IT-Fachkräftegewinnungsoffensive des BMI
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Gewinnung von Dr. Barba www.perspektive-it.de Dr. Barba Bundesminister IT -Fachpersonal ara Slowik ara Slowik rium des Innern
Transcript of IT-Fachkräftegewinnungsoffensive des BMI
Gewinnung von IT
Dr. Barbara Slowik
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Dr. Barbara SlowikBundesministerium des Innern
Gewinnung von IT-Fachpersonal
Dr. Barbara SlowikDr. Barbara SlowikBundesministerium des Innern
Agenda:
1. Trends bei der Gewinnung von IT
Gewinnung von IT
Dr. Barbara Slowik, Bundesministerium des Innern
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2. Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT
3. Ausblick
Trends bei der Gewinnung von IT-Fachkräften in den Ressorts
Gewinnung von IT-Fachpersonal
Dr. Barbara Slowik, Bundesministerium des Innern
Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT-Fachkräften im BMI
Ressortübergreifende Analysen zur Situation der Gewinnung von IT
� Ausgangspunkt: Zunehmende Schwierigkeiten bei der Gewinnung von ITFachpersonal für den Bund
� Ziel: Analyse der Ist-Situation bei der Gewinnung von ITGrundlage für IT-Fachkräftegewinnungsoffensive
� Vorgehen: Bezüglich des IT-Fachpersonals wurde ab Dezember 2007 erfragt
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� Vorgehen: Bezüglich des IT-Fachpersonals wurde ab Dezember 2007 erfragt
Objektive Daten: Anzahlen von ITAn- und Abwerbungen,
Subjektive Bewertungen: vorhandene Qualifizierung am Arbeitsmarkt, Motivationsgewinne durch den TVöD, Erfahrungen zur IT-spezifischen Aus- und Weiterbildung
� Stichprobe: 86 Behörden aus allen Ressorts
Ressortübergreifende Analysen zur Situation der Gewinnung von IT-Fachpersonal
Zunehmende Schwierigkeiten bei der Gewinnung von IT-Fachpersonal für den Bund
Situation bei der Gewinnung von IT-Fachpersonal als Fachkräftegewinnungsoffensive
Fachpersonals wurde ab Dezember 2007 erfragtFachpersonals wurde ab Dezember 2007 erfragt
Objektive Daten: Anzahlen von IT-Angestellten, Stellenbesetzungen, und Abwerbungen,
Subjektive Bewertungen: vorhandene Qualifizierung am Arbeitsmarkt, Motivationsgewinne durch den TVöD, Erfahrungen zur
und Weiterbildung
86 Behörden aus allen Ressorts
Anstieg der zu besetzenden und unbesetzten Stellen
� Trend 1: stark wachsende Zahl zu besetzender IT-Stellen im Vergleich zu 2005 (von 100% in 2006 bzw. 70% in 2007)
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� Trend 2: wachsende Zahl unbesetzter ITim Vergleich zu 2005 (von 70% in 2006 bzw. 40% in 2007)
Anstieg der zu besetzenden und unbesetzten Stellen
wachsende Zahl zu besetzender Stellen im Vergleich zu 2005 (von
100% in 2006 bzw. 70% in 2007) 2500
3000
Anzahl zu besetzender und
unbesetzter Stellen 2005-2007
wachsende Zahl unbesetzter IT-Stellen im Vergleich zu 2005 (von 70% in 2006
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500
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2005 2006 2007
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Stellen
Sinkende Bewerberzahlen
� Trend 3: Die Bewerberanzahl sinkt von 2005 mit 12.600 auf 2007 mit 6.400 Bewerber pro Jahr
Die Anzahl der Bewerber/innen sinkt bei allen Entgeltgruppen zwischen 30
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Die Anzahl der Bewerber/innen sinkt bei allen Entgeltgruppen zwischen 30
Die Anzahl der Bewerber/innenAusnahme sind die EGen 13-15
� Trend 4: In allen Entgeltgruppen steigt die Anzahl der Bewerber/innen, die wegen finanzieller Gründe abgesprungen sind
Sinkende Bewerberzahlen
Die Bewerberanzahl sinkt von 2005 mit 12.600 auf 2007 mit 6.400
Die Anzahl der Bewerber/innen sinkt bei allen Entgeltgruppen zwischen 30-50%
CeBIT 2009Forum im PSector Park4. März 09
Die Anzahl der Bewerber/innen sinkt bei allen Entgeltgruppen zwischen 30-50%
nen, die Berufsanfänger/innen sind, sinkt um ca. 50%15
