir werden fortfahren, im Namen jüdi- schen Leidens zu töten. Wir werden unsere Mittäterschaft anden imperialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit fortsetzen.[...] Der Holocaust ist zur neuen westlichen Reli- gion geworden. Leider ist dies die bösartigste aller bekann-ten Religionen. Sie gibt eine Lizenz zum Töten, zum Flachle- gen, zum Atomisieren, zum Auslöschen, zum Vergewaltigen, zum Plündern und für ethnische Säuberungen. Sie hat Racheund Revanche zu westlichen Werten gemacht.[...] Die Holo-caust-Religion raubt der Menschheit ihre Menschlichkeit.Um des Friedens und um zukünftiger Generationen willenmuss der Holocaust sofort seines außerordentlichen Statusberaubt werden. Er muss der gründlichen historischen Prü- fung unterworfen werden. Wahrheit und die Suche nach ihr sind grundlegende menschliche Erfahrungen. Sie müssen sich durchsetzen.«Daher ist die kritische Überprüfung dessen, was unsere

    Wortführer behaupten, der Schlüssel zum Frieden. Und dies ist,

    was Revisionismus bedeutet: Sei kritisch! Nimm nicht als wahrhin, was die militanten Mächte als Rechtfertigung für ihre Ta-ten behaupten! Schau dir ihre Behauptungen lieber noch einmalan (lateinisch:revidere)! Betrachte ihre Beweise erneut! Revi-diere gegebenenfalls deine Meinung. Diese Definition des Re-visionismus ist das Gegenteil dessen, was diese Kriegstreiberuns einreden. Und sie haben ihren Grund: weil sie mit allenMitteln verhindern wollen, dass wir einen kritischen Geist ent-wickeln und einsetzen. Dazu sei der katholische Pfarrer ViktorR. Knirsch aus Kahlenbergerdorf (Österreich) zitiert:4

    »Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, zweifeln, forschen und abwägen zu dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten wird, wo immer Menschenverlangen, dass an sie geglaubt werden muss, wird ein got-teslästerlicher Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt.Wenn nun jene, deren Thesen Sie anzweifeln, die Wahrheitauf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hin-nehmen und geduldig beantworten. Und sie werden ihre Be-weise und ihre Akten nicht länger verbergen. Wenn jeneaber lügen, dann werden sie nach dem Richter rufen. Daranwird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lügeaber schreit nach irdischem Gericht.«

    Was versteht man unter dem “Holocaust” bzw. der “Shoa”?

    Unter Holocaust (griechisch für gänzliche Verbrennung vonOpfertieren) oder auchShoa (hebräisch für Katastrophe) verstehtman die zumindest fast gänzliche Vernichtung einer definiertenMenschengruppe durch Gewalt, hier der Juden im Machtbereichdes Dritten Reiches. Entrechtungen, Vertreibungen und Deporta-tionen sowie Inhaftierung zur Verrichtung von Zwangsarbeit,Dinge, die es in der Menschheitsgeschichte immer gegeben hatund gibt, gehören nicht dazu, da sie nicht zwangsläufig die Ver-nichtung der betroffenen Gruppe zur Folge haben. In der Öffent-lichkeit wird zwar oft der Eindruck erweckt, schon die Entrech-tung der Juden im Dritten Reich sei Teil des Holocaust gewesen,doch wenn dem so wäre, so wären auch die Entrechtung derSchwarzen in Südafrika bis Ende des letzten Jahrhunderts, dieEntrechtung der Palästinenser in Israel und in den von Israel be-setzten Gebieten oder die (teilweise) Rechtlosigkeit der Indianerund Schwarzen in den USA bis Mitte des 20. Jahrhunderts be-reits als Teile eines Holocaust anzusehen.

    Das gängige Geschichtsbild vomHolocaust an den Judenwird durch folgende Punkte charakterisiert:

    1. Der Wille der NS-Regierung zur körperlichen Vernich-tung der Juden;

    2. Ein Plan der NS-Regierung zur körperlichen Vernichtungder Juden;

    3. Eine staatliche Organisation und ein Finanzhaushalt zurDurchführung dieses Planes;

    4. Technisch hochentwickelte Massenmordwaffen bzw. Tö-tungsmethoden zur Erreichung dieses Zieles, wobei hierMenschentötungsgaskammern sowie Massenerschießungenhinter der russischen Front eine besondere Rolle spielen;

    5. Techniken zur Beseitigung der Leichen, d.h. Krematorien bzw. Scheiterhaufen mit ausreichender Kapazität und aus-reichendem Brennstoff.

    Die behaupteten Massenmorde in den schnellwirkendenMenschen-Gaskammern sowie die sich daran anschließendeEinäscherung der Leichen in Krematorien, kaltblütig geplanterund durchgeführter Fließbandmassenmord also, werden als“einzigartig” bezeichnet und heben den Holocaust von allemab, was es bisher in der Menschheitsgeschichte gegeben hat.

    Was behauptet der Holocaust-Revisionismus?Aufgrund falscher Darstellungen in der Öffentlichkeit bedarf

    es zunächst einer Richtigstellung dessen, was der Holocaust-Revisionismusnicht behauptet:

    – Er behauptetnicht , es habe keine Judenverfolgung gegeben; – Er behauptetnicht , es habe keine Judenentrechtung gegeben; – Er behauptetnicht , es habe keine Deportation gegeben; – Er behauptetnicht , es habe keine Judenghettos gegeben; – Er behauptetnicht , es habe keine KZ gegeben; – Er behauptetnicht , es habe keine Krematorien in den KZ

    gegeben;

    – Er behauptetnicht , es seien keine Juden aus unterschiedli-chen Gründen umgekommen;

    – Er behauptet nicht , es seien auch keine anderen Minder-heiten verfolgt worden, wie Zigeuner, Zeugen Jehovas,Homosexuelle und politisch Andersdenkende;

    – und letztlich behauptet ernicht , die oben aufgeführtenDinge seien kein Unrecht gewesen.

    All diese Unrechtstaten des NS-Regimes werden vom Holo-caust-Revisionismus nicht angezweifelt. In den Augen der Re-visionisten haben diese jedoch mit demHolocaust , verstanden

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    als geplantem, technisierten Massenmord, vor allem mit Hilfevon Gaskammern, nichts zu tun.

