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IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V. 27. und 28. Juni 2013: Tagungszentrum Berlin Marriott Hotel Auſtrag und Verantwortung der deutschen Hochschulmedizin Medizinische Forschung - Ausbildung von Studierenden - Hochleistungsmedizin für Patienten

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IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V.

27. und 28. Juni 2013: Tagungszentrum Berlin Marriott Hotel

Auft rag und Verantwortung der deutschen Hochschulmedizin

Medizinische Forschung - Ausbildung von Studierenden - Hochleistungsmedizin für Patienten

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Vorwort

Silber Partner:

Platin Partner:

Gold Partner:

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

welche Aufgabe hat die Hochschulmedizin im deutschen Gesundheitssystem? Diese Frage zieht sich durch die Pro-grammpunkte des diesjährigen Innovationskongresses der deutschen Hochschulmedizin.

Zum Auft akt erläutert der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Josef Hecken, inwieweit die Sonderrolle der Universitätsmedizin im Rahmen der Selbstverwaltung Berücksichtigung fi ndet. Im Anschluss diskutieren die Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der AOK Baden-Württemberg über die besonderen Aufgaben der Hochschulmedizin im GKV-System.

Kooperationen mit der außeruniversitären Forschung werden für die Hochschulmedizin immer wichtiger. Ein Pro-grammblock beschäft igt sich daher mit der neuen Strategie der Helmholtz-Gemeinschaft und Formen der instituti-onalisierten Zusammenarbeit weiterer Forschungsverbünde.

Angesichts knapper Budgets und gleichzeitig hoher Preisdynamik bei innovativen Arzneimitteln und Medizinpro-dukten rückt das Th ema Innovationsmanagement immer stärker in den Fokus der Hochschulmedizin: Wie können Uniklinika wirtschaft lich und medizinisch rational mit Innovationen umgehen? Und welche Ideen haben die Kran-kenkassen für Innovationszentren an Universitätsklinika?

Auch im Bereich der Investitionsplanung muss die Hochschulmedizin mit stark rückläufi gen Fördermitteln aus-kommen. Wie können Uniklinika darauf reagieren? Welche Anknüpfungspunkte gibt es beim Investitionsmanage-ment? Diese Fragen werden in einem eigenen Programmblock von internen und externen Fachleuten diskutiert.

Wir freuen uns, auch in diesem Jahr einen Parallelblock zur Pfl ege in der Hochschulmedizin in Zusammenarbeit mit dem Verband der Pfl egedirektorinnen und Pfl egedirektoren der Unikliniken und Medizinischen Hochschulen (VPU) präsentieren zu können.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm für Sie zusammenge-stellt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüße

Prof. Dr. D. Michael Albrecht Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Dr. Volker Hildebrandt Ralf Heyder

ZENO dankt folgenden Sponsoren für die Unterstützung:

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Beiratsvorsitz

Beirat

Beirat

Prof. Dr. D. Michael AlbrechtVerband der Universitätsklinika Deutschlands(VUD) Berlin

Ralf Heyder Verband der Universitätsklinika Deutschlands(VUD) Berlin

Prof. Dr. Heyo K. KroemerMFT Medizinischer Fakultätentag

Dr. Volker HildebrandtMFT Medizinischer Fakultätentag

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Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth Medizinische Fakultät Universität Tübingen

Jürgen BiebersteinPfi zer Deutschland GmbH Berlin

Prof. Dr. Leena Bruckner-TudermanUniversitäts-Hautklinik Freiburg

Prof. Dr. Markus W. Büchler Allgemeine, Viszerale und TransplantationschirurgieUniversität Heidelberg

Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin Klinik für Kinder- und JugendmedizinUniversitätsklinikum Ulm

Prof. Dr. Gerhard EhningerMedizinische Klinik und Poliklinik I,Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden

Prof. Dr. Karl Max EinhäuplCharité - Universitätsmedizin Berlin

Prof. Dr. Axel EkkernkampUnfallkrankenhaus Berlin

Prof. Dr. Wolfgang GaebelKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho-therapie der Universität Düsseldorf

