Jahres- programm 2014 - erlangen.de · Reynold Reynolds: Six or Seven Pieces Zeitgleich widmet das...

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Jahres- programm 2014

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Jahres- programm

2014

Eröffnung: frEitag, 17.01.2014

Betrachten wir die Welt, tun wir dies in Rastern und Strukturen. Unsere Erfah- rungen prägen die Sicht auf die Dinge, lassen aber auch Vorurteile oder stereo- type Bilder entstehen. Almut Linde interessiert sich für diese Raster, um sie auszurasten: Sie zeigt die Lieblingskuh in der Massentierhaltung, die Stille des Schlachthofs, die Romantik der vom Tagebau zerstörten Landschaft oder die bestechende Farbigkeit von Düngemitteln. Linde wechselt mit Begeiste-rung Kontexte, schickt Soldaten in eine Ausstellung und die Zirkusakrobaten ebenso ins Museum wie die Brennstäbe für Atomkraftwerke. Was passiert, wenn wir unsere Perspektive ändern? Und was machen wir mit der radikalen Schönheit, die sich uns eröffnet, oder mit der Schönheit des Radikalen?

Die Konzeptkünstlerin, Fotografin und Bildhauerin Almut Linde entwickelte unter dem Begriff des Dirty Minimal bereits in den 1990er Jahren eine eigene Interpretation der Minimal Art, die das Alltägliche und Übersehene in den Fokus ihrer Untersuchungen rückt. Dabei verbindet sie Formen der Minimal Art mit sozialpolitischen Inhalten und Anspielungen an romantische Bild-vorstellungen.

Die Ausstellung Almut Linde: Radical Beauty ist Teil eines internationalen Kooperationsprojektes, das in insgesamt sieben Ausstellungen das umfang-reiche Werk Almut Lindes aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. //

Almut Linde: Radical Beauty 18.01. – 16.03.2014

BiografischE angaBEn: 1965 in Lübeck geboren | 1985 – 1992 Hochschule für bildende Künste Hamburg | 1988 – 1989 Studium der Freien Kunst an der Universidad Complutense, Madrid | 1988 – 1994 Künstlergruppe Linde Ludeña Sierra, Hamburg und Madrid | 1992 – 1994 Hochschule für bildende Künste Hamburg (Meisterschülerin) | Lebt und arbeitet in HamburgausstEllungEn (auswahl): 2013 MARTa Herford • Emscherkunst 2013, Kunst- verein Ruhr | 2012 – 2014 Kallmann-Museum, Ismaning E • Chapter, Cardiff E • DA2. Domus Artium 2002, Sala- manca E • Kunstverein Braunschweig E • Overbeck-Gesellschaft, Kunstverein Lübeck E • Galerie der Stadt Remscheid E | 2012 Salzburger Kunstverein | 2011 Von der Heydt-Kunsthalle, Wuppertal | 2010 Kunst- halle Göppingen • Galerien der Stadt Esslingen, Villa Merkel, Bahnwärterhaus • Kunstverein in Hamburg | 2009 Hamburger Kunsthalle | 2008 Irish Museum of Modern Art, Dublin E • Haus am Lützowplatz, Berlin E • Nationalgalerie Prag | 2005 Palast der Republik, Berlin E • Kunstverein KX., Hamburg E • Kunsthalle WilhelmshavenE Einzelausstellung

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Affekte04.04. – 08.06.2014

Eröffnung: DonnErstag, 03.04.2014

Wütende Bürger setzen sich in den Ländern des Arabischen Frühlings, in Istanbul oder in Brasilien gegen gesellschaftliche und politische Missstände zur Wehr. „Wir erleben einen globalen Aufstand gegen Entmündigung und Staatswillkür“, schreibt Gero von Randow am 20. Juni 2013 in der ZEIT. Und weiter: „Zu den wichtigsten Ergebnissen der Ereignisse in Südeuropa, im arabischen Raum, in der Türkei und im Iran dürfte gehören, dass dort eine Generation entsteht, die Rebellion erlebt.“