In allen Entgeltgruppen steigt die Anzahl der Bewerber/innen, die wegen finanzieller Gründe abgesprungen sind
Kein Qualifizierungsproblem am Personalmarkt / Motivationskraft der Erfahrungsstufen ungebrochen
� Trend 5: Rund 45 % der Behörden halten die Qualifizierung des Personals am Arbeitsmarkt für gut und 3% bis sehr gut. 58% meinen, dass sich in den letzten Jahren die Qualität des ITArbeitsmarkt nicht verändert hat. (10% halten es für zunehmend besser)
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Arbeitsmarkt nicht verändert hat. (10% halten es für zunehmend besser)
D.h., es gibt kein Qualifizierungsproblem am Personalmarkt
� Trend 6: Rund 80% der Behörden halten für 2006 bis 2007 die Motivationskraft der Erfahrungsstufen für grundsätzlich hoch
D.h., Erfahrungsstufen sind au
Kein Qualifizierungsproblem am Personalmarkt / Motivationskraft der Erfahrungsstufen ungebrochen
Rund 45 % der Behörden halten die Qualifizierung des Personals am Arbeitsmarkt für gut und 3% bis sehr gut. 58% meinen, dass sich in den letzten Jahren die Qualität des IT-Personal auf deArbeitsmarkt nicht verändert hat. (10% halten es für zunehmend besser) Arbeitsmarkt nicht verändert hat. (10% halten es für zunehmend besser)
D.h., es gibt kein Qualifizierungsproblem am Personalmarkt
Rund 80% der Behörden halten für 2006 bis 2007 die Motivationskraft der Erfahrungsstufen für grundsätzlich hoch
aus Sicht der Behörden ein förderliches Instrument
Zusammenfassung der Trends
Im Ergebnis bleiben pro Jahr ca. 25% der zu besetzenden IT
Dramatisch weniger Bewerber und stärkere finanzielle K.o.Bewerbern bergen das Risiko sinkender Qualität des ITFachhochschülern
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Fachhochschülern
Es gibt kein Qualifizierungsproblem a
Erfahrungsstufen des TVöD sind ausinsbesondere für Neueinsteiger und Aussteiger zu inflexibel
Gehaltsverbesserungen im Vergleich zur Wirtschaft haben eine hohe Priorität
Mehr Durchlässigkeit der Laufbahnen für IT
Zusammenfassung der Trends
Im Ergebnis bleiben pro Jahr ca. 25% der zu besetzenden IT-Stellen unbesetzt
Dramatisch weniger Bewerber und stärkere finanzielle K.o.-Motivatoren bei den Bewerbern bergen das Risiko sinkender Qualität des IT-Fachpersonals, insbesondere
am Personalmarkt, sondern ein Anziehungsproblem
aus Sicht der Behörden ein förderliches Instrument, insbesondere für Neueinsteiger und Aussteiger zu inflexibel
Gehaltsverbesserungen im Vergleich zur Wirtschaft haben eine hohe Priorität
Mehr Durchlässigkeit der Laufbahnen für IT-Fachkräfte haben eine hohe Priorität
Agenda:
1. Trends bei der Gewinnung von IT
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2. Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT
3. Ausblick
Trends bei der Gewinnung von IT-Fachkräften in den Ressorts
Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT-Fachkräften im BMI
Herausforderungen annehmen! IT-Fachkräfte-Gewinnungsoffensive 2008des Bundesministeriums des Innern
Situation BMI und GB 2005- 2007: vergleichbar der Situationen in den anderen Ressorts
Fokus: gehobener Dienst, insbesondere in den Geschäftsbereichsbehörden
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Bewerberzahlen rückläufig
Gründe: - Arbeitsmarktlage, der TVöD
Gewünschte Anreize: Vorweggewährung von Erfahrungsstufen, Zahlung einer außertariflichen Zulage, der Verbesssowie verbesserter Verbeamtungsmöglichkeiten
Herausforderungen annehmen! -Gewinnungsoffensive 2008
des Bundesministeriums des Innern
2007: vergleichbar der Situationen in den anderen Ressorts
Fokus: gehobener Dienst, insbesondere in den Geschäftsbereichsbehörden
TVöD sowie die Befristung von Arbeitsverträgen
Gewünschte Anreize: Vorweggewährung von Erfahrungsstufen, Zahlung einer sserung der Durchlässigkeit der Laufbahngruppen
sowie verbesserter Verbeamtungsmöglichkeiten
Finanzielle Anreize schaffen!
