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KNORPELNEWS Aktuelle Informationen zum Thema regenerative Medizin April 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Frühlingsbe- ginn halten Sie die zweite Ausgabe der KNORPELNEWSin Ihren Händen. Unser Unterneh- men ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Bereits das dritte Mal in Folge konnten wir unseren Umsatz und Absatz steigern. Dies zeigt deutlich, dass unsere Verfahren und Produk- te sowohl Ärzte als auch Patienten überzeugen. Ein besonderes Highlight der vergangenen Wo- chen war für uns das „1. Berliner Knorpelsym- posium“ , zu dem wir mehr als 120 interessierte Mediziner und Wissenschaftler begrüßen durf- ten. Als Chairmen der Veranstaltung konnten wir die Vorreiter der Knorpelzelltransplantation Mats Brittberg, PhD, MD und Prof. h.c. Dr. med. Mathi- as Steinwachs gewinnen. Einen Tag lang wurde im Hörsaal des DRK Klinikums Westend über die neuesten Entwicklungen und praktischen Erfah- rungen der Knorpelzelltransplantation berichtet und ausgiebig diskutiert. Das Feedback der Teil- nehmer war durchweg positiv und wir hoffen, mit dieser Premierenveranstaltung den Grundstein für weitere Symposien in den kommenden Jah- ren gelegt zu haben. Das co.don-Team steht Ihnen für Rückfragen rund um unsere Verfahren und Produkte jederzeit gern zur Verfügung und wünscht Ihnen frohe Ostertage. Dr. Andreas Baltrusch Dipl.-Ing. Vilma Siodla CEO co.don AG COO, CSO co.don AG 1. Berliner Knorpelsymposium Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz Am 9. März 2012 trafen sich rund 120 Me- diziner aus dem In- und Ausland in Berlin, um sich über die neuesten Entwicklungen, aktuelle Methoden und Erfahrungen in der reparativen bzw. regenerativen Gelenkchi- rurgie auszutauschen. Chairmen des Symposiums waren Profes- sor Mats Brittberg (Gothenburg University, Schweden), der Begründer der patiente- neigenen Knorpelzelltransplantation und Professor Matthias Steinwachs von der renommierten Schulthess Klinik Zürich, Schweiz, einer der erfahrensten Anwender der Knorpelzelltransplantati- on. Die co.don AG aus Teltow war einer der Hauptförderer dieses Expertenmeetings. „Gelenkerhalt mit Hilfe kör- pereigener Zellen ist heute oftmals viel häufiger möglich, als von Ärzten und Patienten gedacht. Bei innovativen Be- handlungsmethoden ist der kontinuierliche Austausch zwischen Medizinern und Wissenschaftlern unerlässlich. Aus die- sem Grund ist die co.don AG als Haup- tunterstützer dieses Knorpelsymposium aufgetreten“ , sagt Dr. Andreas Baltrusch, CEO der co.don AG. Unter der wissen- schaftlichen Leitung von Dr. med. Thilo John (DRK Klinikum Westend) und Dr. med. Volker Laute (Gelenk- und Wirbel- säulen-Zentrum Steglitz) diskutierten Experten in insgesamt 16 Fachvorträ- gen über die Knorpelchirurgie. „Mit dem Berliner Knorpelsymposium haben wir sowohl die Kollegen angesprochen, die bereits mit diesem Thema Erfahrungen haben als auch diejenigen, die erstmals einen Überblick über aktuelle Knorpelthe- rapien erhalten wollten“ , erklärt Dr. John. „Der thematische Umfang erstreckte sich von den biologischen Grundlagen des Gelenkknorpels über den operativen Eingriff und die Nachbehandlung bis hin zur Finanzierung von Zelltransplantatio- nen“ , ergänzte Dr. Laute. ZDF stellt co.don-Verfahren vor Am 09. März 2012 berichtete das ZDF in seiner Sendung „Praxis täglich“ über das von co.don® entwickelte Verfahren der Knorpelzelltransplantation. In dem Beitrag wird die Autologe Chondrozyten-Transplan- tation (ACT-3D) als „moderne und effekti- ve“ Methode der regenerativen Behand- lung von Knorpelschäden im Kniegelenk gelobt. Am Beispiel des Patienten und Sportlers Jan Tegtmeyer erläutert Priv.- Doz. Dr. med. Rainer Siebold vom ATOS Klinikum Heidelberg den Krankheitsver- lauf und die erfolgreiche Behandlung mittels der Knorpelzelltransplantation. Den anschaulichen und informativen Beitrag können Sie in der Mediathek des ZDF unter folgendem Link ansehen: http://bit.ly/HQ6Bpr Quelle: ZDF Mediathek; Sendung: „Praxis täglich“ . Priv.- Doz. Dr. med. Rainer Siebold und Patient Inhalt mit Mehrwert 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz ZDF stellt co.don-Verfahren vor Erstes International Cartilage Repair Society (ICRS) Teaching Center in Deutschland Orthopädie des St. Vinzenz-Hospital Dinslaken als „Center of Excellence“ für Knorpelzelltrans- plantationen im Kniegelenk ausgezeichnet von links: Dr. Bernd Wegener; Prof.hc. Dr. med. Matthias Steinwachs; Mats Brittberg, PhD, MD; Dr. med. Volker Laute; Dr. med. Thilo John; Dr. Andreas Baltrusch Teilnehmer des 1. Berliner Knorpelsymposiums im Hörsaal des DRK Klinikums Westend

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KNORPELNEWSAktuelle Informationen zum Themaregenerative Medizin

April 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Frühlingsbe-ginn halten Sie die zweite Ausgabe der „KNORPELNEWS“ in Ihren Händen. Unser Unterneh-men ist erfolgreich in das neue Jahr

gestartet. Bereits das dritte Mal in Folge konnten wir unseren Umsatz und Absatz steigern. Dies zeigt deutlich, dass unsere Verfahren und Produk-te sowohl Ärzte als auch Patienten überzeugen.

Ein besonderes Highlight der vergangenen Wo-chen war für uns das „1. Berliner Knorpelsym-posium“, zu dem wir mehr als 120 interessierte Mediziner und Wissenschaftler begrüßen durf-ten. Als Chairmen der Veranstaltung konnten wir die Vorreiter der Knorpelzelltransplantation Mats Brittberg, PhD, MD und Prof. h.c. Dr. med. Mathi-as Steinwachs gewinnen. Einen Tag lang wurde im Hörsaal des DRK Klinikums Westend über die neuesten Entwicklungen und praktischen Erfah-rungen der Knorpelzelltransplantation berichtet und ausgiebig diskutiert. Das Feedback der Teil-nehmer war durchweg positiv und wir hoffen, mit dieser Premierenveranstaltung den Grundstein für weitere Symposien in den kommenden Jah-ren gelegt zu haben.

Das co.don-Team steht Ihnen für Rückfragen rund um unsere Verfahren und Produkte jederzeit gern zur Verfügung und wünscht Ihnen frohe Ostertage.

Dr. Andreas Baltrusch Dipl.-Ing. Vilma Siodla CEO co.don AG COO, CSO co.don AG

1. Berliner KnorpelsymposiumMediziner setzen auf Gelenkerhalt vor GelenkersatzAm 9. März 2012 trafen sich rund 120 Me-diziner aus dem In- und Ausland in Berlin, um sich über die neuesten Entwicklungen, aktuelle Methoden und Erfahrungen in der reparativen bzw. regenerativen Gelenkchi-rurgie auszutauschen.

Chairmen des Symposiums waren Profes-sor Mats Brittberg (Gothenburg University, Schweden), der Begründer der patiente-neigenen Knorpelzelltransplantation und Professor Matthias Steinwachs von der renommierten Schulthess Klinik Zürich, Schweiz, einer der erfahrensten Anwender der Knorpelzelltransplantati-on. Die co.don AG aus Teltow war einer der Hauptförderer dieses Expertenmeetings. „Gelenkerhalt mit Hilfe kör-pereigener Zellen ist heute oftmals viel häufiger möglich, als von Ärzten und Patienten gedacht. Bei innovativen Be-handlungsmethoden ist der kontinuierliche Austausch zwischen Medizinern und

Wissenschaftlern unerlässlich. Aus die-sem Grund ist die co.don AG als Haup-tunterstützer dieses Knorpelsymposium aufgetreten“, sagt Dr. Andreas Baltrusch, CEO der co.don AG. Unter der wissen-schaftlichen Leitung von Dr. med. Thilo John (DRK Klinikum Westend) und Dr. med. Volker Laute (Gelenk- und Wirbel-säulen-Zentrum Steglitz) diskutierten Experten in insgesamt 16 Fachvorträ-gen über die Knorpelchirurgie. „Mit dem Berliner Knorpelsymposium haben wir sowohl die Kollegen angesprochen, die bereits mit diesem Thema Erfahrungen haben als auch diejenigen, die erstmals einen Überblick über aktuelle Knorpelthe-rapien erhalten wollten“, erklärt Dr. John. „Der thematische Umfang erstreckte sich von den biologischen Grundlagen des Gelenkknorpels über den operativen Eingriff und die Nachbehandlung bis hin zur Finanzierung von Zelltransplantatio-nen“, ergänzte Dr. Laute.

ZDF stellt co.don-Verfahren vorAm 09. März 2012 berichtete das ZDF in seiner Sendung „Praxis täglich“ über das von co.don® entwickelte Verfahren der Knorpelzelltransplantation. In dem Beitrag wird die Autologe Chondrozyten-Transplan-tation (ACT-3D) als „moderne und effekti-ve“ Methode der regenerativen Behand-lung von Knorpelschäden im Kniegelenk gelobt. Am Beispiel des Patienten und

Sportlers Jan Tegtmeyer erläutert Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Siebold vom ATOS Klinikum Heidelberg den Krankheitsver-lauf und die erfolgreiche Behandlung mittels der Knorpelzelltransplantation. Den anschaulichen und informativen Beitrag können Sie in der Mediathek des ZDF unter folgendem Link ansehen: http://bit.ly/HQ6Bpr Quelle: ZDF Mediathek; Sendung: „Praxis täglich“.

Priv.- Doz. Dr. med. Rainer Siebold und Patient

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1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz

ZDF stellt co.don-Verfahren vor

Erstes International Cartilage Repair Society

(ICRS) Teaching Center in Deutschland

Orthopädie des St. Vinzenz-Hospital Dinslaken als „Center of Excellence“ für Knorpelzelltrans-plantationen im Kniegelenk ausgezeichnet

von links: Dr. Bernd Wegener; Prof.hc. Dr. med. Matthias Steinwachs; Mats Brittberg, PhD, MD; Dr. med. Volker Laute; Dr. med. Thilo John; Dr. Andreas Baltrusch

Teilnehmer des 1. Berliner Knorpelsymposiums im Hörsaal des DRK Klinikums Westend

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Ihr co.don Teamwünscht

co.don® AG | Warthestraße 21 | D-14513 Teltow | Tel: +49 (0)3328 43 46 0 | Fax: +49 (0)3328 43 46 43 | [email protected] | www.codon.de

co don®

Erstes International Cartilage Repair Society (ICRS) Teaching Center in DeutschlandErstmals wurde eine deutsche Klinik als of-fizielles International Cartilage Repair Socie-ty (ICRS) Teaching Center anerkannt. ICRS Lehrzentrum ist die orthopädische Fachab-teilung des Agaplesion Elisabethenstifts in Darmstadt. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Thomas Schreyer können interes-sierte Ärzte die Indikationsstellung und die Technik der Knorpelzelltransplantation er-lernen. „Diese Einblicke und Erfahrungen“, so die ICRS, „ermöglichen eine hervorra-gende berufliche Entwicklung und einmali-ge Erfahrung für Ärzte und Studenten, die Interesse an der Weiterentwicklung ihrer praktischen Fähigkeiten auf diesem Ge-biet haben.“Bereits seit 2006 wendet Dr.