    Die Holocaust-Revisionisten behaupten hingegen:5 1. Es hat keinen Befehl der NS-Regierung zur körperlichen

    Vernichtung der Juden gegeben;6 2. Es hat keinen Plan der NS-Regierung zur körperlichen

    Vernichtung der Juden gegeben;3. Es hat keine staatliche Organisation und keinen Finanz-

    haushalt zur Durchführung dieses angeblichen Plans gege- ben. Dazu klassisch der seinerzeit führende Holocaust-Forscher R. Hilberg:7

    »Aber was 1941 begann, war kein im voraus geplanter,von einem Amt zentral organisierter Vernichtungsvor- gang [der Juden]. Es gab keine Pläne und kein Budget fürdiese Vernichtungsmaßnahmen. Sie[die Maßnahmen] er- folgten Schritt für Schritt, einer nach dem anderen. Dies geschah daher nicht etwa durch die Ausführung eines Planes, sondern durch ein unglaubliches Zusammentref- fen der Absichten, ein übereinstimmendes Gedankenleseneiner weit ausgreifenden[deutschen] Bürokratie.«);

    4. In detaillierten Forschungsarbeiten zu den ehemaligendeutschen KZ wurde dargelegt: Es hat in den KZ keinetechnisch hochentwickelten Mordwaffen bzw. Tötungsme-thoden gegeben, insbesondere keine Menschentötungsgas-kammern.8 Auch die Berichte über Massenerschießungenhinter der russischen Front sind zumindest stark übertrie- ben und aus dem Zusammenhang gerissen worden;9

    5. Es hat keine Techniken und nicht genügend Brennstoffe ge-geben, mit denen die behaupteten gigantischen Mengen anLeichen hätten beseitigt werden können; die Kapazität der bestehenden Krematorien reichte nur aus, um die Opfer vonUnterernährung, Krankheiten und Seuchen einzuäschern.10

    6. Es gibt auch keine Dokumente, welche die Existenz vonMenschentötungsgaskammern beweisen,11 und ebenso wenigmateriellen Spuren der behaupteten Massenmorde.12 Alle“Beweise” beruhen allein auf Zeugenaussagen, deren Unzu-verlässigkeit in Sachen Holocaust hinlänglich bekannt ist.13

    7. Trotz massiver Aktivitäten von Geheimdiensten, Wider-standsgruppen und Partisanen im deutsch besetzten Ge- biet, auch und gerade in der Nähe der deutschen Lager,verhielten sich alle Kriegsgegner Deutschlands im Zwei-ten Weltkrieg so, als würde keine Vernichtung der Judenstattfinden. Erst nach der Niederlage Deutschlands, als diedeutsche Regierung keinen Widerspruch mehr einlegenkonnte, wurden Völkermordvorwürfe laut.14

    8. Exakte statistische Untersuchungen über die Zahl weltweitlebender Menschen jüdischen Glaubens zeigen deutlich,dass die Verluste dieser Bevölkerungsgruppe während desZweiten Weltkrieges auch nicht annähernd sechs Millio-nen betrugen. Die wahre Verlustziffer liegt wahrscheinlichgut unterhalb einer Million.15

    Für mehr Informationen empfehlen wir unsere Websitewww.vho.org mit ihrem reichen Angebot an frei herunterladba-ren Büchern.

    Was ist mit den vielen Bilder von Leichenbergen in den KZ?

    Die unten wiedergegebene Abbildung eines Massengrabesdes Konzentrationslagers Bergen-Belsen ist typisch für einegroße Anzahl ähnlicher Bilder. Diese Bilder werden häufig imFernsehen gezeigt, entweder unkommentiert oder aber mit derirreführenden Behauptung, dies seien Opfer des Holocaust. Tat-sächlich handelt es sich bei den überaus meisten Toten, die man bei der Befreiung der KZ bei Kriegsende fand, um Opfer vonEpidemien. Dies geht schon aus dem Zustand der Leichen her-vor. Wären die Opfer ermordet worden, so wären sie nicht völ-

    lig abgemagert. Wären sie verhungert, so hätten sie Hunger-

    ödeme, geschwollene Gelenke und Wasserbäuche. Der Medizi-ner erkennt beim Anblick dieser Bilder, dass es sich hierbei umdie Opfer einer Fleckfieber-Epidemie handelt.

    Derartige Bilder gibt es übrigens nur von den westlichen La-gern (z.B. Dachau, Bergen-Belsen, Buchenwald), von denen heu-te kein Historiker mehr ernsthaft behauptet, es habe dort eineMassenvernichtung gegeben (vgl. M. Weber).16 Von den Lagernaber, von denen man heute behauptet, es habe dort eine Massen-vernichtung gegeben (Auschwitz, Treblinka, Belzec, Sobibor,Chelmno, Majdanek), gibt es bezeichnenderweise keine solcheAufnahmen. All diese Lager lagen in Gebieten, die bei Kriegsen-de unter sowjetische Kontrolle kamen. Die Sowjets aber veröf-fentlichten keine Bilder von Leichenbergen oder Massengräbernund erlaubten auch keinen Journalisten, Medizinern oder anderenExperten, irgendwelche Funde zu untersuchen, was bereits Bän-de spricht. Etwa seit Ende der 80er Jahre untersuchen die Revisi-onisten die angeblichen Mordstätten nach Spuren der Tat, wer-den dabei aber von den Behörden mitallen Mitteln behindert.

    Wahrscheinlich in Ermangelung anderer Bilder geschieht esimmer wieder, dass die Hunger-, Fleckfieber- und sonstigenOpfer von Mangelversorgung und unhygienischen Zuständen inden westlichen Lagern des Dritten Reiches gegen Kriegsendeals Opfer eines vorsätzlichen Massenmordes hingestellt wer-den. Tatsächlich machten die auf den unbefangenen westalliier-ten Zuschauer infernalisch wirkenden Zustände der westlichenLager am Kriegsende den Eindruck, als wären in diesen LagernMassentötungen mit Vorsatz vorgekommen, so dass die ent-sprechenden ersten alliierten Meldungen verständlich erschei-

    Aufnahme von Fleckfiebertoten in einem Massengrab desKZ Bergen-Belsen, aufgenommen von britischen Truppen.

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    nen. Diese Bedingungen wurden jedoch durch Umstände her-vorgerufen, welche die Reichsregierung nicht alleine zu vertre-ten hatte: Himmler hatte gegen Kriegsende – sicherlich unsin-nigerweise – die Evakuierung frontnaher Lager ins Landesinne-re befohlen, was zur hoffnungslosen Überbelegung der verblie- benen Lager führte. Gleichzeitig brach durch den Bombenterrorder Alliierten die gesamte Infrastruktur des Dritten Reiches zu-sammen, somit auch die sanitäre, medizinische und ernäh-rungsmäßige Versorgung der überfüllten Lager.

    Der linksgerichtete angesehene Historiker Norbert Frei hatdie Tatsache, dass die Leichenberge in den befreiten KZ vor al-lem von den Amerikanern völlig falsch interpretiert wurdenund dass die damals entstandenen Legenden auch heute nochweiterleben, wie folgt zusammengefaßt (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 35 (1987) S. 400):

    »Der Schock über die Entdeckungen führte nicht selten zu faktisch falschen Schlußfolgerungen, die sich zum Teil alsrecht zählebig erweisen sollten.«Selbstverständlich trägt eine Regierung, die Menschen in

    Lager einsperrt, unter allen Umständen die Verantwortung fürdiese Menschen. Unrechtmäßig eingesperrte Menschen waren

    daher selbst dann Opfer des Dritten Reiches, wenn sie “nur” ei-ner Seuche zum Opfer fielen.

    Man darf hierbei freilich nicht übersehen, dass ganzDeutschland bei Kriegsende eine gigantische Ansammlung vonLeichenbergen war: In Deutschlands Städten gab es 600.000Opfer der alliierten Bombardements; überall wüteten Hungerund Epidemien, denen bis Ende 1949 Millionen zum Opfer fie-len; in Ostdeutschland und in der Tschechei wurden über zweiMillionen Deutsche Opfer des von Serben, Tschechen, Polenund Russen an Deutschen begangenen Vertreibungsvölker-mords; in den Lagern der westlichen Sieger vegetierten Millio-nen junger deutscher Männer dahin, wovon etwa eine Millionzugrunde ging; ungezählte Hunderttausende wurden von denSowjets in die Arbeitslager des Gulag verschleppt, meist auf Nimmerwiedersehen. In den Medien werden jedoch immer nureine Sorte von Leichen gezeigt, nämlich die in den KZ. Ein je-der frage sich selbst, warum das so ist.17

    Darf aber die Würde und der Respekt, welche wir den Op-fern von Verbrechen zollen, und die Intensität, mit der wir unsihrer erinnern, von ihrer Nationalität abhängen?

    Welchen Unterschied macht es, ob die Opfer an Seuchenoder in Gaskammern umkamen?Vom Standpunkt des Opfers und seines persönlichen Lei-

    dens aus betrachtet ist da im Prinzip kein Unterschied. Mankönnte sich sogar zu der Aussage versteigen, es sei angeneh-mer, schnell durch eine Überdosis Gift zu sterben als langsaman einer Seuche zugrunde zu gehen. Aber bei den hiesigen Be-trachtungen geht es nicht um die Leidensintensität der Opfer,die niemand in Frage stellt.

    Es geht hier zunächst um die historische Exaktheit des Fest-gestellten, und dann natürlich auch um die moralische Schuldder Täter bzw. des “Tätervolkes” der Deutschen und der sichdaraus ergebenden Folgen. Vom Standpunkt des Historikerswie auch des Täters aus betrachtet ist es freilich ein giganti-scher Unterschied, ob ein Mensch Opfer einer nicht zu verhin-dernden Seuche wurde oder Opfer eines geplanten, industrielldurchgeführten Massenmordes in eigens dafür entwickelten

    chemischen Massenschlachthäusern. Epidemien, Hungerkata-strophen und andere Arten des Massensterbens aufgrund vonungerechten Behandlungen und politischen und/oder militäri-schen Fehlplanungen bzw. Niederlagen hat es in der Mensch-heitsgeschichte immer wieder gegeben.

    Hier geht es um die historische und vor allem moralische Einzigartigkeitdes Verbrechens der industriellen Massenver-nichtung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Für dieseseinzigartige Verbrechen werden nicht nur einzelne Täter, son-dern das ganze deutsche Volk verantwortlich gemacht. Darausleiten sich heute alle Formen der negativen Sonderbehandlungder Deutschen ab (Kollektivhaftung, Erbschuld), sowie der po-sitiven Sonderbehandlung ihrer tatsächlichen oder nur ver-meintlichen Völkermordopfer (vgl. Finkelsteins Buch Die Ho-locaust Industrie).

    Ist es nicht egal wie viele Juden im Dritten Reich umkamen,da selbst 1.000 Juden schon zu viele wären?

    Ohne Zweifel ist es richtig, dass schonein Opfer eines zu-viel ist (und nicht erst das 1.000!). Ja man muss sogar nochweiter gehen: Selbst die nicht zum Tode führenden Verfol-gungsmaßnahmen des Dritten Reichs waren schon in jeder Hin-sicht inakzeptabel. Als Argument gegen die Untersuchung derProblematik über das Ob und Wie der Judenvernichtung selbertaugt der Einwand jedoch nicht, und zwar aus drei Gründen.

    Erstens ist dieser Einwand schon allein deswegen nicht be-gründet, da gerade die Zahl der Opfer seit Jahrzehnten als sak-rosankt gilt. Käme es auf die Anzahl der Opfer nicht an, somüßte sie nicht als gesellschaftliches, ja strafrechtliches Tabugeschützt werden. Offenbar steht hinter der Sechs-Millionen-

    Zahl eben doch mehr als nur die Tatsache, dass sie eine Füllevon Einzelschicksalen beinhaltet: Es geht um ein Symbol, vondem man nicht lassen möchte, da berechtigte Zweifel an derZahl schnell zu unerwünschten Zweifeln an weiteren Komple-xen des Holocaust führen können. Sowenig man jedem einzel-nen Opfer die Tragik seines individuellen Schicksals abspre-chen möchte, so sehr muss die Wissenschaft darauf bestehen,dass es immer möglich sein muss, über Zahlen zu diskutieren.Es ist geradezu schizophren, dass einerseits diejenigen, welchedie Sechs-Millionen-Zahl anzweifeln, gesellschaftlich oder garstrafrechtlich geächtet werden, dass sich andererseits aber Jus-tiz und Gesellschaft beim Auftauchen stichhaltiger Argumente

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    gegen die Sechs-Millionen-Zahl plötzlich von der Millionen-zahl zurückziehen, sie für unerheblich erklären und auf derWürde schon des ersten Opfers beharren. Ist die 6-Mio.-Zahlnun strafrechtliches Richtmaß oder ist sie unerheblich?

    Zweitens – und das ist das Hauptargument – kann die mora-lisch korrekte Wertung, dass bereits ein Opfer eines zu viel sei, prinzipiell kein Einwand gegen eine wissenschaftliche Untersu-chung eines geschichtlichen Vorganges sein. Dies vor allemschon deshalb nicht, weil der Wissenschaftimmer erlaubt seinmuss, genaue Antworten auf genaue Fragen zu suchen und zufinden. Was wäre wohl von jemandem zu halten, der von einemPhysiker verlangte, er dürfe nicht herausfinden, welche genau-en Zahlenwerte seine Spreng-Experimente ergeben, weil schonein kleiner Wert entsetzlich genug sei? Ein Physiker, der sichdieser absurden Forderung unterwürfe, müßte zwangsläufig zufalschen Ergebnissen kommen und wäre daher für jede Gesell-schaft gemeingefährlich.

    Und so ist es auch mit der Geschichtswissenschaft: Wennman genaue, kritische Untersuchungen verbietet, weil man siefür moralisch unerträglich hält, muss man davon ausgehen, dassdie Ergebnisse einer solchen gegängelten Geschichtswissen-schaft zwangsläufig unzuverlässig bzw. falsch sind. Und da Er-kenntnisse unserer jüngsten Geschichte unmittelbaren Einflussauf die Politik haben, wird somit auch die Politik unzuverlässigoder schlicht falsch beraten und beeinflusst. Es ist gerade derKern jeder Wissenschaft, genaue Zahlen und Werte zu ermit-

    teln und ermitteln zu müssen. Was in Ingenieurswissenschaft,Physik und Chemie gilt, kann in der Geschichtswissenschaftnicht plötzlich aus politischen Gründen außer Kraft gesetztwerden – es sei denn, man ist bereit, sich geistig tief ins dunkleMittelalter oder gar in die graue Vorzeit zurück zu bewegen.

    Drittens kann die moralisch korrekte Wertung, dass bereitsein Opfer eines zu viel sei, kein Einwand gegen eine wissen-schaftliche Untersuchungdieses speziellen, einzigartigen Ver- brechens sein. Ein angeblich einzigartig verwerfliches Verbre-chen muss sich zumindest das gefallen lassen, was für jedesVerbrechen gilt, nämlich dass es detailliert untersucht wird, jawerden muss.

