Informationsorgan des TV Stäfa Nr. 1 Februar 2017 · Berichte auf MS Word in den Dateiformaten...

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Patronat Informationsorgan des TV Stäfa Nr. 1 Februar 2017

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Patronat

Informationsorgan des TV Stäfa Nr. 1 Februar 2017

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Verantwortliche Redaktion für diese Ausgabe: Christoph Maurer

Jahrgang 2000 Redaktion Christoph Maurer Glärnischstrasse 296b, 8708 Männedorf Tel. 043 541 53 67 E-mail: [email protected] Annigna Carisch Tränkebachstrasse 34, 8712 Stäfa E-mail: [email protected] Kopie & Papier Zürcher Kantonalbank ZKB

Erscheint vier Mal jährlich mit einer Auflage von circa 700 Exemplaren

Berichte / Fotos an die Redaktion Die Redaktion freut sich auf jeden Bericht, auch wenn er nur ein paar Zeilen lang ist. Lass uns deinen Beitrag bitte per E-Mail zukommen (unsere Namen findest du hier auf dieser Seite ganz oben). Nicht identifizierbare E-Mails müssen wir leider aufgrund Vi-rengefahr löschen. Ist deine E-Mail grösser als 10 MB (1024 Kilobytes) läufst du Ge-fahr, dass uns deine E-Mail aufgrund der Grösse nicht erreicht. Sende uns in diesem Fall lieber zwei anstatt einer ganz grossen E-Mail zu. Berichte auf MS Word in den Dateiformaten *.doc und *.docx bzw. MS Excel in den Dateiformaten *.xls und *.xlsx sind bei uns sehr willkommen. PDFs können wir auch verarbeiten, die Druckqualität leidet dadurch aber. Wir müssen auf den Fotos nicht jede Hautunebenheit sehen, trotzdem sollte die Auf-lösung der Bilder noch hoch genug sein, sodass unsere Turnerinnen und Turner er-kennbar sind. Schicke uns die Fotos deshalb bitte in genügender Auflösung (100 KB - 500KB) im Dateiformat *.jpg per E-Mail zu. Die Redaktion behält sich das Recht vor, nicht alle eingereichten Bilder abzudrucken. Besten Dank.

Deine Redaktion

Impressum

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Vorstand ........................................................................................................... 4 Editorial ............................................................................................................. 5 Gratulationen ................................................................................................... 6 Presi Talk .......................................................................................................... 7 Sponsoren ........................................................................................................ 8 Kant. Jugendsporttag 2017 in Stäfa .............................................................. 9 Chränzli 2016 .................................................................................................. 11 Ein Chränzli 2016-Bericht aus anderer Perspektive .................................. 13 Mira – Wir schauen hin! ................................................................................ 20 Aktive .............................................................................................................. 21

Silvesterchlausen ................................................................................... 21 Männer ............................................................................................................ 22

Veloreise ins Burgund ............................................................................ 22 Berghaus ........................................................................................................ 30 Trainings ......................................................................................................... 31 Termine ........................................................................................................... 33

Redaktionsschluss der nächsten

Ausgabe 2/2017 Annigna Carisch 29. April 2017 [email protected]

Inhalt

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Präsident Patrick Pletscher Eichwisstr. 79d, 8634 Hombrechtikon Telefon: 055 264 27 70 E-mail: [email protected]

Vizepräsidentin Bea Dübendorfer Rigistrasse 36, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 75 26 E-mail: [email protected]

Aktuar Sergio Filosofo Obere Matt-Str. 20e, 8713 Uerikon Telefon: 044 796 21 47 E-mail: [email protected]

Kassier Thomas Fecker Boxler

Blattenweg 12, 8634 Hombrechtikon Telefon: 043 233 93 85 E-mail: [email protected]

Technische Leiterin

Brigitta Eichenberger

Zehntentrotte 8, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 14 03 E-mail: [email protected]

Ressort Jugend Annette Solms Kreuzstrasse 46, 8712 Stäfa Telefon: 043 477 08 88 E-mail: [email protected]

Ressort Aktive Pfenninger Patrick Etzelstrasse 28, 8712 Stäfa Telefon: 079 575 77 99 E-mail: [email protected]

Ressort Frauen Elisabeth Hess

Vogelackerstrasse 12, 8357 Guntershausen b. Aadorf Telefon: 052 365 16 75 E-mail: [email protected]

Ressort Männer Hans Ackermann Pilatusstrasse 38, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 28 47 E-mail: [email protected]

Beisitzerin Paula Stöckli Geissenstrasse 7, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 45 76 E-mail: [email protected]

Sekretariat Laila Intlekofer Rainstrasse 74, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 37 35 E-mail: [email protected]

Vorstand

www.tvstaefa.ch

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Eine Schuhnummer grösser…

Liebe Leserin, lieber Leser Ich hoffe, für dich ist das neue Jahr gut gestartet. Auch dieses Jahr jagt ein Termin den nächsten. Auch in unse-rem Turnkalender. Als Höhepunkt ist der Kantonale Ju-gendsporttag in Stäfa (JUSPO) auszumachen. Vor fünf Jahren hat der TV Stäfa diesen zuletzt organisiert. Dieses Mal ist er noch eine Schuhnummer grösser, da nur drei anstatt fünf Vereine im Kanton Zürich für die Kinder und Jugendlichen Gastgeber sein wollen. Der Zürcher Turn-verband hat alle Turnvereine im Kanton Zürich ange-schrieben, mit dem Ergebnis, dass nun knapp 2‘500 Her-anwachsende im Mai die Schulhausanlage Obstgarten für ein Wochenende in Beschlag nehmen werden. Ich freue mich darauf. In dieser Ausgabe der Stäfner Turnzytig, die mit ihren 17 Jahren auch noch nicht erwachsen ist, und doch zu alt, um am Jugendsporttag mitmachen zu dürfen, widmet sich neben dem JUSPO dem vergangenen Turnerchränzli mit Impressionen in Text und Bild sowie einer Veloreise ins benachbarte Frankreich, die nicht für Zartbesaitete war. Ich wünsche dir viel Spass bei der Lektüre! Herzlichst Christoph Maurer

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Editorial

Sudoku (sehr schwer)

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Happy Birthday

Wir freuen uns, den folgenden Ehrenmitgliedern zum Geburtstag gratulieren zu dürfen:

09. Februar 1947 Hanspeter Vogt

07. März 1940 Martin Kugler

06. April 1961 Beat Hottinger

14. April 1938 Marco Heilig Alles Gute zum 70. Geburtstag und für die Zukunft nur das Allerbeste Hampi!

Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein frohes Fest und für das neue Lebensjahr beste Gesundheit und

nur das Allerbeste für die Zukunft.

Gratulationen

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Viel gfroits im 2017

Liebe Turnerinnen und Turner Liebe Leserinnen und Leser Einmal mehr war der Dezember gespickt mit Endjahres-Aktivitäten. Ich hoffe, ihr alle konntet ein paar freie Tage geniessen und eure Batterien wieder auftanken. Im 2017 steht für den TV Stäfa wieder einmal die Organisation eines sportlichen Gross-anlasses auf dem Programm. Am Wochenende vom 20./21. Mai werden wir auf der Schulanlage Obstgarten den Kantonalen Jugendsporttag durchführen. Diesen Anlass haben wir das letzte Mal im 2012 erfolgreich abgehalten. Ich hoffe, er ist nicht nur mir, sondern euch vielen von Euch noch sehr gut und positiv in Erinnerung? Leider konnten nur drei Austragungsorte für den JUSPO 2017 gefunden werden. Auch wir haben uns erst im Sommer 2016 für die Durchführung dieses Anlasses entschieden. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich erst ein Verein aus dem ganzen Kanton gemeldet. An einem JUSPO nehmen zwischen 7‘500 und 8‘000 Mädchen und Knaben aus dem gan-zen Kanton teil. Es kann doch nicht sein, dass der so beliebte JUSPO nicht stattfinden kann, ist er doch für die Jugi- und Meitliriege oftmals der einzige Wettkampf im ganzen Jahr. Bei nur drei Austragungsorten wird sich die eine oder andere Herausforderung ankün-digen. So werden sich an den beiden Tagen jeweils 1‘200 Jugendliche messen, was rund 50% mehr Kinder sind als üblich. Aufgrund dieser Begebenheit wird der Anlass auch in einer etwas geänderter Form durchgeführt. In den letzten Tagen konnte noch die letzte grosse Vakanz im OK gefüllt werden. Ich freue mich mit einem engagierten und so erfahrenen OK, diesen Anlass mitorganisieren zu dürfen. Die Vorbereitungen haben Anfang Januar gestartet und ich bin überzeugt, dass wir mit dem Know-How aus dem 2012 diesen Anlass wieder zum Erfolg führen werden. Ich bin überzeugt, dass wir auf die Mithilfe von all unseren Mitgliederinnen und Mitglie-dern, sowie den Eltern unserer Jugendlichen zählen können. Und so den vielen kleinen und grossen Sportlern optimale Wettkampfbedingungen bieten werden. Nebst dem JUSPO stehen natürlich auch viele andere Aktivitäten auf dem Programm. So wird eine Gruppe des TV Stäfa am 6. Mai im Hallenstadion am GymRock auftreten. All unseren kleinen und grossen Sportlern wünsche ich tolle Trainings, gute Wett-kampfvorbereitungen, erfolgreiche Wettkämpfe und gute kameradschaftliche Erleb-nisse. Ich wünsche Euch allen, auch im Namen des Vorstands, fürs 2017 alles Gute, Glück, Freude und Erfolg im privaten, geschäftlichen und sportlichen Bereich. Patrick Pletscher Präsident TV Stäfa

Presi Talk

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Stäfner Turnzytig Nr. 1 Februar 2017

Herzlichen Dank unseren Sponsoren Ein grosses Dankeschön all unseren Sponsoren für die tatkräftige Unterstützung un-serer grossen und kleinen Turnerinnen und Turner im 2017. Hauptsponsorin:

Zürcher Kantonalbank Co-Sponsoren:

Reisebüro Zeilinger, Stäfa

Sport Trend Shop, Hinwil Supporter:

Mobiliar Versicherung, Meilen

Fahrschule-Nicolas, Uerikon Kennt ihr jemanden der bei uns als Sponsor oder auch als Gönner einsteigen möchte? Mit einem Gönnerbeitrag von CHF 30.- gehörst du zur Stäfner Turnfamilie und wirst laufend über unsere Wettkämpfe, Resultate und Aktivitäten informiert. Willst du mehr? Dann steige bei uns als Sponsor ein. Bereits mit CHF 250.- erreichst du die erste Sponsoren Stufe und profitierst von Sponsoring Aktivitäten. Patrick Pletscher ([email protected]) gibt gerne weitere Auskünfte.

Sponsoren

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Kantonaler Jugendsporttag 2017 in Stäfa

Nach 2012 findet am Wochenende vom 20. / 21. Mai 2017 der Kantonale Jugendsporttag wieder bei uns in Stäfa statt. Diesen Sportanlass organisieren der TV Stäfa in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Turn-verband. Kinder und Jugendliche im Alter von 6-16 Jahre kön-nen sich in den Sparten Geräteturnen, Leichtathletik, Nationalturnen und Fitness messen. Ausserdem werden Gymnastik zu zweit, Gruppenvorführungen im Geräteturnen und in der Gymnastik angeboten. Pro Wettkampftag werden ca. 1'100 Mädchen und Buben erwartet.