Gunter GotalUniversitätsmedizin Greifswald

Irmtraut Gürkan Universitätsklinikum Heidelberg

Prof. Dr. Irene Krämer Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker(ADKA), Universitätsmedizin Mainz

Prof. Dr. Michael P. MannsKlinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische Hochschule Hannover

Irene Maier Verband der Pfl egedirektorInnen der Unikliniken (VPU), Universitätsklinikum Essen

Dr. Michael Meyer Siemens AG Erlangen

Manuela Müller-Gerndt IBM Deutschland München

Prof. Dr. Martin Paul Maastricht University

Prof. Dr. Karl Heinz RahnArbeitsgemeinschaft der Wissenschaft lichenMedizinischen Fachgesellschaft en e.V. (AWMF)

Prof. Dr. Herbert RebscherDAK - Gesundheit Hamburg

Oliver Rong Roland Berger Strategy Consultants GmbH Berlin

Dr. Andreas Tecklenburg Medizinische Hochschule Hannover

Dr. Guido SchütteRoche Diagnostics Deutschland GmbH Mannheim

Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Universitätsfrauenklinik Tübingen

Prof. Dr. Otmar D. Wiestler Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg

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ab 10.0010.30 – 11.30 ab 11.00

12.00 – 12.15

12.15 – 12.45

12.45 – 14.15

14.15 – 14.45

14.45 – 16.15

16.15 - 16.45

16.45 – 18.15

Registrierung der Teilnehmer und Kaff eePressekonferenzImbiss

Begrüßung

Auft aktvortrag: „Geht die Sonderrolle der Hochschulmedizin im Gemeinsamen Bundesausschuss unter?“J. Hecken, G-BA

Rolle der Hochschulmedizin im GKV-System

Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen?Ch. Hermann, AOK Baden-Württemberg

Universitätsklinika im Versorgungssystem: Gibt es eine Sonderrolle der Hochschulmedizin?A. Dänzer, DKG

Hochschulmedizin und KV-System: Partner oder Wettbewerber?A. Köhler, KBV

Kaff eepause

Parallelforen 1 - 3 (separate Anmeldung erforderlich - bitte nutzen Sie dafür den Anmeldevordruck)

Foren 1 - 3 (siehe rechte Seite)

Kaff eepause

Investitionskrise in der Hochschulmedizin?

Aktuelle Lage und Perspektiven der Investitionskostenfi nanzierungR. Strehl, VUD

Innovative Investitionsplanung und Beschaff ung von Investitionsgütern K. Stachel, Universitätsklinikum Bonn

Bauen für die Forschung – Typologie, Technik, Budgets für baulich-technisch-apparative Infrastruktur D. Grömling, Max-Planck-Gesellschaft

anschließend Get together

Programm · Donnerstag, 27. Juni 2013

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14.45 – 16.15

14.45 – 16.15

14.45 – 16.15

Industrie als Partner der Hochschulmedizin

Kooperation mit privaten Leistungserbringern am Beispiel Gießen-Marburg. Der Blick von außenR. Wichels, WMC

Kooperationen von Industrie und Universitätsklinika aus Sicht eines multinationalen KonzernsA. Penk, Pfi zer

Big Data in der Medizin - eine Kooperation der beiden Münchner Uniklinika mit SAPS. Villain, Klinikum der Universität MünchenS. Gerber, Klinikum rechts der Isar der TU MünchenSt. Sigg, SAP

Forschungscampus - Modell für neue Zusammenarbeit zwischen Universitätsmedizinund Industrie?M. Skalej, Universitätsklinikum MagdeburgA. Bermann, Siemens

Pfl ege in der Hochschulmedizin

„Th ema PKMS“ P. Jahn, Universitätsklinikum HalleA. Wittrich, Bundesverband Geriatrie

Die Übertragung des Belgischen Nursing Minimum Data Set II (B-NMDS II) auf bundesdeutsche Krankenhäuser M. Isfort, dipI. Eberl, Klinikum der Universität München

Die Neuordnung und Delegation medizinischer Tätigkeiten im Krankenhaus: Erfolgsfaktoren der Implementierung von Delegationsprojekten in deutschen UniversitätsklinikenL. Kuntz, Universität KölnJ. Chromik, Universität Köln

Medizinische Innovationen in der Hochschulmedizin

Roboter: Überschätzte Helfer?A. Haferkamp, Universitätsklinikum Frankfurt

Neuroimplantate: Wohin geht die Entwicklung?J. K. Krauss, MHH

Hybrid-OP aus kardiologischer und gefäßchirurgischer Sicht: Teurer Luxus oder unverzichtbar für den Patienten?G. P. Hasenfuß, Universitätsmedizin GöttingenN.N.