    Ich gehe sogar noch weiter: Wer ein einzigartiges Verbre-chen postulieren will, muss eine einzigartige Untersuchung desvorgeworfenen Verbrechens akzeptieren, bevor man die Ein-zigartigkeit als gegeben hin- bzw. annimmt. Versucht man da-gegen, das angeblich einzigartige Verbrechen durch einen mo-ralischen Ent-Rüstungsring vor einer Untersuchung zu schüt-zen, so macht man sich selber eines einzigartigen Verbrechensschuldig, das darin besteht, die Belastung mit einzigartigenSchuldvorwürfen (hier gegen die Deutschen und ihre Verbün-deten) jeder Kritik und jeder Gegenwehr zu entziehen. Manmacht so aus den Deutschen Opfer, denen noch nicht einmal er-laubt ist, sich sachlich zu wehren. Das ist in der modernenWelt, die sonst sogar dem größten Massenmörder eine Vertei-digung vor Gericht erlaubt, ein wahrlich einzigartiger Vorgang!

    Aber verdienen denn die jüdischen Opfer nicht in jedem FallRespekt und Wiedergutmachung?

    Jedem, dem Unrecht widerfuhr, steht Wiedergutmachung zu,und jedem Opfer eines Verbrechens gebührt der seiner Men-schenwürde entsprechende Respekt. Dem Revisionismus gehtes nicht darum, irgend jemandem erlittenes Unrecht abzuspre-chen, Respekt zu versagen oder Wiedergutmachung vorzuent-halten. Es geht beim Revisionismus allein um die Feststellunghistorischer Sachverhalte, und wenn sich nach Bewertung derBeweislage herausstellt, dass ein bestimmter geschichtlicherVorgang nicht annähernd so viele Opfer gefordert hat wie bis-her gedacht, so ist dies zunächst nur eine historische Feststel-lung, die für sich genommen keinerlei Auswirkung auf dasSchicksal von Menschen hat oder gar neue Opfer fordert.

    Bis zum Jahr 2008 hat die BRD etwa 66 Milliarden Euros anWiedergutmachungsleistung an jüdische Personen und an den jüdischen Staat gezahlt,18 und neue jüdische Forderungen in derGrößenordnung von Milliarden wurden in den Jahren 2007 und2009 gegen Deutschland erhoben.19 Aber so groß wie dieseSummen auch erscheinen mögen, so ist die eigentliche Fragedennoch nicht finanzieller Natur, was mit nur einem Beispielaufgezeigt werden kann. Laut Wikipedia gaben die Deutschenallein im Jahr 2010 kollektiv etwa 120 Milliarden Euro für ih-ren Urlaub aus (davon etwa 61 Mrd. Euro im Ausland).20 Damitist Deutschland der Weltführer bei Tourismusausgaben. Dasheißt, dass die Deutschen jedes Jahr etwa doppelt so viel im Ur-laub ausgeben wie sie seit Kriegsende an die (tatsächlichen wievermeintlichen) Opfer der NS-Verfolgungsmaßnahmen gezahlthaben. Dies zeigt deutlich, dass die den Deutschen auferlegte

    finanzielle Belastung nicht allzu hoch sein kann, dass wir es al-so nicht primär mit einem finanziellen Problem zu tun haben.

    Das eigentliche Problem ist moralischer und rechtlicher Na-tur. Vielleicht erinnern Sie sich an folgenden, im Ursprungchristlichen Grundsatz, der heute in allen Rechtsstaaten gilt: Esdarf keineSippenhaftung undkeineErbschuld geben. – Er wirdheute missachtet. Es sollte daher ein Grenze geben für Zah-lungsforderungen gegen das deutsche Volk, da die Kriegsgene-ration langsam ausstirbt.

    Und nur nebenbei sei der Fairness halber darauf hingewie-sen, dass es interessant wäre herauszufinden, wann denn dievielen Millionen Deutschen, die nach dem Krieg von Franzo-sen, Niederländern, Engländern, Belgiern, Jugoslawen, Polen,Dänen, Russen, Tschechen...21 als Sklavenarbeiter über Jahreund manchmal Jahrzehnte ausgebeutet wurden, endlich einRecht auf Wiedergutmachung anmelden dürfen; und wann die12 Millionen heimatvertriebenen Ostdeutschen;22 und wanndie Hinterbliebenen der drei Millionen Opfer der Vertreibung;der 600.000 Opfer der völkerrechtswidrigen alliierten Bom- benangriffe;23 der vier bis sechs Millionen Nachkriegstoten,hervorgerufen durch die alliierte Hungerblockade, die Indust-riedemontage und durch die Zustände in Eisenhowers Hun-gerlagern?24

    Verdienen nicht alle Opfer den gleichen Respekt und diegleiche Wiedergutmachung, oder sind manche Menschen dochmehr wert als andere?

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    Wer sind die Holocaust-Revisionisten?

    Die Revisionisten sind keine homogene Menschengruppe.Es gibt unter ihnen Juden (abstammungsmäßig definiert: Jo-

    sef G. Burg, Roger-Guy Dommergue, David Cole, StephenHayward), Christen (Michael A. Hoffman, Robert Countess),Mohammedaner (Ibrahim Alloush, Ahmed Rami. RogerGaraudy) und Atheisten (Germar Rudolf, Bradley Smith, DavidCole, Robert Faurisson).

    Es gibt unter ihnen Verfolgte des NS-Regimes und ehemali-ge Konzentrationslagerinsassen (Paul Rassinier, Josef G. Burg),ehemalige deutsche Soldaten (Werner Rademacher, WilhelmStäglich) und Soldaten der alliierten Streitkräfte (Douglas Col-lins).

    Es gibt unter ihnen Professoren (Prof. Robert Faurisson,Prof. Arthur R. Butz, Prof. Costas Zaverdinos), Doktoren (Dr.Wilhelm Stäglich, Dr. Robert Countess, Dr. Stephen Hayward,Dr. Herbert Tiedemann), Diplom-Chemiker, Physiker und In-genieure (Michael Gärtner, Germar Rudolf, Arnulf Neumaier,Friedrich Berg), Historiker (Mark Weber, Robert Countess,Carlo Mattogno), Lehrer (Jürgen Graf)...

    Es gibt unter ihnen Kommunisten und Sozialisten (Paul Ras-sinier, Roger Garaudy), gemäßigte Linke (Pierre Guillaume,Serge Thion), Liberale (Andrew Allen, Germar Rudolf, DavidCole, Bradley Smith, Richard Widmann), Konservative (CarloMattogno, Werner Rademacher), Rechte (Udo Walendy, MarkWeber) und National-Sozialisten (Ernst Zündel, Vincent Rey-nouard). Da dem Autor dieses Schriftstückes noch nie etwasdaran lag, Revisionisten politisch auszuhorchen, wird hier keine

    Garantie für die Rich-tigkeit dieser Zuordnunggegeben.