Damit dieser traditionelle Sportanlass für alle ein Erfolg wird, sind wir auf motivierte Helfer angewiesen. Das OK freut sich auf Eure Unterstützung.

OK JUSPO Stäfa: ZTV Wettkampfleitung: Heidi Brandenberger Präsident: Marco Giovanoli Techn. Kommission: Christoph Näf, Fabian Kraaz Personal: Mirjam Burkhard, Susi Bäggli Platzchef / Verkehr: Roger Frei Bauten: Claudio Kohler, Pascal Stöckli Rechnungsbüro: Christian Brunner, Hans Ackermann Medien / PR: Christoph Maurer, Christian Egli Sponsoring: Robert Pletscher Finanzen: Manuel Sanchez, Walter Betschart Festwirtschaft: Patrick Pletscher, Nicole Giovanoli Speaker: Rico Colombo, Brigitta Eichenberger Marco Giovanoli OK-Präsi JUSPO 2017 Stäfa

JUSPO

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SAVE THE DATE!!!

20./21.Mai 2017

Liebe TurnerInnen,

liebe Eltern der TurnerInnen

Für die Durchführung dieses Grossanlasses auf der Schulhausanlage Obstgarten in Stäfa brauchen wir deine/eure Unterstützung. Wir zählen auf dich/euch!

Weitere Infos folgen bald per E-Mail.

Sportliche Grüsse

Mirjam und Susi

Personalverantwortliche JUSPO 2017 in Stäfa

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Chränzli 2016 Das Chränzli 2016 ist bereits wieder vergangen. Wir durften als Turnverein – wieder einmal mehr - zeigen, was wir als Gesamtverein leisten können. Die ein-zelnen Darbietungen der Ressorts wa-ren alle für sich toll gelungen. Das Schlussbild zeigt, wie viele Turner hier mitmachen. Doch nicht nur auf der Bühne waren die Turner fleissig, nein auch hinter, vor, links und rechts der Bühne waren viele im Einsatz. An allen drei Anlässen waren wir nahezu ausver-kauft. Am Samstagabend mussten wir sogar noch mehr Stühle aufstellen, weil immer noch weitere Gäste sich das Chränzli anschauen wollten. Ich durfte viele positive Rückmeldungen und Kom-plimente erhalten. Für mich speziell war ein Highlight, wie Männer, Frauen und Aktive bunt ge-mischt gemeinsam hinter dem Buffet, im Service, in der Küche und im Abwasch zusammen vollen Einsatz geleistet ha-ben. So konnten wir eine tolle Durchmi-schung vom reifen Alter bis zum jungen Turner mit vielen Gesprächen errei-chen. Die vielen lachenden Kinder und motivierten Turnerinnen und Turner auf

der Bühne sind ein Erlebnis, welches nur schwer beschreibbar ist. Solche Bil-der und Gemeinsamkeiten sind es, die mir lange im Kopf bleiben und mich an-spornen. Dass wir ein so toll organisiertes Chränzli hatten, ist dem gesamten OK zu verdanken. Aber was ist ein gut orga-nisiertes Chränzli, wenn dann niemand am Anlass Einsatz leistet? Genau, ein nicht-funktionierender Anlass mit hung-rigen und durstigen Gästen, ohne Turn-geräte und Theater, ohne Licht und Mu-sik, ohne Deko, ohne Lösli und vieles weiteres (eben Ohne). So möchte ich an dieser Stelle insbesondere dem OK und allen Helferinnen und Helfer ein RIESI-GES DANKESCHÖN aussprechen. Und wenn ihr nun diese Zeilen liest, dann sollten die letzten Abrechnungen erledigt sein, alle Feedbacks und Ver-besserungen notiert sein, so dass das nächste OK bestens mit Informationen versehen, die Organisation in Angriff nehmen kann. Sergio Filosofo OK-Präsident Chränzli 2016

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Ein Chränzli 2016-Bericht aus anderer Perspektive Vorhang auf. Ich glaube ein jeder hat im Turnverein mindestens ein Chränzli auf, vor oder hinter der Bühne erlebt. Die ei-nen lieben es in irgendeiner Form mitzu-wirken, die anderen machen nach Mög-lichkeit einen Bogen darum. Denn eine Teilnahme bedeutet Arbeit. Viel Arbeit. Was in wenigen Stunden vor grossem Publikum – für die meisten sogar im ei-genen Dorf, also quasi vor der Haustür und damit kann frau bzw. man es sich nicht erlauben, sich nicht von der besten Seite zu zeigen ansonsten die gezeigte Darbietung noch länger nachhallen könnte als frau oder eben man es möchte. In meinem Falle meine zwei Söhne. Nicht aber meine Frau, da sie in der Vorbereitung schon erfahren musste, was ich eben vielleicht nicht kann. Was will ich mit diesem Artikel, der so völlig anders startet? Ich möchte eine andere, eine ungewohnte Perspek-tive erzählen. Vor 8 Monate etwa, der launige Sommer zeigte sich gerade von der schönen Seite, sind fünf Turnende eines Abends zusammengekommen, um sich auf das Chränzli einzustimmen. Und zwar um die Füller, die zwischen den einzelnen Auftritten das Publikum wachhalten sollten (oder eben hinter dem Vorhang auf der Bühne die Turnge-räte in Position zu bringen) zu erschaf-fen. Ich war zum dritten Mal Teil dieser extra für das Chränzli für wenige Mo-nate geschaffene Theatergruppe vom TV Stäfa. Hatte also schon etwas Erfah-rung. Und trotzdem bin ich jedes Mal wieder von neuem neugierig, was mich Unerwartetes erwartet. Die einzelnen Turnriegen haben ihre Programmvor-