Ausbildung/ Weiterbildung / Qualifizierung
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Offensive Präsentation
des BMI und GB als
attraktiver IT-Arbeitgeber
Finan-zielle Anreize
Finanzielle Anreize schaffen!
� Vorweggewährung von Erfahrungsstufen
� Gewährung einer IT-Zulage von bis zu 1000 €
(Rundschreiben vom 7. Januar 2009)(Rundschreiben vom 7. Januar 2009)
� Übertarifliche Zulage beim BMF
� Verbeamtungsmöglichkeit in Beförderungsämter
� Verbesserte Möglichkeit zur Anerkennungvon Vorzeiten außerhalb des öffentlichen Dienstes im Rahmen von Besoldung, Probezeit oder Beförderung
Potenziale fördern!
Ausbildung/ Weiterbildung / Qualifizierung
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Offensive Präsentation
des BMI und GB als
attraktiver IT-Arbeitgeber
Finan-zielle
Anreize
CeBIT 2009Forum im PSector Park4. März 09
Potenziale fördern!
� Pilotprojekt „Studienbeihilfe“ erstmalig zum WS 2008/2009,
Ausbau zum WS 2009/2010Ausbau zum WS 2009/2010
� Anerkennung von Bachelor-/ Masterstudienabschlüsse für Laufbahnwechsel nach DNeuG
� Steigerung der Attraktivität der Ausbildung im mittleren Dienst
Attraktivität steigern!
Ausbildung/ Weiterbildung / Qualifizierung
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Offensive Präsentation
des BMI und GB als
attraktiver IT-Arbeitgeber
Finan-zielle
Anreize
Attraktivität steigern!
� Imagekampagne mit Testemonials (Internet, Begleitmaterial)
� Ausbau des CeBIT-Auftritts in 2009 und 2010 in Halle 6 und Halle 9 sowie Firmenkontaktmesse Connecticum im April in Berlin mit GB
� Employer Branding in ZEIT, Handelsblatt (Junge Karriere) und Computerwoche
� www.perspektive-it.de mit mittlerweile ca. 800 IT-Interessenten
Agenda:
1. Trends bei der Gewinnung von IT
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2. Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT
3. Ausblick
Trends bei der Gewinnung von IT-Fachkräften in den Ressorts
Ausgewählte Maßnahmen zur Gewinnung von IT-Fachkräften im BMI
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Trendentwicklung 2008/2009
steigende Bewerberzahlen insbesondere auch von Young Professionells
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steigende Bewerberzahlen insbesondere auch von Young Professionells
Rückläufige Anzahl der Zeitarbeitsverträge
Fokus bleibt gehobener Dienst
Wir sind auf dem richtigen Weg!
steigende Bewerberzahlen insbesondere auch von Young Professionellssteigende Bewerberzahlen insbesondere auch von Young Professionells
Rückläufige Anzahl der Zeitarbeitsverträge
Gemeinsame Projektgruppe allerRessorts zur IT-(Auftrag des IT-Rates des Bundes)
Gemeinsamer Auftritt CeBIT 2010
Ausweitung Projekt Studienbeihilfe
www.perspektive-it.de
Ausweitung Projekt Studienbeihilfe
Gemeinsamer Internetauftritt unter www.perspektive
Gemeinsame Projektgruppe aller-Fachkräftegewinnung
Rates des Bundes)
www.perspektive-it.de
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