    Es gibt unter ihnenFranzosen (Robert Fau-risson, Serge Thion,Pierre Guillaume, RogerGaraudy, Paul Rassinier,Vincent Reynouard,Jean Plantin, Pierre Ma-rais, Henri Roques),Amerikaner (BradleySmith, Mark Weber,Arthur Butz, RichardWidmann, FredrickLeuchter), Deutsche(Germar Rudolf, WernerRademacher, MichaelGärtner, Arnulf Neumaier, WilhelmStäglich), Schweizer(Jürgen Graf, ArthurVogt), Italiener (CarloMattogno), Spanier (En-rique Aynat), Jordanier (Ibrahim Alloush), Marrokkaner (Ah-med Rami), Schweden, Dänen, Briten, Polen, Russen..., um nureinige zu nennen.25

    Was wollen die Holocaust-Revisionisten?

    Da die Revisionisten eine außerordentlich inhomogeneGruppe sind (vgl. die vorhergehende Frage), lässt sich unmög-lich sagen, was “die” Revisionisten wollen. Jedes Klischeemuss daher von vornherein falsch sein. Einig sind sich die Re-visionisten im Prinzip nur in einem: Sie wollen beweisen, dasses der konventionellen Holocaust-Fassung an Beweisen man-gelt, und sie wollen andere Menschen von ihren Thesen über-zeugen. Über alles andere würden sich die Revisionisten heftigund wahrscheinlich endlos streiten, würden sie auch nur versu-chen, einen gemeinsamen politischen Nenner zu finden. Es istdaher falsch und unredlich, “den Revisionisten” einheitliche politische Ziele zu unterstellen. Tatsächlich sind die politischeAnsichten der Revisionisten sehr vielfältig und unterschiedlich.

    Das von den Behörden und Medien verbreitete Klischee da-gegen besagt, alle Revisionisten seien Rechtsextremisten, dieim Grunde nur das NS-Regime rehabilitieren wollten, um eineneue rechte autoritäre Staatsform zu installieren. Diese Aussagemag für rechtsextrem eingestellte Revisionisten stimmen, dieaber im Kreise der Revisionisten nur eine Minderheit bilden.

    Einige hervorstechende Beispiele mögen die politische Viel-falt der Revisionisten illustrieren:

    Paul Rassinier: Welches politische Motiv könnte ein kom-munistischer Franzose haben, der während des Zweiten Welt-krieges wegen Tätigkeit in der antideutschen Widerstandsbe-wegung im KZ landete?

    Josef G. Burg: Welches politische Motiv könnte ein Judehaben, der während des Zweiten Weltkrieges unter der Besat-zung sowohl der Deutschen als auch der Russen litt?

    David Cole: Welches Motiv könnte ein junger, liberal ein-gestellter Amerikaner jüdischer Abstammung haben?

    Fredrick Leuchter: Welches Motiv könnte ein völlig unpo-litischer amerikanischer Experte für Hinrichtungstechnologienhaben?

    Pierre Guillaume, Serge Thion: Welches Motiv könntenlinks-anarchistisch eingestellte Franzosen haben?

    Roger Garaudy: Welches Motiv könnte ein langjähriger prominenter französischer Kommunist haben?

    Bradley Smith, Richard Widmann: Welche Motive könn-ten liberal gesonnene US-Amerikaner haben?

    Jean Plantin, Germar Rudolf: Welche Motive könnten junge liberale und konservative Europäer haben, die Mitte der60er Jahre geboren wurden?

    Aber kommt es überhaupt darauf an, was ein Revisionist mitseinen Thesen erreichen will, sei es nun politisch oder ander-weitig? Dazu sei Germar Rudolf zitiert:26

    »Jeder, dem der Verdacht kommt, die Revisionisten woll-ten den Nationalsozialismus weißwaschen, rechte Regie-rungsformen wieder hoffähig machen oder dem Nationalis-mus zum erneuten Durchbruch verhelfen, möchte ich folgen-des erwidern:

    Paul Rassinier, Erdkunde- undGeschichtslehrer, saß als franzö-sischer Widerstandskämpfer vieleJahre in deutschen KZ. Er wandtesich gegen die Lügen seines Mit-häftlings E. Kogon u.a. und wurdedadurch zum Begründer des his-

    torischen Revisionismus.

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    Bei der Untersuchung historischer Ereignisse muss unse-re oberste Richtschnur immer sein, dass wir herauszufindenversuchen, wie es wirklich war (frei nach dem großen deut- schen Historiker des 19. Jahrhunderts, Leopold Ranke). Es sollte dem Historiker beispielsweise überhaupt nicht als Leitmotiv gelten, durch seine Forschung Dschingis Khanund seine mongolischen Reiterhorden mit Verbrechen zu be-lasten oder sie zu entlasten. Wenn nun aber jemand forderte,die Forschung dürfe Dschingis Khan nicht politisch und mo-ralisch entlasten, so würde dies höchstens Hohn und Spotthervorrufen sowie den Vorwurf aufkommen lassen, das der- jenige, der derartige absurde Forderungen stellt, wohl selbstvon politischen Motiven geleitet wird. Anders wäre jeden- falls nicht zu erklären, warum jemand die Forderung auf- stellt, unser Geschichtsbild von Dschingis Khan müsse fürimmer jenes sein, das seine Opfer und Gegner von ihm ge- zeichnet haben.

    Gleiches gilt auch für Hitler und das Dritte Reich. Jeder Revisionist wie jeder Anti-Revisionist mag eine politische Auffassung haben wie er will. Der Vorwurf aber, die Revisi-onisten täten nur, was sie tun, um den Nationalsozialismus zu entlasten, und dies sei verwerflich oder gar verbreche-risch, ist ein Bumerang: Denn der Vorwurf setzt ja voraus,

    dass es als unzulässig angesehen wird, den Nationalsozia-lismus historisch (und damit partiell immer auch moralisch) zu entlasten. Wer aber dies als unzulässig hinstellt, gestehtoffen ein, dass er nicht daran interessiert ist, die Wahrheitherauszufinden, sondern den Nationalsozialismus historischund moralisch zu belasten bzw. belastet zu sehen. Dafüraber kann man nur politische Gründe anführen. Somit hat sich derjenige, der den Revisionisten den Vorwurf der politi- schen Instrumentalisierung macht, selbst der politischen In- strumentalisierung des Themas überführt. Nicht die Revisio-nisten sind es also per se, die von politischen Motiven gelei-tet werden, sondern mit unumstößlicher Sicherheit all jene,die den Revisionisten vorwerfen, sie wollten eine längst ver-moderte geschichtliche Gestalt, ein längst untergegangenes politisches System aus einer längst vergangenen Epoche ir- gendwie historisch entlasten.