schläge zum Thema „Eusi Schwiiz“ ein-gegeben, wieder umgestellt, wieder reingebracht, bis alle Programminhalte, wie ein Birchermüesli aus Flocken, Milch, Oliven, Honig, Karotten, Früchten und Pilzen zusammengewürfelt, ins Programmblatt rutschte. Du denkst jetzt, ungeniessbar? Ja, so hat sich das bei mir in der Magengegend zuerst auch angefühlt. Was hat „Nachmittag in der Badi“, „Luusbuebe“, „Marmor, Stein und Fläschli bricht“, „Wie es Ührli“ und „Ban-lieu vo Züri“ im Speziellen mit unserer Schweiz zu tun? Wilhelm Tell wäre vor Neid erblasst. Er wurde nicht ins Chränzli eingeladen. Auch zeitgenössi-sche Sportgrössen haben es nicht ins Bühnenprogramm geschafft. Wo ist der für unsere Theatergruppe so wichtige rote Faden? Mit was für einer theatrali-schen Einlage – um himmels Willen – kann das Publikum so unterhalten wer-den? Wir merkten schnell, wir müssen einen halbwegs vernünftig klingenden Plot ausdenken, damit die geturnten Bil-der vor den Augen des Publikums zu ei-ner Einheit verschmelzen oder wie eine zartweiche Schokolade auf der Zunge zergehen würde (ein Schelm, wer jetzt bei „Eusi Schwiiz“ an eine belgische Schokolade denkt) Apropros, wo war die Schokolade im Programm? Genau. Nicht auf der Bühne sondern in der Pause auf der Dessertkarte. Diese war übrigens köstlich. Gemundet hat sie auch den Protagonisten. Simona Roos, Marina Marty, Patrick Pletscher, Remo Dietsche und ich einigten sich als Thea-ter-Grundkonzept auf „Schule erhält Praktikantin als Aushilfslehrerin. Es wer-den alle möglichen Schulstunden auf

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die Schweiz bezogen abgehalten. Es sind Exkursionen usw. als Überleitun-gen rund um die Schule und dem Thema Schweiz denkbar.“ Oder in Be-zug auf die Charakteren der Schauspie-ler hiess es, wir benötigten eine tüssi-hafte Lehrerin, ein naives Bauerntoch-terlandei, einen sportlichen TV Stäfa-Fan, einen faulen Chaoten und einen Weiss-alles-besser-Sohn-vom-Dekan-Streber… also ich. Mit diesen Charak-terköpfen sind 18 Sketchs zwischen ei-ner und dreieinhalb Minuten entstan-den. Bis Mitte Oktober. Also etwas mehr als einen Monat vor dem Chränzli. Drei Vorspiele in der Theatergruppe und eine doppelte Proben-Anzahl in den eigenen vier Wänden vor dem grossen Schrank-spiegel führten zur Hauptprobe, die zwei Tage vor der eigentlichen Premiere im Gemeindesaal in der Aula Obstgarten über die Bühne ging. Diese ging schief. Es ging chaotisch auf der Bühne zu und her. Der Theatertext wurde dem Lam-penfieber geopfert. Der Mikrofonton ging und kam, wie er wollte. Der Streber zog sich darauf zurück. Ins Kloster. Zwei Tage in einem kargen Schlafraum ge-nächtigt kam ich voller Energie zurück auf die Bühne. Fast noch verspätet. Der Saal war bereits mit vielen geladenen Gästen gut gefüllt. Der erste scharfe Durchlauf ging aber bedeutend besser als noch die verpatzte Hauptprobe. Nicht nur mir. Es schien als hätten wir alle den Tritt gefunden. Auch die Turne-rinnen und Turner. Sie haben so gut ge-turnt, dass das Publikum eine Zugabe forderte. Doch den Zuruf erreichte die Turngruppe erst in der Garderobe und so war die erste Chränzliaufführung vor richtigem Publikum ohne zeitliche Ver-zögerung nach zweieinviertel Stunden bereits Geschichte. Am darauffolgen-den Tag gab es zwei Aufführungen zu

meistern oder anders gesagt, ein Auf-enthalt von einem halben Tag in ge-schlossenen Vierwänden ohne Tages-licht durchzustehen. Dieser führte aber auch noch zur mehr Fokussierung. Ich hatte mich dreimal von der Bühne weg in den Saal getraut. Einmal ging es aber fast in die Hosen, weil ich als Streber, der Zufall wollte es so, am Nachmittag auf eine noch bessere Streberin im Pub-likum traf, die in der Weltsprache Fran-zösisch mich an die Wand parlierte oder Fragen zur Schweizer Geografie pa-rierte als hätte sie meinen Skripttext ein-studiert. Am Abend, die wohl beste Per-formance aller drei Aufführungen, quit-tierte das Publikum die Darbietung mit Begeisterungsstürmen. Zwei Turngrup-pen durften ihre Shows wiederholen, auch wenn diese mit ihren Kräften kurz vor dem Ende waren und sich in ihrer ersten Reaktion hinter der Bühne in ih-ren Gesichtern sich die Frage abzeich-nete, ob in diesem modernen Colosseo es auch ein „No“ geben könne. Auch mein Energiespeicher war endlich, wie die nachfolgende Szene verriet: Im letz-ten Drittel der Samstagabendaufführung rutschte mir mein Skript aus der Hand. So ungeschickt, dass es durch einen Spalt in den Zwischenboden unter der Bühne rutschte. Der Text war somit ver-loren. Eigentlich kannte ich den Wort-laut, wie auch meine Kolleginnen und Kollegen ihren, aber zum Abbauen der Nervosität half es mir zwischen den tur-nerischen Darbietungen jeweils, meine Lippen an den Skripttext zu kleben be-vor es wieder hiess: „Chränzlitheater, los, auf die Bühne.“ So schaute ich mei-nem Kollegen verstohlen über die Schultern. Obwohl, dies war eigentlich gar nicht nötig, denn der Dank war mir ja gewiss: Ein Zeugnis voller Sechsen, das am Schulexamen überreicht von

