Infopost 2 - Haus Lenzen€¦ · Wir haben im Jahr 2014 in Heiligengrabe ein Motel gefunden, dass...

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BILDUNG BEGEGNUNG ENTSPANNUNG Infopost 2 AUSGABE JUNI 2016 Haus Lenzen

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Infopost 2
A u s g A b e J u n i 2 0 1 6
Haus Lenzen
Scheckkarte Lenzen.indd 1 16.06.2010 13:53:01 Uhr
„Haus Lenzen“ hat den Grundsatz und die Aufgabe: „Die offene Bibel – missionarischer Dienst“ Bildung – Begeg- nung – Entspannung! Diese Aufgabe verstehen wir so, dass die Botschaft der Bibel nicht von Menschen erfüllt und gedeutet werden muss, sondern, dass das geschriebene Wort an den ein- zelnen Menschen von heute, in dem Alltag, selbst „offen“ auswirken muss, wozu es auch geschrieben steht. Wir le- sen im Buche Jes. 55,11: … so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe! Und weiter ge- schrieben steht: es soll nicht durch Heer oder Kraft, son- dern durch meinen Geist geschehen! Diese feste Aussage ist sehr hoch und auch sehr mutig angesetzt. Es ist eine Aussage seiner Persönlichkeit. Die Vertrau- en schaffen will, an den Menschen, der darauf eingehen möchte! Es soll Vertrauen bewirken, wozu nur Er im Stan- de ist, diese Verheißungsvolle Worte (das Wort) sichtbar Auszuführen; auch dann, wenn es für den allgemeinen denkenden Menschen unmöglich sein könnte. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser; so ist unser Leitspruch heute! Vom Leben sind wir so erzogen worden; richten uns nach den Sicherheitsvorkehrungen im Alltag aus. Der geforderte Vertrauensanspruch von der oben genannten Person, die Durchführung seines Willens – durch meinen Geist – in dem Leben eines Menschen, müssen für den Menschen selbst Zuversicht ausstrahlen, und auch volles Vertrauen beinhal- ten! Bevor er es anderen vermitteln will. Hier wird das rich- tige Handeln verlangt. Der Anspruch einer Richtigkeit. Eine Verantwortung zu über übernehmen, ja, viel mehr, dass sich die Verantwortung als richtig erhebt, über jegliche an- dere Vorstellung von Recht und Vertrauen. Wenn wir uns dieser Persönlichkeit ausliefern; die da heißt „Jesus der Christus“ der Vollkommene, stehen wir in seinem Schutz- programm, wie geschrieben steht: Kol.2,8-10-13. Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß! Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid vollkommen in ihm. Welcher ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht!
So bietet Gott uns den Vertrauensvorschuss in IHM selber an, auszuprobieren was Gott von seiner Person sagt, wie geschrieben steht im Buche Mose 2,14. „Ich bin, der ich bin.“ Der „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt. Ich werde sein, der ich sein werde.
Euer Haus Lenzen!
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Auf ein Wort
Inhalt Ein wirklich nettes Stück Erde Seite 3 Informationen zum Haus Lenzen Seite 6 Traditionen Seite 7 Bildung Seite 8 Lesestoff Seite 10 Begegnung Seite 12 Ausflugstipp Seite 13 Missionarischer Dienst Seite 14
Martha und Rolf Schlichenmaier, Frau Dorothea Fuchß
Infopost 2 | Juni 2016 | Haus Lenzen
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Ein wirklich nettes Stück Erde
Wenn Sie die Vogelperspektive von Haus Lenzen genau anschauen, erstrahlt mitten in der Natur am Rudower See, umgeben von Wald, Wiesen und sehr guter Luft „Haus Lenzen“.
Ein Platz für verliebte und die es werden wollen – so spricht man im Hause!
Der Gast und der Besucher ist immer wieder sprachlos, was sich zum Vorteil von Haus Lenzen getan hat, immer wieder was neues - es sei die Zimmer, der Speisesaal, das Kaminzimmer oder auch die Parkanlage . Die wunderbare Grundstückslage und die Möglichkeiten der Vielfältigkeit von Entspannung zu erleben.
Unterstützung von Gemeindefreizeiten, Chorwochenende, Musikwochenende, Freizeiten und vieles mehr, erbauen die Gemüter und die Herzen der Teilnehmer. Die Lage ist genau richtig, für das weitere und zukünftige Vorhaben von Haus Lenzen.
Nicht zu vergessen, den Wert des geistlichen Lebens dar- zustellen. Welches geschieht durch Vorträge, Austauschen zeitlicher Fragen. Leiden und Nöten auszustehen, durch- halten, was auf die Gegenwart und Zukunft gezielt ausge- richtet ist.
Unser Haus im Jahr 2016
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Die Bibel muss offen sein und nicht ein verschlossenes Buch! ... freut euch, dass ihr mit Christo leidet, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget! Wenn ihr im Namen Christi ge- schmäht werdet, glückselig ‹seid ihr›! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch. 1.Petr. 4,13-14
Und, wie es weiter geschrieben steht: Jes.44, 3: Ich werde Wasser gießen auf das durstige und Bäche auf das tro- ckene Land. Ich werde meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprösslinge . Jedes Alter findet sich hier ein, und findet seine Bedürf- nisse.
Der eine mehr, der andere weniger, je nach Vorstellungs- vermögen des einzelnen Gastes. Gruppen bevorzugen auch unser Haus, da sie Freimut für ihre Gestaltung finden.
Infopost 2 | Juni 2016 | Haus Lenzen
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Wir haben im Jahr 2014 in Heiligengrabe ein Motel gefunden, dass unseren Zukunftsvorstellung von der Außenansicht entsprach. Über den heutigen Zustand unseres Objektes in Lenzen können Sie sich gern vor Ort überzeugen. Da die neuen Baupläne noch nicht fertig sind, erhalten Sie eine Vorstellung, wie es in der Zukunft aussehen könnte? Hier sehen Sie den Biotobplan zur Information und für die, die sich darin auskennen.