    Kurz: Uns hat bei unseren Forschungen nicht zu interes- sieren, welche Auswirkungen unsere Ergebnisse auf den mo-ralischen ‘Wert’ eines verblichenen Politikers und Regimeshaben könnten, sondern nur die Fakten. Wer anderes meint,ist unwissenschaftlich, und niemand sollte sich anmaßen,über Dritte zu urteilen.«

    In den USA ist der Revisionismus durch die verfassungs-rechtlich gesicherte Redefreiheit geschützt. Die Dinge sehenfreilich anders aus in Kanada, Australien, Israel und vielen eu-ropäischen Ländern.27

    In Australien und in Kanada wird alles, was als anstößig fürdie jüdische Gemeinde angesehen wird, von einer außergericht-

    lichen “Menschenrechtskommission” verfolgt. In einigen euro- päischen Ländern gilt der Holocaust-Revisionismus jedoch alsein ernsthaftes Vergehen, wobei die härtesten Strafen mit bis zu10 Jahren Gefängnis in Österreich verhängt werden können(unter Umständen gar bis zu 20 Jahre). Als Folge dessen wur-den Holocaust-Revisionisten seit Mitte der 1980er Jahre undganz besonders scharf seit den 1990er Jahren in Kanada, Aust-ralien und den entsprechenden europäischen Ländern zu hohenGeld- und Haftstrafen verurteilt, und dies einzig deshalb, weilsie die offizielle Holocaust-Fassung mündlich oder in schriftli-cher Form angefochten hatten. Die Gerichte und die Massen-medien machen es noch schlimmer, indem sie die nonkonfor-mistischen Kritiker und Wissenschaftler als “Auschwitz-Lüg-

    ner” oder “Holocaust-Leugner” beleidigen.Der Grund für diese Verfolgung ist die Behauptung, die re-visionistischen Theorien würden die Juden beleidigen, was un-zulässig sei, denn man dürfe die während des Zweiten Welt-krieges Verfolgten hinterher nicht auch noch beleidigen. Ob-wohl der Holocaust-Revisionismus an sich nichts über Judenaussagt (obschon einige revisionistische Unterstützer dies tunmögen), fühlen sich die meisten jüdischen Gemeinden dadurchheftig angegriffen, zumal der Revisionismus direkt oder indi-rekt zu der Schlussfolgerung gelangt, dass einige jüdische Per-sönlichkeiten nicht immer wahrheitsgetreu waren, wenn sieüber ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges berich-

    teten. Es wäre freilich erstaunlich, wenn die Juden die einzigeMenschen wären, die niemals lügen, verzerren, übertreiben o-der sich schlicht irren, aber anscheinend meinen führende jüdi-sche Repräsentanten – und die Behörden zahlreicher westlicherLänder stimmen dem zu –, dass es niemandem erlaubt sein soll-te zu behaupten, dass bestimmte Juden unwahre Angaben zum

    Holocaust gemacht haben.Wenn wir uns allerdings die rechtliche Lage näher ansehen,so müssen wir darauf bestehen, dass der Revisionismus theore-tisch in all diesen Ländern legal sein sollte. Dies deshalb, weilall diese Länder die Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen unterzeichnet haben, was diese zu bindendem Rechtmacht. Zwar kann die Redefreiheit durch Gesetze einge-schränkt werden, wenn es um beleidigende oder zu Straftatenaufhetzende Reden geht, aber die Wissenschaftsfreiheit und diefriedliche Rede kann niemals eingeschränkt werden – theore-tisch. Eine im Jahr 2000 erstellte ausführliche Doktorarbeitüber die “Strafbarkeit des Auschwitz-Leugnens” kam daherauch zu dem Schluss, dass der Holocaust-Revisionismus selbst

    nicht strafbar sein dürfe, denn dies würde grundlegende Men-schenrechte verletzten.28 Die Wirklichkeit ist freilich anders.Doch wie rechtfertigt man diese Diskrepanz zwischen Ideal undWirklichkeit?

    Als Rechtfertigung dieser brutalen Verletzung der Bürger-rechte wird oft erklärt, dass die revisionistischen Ansichtenselbst dann, wenn sie nüchtern und ohne jede hetzerischenWorte dargebracht werden, das Volk zu illegalen Handlungengegen andere (hauptsächlich Juden) aufstacheln könnten oderdas gar der “öffentliche Friede” dadurch gefährdet werdenkönnte. Rein sachliche, nüchtern dargelegte Behauptungenkönnen allerdings niemals derartige Handlungen auslösen, auch

    Ist der Holocaust-Revisionismus illegal?

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    wenn so noch so kontrovers und tabubrechend sind. Wenn dieMenschen auf solche Texte überreagieren, so liegt das Problem bei den Menschen – ihrer Erziehung oder sozialen Konditionie-rung – oder bei der Gesellschaft selbst, die das Tabu überhaupterst geschaffen hat. Daher ist die Behauptung, sachliche An-sichten über die Judenverfolgung könnten verhetzend sein,schlicht eine Lüge. Würde diese Methode allgemein angewen-det werden, so könnte sie zum Verbot von allem und jedemmissbraucht werden, wenn sich nur eine einflussreiche Gruppefindet, die sich genügend beunruhigt oder verärgert fühlt.

    Tatsächlich ist das Konzept des “öffentlichen Friedens” das perfekte obrigkeitsstaatliche Instrument, um jede kontroverseAnsicht zu unterdrücken, auch wenn sie noch so legitim ist. Dieeinzig unumgängliche Richtlinie zur Regulierung der freienRede ist daher: Alles ist erlaubt, so lange man nicht zur Verlet-zung der Bürgerrechte Dritter aufruft, dies unterstützt, gutheißtoder rechtfertigt. Da alle Handlungen, die wirklich den öffentli-chen Frieden stören, wie Forderungen nach einer gewalttätigenRevolution, nach einem Aufstand, Putsch, Aufruhr, Pogrom,oder nach einer ethnischer Säuberung usw. zugleich den Aufrufzur Verletzung der Bürgerrechte Dritter umfassen, wird dasKonzept des “öffentlichen Friedens” obsolet und kann nichtweiter von den Behörden zur Unterdrückung legitimer, friedli-cher, jedoch kontroverser Ansichten missbraucht werden.

    Eine andere Rechtfertigung antirevisionistischer Unterdrü-ckungsgesetze lautet etwa wie folgt:

    Weil in der Vergangenheit Minderheiten entrechtet, Dis- sidenten eingesperrt und Bücher verbrannt wurden, mussman alles tun, um eine Wiederholung zu verhindern – auchwenn man meint, dafür Minderheiten entrechten, Dissiden-ten einsperren und Bücher verbrennen zu müssen.Diese Perversion der Logik bedarf keines weiteren Kom-

    mentars. Wir haben es daher schlicht und einfach mit “demo-kratisch” eingeführten, jedoch zugleich tyrannischen Gesetzen

    zu tun, die es den Machthabern erlauben, eine friedliche Min-derheit zu unterdrücken. Es ist daher nicht der Holocaust-Revisionismus, der illegal ist, sondern die Gesetze sind es, dieihn verbieten.