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meinem Papi, dem Herrn Dekan als Dank. Knapp 900 Gäste dankten mit ih-rem Besuch dem TV Stäfa für die 18

Showeinlagen. Sie hatten alle Erfolg. Vorhang zu. Christoph Maurer

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www.mira.ch

Unsere Kontaktperson:

René Tschanz

Vordere Püntackerstrasse 22, 8712 Stäfa Tel: 044 926 79 63, E-mail: [email protected]

Kontaktperson im TV Stäfa:

Paula Stöckli

Geissenstrasse 7, 8712 Stäfa Telefon: 044 926 45 76

E-mail: [email protected]

Mira

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Silvesterchlausen

Ein alter Brauch, der im 19. Jahrhundert immer wieder verboten wurde, lebte 1921 durch unseren Turnverein wieder auf. Seit 1994 empfängt die Stäfner Be-völkerung die Silvesterchlausvereine je-weils am Silvesterabend auf dem Ge-meindehausplatz. So hiess es auch am letzten Tag des vergangenen Jahres:

„Vorderchlaus füre, Hinderchlaus naa, Esel i de Mitti, Sännschälleböögg rodt di.“

Christoph Maurer

Aktive

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Veloreise Burgund 10.- 17. Sept. 2016

Reiseleiter: Bertrand Liotard Teilnehmer: Heinz Eicher, Rico Colombo, Röbi Brusa, Theo Meyer,

Toni Kraaz, Walter Brassel, Werner Glaus Vorgeschichte Bertrand wollte schon lange einmal den Turnkameraden die Vorzüge seines Heimatlandes Frankreich zeigen: schöne Landschaften, feines Essen, aber auch Kultur und Geschichte. Als begeisterter Velofahrer machte er den Vorschlag, eine Veloreise ins Burgund zu organisieren. Die geplanten Etappen waren für "Wenig-Trainierte" allerdings recht ambitiös. Damit es dann auch alle schaffen, organisierte Bertrand ein ent-sprechendes Training während den Sommermonaten. Für die Burgunder-tour stellte Rico mit seinem komfortab-len Chrysler-Van (mit Velotransport-An-hänger) die Reisebegleitung sicher. Hans Ackermann (Mitorganisator) konnte leider unfallhalber nicht dabei sein. 1.Tag: Basel – Altkirch (67 km/175 Hm) Um 07:00 Uhr treffen sich die 8 Teilneh-mer am Bahnhof Stäfa. Mit Bus und Bahn geht‘s nach Basel, wo wir mit dem Velo starten. Zuerst lotst uns Werner (Basel-Kenner) durch die Stadt Basel. Am Zoll übernimmt Bertrand das Zepter und führt uns auf einem ruhigen Kanal-weg nach Altkirch. Ein erster Höhepunkt ist der Besuch des Schlumpf-Oldtimer-Museums in Mühlhausen. Unglaublich, was der Textilindustrielle Hans Schlumpf alles an kostbaren Autos ge-sammelt hat, allen voran die edlen

Bugattis. Nun geht’s mit dem Velo wei-ter immer dem Kanal entlang. Kurz vor dem Etappenziel hat Bertrand noch eine Überraschung bereit und führt uns auf einem speziellen Weg quer durch Wald und Wiese zu unserer hübschen Unter-kunft "Auberge Sundgovienne". Mit ei-nem feudalen Essen und einem Schlummertrunk geht unser erster Velo-tag zu Ende. 2.Tag: Altkirch – Montbéliard (45 km/190 Hm) Schon ein kurzer Blick nach draussen genügt, um festzustellen, dass uns ein sehr feuchter Tag erwartet. Und so kommt es dann auch, den ganzen Tag - Regen, Regen, Regen!! Jeder versucht auf seine Art sich vor dem Regen zu schützen mit unter-schiedlichsten Schuhüberzügen, aber nass sind sie nach und nach doch alle-samt. Ein kräftiger Kaffee unterwegs ist genau das Richtige um Moral zu tanken. Bei strömendem Regen treffen wir in unse-rem "Hotel de la Balance" ein, wo uns Rico bereits erwartet. Alle sind hungrig, so ist eine kleine Zwischenverpflegung beim "Italiener" willkommen. Allerdings entpuppt sich dieser kleine Imbiss (Pas-tateller und Fisch) als ziemlich "magen-füllend". Der Besuch des Peugeot-Museums gibt uns einen interessanten Einblick in die Geschichte des Unternehmens