Programm · Parallelforen 1–3 am 27. Juni 2013

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Forum 1

Forum 2

Forum 3

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07.30 – 09.00

09.00 – 10.30

10.30 – 11.00

11.00 – 11.30

11.30–13.00

13.00

Pfi zer Satelliten-Symposium: Sind Gesundheitsforschungzentren in ihrer Struktur der richtige Partner?Pfi zer Deutschland GmbH(separate Anmeldung erforderlich - weitere Informationen siehe Programmfl yer Symposium)

Hochschulmedizin und außeruniversitäre Forschung

Charité und MDC - ein Modell für Deutschland?K. M. Einhäupl, Universitätsmedizin Berlin

Neue Forschungsstrategie: Was plant die Helmholtz-Gemeinschaft ?M. Hrabé de Angelis, Helmholtz Zentrum München

Wie gut funktioniert die Kooperation im Deutschen Zentrum Diabetesforschung?H.-U. Häring, Universitätsklinikum Tübingen

Kaff eepause

Verleihung des Innovationspreises der Deutschen Hochschulmedizin e.V.,gestift et von Roche Diagnostics Deutschland GmbH

Laudatio und Vortrag des Preisträgers

Innovationsmanagement: Herausforderungen für die Hochschulmedizin

Innovationsmanagement in der Medizin - Was heißt das eigentlich?N. Roeder, Universitätsklinikum Münster

Rationaler Umgang mit teuren Produktinnovationen - Wo kann man ansetzen?I. Krämer, Universitätsmedizin Mainz

Innovationszentren - Wie könnte das in der Praxis aussehen?M. Mohrmann, AOK - Rheinland/Hamburg

Resümee und Verabschiedung

Die Vorträge der Referenten werden, sofern die Erlaubnis für eine Veröff entlichung erteilt wurde,nach der Veranstaltung zum Download im „ZENO-Downloadcenter“ zur Verfügung stehen.Das ZENO-Downloadcenter fi nden Sie unter: www.zeno24.de im Bereich „Service“.Die Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) erhalten Sie während des Kongresses.Der Download wird voraussichtlich ab Dienstag, 2. Juli 2013 für ca. 14 Tage zur Verfügung stehen.

Programm · Freitag, 28. Juni 2013

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Dr. Andreas BermannLeiter strategische Forschungskooperationen,Siemens Health Care, Siemens AG,Erlangen

Jessica ChromikWissenschadtliche Mitarbeiterin,Universität Köln

Alfred DänzerGeschäft sführer, Universitätsmedizin Mannheim; Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft

Dr. Inge EberlStabsstelle für Pfl egewissenschaft , Klinikum der Universität München

Prof. Dr. Karl Max EinhäuplVorstandsvorsitzender, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Sabine GerberProjektleiterin CAMUS,Klinikum rechts der Isar, TechnischeUniversität München

Dieter GrömlingLeiter Bauabteilung, Max-Planck-Gesellschaft , München

Prof. Dr. Axel HaferkampDirektor, Klinik für Urologie undKinderurologie, UniversitätsklinikumFrankfurt

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich HäringÄrztlicher Direktor, Medizinische Klinik IV,Universitätsklinikum Tübingen

Prof. Dr. Gerd P. HasenfußVorsitzender, Herzzentrum Göttingen,Universitätsmedizin Göttingen

Josef HeckenUnparteiischer Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin

Dr. Christopher HermannVorstandsvorsitzender,AOK Baden-Württemberg,Stuttgart

Prof. Dr. Martin Hrabé de AngelisDirektor, Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München

Prof. Dr. Michael IsfortStellvertretender Vorsitzender des geschäft sführenden Vorstandes, Deutsches Institut für angewandte Pfl egeforschung e.V. (dip) und Katholische Hochschule, Köln