    Der US-Amerikaner Henry D. Thoreau hat diese Lage vor160 Jahren bündig zusammengefasst (als Gegnerschaft zuKrieg und Sklaverei):29

    »Ungerechte Gesetze existieren: sollten wir uns damit zu- frieden geben, ihnen zu gehorchen, oder sollen wir uns be-mühen, sie zu ändern und ihnen solange gehorchen, bis unsdies gelungen ist, oder sollen wir sie sofort übertreten? Un-ter einer Regierung wie dieser meinen die Menschen allge-mein, dass sie warten müssten, bis sie die Mehrheit überre-det haben, sie zu ändern. Sie denken, dass das Gegenmittel schlimmer wäre als das Übel, sollten sie sich widersetzen. Aber es ist der Fehler der Regierung selbst, dass das Ge- genmittel schlimmer ist als das Übel. Sie macht es schlim-mer. Warum ist es nicht angebrachter, Reformen vorauszu- sehen und sie vorzusehen? Warum würdigt sie[die Regie-rung] nicht ihre weise Minderheit? Warum schreit sie undwidersteht, bevor ihr auch nur geschadet wurde? Warumermuntert sie ihre Bürger nicht, wachsam zu sein, um ihre Fehler aufzuzeigen, und besser zu handeln, als sie diesehandeln lassen würde? Warum kreuzigt sie immer Christus,exkommuniziert Kopernikus und Luther und erklärtWashington und Franklin zu Rebellen?[…]

    Eine Minderheit ist machtlos wenn sie sich der Mehrheitunterordnet; sie ist dann noch nicht einmal eine Minderheit;aber sie ist unwiderstehlich, wenn sie sich mit all ihrem Ge-wicht querstellt. Wenn die Alternative heißt, entweder alle gerechten Menschen in Gefängnissen zu halten oder aberden Krieg und die Sklaverei aufzugeben. so wird der Staatnicht zögern, welches er wählt.[…]

    Unter einer Regierung, die jedweden ungerechtfertigter-weise einsperrt, ist der wahre Platz für einen gerechten Menschen im Gefängnis.«Oder um es mit Mahatma Gandhi zu sagen, der 70 Jahre spä-

    ter von Thoreaus Essay inspiriert wurde:30

    »Solange der Aberglaube besteht, dass der Mensch unge-rechte Gesetze befolgen soll, solange wird die Sklaverei be- stehen.«

    Wo kann ich mehr über denHolocaust-Revisionismus erfahren?Der beste, schnellste und billigste Ort dafür ist das Internet,

    und hier für deutschsprachige Leser insbesondere die Websitewww.vho.org. Sollte Ihr Serviceprovider diese Seite gesperrthaben (was beweist, dass es in Deutschland Zensur gibt!), sokönnen Sie die Seite dennoch erreichen, indem Sie kostenloseAnonymisierungsdienste in Anspruch nehmen, zu finden mitden üblichen Suchdiensten. Dadurch wird es Ihrem Servicepro-vider unmöglich gemacht zu erkennen, welcher Inhalt zu Ihnentransportiert wird.

    Auf den Webseiten www.codoh.com und www.vho.org stehtihnen nahezu das ganze revisionistische Schriftgut (Bücher undZeitschriften) zur Verfügung, entweder direkt oder doch zu-mindest über Links zu anderen Seiten.

    Falls Sie Gedrucktes bevorzugen, so ist als einführendeSchrift das 120-seitige Werk von Alexander Calder: Der Holo-

    caust. Die Argumente besonders zu empfehlen (online unterwww.vho.org/D/dhda). Für den etwas Fortgeschrittenen emp-fehlen sich Germar Rudolfs 500-seitigeVorlesungen über den Holocaust(www.vho.org/D/vuedh). Für den Leser, der an Tief-erschürfendem interessiert ist, empfehlen wir die diversen Bü-cher unserer informellen Holocaust Handbuch Serie (online un-ter www.vho.org/D/HHS). Einige der erhältlichen Werke sindauf der Rückseite dieser Broschüre beschrieben.

    Wer Englisch beherrscht, findet freilich die reichsten Schät-ze, besonders in Form des revisionistischen Flaggschiffs, derwissenschaftlichen Schriftenreihe Holocaust Handbooks (www.HolocaustHandbooks.com), sowie in Form des Online-Journals Inconvenient Historymit aktuellen Forschungsbeiträ-gen (www.InconvenientHistory.com).

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    Wo kann ich Info-Material bestellen?

    Für Neukunden von Castle Hill Publishers gibt es die in Ih-rer Hand befindliche Broschürekostenlos . Falls Ihnen also dievorliegende Broschüre nicht gehört, Sie noch kein Kunde vonuns sind und eine Kopie dieser Broschüre haben wollen, soschreiben Sie uns einfach eine Email, Postkarte oder einenBrief (und vergessen Sie bitte nicht Ihre eigene Adresse).

    Wenn Sie Exemplare diese Broschüre an andere weitergebenoder “zufällig” im Bus, in der Bahn oder anderswo “vergessen”wollen, so gelten folgenden Staffelpreise:

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    Anmerkungen1 Vgl. Neue Zürcher Zeitung , 12.6.1999

    (www.vho.org/D/Beitraege/Nordbruch.htm).2 So in einem Interview mit der Berliner Zeitung vom 4.9.2000

    (www.vho.org/D/Beitraege/HilbergBZ040900.html); und in einem privatenSchreiben, J. Graf,The Giant With Feet of Clay, Theses & DissertationsPress, Capshaw, AL, 2001, S. 118(www.vho.org/GB/Books/Giant/Chapter10.pdf)

    3 http://wideeyecinema.com/?p=7208; ab 1 Std., 15 min., 46 Sekunden desFilms.

    4 In einem Schreiben an Gerd Honsik, in: ders., Freispruch für Hitler?, Bur-genländischer Kulturverband, Wien 1988, S. 7(www.vho.org/D/ffh/Vorspann.html).

    5 Alle nachfolgenden Anmerkungen zu dieser Frage geben nur die Internet-adressen der entsprechenden Bücher und Artikel an. Sie können die meistenBücher/Artikel bei Castle Hill Publishers erwerben, siehe die Rückseite die-ser Broschüre.

    6 www.vho.org/VffG/1997/2/Widmann2.html7 www.vho.org/VffG/1997/2/Faurisson2.html8 Siehe dazu die diversen Ausgaben unserer Holocaust-Handbücher zu den

    einzelnen Lagern: www.vho.org/D/HHS.html; englisch:www.HolocaustHandbooks.com; vgl. auch die YouTube-Dokumentationwww.youtube.com/watch?v=iXKHw0EZrqM sowie die Video-Dokumentationen unter www.holocaustdenialvideos.com/.

    9 www.vho.org/VffG/1999/2/RudolfSchroeder145-153.html10 www.vho.org/D/gzz/13.html; www.vho.org/D/gzz/15.html;

    www.vho.org/GB/Books/aoai11 für Auschwitz vgl. www.holocausthandbooks.com/dl/22-atcfs.pdf;

    www.vho.org/VffG/2000/3/RademacherGaertner330-344.html#SB; für an-dere Lager siehe die entsprechenden Bücher in FN 8.

    12 Anm. 8-10; www.vho.org/VffG/2000/1/Krege62-64.html; als Video:www.youtube.com/watch?v=W0zLOP9K9hA www.air-photo.com;www.vho.org/D/gzz/11.html

    13 www.vho.org/D/gzz/5.html; www.vho.org/D/gzz/4.html;www.vho.org/D/atuadh/index.html; bes. Kapitel 4.2. vonwww.vho.org/D/vuedh

    14 www.vho.org/VffG/1999/4/Butz391-410.html

    15 www.vho.org/D/da; http://www.vho.org/D/gzz/7.html16 Vgl. M. Weber, »‘Extermination’ Camp Propaganda Myths«, in: E. Gauss

    (Hg.), Dissecting the Holocaust , Theses & Dissertations Press, Capshaw,AL, 2000, S. 285-309 (www.vho.org/GB/Books/dth/fndWeber.html).