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Peugeot, das mit der Produktion von Sägeblättern, Uhrenfedern, Mühlen und Eisenwaren startete, bevor es 1890 mit der Entwicklung eines motorbetriebe-nen Velozipedes und dann mit der Auto-mobilkonstruktion begann. 3.Tag: Montbéliard – Champlive (82 km , 420 Hm) Heute steht die Königsetappe auf dem Programm. Bei bedecktem Himmel und kühlen Temperaturen starten wir, folgen zuerst dem Rhein-Rhonekanal und ra-deln durch schöne Landschaften dem Doubs entlang. In Beaume-les-Dames gibt’s (Restaurant de la Gare) für 15 Euro ein währschaftes Arbeitermenü (mit Dessert, Wein und Kaffee) bevor‘s in einem ziemlich anstrengenden Auf und Ab weiter geht. Bertrand hat eine Unterkunft mit schönem Ausblick aus-gewählt, d.h. dass wir zum Abschluss einen recht happigen Aufstieg zu bewäl-tigen haben. Plötzlich ruft Theo: „Stopp, ich habe ein Platten.“ Eine nähere Ana-lyse zeigt, dass sich ein Angel im Pneu festgehackt hat. Werner, ein Routinier in Sachen Schlauch reparieren ist gleich zur Stelle und erledigt das Problem fachmännisch. Was gibt es schöneres als ein feines Bier nach getaner Arbeit an unserem Ziel "Auberge du Chateau de Vaite". Das Nachtessen beginnt erst um 20:00 Uhr und endet um 23:00 Uhr, welches wiederum recht üppig ist, sodass das Dessert gerne dem Nachbar weiterge-reicht wird. 4.Tag: Champlive – Dole (96 km/510 Hm) Da uns auch heute wieder eine "Kö-nigsetappe" erwartet, starten wir bereits um 08:00 Uhr.

Eigentlich sollten wir direkt zum Doubs hinunterfahren. Doch Bertrand wartet mit einer Überraschung auf. Google und sein GPS zeigen einen andern Weg und so geht es kurz nach dem Dorf zuerst auf einem Schotterweg, dann auf einem Waldweg stets bergauf – ziemlich weit und anstrengend. Allmählich kommen Zweifel auf – sind wir tatsächlich auf dem richtigen Weg? Nach 1 Std. geht’s dann doch endlich, wenn auch auf ei-nem Bachbett ähnlichen Schotterweg abwärts und weiter in einem scharfen Tempo nach Besancon, wo uns eine Reiseleiterin zu einer Stadtführung er-wartet. Am Nachmittag geht’s wieder auf das Rad. Gemäss Plan gilt es noch 50 km zu bewältigen, es sollten aber 70 km wer-den. Dennoch nehmen wir uns unter-wegs Zeit für einen feinen Wienerkaffee. Auch heute hat Bertrand für uns wieder eine Unterkunft mit Aussicht ausge-sucht. So gilt es in Dole zum Schluss noch eine "bissige" Steigung zu unseren Unterkunft "Chalet du Mont Roland" zu bewältigen. 5.Tag: Dole – Mersault (94 km/230 Hm) Nach einer rassigen Abfahrt nach Dole folgen wir dem Doubs und wechseln später zur Saône - eine willkommene Abwechslung zu dem doch manchmal eintönigen Kanalweg. Wir nehmen uns Zeit, den Fischern beim Angeln und den Booten beim "Schleusen" zuzusehen. Nach 30 km treffen wir uns bei einem hübschen Restaurant direkt an der Saône mit Röbi und Rico. Dem feinen Menü auf der Speisekarte (Coq au Vin, Avocado mit Crevetten, Floating Des-sert) können wir nicht widerstehen. Die-ses frühe Mittagessem sollte sich rä-chen, statt den geplanten 40 km sollten

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noch 60 km zu bewältigen sein. Ber-trand versucht immer wieder mit einer Tempoverschärfung den Rückstand aufzuholen. Doch der schmerzende Hinterteil und die müden Waden verlan-gen ein gemächlicheres Tempo. Endlich in Mersault angekommen können wir nur kurz ausruhen, denn es steht noch der Besuch eines grossen Weinkellers auf einem 250ha-grossen Weingutes auf dem Programm. Dabei erfahren wir, dass 90% der Weine ins Ausland (Über-see) exportiert werden. Die grössten Abnehmer sind Amerika, Japan, China und Kanada. Zum Apéro gibt’s eine Weindegustation, danach ein feines Menü mit Schnecken und Rindswange. Nicht alle sind von den leckeren Schne-cken begeistert!! Mit einem feinen Marc lässt sich diese Delikatesse bestens hinunterspülen. 6.Tag: Mersault - Savigny-les-Beau-nes (26 km/160 Hm) Nach dem Frühstück starten wir zu einer Velofahrt durch die Weinberge von Beaune. Die Weinlese hat gerade be-gonnen und Hunderte von Helfern (Franzosen, Polen, Afrikaner) sind im Einsatz. Auch Maschinen, sog. Vollern-ter werden eingesetzt. Dabei werden die Rebstöcke geschüttelt und die Trauben-beeren von den Rispen gerissen. Eine ziemlich ruppige Methode. Im Burgund gibt es hauptsächlich die Rebsorten Pinot Noir, Gamay und Chardonnay. Die Erträge sind dieses Jahr nur ca. 1/3 ei-ner normalen Ernte. Im kalten Frühling sind viele Blüten erfroren. Nach einem Besuch des „Hospice de Beaune“ fah-ren wir zu unserer Unterkunft „Hameau de Barboron“, welche abseits mitten in einem Wildschweinpark gelegen ist.

7.Tag: Rundfahrt Burgund Beim Frühstück herrscht grosse Aufre-gung. Heinz ,Walti, Theo und Röbi wol-len einen Luchs beim Mäusefangen ge-sichtet haben. Der Verwalter meint aber entschieden: Unmöglich – das ist die Katze unseres Hauses - womit er abso-lut richtig liegt!! Ob diese Herren wohl eine neue Brille benötigen? Wir fahren quer durchs Burgund um "Abbaye de Fontena". Es ist ein im Jahre 1118 ge-gründetes Zisterzienserkloster und seit 1981 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Nachtessen in der Jägerstube des "Hameau" bei offenem Cheminée ist ein krönender Abschluss. Bertrand offeriert grosszügiger Weise 2 feine Schaum-weine. Röbi entpuppt sich als brillanter Redner und dankt Bertrand und Rico für ihre tollen Dienste und Betreuung. Dank und Fazit Ein grosses Dankeschön an Bertrand, der eine tolle Idee umgesetzt hat und keine Mühe gescheut hat, uns Frank-reich, insbesondere das Burgund, näher zu bringen. Er hat aber einiges von sei-nen Turnkameraden abverlangt, sei es mit seinen Tempoverschärfungen oder auch mit den Etappenlängen, welche meist 25% über dem Plansoll lagen. Danken möchten wir aber auch Rico, der sich grosszügigerweise für den Transport mit seinem Chrysler-Komfort-Van zur Verfügung gestellt hat und so die Reise in dieser Form ermöglicht hat. Es war eine schöne, aber auch anstren-gende Veloreise. Die gut trainierte Gruppe hat auch als Team gut harmo-niert. Es wurden 414 km geradelt und dabei 1‘500 Hm bewältigt. Toni Kraaz

