Informationsveranstaltung Islamische Religionslehre … · 2019-09-14 · Lebenslauf 3....

Informationsveranstaltung Islamische Religionslehre (sunnitischer Prägung)VON RECEP KÖSE

Gliederung1. Fragen

2. Lebenslauf

3. Bildungsplan und Unterricht

4. Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg

5. Hürden

6. Lektüre

1. Fragen

https://coolsilh.com/de/fabric_006/image/434153.html

Wer unterrichtet?

Wer bestimmt, was

unterrichtet wird?

Was wird unterrichtet?Wieso wird es

unterrichtet?

2. Lebenslauf: Recep Köse ([email protected])

BERUFLICHER WERDEGANG

B.A. „Islamic Studies“ Goethe Universität Frankfurt a. Main (2. Jahrgang)

M.A. „Islamische Theologie im europäischen Kontext“ Eberhard Karls Universität Tübingen (1. Jahrgang)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter „Interkulturell-interreligiös sensible Bildung in Kindertageseinrichtungen“

Zweites Staatsexamen – Vorbereitungsdienst (1. Jahrgang, 1. Lehrprobe in B-W)

PERSÖNLICHE DATEN

geboren/aufgewachsen in Kiel, als Kind (türkischer) Gastarbeiter

Engagement in unterschiedlichen ehrenamtlichen Tätigkeiten

3. Bildungsplan und Unterricht 3.1 Aufbau des Bildungsplanes

3.2 Bildungswert des Faches

3.3 Vermittlung von Kompetenzen

http://www.bildungsplaene-bw.de/site/bildungsplan/get/documents/lsbw/export-pdf/depot-pdf/ALLG/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL.pdf

3.1 Aufbau des Bildungsplanes

1. Beitrag des Faches für das Bildungs- und Erziehungswesen

Welchen Bildungswert hat das Fach?

2. Vermittlung von prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen

Was lehrt das Fach bzw. was können SuS lernen?


„Bedeutung des Korans“

„Muhammad“

„zeitgemäßes islamisch

geprägtes Leben“

„Deutung und Gestaltung des Lebens“

„Zugänge zur islamischen

Religion“

„Suche nach dem eigenen

Lebenssinn“

Leitgedanke – „fördert religiöse Bildung“

„selbstbestimmte[…] religiöse[…] Identitätsbildung“, Harmonie zwischen Moderne und Tradition

Bildungsplan 2016, Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung, S.3ff.


„respektvolles, achtsames,

tolerantes und gleichberechtigtes

Miteinander“

„Mitwirkung in der demokratischen

Gesellschaft“

„Persönlichkeitsentwicklung“

„Stärkung der religiösen Sprach-, Dialog-, Kritik-, Urteils- und Lernfähigkeit“

„Gemeinsamkeiten wie die Zugehörigkeit zu der Gemeinschaft der Muslime und der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland“


3.3 Vermittlung von Kompetenzen Kompetenz nach Weinert:

„Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitivenFähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenenmotivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um dieProblemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zukönnen.”

IRL

AdressatenbezogenheitDidaktische Reduktion

Handlungs- und Problemorientierung

Sprachbefähigung

Kontextualisierung

Bildungsplan 2016, Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung, S.8ff. Weinert, Franz (Hrsg): Leistungsmessungen in Schulen, Weinheim und Basel, 2001, S.27f.

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK)

IK Themen Bezugswissenschaften

Mensch –Glaube –Ethik

Islamisch begründetes Verständnis von Glaube und Mensch: Relation von Glaube und Handlung Gottesvorstellung Gut und Böse

Kalam – ScholastikAqida – Glaubenslehre Akhlaq – Moralphilosophie Falsafa – Philosophie

Koran und islamische Quellen

Zugänge zur islamischen Religion: Hermeneutik Vernunft/Übermittlung Zeitgenössische Anwendung

Tafsir – Koranexegese Usul al-Fiqh –Rechtsmethodologie Fiqh – JurisprudenzUlum al-Hadith –Hadithwissenschaft

Muhammed als Gesandter

Zugänge zum Leben der koranischen Erstadressaten: Historische Eingebundenheit Muhammeds und der

1.Community Anwendbarkeit prophetenbiographischer Prinzipien

Sira – Prophetenbiografie

Bildungsplan 2016, Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung, S.15-54

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) IK Themen Bezugswissenschaften

Gesellschaft und Geschichte

Verhältnisbestimmung von Tradition und Moderne: Historische Skizzierung Verhältnis von Orient und Okzident Chancen und Hürden im Leben in der

„Diaspora“

Tarikh – Geschichte

Gott und seine Schöpfung

Verantwortung des Menschen: Verortung des Menschen im Sein Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf Natur-/Umweltschutz

Religionen und Weltanschauungen

Möglichkeiten interreligiöser/-kultureller Dialoge: Notwendigkeit und Grenzen

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) – das kommende Jahr!!!