Bt. 39.00
B 38.88
Bt. 39.00
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BEG/GZ
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Az.: 150867 Gemarkung: Lenzen Flur: 15 Flurstück: 9/1, 11 Maßstab 1:500 Datum: 27.11.2015 Lagesystem: ETRS89 Höhensystem: DHHN92
Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Markus Krause Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg
Hagenstraße 9
16928 Pritzwalk
Vermessungsgrundlage
Stadt Lenzen (Elbe) - Bebauungsplan „Haus Lenzen – Bildung, Begegnung und Erholung im Leuengarten“
Stadt Lenzen (Elbe) Bebauungsplan „Haus Lenzen – Bildung, Begegnung und Erholung im Leuengarten“
Biotopbestandsplan Bestandsaufnahme März 2016
Stadt Lenzen (Elbe) • Kellerstraße 4 • 19307 Lenzen (Elbe)
Bearbeitung durch: Plankontor Stadt und Land GmbH Am Born 6b Tel.: 040-298 120 99 -0 Web: www.plankontor-stadt-und-land.de
22765 Hamburg Fax: 040-298 120 99 -40 Mail: [email protected]
Präsidentenstraße 21 Tel.: 03391-458180
N
M 1:1.0000 20 100 Differenzierung der Biotop- und Nutzungstypen nach der Biotoptypenkartierung Brandenburg (Stand März 2011)
Biotopbestandsaufnahme März 2016
G 05 Gras- und Staudenfluren
W 08 Wälder und Forste
P 10 Parkanlagen, Grünanlagen
GZ 05160 Zierrasen / Scherrasen
WK 08210 Kiefernwälder trockenwarmer Standorte
LI 09130 intensiv genutzte Äcker
PCU 10181 Kleingartenanlagen
OSR 12260 Einzel- und Reihenhausbebauung
OVS 12610 Straßen
OVP 12640 Parkplätze
OVW 12650 Wege
OAD 12710 Müll-, Bauschutt- und sonstige Deponien (* Erdaushub in ehemaligem Feuerlöschteich)
OAA 12720 Aufschüttungen und Abgrabungen
OAB 12730 Bauflächen / Baustellen
BEG 07153 einschichtige oder kleine Baumgruppen
Inspiration
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Haus Lenzen ist von der Stadt Lenzen ausgeschrieben, liegend in dem Erholungsgebiet,- Außenbereich, Biosphären- landschaft der Elbtalaue. Die Stadt an der Elbe. Zwischen Hamburg und Berlin. Zwischen Hannover und Rostock. Im Vierländereck: Niedersachsen, Brandenburg, Sachsenanhalt, Mecklenburg.
Wir bieten Ihnen ein Haus für: Familien und Kinder Jugendliche, Erwachsene Einzelgäste und Gruppen
Alle Zimmer mit DU u. WC - Tel., WLAN, ebene Fläche, keine Stufen. 13 Einzelzimmer Personen 13 7 Doppelzimmer Personen 14 1 Vierbettzimmer Personen 4 1 Sechsbettzimmer Personen 6 1 Wohnung Personen 4 Gesamt Personen 41 Einige Zimmer können auch noch aufgebettet werden bis zu 60 Personen.
Im Freigelände ist Zelten, auch mit Wohnwagen möglich. Dusche und WC im Haus!
5 Gruppenräume: 2 große (je 60 Personen) und 3 kleinere (je 20 Personen) Technik: Video, DVD, Tageslichtprojektor, Bildleinwand, Beamen, Laptop, E-Piano - WLAN Kaminzimmer: für den gemütlichen Abend Parkanlage: mit Tischen, Bänke, Stühle Speisesaal: mit Büffetausgabe Versorgung: Voll- Halbverpflegung, Frühstück, Vegetarisch Selbst- Verpflegungsküche: Großküche für 60 Personen, Kleinküche für 20 Personen Grillen: Grillplatte Kiosk: Getränke aller Art, Süßigkeiten, Gebäck, Tageszeitung Waschmaschine: 5 Kg Trommel Spielplatz: am Haus und am See Baden: Naturbadestrand „Rudower See“ mit Gasthaus/fußläufig vom Haus zu erreichen Fahrradvermietung: 20 Räder vorhanden Ausflüge: frei nach Wahl mit hauseigenem Kleinbus Abholung: vom Bahnhof oder von zu Hause im Umkreis ca.200 km
Hausandachten, Gesprächskreise, Jahresprogramm
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Traditionen Gut, dass wir einander haben … … lokales Beten – globales Handeln
Seit mehr als 100 Jahre gibt es den Deutscher Frauen Mis- sions Gebets Bund in Deutschland!
Was die Buchstaben bedeuten ist vielen bekannt. Doch was sich dahinter verbirgt, soll Ihnen dieser Kleine Artikel ein wenig näher bringen. Zum DFMGB gehören Frauen aus der Landeskirche, den Freikirchen und der Gemein- schaftsbewegung, die um die Macht des Gebetes wissen (Matth.18,19). In ca. 850 Gebetskreisen in Deutschland (und in Österreich) treffen sich die Beterinnen einmal im Monat zum Gebet.
Die Anliegen der Missionarinnen werden in monatlich er- scheinenden Missionsnachrichten bekannt gegeben. In regionale Treffen und Rüstzeiten berichten die Missionarin- nen im Heimataufenthalt aus ihrer Arbeit. Der DFMGB ist keine „sendende“ Missionsgesellschaft. Es werden heute etwa 120 Missionarinnen, die überwiegend zu Missionsge- sellschaften der AEM (Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen) gehören, umbetet und durch freiwillige Gaben der Beterinnen unterstützt. Die Verteilung und Verwal- tung der Gelder obliegt in den Händen des Vorstandes in der Siegener Geschäftsstelle des Bundes. Es ist ein stil- ler Dienst, der im DFMGB getan wird, mit dem Wissen, dass er notwendig ist; damit der Befehl Jesu erfüllt werden kann: „Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matth.28,19-20).