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Kennt ihr unser eigenes Ferienhaus im Glarnerland?

Standort Das Haus steht in Fahrtrichtung Linthtal – Klausenpass auf der linken Seite oberhalb Schwanden / Haslen auf 850 MüM. Zu Fuss erreicht man unser Ski- u. Berghaus über zwei verschiedene Wanderwege ab SBB Station Haslen oder Schwanden in etwa einer guten Stunde. Mit dem Auto fährt man nach Haslen und ge-langt über eine Waldstrasse zum Rest. Tan-nenberg. Nur 10 Min. sind es von dort zum Ziel. Zur Beachtung: Beim genannten Gasthof hat es für uns nur 4 Parkplätze! Das Ski – und Berghaus TV Stäfa

Das im Jahre 1967 fertig gestellte Ge-bäude wurde mit 21’000 Stunden Frohn-arbeit erstellt. Seither wurden umfangrei-che Sanierungen vorgenommen, so dass das Haus den Gästen in einwandfreiem Zustand zur Verfügung steht. 3 Doppelzimmer, 2 Schlafräume für je 10 Personen, ein grosser Aufenthaltsraum und ein gemütliches Jägerstübli sind vor-handen. Saubere sanitäre Anlagen und eine neue moderne Küche runden das Angebot ab.

Betrieb Das Ski- u. Berghaus ist April bis Oktober offen. An Wochenenden ist ein Hüttenwart anwesend. Längere Aufenthalte und Belegungen im Winterhalbjahr sind möglich. In jedem Fall wird um eine Anmeldung gebeten. Preise Eine Übernachtung kostet CHF 10 (Mitglieder) / CHF 15 (Nichtmitglieder); Jugendliche von 6 bis 16 Jahren CHF 5 / CHF 8 Auskunft / Reservation beim Hüttenobmann Stefan Lüssi, Tödihof 9, 8712 Stäfa Natel 076 425 16 86 / [email protected]

Berghaus

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Jugend MUKI (Mutter – Kind ab 3 Jahren) Montag Gruppe Stäfa 16.30 – 17.30 Uhr Turnhalle Kirchbühl Süd Montag Gruppe Uerikon 16.30 – 17.30 Uhr Turnhalle Moritzberg Dienstag Gruppe Stäfa 16.30 – 17.30 Uhr Turnhalle Beewies

VAKI (Vater – Kind ab 3 Jahren) Samstag (jeden 2. Sa) 09.00 – 10.00 Uhr Turnhalle Beewies Samstag (jeden 2. Sa) 10.15 – 11.15 Uhr Turnhalle Beewies

KITU (Kinderturnen für Kinder im Kindergartenalter) Montag 15.45 – 16.45 Uhr Turnhalle Tränkebach Montag 16.45 – 17.45 Uhr Turnhalle Tränkebach Dienstag 16.45 – 17.45 Uhr Turnhalle Moritzberg Donnerstag 16.45 – 17.45 Uhr Turnhalle Beewies Freitag 16.45 – 17.45 Uhr Turnhalle Beewies

GYMNASTIK & TANZ Mittwoch Oberstufe 18.30 – 20.00 Uhr Kleine Halle Obstgarten Freitag ab Kindergarten 16.45 – 17.45 Uhr Kleine Halle Obstgarten Freitag 2. & 3. Klasse 16.45 – 18.15 Uhr Kleine Halle Obstgarten Freitag Mittelstufe 16.45 – 19.00 Uhr Kleine Halle Obstgarten

MÄDCHENRIEGE Montag ab 6. Klasse 18.00 – 19.00 Uhr Kleine Halle Obstgarten Dienstag 1. - 2. Klasse 17.15 – 18.15 Uhr Kirchbühl Süd Donnerstag 3. - 5. Klasse 17.00 – 18.15 Uhr Kirchbühl Süd

GERÄTERIEGE (für Mädchen und Knaben ab 1. Klasse) Dienstag K3/K4/K5 18.00 – 20.00 Uhr Kleine Halle Obstgarten Mittwoch K3/K4 18.00 – 20.00 Uhr Grosse Halle Obstgarten Donnerstag K2 17.45 – 18.45 Uhr Turnhalle Tränkebach Donnerstag K1 16.45 – 17.45 Uhr Turnhalle Tränkebach

KUTU (Kunstturnen für 5 bis 6-jährige Knaben) => Schnuppern nach Vereinbarung mit Harry Wenger, [email protected] Dienstag 18.30 – 20.00 Uhr Grosse Halle Obstgarten Mittwoch 17.00 – 20.00 Uhr Grosse Halle Obstgarten Samstag 12.30 – 16.30 Uhr Grosse Halle Obstgarten

JUGENDRIEGE (Knaben) Freitag 1. - 3. Klasse 17.30 – 18.30 Uhr Grosse Halle Obstgarten Freitag 4. - 6. Klasse 18.30 – 20.00 Uhr Grosse Halle Obstgarten Freitag 7. - 9. Klasse 20.00 – 21.45 Uhr Grosse Halle Obstgarten