Schreyer das von der co.don AG entwickelte Verfahren zur Behandlung von Knorpelschä-den im Kniegelenk an. Bei dieser innovati-ven und bewährten Methode der Knorpel-zelltransplantation kommen ausschließlich patienteneigene Zellen zum Einsatz. Dazu werden dem Patienten zunächst einige ge-sunde Knorpelzellen entnommen, die dann in den Labors der co.don AG vermehrt und zu einem dreidimensionalen Transplantat kultiviert werden. Nach Einbringen des ma-trixassoziierten Zelltransplantats erfolgt der Knorpelaufbau. „Mit den Ergebnissen der Knorpelzelltransplantationen sind wir sehr zufrieden“, erklärt Dr. med. Thomas Schrey-er. „Da es sich bei dem Transplantat um

patienteneigene Zellen handelt, gibt es kei-nerlei Abstoßungsreaktionen des Körpers. Darüber hinaus können wir die Eingriffe ar-throskopisch durchführen, was für den Pati-enten eine äußerst schonende Behandlung darstellt.“Die International Cartilage Repair Society (ICRS) wurde Ende der neunziger Jahre in der Schweiz gegründet, um einen weltweiten Austausch von Wissenschaft-lern und Ärzten herzustellen. Die Knorpel-gesellschaft ist ein einzigartiges Netzwerk von Experten, die sich auf die Behandlung und Erforschung von Knorpelschäden spezi-alisiert haben.

Orthopädie des St. Vinzenz-Hospital Dinslaken als „Center of Excellence“ für Knorpelzelltransplantationen im Kniegelenk ausgezeichnetIn den folgenden Ausgaben unseres News-letters möchten wir Ihnen die einzelnen Studienzentren der klinischen Studien zu co.don chondrosphere® vorstellen. Die co.don AG hat diese Zentren als „Center of Excellence“ ausgewählt. Den Anfang macht die Unfallchirurgie des St. Vinzenz-Hospitals in Dinslaken. Das St. Vinzenz-Hospital ist ein Akutkrankenhaus mit 437 Planbetten und einer mehr als 120-jährigen Tradition. Das Hospital versteht sich als leistungsfähiges, christliches Krankenhaus mit ganzheitlicher und familienorientierter Ausrichtung. Träger ist die St. Vincentius gGmbH, deren Gesell-schafter die Katholische Kirchengemeinde St. Vincentius-M. in Dinslaken sowie die Gemeinnützige Gesellschaft der Olper Fran-

ziskanerinnen gGmbH sind. Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchir-urgie mit Sportmedizin und Alterstraumatologie ist seit 2007 Dr. med. Wolfgang Zin-ser. Im Bereich der knorpel-rekonstruktiven Verfahren verfügt Dr. med. Zinser über mehr als 13 Jahre Erfahrung mit der Autologen Knorpelzelltransplanta-tion. Er ist Mitinitiator und Vorstandsmit-glied des 2009 gegründeten „Qualitäts-kreis Knorpel-Repair und Gelenkerhalt e. V.“. Vereinsziel ist u.a. die Verbreitung der regenerativen und gelenkerhaltenden Ver-fahren sowie regelmäßige Mitgliedertref-fen zur Förderung des fachlichen Dialogs.

Den Verein finden Sie auch im Internet unter: http://www.knorpelspezialisten.de

St. Vinzenz-Hospital Dinslaken Orthopädie und Unfallchirurgie Dr.med. Wolfgang Zinser Dr.-Otto-Seidel-Str. 31-33 46535 Dinslaken Tel: 0206-444 1032

Chefarzt Dr. med. Wolfgang Zinser