Wer mehr zu der Arbeit vom DFMGB wissen möchte oder einen Gebetskreis sucht, kann sich an die folgende Adres- se wenden: Deutscher Frauen-Missions-Gebetsbund e.V. Unter dem Klingelschacht 38 57074 Siegen Tel.: 0271/33 53 33 E-Mail: [email protected] www.dfmgb-siegen.de
Seit 2011 bin ich, Waltraud Luttenberger, für den Bezirk Prignitz zuständig. Und seit dem sind wir auch jedes Jahr im Frühjahr Gast in diesem schönen Gästehaus, wo wir uns sehr wohl fühlen. Etwa drei Tage sind wir hier zusam- men, hören auf Gottes Wort, beten für die Missionarinnen in deren Länder, und lernen neue Missionarinnen mit ihrer Arbeit – ihren Freuden und Sorgen kennen. Es ist jedes Mal
eine sehr gesegnete Zeit. Im April 2016 waren Inge Bublitz aus Brasilien und Carola Ruthsatz aus Deutschland unsere Gäste. Frau Bublitz ist in Brasilien besonders in der Kinder- Evangelisations-Bewegung tätig. Das heißt, sie evangeli- siert in Schulen, Gemeinden, auf Spielplätzen und überall, wo Kinder sind und erzählt ihnen von unserem Herrn und Heiland. Außerdem schult sie auch Mitarbeiter für diesen so wichtigen Dienst. Frau Ruthsatz wohnt in Mannheim und ist dort besonders für die Sintis zuständig. Auch sie hat viel mit Kindern zu tun und erzählt ihnen die Gute Nachricht (Wort Gottes).
W. Luttenberger, Mai 2016
Missionsrüste im April 2016 in Lenzen
Infopost 2 | Juni 2016 | Haus Lenzen
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Hausansich mit unserem Kaminzimmer
Bildung Was ist Bildung?
„Bildung! Bildung! Bildung!“ – Über kaum ein Thema wird häufiger und härter gestritten. Bildung soll die Persönlich- keit entwickeln und ein erfülltes Leben ermöglichen. Bil- dung soll gut ausgebildete Fachkräfte für den Arbeitsmarkt bereitstellen und unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig halten. Bildung soll Frieden und Demokratie sichern und unser kulturelles Wissen über die Generationen weiterge- ben. Eines ist klar: Bildung ist eine gesamtgesellschaftli- che Aufgabe und findet daher überwiegend in öffentlichen Einrichtungen statt. Nur: Was Bildung eigentlich sein soll, wie viel wir davon brauchen, wie Bildungseinrichtungen und das Bildungssystem am besten gestaltet werden, da- rüber herrschte noch nie Einigkeit. Der Staat lenkt, politi- sche Akteure mischen auf allen Ebenen mit, und zudem gibt es viele gesellschaftliche Gruppen, die ihre eigenen Vorstellungen und Interessen einbringen. Was dabei letzt- lich ausgehandelt wird, gilt für alle – meistens auf längere Zeit. Aber seit PISA ist viel in Bewegung gekommen. Un- sere Gesellschaft verändert sich: Sie wird vielfältiger, die Lebenswege werden individueller, die Einbindung in die globalisierte Welt stellt neue Fragen. Wie können wir unser Bildungssystem darauf einstellen?
2.Teil / Fortsetzung aus Info Nr. 1/ März 2016
Ein Blick in die Weltgeschichte nach der Bibel!
Die Bibel ist das Buch der Weltgeschichte. Die Bibel berichtet uns von den vergangenen Zeiten und die Bibel berichtet uns auch von den kommenden Zeiten. Wir fragen Heute!
Was berichtet die Bibel von den vergangenen Zeiten. Die größte Tatsache der Vergangenheit ist die Geburt Jesu Christi. Wann geschah sie? Wir lesen in Luk. 2,1 „ Es begab sich aber, dass ein Ge- bot ausging von dem Kaiser Augustus, das alle Welt sich schätzten würde. Luk. 2,4 Da machten sich auch auf Jo- seph aus Galiläa aus der Stadt Nazareth, dass er sich schätzen liese mit Maria seine verheiratete Frau. Sie gebar dort ihren ersten Sohn!
Wann war es?
Zur Zeit des Kaisers Augustus des ersten römischen Kai- sers, der von 31 vor Christi bis 19 nach Christus regierte. Bis heute zählen wir sogar in unserer göttlichen Welt die Jahre nach der Geburt Jesu Christi. Wir haben heute das Jahr 2016 nach Christi Geburt! Wir haben also alles sehr wohl geordnet in der Bibel. Jesus war der legale Sohn Jo- seph.
Der erste Satz des Neuen Testament - Matth. 1,1 steht:
Dies ist das Buch von der Geburt (oder Menschwerdung) Christi; der da war ein Sohn Davids des Sohnes Abrahams. Dann folgt das Geschlechtsregister des Joseph (Sohn Ja- kob) angefangen mit Abraham dem Vater des Volkes Israel. Abraham – David – Salomo – Christus war ein Nachkom- men Salomons. Der Einzige, der bis heute und in Ewigkeit der Thronerbe des Königs David ist. Im Lukas – Evange- lium haben wir das Geschlechtsregister der Maria - Luk. 3,23. Jesus war da er anfing ungefähr 30 Jahre. Ward gehalten für den Sohn Josephs, der war ein Schwiegersohn Elis. In diesem Geschlechtsregister finden wir, dass Maria von David abstammte. Nathan – der Vater des Sohns Davids. Das Geschlechtsregister wird weitergeführt bis Adam Luk. Kap. 3,38, weil ja Maria den Sohn gebar - der Same des Weibes wie Adam verheißen geworden war. Es steht ge- schrieben: 1. Mose 3,15Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen. 2. Nun wissen wir nach der Bibel genau die Zeit von Adam bis Abraham, - und von Abraham bis auf Christus. Und von - Adam bis Noah. 1Mose Kap.5 Von 1.Mose Kap.11, Vers 10 ab - das Geschlecht Sems bis Abraham; also von Adam bis Abraham sind es = 2000 Jahre. Dann verbleibt uns nur noch für die Zeit von Abra- ham 2000 Jahre auf Jesus Christus. Die Zeit von Abraham bis David 1.Chronik Kap. 1-7. Die Zeit von David bis Chris- tus Matth. 1,6-17 Von Adam auf Christus sind das 4000 Jahre. Von Christus bis heute 2016. Also 6016 Jahre. Was nun?
Was sagt die Bibel über die Zukunft?
Der Tag Christi für die Gemeinde ist dann der Tag des Herrn und das Königreich Christi aufzurichten. Offb. 20,5-7.Die das Tier nicht angebetet haben, die regieren mit Christus 1000 Jahre auf Erden. Dreimal steht im Text die Regierung
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Jesus Christi – die Zeit währe 1000 Jahre. Von diesem Kö- nigreich des Christus auf Erden reden alle Propheten. Die Zeit des Friedens der nicht von Menschen kommt sondern durch Ihn selbst.
Welches sind nach der Bibel die Zeichen der Zeit, dass der Tag des Herrn nahe ist?
Israel ist das Zeichen: Jesus sagt in Math. 24, 29 +30 +32 +33 Es wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel, sie werden sehen Kommend den Sohn mit großer Kraft und Herrlichkeit – an dem Feigenbaum (Israel) lernet ein Gleichnis - das es vor der Tür ist. Die britische Politik in Palästina 1918 – ist die Ankündigung des Staates Israel. Das neue Gesicht Israel. 1948 die Geburt des Staa- tes Israel. Die Staats Erklärung. 1918 plus 49 Jahre = 1968 sind die Grenzen Israel festgelegt. Die Stadt Jerusalem ist wieder in den Händen Israels. In Luk. 21,24 steht: Wenn Jerusalem nicht mehr zertreten, dann ist die Zeit der Natio- nen zu Ende. Was kommt dann, fragen wir uns?
Das Königreich Jesus Christi, der König der Juden kommt.
Die Menschheit! In Luk. 17,24 steht: Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem ‹Ende› unter dem Himmel bis zum anderen ‹Ende› unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Wie ein Blitz – so wird Er kommen Wie wird es aussehen? Vers 26: Wie geschehen in den Zeiten Noahs! sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und die Flut kam und alle umbrachte.
Weiter steht im Vers 28: - Wie in den Tagen Lots wird es sein. sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanz- ten, sie bauten; an dem Tag aber, da Lot von Sodom hin- ausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso steht geschrieben in 1.Thess.5,3 - Wenn sie sa- gen: (Israel) Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötz- liches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
Wir lesen in 2. Thess. 2,1-4
Der Tag des Herrn und der Mensch der Sünde, 2,1-12 Vers 1. Wir bitten euch aber, Brüder, (Israel) wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Verei- nigung mit ihm,
Vers 2. dass ihr euch nicht schnell in eurem Sinn erschüt- tern, auch nicht erschrecken lässt, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als ‹seien sie› von uns, als ob der Tag des Herrn da wäre. (Tag (des Herrn): VV. 1-12; 2Petr 3,10. (Ps 2,9; Offb 19,19) Vers 3. Dass niemand euch auf irgendeine Weise verführe! Denn ‹dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit geoffenbart worden ist, der Sohn des Verderbens;
Die Reihenfolge der Ereignisse ist:
1. Das Wirken des Geheimnisses der Gesetzlosigkeit unter göttlicher Zurückhaltung, das schon in der Zeit des Apos- tels anfing (V. 7) und das sich über das ganze Zeitalter der Gemeinde erstreckt.
2. Das Hinwegnehmen dessen, was das Geheimnis der Gesetzlosigkeit aufhält (VV. 6.7). Es gibt verschiedene An- sichten über das, was mit dem zurückhaltenden Einfluss gemeint ist. Der Gebrauch des männlichen Fürwortes "er" zeigt an, dass es sich um eine Person handelt. Es scheint klar zu sein, dass der Heilige Geist gemeint ist:
(a) in dem AT wirkt der Heilige Geist als eine Kraft, die die Sünde zurückhält (1. Mose 6,3);
(b) das, was zurückhält, wird bezeichnet durch den Ge- brauch des neutralen und des männlichen Geschlechts ("was", V. 6; "der", V. 7), wie in Joh. 14,16.17; 16,12.13, wo von dem Kommen des Heiligen Geistes die Rede ist; und
(c) wenn das, was aufhält, "aus dem Weg ist", so wird der Mensch der Sünde offenbar werden; das wird sein, wenn die Gemeinde entrückt sein wird und der zurückhaltende Dienst des Geistes durch sie aufhören wird. Beachte, dass es nicht heißt "fortgenommen", sondern "aus dem Weg ist"; also wird der Heilige Geist in der Endzeit auch weiter- hin eine göttliche Wirksamkeit haben, wenn auch nicht in der Weise, dass Er durch die Gemeinde das Böse aufhält.
3. Das Offenbarwerden des Gesetzlosen, des Menschen der Sünde, und als Auswirkung der Abfall (VV. 3.4.8-10; Dan 7,8; 9,27; Mt 24,15; Offb 13,1-18). Und
(4) das Wiederkommen Christi auf die Erde in Herrlichkeit und als Folge die Beseitigung des Menschen der Sünde und die Aufrichtung des Tausendjährigen Königreiches (VV. 8-10; Offb 19,11-20,6).
Vers 4. der sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung ‹ist›, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass er Gott sei. Vgl. Jes 14,14; Hes 28,2
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LesestoffVers 5. Erinnert ihr euch nicht, dass ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war?
Vers 6. Und jetzt wisst ihr, was zurückhält, damit er zu sei- ner Zeit geoffenbart wird.
Vers 7. Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ‹offenbart es sich nicht›, bis der, welcher jetzt zurückhält, aus dem Weg ist;
Vers 8. und dann wird der Gesetzlose[a] geoffenbart wer- den, den der Herr Jesus beseitigen wird[b] durch den Hauch seines Mundes[c] und vernichten durch die Erschei- nung seiner Ankunft[d];
a) Das Tier: VV. 3-8; Offb 13,1. (Dan 7,8; Offb 19,20)
b) Siehe 2,2, Randbem.
c) Jes 11,4; Offb 19,15
d) Christus (zweites Kommen): V. 8; 1Tim 6,14. Vers 9. ‹ihn›, dessen Ankunft gemäß der Wirksamkeit des Satans[a] erfolgt[b] mit jeder Macht -Tat und mit Zeichen und Wundern der Lüge
a) Satan: V. 9; 1Tim 1,20. (1Mo 3,1; Offb 20,10)
b) Vgl. Mt 12,24
b) Siehe Röm 1,16, Fußnote
Sünde, und als Auswirkung der Abfall (VV. 3.4.8-10; Dan 7,8; 9,27; Mt 24,15; Offb 13,1-18). Und
4 das Wiederkommen Christi auf die Erde in Herrlichkeit und als Folge die Beseitigung des Menschen der Sünde und die Aufrichtung des Tausendjährigen Königreiches (VV. 8-10; Offb. 19,11-20,6).
