JAHRESBERICHT 2010/11 · Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Pölzgutter und Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl...

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JAHRESBERICHT 2010/11 Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt Waidhofen an der Ybbs

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JAHRESBERICHT 2010/11

Höhere Technische Bundes- Lehr- und VersuchsanstaltWaidhofen an der Ybbs

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V O R W O R T

LIEBE LESERIN UND LIEBER LESER!

Herzlichen Dank für das Interesse an unserem Jahresbericht 2010/11. Dieser erscheint erstmals in Farbe und neuem Format. Die Neugestaltung des Jahres-berichtes war mir ein großes Anliegen und das Redaktionsteam hat meiner Meinung nach hervorragende Arbeit ge-leistet. Vielen Dank!

Seit 1. August 2010 bin ich provisorischer Leiter der HTL Waidhofen/Ybbs. Der Schulstart im September war ein äußerst mühsamer, verbunden mit gravierenden Einsparungen. Viele vorgesehene Grup-penteilungen konnten nicht eingehalten werden und Freigegenstände wurden ersatzlos gestrichen. Der Stundenplan musste mehrmals komplett umgebaut werden. Trotz allem schaffte es aber die Schulgemeinschaft, mit vollem Elan in das neue Schuljahr zu starten.

Das Schuljahr 2010/11 war sehr ereig-nisreich. Zahlreiche Vorträge, Exkur-sionen, Projekttage und Informations-veranstaltungen sorgten für gelungene Abwechslung im Schulalltag. Neue in-novative Projekte wurden erfolgreich gestartet, wie z.B. die Kooperation mit dem JUSY Waidhofen oder mit der Zu-kunftsakademie Mostviertel. Die High-

lights des Jahres fanden unter Mitarbeit vieler Lehrer und Schüler im Jänner statt und wurden zu großen Erfolgen: der HTL-Ball im Schlosscenter und die Tage der offenen Tür. Die Diplomarbei-ten bescherten unserer Schule ebenfalls besonderen Glanz. Preise bei regionalen und bundesweiten Wettbewerben zeigen das hohe Ausbildungsniveau der HTL Waidhofen.

Durch die großzügige und treue Un-terstützung unserer Kuratoriumsfirmen konnte die Schule wichtige Investitionen im Bereich der Werkstätten- und Labo-rausstattung vornehmen. In Zusammen-arbeit mit dem Elternverein wurden Gar-derobenspinde angekauft und es konnte die scheinbar aussichtslose Parkplatzsi-tuation gelöst werden. In den Ferien wird die lang ersehnte Überdachung der Ter-rasse im Bereich der Aula realisiert und es entsteht ein Mehrzweckraum.

Im kommenden Schuljahr ist die HTL Waidhofen niederösterreichische Pilot-schule mit dem Schulversuch „Semes-termodell“. Außerdem starten die beiden höheren Abteilungen Elektrotechnik und Automatisierungstechnik mit neuem Lehrplan. Ich bin mir daher sicher: Auch

das Schuljahr 2011/12 wird viele span-nende Herausforderungen bringen!

Für mich persönlich war dieses erste Jahr als Schulleiter sehr lehrreich und zeitintensiv. Als begeisterter Hobby-Motorradrennfahrer ist mir klar, die erste Runde ist immer besonders schwierig. Dabei kann sicher keine Bestzeit erreicht werden. Man muss sich die Kräfte richtig einteilen und Erfahrungen sammeln. Ich weiß aber auch, dass in den nächsten Runden vieles einfacher und besser ge-macht werden kann. Natürlich bringt jede Runde neue Herausforderungen. Dass ich meine erste „HTL-Runde“ erfolgreich und sturzfrei absolvieren konnte, war vor allem durch die tatkräftige Unterstützung der gesamten HTL-Familie möglich. Ich bedanke mich bei allen Lehrern, Be-diensteten und Schülern und wünsche erholsame Ferien und viel Energie für das nächste Schuljahr!

Harald RebhandlSchulleiter

Neuer Schulleiter, neuer Jahresbericht!

Durch die Unterstützung meines Teams konnte ich die erste Runde gut überstehen!

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Schulveranstaltungen .................................................................................................... 3Personal ....................................................................................................................... 5AFW ............................................................................................................................. 19Elternverein ................................................................................................................. 23Kuratorium ................................................................................................................... 24Absolventenverein ....................................................................................................... 25Versuchsanstalt ........................................................................................................... 26Schüler ........................................................................................................................ 27Klassenfotos ................................................................................................................ 28Absolventen 2011 ........................................................................................................ 42Investitionen ................................................................................................................ 46Veranstaltungen ........................................................................................................... 50Projekte ....................................................................................................................... 63Preise und Wettbewerbe ............................................................................................. 70Diplomarbeiten ............................................................................................................ 73Abschlussarbeiten ....................................................................................................... 81Nachwort ..................................................................................................................... 84

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Inhaltsverzeichnis

I M P R E S S U M :HERAUSGEBER: Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt Waidhofen an der Ybbs

REDAKTIONSTEAM: Mag. Angela Winkelhofer, Mag. Ewald Nowak, DI Dr. Harald Rebhandl, Mag. Heinz Markewicz, Elisabeth Fuchslueger, Anita Kogler, 3340 Waidhofen/Ybbs, Im Vogelsang 8

PRODUKTION: Druckerei Queiser, Waidhofner Straße 48, 3300 Amstetten

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S C H U L V E R A N S T A L T U N G E N

September5AHETI, 5AHETR: Projektwoche auf Malta (Eb, Bu)•1. Jhg. u. Kl.: Vortrag „Lernen lernen“ (St)•1AFET, 1AFMBF: Projekttage Großloiben (Fa, Ki, Me, Tr, •Wk)5AHWIM: Wanderung über Windhag auf den Sonntagberg •(Jw, Mz)Verleihung des „HTL-Award“ für ausgezeichnete •SchülerInnen5AHWIM: Exkursion Engel Austria GmbH in St. Valentin, •Landesausstellung in Grieskirchen (Ks, Gu)4BHMIA, 5BHMIA: Projektwoche in der Toskana (Gm, An, •Me)Begabtenreise nach Hamburg (Jw, Wi)•2AHWI: Wanderung über Atschreith und Grasberg (Sö, No)•

Schulveranstaltungen 2010/11

Oktober5AHMIA: Exkursion Engel Austria GmbH in St. Valentin, •Landesausstellung in Grieskirchen (To, Ks)2AHWI: Exkursion zur Voestalpine Stahl Donawitz in Leoben •und zum Erzberg (Sö, Pg)1AHMI: Wanderung nach Konradsheim (Rt, Eb)•3AHETI, 3AHETR, 4AHETR, 4AHMIA, 4BHMIA,4AFMBF, •4AHWIM, 5AHWII: Messebesuch „Vienna Tec“ (Mo, Eg, Sc, Ha, Pö, Pe, Sm, Mg, Gu, Kj)1AHET: Projekttage in Oberland (Sr, Ki)•3BHMIA: Exkursion SKF Österreich AG in Steyr, Firma •Salvagnini Maschinenbau GmbH in Ennsdorf (Be, Rt)4AHMIA: Jahrestreffen ARGE 3D-CAD: Einführung in PDM-•Systeme1. Jhg.u.Kl.: Elterninformationsabende•3AHETI, 3AHETR, 4AHETR: Aufführung der Österr. •Länderbühne von Johann Nestroys Posse „Frühere Verhältnisse“

NovemberAFW-Schüler: Projekttage in Ingolstadt (Kl, Pt, Ur)•4AHWII, 4AHWIM, 5AHWIM: Normungsvortrag•4AHWII: Gründung der Übungsfirma „Grave It“ der DLL •Junior Company5AHMIA: Projektwoche in der Toskana (To, Rd)•3AHWII, 3AHWIM: Exkursion Pathologisch- anatomisches •Museum, Dorotheum in Wien4AHMIA: Exkursion WFL Millturn Technologies, Plasser & •Theuer GmbH in Linz (Rt, Nr)4. Jhg.u.Kl.: Vortrag des Österreichischen Bundesheeres•4AHETI, 4AHETR, 5AHETI, 5AHETR: Messe „electronica“ •in München (Wh, Pr, Sc)Fußball-Oberstufenschülerliga (Ko)•4AHWIM: Lehrausgang Bezirksgericht Waidhofen/Y. (Wk)•4AHWII: Lehrausgang Forster GmbH in Waidhofen/Y. (Wk)•4AHMIA, 4BHMIA, 3AFET, 3AHWII, 4AHWII, 4AHWIM, •5AHWIM: Wanderausstellung der SV „Gut versichert“ (Wk)4AHMIA, 4BHMIA, 5BHIMA, 5AHETI, 5AHETR, 5AHWIM: •Kinofilm „Goethe“ in Waidhofen/Y.3AFET: LAN-Party•

Dezember1.-3. Jhg./Kl.: Vortrag „Klima & Mobilität - Was geht mich das •an?“ im PlenkersaalGirlsday der Wirtschaftshauptschule Waidhofen/Y.•2AHMI: Exkursion Technisches Museum, Workshop-E: •Hochspannungsvorführung (Eg, Sr)4AHWII: Exkursion Albertina, Filmmuseum in Wien (No)•Studieninformation der ÖH Wien•Tischtennis-Oberstufenschülerliga (Gr)•4AHETR: Lehrausgang Kraftwerk Schwellöd (Sc, Wh)•4AHETI: Lehrausgang Forsteralm, Oberland (En)•RIZ Genius Jugendpreisverleihung in St. Pölten•

JännerTechnikerball•3• AHETR: Workshop Firma Landsteiner GmbH, Amstetten (Sd)Tage der offenen Tür•

Februar4. Jhg.: Badmintonturnier•1.-3. Jhg./Kl.: Sporttag•16 Schüler: Projektteilnahme ZAM Mostviertel in •Amstetten(Gu, Jw, Lf)1. Jhg./Kl.: Schutzbrillenaktion der AUVA•5. Jhg.: Studieninfo-Tag•Präsentation der Begabtenreise in Hamburg•Snowboard-Schullandesmeisterschaft am Hochkar (Sr)•GIR-Projekt der ZAK Mostviertel: Workshop der VS •AmstettenZAK Mostviertel: Projekttag der 5AHWIM bei Firma •Umdasch AG in Amstetten (Jw, Gu)4AFET: Exkursion Olbert GmbH & Co KG, Ennskraftwerk •in Weyer (Fa)5AHWII: Projektwoche Hamburg und Hannover (Kj)•2.Jhg./Kl.: Wintersportwoche in Saalbach-Hinterglemm•AFW: Projektwoche in Bardolino in Italien (Sz, Gr)•1. Jhg./Kl.: Suchtpräventionskabarett „100% rauschfrei“•

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März3AFET, 4AFET: 2tägige Exkursion Atomkraftwerk und •BMW-Welt in München und Messe „CEBIT“ in Hannover (Fa, Ki)4AHWII: 2tägige Exkursion Messe „CEBIT“ in Hannover •(St)3AHWII, 3AHWIM: Vortrag über Arbeitnehmerschutz •von Ing. Christian Kubik vom Sicherheitstechnischem Zentrum Ing. Manfred Kernstock GmbH in Wien5 Schüler der 4AHETI und 4AHETR: Sparking Science •Projekt (Sz, Kk)3AFET: Workshop Firma Landsteiner GmbH, Amstetten •(Sd)3AHWII, 3AHWIM: Exkursion Voestalpine Stahl •Donawitz in Leoben, GF Georg Fischer GmbH & Co KG in Altenmarkt (Gu, Mz)5. Jhg.: Seminar „Businessetikette im Restaurant“ an der •HLW Amstetten2AHWI: Lehrausgang Firma Seisenbacher GmbH in •Waidhofen/Y. (Fe, Kf)

April• 4AHETR: Exkursion Landestheater, Ars-Electronica

Center in Linz (Te, Sc)• 3AFMBF: Lehrausgang Böhler Miller Messer und

Sägen GmbH (Tb, Ho)• 3AFET: Workshop Firma Landsteiner GmbH,

Amstetten (Sd)• 3.Jhg./2.Kl.: Elterninformationsabend "Schulversuch:

Semestrierung"• Diavortrag über Burma von Helmut Pichler im

Plenkersaal• 1. Platz von 16 Teams aus dem Mostviertel beim

Volleyballturnier „Move for Fun“ in Ybbs/Donau• Fußball-Oberstufenschülerliga in Krems(En,Gr)• 2AFET: Exkursion Heeresgeschichtliches Museum im

Wiener Arsenal (Ks)• AFW-Aufnahmetest• 3AHETR, 3AHETI: Exkursion Landestheater, Ars-

Electronica-Center in Linz (Te,Sg)• Karrieretag 2011• 4AHMIA, 4BHMIA: Biku English Project Days• Girlsday der Hauptschulen Gresten und Reinsberg• Abschlussjahrgänge und –klassen: Sternwallfahrt

Sonntagberg• Fußballabschlussturnier• 1AFET, 1AFMBF: Exkursion Firma MCE Maschinen &

Apparate, ARS-Electronica-Center in Linz (Ki, Ho)• Firma ESA Automation Gmbh, Viehdorf: Präsentation

der Diplomarbeit "Biofeedback bei Frakturen"• Eröffnung "Singende Stiege" in Haag

Mai• 3AHMIA: Exkursion KTM-Sportmotorcycle AG in Mattig-

hofen (Br, Wi)• DI Klaus Riedler: "Unser Lieblingslehrer" und Lehrer des

Jahres 2011• Abschlussjahrgänge und –klassen: Präsentation der Di-

plom- bzw. Abschlussarbeiten• Einzug von 2 Diplomarbeiten ins Halbfinale „Jugend In-

novativ“ und Prämierung zur innovativsten Schule Nie-derösterreichs

• Präsentation von 2 Diplomarbeiten für "Jugend Innova-tiv" beim Halbfinal-Event für NÖ in St. Pölten

• 3AHETI: Workshop Firma Landsteiner GmbH, Amstet-ten (Sd)

• 5AHWIM: Wertpapierspiel• 4AHWII: Abschlussveranstaltung der Übungsfirma "Gra-

ve It" der DLL Junior Company• 4. Jahrgänge: Vortrag von DI Eder über "CE-Kennzeich-

nung" und Ingenieurbürotätigkeiten• GIR-Abschlussfest und Preisverleihung Mostviertel In-

novativ in Ybbs• Begabtenexkursion: Ars Electronica Center Linz, Firma

Rosenbauer Leonding (Rt, Jw)• 1AFET, 1AFMBF: Wanderung Forsteralm über Atschreith

nach Waidhofen (Ki, Ho)• 2BHMI, 1AHET: Lehrausgang Firma Filterbau GmbH,

Schaukraftwerk Schwellöd (Pt, Fk)• 4AHWII: Junior Company „Grave it“ ist NÖ Landesmeis-

ter (Wk)• 3AHWIM und 3AHWII: Exkursion Firma Sandvik Austria

GmbH in Wien (Gu, Jw)• 1BHMI: Exkursion Radwerk in Vordernberg, Erzberg

(Jw, Gr)• 3AFET: Workshop Firma Landsteiner GmbH, Amstetten

(Sd)

Juni• 4AHWII: Teilnahme der Junior Company „Grave it“ beim

Bundeswettbewerb (Wk)• 2AFMBF: Exkursion RTA Rail Tec Arsenal (Klima-Wind-

Kanal), Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ in Wien (Sn)• 1BHWI: Wanderung Wasserlochklamm Palfau, Lunz/

See (Eb, Lo)• Workshop für Volksschüler "Heißer Draht"• 2BHMI: Exkursion Firma Rubble Master HMH GmbH in Linz (Pö,Wi)• 1BHET: Lehrausgang Kraftwerk Schwellöd (Te, Ki)• 3. Jhg. und 3AFET: Sommersportwoche in Faak/See• 3-tägiger Workshop

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Personalnews

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Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Pölzgutter und Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl wur-den von Bundesministerin Dr. Claudia Schmied per 1. Juli 2010 definitiv zu Abteilungsvorständen für Wirtschaftsin-genieurwesen bzw. für Maschineninge-nieurwesen ernannt. Die Ernennungs-dekrete wurden von LSR-Direktor Hofrat Mag. Friedrich Koprax im Beisein von LSI Hofrat Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm König und Präsident Hofrat Adolf Stricker am 2. Juli 2010 in der Direktion mit herzlichen Gratulationswünschen überreicht. Die HTL-Familie freut sich mit beiden Neo-AVs über die ministerielle Ernennung und wünscht für ihre Führungsaufgaben weiterhin viel Glück und Erfolg.

Zeitgleich erhielt AV Dr. Rebhandl aus den Händen des Landesschulratsdi-rektors ein Schriftstück, mit welchem er durch den Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates Hofrat Hermann Helm per 1. August 2010 bis zur Ernen-nung eines Direktors mit den Agenden eines Direktors an der HTL Waidhofen betraut wurde. Die Schulgemeinschaft gratuliert zur Bestellung zum Schulleiter sehr herzlich und wünscht für den neuen verantwortungsvollen Aufgabenbereich alles Gute.

Durch die Bestellung von AV Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl zum Schulleiter wurde auch die Betrauung eines neuen Abtei-lungsvorstandes für Maschineningeni-eurwesen notwendig. Dem entsprechend betraute der Amtsführende Präsident des Landesschulrates unseren geschätz-ten und beliebten Kollegen (Lehrer des Jahres 2011) Dipl.-Ing. Klaus Riedler ab 1. August 2010 bis auf weiteres mit den Aufgaben des M-Abteilungsvorstandes. Auch ihm gratulieren wir herzlich und wünschen für seinen neuen Tätigkeits-bereich viel Erfolg und Freude.

Zu Schulschluss 2010 beendete Pro-fessor OStR Mag. Wolfgang Mair seine Tätigkeit als Lehrer für Physik, welche er 34 Jahre an der HTL Waidhofen aus-geübt hatte, um sich fortan nur mehr seinen Funktionen als Gemeinde- und Parteimandatar zu widmen. Wir danken ihm für seine langjährige Arbeit als Leh-rer und Personalvertreter und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!

Seit September 2010 wird die Damen-riege im Lehrerteam durch Mag. Simone Atteneder, geb. Christian, verstärkt. Frau Mag. Atteneder hat die Lehramtsprüfung für Deutsch und Italienisch und unterrich-tet bei uns Deutsch in Teilbeschäftigung. Herzlich willkommen und viel Freude bei der Arbeit in der HTL.

Am 8. Jänner 2011 verstarb Herr Gottfried Zitzenbacher, welcher von 1960 bis 1990 als Materialverwalter und Werkzeugaus-geber an unserer Schule tätig war, im 81. Lebensjahr. Bei der Trauerfeier am Städtischen Friedhof, an der viele aktive und pensionierte HTL-Angehörige teil-nahmen, hielt Reg.Rat Manfred Tlacba-ba einen ehrenden Nachruf. R.I.P.

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Seit dem 1. August 2010 ist Hofrat Dipl. Ing. Gernot Walter in Pension. Bei einer würdigen Feier ist er Ende Juni 2010 von

der Schulgemeinschaft verabschiedet worden. Das nebenstehende Interview trifft ihn zwischen Schmiedehammer und

Gartenarbeit, kurz vor dem Abflug nach Madrid zum Spanienurlaub.

PensionierungHofrat Dipl.-Ing. Gernot Walter

v.l.n.r.: LSR-Dir. HR Mag. Friedrich Koprax, MinR Mag. Gabriele Wink-ler-Rigler, LR Mag. Johann Heuras, Vera Walter, HR DI Gernot Walter, MinR Univ.-Prof. DI Dr. Werner Timischl, LSI HR DI Dr. Wilhelm König, Bgm. Mag. Wolfgang Mair.

Das gemeinschaftliche Abschiedsgeschenk -ein Schmiedehammer - wird auch in der Pension für Beschäftigung sorgen.

FA-Vors. Mag. Roland Gangl und LSR Präsident i.R. HR Adolf Stricker wünschen alles Gute für den Ruhestand.

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Das Interview

1) Wie lange waren Sie an der HTL (als Schüler, als Lehrer, als AV, als Direktor), und welche Rolle hat Ihnen am besten gefallen?

5 Jahre war ich Schüler (1964-1969), von 1974-2010 zunächst Lehrer, dann Abteilungsvorstand, dann Direktor. Alle Rollen haben mir gut gefallen, die Schule hat mich immer begeistert, am meisten hat es mir als Lehrer im AUT – Labor gefallen, da habe ich viele Sachen gebaut.

2) Ihre Ausbildung nach der Schulzeit? Ich habe nach der Matura und dem Bundsheer 3 Monate beim Industrieofenbau in Linz gearbeitet, dann in Wien Maschinenbau studiert. In den Ferien war ich Leiharbeiter in verschiedenen Ingenieursbüros und nach dem Studium Vertragsassistent auf dem Leicht- und Flugzeugbauinstitut in Wien.

3) Eine lustige Erinnerung?Es gibt so viele lustige Erinnerungen an die HTL! Einmal fuhr ich mit 3 Schülern zu einem Wettbewerb nach Steyr. Im Gepäck hatten wir drei Modelle, die allerdings nicht die Schüler, sondern ich entworfen hatte. Die Jury merke es, und die Schüler belegten nur den 7. und letzten Platz. Dafür stürmten wir dann das Buffet und ergatterten einen gefüllten Truthahn, den wir am nächsten Tag gemeinsam mit der ganzen Klasse verspeisten.

4) Was war Ihnen als Direktor wichtig?Dass die Schüler gerne lernen und die Lehrer gerne in der Klasse stehen.

5) Was hat Sie manchmal vielleicht genervt?Juristische Vorschriften, die eingehalten werden mussten, obwohl man der Meinung war, dass es einen besseren Weg gäbe.

6) Wie geht es Ihnen in der Pension?Ich fühle mich wie ein junger Hund!

7) Was machen Sie?Reisen, schmieden, schnitzen, Hausarbeit, im Garten arbeiten, lesen und mich um meine 92-jährige Mutter küm-mern.

8) Was wünschen Sie sich?Ich wünsche mir, dass es der HTL weiterhin gut geht, dass es gute Erfolgschancen für die Schüler gibt und dass der Stress für alle weniger wird.

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SchulgemeinschaftSchulleiter Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl

Abteilungsvorstand OStR Dipl.-Ing. Wilhelm LangsenlehnerHöhere Abteilung für Elektrotechnik

An der HTL WY bin ich seit… 1981.Vorher arbeitete ich … als technischer Projektant für Schienenfahrzeuge (ÖBB Lokomotiven) bei der Elin Union AG in Wien, 14.In meiner Abteilung… fühle ich mich sehr wohl und hoffe, dass die Schülerinnen und Schüler das Gefühl haben, gut betreut und für ihren zukünftigen Einsatz umfassend vorbereitet zu werden.An meiner Arbeit gefällt mir… die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern und dem Führungsteam und dass man nicht nur für technische, sondern auch für soziale und pädagogische Belange zuständig ist.An meiner Arbeit gefällt mir weniger… dass es ein sehr starres Verwaltungskorsett gibt, das einengt und nur wenig Spielraum und Freiheiten für spontane Ideen lässt. Die HTL WY ist… eine technische Kaderschmiede, auf die ich als Absolvent sehr stolz bin und die brauch- bare Techniker für die Industrie ausbildet.Schüler sollen… technisch interessiert, motiviert, neugierig, weltoffen (für Sprachen und Kulturen) sowie flexibel und mobil sein.Schüler sollen nicht… träge, engstirnig, bequem, wenig aufgeschlossen und unbeweglich sein.Das heurige Schuljahr war… sehr spannend, aber auch anstrengend und fordernd.Im nächsten Schuljahr… stehen weit reichende organisatorische Maßnahmen auf dem Plan (neuer Lehrplan ETEC) und es gibt weitere Vorbereitungen für die standardisierte Reifeprüfung.Ich bin… humorvoll, positiv (in meiner Einstellung), realistisch, ausdauernd, sozial, konsensbe- reit und den anderen gegenüber manchmal viel zu wenig hart.

Maturiert habe ich… 1987 an der HTL Waidhofen.Studiert habe ich… an der TU Graz.Dann arbeitete ich… bei der Fa. AVL List in Graz im Bereich der Strömungs- simulation, wo ich auch schon während meines Studi- ums tätig war.An die HTL WY zurückgekehrt bin ich… 1998. Im ersten Schuljahr unterrichtete ich nur an Samstagen neben meinem Job bei der Fa. AVL. Nach- dem mir das Arbeiten mit den Jugendlichen sehr gut gefallen hat, bin ich 1999 ganz an die HTL gekommen.An meiner Arbeit gefällt mir… dass sie sehr abwechslungsreich ist. Als Schulleiter kann ich die Ausbildung unserer Schüler und die Entwicklung des Schulstandortes maßgeblich mitbestimmen. An meiner Arbeit gefällt mir weniger… dass mein Handlungsspielraum teilweise sehr eingeschränkt ist.Die HTL WY ist… Technikerschmiede des Mostviertels. Die Wichtigkeit unserer Schule für die Region wird leider immer noch unterschätzt! Schüler sollen… Freude an der Schule haben, aber ihre Pflichten ernst nehmen.Lehrer sollen… Schüler motivieren und begeistern können und natürlich Freude am Unterrichten ha- ben.Als Direktor versuche ich… für alle da zu sein und den Schulstandort erfolgreich in die Zukunft zu führen.Das heurige Schuljahr war… sehr lehrreich und zeitintensiv für mich. Es hat mir aber sehr viel Spaß bereitet.Im nächsten Schuljahr… wird hoffentlich manches leichter und einfacher werden, aber es wird auch viele neue Herausforderungen geben.Ich bin… ein sehr positiv denkender Mensch, fast immer gut gelaunt und mit voller Begeisterung Schulleiter.

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Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Gerhard PölzgutterHöhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen

Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Klaus RiedlerHöhere Abteilung für Maschinenbau

Ing. Ernst HirtenlehnerWerkstättenleiter Elektrotechnik

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An der HTL WY bin ich seit… September 2003.Vorher arbeitete ich … als Betriebsleiter im Kessel- und Anlagenbau in Bischofshofen.In meiner Abteilung… wird den Schülern die Automatisierungstechnik näher gebracht.An meiner Arbeit gefällt mir… fast alles.An meiner Arbeit gefällt mir weniger… fast nichts.Die HTL WY ist… super.Schüler sollen… konsequent arbeiten und ihre Ziele verfolgen.Schüler sollen nicht… nichts tun.Das heurige Schuljahr war… spannend.Im nächsten Schuljahr… wird es auch spannend.Ich bin… glücklich.

An der HTL WY bin ich seit… 1985.Vorher arbeitete ich… im Anlagenbau bei Elin und Isab in Wien.In meiner Abteilung… lernen die Schüler die praktische Anwendung der Elektro- technik, Elektronik und Informatik.An meiner Arbeit gefällt mir… der Umgang mit jungen Menschen.An meiner Arbeit gefällt mir weniger… das hohe Maß an Bürokratie.Die HTL WY ist… eine sehr innovative Schule.Schüler sollen… auch in Zukunft die Möglichkeit haben, eine zeitgemäß ausgestattete HTL zu besuchen. Schüler sollen nicht… die Leidtragenden immer knapper werdender Ressourcen werden.Das heurige Schuljahr war… genauso toll wie die anderen.Im nächsten Schuljahr… gibt es Veränderungen durch den neuen Lehrplan.Ich bin… motiviert, meine Aufgaben und Ziele weiterzuverfolgen.

An der HTL W/Y bin ich seit… 1993.Vorher arbeitete ich … bei der Firma Andritz in Wien und Böhler in Waidhofen/ Ybbs.In meiner Abteilung… werden Techniker-Maschinenbauer mit kaufmännischem Wissen ausgebildet. An meiner Arbeit gefällt mir… der Umgang mit jungen Menschen. An meiner Arbeit gefällt mir weniger… die Bürokratie. Die HTL WY ist… die Technikerschmiede des Ybbstals.Schüler sollen… sozial kompetent sein und einen technischen Hausverstand haben.Das heurige Schuljahr hat… viel Neues gebracht, war anstrengend, sehr bürokratisch und geprägt von Sparmaßnah- men.Im nächsten Schuljahr… werden wir viele neue innovative Projekte durchführen und hoffentlich wieder viele Wett- bewerbe gewinnen.Ich bin… sportlich, zielstrebig, direkt, vielleicht nicht immer bis ins Letzte konsequent.

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Ing. Franz KleinhoferWerkstättenleiter Maschinenbau

An der HTL WY bin ich seit… 1997.Vorher arbeitete ich… bei der Fa. Galvano-Spindler (Oberflächentechnik).Die Werkstätte… ist das Markenzeichen dieser einzigartigen Schulform und unterscheidet uns dadurch von allen anderen weiter- führenden Schulen. Deshalb sollte in Zukunft das Au- genmerk auch weiterhin verstärkt in diesem Bereich liegen.

Amtsdirektor RegRat Manfred Tlacbaba

An der HTL WY bin ich seit… dem 1. September 1969, ich habe als Sekretär des Direktors (Hofrat Dr. Dipl.-Ing. Tielesch) begonnen. Vorher… besuchte ich die Handelsschule in Waidhofen/Ybbs. Ich bin zuständig für… die Verwaltung der HTL, das heißt für alle Budget- und Personalangelegenheiten, für den Betriebsaufwand der Schule, für Personalkosten, Investitionen, Gebühren, Abrechnungen. Ich bin Vorgesetzter von 25 Bediensteten der Verwaltung und des handwerklichen Dienstes und die rechte Hand des Direktors in administrativen Tätigkeiten.An meiner Arbeit gefällt mir… der Kontakt mit Menschen und die Tatsache, dass ich in der Entwicklung des Hauses mitwirken darf. An meiner Arbeit gefallen mir weniger… die Sorgen (z.B. Personalprobleme), mit denen ich konfrontiert werde und das manchmal stark spürbare Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Verwaltung. Die HTL WY ist… eine wichtige Bildungsstätte im westlichen Mostviertel, eine lebendige Schule, ein Ar- beitsplatz, den ich gerne aufsuche. Schüler sollen… dankbar sein, dass sie so eine gute Ausbildungsmöglichkeit haben. Schüler sollen nicht… Chancen, die man ihnen bietet, ungenützt verstreichen lassen.Das heurige Schuljahr war… durch den neuen Schulleiter spannend. Im nächsten Schuljahr… gibt es eine große Umstellungsphase für mich, weil ich in Pension gehe. Ich bin… dankbar und neugierig.

An meiner Arbeit gefällt mir… die Vielfalt und die große Abwechslung. Das umfasst die Stundenplanung, den Einkauf, die Projektbetreuung, div. Fertigungsanfragen und den eigenen Unterricht bis zum AFW.An meiner Arbeit gefällt mir weniger… dass aufgrund der vermehrt organisatorischen Aufgaben der Kontakt zu den Schülern etwas weniger wurde.Die HTL WY ist… die einzige HTL im westlichen NÖ und mit Sicherheit das Aushängeschild der Schulstadt Waidhofen.Schüler sollen… neugierig sein und viel Sport betreiben.Schüler sollen nicht… zu viel fernsehen und Computer spielen.Das heurige Schuljahr war… sehr kurzweilig und gespickt mit vielen internen Veränderungen.Im nächsten Schuljahr… wird es ähnlich sein und ich freue mich weiters auf die Vorbereitungen der 10-Jahresfeier des AFW im Schuljahr 2012/13.Ich bin… mit Leidenschaft Familienvater und Lehrer und sehr stolz, an dieser Schule arbeiten zu dürfen.

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Lehrer

Mag. GerhardAIGNER AM, GPB

Dipl.-Ing. MarkusANTHOFERKU, HANT, BINF, FET

Mag. SimoneATTENEDERD

OStR Mag. JosefBARTOSIK RK

Dipl.-Päd. AloisBAUER Werkstätte Elektrotechnik

OStR Dipl.-Ing. EduardBEER FET, AINF, LAB, ME, PDV, KU

Dipl.-Ing. Dr. RudolfBERGER MEL, FET, KU3D, ME

Mag. DanielBRANDSTETTER AM, GWK

Mag. AlexanderBUCHNER E, ACOL

Mag. JohannesDEINHOFER RK

Dipl.-Ing. HorstDIETRICH PRPE, EDVN, LAB, NW/TU, MET, BUN, PEN

Dipl.-Päd. Ing. RolandDOBROVITS Werkstätte Elektrotechnik

Mag. ChristinaEBNER E

Dipl.-Ing. Stephan EDER AET, ESRT, LAB, ET, ETE, AINF, PRPE

Dipl.-Ing. KonradEGLSEER LAB, ESRT, EAUA, AET, ETE

Mag. ReinhardENNE BSPK, GWK

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MMag. FranzFARFELEDER RK

Dipl.-Päd. Ing. HeinzFANGMEYER Werkstätte Elektrotechnik

FAHRNGRUBER Ernst Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. KarlFIGL Werkstätte Elektrotechnik

OStR Mag. ElisabethGRABMEIERD, DUK, PMP, GPB

Dipl.-Päd. Ing. RobertFUCHS Werkstätte Maschinenbau

FOL. RolandGANZENMÜLLER Werkstätte Maschinenbau

OStR Mag. FriedrichGRUBER WIR, GPB, BSPK

Dipl.-Ing. EckhardGUSSMACK WSTK, AM, QUM, FET, LAB, KU, WBVB

Dipl.-Päd. MartinHAIDER Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Ing. JohannesHAIDLER AUT, INIT, KU3D, LAB, PDV

Mag. MartinHERZ RK

Dipl.-Ing. RolandHILLINGER AUT, KU3D, LAB, PDV

Dipl.-Ing. WilhelmJUNKER FET, HANT, BET, KU, MITF, MEL

Dipl.-Päd. JohannHIRSCH Werkstätte Maschinenbau

LeopoldHOCHRIESER, BEd Werkstätte Maschinenbau

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OStR Dipl.-Ing. JohannKASHOFER AET, AUT, BUN, ELKO,INIT, LAB, MET, SRT

FOL. StR Ing. LeopoldKAUFMANN Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. KlausKETTNER Werkstätte Elektrotechnik

Dipl.-Päd. JohannesKITTINGERWerkstätte Elektrotechnik

KOGLER Stefan BSPK, AFW

Vl. Mag. KOLCK-THUDT Siegfried Religion evangelisch

Mag. KRAHOFER Thomas BET, MITF, BINF

MMag. Dr. KRAJSEK Jürgen BINF, BET, PRPE, LAB

Mag. KRAUS WernerGPB, DUK, D

Dipl.-Ing. KRONSTEINER Franz AINF, DG3D, FET, KU, KU3D

FOL. OSR LEICHTFRIED KlausWerkstätte Elektrotechnik

Dipl.-Ing. LEICHTFRIED Josef AINF, LAB, PINT, KUPM

Mag. Karl LOSBICHLER AINF, DG, DG3D

Dipl.-Ing. GerhardMARCHARD KU, LAB, MANL, ME,MEL

OStR Mag. HeinzMARKEWICZ ACOL, AINF, APH, NWG

Mag. MERKINGER Josef RK

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Dipl.-Päd. Ing. WilfriedMEYER Werkstätte Elektrotechnik

Dipl.-Ing. Kurt MOSEL AINF, ELKO, LAB

Mag. AndreaNENNING-ROSENBERGER E, F

Mag. EwaldNOWAK D, E

PAIRLEITNER Gerhard Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. PILSINGER Erich Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. ThomasPILZ Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Ing. OthmarPÖSCHL AINF, AUT, KU3D, LAB, ME

Dipl.-Ing. GeraldPRACHERSTORFERAINF, BINF, INIT, LAB,PEN, QPMA

OStR Mag. AdolfREICHARTZEDER AM

Prof. Dipl.-Ing. ThomasREIFBERGER-DORFER MANL, MEL, KU3D, FET, AINF, LAB

Mag. MariaRITTMANNSBERGER E

Dipl.-Päd. MatthiasSCHNECKENLEITNERWerkstätte Maschinenbau

Ing. Mag. AndreasSCHATZ CTNT, BUN, INIT, PEN, NWTU, AFW, FB2

Dipl.-Ing. ReinholdSCHATZ ETE, KU, LAB, EAUA

Mag. ReinhardSCHIMBÖCK SR, BSPK, GWK, FB1

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Dipl.-Päd. Ing. ChristianSCHNEIDER Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. Ing. JoachimSCHNEIBER Werkstätte Elektrotechnik

Dipl.-Päd. Ing. DietmarSCHWARNTHORERWerkstätte Elektrotechnik

OStR Mag. HeinzSÖLKNER AM, APH, NWG

FOL. OSR PeterSTATTMANN Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. ManfredTIEFENBÖCK Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Päd. RolandTIPPELREITER Werkstätte Maschinenbau

Dipl.-Ing. GustavSPRING SRT, AUT, LAB, PINT, KUPM

Mag. MichaelSTURM AM, APH, BINF, PHF

Mag. Renate Waltraud TEUFL AM, DUK, D

Dipl.-Ing. FranzTOJNER AINF, DG3D, KU3D, KU, LAB, MEL, MANL

Mag. ErnstURSPRUNGER BSPK, AFW, FB, E

Dipl.-Päd. Ing. HubertWAHLMÜLLER Werkstätte Maschinenbau

FOL. Ing. Wilhelm WEISSINGER Werkstätte Elektrotechnik

Dipl.-Ing. Dr. HelmutWALTER ELKO, LAB, PINT, KUPM

Mag. BirgitWALTERSKIRCHEN BET, WIR

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VerwaltungspersonalUm den Schulbetrieb mit seinem großen Maß an Bürokratie reibungslos ablaufen zu lassen, bedarf es vieler fleißiger Hän-de im Hintergrund. Das Team der Ver-waltung ist unter anderem zuständig für die Koordination der Termine, die Schul-

buchaktion, die Personalverrechnung, die Mitarbeit beim Stundenplan- und Sup-plierprogramm, die Berufsreifeprüfung, die Schüleraufnahme, Telefondienst, Schülerbestätigungen und -unterstüt-zungen aller Art, Rechnungseingänge,

Reiserechnungen, Buchhaltung, Öffent-lichkeitsarbeit,…Ohne die großartige Mithilfe wäre zum Beispiel dieser Jahresbericht nicht so schön geworden. DANKE!

v.l.n.r. Hermine Bachler, Rosa Raidl, Anita Kogler, Petra Spanring, Elisabeth Fuchslueger, Verwaltungsleiter RegRat Manfred Tlacbaba

Dipl.-Päd. Ing. ZEILLINGER Christoph Werkstätte Maschinenbau

Mag. ChristinaWININGER RISL

Mag. AngelaWINKELHOFER D

Mag. WalterZAMBAL GPB, E

SchularztDr. Karl Aschauer sieht seine Haupt-aufgabe als Schularzt der HTL in der gesundheitsbezogenen vorsorglichen Begleitung und Betreuung der Schüler. Er ist zuständig für Erste Hilfe, Behand-lungen akuter Zustände, für Beratung der Schüler in Problemsituationen schu-lischer und privater Art, aber auch für Turnbefreiungen und Unterrichtserleich-terungen in der Werkstätte.

Seiner Meinung nach bestehen bei vielen Schülern erworbene Haltungs-schwächen, die zum Teil auf jahrelange mangelnde sportliche Aktivitäten oder falsches und zu einseitiges Training zu-rückzuführen seien. Er würde sich einen Unterrichtsgegenstand „Gesundheits-pflege und Gesundheitserhaltung“ für die Jugendlichen wünschen.

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15.000 m² Innenfläche, 10.000 m² Au-ßenanlagen, über 300 Klassen, Säle und Arbeitszimmer werden in der HTL Waid-hofen/Ybbs täglich vom Reinigungsper-sonal, von Schulwarten und hausinternen

Technikern perfekt in Schuss gehalten. Reparaturen aller Art, Post- und Boten-dienste, Auf- und Abbau für Veranstal-tungen, Werkzeugausgabe, Elektriker- und Schlosserarbeiten und vor allem

Reinigung gewährleisten für Lehrer und Schüler ein Arbeiten in angenehmer und vor allem sauberer Umgebung.

Haustechnik-, Schulwart- und Reinigungspersonal

v.l.n.r.: Leopoldine FuchsInge BladererMichaela WührerRoswitha Nefischer Maria Besendorfer-RittEva ReiserTheresia HirtenlehnerJudith KeferChrista StanglEveline KreuzigerRenate Mensing

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v.l.n.r.: Rudolf PayrederGünther SpanringAndreas KatzensteinerHans-Peter StummerChristian PechhackerChristian KolhoferFlorian HoraKarl MayrLeopold Leichtfried

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Runde Geburtstage60 Jahre Heinz MarkewiczGeboren am 23. Dezember in WienAls Geburtstagsgeschenk bekam er von seinen Kollegen Langsenlehner und Mosel folgende Collage:Das Element Neodym mit Ordnungszahl 60, das Molekül Fulleren, bestehend aus 60Kohlenstoffatomen und seinen, aus Elementen zusammengesetzten Namen.Alles Leben ist Chemie!

60 Jahre Günther SpanringGeboren am 8. Mai in St. Sebastian bei MariazellBeruflich ist Günther im Bereich der Werkstätte ein Mann der Tat, in seiner Freizeit zählen Fi-schen und Radfahren zu seinen liebsten Hobbys. Günther ist ein Mann mit Rad und Tat.Alles Gute zu seiner bevorstehenden Pensionierung!

50 Jahre Reinhold SchatzGeboren am 27. November in Amstetten ist er zu Lande und im Wasser anzutreffen. Während er seit Jahren in der HTL Dancing Crew problemlos das Tanzbein schwingt, bewegt er sich mit mehreren Knoten in internationalen Gewässern, wo man Erholung in einer einsamen Bucht sucht.Schiff ahoi???

50 Jahre Wilhelm Weissinger (oder doch nicht ?)Geboren am 29. Feber (Schaltjahr !) in Griesbach, ist Willi der jüngster HTL-Lehrer (ohne Gewähr). Mit Gewehr verbringt der passionierte Jäger seine Freizeit in der Natur.Waidmanns Heil!

40 Jahre Michaela WührerGeboren am 17. November in Waidhofen/Ybbs pflegt sie im Dienst die Räumlichkeiten der Schu-le. In ihrer Freizeit pflegt sie zwecks körperlicher Ertüchtigung den Gipfel des Buchenberges zu erklimmen.Berg Heil!

Weiters feierten in diesem Schuljahr „runde“ Geburtstage: Elisabeth Grabmeier, Helmut Walter und Stefan Kogler

50 Jahre Hermine BachlerGeboren am 4. November in Gresten-Land ist sie an ihrer Dienststelle für Buchhaltung, Inventar-verwaltung und Rechnungsprüfung bekannt. Wer würde unsere beamtete Fachinspektorin Hermi mit G’schichtln, Sketches und Parodien in Verbindung bringen? Als Mitglied des Wirtshauskabaretts „die3“ möge sie beim Karlwirt in Gresten noch oft ihr Publikum erfreuen!

HAPPY BIRTHDAY!

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AFW

Schuljahr 2010/11

Ich komme aus… Blackrock (Dublin, Irland)Dieses Jahr verbringe ich an der HTL,… weil ich Deutsch lernen will und einmal in einem anderen Land Fußball spielen möchte.Österreich habe ich ausgewählt,… weil mein Vater aus Kärnten kommt.Gefallen hat mir,… dass ich viele Freunde gefunden habe und dass ich jeden Tag meinen Lieblingssport ausüben konnte.Weniger gefallen hat mir,… dass ich im Herbst noch nicht spielen konnte, weil mein Spielerpass fehlte.Meine Position ist… linker Verteidiger oder linkes Mittelfeld.Meine Lieblingsmannschaft… ist die beste Mannschaft der Welt: Manchester United!Nächstes Jahr… gehe ich wieder in Irland in die Schule und werde in meiner alten Mannschaft spielen.In der Zukunft… warte ich auf meinen Vertrag bei Manchester United!

Go raibh maith agat mo chara – Danke meinen Freunden!

Aaron Pisarnik - irischer AustauschschülerIm Schuljahr 2010/11 bekam das AFW Verstärkung aus Irland. Der Austauschschüler Aaron Pisar-nik besuchte die 1AFMBF und unterstützte die Mannschaft U16 fußballerisch. Mit verbessertem Deutsch, österreichischen Fußballtricks und vielen neuen Freundschaften im Gepäck verlässt er Waidhofen Ende Juni wieder Richtung Dublin. Im folgenden Kurzinterview schildert er seine Eindrücke.

Erfolge in der Herbstsaison 2010:• U15 Herbstmeistertitel (Trainer Andreas Singer)• U16 3. Platz (Trainer Stefan Kogler)• U18 3. Platz (Trainer Frane Zefi)• Mannschaft 1b des FCH: 7. Platz (mit 11 AFW – Spielern)

Frühjahrssaison 2011:• U15 hielt im oberen Play-Off mit den anderen Spitzenvereinen toll mit• Die U16 ist zu Redaktionsschluss auf dem Weg zum Landesmeistertitel• U18 belegte den 3. Platz in der NÖ Nachwuchs-Landesliga

Personelles:• Der AFW – Absolvent Marco Köfler spielt seit 2009 beim Bundesligaverein FC Wacker Innsbruck. Seinen ersten Ein- satz krönte er mit dem Ausgleichstor zum 1:1 gegen Josko Ried. • Seit dem Schuljahr 2010/11 ist Mag. Manuel Engleder neuer sportlicher Leiter des AFW, er folgt Bernard Schuiteman, der mit 1. August 2010 zur Fußballakademie nach Linz wechselte. • In dieser Saison kamen mit Lukas Deinhofer, Philip Obermüller, Christoph Haas, Robert Iacob vier aktuell in der AFW Ausbildung befindliche Spieler in der Kampfmannschaft des FC Waidhofen zum Einsatz.

Ab Herbst wird das Ausbildungszentrum Fußball Wirtschaft der HTL WY mit dem Traditionsclub SK Vorwärts Steyr eine Koope-ration eingehen. Der sportliche Leiter Mag. Manuel Engleder hofft, dass der Regionalligaverein mit seiner Qualität, Tradition und Nähe einen großen Gewinn für das AFW darstellen wird. Trotz der momentanen Probleme beim Kooperationspartner FC Waidhofen sieht das AFW in eine positive Zukunft. Neben dem SK Vorwärts Steyr ist man mit weiteren namhaften Vereinen betreffend Kooperationen im Gespräch. Auch das Trainerteam bleibt ziemlich unverändert und wird sogar noch punktuell erweitert.

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AFW ist für mich… das Beste, seit es Schulen und Fußballvereine gibt, eine riesige Herausforderung im Bezug auf intensiven Eltern- und Schülerkontakt auch außerhalb der Schule und die schönste Verbindung zwischen Beruf und Hobby.Das AFW gibt es seit… 2003Mannschaften… U15, U16 und U18

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Trainer… Ex-Trainer: Da gab es einige, Radan Lukic, Sandu Tabirca, Bernard Schuiteman (Trainer und sportl. Leiter), OSR Klaus Würnschimmel (sportl. Leiter) Aktuelles Team: Sportlicher Leiter Manuel Engleder, U15 Mag. Andreas Singer, Nusret Koc, U16 Stefan Kogler und Gernot Krimberger, U18 Frane Zefi, Individualtrainer Mag. Ernst Ursprunger, Konditionstrainer Ing. Mag. Andreas Schatz, Physiotherapeuth Christoph Nutz, Tor- manntrainer Herbert Kawrtnik und Assistent Ralph BrandlWie viele Spiele pro Saison… 60 Spiele pro SchuljahrDie höchste Niederlage… Gab es schon eine?????Zukunftsvisionen… Wir haben jetzt mit dem SK Vorwärts Steyr neben dem FC Waidhofen einen weiteren Part- ner gefunden, bei dem sich unsere Spieler während der Ausbildung - als Einstieg in den Erwachsenenfußball - entwickeln können.Problem ist z.B.… die Kontinuität, die man sich von einer Schule erwartet, in Einklang zu bringen mit der personellen Dynamik eines Fußballvereins.Sponsoren… Als Projektinitiator und Hauptsponsor ist Hr. Dr. Harreither ganz zu Beginn zu erwähnen. Weiters werden wir unterstützt vom Land NÖ, der Stadt Waidhofen und den Firmen Senker, Forster und w30Zu den Spielen fahren… die Trainer, Co-Trainer oder Lehrerkollegen der HTL.Wo wird trainiert? Wir trainieren auf unseren Sportplätzen auf der Zell und bei der Sporthalle. Meisterschaft spielen wir im Waidhofener Alpenstadion.Wie oft wird trainiert? 6x pro WocheWer kümmert sich um die Wäsche? Die Fam. Gruber kümmert sich, dass die Dressen gewaschen werden, und unser Assistent Ralph Brandl macht die Zuteilung bei den Spielen.Welche Positionen sind am schwersten zu besetzen? Am ehesten die Positionen Tormann, Linksfüßer und StürmerAustria oder Rapid? keine Mannschaft von beidenLieblingsspieler in der Vergangenheit: Kenny Dalglish, Eric CantonaLieblingsspieler jetzt: Manuel Neuer, Steven GerrardEigene Position: Ich war Mittelstürmer.Bester österreichischer Spieler: Ivica VasticLieblingsclubs: AFW, Schalke 04, LASK Linz, FC LiverpoolLieblingstrainer: Jürgen Klopp, obwohl er Dortmund-Trainer istDer Schiedsrichter… hat mit Sicherheit eine sehr wichtige, aber auch zum Teil undankbare Aufgabe. Der Assistent ist… nicht zu beneiden, besonders in reinen Fußballstadien ohne Laufbahn (wegen der Nähe zu den meist nicht sehr objektiven Fußballfans).Die Fans… heißen nicht zuletzt der 12. Mann und können ein Spiel mitentscheiden.

Ing. Franz Kleinhofer

geschäftsführender Obmann vom AFW im Interview

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Betriebsausflug der HTL WaidhofenAn einem Samstag im Oktober genossen Lehrer und Bedienstete auf der Fahrt nach Hallein das prächtige Herbstwet-ter. Beim Besuch der Salzwelten in Bad Dürrnberg war die Stimmung nach einer lustigen Rutschpartie und einer unterirdi-schen Floßfahrt bestens. Für die notwen-dige Stärkung wurde das Bräugasthaus

Kaltenhausen ausgewählt. Bei der Fahrt auf der Rossfeld-Panoramastraße bzw. bei der Sommerrodelbahn „Keltenblitz“ waren am Nachmittag alle vom unge-trübten Fernblick beeindruckt. Der gemütliche Ausklang erfolgte im Gasthaus Stubauer (Lehner) in Gaflenz.

Für das heurige Schuljahr hatte sich der schulinterne Sparverein „Schulmaus“ für alle sportbegeisterten Lehrer aus Theorie und Werkstätte und für die Bediensteten der Verwaltung etwas Besonderes ein-fallen lassen. In einem über das ganze Schuljahr laufenden Fünfkampf, beste-hend aus einem Kegelturnier, Eisstock-schießen, einem Wettkampf mit dem Luftgewehr, Darts und dem traditionellen Schnapsturnier, sollte der Schulmaus – Superstar gekürt werden. Leopold Hochrieser konnte das Kegeln für sich entscheiden, beim Eisstockschie-ßen war Michaela Wührer unschlagbar, Florian Hora und Max Hirsch gewannen beim Luftgewehrschießen, Inge Bladerer beförderte die Darts am sichersten ins Schwarze und beim Schnapsen setzte sich Leopold Leichtfried durch. In der Ge-samtwertung siegten schlussendlich Ro-land Dobrovits und Roswitha Nefischer. Herzlichen Glückwunsch den Schulmaus Superstars!

Sparverein Schulmaus krönt den Superstar

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E L T E R N V E R E I N

v.l.n.r.: Norbert Emmerling, Leopold Farfeleder, Elisabeth Schauppenlehner, Franz Pfaffenbichler, Claudia Brenn, Christian Pachler

ElternvereinWenn Sie jetzt den Jahresbericht der HTL Waidhofen/Ybbs in Ihren Händen halten und lesen, ist es auch für mich an der Zeit, über die Tätigkeiten des Eltern-vereins des vergangenen Schuljahres zu berichten.

Im Herbst fand die Hauptversammlung statt. Nach einer sehr informativen Dar-stellung der Anliegen des Herrn Direktor Dr. DI Rebhandl wurde angeregt disku-tiert und dabei viele Tipps und Vorschlä-ge von den Eltern eingebracht.Im Laufe des Schuljahres trafen wir uns des Öfteren zu Vorstandssitzungen, um unsere Ansichten zu formulieren, die wir bei den Schulgemeinschaftsausschuss-sitzungen vorbrachten.

Dank Ihrer zahlreichen und pünktlichen Einzahlungen der Mitgliedsbeiträge waren wir in der glücklichen Lage viele Projekte und Aktivitäten, die an unserer Schule durchgeführt wurden, finanziell zu unterstützen, für die seitens des Bun-des keine Mittel zur Verfügung gestellt wurden.

Wir vom Elternvereinsvorstand bemühen

uns nach bestem Wissen und Gewissen und nach ausgiebiger Prüfung, unsere Gelder zu verwalten.

Manchmal helfen wir auch bei größeren finanziellen Problemen, damit Schüler bei diversen Veranstaltungen teilneh-men können, oft auch zum Zwecke ei-ner besseren Klassengemeinschaft. Wir freuen uns über das vielfältige Angebot und bedanken uns bei den engagierten ProfessorInnen, die unseren Jugendli-chen auch außerschulische „Highlights“ ermöglichen.

Wenn Sie, liebe Eltern, Anliegen, Be-schwerden oder Anregungen haben, so bitte ich Sie, mit uns Kontakt aufzuneh-men. Ich möchte an dieser Stelle auch den Klassenelternvertretern danken und sie gleichzeitig ermutigen, aktiv zu wer-den, wenn wichtige Themen im Raum stehen.

Allen AbsolventInnen der Schule über-reichen wir zum erfolgreichen Abschluss eine Anstecknadel und ein kleines Erin-nerungsgeschenk im Rahmen der Ab-schlussfeier.

Wir gratulieren sehr herzlich zu eurem Erfolg und wünschen alles Gute und viel Erfolg für euren neuen Lebensabschnitt!

Im Namen des Elternvereinsvorstandes möchte ich mich bei der Leitung, den Professorinnen und Professoren und dem gesamten Schulteam der HTL Waid-hofen/Ybbs für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche allen schöne, erholsame Ferien und viel Erfolg für das neue Schuljahr.

Auf eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit im kommenden Schul-jahr zum Wohle unserer Jugendlichenfreut sich

Franz Pfaffenbichler (Elternvereinsobmann der HTL Waidhofen an der Ybbs)

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Team für die tatkräftige, freundliche und nette Zusammenarbeit.

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K U R A T O R I U M

BEKO Engineering & Informatik AGBene AGBöhler Miller Messer und Sägen GmbHBöhler Uddeholm Precision Strip GmbH & Co KGBuntmetall Amstetten GmbHDoka Industrie GmbHEDER GmbH Technical ConceptsENGEL AUSTRIA GmbHEPLAN Software & Service GmbHEVN Netz GmbHFABIAN PersonalberatungForster Verkehrs- und Werbetechnik GmbHFuchs & Sohn GmbHGINZLER Stahl- und Anlagenbau GmbHHarreither GmbHIFE Aufbereitungstechnik GmbHKAPPA Filter Systems GmbHKnorr-Bremse GmbH, Division IFELandesschulrat für NÖLandsteiner GesmbH

LISEC GmbHMeiller GmbH - FahrzeugtechnikMetall Recycling Mü-Gu GmbHNÖ Arbeiterkammer - AmstettenOberklammer GmbHRaiffeisenbank YbbstalRIESS KELOMAT GmbHSALVAGNINI Maschinenbau GmbHSeisenbacher GmbHSiemens AGSonneck GmbHSparkasse NÖVOITH Paper GmbHVOLKE Engineering GmbHWeber-Hydraulik GmbHWelser Profile Austria GmbHWimTec GmbHWirtschaftskammer NÖWITTUR GmbHZIZALA Lichtsysteme GmbH

Folgende Firmen und Institutionen sind im Kuratorium vertreten:

Das Kuratorium der HTL Waidhofen/Ybbs ist der Zusammenschluss von über 40 Firmen und Institutionen, die die HTL finanziell und ideell unterstützen.Die weitere, zukünftige Entwicklung die-ser äußerst positiven Kooperation zwi-schen Wirtschaft und Schule war das Ziel der am 11. März 2011 abgehaltenen Kuratoriumssitzung.Nach der Begrüßung durch den Präsi-denten KR Ing. Helmut Welser stellte Direktor DI Dr. Harald Rebhandl einen neuen Schulversuch ab dem Schuljahr 2011/12 namens „Semestrierung“ vor.Das heißt, die Schüler aus den 4. und 5. Jahrgängen brauchen keine Klasse wiederholen, wenn sie in einem Gegen-stand negativ sind, sondern beweisen

ihren Lernfortschritt mit einer Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt.Neuanschaffungen wie die Überdachung der Terrasse als Mehrzweckraum, ein EDV-Klassenraum für Allgemeinbildner, zusätzliche Parkplätze und anderes wer-den die Schule noch attraktiver gestal-ten.Ein weiteres Novum wurde von den Ku-ratoriumsmitgliedern positiv aufgenom-men: 12 Kuratoriumsfirmen schickten Mitarbeiter, die gleichzeitig Absolventen unserer Schule sind, um unseren Schü-lern im Rahmen eines „Karrieretages“ über Aufgaben und Karrieremöglichkei-ten in ihren Unternehmen zu berichten und gleichzeitig weitere hochqualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren.

Die Kuratoriumsmitglieder sicherten auch die Unterstützung beim Ankauf diverser kostenintensiver technischer Neuanschaffungen zu, wie zum Beispiel einer neuen CNC-Fräsmaschine oder ei-nes 3D-Druckers (Rapid Prototyping).DI Eckhard Gussmack rundete die Ku-ratoriumssitzung mit einem Vortrag über die Entwicklung des Schulwesens und unserer Schule ab.Abschließend bedankte sich der Präsi-dent bei den Firmen für ihre Unterstüt-zung und die vielfältige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der HTL auch im Rahmen von Diplom- und Abschlussar-beiten.

Harald Rebhandl bedankt sich beim PräsidentenKR Helmut Welser für die gute Zusammenarbeit.

Kuratorium

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A B S O L V E N T E N V E R E I N

Das Jahr 2011 darf wohl im Absolventenverein als eine Zeitenwende bezeichnet werden, geht doch mit dem Ausscheiden von Ing. Rainer Schöttner als Obmann wahrlich eine Ära zu Ende. Ing. Rainer Schöttner stand 45 Jahre an der Spitze des Absolven-tenvereins der HTL Waidhofen/Ybbs und leistete damit unter einer ganzen Reihe von Direktoren einen wertvollen Dienst an der Schule. Ihm und allen weiteren Funktionären, die ihre Ämter abgeben, gebührt ein großes Dankeschön.

Nach der Jahreshauptversammlung vom 19. Mai 2011 setzt sich der Vorstand aus folgenden Funktionären zusammen: Obmann: OStR DI Herbert Pechhacker Stellvertreter: AV OStR DI Wilhelm Langsenlehner Kassier: Ing. Robert Fuchs Stellvertreter: DI Konrad Eglseer Schriftführer: Ing. Christian Schneider Stellvertreter: Mag. Reinhard Schimböck Kassaprüferin: Mag. Birgit Walterskirchen Stellvertreterin: Mag. Andrea Nenning-Rosenberger

Der neue Vorstand plant mit Beginn des nächsten Schuljahres dem Absolventenverein ein neues Kleid zu geben und neben den bisherigen Aktivitäten - wie Unterstützungen, Verwalten der Adress-Datei und Wartung der Homepage – einige neue Akzente zu setzen. Seien Sie also durchaus neugierig und werfen Sie einen Blick auf die Homepage!

www.htlwy.ac.at/~absolventenvereinWie bisher ersuchen wir Sie, uns zur Erweiterung unserer Adressdatei, ihre Mail-Adressen zukommen zu lassen. Nutzen Sie dazu bitte unsere E-Mail-Adresse.

[email protected] versichern, dass Ihre Mail-Adressen nur für folgende Tätigkeiten verwendet werden:

• Weitergabe an ehemalige Absolventen zum Zwecke der Veranstaltung eines Klassentreffens.• Aussendung von Stellenausschreibungen der HTL nahe stehender Firmen.

Vermerken Sie bitte extra, ob Sie Stellenangebote wünschen oder nicht. Sie können Ihre Entscheidung natürlich jederzeit wieder ändern.

v.l.n.r.: 1. Reihe: Robert Fuchs, Wilhelm Langsenlehner, Herbert Pechhacker, Christian Schneider. 2. Reihe: Birgit Walterskirchen, Konrad Eglseer, Andrea Nenning-Rosenberger, Reinhard Schimböck

Verein der Absolventen

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Die Versuchsanstalt der HTBLuVA Waidhofen versteht sich als Dienstleistungsbetrieb für die Wirtschaft im Bereich Werkstoff-prüfung und EMV-Messungen. Dabei bieten wir nur Tätigkeiten im nicht akkreditierten Bereich an. Trotzdem nutzen Betriebe der Region die Einrichtungen der Versuchsanstalt für entwicklungsbegleitende Untersuchungen und Vormessungen. Außerdem bringen die Arbeiten in der Versuchsanstalt und die damit verbundenen Anforderungen einen praktischen Input aus der Wirtschaft und gewährleisten nachhaltig die Aktualität im theoretischen und praktischen Unterricht für unsere Schüler. In der Versuchsanstalt gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen können praxisnah und demonstrativ in den Unterricht einfließen.

VA-Personalia (Organigramm):VA-Leiter (Geschäftsführer): Dipl.-Ing. Dr. Harald REBHANDL, SchulleiterStellvertreter: AV Dipl.-Ing. Gerhard PÖLZGUTTERZeichnungsberechtigte: Dipl.-Ing. Dr. Harald REBHANDL, VA-Leiter AV Dipl.-Ing. Gerhard PÖLZGUTTER, stv. VA-LeiterMitarbeiter: AV Dipl.-Ing. Gerhard PÖLZGUTTER Dipl.-Ing. Eckhard GUSSMACK (Gutachten, AUSTRIA-Gütezeichen, Werkstoffprüfungen) Ing. Roland DOBROVITS Dipl.-Päd. Klaus KETTNER (Entwicklungsbegleitende EMV-Vormessungen) AD Reg.Rat Manfred TLACBABA (Administration)

Das Geschäftsergebnis des Schuljahres 2010/11 resultiert aus Aufträgen im Bereich der Werkstoffprüfung durch die Firma Forster Metallbau GmbH, Waidhofen, sowie im Bereich der entwicklungsbegleitenden EMV-Messungen durch die Firmen Knorr-Bremse GmbH, Division IFE, Kematen, WITTUR GmbH, Scheibbs und Wimtec GmbH, Ferschnitz.

V E R S U C H S A N S T A L T

Modernisierung des bestehenden Härteprüfgerätes gesponsert von der Fa. Forster.

Gestrahlte Störfestigkeitsüberprüfung einer Steuerungfür Schienenfahrzeuge

Versuchsanstalt

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S C H Ü L E R

Das Schuljahr 2010/2011 neigt sich dem Ende zu und als diesjähriger Schulspre-cher der HTL Waidhofen/Ybbs darf ich ein Resümee über ein ereignis- und ta-tenreiches Jahr ziehen.

Zu Beginn meiner Schulsprecherlauf-bahn wurde es mir ermöglicht, der Wei-terbildungsveranstaltung „Stay a Day“

beizuwohnen, die von der Landesschü-lervertretung NÖ im Herbst 2010 arran-giert wurde. Unter anderem konnte sich dort die neu gewählte Schülervertretung auf die bevorstehenden Aufgaben in di-versen Workshops vorbereiten.Das erworbene Wissen nutzte mir sehr bei der Verwirklichung meiner Wahlver-sprechen. Es freut mich besonders, dass es seit Anfang des 2. Semesters möglich ist, über die HTL-Homepage auch von zuhause auf Lehrerlaufwerke zuzugrei-fen. Die Überprüfung des EDV-Beitrages war eine weitere wichtige Maßnahme, da es im Vorfeld einige Beschwerden be-züglich der Höhe gegeben hatte.Eine besondere Ehre war es für mich, die Wahl zum „Lehrer des Jahres“ orga-nisieren zu dürfen, wobei ich dem dies-jährigen Sieger Dipl.-Ing. Klaus Riedler recht herzlich gratulieren möchte. Wei-ters möchte ich der Firma „Fabian Per-sonalberatung“ für die Idee und die Hilfe

bei der Durchführung der Wahl und der Veranstaltung danken. Mit Bundesmi-nisterin Dr. Claudia Schmied stellte sich hochrangig politischer Besuch ein, der die Preisverleihung zu einem feierlichen Ereignis machte.Im März veranstalteten die Schulspre-cher aus dem gesamten Mostviertel ein Volleyballturnier in Ybbs, bei dem jede Schule ein Team stellen durfte. Aufgrund von zahlreichen begeisterten Volleyball-spieler/innen war unser Team schnell ge-funden und erzielte den 1.Platz. Abschließend möchte ich mich bei der Verwaltung, allen Schülervertretern und vor allem bei Herrn Direktor Dipl. Ing. Dr. Harald Rebhandl für die gute Zusam-menarbeit bedanken und wünsche der gesamten Schulgemeinschaft schöne und erholsame Ferien!

Josef Leutgeb4AHMIA

Schulsprecher

Girls, girls, girls!Jessica, Monika, Beatrice, Tamara, Lisa, Katrin, Katharina, Miriam, Marie, Magdalena, Nadine, Mo-nika, Marlene, Daniela, Renate, Anna, Ayse, Simona, Magdalena, Madita, Sabrina, Silvia, Judith,

Sabine, Carmen, Waltraud, Kathrin, Magdalena, Inge, Simone, Stefanie, Marlene, Kathrin

33mal Mädchen – Power im Schuljahr 2010/11 an der HTL WY - 13 davon starteten heuer

Mädchen an der HTL

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1AHMI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Markus Hager, Daniel Teitzer, David Bruckner, Thomas Brunmüller, Philipp Reiter, Josef Ekker. 2. Reihe: Florian Karpf, Lukas Großauer, Tobias Höhlmüller, Markus Kaltenbrunner, Andreas Grabenschweiger, Simon Schuster, Christian Schlögelhofer. 3. Reihe: Thomas Rosenberger, Thomas Kettler, Thomas Litschauer, Lukas Fußthaler, David Arbinger, Marcel Tatzberger, Jakob Plochberger. 4. Reihe: Reinhard Gruber, Alexander Amon, Armin Reisinger, Samuel Raab, Jakob Laumer, Michael Schwaigerlehner, Michael Panowitz, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Thomas Reifberger-Dorfer. Nicht auf dem Bild: Rudolf Heigl

1BHMI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Oliver Schnabl, Thomas Käferböck, Moritz Koller, Mario Gspörer, Felix Kaßberger, David Smutny, Andreas Riedler. 2. Reihe: Marie Rebhandl, Katharina Aspalter, Miriam Enöckl, Jahrgangsvorstand Mag. Friedrich Gruber, Philipp Wiesmüller, Sebas-tian Matzenberger, Manuel Wagner, Gerald Stockinger. 3. Reihe: Marcel Pfaffenbichler, Manuel Schatzeder, Thomas Mensing, Markus Maurerlehner, Matthias Dittrich, Johannes Wagner, Tobias Kletecka, Michael Prokesch, Benedikt Schnabel. 4. Reihe: Michael Steinkellner, Hannes Fuxjäger, Roland Schindlegger, Lukas Pils, Sebastian Üblacker, Jürgen Harreither, Manuel Wutzel, Martin Brantner.

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2BHMI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Julian Emmerling, Karl Jurkovics, Christoph Hiess, Lukas Tatzreiter, Ulrich Lisec, Lukas Hofmarcher, Ronald Buchinger, Daniel Halbartschlager. 2. Reihe: Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Othmar Pöschl, Simon Desch, Michael Kornbichler, Christian Kalt-eis, Christopher Agg, Rainer Vamberger, Thomas Schörghuber, Thomas Györök. 3. Reihe: Lukas Neu, Kevin Hohensteiner, Klaus Fink, Bernhard Teufel, Daniel Lumplecker, Gernot Peyfuß, Lukas Hirtenlehner. 4. Reihe: Julian Atteneder, Matthias Scheiblauer, Augustin Autengruber, Jakob Spreitzer, Tobias Reichartzeder, Maximilian Reithmayr, Felix Schnabel, Jakob Welser.

2AHMI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Christoph Zögernitz, Ewald Haider, Patrick Litzellachner, Matthias Heigl, Florian Grim, Paul Marschalek, Markus Mayr, David Schaupp. 2. Reihe: Jahrgangsvorstand Mag. Angela Winkelhofer, Christoph Pieber, Benjamin Huber, Thomas Wagner, Alexander Weißnar, Philipp Teufel, René Humpel, Gutmandelberger Anna, Georg Tatzreiter. 3. Reihe: Matthias Berger, Sebastian Alberer, Michael Winkler, Tobias Nemecek, Albert Haider, Thomas Haselmayr, Richard Strohmayr, Jakob Mayrhofer.

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3AHMIA 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Lukas Seisenbacher, Lukas Eßletzbichler, Wolfgang Seisenbacher, Jahrgangsvorstand DI Dr. Rudolf Berger, Manuel Prigl, Michael Wadsack, Wolfgang Grabner, Patrick Punzengruber. 2. Reihe: Johannes Eppensteiner, Georg Pöchhacker, Ste-phan Dechant, Michael Schleifer, Markus Caloun, Bernhard Lengauer, Michael Hametner, Michael Bramauer, Andreas Scharner. 3. Reihe: Felix Baumgartner, Michael Naderer, Simon Osanger, Wolfgang Kleindl, Gerald Lechner, Franz Gruber, David Adelsber-ger, Andreas Großsteiner, Thomas Berger.

3BHMIA 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Patrick Wurm, Lukas Pfaffenbichler, Judith Gruber, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Eduard Beer, Sabine Wachauer, Ha-rald Schnirzer, Andreas Röcklinger, Bernhard Ritt. 2. Reihe: Florian Schatz, Gerald Brandner, Paul Pachler, René Helperstorfer, Thomas Zarl, Gerhard Streisselberger, Boris Gschöpf, Michael Hoser, Kevin Schiefer, Matthias Wallner. 3. Reihe: Philipp Wei-ßenbacher, Martin Salcher, Felix Pechhacker, Lukas Six, Paul Maurerlehner, Lukas Nenning, Michael Schölnhammer, Andreas Pichler, Pauli Bungic, Michael Ritzinger.

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4AHMIA 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Thomas Spahn, Florian Schallauer, Markus Hölzl, Jahrgangsvorstand Mag. Andrea Nenning-Rosenberger, Alexander Lebhard, Josef Leutgeb, Daniel Hüttenbrenner. 2. Reihe: Stefan Schmidinger, Rainer Schneckenleitner, Alexander Hintersonn-leitner, Rudolf Wasinger, Michael Brenn, Hannes Schwarenthorer, David-Peter Desch. 3. Reihe: Daniel Aichberger, Benjamin Weigl, Manuel Kubicek, Reinhard Haberfellner, Johann Sturl, Dominik Farfeleder. Nicht auf dem Bild: Christoph Jäger, Reinhard Hochholzer.

4BHMIA 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Maschinenbau1. Reihe: Christoph Föls, Joachim Deinhofer, Jürgen Schimböck, Andreas Kloibhofer, Matthias Haan, Raphael Gstettenhofer, Christoph Kickinger. 2. Reihe: Georg Gschaider, Karl Aumeier, Patrick Wurm, Lukas Klammer, Michael Sündhofer, Thomas Sitz, Jahrgangsvorstand Mag. Josef Merkinger. 3. Reihe: Andreas Leitner, Alexander Augustin, Michael Stellnberger, Robert Buchber-ger, Thomas Nagelhofer, Martin Hauß, Michael Mayer. Nicht auf dem Bild: Manuel Kubicek, Stephan Huber.

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1AHET 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung ElektrotechnikDaniel Pechgraber, Tobias Bramreiter, Stefan Kern, Stefan Wagner, Manuel Kopf, Felix Meyer, Andres König. 2. Reihe: Peter Aumayr, Thomas Scherzer, Lukas Grabner, Julian Auer, Patrick Wagner, Jahrgangsvorstand Mag. Reinhard Schimböck. 3. Reihe: Robert Schörghuber, Andreas Weninger, Thomas Huber, Murat Katik, Marc Ruspekhofer, Gerald Hinteramskogler, Alexander Leitner, Michael Leichtfried. Nicht auf dem Bild: Dominik Hiermayer.

1BHET 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Christoph Auer, Sascha Fohringer, Jahrgangsvorstand Mag. Renate Teufl, Katrin Dirringer, Antonio Grgic, Kenan Sma-jic, Michael Zettel. 2. Reihe: Christoph Berger, Philipp Schagerl, Daniel Brandstetter, Stefan Hiesberger, Leonhard Klausberger, Maximilian König, Manuel Payreder, Florian Atzenhofer. 3. Reihe: Maurice Haider, Christoph Fohringer, Tobias Ofenberger, Chris-toph Langwieser, Admir Sovtic, Elvis Bulic, Tobias Ressl.

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2AHET 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Lukas Schneckenleitner, Lukas Hochbichler, Daniel Moser, Andreas Leichtfried, Harald Pfingstmann, Christian Pichler. 2. Reihe: Martin Flazelsteiner, Stefan Übellacker, Philipp Brandecker, Renate Sabo, Christoph Schafhuber, Leo Kronsteiner, Da-vid Schoder, Almir Ramljak. 3. Reihe: Bernhard Schweighuber, Christoph Höritzauer, Markus Amsüss, Michael Patak, Bernhard Bachner, David Hinterleitner, Michael Miemelauer, Jahrgangsvorstand Mag. Daniel Brandstetter. 4. Reihe: Florian Hennerbichler, Thomas Schatz, Daniel Schuller, Georg Infanger, Paulus Summer, Philipp Adelsberger, Clemens Wagner, Felix Vesely.

3AHETR 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Dominik Sitz, Lukas Plankenbichler, Sabrina Haider, Christian Korntheuer, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Konrad Egl-seer. 2. Reihe: Philipp Sandler, Michael Wagner, Paul Latschenberger, Manuel Wührer, Patrick Bertl. 3. Reihe: David Watzinger, Johannes Reisinger, Christoph Berger, Arik Gander, Philip Blamauer, Simon Schauppenlehner.

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3AHETI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Daniel Salzer, Stefan Dammerer, Reinhard Stockinger, Patrick Scholler, Markus Ebenführer. 2. Reihe: Stephan Bade, Matthias Krenn, Andreas Kattner, Lukas Sitz, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Gustav Spring. 3. Reihe: Thomas Bodocean, Philipp Kerschbaumsteiner, Sebastian Klaar, Stefan Gruber, Mario Kahlhofer.

4AHETR 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Gerald Schindlegger, David Teufel, Günther Gsöllpointner, Tobias Gruber, Andreas Hirtenlehner. 2. Reihe: Josef Wech-selauer, Thomas Hinteregger, Martin Pechböck-Friedl, Manuel Gstettenhofer, Andreas Stiefelbauer, Lukas Landsteiner, Martin Schlögelhofer, Felix Fallmann. 3. Reihe: Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Reinhold Schatz, Andreas Schatz, Manuel Seisenbacher, Gabriel Oberbramberger, Ingo Hölzl, Gerald Ebmer, Markus Zellhofer, Lukas Pechhacker. 4. Reihe: Philipp Fahrnberger, Wolf-gang Artner, Philipp Marat, Lukas Gstettenhofer, Lukas Freunthaler, Michael Aumayr, Daniel Wagner, Manuel Helm.

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4AHETI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Klaus Freinberger, Thomas Dittrich, Philipp Jansenberger, Fabian Brunnthaler, David Buder, Dominik Schneckenleitner. 2. Reihe: Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Johannes Haidler, Thomas Friesenegger, Matthias Plank, Phillip Schlöglhofer, Jakob Rathbauer, Daniel Günther. 3. Reihe: Sebastian Pichler, Alexander Frank, Jürgen Kellnreiter, Philip Loibl, Stefan Hammelmüller.

1AHWI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Elektrotechnik1. Reihe: Beatrice Harambasa, Monika Gruber, Lukas Mayr, Alexander Dorninger, Jessica Achleitner, Lisa Matzinger, Tamara Hopf. 2. Reihe: Simon Pfaffenbichler, Moritz Geyrhofer, Marcel Fasching, Zrinko Cavar, Philipp Ertl, Santiago Hager, Dominik Ha-berfellner, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Markus Anthofer. 3. Reihe: Tobias Leitner, Yasin Erkol, Stefan Gassner, Dominik Daurer, Dominik Wagner, Matthias Fangmeyer, David Granzer, Christoph Ebner.

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1BHWI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: Manuel Mayrhofer, Monika Zehethofer, Nadine Spreitz, Magdalena List, Marlene Zehetmayer, Alexander Kleczkowski. 2. Reihe: Thomas Brenn, Patrick Freinschlag, Michael Resch, Jürgen Zeiringer, Georg Willim, Johannes Breiteneder, Julian Maderthaner, Jahrgangsvorstand Mag. Christina Ebner. 3. Reihe: Lukas Ließ, Manuel Vielhaber, Wenighofer Andreas, Dominic Lusk, Lukas Brandstetter, Michael Hörlesberger, Markus Gmeiner.

2AHWI 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: Franz Schnakl, Michael Prinz, Robert Handsteiner, Michael Prüller, Simon Hiesberger, Manuel Reisinger, Markus Ratz-berger, Dominik Stachl. 2. Reihe: Leo Pocrnja, Madita Radl, Simona Kresser, Magdalena Pölzgutter, Jahrgangsvorstand Mag. Heinz Sölkner, Ayse Erkol, Klaus Raab, Thomas Halbmayr, Florian Wagner, Bernhard Halbartschlager. 3. Reihe: Maximilian Teufel, Philipp Punzengruber, Maximilian Horvatits, Raphael Tazreiter, Bernd Reitbauer, Michael Kloibhofer, Christoph Schwab, Clemens Haberl, Johannes Wagner. 4. Reihe: Michael Nadlinger, Manuel Reithner, Thomas Geyer, Christoph Schlemmer, David Bogenreiter, Christopher Ledinger, Thomas Buchberger, Philipp Pöcksteiner, Elias Behr.

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3AHWIM 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: Stephan Famler, Tobias Settele, Wolfgang Boxhofer, Julian Thaller, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Eckhard Gussmack, Stefan Hirsch, Andreas Hausberger. 2. Reihe: Gerhard Hörlendsberger, Michael Mitterlehner, David Meisinger, Markus Röck, Lorenz Längauer, Alexander Rumpl, David Haselsteiner, Jakob Wiesinger-Nabegger. 3. Reihe: Thomas Haunschmid, Alexander Kinast, Simon Prüller, Matthias Amon, Patrick Wentner, Rexhep Sylejmani, Lukas Atzgersdorfer.

3AHWII 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: Maximilian Geyer, Lukas Baumgartner, Silvia Schoder, Lukas Kleinhagauer, Jahrgangsvorstand Mag. Heinz Markewicz. 2. Reihe: Simon Steinbauer, Anton Mayer, Josef Streißelberger, Andreas Roseneder. 3. Reihe: Matthias Zarl, Martin Hiebler, Manuel Wailzer, Raphael Schendl, Dominik Riegler, Sebastian Breitler.

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4AHWIM 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: David Lichtenschopf, Waltraud Lichtenberger, Magdalena Weis, Felix Funke, Kathrin Schoder, Peter Farfeleder, Maximi-lian Pruckner, Carmen Kresser. 2. Reihe: Roland Pruckner, Klaus Grossenberger, Manuel Lamplmayr, Philipp Sützl, Peter Finsel, Michael Taufenegger, Matthias Pölzgutter, Maximilian Högn. 3. Reihe: Hannes Teufel, David Huber, Lukas Seisenbacher, Lukas Kurzmann, Lukas Zehetmayer, Jahrgangsvorstand Dipl.-Ing. Gerhard Marchard. Nicht auf dem Bild: Philip Hohendanner.

4AHWII 2010/11 (v.l.n.r.): Höhere Abteilung Wirtschaftsingenieurwesen1. Reihe: Manuel Pechböck, Martin Schwingshackl, Johannes Fellner, Maximilian Kneifel, Thomas Poskocil. 2. Reihe: Kevin Halbmayr, Thomas Leichtfried, Manuel Grubhofer, Patrick Schedlmayr, Michael Haugensteiner. 3. Reihe: Jahrgangsvorstand Mag. Michael Sturm, Paul Prüller, Florian Ploier, Bernhard Brandstetter, Manuel Winklmayr, Sebastian Spring. Nicht auf dem Bild: Michael Eder, Michael Steinkasser.

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1AFET 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Elektrotechnik1. Reihe: Bedran Calmabey, Resul Baran, Yusuf Baran, Umut Mazlum, Moritz Zehetner. 2. Reihe: Klassenvorstand Vl. Johannes Kittinger, Adis Jusic, Tobias Beck, Jakob Paumann, Christoph Wagner, Lukas Fauster. 3. Reihe: Dominik Rittmannsberger, Max Herbst, Yusuf Güclü, Manuel Schnabler, Lukas Haselmaier. Nicht auf dem Bild: Georg Wiesner, Mathias Zettl.

2AFET 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Elektrotechnik1. Reihe: Matthias Löbersorg, Daniela Leichtfried, Michael Czesun, Pengcheng Zheng, Achim Zehetgruber, Florian Schnabler, Kumral Baran. 2. Reihe: Simon Hochauer, Marko Hirner, Haris Tatarevic, Roman Rank, Marcello Ardelean, Yasar Cayir, Julian Lenz, Klassenvorstand Vl. Alois Bauer.

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Page 42: JAHRESBERICHT 2010/11 · Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Pölzgutter und Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl wur-den von Bundesministerin Dr. Claudia Schmied per 1. Juli 2010 definitiv zu Abteilungsvorständen

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3AFET 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Elektrotechnik1. Reihe: Christoph Garbacz, David Vögerl, Roland Ehrnegger, Andreas Hofschweiger, Daniel Lueger, Thomas Salliger. 2. Reihe: Klassenvorstand Vl. Klaus Kettner, Matthias Hüttenberger, Lukas Wiesmüller, Rafet Gashi, Simon Roseneder, Philipp Hauser, Dominik Laher. 3. Reihe: Andreas Steinauer, Armin Cena, Maros Mesticky, Dino Vatres, Philipp Schmid, Daniel Fasching, Roman Ballwein.

1AFMBF 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Maschinen- und Fertigungstechnik1. Reihe: Andreas Steinauer, Daniel Hochpöchler, Michael Ebner, Ernö Paungarttner, Michael Agoston, Philipp Dallhammer. 2. Reihe: Florian Pruckner, Lukas Brandecker, Michael Sonnleithner, Alexander Schmollngruber, Benedikt Buxbaum, Patrick Nokaj, Kevin Glück, Asim Kovac. 3. Reihe: Klassenvorstand Vl. Roland Tippelreiter, Simon Mairhofer, Aaron Pisarnik, Elias Leichtfried, Florian Hauser, Andreas Eder, Marco Voitasek, Onur Akcay, Emre Isik. 4. Reihe: Patrick Lagler, Thomas Steindl, David König, Hannes Klinserer, Fabian Wallner, Manuel Wieser, Sebastian Arthofer, Kristian Karlovic, Andrjy Alimov.

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Page 43: JAHRESBERICHT 2010/11 · Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Pölzgutter und Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl wur-den von Bundesministerin Dr. Claudia Schmied per 1. Juli 2010 definitiv zu Abteilungsvorständen

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2AFMBF 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Maschinen- und Fertigungstechnik1. Reihe: Stefan Krahofer, Franz Kaltenbrunner, Andreas Wurzer, Alexander Felbauer, Tarik Jamak, Eric Eckel. 2. Reihe: Aa-ron Egger, Stefan Fürst, Reinhard Grabschopf, Robin Pfeiffer, Kai Schörkhuber, Mario Udovcic, Klassenvorstand Ing. Christian Schneider. 3. Reihe: Mehmet Aydin, Kerem Top, Alexander Bauer, Thomas Sturm, Christoph Györök, Philipp Brunner, Florian Mader, Felix Ruttensteiner.

3AFMBF 2010/11 (v.l.n.r.): Fachschule Maschinen- und Fertigungstechnik1. Reihe: Richard Füsselberger, Thomas Freudenthaler, Dominik Payreder, Andre Leitner, Ulas Gökhan, Andreas Käfer, Stefan Puchebner, Klassenvorstand Vl. Manfred Tiefenböck. 2. Reihe: Noah König, Sebastian Steiner, Matthias Palmetshofer, Sebastian Lagler, Christoph Haunschmid, David Ritzinger, Robert Iacob, Joachim Schmutz. 3. Reihe: Lukas Deinhofer, Zlatko Brkic, Chris-toph Karrer, Philipp Offenberger, Bayram Caliskan, Martin Schauberger, Martin Edermayer, Philipp Hagen.

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REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5AHETR, Höhere Abteilung für Elektrotechnik - Regelungstechnik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: DI Josef Leichtfried, DI Reinhold Schatz, Mag. Elisabeth Grabmeier, AV DI Wilhelm Langsen-lehner, Vorsitzender LSI (OÖ.) Mag. Wilfried Nagl, Jahrgangsvorstand DI Johann Kashofer, Mag. Renate Teufl, Mag. Birgit Wal-terskirchen, Mag. Christina Ebner. 2. Reihe: (rechts außen) Mag. Josef Bartosik. Absolventen: 2. Reihe: Christian Stacher, Thomas Gattringer, Daniel Punz, Markus Huebmer*, Martin Jungwirth, Philipp Kelln-reitner, Helmut Wieser, Inge Grissenberger*. 3. Reihe: Albert Stubauer, Elias Sirbu*, Michael Grabenschweiger.

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5AHETI, Höhere Abteilung für Elektrotechnik - Informationstechnik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: DI Johann Kashofer, Mag. Alexander Buchner, Mag. Elisabeth Grabmeier, AV DI Wilhelm Langsenlehner, Vorsitzender LSI (OÖ.) Mag. Wilfried Nagl, Jahrgangsvorstand DI Gerald Pracherstorfer, Mag. Renate Teufl, DI Horst Dietrich, Mag. Josef Bartosik. 2. Reihe (links u. rechts außen): DI Reinhold Schatz, Mag. Birgit Walterskirchen.Absolventen: 2. Reihe: Raphael Gutenbrunner, Michael Übelacker, Martin Hofleitner, Thomas Dorfer**, Lukas Fink, Peter Sox-berger**, Benjamin Atzenhofer, Manuel Dorner. 3. Reihe: Benjamin Schmidradler, Stefan Indrich, Bernhard Berndl*, Christoph Rottermanner**, Michael Pfaffenbichler*. Nicht auf dem Bild: Bernhard Führicht*, Thomas Farfeleder.

*) guter Erfolg, **) ausgezeichneter Erfolg

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REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5AHWII, Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: Mag. Friedrich Gruber, DI Franz Tojner, DI Markus Anthofer, Jahrgangsvorstand MMag. Dr. Jürgen Krajsek, Vorsitzender AV DI Wolfgang Schuhmann, AV DI Gerhard Pölzgutter, DI Eckhard Gussmack, Mag. Ewald Nowak, Mag. Angela Winkelhofer. Nicht auf dem Bild: DI Horst Dietrich.Absolventen: 2. Reihe: Simone Fuchslueger**, Marlene Rechberger**, Yannick Schwarenthorer**, Philip Hofmacher**, Philipp Wagner, Julian Lehner*, René Stangl, Stefanie Novak. 3. Reihe: Robert Bergmann, Daniel Laresser*, Arthur Theuretzbacher, Lukas Schwaigerlehner*, Philipp Puchbauer*, Ronald Baumgartner*.

*) guter Erfolg, **) ausgezeichneter Erfolg

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5AHWIM, Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsmanagement (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: Mag. Ewald Nowak, DI Eckhard Gussmack, DI Franz Tojner, Jahrgangsvorstand DI Wilhelm Junker, Vorsitzender AV DI Wolfgang Schuhmann, AV DI Gerhard Pölzgutter, DI Gerhard Marchard, Mag. Christina Wininger, Mag. Werner Kraus. 2. Reihe: (1.v. links) Mag. Angela Winkelhofer, (1. u. 2. v. rechts) Mag. Alexander Buchner, Mag. Johannes Deinhofer. Absolventen: 2. Reihe: Oliver Sorgner, Lukas Wiesinger-Nabegger, Stefan Atschreiter**, Ismail Yavuz*, Daniel Zettl, Hannes Jandl*, Kathrin Egger**. 3. Reihe: Stefan Hofschweiger*, Michael Dallhammer*, Matthias Repper**, Clemens Schelch, Dietmar Teufl*, Lukas Theuretzbacher**, Mario Schramböck, Florian Kloibhofer**, Julian Rameder, Serdar Efendioglu*. 4. Reihe: Simon Peter, Kevin Theuratsbecher, Robert Penesic, Florian Spanring*, Markus Maunz, Patrik Zarl, Maximilian Ehrgott**.

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*) guter Erfolg, **) ausgezeichneter Erfolg

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5AHMIA, Höhere Abteilung für Maschinenbau - Automatisierungstechnik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: DI Wilhelm Junker, DI Roland Hillinger, Jahrgangsvorstand DI Franz Tojner, AV DI Klaus Ried-ler, Vorsitzender DI Günther Hörlesberger, Schulleiter DI Dr. Harald Rebhandl, Mag. Andrea Nenning-Rosenberger, Mag. Werner Kraus, Mag. Friedrich Gruber. 2. Reihe (v.l.): Mag. Angela Winkelhofer. Absolventen: 2. Reihe: Hannes Dirnberger, Patrick Brachner**, Andreas Ramsmaier*, Paul Wagner, Matthias Alberer**, Peter Hirner*, Michael Haberfellner**, Markus Hornbachner, Raffael Aschauer. 3. Reihe: Richard Prüller**, Lukas Füsselberger, Georg-Michael Rößler, Peter Üblacker, Martin Krenn*, Lukas Laßnig, Christoph Matzenberger, Raphael Knapp. 4. Reihe: David Pöchlauer, Patrick Kappl**, Andreas Wagner**, Florian Riegler, Matthias Steinbichler, Thomas Ruspekhofer.

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 5BHMIA, Höhere Abteilung für Maschinenbau - Automatisierungstechnik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: Mag. Andrea Nenning-Rosenberger, DI Othmar Pöschl, AV DI Klaus Riedler, Jahrgangsvorstän-din Mag. Elisabeth Grabmeier, Vorsitzender DI Günther Hörlesberger, Schulleiter DI Dr. Harald Rebhandl, DI Johannes Haidler, DI Dr. Rudolf Berger, Mag. Friedrich Gruber. 2. Reihe (links u. rechts außen): Mag. Birgit Walterskirchen, DI Markus Anthofer.Absolventen: 2. Reihe: Dominik Strasser*, Manuel Käfer**, Florian Lang*, David Hrubicek**, David Kerschbaumer-Stöckler*, Rene Raab, Patrick Brunsteiner, Daniel Marat**. 3. Reihe: Vedat Kargin, John Uroko**, Florian Steinacher*, Daniel Harreither*, Jürgen Kickinger, Christof Krimberger, Gabriel Raab, Lukas Dorner, Christoph Schachner. 4. Reihe: Michael Wieser, Lukas Krie-ner, Alois Steinbichler.

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ABSCHLUSSPRÜFUNG 4AFET, Fachschule für Elektrotechnik (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: Dipl.-Päd. Ing. Roland Dobrovits, Dipl.-Päd. Klaus Kettner, AV DI Wilhelm Langsenlehner, Vor-sitzender Dir. DI Wolfgang Bodei, Klassenvorstand Dipl.-Päd. Ing. Heinz Fangmeyer, WL Ing. Ernst Hirtenlehner, Mag. Friedrich Gruber, MMag. Dr. Jürgen Krajsek. Absolventen: 2. Reihe: Gregor Schmidt, Özkan Baran, Florian Spanring, Oliver Schmidinger, Christoph Ruspekhofer, Reinhard Beneder, Patrick Mayrhofer. 3. Reihe: Mathias Greisinger*, Matteo Jax, Joachim Schachner*, Faruk Candeger**, Marco Sonnleitner, Franz Klösch**, Dominik Achleitner. *) guter Erfolg, **) ausgezeichneter Erfolg

ABSCHLUSSPRÜFUNG 4AFMBF, Fachschule für Maschinenbau (v.l.n.r.)Prüfungskommission: 1. Reihe: DI Eckhard Gussmack, Mag. Werner Kraus, WL Ing. Franz Kleinhofer, AV DI Klaus Riedler, Vor-sitzender AV DI Herbert Tober, Klassenvorstand Dipl.-Päd. Thomas Pilz, Ing. Robert Fuchs, DI Franz Kronsteiner, Mag. Friedrich Gruber. Absolventen: 2. Reihe: Ömer Akdemir, Johannes Wagner**, Daniel Maderthaner, Daniel Rehak*, Manuel Röcklinger, Matthias Edlinger, Jan-Karl Pöstinger, Daniel Schreil. 3. Reihe: Michael Mitca, Christian Spreitzer, Mathias Eder, Thomas Es-letzbichler, Lukas Vesely, Patrick Reiter, Marco Huber. 4. Reihe: René Pitzl, Alexander Schachermayer**, Hans-Georg Blutsch, Siegfried Kirchweger, Zivan Pavlovic, Sebastian Bohlheim**, Fabian Gulas*, Andreas Schagerl.

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Investitionen im Schuljahr 2010/11

Umfangreiche BrandschutzmaßnahmenIn den Sommerferien 2010 wurden im gesamten Schulgebäude umfangreiche Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.

Neben der Installation von mehr als 400 Brandmeldern verlegten die Techniker der Fa. Oberklammer mehr als 12 km

Kabel. Außerdem bekam die HTL Waid-hofen eine komplett neue Brandmelde-zentrale. Alle Stiegenhäuser baute man

Ankauf von über 700 GarderobenspindenAufgrund verschiedenster Vorfälle im Garderobenbereich der HTL Waid-hofen bestand schon seit längerem der Wunsch, den SchülerInnen eine Mög-lichkeit zum Versperren ihrer Garderobe anbieten zu können. In Zusammenar-beit mit dem Elternverein wurden neue Garderobenspinde geleast, welche den SchülerInnen nun auf Mietbasis angebo-ten werden. „Verloren“ gegangene Haus-schuhe gibt es seitdem nicht mehr!

Schaffung eines zusätzlichen EDV Raumes

Recherchen im Internet, Englisch-Vide-os zur Verbesserung der Fremdspra-chenkenntnisse oder Durchführen einer Deutsch-Schularbeit am PC sind nur wenige Beispiele für den rechnerunter-stützten Unterricht. Unsere Computer-säle sind aber durch den Informatik- und CAD-Unterrich fast zur Gänze ausgelas-tet. Zu Beginn des Schuljahres 2010/11 wurde daher ein zusätzlicher EDV Raum eingerichtet, welcher in erster Linie für den Deutsch- und Englischunterricht vorgesehen ist. Die 18 neuen Computer-arbeitsplätze sollen Abwechslung in den Unterrichtsalltag bringen.

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zu sicheren Brandabschnitten um. Mehr als 70 Innentüren mussten deshalb durch Brandschutztüren ersetzt werden, und 25 neue Innenportale wurden eingebaut.Dass im September der Schulstart un-gehindert vonstatten gehen konnte, verdanken wir der von Hrn. Ing. Werner Kisser und Hrn. Rudolf Payreder samt seinem Team so gut organisierten Bau-stelle und dem großartigen Einsatz des Reinigungspersonals. Dank an die Be-diensteten der HTL Waidhofen!

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Neue Drehmaschinen für die HTL-WerkstätteMit Beginn es neuen Schuljahres konnten in der HTL Waidhofen/Ybbs fünf neue Drehmaschinen in Betrieb genommen werden. Die Investition im Rahmen von € 100.000,- wurde erst durch die großzügige Unterstützung des Kuratoriums, das aus nam-haften Firmen der Umgebung besteht, möglich gemacht. Die alten Drehmaschinen, die schon seit 34 Jahren in Betrieb waren,

konnten ersetzt werden, denn das Aneignen von fachprakti-schen Fertigkeiten ist noch im-mer eine der wichtigsten Säulen der Ingenieursausbildung und an neuen und modernen Ma-schinen mache das Arbeiten einfach mehr Spaß. Im Werk-stättenunterricht werden Schü-ler aller Abteilungen an diesen neuen Maschinen ausgebildet.

Ausstattung eines Klassenraumes mit „dynamischem Licht“Licht übt auf das menschliche Wohlbe-finden einen starken Einfluss aus. Es liegt daher nahe, die Beleuchtung auch für unterschiedliche Lernsituationen in Schulen zu optimieren. Die Fa. Philips hat sich bereit erklärt, den Umbau einer Klasse durchzuführen und die Kosten zu übernehmen. Die Klasse wurde nun mit drei neuen Lichtbändern ausgestattet. Ein Lichtsensor sorgt für konstante Be-leuchtungsverhältnisse und somit ergibt sich auch ein energiesparender Aspekt. Nach Beendigung des Umbaus gab es daher am 3. November 2010 in dieser Klasse eine Pressekonferenz. Auf Grund der hochkarätigen Besetzung – anwesend

waren unter anderem LR Mag. Johann Heuras, Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair, Generaldirektor von Philips Austria Robert Pfarrwaller mit Pressesprecherin Mag. Ingun Metelko, Dipl.-Psych. Nino Wessolowski vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, OA Dr. Peter Ma-chowetz vom Landesklinikum Tulln, der Direktor der HTL, Dipl.-Ing. Dr. Harald Rebhandl mit Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Wilhelm Langsenlehner – erschie-nen auch zahlreiche Vertreter der Pres-se und der ORF Niederösterreich. Die im Frühjahr durchgeführte Studie zur Evaluierung der neuen Lichtanlage er-gab ähnlich positiven Ergebnissen wie

in Deutschland, so wurde z.B. die Kon-zentrationsleistung um 40% erhöht, die Hyperaktivität der Schüler während der Unterrichtsstunde um ca. 60% reduziert.

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Ausrüstung von Elektrotechnik-Klassenräumen mit Multimedia-Geräten

Um den Unterricht in den 4. und 5. Jahr-gängen der Zeit entsprechend medial flexibler gestalten zu können, wurden im Sommersemester vier Klassenräume mit Hochleistungsprojektoren ausge-stattet. Zusätzlich wurde die Möglichkeit geschaffen, über eigene Präsentations-Tischkameras Unterlagen direkt oder über das Notebook zu präsentieren. Da-mit stehen nun alle Möglichkeiten offen,

digital erstellte Unterrichtsmaterialien oder konventionell vorhandene Skripten im Unterricht vielseitig einzusetzen.Weiters wurde die für das Notebook-Zeit-alter unzureichend vorhandene Elektro-installation durch entsprechende Steck-dosen-Wandkanäle aufgerüstet, sodass nun den Schülern für ihre Rechner aus-reichende Stromversorgungsmöglichkei-ten zur Verfügung stehen.

Ankauf einer Festo-Compact-Workstation für das Steuer- und RegelungstechniklaborDer Unterricht des Fachgebietes Re-gelungstechnik stellt erfahrungsgemäß hohe Anforderungen an das Vorstel-lungs- und Abstraktionsvermögen der Schüler. Reale technische Systeme müs-sen einer mathematischen Beschreibung für den Entwurf eines optimalen Reglers zugänglich gemacht werden.Umso wichtiger ist daher die Möglichkeit, im Labor an einem modularen und pra-xisnahen Ausbildungssystem industrielle Messtechnik und Instrumentierung ken-nen zu lernen. Die Workstation bietet einerseits den

Zugriff auf Sensoren und Aktuatoren und erlaubt andererseits die Automatisierung der Prozessabläufe mit Hilfe von pro-grammierbaren Steuerungen.Durch die sehr flexibel aufgebaute An-lage können auf einfachem Weg Rege-lungen für Druck, Temperatur, Durchfluss oder Füllstand geübt werden.Damit steht nun für die Schüler mehrerer Jahrgänge eine für die praktische Anwen-dung der Messtechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik sehr flexibel nutzbare Workstation zur Verfügung.

Errichtung eines MehrzweckraumesSeit vielen Jahren besteht der Wunsch, die Terrasse im Bereich der Aula zu über-dachen und dadurch einen Pausen- und Aufenthaltsraum zu schaffen. Trotz in-tensiver Bemühungen scheiterte dieses Vorhaben bis jetzt.Im Schuljahr 2010/11 konnte glücklicher-weise die notwendige Unterstützung vom Land NÖ erhalten und mit der Planung eines Mehrzweckraumes begonnen werden. Die neu adaptierte Fläche dient als Aufenthaltsraum für Schüler und als Multimedia-Seminarraum. Zusätzlich kann dieser Bereich bei Veranstaltungen genutzt werden.

Die Bauarbeiten sollten in der letzten Schulwoche starten und zu Beginn des Schuljahres 2011/12 bereits abgeschlos-sen sein.

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Eigener Parkplatz für HTL SchülerInnenIm Jänner 2011 sind alle öffentlichen Parkflächen rund um die HTL Waidhofen in eine 3-stündige Kurzparkzone um-gewidmet worden. HTL-SchülerInnen, welche auf die Benützung eines eigenen

PKWs angewiesen sind, bleibt nur die Möglichkeit, im Parkdeck des Landes-klinikums Mostviertel ihr Fahrzeug abzu-stellen. Jährliche Kosten: € 400,-!Trotz intensiver Gespräche und Ver-

handlungen mit Gemeinde und Klinikum konnte leider keine schülerfreundliche Lösung gefunden werden.Durch das Entgegenkommen von Hrn. Ing. Martin Kirschner und der Bauholding

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Schüler der 5BHMIA hatten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Aufgabe, einen Versuchsstand zur Simulation der Ar-beitsweise einer Wärmepumpe zu ent-wickeln. Das Projekt wurde von der Pla-nung bis zur Inbetriebnahme von Kargin Vedat, Steinbichler Alois und Uroko John Bosco mit viel Engagement und Fach-

kompetenz umgesetzt. Thomas Pils, Jo-hannes Haidler und Thomas Reifberger-Dorfer betreuten sie dabei.Das Maschinenkundelabor der HTL wur-de damit um einen Unterrichtsschwer-punkt bereichert. Vor allem deswegen, da bis jetzt keinerlei wärmetechnische Versuchseinrichtungen vorhanden wa-

ren. Mit dem neuen Versuchsstand kann der Betrieb eines modernen Heizsystems veranschaulicht werden. Die Einstellung unterschiedlicher Betriebszustände schafft die Möglichkeit, das Verhalten und die Effizienz der Anlage zu studie-ren. Damit wird fundiertes Wissen einer sicherlich zukunftsorientierten Technolo-

Versuchsstand Wärmepumpe

entstand die dringend benötigte Parkflä-che für SchülerInnen der HTL mit einer Kapazität für ca. 35 Fahrzeuge hinter der Fa. Softsolution. Auch bei diesem Projekt wurde die HTL entscheidend vom Eltern-verein unterstützt!Des Weiteren wurde die nicht mehr be-nötigte eigene Feuerwehrzufahrt in eine zusätzliche Parkfläche umgestaltet.

gie vermittelt.Die Firma Ochsner aus Haag unterstütz-te das Projekt, indem sie eine komplette Wärmepumpe kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Die Kosten für die verbleiben-de Ausrüstung betrugen ca. € 5.000,-. Im Wesentlichen wurden damit Komponen-ten wie SPS-Steuerung, Schaltschrank, Pumpen, Temperatur- und Durchfluss-messgeräte, Strömungsmischer, Puffer-speicher, Ventile und Kupferrohrleitun-gen angeschafft.

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Veranstaltungen 2010/11

Zum zweiten Mal wurden TopschülerInnen der HTL Waidhofen ausgezeichnet! Am 23. September gratulierten Bgm. Mag. Wolfgang Mair und Dir. Dr. Harald Rebhandl den erfolgreichen TechnikerIn-nen und überreichten den HTL-Award.Im Schuljahr 2009/2010 zeichneten sich stolze 43 SchülerInnen der HTL Waid-hofen mit einem Notendurchschnitt von maximal 1,5 aus. Noch nie konnten so

viele High-Performance SchülerInnen in das Begabtenprogramm der Schule aufgenommen werden. Besonderer An-reiz für diese Förderung sollen neben mehrtägigen Reisen zu diversen Firmen nach Frankreich, Italien oder Deutsch-land auch Kurse an der Begabtenaka-demie Niederösterreich sein. Der Leiter

des Begabtenprogrammes DI Wilhelm Junker erklärt, dass zu den Vorausset-zungen für eine ausgezeichnete Schul-leistung aber nicht nur Intelligenz zähle, sondern ebenso das soziale Umfeld, Kreativität, Engagement und Motivation eine wichtige Rolle spielen.

Bgm. Mag. Wolfgang Mair und Dir. Dr. Harald Rebhandl den erfolgreichen TechnikerInnen der HTL Waidhofen

Projekttage GroßloibenIm September fanden in Großloiben die so genannten Kennenlerntage für die 1AFET und die 1AFMBF statt. Auf dem Programm standen Vertrauensspiele, gruppendynamische Spiele verschie-

denster Art, aber auch das Anfertigen von Gipsmasken, gemeinsames Kochen und Essen. Ziel dieser Projekttage ist es, dass die Schüler in ihrer neuen Klasse ankommen, lernen, den Alltag gemein-

sam zu meistern und sich mit den Leh-rern als Unterstützern als Gruppe und Gemeinschaft erleben und kennen ler-nen.

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Projekttage der Matura- und AbschlussklassenIm Schuljahr 2010/11 unternahmen die Matura- und Abschlussklassen der HTL WY verschiedene Projekttage, um noch einmal vor der Matura und den abschlie-ßenden Prüfungen gemeinsam mit Klas-senvorstand und den Schulkollegen ein

paar nette Tage zu verbringen. Reisezie-le (Malta, Italien, Hamburg, Süddeutsch-land), Transportmittel (Flugzeug, Bus, Bahn, Schiff) und Programm (Sprachwo-che, Firmenbesichtigungen, Kulturpro-gramm, Ausstellungsbesuch,…) hätten

unterschiedlicher nicht sein können – jede Reise ein Spiegelbild der Verschie-denartigkeit jeder Klasse (und ihres Klas-senvorstands).

10.-17. September 20105AHETI, 5AHETR (19 Schüler)MaltaMag. Buchner, Mag. Ebner

27. September – 2. Oktober 20104BHMIA, 5BHMIA (41 Schüler) Triest/ToskanaDI Anthofer, Mag. Grabmeier Mag. Merkinger

3.-4. November 20104AFMBF, 3AFMBF, 2AFMBF (51 Schüler)Audi Ingolstadt, MAN AugsburgIng. Kleinhofer, Vl. PilzMag. Ursprunger

8.-13. November 20105AHMIA (21 Schüler) Tirol/ToskanaDI Riedler, DI Tojner

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26. Feb. – 2. März 20115AHWII (14 Schüler) München, Hannover Fachmesse CEBITDr. Krajsek2.-3. März 2011

3AFET, 4AFET (33 Schüler)München/Hannover Fachmesse CEBITIng. Fangmeyer, Vl. Kittinger2.- 4. März 2011

4AHWII (17 Schüler) Hannover Fachmesse CEBIT – Mag. Sturm27.-30. März 2011

5AHWIM (23 Schüler)Landshut/MünchenDI Gussmack, DI Junker

im Technischen Museum in München

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HTL-Ball „Into the Light“

Am 15. Jänner 2011 fand der diesjährige HTL Ball nach zwei-jähriger Auslagerung wieder im Waidhofener Schlosscenter statt. 1400 Gäste amüsierten sich - je nach Geschmack - bei Tanzmusik im Ballsaal, in den diversen Bars oder bei DJ RAG TAG. Alle aber waren beeindruckt von den genialen Licht-, Rauch- und Musikeffekten bei der Mitternachtseinlage.

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Tag der offenen Tür 2011Nach mehreren Tagen der intensiven Vor-bereitung öffnete die HTL am 28. und 29. Jänner 2011 ihre Türen für die Besucher. Man erhielt umfassende Informationen über die Ausbildung in den drei Abteilun-gen und in den Werkstätten. Die Schüler der Abschlussklassen präsentierten ihre Diplomarbeiten, die restlichen Schüler führten durch Ausstellungsräume, Labors und Werkstätten bzw. zeigten Highlights aus dem Unterrichtsgeschehen. Stolz über die lobenden Worte der Besu-cher und das positive Gesamtfeedback waren am Ende alle: Direktor, Lehrer und Schüler.

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Suchtpräventionskabarett 100 % rauschfreiDer Kabarettist Josef Burger hielt am 28. Februar 2011 vor den Erstklässlern aller Abteilungen sein Kabarettprogramm „100 % rauschfrei“. Schonungslos offen

erzählte der burgenländische Künstler aus seinem früheren Leben als schwerer Alkoholiker. Mit der nötigen Portion an Ernst und Humor widmete er sich den

Problemfeldern Alkoholsucht, Alkopops, Energy – Drinks und Komasaufen und erntete nicht nur Applaus, sondern auch ehrliche Betroffenheit.

Studien-Informationstag 2011Zum insgesamt 6. Mal fand am 17. Feb-ruar 2011 der Studien-Informationstag für alle Waidhofener Maturanten in der Aula der HTL statt. 21 verschiedene Institute, darunter zahlreiche Fachhochschulen, Universitäten und Pädagogische Hoch-schulen, präsentierten sich den Schülern von BRG, HAK und HTL. Nach einer Kurzvorstellung der einzelnen Bildungs-stätten gab es für die angehenden Ab-solventen die Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche.

v.l.n.r.: Mag. Franz Hofleitner, Mag. Gabriela Leitner, DI Dr. Harald Rebhandl, Mag. Kurt König, Mag. Michael Sturm

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23 Jahre Schikurs an der HTL – Prof. Schimböck im GesprächEin paar Zahlen…

• Prof. Reinhard Schimböck veranstaltet den Schikurs seit 23 Jahren.• Insgesamt waren schon rund 2700 HTL Schüler in diesen 23 Jahren in Saalbach /Hinterg-

lemm mit ihm auf Schikurs.• Diese 2700 Schüler haben in 23 Jahren rund 100.000.000 Höhenmeter mit Schi oder

Snowboard bewältigt.• Durchschnittlich alle 4 Jahre wird ein Schüler aufgrund disziplinärer Verfehlungen nach

Hause geschickt. • Die kälteste Woche fand in den 90er Jahren statt bei bis zu -20 Grad.

Schikurs früher Schikurs heuteDie ersten Schikurse vor 23 Jahren kosteten rund 2500 Schilling. (ca. 180 Euro) Aktuell kostet der Schikurs 340 Euro.

Eine neue Ausrüstung (Schi, Schuh, Stöcke) bekam man für rund 3000 Schilling. (ca. 220 Euro)

Heute zahlt man für neue Schi/Board, Schuhe, Stöcke und Helm rund 500 Euro.

Atomic, Fischer, Blizzard, Kästle und Kneissl waren beliebte Schimarken.

Heute werden bevorzugt Schi der Marken Atomic, Fischer und Head gekauft.

Bekleidung: Jethose, später Overall (in knallbunten Farben!) Schi- und Snowboardkleidung unterscheiden sich, der Helm kam als Must have dazu.

Positiv an Hinterglemm sind… das sensationelle Liftangebot, die kurzen Verbindungswege und 200 Pistenkilo- meter.Negativ an Hinterglemm ist… dass es kein urtümliches alpines Tal geblieben ist.Mich ärgert,… wenn es organisatorisch immer komplizierter wird. Mich freut,… wenn ich an einem sonnigen Tag im besten Schigebiet Europas (bis 2100m) bei super Schneelage mit motivierten Schülern über die Pisten fegen kann.Lustige Erlebnisse… gibt es jedes Jahr, wenn z.B. der HTL Schikursleiter holländische Schifahrer vor dem HTL Quartier diszipliniert, in der Meinung, es wären seine eigenen. Ein netter Promi, den wir in Hinterglemm getroffen haben, war… Michael Walchhofer.Schi- und Snowboardunfälle… passieren bei jährlich mehr als 100 Schülern leider immer wieder, einmal sogar mit Hubschraubereinsatz.Krankheiten… legten einmal den halben Schikurs lahm.Nervös… wurde ich einmal auf einer Heimfahrt mit dem Bus, während der Sturm Kyril tobte. Heftigste Böen versetzten den Bus mehrmals auf der Autobahn, fliegende Plexiglas- tafeln flogen auf der Raststätte Mondsee durch die Luft, und ein geknickter Fahnen- mast ging direkt neben Schülern zu Boden.

Die Zukunft für den Schikurs… sehe ich ganz po-sitiv. Nach einer kurzen Durststrecke momentan wird der Staat Österreich aus wirtschaftlicher Notwendigkeit in diese Schulveranstaltungen investieren müssen, um den Wintertourismus weiterhin gewährleisten zu kön-nen. Der Schikurs ist für mich… eine Chance, sich ganz neu kennen zu lernen (und das gilt für Lehrer und Schüler).

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Wintersportwoche Saalbach-Hinterglemm26. Februar bis 5. März 201197 SchülerInnen für die 2. Jahrgänge und Klassen

Mag. Reinhard SchimböckMag. Reinhard Enne

Alois BauerDI Konrad EglseerMag. Josef MerkingerDI Franz KronsteinerDI Othmar PöschlDI Thomas Reifberger-DorferThomas RittmannsbergerIng. Christian SchneiderIng. Dietmar SchwarnthorerMag. Ernst Ursprunger

HTL Waidhofen erneut Landesmeister im SnowboardcrossZum wiederholten Mal war ein Snow-boardteam der HTL Waidhofen/Ybbs bei den NÖ Snowboard Schulmeisterschaf-ten erfolgreich und sicherte sich den Landesmeistertitel in der Altersklasse Jugend II. Die Mannschaft – bestehend aus Michael Brenn, David Ritzinger (beide aus Göst-ling), Lukas Pechhacker (Purgstall) und Günther Gsöllpointner (Maria Neustift) - konnte den Landesmeistertitel wieder nach Waidhofen holen, Rang zwei ging an das BORG Scheibbs, Platz drei an das BORG Wr. Neustadt.

v.l.n.r. Günther Gsöllpointner (Maria Neustift), Lukas Pechhacker (Purgstall), Michael Brenn (Göstling), David Ritzinger (Göstling)

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Patrick Brachner für Aserbaidschan im Slalom von Garmisch am Start Wie man Schule und Leistungssport un-ter einen Hut bringt und in beiden Spar-ten außerdem noch erfolgreich ist, be-wies der HTL–Schüler Patrick Brachner auch in diesem Schuljahr. Höhepunkt war sicherlich die Teilnahme an der Schi WM in Garmisch–Partenkir-chen. Nach der Anreise am Dienstag erfolgte das Qualifikationsrennen für den Rie-

sentorlauf. Aufgrund einer Adduktoren-zerrung, die sich Brachner beim Training zugezogen hatte, entschied er kurzfris-tig, dieses Rennen auszulassen und nur beim Slalom anzutreten, für den er sich bessere Chancen ausrechnete. Nach der erfolgreichen Qualifikation für diese Dis-ziplin startete der HTL-Schüler schließ-lich am Sonntag mit der Startnummer 85 beim WM Slalom. Doch die schlagige

und unruhige Piste meinte es nicht gut mit dem jungen Sportler. Die Bindung ging auf, und der WM Slalom war vorbei. Den 2. Lauf konnte Brachner schließlich nur mehr vom Ziel aus mitverfolgen. Im nächsten Jahr möchte er sich voll auf das Schifahren konzentrieren und bei der Junioren WM starten. Die HTL WY wünscht dem Sportler alles Gute!

Business-Etikette im Restaurant - stilsicher und überzeugend auftretenDieses Seminar für die HTL-Maturan-ten wird jeden Jahr gemeinsam mit der HLW Amstetten veranstaltet. Wie immer waren das Seminar unter der Leitung

von Dir. HR Mag. Richard Schmid wie auch das anschließende 4-gängigen Business-Essen exzellent. Um top zu sein, reicht Fachkompetenz allein nicht

aus. Wichtig ist auch ein professionelles Erscheinungsbild sowie Stil und Beherr-schen der Etikette, was Ziel dieser Ver-anstaltung war.

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Erster Karrieretag an der HTL Waidhofen/Ybbs

Die Absolventen der HTL am Podium: v.l. Thomas Gugler (Knorr Bremse), Andreas Mader (Lisec) und Martin Teufel (Welser)

Am 27. April 2011 fand in der Aula der HTL in Waidhofen/Ybbs der erste Karrie-retag statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Schülern der Abschlussklassen die vielfältigen Chancen und Möglichkei-ten bei Firmen der Region vorzustellen. Eingeladen wurden 12 Firmen aus dem Mostviertel und Umgebung, bei denen HTL-Absolventen aus allen Abteilungen schon einige Jahre arbeiten: EPLAN Software Amstetten, Fa Forster Waid-hofen/Ybbs, WITTUR Scheibbs, Kappa

Steyr, Zizala (ZKW) Wieselburg, Sie-mens Österreich, Welser Profile Ybbsitz, Volke St. Florian, Lisec Seitenstetten und Hausmening, DOKA Amstetten, IFE (Knorr-Bremse-Group) und Eder GmbH Technical Concepts Stuttgart bauten ihre Informationstische in der Aula auf.Nach der Vorstellungsrunde der Absol-venten, in der es um Tätigkeitsbereiche, Werdegang der Absolventen, Weiterbil-dung und firmeninterne Karrieremög-lichkeiten ging, hatten Schüler aus den

Abschlussklassen die Möglichkeit, ihren „zukünftigen“ Kollegen Fragen zu unter-schiedlichen Themen, wie Bewerbung, Bezahlung, Probleme in der Einarbei-tungsphase, Karrieremöglichkeiten usw. zu stellen. Initiiert wurde diese Veranstal-tung durch DI Dr. Harald Rebhandl und moderiert von DI Klaus Riedler und Mag. Birgit Walterskirchen. Für die schulische Organisation zeichnete DI Franz Tojner verantwortlich.

Erfolgreiche BlutspendeaktionGroßes Interesse herrschte am Donnerstag, 7. April bei den Schülern der 4. und 5. Jahrgänge der HTL Waidhofen an der Blutspendeaktion in der Aula der Schule. Fast 100 Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Bedienstete erklärten sich bereit und ließen sich nach Ausfüllen ei-nes Fragebogens und einer genauen Unter-suchung Blut abnehmen. Dabei standen sie unter strenger medizinischer Aufsicht durch Ärzte und Krankenschwestern. Im Anschluss wurden die Schüler mit Cola, Mineral und Würstel versorgt und konnten sich in gemüt-licher Atmosphäre bestens erholen. Dank der Organisation durch Dipl. Ing. Johannes Haid-ler und Mag. Josef Merkinger wurde die Aktion zum vollen Erfolg!

Fürsorglich bemüht sich die Rot-Kreuz-Mitarbeiterin um DI Horst Dietrich.

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Sporttag der 4. KlassenAm 2.2.2011 fand für die vierten Jahr-gänge und Klassen in der Sporthalle das traditionelle Badmintonturnier statt. Eine Mannschaft bestand aus 9 Spielern, die im Einzelbewerb – jeder gegen jeden – mit 11 Minuten Spielzeit gegeneinander antraten. Außerdem stellte diesmal jede

Klasse noch zwei Mannschaften, die im Doppelbewerb aufeinander trafen. Sehr engagiert ging man zur Sache. Es entwi-ckelte sich ein Kopf an Kopf Rennen zwi-schen der 4AHETI und der 4AHWII, das letztendlich die 4AHETI mit 2 Punkten Vorsprung für sich entscheiden konnte.

Endstand: Sieger 4AHETI (42 Punkte), gefolgt von 4AHWII (40 Punkte), 4AHE-TR (32 Punkte), 4BHMIA (30 Punkte), 4AFMBF (23 Punkte) und 4AHMIA (13 Punkte)

Sporttag 1. bis 3. Klassen

Slot Car Night RaceIn der Aula der HTL fand am 17. Dezem-ber 2010 ein Slot Car Night Race der Ab-schlussklassen 5AHWIM und 5AHMIA, organisiert von DI Franz Tojner und DI Eckhard Gussmack, statt. Auf zwei Car-rera – Rennbahnen, Steilkurven, Schika-nen und Haarnadeln inklusive, wurden nach einigen Aufwärmrunden und Ab-sprachen zur Boxenstrategie viele span-nende Rennen ausgetragen. Es siegte das Team Red Bull von Ing. Christian Schneider vor dem Team von Lotus um DI Eckhard Gussmack.

Volleyball Sieg

Volleyball, Basketball und Handball – diese Sportarten standen am Do, 3. Fe-bruar 2011 für die 1. bis 3. Klassen auf dem Stundenplan. Mag. Reinhard Enne organisierte zum 10. Mal diesen Sporttag in der Waidhofener Sporthalle. Nach vielen spannenden Wettkämpfen standen schließlich die Siegerklassen bei den einzelnen Bewerben fest. Volleyball: 1BHMI, Basketball: 2AF-MBF, Handball: 3AHWIM, Topscorer im Basketball wurde Pengcheng Zheng (2AFET) mit 8 Körben, Schützenkönig beim Handball war Andre Leitner (3AF-MBF) mit 6 Toren.

Beim Volleyballturnier Move for fun, das am 14. April 2011 in Ybbs/Donau veran-staltet wurde, siegte das Team der HTL unter 16 Konkurrenzgruppen aus dem gesamten Mostviertel. Gratulation an Silvia Schoder, Yannick Schwarenthorer, Christoph Langwieser, Karl Jurkovics, Manuel Wagner, Matthias Dittrich und Philip Hofmacher!

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17 Jahre Sportwoche an der HTL-Prof. Gruber im GesprächEin paar Zahlen…

• Prof. Fritz Gruber veranstaltet die Sportwoche seit 17 Jahren.• Insgesamt waren schon rund 1700 Schüler mit der HTL WY auf Sportwoche, zu- nächst 3 Jahre in Ossiach, nun seit 14 Jahren in Faak am See.• Diese 1700 Schüler haben in 17 Jahren rund 600 Zelte auf einer Fläche von 2000 m² auf- und wieder abgebaut. • Fallweise werden Schüler aufgrund disziplinärer Verfehlungen nach Hause ge- schickt, im Rekordjahr 2004 waren es 11 auf einmal. • Rund 1300 Sonnenbrände mussten in diesen 17 Jahren versorgt werden.

Positiv an Faak ist… dass der Ort so wetterbeständig ist und der Campingplatz direkten Seezugang bietet. Negativ an Faak ist… nichts, sonst würde ich dort mit den Schülern nicht hinfahren.Mich ärgert,… wenn es disziplinäre Schwierigkeiten gibt. Mich freut,… wenn alle am Abend ausgepowert zurück auf den Campingplatz kommen, wenn man sieht, wie die Schüler selbstständig werden, wie sie zusammenwachsen und sich gemeinsam ein Lager aufbauen.Lustige Erlebnisse… gibt es jedes Jahr, wenn z.B. besonders praktisch veranlagte Schüler mehrere Stunden brauchen, um ein einfaches Zelt aufzubauen. Einen netten Promi… haben wir in Faak noch nicht getroffen, denn wir sind ja den ganzen Tag sportlich unter- wegs. Kleinere Unfälle,… Blessuren und Brüche gibt es immer wieder einmal.Nervös… werde ich nie. Alle kommen irgendwann wieder heim auf den Campingplatz. Sorgen mache ich mir aber schon.Die Zukunft für die Sportwoche… sehe ich ganz positiv. Die Sportwoche ist für mich… der krönende Abschluss des Schuljahres.

Sommersportwoche 201124. bis 30. Juni 2011 in Faak am See

100 SchülerInnen für die 3. Jahrgänge und Klassen8 Begleitlehrer

Sportwoche früher Sportwoche heuteDie erste Sportwoche vor 17 Jahren kostete rund 1300 Schil-ling. (ca. 100 Euro) Aktuell kostet die Sportwoche 180 Euro.

Die Lehrer standen um 5 Uhr morgens auf, um das Frühstück für die Schüler zuzubereiten.

Heute gibt es pro Klasse rund eine Koch-/Grill-station und die Schüler verköstigen sich selbst.

Die beliebtesten Sportarten waren Segeln und Surfen.Momentan werden die Sportarten Segeln, Surfen, Kajak, Ten-nis, Mountainbike und Klettern angeboten, am beliebtesten ist Tennis.

Früher waren riesige Zelte angesagt, manchmal schliefen 12 Schüler in einem einzigen Zelt. Heute sind großteils 2-Mann-Zelte beliebt.

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Fußballturnier der Abschlussklassen

Sternwallfahrt der AbschlussklassenVor Beginn der Reife- und Diplomprüfun-gen unternahmen alle Abschlussklassen der HTL am 29. April 2011 eine Sternwall-fahrt zur Basilika auf den Sonntagberg.Nach einer Stunde Fußmarsch wurde von Mag. Martin Herz, Pfarrer, Kolping-chef und Religionslehrer, in der Kirche eine Messe gelesen.

Am 28. April 2011 fand das spannen-de Abschlussturnier, organisiert von Mag. Stefan Kogler und Mag. Reinhard Schimböck, statt. Viele Partien zeigten hochwertigen Fußball. Im Finale stan-

den sich die 5BHMIA und die 5AHWIM gegenüber. Nach der regulären Spielzeit und dem Penalty–Schießen stand es un-entschieden. Beim nachfolgenden Sud-den Death hielt Goalie Matthias Repper

den zweiten Elfer und Florian Spanring verwandelte sicher. Die 5AHWIM jubelte über den Sieg! Torschützenkönig mit 8 erzielten Toren wurde Martin Krenn aus der 5AHMIA.

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Mit dem Projektstart Anfang November 2010 konnte die Übungsfirma "Grave it" der 4AHWII, Wirtschaftsingenieurwesen, beginnen, ihren Slogan: Wir verändern die Welt gravierend! umzusetzen. Über den eigens eingerichteten Webshop (www.grave-it.at.tf) bot die Junior Com-pany individuell gestaltete Graves, gra-

vierte Kunststoffplatten mit hochwertiger Fräsarbeit, an. Projektbetreuerin Mag. Birgit Walterskirchen unterstützte die Klasse in den zahlreichen Firmenbespre-chungen und begeitete die Jungunter-nehmer (Martin Schwingshackl, Manuel Pechböck, Bernhard Brandstetter und Michael Eder) zur Internationalen Han-

delsmesse für Junior Companys nach Bratislava. Als externer Berater wurde Herr Ing. Hans-Peter Prüller, Geschäfts-führer der Fa. Forster Verkehrs- und Gewerbetechnik GmbH, herangezogen. Finanzielle Unterstützung erhielten die Schüler von Direktor Josef Wieser, Spar-kasse Waidhofen/Ybbs.

Übungsfirma „Grave it“

v.l.n.r.: Martin Schwingshackl, Michael Eder, Mag. Birgit Wal-terskirchen, Manuel Pechböck, Direktor Josef Wieser, Schul-leiter DI Dr. Harald Rebhandl

v.l.n.r.: 1.Reihe: Kevin Halbmayr, Martin Schwingshackl, Sebastian Spring, Michael Steinkasserer, Thomas Poskocil, Johannes Fellner. 2.Reihe: Thomas Leichtfried, Bernhard Brandstetter, Florian Ploier, Manuel Grubhofer, Michael Haugensteiner, Manuel Winklmayr, Maximilian Kneifel. 3.Reihe: Manuel Pechböck, Michael Eder, Patrick Schedlmayer

Teilnahme an der International Trade Fair in Bratislava

Projekte 2010/11

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In zwei ersten Jahrgängen startete heuer ein besonderes Leseprojekt. Die Schüler fertigten Regale für ihre Klassenzimmer an. "Regalo" steht im Spanischen für Geschenk/Genuss - und genau das ist der Inhalt des Projektes: Den Schülern stehen nun als Ergänzung zur Schulbib-liothek Jugendbücher in diesen Regalen

zur Verfügung, die ihnen Lesegenuss, Gesprächsstoff und Helden zur Identifi-kation schenken. Die Veranstaltung "Le-seANIMAtion" im Oktober 2010 (Organi-sation Mag. Renate Teufl) war ebenfalls dem Lesevergnügen gewidmet. Dabei waren SchülerInnen und LehrerInnen eingeladen, Textpassagen aus ihrer

Lieblingsliteratur vorzutragen und über ihre Lesegewohnheiten zu berichten. Leseproben aus den Werken von Nes-troy, Nietzsche, Hawking, Hohlbein und Jakob Rathbauer (4AHETI) begeisterten die Zuhörer.

Leseprojekt

Begabungsförderung an der HTLFür rund 30 High-Performance-Schüle-rInnen veranstaltete DI Wilhelm Junker, Koordinator für Begabungsförderung, im September 2010 eine Reise nach Hamburg - als Anregung, Belohnung und eben Motivation. Die Stadtführung, samt Kurzbesuch in St. Pauli, das Mi-

niaturwunderland und der Hamburger Hafen sorgten für tolle Eindrücke. Die nächste Reise nach Italien (Monfaco-ne - Stadt der Werften) ist eine weitere Karotte vor der Nase, eine Paris-Reise zum Automobilsalon war zuvor das Zu-ckerl für HTL-SchülerInnen mit einem

Notendurchschnitt von 1,5. Die Reise-kosten tragen zum Teil der Elternverein und unterstützende Firmen. Kurse an der Begabtenakademie Niederösterreich sind zusätzlich Bestandteile des Begab-tenprogramms.

28. September – 2. Oktober 201029 Schüler – Begabtenexkursion Hamburg – DI Junker, Mag. Winkelhofer

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Können Bücher „Freunde“ sein!?Interview mit Schülern der 1BHMI zum Leseprojekt: Bücher im Klassenzimmer.Können Bücher Freunde sein?Beschränkt! Wir wollen unsere Erfahrungen selber machen. Die Personen in den Büchern und deren Schicksale wurden vom Autor/der Autorin erfunden. Einzig bei Erfahrungen, die an Leib und Leben gehen, wie z.B. bei Dro-gen („Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), da soll man sich an Bücher halten. Meistens helfen Eltern und der „Hausverstand“, lebensbedrohende Erfahrungen zu vermeiden.Wie „lebt“ es sich mit Büchern im Klassenzimmer?Wenig Unterschied zu vorher. Vorteil: Ich muss nicht in die Bibliothek gehen; die Bücher sind vorsortiert; die Lesemotivation wird ein wenig gesteigert.Welche Bücher haben euch besonders gefallen?„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, „Winter“, „Der Junge im gestreiften Pyjama“, „Crazy“, „Das Attentat“, „Herr der Fliegen“ …Könnt ihr euch mit handelnden Personen identifizieren? Mit welchen?Mit den Personen, die Freundschaften, die erste Liebe, bestimmte Abenteuer erleben.Soll dieses Leseprojekt im nächsten Jahr fortgesetzt werden?JA! Aktuelle Themen in Sachbüchern verarbeitet; Fantasy–Bücher; Krimis; mehr lustige Themen; Autobiogra-phien von modernen Musikern, Technikern …, Zeitschriften und Magazine: Galileo, PM, Natural Geographic World …Bedeutet Lesen für euch „Zwang“?Ja, sehr oft, vor allem, wenn es um Bücher geht, die wir uns nicht selbst aussuchen durften!Würdet ihr ohne „sanften“ Druck durch den Deutschlehrer auch lesen?Ja! Nur andere Bücher!Nachwort der Interviewer:Erfreulich ist, dass zwei Drittel der Klasse (31 Schüler!) schon immer sehr gerne gelesen haben und auch heute noch lesen!

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Schulversuch SemestrierungFür die beiden letzten Jahrgänge und Klassen an der HTL wird mit kommen-dem Schuljahr das HTL-Modell der Se-

mestrierung als Schulversuch gestartet. Dir. Dr. Harald Rebhandl konnte an ei-nem speziellen "pädagogischen Abend"

die Lehrerschaft von dieser Idee über-zeugen. Durch mehr Eigenverantwortung und durch die Aufwertung des Semster-zeugnisses (nunmehr dem Jahreszeug-nis gleichgestellt) kann man weniger negative Noten, also mehr Schulerfolg erwarten. Die etwa 180 Eltern der Schü-ler in den betreffenden Klassen wurden bereits ausführlich informiert und die Re-aktionen waren durchwegs sehr positiv. Falls ein Schüler doch noch negativ be-urteilt werden muss, ist eine individuelle Förderung und ein so genanntes Kollo-quium (Prüfungsgespräch) vorgesehen - das Wiederholen eines ganzen Schul-jahres ist nicht mehr nötig.

WHS-KooperationsprojektFür den neuen Schwerpunkt der Haupt-schule 1 in Waidhofen, nunmehr WHS, konnte die HTL im Rahmen eines Ko-operationsprojektes hilfreich sein.Die Wirtschaftshauptschule profitiert von der WING-Abteilung und der Werkstätte.

Betriebliche Abläufe, Konstruktion und Verkauf waren die Themenbereiche, kon-kret konnten die HS-Besucher in zweiWorkshops Schlüsselanhänger fertigen, T-Shirts bedrucken und in der Metallbear-beitung "basteln". Für das Abschlussfest

der WHS konstruierten die Hauptschüler mit den HTL-Technikern (DI Eckhard Gussmack, Ing. Franz Kleinhofer) spezi-elle Metallsäulen, deren Fundament be-reits fertiggestellt ist, und ein wenig hal-fen sie auch bei den Schweißarbeiten.

Nach vier Jahren Zusammenarbeit mit dem Institut für Meteorologie und Geo-physik der Universität Wien konnte im Sommer 2010 eine Messstation fertig ge-stellt und an ihrem endgültigen Einsatz-ort, dem Trafelberg in Niederösterreich (1146m), aufgestellt werden. Ass.-Prof. Mag. Dr. Manfred Dorninger, Absolvent der Waidhofener Elektrotechnikabtei-lung, arbeitet am Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Wien und

hatte die Abteilung ETEC in seine For-schungsarbeiten mit eingebunden. Über mehrere Jahre entwickelten nun Schüler der 5. Jahrgänge im Rahmen ihrer Dip-lomarbeiten Antrieb und Energieversor-gung dieser Messgerätestation. In den nächsten Jahren sollen hier wertvolle wissenschaftlich – meteorologische Da-ten gewonnen und aufgezeichnet wer-den.

Messgerätelift am Trafelberg

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Schulsozialprojekt JUSYAls Bundesschule kann die HTL lei-der von keinem Schulsozialprojekt des Landes profitieren. Beratungsbedarf be-steht aber dennoch - und mit dem JUSY (Jugendservice Ybbstal) konnte eine Möglichkeit erschlossen werden, den

HTL-SchülerIinnen Beratungsgespräche anzubieten. Die Mitarbeiter des JUSY besuchten alle Jahrgänge und Klassen (Koordination Mag. Alexander Buchner und Mag. Christina Ebner) um ihr Ange-bot vorzustellen. An der Spitze der nach-

gefragten Themen stand "Berufs- und Studienwahl". Im nächsten Schuljahr kommt es hoffentlich zur Fortführung - wobei dann eine intensivere Betreuung der 1. Klassen und Jahrgänge in Block-veranstaltungen angestrebt ist.

Hi boys, English is fun!“English Project Days” an der HTL Waidhofen/ YbbsMit einem coolen „Hi, boys!“ begrüßten drei amerikanische Native Speaker die Schüler aus den 4. Klassen der Abtei-lung Automatisierungstechnik der HTL Waidhofen/Ybbs. Das war der Auftakt zu drei Tagen voll Spaß und intensiver Auseinandersetzung mit der englischen Sprache.Wettspiele, Gruppenarbeit, Rollenspie-le, Diskussionen, Präsentationen, etc. … - natürlich alles auf Englisch – an der eigenen Schule, jedoch außerhalb des Regelunterrichts, sorgten für Spaß und Unterhaltung mit drei amerikanischen Sprach-Trainern.Diese „English Project Days“ sind Teil des Ausbildungsschwerpunktes Englisch der Abteilung Automatisierungstechnik in der 3. und 4. Klasse. Die Schüler haben statt 2 Wochenstunden Englisch in die-sen beiden Jahrgängen 3 Wochenstun-den. Der sichtbare Erfolg: Jahr für Jahr absolviert ein Teil der Schüler am Ende der 4. Klasse das internationale Sprach-zertifikat “ First Certificate in English“.Unter dem Motto „English is fun“ werden die HTL-Schüler topfit in Englisch für den Beruf!

4AHMIA und 4BHMIA mit Fr. Prof. Nenning- Rosenberger und den Native Speakers Jerome, Jaymes und Kory aus den USA

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Klangstiege HaagAm 29. April fand in Haag die feierliche Eröffnung der „Singenden Stiege“ statt. Die Ehrengäste, unter ihnen der 2. Prä-sident des Landtages Mag. Johann Heu-ras, der Direktor der HTL Waidhofen/Ybbs DI Dr. Harald Rebhandl und der AV der AUT-Abteilung Dipl.-Ing. Klaus Ried-ler, wurden im Rathaus durch den Chor Haag unter der Leitung des Obmannes Bernard Teichmann und von Chorleiter Prof. Edgar Wolf willkommen geheißen. Von den Maturanten Dirnberger Hannes, Pöchlauer David, Prüller Richard und Ruspekhofer Thomas wurde die tech-nische Umsetzung des künstlerischen Konzeptes der „Singenden Stiege“ er-läutert und erklärt. Die betreuenden Pro-fessoren Dipl.-Ing. Stephan Eder, selbst ein passionierter Operettensänger, und Dipl.-Ing. Franz Tojner, ein gebürtiger Haager, freuten sich über die gelungene Umsetzung des gemeinsamen Projek-tes.

LT-Präs. Mag. Johann Heuras, DI Dr. Harald Reb-handl, Bgm. Josef Sturm und LAbg. Andreas Pum.

Workshop für Elektrotechnikschüler bei Fa. LandsteinerDie Firma Elektro & Electronic Landstei-ner GMBH in Amstetten bietet unseren Schülern der 3. Klassen schon mehrere Jahre die Möglichkeit, einen 5-stündigen Workshop zu besuchen. Eine Labor- bzw. Werkstättengruppe mit maximal acht Teil-nehmern verbringt dazu einen Vormittag im Anlagenbau und hat dort die Möglich-keit, unter fachkundiger Anleitung von Elektromonteuren Verdrahtungs- und Montagearbeiten an diversen Schalt-schränken durchzuführen. Damit können vorhandene theoretische Kenntnisse aus verschiedenen Fachgegenständen sofort angewandt werden. Der direkte Praxis-bezug ist eben nur vor Ort in einem pro-funden Elektrotechnikunternehmen mit entsprechender Unterstützung möglich. Dabei konnten die Schüler das breite Einsatzspektrum dieser anlagentechni-

Schüler der 3AHETI beim Verdrahten eines Schaltschrankesv.l.n.r.: Krenn Matthias, Kerschbaumsteiner Philipp, Sitz Lukas

schen Komponenten kennen lernen. So wurden unter anderem Schaltschränke für mehrere Altenpflegeheime oder für die Einkaufszentren Wohllebengasse und Prinz-Eugen-Straße in Wien/Zent-ralbahnhof fertiggestellt. Unser Dank gilt

Herrn Ing. Thomas Landsteiner, der es unseren Schülern immer wieder ermög-licht, direkte fachpraktische Erfahrungen am Anlagen- und Installationssektor in seinem Unternehmen zu sammeln.

Mag. Johann Heuras gratulierte zur ge-lungenen Symbiose aus technischem Know-how und Chorgesang, einem al-ten Kulturgut, welche die Diplomarbeit „Klangstiege“ des Chores in der Stadt Haag zeigt. Jetzt ging es ans Hören: Die konservierten Stimmen des Chores Haag ertönten in Pentatonik, Dreiklang

und Septakkord, je nachdem in welchem Bereich der Sensor der jeweiligen Stufe ausgelöst wurde. Die Stiege wurde von den Kindern sogleich benutzt und sorgte für ein buntes musikalisches Spektakel. Diese künstlerische Installation kann bis Mitte September 2011 benützt bzw. be-spielt werden.

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GIR-Projekt der Zukunftsakademie MostviertelDas Projekt GIR (Generation, Innova-tion, Region) der Zukunftsakademie Mostviertel möchte die Jugend für tech-nische Berufe begeistern. Die Vielfalt der Forschung und Innovation in Schulen und Betrieben in unserer Region sollte vorgestellt werden. HTL-Schüler/-innen

besuchten die Firmen ESA Elektro Auto-mation GmbH, Umdasch Amstetten und Welser Profile Austria GmbH. Volkschü-ler aus Amstetten fertigten in den HTL-Werkstätten eigene Werkstücke, die Schüler der HS Amstetten sahen eine Vorführung von Experimenten und Ver-

suchen (zB Raketenstart einer PET-Fla-sche), die von HTL-Schülern vorbereitet worden waren. Mit dem Abschlussfest des Projektes Ende Mai ist diese Initia-tive abgeschlossen.

Schüler der Volksschule Amstetten in der Werkstätte

Schüler der HS Amstetten bei einer Lärmmessung.

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Preise und WettbewerbeRIZ GENIUS Jugendpreis 2010Mit dem ersten, zweiten und dritten Preis, verteilt auf alle Abteilungen, zeigte die HTL ihre Stärken in Innovation und Kreativität. Aus den ca. 40 eingereichten Projekten wurden im Rahmen der Ab-schlussgala am 15. Dezember im Forum der NÖ Versicherung in St. Pölten die besten Ideen prämiert. Besonders aufgefallen sind die Profes-

sionalität und der Ideenreichtum der er-folgreichen Techniker und Unternehmer von morgen. Um Rehkitze, Feldhasen und Fasane bei der Ernte vor dem Mähtod zu bewahren, entwickelte der Elektrotechniker Andreas Taranetz (Betreuer DI Josef Leichtfried) hochempfindliche Infrarotsensoren, wel-che Rehkitze in einer Wiese aufgrund ih-

rer Wärmestrahlung aufspüren können. Mit seiner anspruchsvollen Arbeit hat er das Projekt Wildretter einen wesent-lichen Schritt weiter zur Serienreife ge-bracht und erhielt dafür den ersten Preis im Wert von 800 €. Alle Schüler und Lehrer der HTL freuten sich über die Anerkennung für ihre Pro-jekte und über das Lob der Jury.

v.l.n.r.: Bildungsstadtrat Mag. Franz Hofleitner, RIZ-Geschäftsführerin Mag. Petra Patzelt, DI Ger-hard Marchard, Andreas Taranetz, DI Gerhard Pölzgutter, Christian Wagner, DI Wilhelm Junker, Lu-kas Nagler, Michael Edlinger, Markus Ratzberger, RIZ-Fördervereinsobmann Dr. Heinz Winterer

HTL Waidhofen: Innovativste Schule NiederösterreichsAm Schulwettbewerb „Jugend Innovativ, der Wettbewerb für kluge Köpfe“ nah-men rund 2.000 Jugendliche aus ganz Österreich im Alter von 15 - 20 Jahren mit insgesamt 549 eingereichten Projek-ten teil. Im Rahmen dieses Wettbewerbes wurde auch die innovativste Schule prämiert. