Infobrief Infobrief #4 /2018 1/2015 · und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr! Infobrief #4 /2018...
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Infobrief 1/2015 Träger: Koordinierungsstelle Westfalen Besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr! Infobrief #4 /2018 Seite 1/6 Das Zukunftsnetz wächst... Die Koordinierungsstelle Westfalen freut sich, die neuen Mitgliedskommunen Beckum, Horstmar und Selm im Zukunftsnetz Mobilität NRW begrüßen zu dürfen. Im gesamten Land NRW haben sich mittlerweile 154 Städte, Gemeinden und Kreise vernetzt. Aktuelles aus der Koordinierungsstelle Das Jahr 2018 neigt sich seinem Ende entgegen. Das Team der Koordinierungsstelle Westfalen möchte die Adventszeit zum Anlass nehmen, sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2018 zu bedanken und allen Mitgliedskommunen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2019 zu wünschen. ...und die Koordinierungsstelle wächst mit! Seit dem 1. Oktober sind mit Kerstin Fischer und Wiebke Weltring zwei neue Kolleginnen in die Koordinierungsstelle gekommen, um den Bereich der Kommunalberatung zu stärken und weiter auszubauen. Am 1. November kam mit Ira Middendorf-Kleymann noch eine Kollegin für die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation hinzu, so dass die Koordinierungsstelle Westfalen für die anstehenden Aufgaben bestens aufgestellt ist. Die Koordinierungsstelle Westfalen (v.l.): Kerstin Fischer, Sabrina Spiertz, Wiebke Weltring, Ira Middendorf- Kleymann, Judith Peters, Mathis Perkert Mathis Perkert - Leitung der Koordinierungsstelle Westfalen Ira Middendorf-Kleymann - Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Judith Peters - Kreis Warendorf und Kreis Steinfurt Sabrina Spiertz - Kreis Unna, Märkischer Kreis und Stadt Hamm Kerstin Fischer - Kreis Soest und Hochsauerlandkreis Wiebke Weltring - Kreis Coesfeld und Kreis Borken Ihre Ansprechpartner_innen: Westfälische Verkehrsgesellschaft mbH
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Infobrief 1/2015
Träger:
Koordinierungsstelle Westfalen
Besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr!
Infobrief #4 /2018
Seite 1/6
Das Zukunftsnetz wächst...Die Koordinierungsstelle Westfalen freut sich, die neuen Mitgliedskommunen Beckum, Horstmar und Selm im Zukunftsnetz Mobilität NRW begrüßen zu dürfen. Im gesamten Land NRW haben sich mittlerweile 154 Städte, Gemeinden und Kreise vernetzt.
Aktuelles aus der Koordinierungsstelle
Das Jahr 2018 neigt sich seinem Ende entgegen. Das Team der Koordinierungsstelle Westfalen möchte die Adventszeit zum Anlass nehmen, sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2018 zu bedanken und allen Mitgliedskommunen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2019 zu wünschen.
...und die Koordinierungsstelle wächst mit!
Seit dem 1. Oktober sind mit Kerstin Fischer und Wiebke Weltring zwei neue Kolleginnen in die Koordinierungsstelle gekommen, um den Bereich der Kommunalberatung zu stärken und weiter auszubauen. Am 1. November kam mit Ira Middendorf-Kleymann noch eine Kollegin für die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation hinzu, so dass die Koordinierungsstelle Westfalen für die anstehenden Aufgaben bestens aufgestellt ist.
Die Koordinierungsstelle Westfalen (v.l.): Kerstin Fischer, Sabrina Spiertz, Wiebke Weltring, Ira Middendorf-Kleymann, Judith Peters, Mathis Perkert
Mathis Perkert - Leitung der Koordinierungsstelle Westfalen
Ira Middendorf-Kleymann - Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Judith Peters - Kreis Warendorf und Kreis Steinfurt
Sabrina Spiertz - Kreis Unna, Märkischer Kreis und Stadt Hamm
Kerstin Fischer - Kreis Soest und Hochsauerlandkreis
Wiebke Weltring - Kreis Coesfeld und Kreis Borken
Ihre Ansprechpartner_innen:
Westfälische Verkehrsgesellschaft mbH
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Koordinierungsstelle Westfalen
Nach sechsmonatiger Bauzeit ist in Ahlen die erste sogenannte „Begegnungszone“ fertiggestellt und eröffnet worden. Der als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 20 angelegte Teilabschnitt der Weststraße in der Innenstadt verfügt über eine plangleich gepflasterte Fläche und Fahrbahnbreite von mindestens 4,85 Metern.Die Maßnahme als Element der Steigerung der Verkehrs- und Aufenthaltsqualität sowie der Verkehrsberuhigung ist mit sehr positiver Begleitung durch die anliegenden Eigentümer_innen und Geschäftsinhaber-innen umgesetzt worden. Die Verantwortlichen werden nun in den kommenden Wochen die Situation genau beobachten – erste Rückmeldungen von Anliegern_innen sind jedenfalls schon einmal sehr positiv, vor allem auch im Hinblick auf die Gestaltung, die dann Ende Januar mit Lieferung der Bänke und Lichtstelen abgeschlossen sein wird.
Begegnungszone in Ahlen eröffnet
Aktuelles aus den Mitgliedskommunen
In einem Zeitraum von rund eineinhalb Jahren soll für Ibbenbüren ein Mobilitätskonzept erarbeitet werden, welches den Anforderungen einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Verkehrsplanung entsprechen soll. Im Blickfeld sind insbesondere die gesellschaftlichen und verkehrspolitischen Entwicklungen, wie z.B. der demographische Wandel einhergehend mit Anforderungen an die Barrierefreiheit, der Klimaschutz, die Entwicklung einer neuen Mobilitätskultur und auch Elektromobilität. Mit der Erarbeitung dieses Mobilitätskonzeptes soll gemeinsam mit vielen Akteuren und den Bürger_innen der Stadt Ibbenbüren eine Strategie für die nächsten 15 bis 20 Jahre entwickelt werden, die sinnvolle Maßnahmen und Handlungsfelder aufzeigt. Zur Unterstützung hat die Stadt Ibbenbüren einen externen Gutachter, das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Planersocietät aus Dortmund, beauftragt.
Mobilitätskonzept Ibbenbüren in Auftrag gegeben
Mobilitätskonzept Olfen fertiggestelltCO2 einsparen, den Radverkehr fördern und en attraktives Mobilitätsangebot für Olfen schaffen - das sind vor allem die Ziele des Mobilitätskonzeptes Olfen, welches nun als Klimaschutzteilkonzeptes von der PTV Transport Consult GmbH aus Düsseldorf erstellt wurde.
Eingeteilt in vier verschiedene Maßnahmenkataloge – KFZ-Verkehr, Radverkehr, ÖPNV und innovative Mobilität – stellt das Konzept die Probleme und Lösungsstrategien für Olfens verkehrliche Zukunft vor und berücksichtigt dabei aktuelle Erkenntnisse zum Thema Elektromobilität und die besonderen Fragestellungen zur Mobilität im ländlichen Raum.
BERICHT
Düsseldorf, 06.09.2018
STADT OLFEN:
KLIMASCHUTZTEILKONZEPT
KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT
ahlen.de
ibbenbueren.de
olfen.de
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ganz konkretes Planungsvorhaben durch das Planungsbüro STADTKINDER zur Verfügung.
Planen für die Zukunft: Neues Beratungsangebot für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung
Angebote der Koordinierungsstelle
Bei unserem Fachgruppentreffen werden wir ausführlich über das neue Beratungsangebot „Planen für die Zukunft“ sprechen. Neben einem Impulsvortrag des Planungsbüros STADTKINDER werden zwei Praxisbeispiele aus Ibbenbüren und Bergisch Gladbach vorgestellt.Gerne können Sie diese Einladung an interessierte Kolleg_innen in Ihrer Kommune weiterleiten.
Bitte melden Sie sich zum Fachgruppentreffen bis zum 09.01.2019 unter [email protected] an.
Im Rahmen des neuen Beratungsangebots „Planen für die Zukunft“ können sich seit dem 1. Oktober 2018 alle interessierten Mitgliedskommunen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW bis auf weiteres kostenlos beraten lassen, wie sie die Interessen von Kindern und Jugendlichen bei Vorhaben und Verfahren der räumlichen Planung und Stadtentwicklung interdisziplinär und unter Beteiligung der Zielgruppe berücksichtigen können.
Die Förderung der eigenständigen Mobilität und des freien Spiels im öffentlichen Raum stehen dabei inhaltlich im Fokus. Jeder Kommune stehen dabei 40 Stunden individueller und vorhabenbezogener Beratung für ein
Fachgruppentreffen Mobilitätsmanagement für Kinder und Jugendliche am 16. Januar 2019 in Münster
Mit freundlicher Unterstützung von:
Planen für die Zukunft
Beratungsangebot für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung
Programm Fachgruppentreffen
Neu
Kontakt: [email protected]
Online-Portal Radfahren in der Schule: Jetzt auch für die Sekundarstufe IDie Plattform richtet sich an Lehrkräfte der Grundschulen und der weiterführenden Schulen in NRW. Sie finden hier Fakten und Argumente für das Radfahren im schulischen und außerschulischen Bereich, ein umfangreiches Angebot an methodisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialien sowie zahlreiche Informationen zum rechtlichen Rahmen, zu Sicherheitsaspekten, zu Fortbildungsmöglichkeiten und zur Planung von Ausflügen und Klassenfahrten mit Ihren Schüler_innen.
Neu
Kontakt: [email protected] radfahreninderschule.de
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Europäische Mobilitätswoche 16.-22. September 2019Seit 2002 zeigen Kommunen in der Europäischen Mobilitätswoche, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann.Vom 16. bis 22. September 2019 findet - wie in jedem Jahr - die Europäische Mobilitätswoche statt und wir würden uns freuen, wenn dies für Sie ein Anlass ist, das Thema Mobilität einmal mehr öffentlichkeitswirksam „in Szene zu setzen“. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung von Aktionen in Ihrer Kommune: Wenn Sie also Parkplätze und Straßenraum temporär umfunktionieren, neue Radwege einweihen oder einen Schulwettbewerb ins Leben rufen möchten - wir helfen Ihnen dabei, die Richtigen für Ihre Kommune zu finden und mit wenig Aufwand umzusetzen. Lassen Sie sich dazu beim Planungsworkshop inspirieren und entwickeln Sie zusammen mit anderen Kommunen eine gemeinsame Idee für die Europäische Mobilitätswoche 2019 in NRW:
28.01.2019 Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz „Chefsache Mobilität 2019“
Nach der ersten Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz unter dem Titel „Chefsache Mobilität“ am 09.11.2015 wird nun eine weitere Konferenz für die Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister_innen unter diesem Titel am 28. Januar 2019 stattfinden. Das kommunale und regionale Mobilitätsmanagement ist für ein neues Verständnis von Mobilität ein zentrales Erfolgskriterium. Lebendige, sichere und gesunde Kommunen sowie ein Umland, das verlässlich an die Städte angebunden ist, bieten eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität und machen Wohn- und Wirtschaftsstandorte attraktiv. Gemeinsam mit den Hauptverwaltungsbeamt_innen wollen das NRW-Verkehrsministerium und das Zukunftsnetz Mobilität NRW kommunale
Planungsworkshop Europäische Mobilitätswoche am 19. Februar 2019 in Essen
Bitte melden Sie sich zum Planungsworkshop bis zum 12.02.2019 unter [email protected] an.
Das Programm und weitere Informationen veröffentlichen wir in Kürze.
Kontakt: [email protected]
emw.de
Foto: Keppler
Potenziale des Mobilitätsmanagements interaktiv aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Akteur_innen aus Wirtschaft, Forschung und Praxis stellen positive Beispiele und aktuelle Erkenntnisse vor, die wir gemeinsam in der Diskussion vertiefen wollen.
Die Mobilität der Zukunft beginnt innerhalb der Kommunalverwaltungen und mit der Vernetzung der Kommunen.
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Dieses Angebot der Koordinierungsstelle Westfalen stieß auf reges Interesse und bereits nach kurzer Zeit waren die Plätze des Fachaustausch zum Thema „Fördermittel für eine nachhaltige und vernetzte Mobilität“ ausgebucht. Dabei wurde seitens der Anwesenden vor allem nach Unterstützung bei den oft komplexen Antragsstellungen gefragt.
27.11.18 Fachaustausch - Fördermittel für eine nachhaltige & vernetzte Mobilität
18.09.18 Fachtagung 2018 der KS Westfalen zum Thema „On-Demand-Verkehr“Am 18. September 2018 trafen sich rund 80 Vertreter von Kommunen, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Zweckverbänden und Verkehrsunternehmen im Heinrich-von-Kleist-Forum der Stadt Hamm. Die diesjährige Fachtagung der Koordinierungsstelle Westfalen behandelte das Thema „On-Demand-Verkehre“. Gemeinsam mit Herrn Dr. Mehlert von der KCW GmbH wurde die Fachtagung inhaltlich eingeleitet und ein grundlegendes Begriffsverständnis geschaffen. Frau Dr. Driessen von der ASEAG stellte danach ein Praxisbeispiel vor. Sie initiierte den „NetLiner“ in Monschau, ein Konzept für bedarfsorientierte Mobilität. Zum Abschluss der Expertenvorträge beleuchtete Herr Pellmann-Janssen von ioki der Deutschen Bahn die Entwicklung des On-Demand-Verkehrs aus Sicht eines Systemanbieters, bevor sich die Teilnehmer_innen in drei verschiedenen Schwerpunkt-Workshops aktiv an Diskussionen beteiligen und Fragen stellen konnten.
31.10.18 Fachgruppe Verkehrssicherheit: Förderung von Verkehrssicherheitsaktionen in Kommunen und Kreisen durch Landesmittel
Am 31. Oktober 2018 traf sich die Fachgruppe Verkehrssicherheit der Koordinierungsstellen Westfalen und Rhein-Ruhr in Münster. Themenschwerpunkt war der Fördertopf „Örtliche Verkehrssicherheitsaktionen“. Rund 20 Vertreter_innen aus zwölf Kommunen und Kreisen tauschten sich über Ihre Erfahrungen mit dem Förderprogramm, die Fördermöglichkeiten und ihre umgesetzten Aktionen aus. Die Bezirksregierung Münster sowie das Ministerium für Verkehr des Landes NRW gaben hilfreiche Anregungen zu Fördermöglichkeiten und zur Antragsstellung. Gemeinsam mit den Teilnehmer_innen wurde eine Übersicht mit Ideen zur
Veranstaltungsrückblick Oktober - Dezember 2018
Mittelabruf: Auch in 2019 haben die Mitgliedskommunen des Zukunftsnetz Mobilität NRW die Möglichkeit, Landesmittel zur Durchführung von Verkehrssicherheitsaktionen zu erhalten; der voraussichtliche Zuwendungsbedarf ist der zuständigenBezirksregierung bis zum 11.01.19 (Münster), beziehungsweise 28.12.18 (Arnsberg) mitzuteilen.
Kontakt: [email protected]
Kontakt: [email protected]
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Umsetzung von Verkehrssicherheitsaktionen und den durchgeführten Aktionen der Mitgliedskommunen erstellt.
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Koordinierungsstelle Westfalen
Wo Praxisseminar draufsteht, ist auch viel Praxis drin: Auf dem mittlerweile 6. Praxisseminar in Hannover wurden verschiedene Erfahrungen aus dem gesamten Bundesgebiet zum Thema On-Demand-Verkehr vorgestellt und diskutiert. Dabei reichte das Spektrum von Lösungen auf kommunaler und kreisweiten Ebene bis hin zu Weiterentwicklungen der bereits bekannten Anruf-Sammel-Taxi (AST-) Systeme mit Haustürbedienung bis zu privaten Ride-Sharing-Pilotprojekten.
KSW für Sie unterwegs
18.-19.10.18 ESM 6. Praxisseminar: Bedarfsverkehre oder Mobilität On-Demand?
11.-12.10.18 Deutscher Fußverkehrskongress 2018Der FUKO 2018 fand in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und widmete sich neuesten Konzepten und Entwicklungen zur Förderung des Fußverkehrs. Rund 350 Personen trafen sich zu einem regen Austausch in der Kalkscheune in Berlin-Mitte, wo 30 Referenten Projekte, Ansätze und Methoden vorstellten. In neun Foren wurden Fragen der sicheren und attraktiven Gestaltung der Straßenräume, aber auch Aspekte der Kommunikation, der Gleichberechtigung und der Datenanalyse thematisiert. Auch das Zukunftsnetz Mobilität NRW
27. - 28.11.18 ioki Mobility Network SymposiumWie kommt man dem Bedürfnis nach mehr Mobilität nach und reduziert gleichzeitig den Verkehr? Um diese Frage möglichst effizient und nachhaltig beantworten zu können, kommt den Möglichkeiten durch die Digitalisierung in diesem Themenfeld eine wichtige Rolle zu. Mit Impuls-Referaten, Workshops und Berichten aus der Praxis zu On-Demand-Verkehren, Autonomem Fahren, Rechtliche Konsequenzen oder auch Aspekten der Öffentlichkeitsarbeit, um den Wandel in den Köpfen zu begleiten, stieß das erste Symposium dieser Art auf reges Interesse der zahlreich Anwesenden.
Kontakt: [email protected] oder [email protected]
Kontakt: [email protected]
ioki.com/network
fussverkehrskongress.de/rueckblick-fuko-2018/
wird das Thema Fußverkehr im kommenden Jahr verstärkt angehen, um das bestehende Beratunsgangebot zur Nahmobilität weiter auszubauen.
Die Mitarbeiter_innen der Koordinierungsstelle Westfalen besuchen immer mal wieder interessante Veranstaltungen zum Kommunalen Mobilitätsmanagement und darüber hinaus. An dieser Stelle berichten wir Ihnen immer wieder gerne davon. Sollte eine Veranstaltung Sie besonders interessieren, melden Sie sich gerne bei uns.
Kontakt: [email protected]
Terminübersicht
19.2. Planungsworkshop EMW, Essen12. - 14.3. 9. ÖPNV-Innovationskongress, Freiburg15. - 17.3. BUVKO, Darmstadt
16.1. Fachgruppentreffen Mobilitätsmanagement für Kinder und Jugendliche, Münster22.1. Webinar „Radverkehrsführung im Baustellenbereich“ der Fahrradakademie /difu28.1. HVBK „Chefsache Mobilität 2019“, Düsselsdorf