Vers 11. Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben[a],
a) Vgl. 1Kö 22,22
Vers 12. damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
Der König Jesu Christi wird ein Mann der Ruhe sein – des Friedens - wie Salomo!
Wir haben als Kinder Gottes, die wiedergeboren sind aus dem Heiligen Geist, ein großes Vorrecht. Der heili- ge, lebendige Gott will mit uns reden als mit Mündigen. Er will uns Seine Geheimnisse kundtun, Er will uns hi- neinschauen lassen in Sein Handeln, damit wir unsere Zeit verstehen können und wissen, was unser Herr vor- hat. Jesus hat gesagt: „Ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid, denn alles, was ich habe von meinem Vater ge- hört, habe ich euch kundgetan.“ Job. 15, 15 Wir müssen von diesem Vorrecht Gebrauch machen. Es muß in uns ein brennendes Verlangen sein, alles zu wissen, was Jesus Christus von Seinem Vater gehört und was Er Seinen Jüngern kundgetan hat. Dazu ist uns die Bibel gegeben. Alles, was Gott vorhat, ist uns darin kundgetan. Wir können Sein Ziel wissen. Wir kön- nen aber auch Seinen Weg zu diesem Ziel im Worte Gottes erkennen. Dann überrascht uns das Geschehen in unserer Zeit nicht, wir wissen Bescheid. Unser Herr hat gesagt: „Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt.“ Matth. 24,25
Wenn wir den klaren Blick der Bibel durch die Ge- schichte der Menschheit haben, dann kann der Herr uns gebrauchen, um Seinen Plan und Seinen Willen zu verkündigen und Werkzeuge des Handeins Gottes in unserer Zeit zu werden. Gottes Plan ist in dem Namen Jesus Christus zusammengefaßt. Gott hat Ihn ersehen vor Anbeginn der Welt, daß Er kommen sollte als Hei- land der Welt, als das Lamm Gottes, erwürgt in dem Willen Gottes vor Grundlegung der Welt. Es heißt von Ewigkeit her: Er wird kommen! Er wird als der Gott, der Mensch wird, der Menschheit das Heil bringen. Dieser Wille Gottes zieht sich wie eine rote Linie durch das gan- ze Alte Testament: Der Eine, der Welterlöser, wird kom- men! Dieser Wille Gottes leuchtet auf in dem Gesetz, in den Propheten und in den Psalmen. Jesus Christus kam. Es wurde alles erfüllt, was von Ihm geschrieben steht. Er ist der Gekreuzigte und Auferstandene, der Sieger über die Sünde, über den Teufel und über den Tod! Er wurde von Gott erhöht zu der Rechten Seiner Majestät. Aber damit ist der Plan Gottes nicht beendet. „Gott hat ihn gesetzt zum Erben über alles.“ Hebr.l,2 Gottes Wille ist die Königsherrschaft Jesu Christi auf Er- den. Darum zieht sich durch die ganze Bibel, durch das Alte und Neue Testament, die zweite rote Linie: „Dieser Jesus wird wiederkommen!“ Apg. 1,11 Er wird kommen, wie Er gesagt hat „in großer Kraft und Herrlichkeit.“ Matth. 24, 30 Jesus Christus wird kommen als der rechtmäßige Teil 3 in der nächsten Ausgabe
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Weltherrscher, der Fürst des Friedens und der König der Gerechtigkeit. Gottes Wille ist klar und bestimmt: Im Al- ten Testament hieß es: Er wird kommen! Im Alten wie im Neuen Testament heißt es: Er wird wiederkommen! Diese große geschichtliche Tatsache der Zukunft steht heute vor uns, und wir müssen unser Leben davon beherrschen und gestalten lassen. Dazu müssen wir wissen, wie Gott arbei- tet! Das Wort Gottes wird in eine Welt des Widerstandes hineingesagt, in eine Menschheit, die es wagt, nein zu sa- gen zu dem Willen Gottes, zu Jesus Christus dem Gott- menschen, dem Welterlöser und dem Weltherrscher. Diese Welt ist von dem Teufel beherrscht, dem Feind Gottes, sie ist Bereich Satans geworden, und die Menschheit ist in der Gewalt des Teufels und wird zur Ausführung des satani- schen Planes gebraucht, daß der Mensch sei wie Gott und diese Welt ohne Gott beherrsche! Das Ziel Satans ist der Mensch, „der sich ausgibt, er sei Gott“. Der Arbeitsplan Sa- tans ist sichtbar und tritt nur zu klar in unserer Zeit hervor; er beherrscht die Massen, er arbeitet mit brutaler Gewalt, er inspiriert seine Werkzeuge mit Haß, er will die Gottlosigkeit, die Unmoral, das Verderben des Menschen in dieser Zeit und die Verdammnis in Ewigkeit. Welches aber ist nun der Arbeitsplan Gottes, der Seinen Willen in diesem Bereich Satans, in dieser gottlosen Welt, zur Ausführung bringen will? Gottes Arbeitsplan ist der überrest. Die Bibel offenbart uns, wie Gott arbeitet. Sein Plan ist immer derselbe seit Sein Wille in Jesus Christus geoffenbart wurde. Er arbeitet durch den überrest. Der überrest, das ist eben ein kleiner Rest, der noch übrigbleibt, nachdem die Masse abgefallen ist. Die Erklärung dieses Wortes „überrest“ gibt uns Jesaja, wenn er sagt: „Was noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie eine Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt. Wenn uns der Herr Zebaoth nicht ein weniges ließe übrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleichwie Gomorra“ Jes. I, 8-9