Dr. Patrick JahnLeiter Pfl egeforschung und -entwicklung,Universitätsklinikum Halle

Dr. Andreas KöhlerVorstandsvorsitzender,Kassenärztliche Bundesvereinigung,Berlin

Prof. Dr. Irene KrämerDirektorin der Apotheke, Universitätsmedizin Mainz;Vizepräsidentin, Bundesverband DeutscherKrankenhausapotheker e.V., Berlin

Prof. Dr. Joachim K. KraussDirektor, Klinik für Neurochirurgie,Medizinische Hochschule Hannover

Prof. Dr. Ludwig KuntzWirtschaft s- und Sozialwissenschaft licheFakultät, Universität Köln

Matthias MohrmannVorstandsmitglied,AOK - Rheinland/Hamburg,Düsseldorf

Dr. Andreas PenkVorsitzender der Geschäft sführung,Pfi zer Deutschland GmbH, Berlin

Prof. Dr. Norbert RoederÄrztlicher Direktor,Universitätsklinikum Münster

Dr. Stefan SiggSenior Vice President for SAP HANAProduct and Development,SAP AG, Walldorf

Prof. Dr. Martin SkalejDirektor, Institut für Neuroradiologie,Universitätsklinikum Magdeburg

Dr. Kerstin StachelGeschäft sbereichsleiterin Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik sowiePersonalwesen, Universitätsklinikum Bonn

Rüdiger StrehlGeneralsekretär, Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD),Berlin

Sylvia VillainProjektleiterin CAMUS,Klinikum der Universität München

Dr. Reinhard WichelsGeschäft sführer, WMC Healthcare, München

Anke WittrichStellvertretende Geschäft sführerin,Bundesverband Geriatrie e.V.,Berlin

Referenten

Referenten

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Termin

Veranstaltungsort

Gebühr

Leistungen

Konferenz Nr.

Anreise

Für die Teilnahme an den Tagen:

Für die Teilnahme am:

Titel, Name, Vorname

Funktion, Position

Klinik, Firma, Institution

Mitglied der Fachgesellschaft

Straße

PLZ, Ort

Telefon, Fax

E-Mail (erforderlich)

Datum, Unterschrift

per Post an:

per Fax an:

per E-Mail an:

Information

27. und 28. Juni 2013

Tagungszentrum Berlin Marriott HotelInge-Beisheim-Platz 1, 10785 Berlin, Telefon: 030/22 000 0

€ 1.000,00 zzgl. 19% MwSt.€ 300,00 zzgl. 19% MwSt. für Teilnehmer aus Unikliniken und Universitäten, für Vertreter aus Ministerien und Wissenschaft sorganisationen

Die Gebühr beinhaltet die Teilnahme am Kongress an beiden Tagen, am Get together, die Verpfl egung während des Kongresses sowie Download der Vortragsunterlagen im Nachgang zum Kongress

Z1306-04

Nutzen Sie das ZENO-Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn. Informationen hierzu erhalten Sie mit der Teilnahmebestätigung.

Anmeldung

an beiden Tagen am 27. Juni 2013 am 28. Juni 2013

Forum 1 Forum 2 Forum 3 Get together Pfi zer Satelliten-Symposion

Information · Anmeldung

Anmeldungen müssen schrift lich per Fax, per e-Mail oder postalisch erfolgen. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung. Bei Abmeldung eines Teilnehmers bis 2 Wochen vor dem Veranstaltungs-termin fallen Stornierungskosten in Höhe von € 50,00 (zzgl. 19% MwSt.) an. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn eingehen, berechnen wir 50% der Konferenzgebühr und später als 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichtteilnahme die gesamte Gebühr. Wir akzeptieren ohne zusätzliche Kosten gerne einen Stellvertreter. Zur Fristenwah-rung müssen Stornierungen schrift lich erfolgen. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist der Rechnungsaus-gleich Voraussetzung. Der Gerichtsstand ist Heidelberg.

ZENO Veranstaltungen GmbHNeuenheimer Landstraße 38/269120 Heidelberg

06221/58 80 810

[email protected] V1

Die Zertifi zierung der Veranstaltung wurde beantragt.