    17 Vgl. neben Webers Artikel (oben) auch Jürgen Graf, »National Socialist

    Concentration Camps: Legend and Reality«, in: G. Rudolf (Hg.), Dissectingthe Holocaust , 2. Aufl., Theses & Dissertations Press, Chicago, IL, 2003, pp. 283-309 (www.vho.org/GB/Books/dth/fndGraf.html).

    18 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedergutmachungspolitik#Summe19 http://en.wikipedia.org/wiki/Reparations_Agreement_between_Israel_and_

    West_Germany20 http://de.wikipedia.org/wiki/Tourismus21 http://en.wikipedia.org/wiki/Forced_labor_of_Germans_after_World_War_II22 http://en.wikipedia.org/wiki/Expulsion_of_Germans_after_World_War_II23 http://en.wikipedia.org/wiki/Bombings_of_Germany#Casualties24 Vgl. die Bücher des Kanadiers James Bacque Der geplante Tod und Ver-

    schwiegene Schuld .25 Die online erhältlichen Artikel der meisten revisionistischen Autoren sind

    zu finden auf: www.vho.org/i/a.html.26 Das Rudolf Gutachten, Castle Hill Publishers, Hastings 2001, S. 27f.;

    www.vho.org/D/rga2/3.html#32.27 http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetze_gegen_Holocaustleugnung28

    Thomas Wandres, Die Strafbarkeit des Auschwitz-Leugnens, Duncker &Humblot, Berlin 2000 (www.vho.org/VffG/2001/1/Rudolf100-112.html).29 Walden and other writings, Bantam, Toronto 1981, pp. 92, 9430 Shriman Narayan (Hg.),The Selected Works of Mahatma Gandhi, Bd. 4,

    Navajivan Publishing House, Ahmedabad 1969, p. 174

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    Best.-Nr.: 43, 240 S., A5 geb., teilw. farbig ill., £19.-*

    Mattogno/Graf:Treblinka. Vernichtungs- oder Durchgangslager?n dem in Ostpolen gelegenen Lager Treblinka sollen zwi-chen 1942 und 1943 zwischen 700.000 und 3 Mio. Men-chen umgebracht worden sein. Als Mordwaffen werden

    behauptet: mobile oder stationäre Gaskammern; verzögerndoder sofort wirkendes Giftgas; ungelöschter Kalk; heißerDampf; elektrischer Strom; Dieselabgase… Die Leich-name der Opfer sollen auf riesigen Scheiterhaufen fast ohneBrennstoff spurlos verbrannt worden sein. Mattogno undGraf analysieren dieses of zielle Treblinka-Bild bezüglicheiner Entstehung, Logik und technischen Machbarkeit und weisen anhand

    vieler Dokumente nach, was Treblinka wirklich war: ein Durchgangslager.Selbst alten Revisionismus-Hasen wird vieles in diesem Buch neu sein, undGrafs anregender Schreibstil garantiert Lesevergnügen. Aufmunternd sinddie originellen Zeugenaussagen sowie gekonnt entlarvten Absurditäten deretablierten Geschichtsschreibung.

    Best.-Nr.: 41, 432 S., A5 pb, ill., Bibl., Index, £26.-*

    Carlo Mattogno: Be łż ecZwischen 600.000 und 3 Mio. Juden sollen im Lager Bełż ecermordet worden sein. Die Mordmethoden: Dieselgaskam-mern; ungelöschter Kalk; Starkstrom; Vakuumkammern. DieLeichen seien schließlich auf riesigen Scheiterhaufen spur-os verbrannt worden. Das ähnelt dem Fall Treblinka. Diese

    Studie beschränkt sich daher auf neue Aspekte. Es wird die

    Entstehung des of ziellen Geschichtsbildes des Lagers er-äutert und einer tiefgehenden Kritik unterzogen. Ende der 1990er Jahre kames in Bełż ec zu archäologischen Untersuchungen, deren Ergebnisse analysiertwerden. Diese Resultate widerlegen die These von einem Vernichtungslager.

    Best.-Nr.: 79, 170 S., A5 pb, ill., Bibl., Index, £13.-*

    Graf/Kues/Mattogno: Sobibor. Propaganda und Wirklichkeit Zwischen 25.000 und 2 Mio. Juden sollen in Sobibór (Ostpo-len) zwischen 1942 und 1943 in Gaskammern mittels Chloroder einer schwarzen Flüssigkeit getötet worden sein. Nachdem Mord wurden die Kammerböden aufgeklappt, und dieLeichen vielen in Hohlräume, von wo sie zu Massengrä- bern geschafft und dort beerdigt bzw. verbrannt worden seinsollen. Diese phantastische Version verschwand bald in derMottenkiste: Motorabgase statt Chlor, und keine aufklappba-ren Böden, befahl die Orthodoxie. Diese und andere Absurdi-täten und Falschdarstellungen legt dieses Buch offen. Im Lager durchgeführtearchäologische Untersuchungen führen zu fatalen Schlußfolgerungen für dieVernichtungslagerthese. Anhand vieler Dokumenten wird schließlich wider-legt, daß die „Endlösung“ und „Deportationen in den Osten“ Codewörter fürMassenmord waren. Sobibór war ein simples Durchgangslagers gen Osten.

    526 S., A5 pb, ill., Bibl., Index (2010), £27.50*

    Jürgen Graf, Carlo Mattogno: KL Majdanek Im Lager Lublin-Majdanek sollen im 2. Weltkrieg je nachQuelle zwischen 50.000 und über 1. Mio. Menschen umge-kommen sein. Basierend auf erschöpfender Analyse von Pri-märquellen und materiellen Spuren des vormaligen Lagersversetzt dieses Buch der Lüge von Menschenvergasungen inMajdanek den Todesstoß. Die Autoren kommen zu eindeuti-gen und schonungslosen Schlußfolgerungen zur wirklichenGeschichte und Bedeutung des Lagers, die die of zielleThese zerstören, ohne die vielen Mißhandlungen zu ent-schuldigen, die von Majdaneks SS-Kommandanten tatsächlich zugelassen

    wurden. Graf und Mattogno schufen damit erneut eine sorgfältig recherchier-tes, methodisches Werk, das einen hohen Standard setzt.Best.-Nr.: 36, 325 S., A5 pb, teilw. farbig ill., Bibl., Index, £25.-*

    Don Heddesheimer: Der Erste Holocaust “Sechs Millionen Juden von Holocaust bedroht”: Dies behaupteten Medien wie die New York Times – aber schon1919! Don Heddesheimers fundiertes Buch dokumentiert diePropaganda nach dem Ersten Weltkrieg, die behauptete, dasosteuropäische Judentum befände sich am Rande der Ver-nichtung, wobei die mystische 6-Mio.-Zahl immer wiederauftauchte. Jüdische Spendenkampagnen in Amerika brach-ten riesige Summen unter der Prämisse ein, damit hungerndeJuden zu ernähren. Sie wurden jedoch statt dessen für zio-nistische und kommunistische “konstruktive Unternehmen” verwendet. Der

    Erste Holocaust ist eine einschneidende Untersuchung der schlau ausgeheck-ten Kampagne von Greuel- und Vernichtungspropaganda zwei Jahrzehnte vordem angeblichen Holocaust des Zweiten Weltkrieges.

    Best.-Nr.: 91, 174 S., A5 pb, ill., Bibl., Index, £10.-

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