Trainings

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Aktive

DAMEN Montag Gymnastik 20.00 – 21.45 Uhr Turnhalle Beewies Montag Polysportiv 20.15 – 21.45 Uhr Turnhalle Kirchbühl Süd HERREN Dienstag 20.00 – 21.45 Uhr Kleine Halle Obstgarten GEMISCHT (Geräteturnen) Mittwoch 20.00 – 21.45 Uhr Kleine Halle Obstgarten

Frauen Donnerstag Seniorinnen 19.00 – 20.00 Uhr Tränkebachturnhalle Donnerstag Frauen 20.15 – 21.30 Uhr Tränkebachturnhalle

Männer Montag 20.00 – 21.45 Uhr Tränkebachturnhalle FAUSTBALL

Freitag 19.30 Uhr Turnhalle Moritzberg in Uerikon

Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

Auskünfte: Sekretariat TV Stäfa, Telefon 044 926 37 35 / [email protected]

Trainings

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Datum Was Wo Wer

21. Jan. Papiersammlung Stäfa Alle, ab Ober-stufe

26. Jan Turnstand Rest. Krone Frauen

2. Feb Winterprogramm Frauen

13.-26. Feb. Sportferien Alle

24. März Generalversammlung Kath. Kirchsaal Alle

25. März Tech. Leiterkurs Aktive

25. März Bülicup Bülach Kutu

31. März Jahresversammlung der Gruppe Stäfa

Stäfa Turnveteranen

1. April Jugendleitertag Alle Jugendlei-ter

7.-9. April Trainingsweekend Filzbach Aktive

8. April TVZO Frühjahrestagung eidg. Turn-veteranen

Grüningen Turnveteranen

8./9. April Kant. Frühlingswettkampf Gerätetur-nerinnen

Samstagern Getu

13. – 30. April Frühlingsferien Alle

22./23. April Nachwuchswettkämpfe Kunstturnen Freienstein Kutu

24. April Boccia-Abend M’dorf, Widenbad Männer

1. Mai 1. Mai Schwimmen Badi M’dorf Aktive

4./5. Mai Leiterkurs ZTV Filzbach Männer

6. Mai Papiersammlung Stäfa Alle, ab Ober-stufe

6. Mai Gymrock Zürich Hallenstadion Aktive

13. Mai Arbeitstag Ski und Berghaus Schwanden Alle

13./14. Mai Kantonaler Geräteturnerinnentag Bonstetten Getu K3-5

13./14. Mai Zürcher Kunstturnertage Neftenbach Kutu

20./21. Mai Kantonaler Jugendsporttag Stäfa Alle

27. Mai Regionenmeisterschaft Schönenberg Aktive

28. Mai Regionenmeisterschaft Schönenberg Getu K1/K2

1. (evtl. 8. Juni) Lützelsee-Lauf Lützelsee Frauen

13. (evtl. 20. Juni) Turnfahrt Seniorinnen

15. Juni Spielabend im Freien Stäfa Frauen

17./18.Juni Kantonales Turnfest Tösstal Rikon Getu/Gym

18. Juni Kant. Turnveteranentagung KTF Tösstal Turnveteranen

22. Juni Grillplausch Risi Frauen

23.-25. Juni Kantonales Turnfest Tösstal Rikon Aktive

24./25. Juni Turnfahrt Männer

26. Juni Veloplausch mit Bräteln Männer

29. Juni Vitaparcours Stäfa Frauen

1./2. Juli Kant. Gerätemeisterschaften Urdorf Getu

Termine 2017

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12. Juli Grillabend Stäfa Aktive

13. Juli Ausflug (Bei jeder Witterung) Frauen

15. Juli Papiersammlung Stäfa Alle, ab Ober-stufe

17. Juli Ausflug/Besichtigung mit Essen Männer

17. Juli -20. Aug. Sommerferien Alle

5.-11. Aug. Polysportives Sommerlager des Turnvereins

Filzbach Jugend

21. Aug. Veloplausch mit Bräteln Männer

23./24. Aug. Turnfahrt Frauen

25. Aug. Dä Abig Alle Gewählten

2. Sept. Arbeitstag Ski und Berghaus Schwanden Alle

2./3. Sept. Kant. Geräteturntag Getu K3-5

9. Sept. 50 Jahre Ski und Berghaus Schwanden Alle

14. Sept. Waldlauf Stäfa, Risi Jugend

16./17. Sept. Turnfahrt Aktive Herren

23.-25. Sept. Chilbi (Stand Jugend) Stäfa Alle

9.-22. Okt. Herbstferien Alle

9. Okt. Boccia-Abend M’dorf, Widenbad Männer

28. Okt. Papiersammlung Stäfa Alle, ab Ober-stufe

29. Okt. Bärencup Seebach Gym

29. Okt. Volleyballturnier Stäfa Männer

29. Okt. Eidg. Turnveteranentagung Montreux Turnveteranen

1. Nov. 1. November Schwimmen Ritterhaus Uerikon Aktive

4. Nov. TVZO Herbsttagung eidg. Turnvete-ranen

Dürnten Turnveteranen

8. Nov. Jugendleitersitzung Stäfa Gruppenleiter

23./24. Nov. Herbstmarkt Stäfa Aktive

27. Nov. Chlaushöck Stäfa Männer

1. Dez. Chlaushöck Stäfa Aktive

14. Dez. Jahreshöck Stäfa Frauen

25.Dez-7. Jan. Weihnachtsferien Alle

31. Dez. Chlausspiel Stäfa Aktive Herren

Weitere Daten werden nach Festlegung direkt mitgeteilt.

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CH-8712 Stäfa