Ein weniges bleibt übrig – das ist der überrest, durch den Gott arbeitet. Es ist oft nur einer gegen eine ganze Welt der Gottlosigkeit, und doch zieht Gott Seine Linie durch dieses eine Menschenleben hindurch, und Er führt Seinen Willen aus. In der frühen Menschheit war nur Noah übriggeblie- ben. Die Masse versank in Gottlosigkeit und Gericht. Aber Noah war ganz anders. Er gehorchte Gott, darum wurde er der eine Mensch, durch den damals die menschliche Linie des Christus fortgesetzt werden konnte. Als die Mensch- heit zu Babel in eigener Kraft den Himmel erobern wollte, um Gott gleich zu sein und Gott sie zerstreute, da schien Gottes Wille durch eine gottlose Menschheit zum Schei- tern gebracht zu sein – aber Gott berief einen Menschen, einen einzigen nur, Abraham, um durch ihn Seinen Willen in
Jesus Christus auszuführen. Es war nur einer, der übrig- blieb – und wie gewaltig wurde in diesem einen und seinen Nachkommen Gottes Wille zur Tat. Gottes Arbeitsplan in der Geschichte aller Zeiten ist der überrest. Dieser über- rest, das sind zu allen Zeiten die wenigen gewesen, die sich von der Masse unterschieden haben; sie waren völlig anders. Es sind die Menschen, in denen ein Ja zu Gott lebt und ihr Leben beherrscht. Sie sind völlig eingegangen in den Willen Gottes, sie haben ihr Leben an Gottes Willen abgegeben und sind nun Werkzeuge Seines Willens ge- worden. Darum wird ihr Leben gestaltet durch den Gehor- sam dem Worte Gottes gegenüber. Sie sind offen für das prophetische Wort. Gott kann zu ihnen reden. Sie glauben Seinem Wort, auch wenn sie nichts von der Verwirklichung des Wortes sehen. Es werden uns in Hebräer 11 solche Persönlichkeiten genannt, zu denen Gott reden konnte, die Ihm aufs Wort glaubten und deren Glaube ihr Leben ver- änderte, gestaltete, beherrschte. Das waren nicht die Mas- sen, nicht die klugen Menschen, die das Leben zu eige- nem Gebrauch wollten und zu eigenen Zwecken und zu eigenem Gewinn ausnützten. Nein – davon ist bei ihnen nichts zu finden. Sie verzichteten auf die Vorteile der Welt. Sie rechneten ihr Leben selbst nicht für teuer, sie konnten gegen den Strom schwimmen. Sie ertrugen alle Leiden um des einen großen Ja zu Gottes Wort willen. Moses war ei- ner, der zu seiner Zeit übriggeblieben war als Glaubender. Es heißt von ihm: „Er erwählte viel lieber mit dem Volk Got- tes Ungemach zu leiden, als die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, und achtete die Schmach Christi für grö- ßeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.“ Hebr. 11,25-26
Das ist die Gesinnung des überrestes: das Unsichtbare sehen und das Zukünftige als absolute Sicherheit achten! Wie sehr werden dann irdische Dinge an Wert verlieren! Wie nötig brauchen wir diese Gesinnung des überrestes heute bei allen wahren Gläubigen, besonders bei den Die- nern des Herrn!
Der überrest ist immer die Anklage und der Vorwurf gegenüber den Massen. Darum verfolgt die Masse den überrest. Israel hat seine Propheten verfolgt und gesteinigt. Der Weg des überrestes geht oft durch den Tod, aber es wird daraus ein herrlicher Triumph, denn Gottes Wort erfüllt sich, und wer Gottes Wort hört und tut, hat teil an dem Triumph Jesu Christi.
Der Überrest – Gottes Arbeitsplan in der Geschichte Dr. Gertrud Wasserzug-Traeder
Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.
Infopost 2 | Juni 2016 | Haus Lenzen
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Unsere Veranstaltungen im 2. Halbjahr 2016
Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Das Werden
d. römischen
(Europa)!
Apostel und Propheten
August 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Wir betrachten die
wer ist das?
September 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Die
Fundamentalisten,
Braut.
Jesu
Oktober 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Die Braut
Christi Die Hochzeitsgäste Die Offenbarung Jesu Christi.
November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Gottes Plan, aus dem Ewigen.
Der Plan Gottes – das Zeitalter.
Der Plan Gottes, in das Ewige.
Das Zeitalter der Nation Israel, - der Nationen, der
Völkergemeinschaft, - der Kirchen - Gemeinde, - die Vollendung
Entspannung,
Bibel
Dezember 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Entspannung,
Woche mit der
Woche mit der Bibel Wir feiern Weihnachten Wir begehen das
„Neue Jahr 2017“
„Haus Lenzen“ und sein Programm bezweckt die Pflege, Bildung der christlichen Glaubenslehre zur Findung, zur Erneu- erung und Vertiefung im persönlichen Leben mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Und soll in besonderer Weise den Menschen von Heute - der Jugend, zu Werten einer inneren Haltung und zu einer moralischen Kraft und Ruhe verhelfen.
„Haus Lenzen“ erwartet Sie.
Wir haben 2016 noch freie Zimmerkapazität. Rufen Sie uns doch einfach mal an. Wir sage Ihnen, was Sie bei uns alles erwartet und welche Möglichkeiten es gibt.
• freie Verpflegung • Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollverpflegung • kleine Haustiere sind erlaubt • entspannte Gemütlichkeit • kein Kochen, kein Einkaufen • freie Teilnahme an Referaten u. v. m.
Sie wollen uns Besuchen !
Denken Sie schon an das Jahr 2017. Wir nehmen gern schon jetzt Ihre Buchungen für das kommende Jahr entgegen.
Infopost 2 | Juni 2016 | Haus Lenzen
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Wie wäre es mit einem Ausflug nach Schwerin.
Von Lenzen aus sind es gerade mal rund 70 km. Mit dem Auto brauchen Sie, je nach Route, etwa 1 Stunde. Das Schloss ist mit Sicherheit ein Besuch wert.