Doch auch an den Marktplätzen des Kapitalismus kracht es gehörig, man denke nur an die Occupy-Bewegung oder an Stuttgart 21. Regionale Konflikte erfahren durch Medien und Internet weltweite Beachtung. Schnell finden sich Gegner und Anhänger in weiteren Ländern; die Berichterstattung in den Medien und die Proteste auf der Straße verstärken sich gegenseitig. ≥

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affEktE: 04.04. – 08.06.2014

Diese wütenden Reaktionen machen deutlich, wie sehr unsere Gesellschaft durch Affekte gesteuert wird, und welch wichtige Triebfedern diese für ge- sellschaftspolitische Veränderungsprozesse sind. Affekte sind der Motor für aktuelle Transformationen von Politik und Demokratie. Sie stellen bestehende Machtstrukturen infrage und gewinnen an Zulauf, je heftiger affektgesteuerte Bürger auf einen abweisenden Finanz-, Militär- oder Staatsapparat prallen.

Affekte sind ein großer Impulsgeber unserer Zeit. Sie prägen zunehmend unsere sozialen und gesellschaftspolitischen Ordnungs-, Diskurs- und Werte- systeme, sind wesentlicher Bestandteil von Kultur, Sozialität und Politik und haben eine über das Individuum hinausgehende Macht.

Zehn international renommierte Künstler widmen sich dem Thema kritisch und konfrontieren den Betrachter mit unterschiedlichen Affekten. //

Halil AltindereTR

Omer FastIL

Cyprien GaillardFR Meiro KoizumiJP

Aernout MikNL Suzanne OptonUS

Santiago SierraES

Mathilde ter HeijneNL

Ryan TrecartinUS

Bill ViolaUS

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Gefördert durch die≥

RE: COLLECT28.06. – 31.08.2014

Eröffnung: frEitag, 27.06.2014

Die Städtische Sammlung Erlangen umfasst weit über 4.500 bedeutende Grafiken. In den 1960er Jahren begonnen, spiegelt sie die Vielfalt zeitge- nössischer Grafik wider: von raumgreifenden Installationen bis hin zu klein- formatigen Zeichnungen, von Auflagenwerken und Multiples hin zu grafischen Unikaten. Ab 2014 werden ausgewählte Werke des Bestandes einmal jährlich in einer Ausstellung gezeigt. Diese Präsentationen mit wechselnden Schwer-punkten werfen einen neuen Blick auf diese außergewöhnliche Sammlung.

Unter dem Titel RE : COLLECT wird die Städtische Sammlung zum ersten Mal im Kunstpalais gezeigt. Für diese Ausstellung werden bedeutende Grafiken des Bestandes ausgewählt und zeitgenössischen Kunstwerken gegenüber- gestellt. Durch diese Zusammenstellung spannen wir einen Bogen von den ältesten Werken der Sammlung bis hin zu aktuellen künstlerischen Positionen. Im Zentrum steht die Frage, welche Diskurse aus der Vergangenheit in die Gegenwart überführt werden können und wie Künstler sich heute mit den The- men und Motiven der Sammlung auseinandersetzen. Die ausgestellten zeit- genössischen Werke beschränken sich nicht nur auf das Medium der Grafik, sondern umfassen Videoinstallationen, Fotografien und Rauminstallationen. //

Unter anderem mit Vanessa BeecroftIT · Joseph BeuysDE

Anna und Bernhard BlumeDE · Marcel BroodthaersBE

Hanne DarbovenDE · Robert FilliouFR · Jack GoldsteinCA

Richard LongGB · Robert LongoUS · Andy WarholUS

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Der Film „Die Verlorenen“, der zwischen 1930 und 1933 von einem jüdischen Regisseur gedreht wurde, lässt die wilden Jahre der Weimarer Republik

wieder aufleben. Es geht um Liebe, Macht, Gewalt und Sex. Im Mittelpunkt steht ein britischer Schriftsteller, der in einem Hotel mit Kabarett-Betrieb lebt.