Mensch –Glaube – Ethik





Religionen Weltanschauungen

5/6 Tut der Glaube gut? Welche Bedeutung hat der Koran für Muslime (heute)?

Was für eine Beziehung hat Gott zu seinen Geschöpfen?

Mit welchen Problemen kämpfen Muslime auf der Welt?

Reicht der Koran nicht aus?

Wie sieht der Islam das Christentum und das Judentum?

7/8 Der Glaubende zwischen Gut und Böse?

Wie kann der Koran heute noch verstanden werden?

Können Glaubende zur Erhaltung der Welt beitragen?

Islam und Muslime in Deutschland – wie passt das?

Muhammed – heute ein Vorbild?

Was verbindet/ unterscheidet die monotheistischen Religionen?

9/10 Was ist der (glaubende) Mensch?

Fächerkanon der islamischen Theologie –Zugänge zur Religion!

Der Mensch –zwischen Ich und Wir?

Das Goldene Zeitalter – es war einmal?!

Ist die Beziehung Gottes zu den Erstadressaten besser als zu den Muslimen heute?

Wer hat „Recht“ und was folgt auf die Antwort?

Je Klassenstufe (5, 6, 7, 8, 9, 10, J1, J2) sollten drei inhaltsbezogene Kompetenzen trainiert werden, sodass im zwei Jahresrhythmus alle sechs inhaltsbezogenen Kompetenzen trainiert werden.

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) – Bildungsplan

Bildungsplan 2016, Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung, S.15f.

Informationstext

Teilkompetenzen

Querverweise zu weiteren Kompetenzen

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 9/10 Gesellschaft und Geschichte

Mögliche Umsetzung des Bildungsplanes Kl. 10

3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 9/10 Gott und seine Schöpfung


3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 7/8 – Gesellschaft und Geschichte



3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 7/8 – Koran und islamische Quellen



3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 5/6 Mensch – Glaube – Ethik

Mögliche Umsetzung desBildungsplanes Kl. 6


3.3 Vermittlung von inhaltsbezogenen Kompetenzen – IRL 5/6 Gott und seine Schöpfung

Mögliche Umsetzung des Bildungsplanes Kl.5


3.3 Vermittlung von Kompetenzen –Prozessbezogene Kompetenzen (PK)

IK

PK

Wahrnehmung/Darstellung Religiöse Phänomene/Probleme

Methode Hermeneutik

Urteil Objektivität

Dialog/Sozial Diskurs- und Empathiefähigkeit

Gestaltung/Haltung Verantwortung und

Partizipation

Deutung Religiöses Verstehen


4. Islamischer Religionsunterricht in B-W4.1 Verfassungsrechtliche und juristische Rahmen

4.2 Organisation

4.3 Zahlen zum Religionsunterricht

4.4 Schulischer Rahmen

4.5 Kursstufe

4.1 Verfassungsrechtliche und juristische RahmenArt. 7 Abs.3 GG „Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der

bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach.

Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht inÜbereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. […]“

Nach: Turan, Hakan: Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg, 2018

4.1 Verfassungsrechtliche und juristische Rahmen: Religionsunterricht nach Art.7 GG

Staatliches Aufsichtsrecht: Sicherung der

pädagogischen Qualität Prüfung auf

Verfassungskonformität

Anerkannte Religionsgemeinschaft: Bestimmung von

Unterrichtsinhalten Bestimmung über die

Eignung von Lehrkräften

Zulassung von Unterrichtsmaterial

Religionsunterricht

Res mixta –gemeinsame

Sache


4.2 Organisation: Modellprojekt – IRL (seit 2006/2007)

Religionsunterricht

Projektbeirat:Vertreter islamischer

GemeindenVertreter der Lehrerinnen-

/LehrerausbildungBeratungsfunktion

Land Baden-Württemberg: Sicherung der pädagogischen

QualitätPrüfung auf

VerfassungskonformitätBestimmung des Bildungsplans

und der Lehrereignung

Res mixta


4.2 Organisation: Stiftung öffentlichen Rechts (ab 2019/2020)

Land Baden-Württemberg: Sicherung der pädagogischen

Qualität Verfassungskonformität Träger der Stiftung

Schulrat:

Vorstand: VertreterIslamischer Gemeinden,

„Gewählte“ des Landes

Lehrbefugnis, Unterrichtsinhalte,

Bücher

Schieds-kommission: Vertreter der

Lehrerinnen-/ Lehrerausbildung

Überprüfung der Vorstandsarbeit

Religionsunterricht

Res mixta

Nach: Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberghttps://km-bw.de/,Lde/Startseite/Service/2019+07+16++MP+Stiftung+IRU

4.3 Zahlen zum Religionsunterricht Stand Dezember 2017 93 Schulen (Stand 7. Dez. 2017)

6092 Schülerinnen und Schüler (~4%)

112 Lehrkräfte

3 Gymnasien (2015/16)

LMG, OHG, AEG, MPG und Ulm (2019/2020)


4.4 Schulischer Rahmen Islamische Religionslehre ist versetzungsrelevant

B-W Bildungsplan (2016/2017), Klassen 5-9

Bayerischer Bildungsplan, ab Klassenstufe 10

Bildungsplan B-W von einer muslimischen Bildungsplankommission erstellt: Latifa Krämer (Hauptautorin), Ismail Yavuzcan, Hakan Turan

Bildungsplankommission erstellte ein „Beispielcurricula“

„Sunnitischer Prägung“: in manchen Klassen über 50% schiitische Gläubige


4.5 Kursstufe: Stand einschränkende Konsequenzen durch den Besuch in Kl. 10

kein „regulärer Unterricht“ für die Kursstufe

Bildungsplan (2016/2017):

„sieht für die Kursstufe sowohl den zweistündigen Kurs wie auch den vierstündigen Neigungskurs vor“

Zwei Angebotsmöglichkeiten: ArbeitsGemeinschaft

Seminarkurs

Mögliche Ausgestaltung: IRL

1. Lektüre

2. Projekt-/Präsentationsarbeit

3. Unterricht

4. Mentoring

Bildungsplan 2016, Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung, S.11

4.5 Kursstufe

„Wissenschaftspropädeutik“

autonom

systematisch

schaffend

deduktiv

wissenschaftlich

4.5 Kursstufe: LehrplanIK Mögliche Themenfelder (Bildungsplan) Konkrete Themen

Mensch – Glaube - Ethik

Verknüpfung von Sinnfragen und Religion (in der Moderne) Ableitung von reflektiertem Glauben Religionskritik Verhältnis von (islamischer) Philosophie und Scholastik Islamische Ethik in Beruf und Gesellschaft Moderne Medizin und ihre ethischen Grenzen

Islamische Seelsorge Religiöse Erkenntnis Konzepte von Gut und Böse Organspenden, Sterbehilfe Theodizeeproblem


Theologische Strömungen (Grundzüge/Anwendung) Hermeneutischen Anspruch des Korans belegen Klassische und zeitgenössische Koranhermeneutik Nichtislamische Zugänge zu islamischen Quellen Anwendung/Positionierung zu rechtsmethodologischen

Prinzipien

Willensfreiheit Textimmanentes Koranverständnis Drakonische Strafen Scriptural Reasoning Konzepte zur autonomen

Rechtsfindung


Selbstkenntnis/Gottkenntnis Schöpfungsgeschichte/naturwissenschaftliche Modelle Geschlechtsidentität Glück und Nachhaltigkeit

Kosmologie, Neurobiologie Gentechnik Klimakrise Ernährung und Gesundheit


4.5 Kursstufe: LehrplanIK Mögliche Themenfelder Konkrete Themen


Vereinbarkeit von islamischen Prinzipien mit der BiographieMuhammeds

Lebenskonzepte für muslimische Gemeinschaften Traditionelle Moralvorstellung und deren Entwicklung

Medinensische Phase: zwischenKonflikt und Frieden / „Schwertverse“

Das muslimische Minderheitenrecht /Dhimmah (Schutzbefohlene)

Tribalismus/Sklaverei


Medialer/politischer/wissenschaftlicher Islam in Deutschland Islam und Muslime in Europa; ein Vergleich Islamische Theologie in Deutschland Islamische Wirtschaftsethik Einflussnahme antiker Philosophie im Orient und Okzident Aktuelle gesellschaftsrelevante Diskurse

Islamkonferenzen in Deutschland Muslime im säkularen Deutschland

und laizistischen Frankreich Zentren für islamische Theologie Islamischer Religionsunterricht in D. Die Erben Platons und Aristotles:

Averroes, Avicenna Genderdiskurs

Religionen und Weltanschauungen

Wirklichkeitsvorstellungen/Welt- und Menschenbilder Ideologiekritik Weltethos der Weltreligionen Religionssoziologie

Extremismus/Fanatismus/Terrorismus Extremismusprävention Säkularisierungsthese Multireligiöse Friedenskonzepte


5. Hürden

1. Schuljahr

Anmeldung

• Klassengrößen

• Schulen

Organisation

• Stundenplanung

• Unterricht an vier Schulen

Etablierung

• Erstellung vom Schulcurriculum

• Optimierung der Organisation

• Kooperation mit Religions-/Ethikklassen

Zukunftsfähiger Religionsunterricht

6. LektüreInformationen zum „Islamischen Religionsunterricht sunnitischer Prägung“

Bildungsplan: http://www.bildungsplaene-bw.de/site/bildungsplan/get/documents/lsbw/export-pdf/depot-pdf/ALLG/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL.pdf Beispielcurriculum (für die Klassenstufen: 5/6, 7, 8, 9/10):https://www.schule-bw.de/service-und-tools/bildungsplaene/allgemein-bildende-schulen/bildungsplan-2016/beispielcurricula/gymnasium/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL_BC_5-6_BSP_1.pdfhttps://www.schule-bw.de/service-und-tools/bildungsplaene/allgemein-bildende-schulen/bildungsplan-2016/beispielcurricula/gymnasium/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL_BC_7_BSP_1.pdfhttps://www.schule-bw.de/service-und-tools/bildungsplaene/allgemein-bildende-schulen/bildungsplan-2016/beispielcurricula/gymnasium/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL_BC_8_BSP_1.pdfhttps://www.schule-bw.de/service-und-tools/bildungsplaene/allgemein-bildende-schulen/bildungsplan-2016/beispielcurricula/gymnasium/BP2016BW_ALLG_GYM_RISL_BC_9-10_BSP_1.pdf Organisationsstruktur des Faches:Stellungnahme/Pressemitteilung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberghttps://km-bw.de/,Lde/Startseite/Service/2019+07+16++MP+Stiftung+IRUhttps://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/islamischer-religionsunterricht-sunnitischer-praegung-erhaelt-rechtssichere-basis/

6. LektüreSchulbücher für den Islamischen Religionsunterricht

Kösel: Saphir – Religionsbuch für junge Musliminnen und Muslime Klassenstufen: 5/6, 7/8, 9/10

Anadolu: Ein Blick in den Islam Klassenstufen: 5/6, 7/8

Problem: nicht auf den Bildungsplan Baden-Württemberg zugeschnitten!!!

https://www.cornelsen.de/produkte/saphir-religionsbuch-5-6-schuljahr-9783060654710?adword=pla-cornelsen/9783060654710&adword=Google-B-Smart-Shopping/allgemein/&gclid=EAIaIQobChMIrfCvndnI5AIVBLTtCh2dRQTZEAQYCSABEgKTJfD_BwE http://www.anadolu-verlag.de/schulbuecher/islamischer-religionsunterricht/211/einblick-in-den-islam-5/6

6. LektüreLiteratur zum Fächerkanon der islamischen Theologie (Exemplarisch)

Koranexegese: Özsoy, Ömer: Zur Hermeneutik der Koranauslegung. In: Michael von Brück (Hg.), Religion – Segen oder Fluch der Menschen.

Verlag der Weltreligionen: 2008, S.267-283. Hadithwissenschaft:

Motzki, Harald: Wie glaubwürdig sind die Hadithe?, 2014. Systematische Theologie

Stieglecker, Hermann: Die Glaubenslehre des Islam, 1962 Van Ess, Josef: Theologie und Gesellschaft im 2. und 3. Jahrhundert Hidschra – Eine Geschichte des religiösen Denkens im

frühen Islam, 1991-1996 Islamische Jurisprudenz:

Rohe, Mathias: Das Islamische Recht, 2013 Ökumenische Theologie:

Heine, Susanne [u.a.]: Christen und Muslime im Gespräch, 2014 Reihe: Theologisches Forum Christentum – Islam (2003-2019)

Zu Muhammed/zur Prophetenbiographie Nagel, Tilman: Allahs Liebling – Ursprung und Erscheinungsformen des Mohammedglaubens, 2008

Gesellschaftsrelevante Themen Bauer, Thomas: Die Kultur der Ambiguität. Eine andere Geschichte des Islams, 2011 Sezgin, Fuat: Reihe – Geschichte des Arabischen Schrifttums, 1967-2015

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