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeu- tendsten Schöpfungen des romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen Burg entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57 im Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzö- ge von Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das Aufgreifen lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische Loireschlösser wie Chambord. Entwürfe lieferten neben den Schweriner Baumeistern Georg Adol- ph Demmler und Hermann Willebrand führende Architek- ten der Zeit: der Dresdner Akademieprofessor Gottfried Semper, der königlich-preußische Oberbaurat Friedrich August Stüler und der Kölner Dombaumeister Ernst Fried- rich Zwirner.
Ausflugstipp Schwerin
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thron- saal und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und malerischen Dekor, ergänzt durch kunst- volle Intarsienfußböden. Hier präsentiert das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei Etagen kostbare Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19. Jahrhunderts. Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener und KPM-Stücken sowie die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von Mecklenburg-Vorpom- mern seinen Sitz in einem separaten Teil des Schlosses.
Nach dem Schlossbesuch bietet sich ein Einkaufsbummel in der Innenstadt an. Es gibt viele gute Geschäfte und für eine kleine Pause auch genügend gastronomische Einrich- tungen.
Bild: www.fotolia.de
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Das Zeichen in Israel
Das Volk Israel ist der Stundenzeiger an der Uhr Gottes. Wir können an seiner Geschichte ablesen, wie spät es auf der Uhr Gottes ist. Dieser Stundenzeiger aber ist in den letzten Jahren ein mächtiges Stück vorwärts gegangen. Seit der Zerstörung Jerusalems im Jahre 10 n. Chr. war es still, sehr still um die politische Geschichte Israels geworden. Es war ein. Volk ohne Land, ohne Regierung, ohne Hauptstadt, und darum auch ohne Geschichte. Es erfüllte sich in dieser Zeit, was Hosea gesagt hat: «Die Kinder Israels werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Al- tar, ohne Priester und ohne Heiligtum bleiben.» Hos. 3, 4. Ja, es ist eine lange Zeit her, seit Israel seine Selbständig- keit verlor. Nebukadnezar vernichtete das Reich Juda im Jahre 586 v. Chr., der letzte König auf Davids Thron, Zede- kia, wurde geblendet in die Verbannung geführt. Seitdem hat das Volk Juda seine Selbständigkeit nie wieder erlangt. Wenn es auch nach 10jähriger Gefangenschaft in sein Land zurückkehren durfte, so war es doch immer unter der Gewalt der Weltherrscher, die jeweils regierten. Israel hat nie mehr einen König gehabt, der Thron Davids ist seit 600 v. Chr. leer und wartet auf den großen König der Juden. Wir erleben nun heute das Gewaltige, daß dieses Volk Israel zu einer selbständigen Nation wird. Jesus Christus hat uns ein einziges, großes, politisches Zeichen für das Ende an- gegeben: «An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. Also auch, wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß er nahe. Vor· der Tür ist.» Matth. 24, 32-33. Der Feigenbaum aber ist ein Bild des Volkes Israel; er wird heute saftig und gewinnt Blätter. Dann aber ist der Sommer nahe und damit die Erntezeit. «Die Ernte aber ist das Ende der Welt.» Matth. 13, 39.
Wir haben das gewaltigste geschichtliche Ereignis seit der Kreuzigung Jesu Christi in unserer Zeitgeschichte erlebt. Am Samstag, den 15. Mai 1948, dem Vortage von Pfings- ten, nachmittags 4 Uhr, wurde der jüdische Staat, genannt Israel, ausgerufen! Die provisorische Regierung dieses neuen Staates teilte einer völlig überraschten Welt durch das Radio mit, daß soeben eine neue, jüdische Republik geboren wäre. Und gleichzeitig gingen über dem neuen Lande zum ersten Mal die neuen Fiaggen hoch – weiß mit zwei blauen Streifen oben· und unten und dem Davidstern in der Mitte. Die Entstehung des Staates Israel in unse- rer Zeit ist ein Wunder Gottes, das tatsächlich nur möglich war durch ein Eingreifen Gottes. Wenn man bedenkt, wie mühsam heute politische Fragen in langfädigen Kommissi- onen behandelt werden; wenn man weiß, daß es auf dieser
Erde keinen Quadratmeter freies Land mehr gibt, so wird uns das Entstehen des Staates Israel tatsächlich zu einer besonderen geschichtlichen Erscheinung. Es war eine gro- ße Stunde, als 400 Vertreter des jüdischen Volkes unter Tränen tiefster Bewegung den jüdischen Staat gründeten. Ben Gurion, der Ministerpräsident· des neuen Staates, verkündigte: «Wir warteten zweitausend Jahre auf dieses Ereignis, und in einer halben Stunde ist alles vollbracht.» Das ist Gottes Finger. Hier wird Prophetie Geschichte! Und nun sehen wir, wie sich der neue Staat Israel mit größter Geschwindigkeit, geradezu phantastisch entwickelt hat .
Heute ist Israel ein Staat geworden, der ein tragfähiges Parlament besitzt, eine ausgezeichnete Polizei,eine eigene Währung, und was die Hauptsache ist, ein klares Ziel und eine straffe Führung. Der Staat Israel wurde von den meis- ten Staaten der Welt anerkannt. Die Völker anerkennen Is- rael! In den Großstädten der Welt weht heute die Flagge Israels mit dem Davidstern! Der neue Staat aber steht offen für die Einwanderung der Juden aus aller Welt. Die Wiege ist bereitet, die Kinder werden geboren wie der Tau aus der Morgenröte. Ben Gurion erklärte: «Das Mutterland hat sei- ne Tore weit geöffnet für alle, die nach Zion zurückkehren wollen. Nicht länger können andere bestimmen, wieviele Juden in ihr eigenes Land kommen dürfen. Zum ersten Mal in unserer Geschichte können wir Gesandte Israels zu den Völkern der Welt senden, mit voller Autorität – nicht als Bitt- steller, sondern als Repräsentanten eines unabhängigen Staates. Wir werden der kommenden Zeit entgegensehen nicht schwach oder hilflos, sondern unser Vertrauen steht bei dem Fels Israels!» Das ist ein Wort eines Premierminis- ters, das prophetisch klingt. Wir hören das Lied des Mose herüberklingen, der seinem Volke das Zeugnis hinterläßt: «Er ist ein Fels.» 5. Mose 31, 21. Die Juden aller Länder wurden eingeladen, heimzukehren nach Israel, und sie kamen! Die letzten zehn Jahre sind eine gewaltige Sammlung der Juden in ihrem Lande Pa- lästina gewesen. Welch eine Bewegung, welch ein Auszug des Volkes Israel war das – noch anders als der Auszug aus Aegypten unter Mose, auch anders als der Auszug aus BabyIon unter Serubabel-Josua. Wir erlebten den Auszug der Kinder Israels aus allen Ländern der Erde. Das ist es aber gerade, was die Prophetie des Alten Testamentes ver- heißen hat. Es heißt: «Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie· wiederum an diesen Ort bringen, daß sie sollen sicher wohnen. Gleich wie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheIßen habe.» Jer. 32, 37. 42.