1933 floh der Regisseur des Films aus Deutschland. Das Filmprojekt blieb gänzlich unbekannt, bis eine Filmhistorikerin in den Besitz der Tagebücher

des Kameramanns gelangte und Nachforschungen anstellte. Sie entdeckte in einem Berliner Archiv einen Koffer mit Filmrollen, Drehbüchern und

Zeichnungen. Der restaurierte Film sowie alle Requisiten, Zeichnungen und Archivmaterialien werden in der Ausstellung zu sehen sein.

BiografischE angaBEn: 1966 in Central, Alaska geboren | 1986 – 1991 Bachelor of Arts (Physik) an der University of Colorado, Boulder | 1989 – 1991 Studium der Filmwissenschaften an der University of Colorado, Boulder | 1993 – 1995 Master of Fine Arts (Fotografie), School of Visual Arts, New York | Lebt und arbeitet in Berlin und Los AngelesausstEllungEn (auswahl): 2014 MUAC, Mexico City | 2013 MoMA PS1, New York • Kunstmuseum Bonn • Volkspalais, Den Haag E | 2012 MoMA, New York • Kestner- gesellschaft, Hannover | 2011 Kunsthalle Wien • Haus der Kulturen der Welt, Berlin E • National Taiwan Museum of Fine Arts, Taiwan • Video- nale 13, Kunstmuseum Bonn | 2010 Kunstwerke, Berlin • K21, Kunstsammlung Nordrhein-West- falen, Düsseldorf | 2009 Institut für moderne Kunst, Nürnberg E • Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden E | 2004 Künstlerhaus Bethanien, Berlin EE Einzelausstellung

Die Verlorenen, 1933Reynold Reynolds: Six or Seven PiecesZeitgleich widmet das Kunstpalais dem amerikanischen Film-Künstler Reynold Reynolds eine umfassende Retrospektive. Sein Werk bewegt sich an der Grenze zwischen Kunst und Film, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Fiktion. Er spielt mit den Erwartungen und Emotionen des Betrachters – und führt sie auf ungeahnte Weise in die Irre. Unauflösbar überlagern sich die verschiedenen Welten und entführen den Besucher in die Abgründe seiner eigenen Phantasie. Mit der Ausstellung im Kunstpalais in Erlangen zeigt der Künstler seine bislang größte Einzelausstellung in Deutschland. //

In diesem Herbst präsentiert das Kunstpalais eine Doppelausstellung: Im Obergeschoss wird der erst vor kurzem von einer Filmhistorikerin wiederentdeckte und inzwischen restaurierte Film „Die Verlorenen“ (1930 – 1933) erstmals in ganzer Länge vorgestellt. Im Untergeschoss wird eine Retrospektive des amerikanischen Filmkünstlers Reynold Reynolds zu sehen sein.

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19.09. – 16.11.2014Eröffnung: DonnErstag, 18.09.2014

Freiheit! 12.04. – 04.08.13

kunstzEitung, Januar 2013

„Seit rund einem Jahr arbeitet Peter Land, der 1966 geborene dänische Künstler, dessen Stern 2005 bei der Biennale in Vene-dig aufging, an seiner nächsten One-Man-Show, die im Kunstpalais Erlangen präsentiert wird. Um dem Ausstellungstitel ‚Absolute Perfection‘ zu genügen, verwendet Land höchste Sorgfalt auf die Objekte, Skulpturen und Videos.“

BayErischE staatszEitung, 17.05.2013

„(…) eine Ausstellung, wie man sie in ihrer politischen Radikalität in der regionalen, nord-bayerischen Kunst- szene so noch nicht gesehen hat. Mit der Ausstellung Freiheit! überrascht Claudia Emmert, die Leiterin des Kunstpalais Erlangen, wieder einmal mit einer Themen-Ausstellung, wie sie sie zuletzt etwa mit Kunst zum Thema Töten präsentierte.“

Resonanzen Resonanzen

DiE wElt / 16.01.2013 „In einer ‚vorausschauenden Retrospek- tive‘ zeigt das Kunstpalais Erlangen das Gesamtwerk von Peter Land. Unter dem Titel ‚Absolute Perfection‘ behandeln die Objekte, Skulpturen und Installationen des 1966 geborenen Dänen als Kernthema das Scheitern, das sich durch alle Lebens-phasen zieht.“

kunst:art, Januar/fEBruar 2013 „Das Subjekt, das an sich und seiner Umwelt stets scheitert, wieder aufsteht und erneut scheitert, ist in Peter Lands Videos immer er selber. Ihnen liegt Lands Gedanke zugrunde, dass Slapstick auf die Spitze getrieben vom Humor über Langeweile zur Tragik changiert.“

art-magazin.DE / 17.01.2013 „Eigentlich ist Peter Land, Jahrgang 1966, noch viel zu jung für einen Überblick übers Gesamtwerk, aber in Erlangen zeigt er nichts weniger als eine ‚vorausschauende Retrospektive‘, so der ironische Titel der Ausstellung.“

„Seine Videoarbeiten über das männliche Scheitern sind tatsächlich kleine Klassiker. (…) Erlangen zeigt nun seine Vielseitig-keit, auch seine comicartigen Gemälde und Zeichnungen sowie Installationen.“

art-in.DE, 11.01.2013 „Trotz der albtraumhaften Szenen bildet der Humor immer wieder einen wichtigen Impuls, den Alltag anders als gewöhnlich zu betrachten.“

zEitkunst, mai 2013

„Die Ausstellung „Freiheit!“ sorgt für abwechslungs-reichen, überraschenden und aufwühlenden Kunst- genuss.“süDDEutschE zEitung, 12.04.2013 „Wie es den Machern in Erlangen seit 2010 (…) immer wieder gelingt, mit Sammelausstellungen Akzente zu setzen, verdient Respekt.“

nürnBErgEr nachrichtEn, 12.04.2013 „Erst das Töten, jetzt die Freiheit. Das Kunstpalais wagt sich in seinen Ausstel-lungen an heikle Themen und wird für seinen Mut belohnt.“

„Ai Weiwei ist mit seiner Popularität das Zugpferd der anspruchsvollen Erlanger Ausstellung, die sich ebenso politisch wie international gibt.“

B5 aktuEll, 10.06.2013 „Kunst kann sich ausdrücklich politisch äußern oder politisch sein, weil sie eine bestimmte Position bezieht, ein Experi- ment wagt oder Stellung nimmt. Das kann man zurzeit auf der Biennale in Venedig sehen, zum Beispiel, oder im Kunstpalais in Erlangen.“

artlinE kunstmagazin, Juni 2013

„ (…) eine Ausstellung von politischer Radikalität (…), wie man sie nicht täglich sieht.“

Peter Land: Absolute Perfection 18.01. – 24.03.13

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Kirstine Roepstorff: Walking Beside Time 31.08. – 17.11.2013

nürnBErgEr nachrichtEn, 02.09.2013 „‘Walking Beside Time‘ hat Roepstorff ihre ebenso stille wie attraktive Aus-stellung treffend betitelt.“

„Nichts wirkt hier überladen, sanft fällt das Licht durch die von Roepstorff mit zarten farbigen Vorhängen verdeckten Fenster im Erdgeschoss, wo es auf einer imaginären Reise von der Vergangenheit über die Zukunft zur Gegenwart geht.“

„Dem Klang der Zeit will sie nachspüren – in Skulpturen, Collagen, Installationen. Und mit einer Ausstellungsinszenierung, die dem Betrachter Raum und Muße gibt zur Betrachtung der Werke.“

nürnBErgEr zEitung, 31.08.2013

„Was aber im Gedächtnis bleibt, das sind übermanns- hohe Collagen aus Stoffen.“

BayErischEr runDfunk, 29.08.2013 „Die Räume bestückt Kirstine Roepstorff (…) mit ihrer eigenen Erzählung von Zeit, mit Collagen in Schwarz-Weiß, in denen sie die Steinstrukturen wiederholt, in denen sie historisches Bildmaterial, Bilder, Texte aus Zeitungen, Magazinen, Elemente der Werbung und eigener Arbeiten zu poetisch magischen Bildern kombiniert.“

„Reliefartig arrangierte rätselhafte Bild- welten des in der Zeit gefangenen Menschen, in denen aber immer wieder Zwischenräume offen bleiben.“

„Ungewöhnlich, eine so ganz sicher noch nie gesehene Kunst-Raum-Zeit-Collage.“

kultur-onlinE.DE, 30.08.2013

„In einer magisch anmutenden Atmosphäre aus verschiedenen Farben, Licht und Schatten thematisiert sie in ihren Collagen die Vergegenständlichung von Zeit.“

rE>flEx – stuDEntischEs kulturmagazin, 04.09.2013 „Klang wiederum manifestiert sich in Walking Beside Time entweder bildlich oder als Skulptur. Die Synästhesie vom visuellen zum akustischen Eindruck gelingt besonders bei den verschiedenen Bronzeobjekten sehr gut.“

aBBilDungsnachwEisE a. Almut Linde: Dirty Minimal #59.1.2 – Circus / Eternal Now, Fotografie, 206 x 156 cm © the artist b. Almut Linde: Dirty Minimal #80.1 — Quietud / Cadena de Producción / Stillness / Assembly line (Still), HD-Video, 1:01 min., 2013 © the artist c. Suzanne Opton: Soldier, Fotografien, 2006 · Courtesy: the artist © the artist d. Cyprien Gaillard: Desniansky Raion, 2007 (Film stills), DVD, 30 min. · Soundtrack by Koudlam © Cyprien Gaillard · Courtesy: Sprüth Magers Berlin London · Bugada & Cargnel, Paris · Laura Bartlett Gallery, London e. Omer Fast: Continuity, 2012, Digital film, colour, sound, 40 min. · Commissioned by dOCUMENTA (13) and Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Vienna, with the support of 3sat, Medienboard Berlin- Brandenburg GmbH, Berlin, and OK Offenes Kultur- haus Oberösterreich. Produced by Filmgalerie 451, Berlin · Courtesy: the artist and Arratia Beer, Berlin · Film still by Bernhard Keller f. Santiago Sierra: The Trap (Still), Videoinstallation, 2007, 104 min. · Courtesy: the artist © VG Bild-Kunst, Bonn 2013

g. Mathilde ter Heijne: Lament (Still), 2010, Video, 5:05 min. · Courtesy: the artist © the artist h. Bernhard Johannes Blume: Kant zuliebe, 1978 / 1981, vier Fotografien und ein Textblatt, jeweils 76 x 50 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2013

i. Die Verlorenen, 1933 (Film still) · Courtesy: Galerie Zink j. Reynold Reynolds: Six Easy Pieces (Still), 2010, HD Videoinstallation, 7 min. · Courtesy: Galerie Zink k. Marcel Broodthaers: Museum-Museum, 1972, Sieb- druck auf Karton, zweiteilig, jeweils 84 x 59 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2013

l. Halil Altındere: Wonderland (Still), 2013, Video, 8:25 min. · Courtesy: the artist and Pilot Gallery

Das Kunstpalais in ErlangEnFoto: Gerhard Hagen, Bamberg

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Leiterin Dr. Claudia Emmert

Kuratorische Sammlungsbetreuung Ina Neddermeyer M.A.

Kunstvermittlung Dr. Jessica Ullrich

Wissenschaftliches Volontariat Sarah Lampe M.A.

Geschäftsstelle Ilse Wittmann M.A.

Organisation / Technik Ian Genocchi

FSJ Kultur Stefanie Krebs

öffnungszEitEn Di – So 10 – 18 Uhr Mi 10 – 20 Uhr

Eintritt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro

anrEisE mit der Bahn Erlangen ist sehr gut mit der Deutschen Bahn zu erreichen. Das Kunstpalais liegt fünf Gehminuten vom Bahnhof Erlangen entfernt.mit dem Auto Autobahn A 73 Nürnberg-Bamberg. Ausfahrt Erlangen Zentrum.

wEitErE informationEn untEr www.kunstpalais.de oder www.kunstpalais.wordpress.comBesuchen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und Youtube!

Stadt Erlangen Palais Stutterheim Marktplatz 1 91054 Erlangen

T +49 (0)9131.86-2735 F +49 (0)9131.86-2117 [email protected] www.kunstpalais.de

Öffnungszeiten: Di – So 10 – 18 Uhr Mi 10 – 20 Uhr

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