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Oder lesen wir, wie der Prophet Jesaja diesen großen Ein- zug Israels in sein Land beschreibt: «Hebe deine. Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen, und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.» Jes. 60, 4.
Es kann sich hier nicht um die Rückkehr des geringen Hau- fens der beiden Stämme Juda und Benjamin aus BabyIon handeln, denn ausdrücklich betont der Prophet Jeremia: «Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der Herr. Und ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, daß sie es besitzen sollen.» Jer. 30, 3.
Heute kehrt nicht nur Juda, nicht nur Benjamin, sondern heute kehren Juden aus allen Stämmen zurück. Das neue Reich heißt nicht Juda, sondern es greift auf den alten Na- men des ungeteilten Königreiches zurück und nennt sich «Reich Israel». Sehen wir es nicht vor unseren Augen, daß tatsächlich die Prophetie zur Geschichte wird? Es ist eine Riesenaufgabe, die der junge Staat Israel unternommen hat, alle Juden der Welt einzuladen. Der neue Staat macht sich bereit, die ganze Judenschaft der Welt aufnehmen zu können. Es wird fieberhaft gearbeitet, damit die Heimkeh- rer ein bereitetes Land finden. Der Negev, der eine Wüste ist, wird bewässert und wird in kürzester Zeit Hunderttau- sende von Ansiedlern aufnehmen. Dieses Gebiet wird heu- te mit Weinstöcken, Oliven und Obstbäumen bepflanzt. Der Aufschwung des Staates Israel ist erstaunlich. Es liegt ein sichtbarer Segen Gottes darauf. Auch hier sehen wir, daß die Prophetie zur Geschichte wird. Jeremia sagt: «Der Israel zerstreut hat, der wird‘s auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte seine Herde. Und sie werden kommen und auf der Höhe zu Zion jauchzen und werden zu den Gaben des Herrn laufen, zum Getreide, Most, Oel und jungen Schafen und Ochsen, daß ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr beküm- mert sein sollen.» Jer. 31, 10. 12.
Und Hesekiel sagt: «Aber ihr Berge Israels sollt wieder grü- nen, und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.» Hes. 36, 8. Wir leben tatsäch- lich in der Zeit, von der der Prophet sagt, daß die Treue Gottes vor aller Welt offenbarwerden wird durch Sein Han- deln an Seinem Volk. «Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israel aus Aegyptenland ge- führt hat! Sondern: So wahr der Herr lebt, der die· Kinder Israel geführt hat aus dem Lande des Nordens und aus al-
len Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.» Jer. 16, 14-15.
Wie aber steht das Volk Israel zu seinem Gott? Sehen wir in der Zeit seiner äußeren Heimkehr auch Spuren einer in- neren Umkehr in Israel? Das eine ist gewaltig groß: Israel ist tatsächlich ein religiöser Staat, ja der einzige Staat, der sich auf die Bibel beruft. Wir können ihm nur den Vatikanstaat an die Seite stellen, der bisher der einzige religiöse Staat der Welt war. Der Name des neuen Reiches «Israel» be- deutet «Fürst mit Gott», dieses Reich trägt also den Namen Gottes schon in seinem Namen. Das mosaische Gesetz ist die Grundlage des Staates. Der Sabbath wird streng gehal- ten. «Die Bibel ist unser Mandat», so verkündigt der Staat Israel. Die Bibel - natürlich allein das Alte Testament – eint die bunt zusammengewürfelte Masse der Juden, die aus aller Herren Länder gekommen sind. Die Bibel ist das gro- ße Nationalbuch der Juden; wer Jude ist, beugt sich daher den sittlichen und sozialen Gesetzen der Bibel. Auch hier wird die Prophetie Geschichte; Die Verfassung des Staa- tes Israel wirft ein helles Licht auf die religiöse Einstellung Israels. Es heißt darin: «Wir, das Volk Israel, demütig vor Gott dem Allmächtigen dankend, daß Er uns von der Last des Elends befreit und in unser altes Land zurückgebracht hat – sind entschlossen, unser Gemeinwesen in Einklang mit dem Ideal des Friedens und der Gerechtigkeit, wie die Propheten Israels sie verkündigt haben, wieder aufzubau- en, jeden Juden, der Einlaß sucht, willkommen zu heißen, und die Sicherheit und das Wohlergehen aller, die in un- sern Grenzen wohnen, zu fördern.» Das ist ein kräftiges Bekenntnis des neuenStaates zu dem Gott Israels. Werfen wir einen Blick auf das Wappen des Staates Israel. Wir se- hen einen siebenarmigen Leuchter von zwei Olivenzweigen eingerahmt. Wir werden unwillkürlich erinnert an das Wort aus dem Propheten Sacharja: «Siehe, da stand ein Leuch- ter, ganz golden, mit einer Schale obendrauf, daran sieben Lampen waren, und je sieben Röhren an einer Lampe, und zwei Oelbäume dabei, einer zur Rechten der Schale, der andere zur Linken. Und der Engel, der mit mir redete, ant- wortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr. Und er antwortete und sprach zu .mir: Das ist das Wort des Herrn von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.» Sach. 4, 2. 3. 5-6.
Impressum Christliche Begegnungsstätte und Missionarischer Dienst Haus Lenzen e. V. Leuengarten 2 19309 Lenzen/Elbe Telefon 03 87 92 - 98 70 Fax 03 87 92 - 12 72 E-Mail [email protected] Internet www.haus-lenzen.de
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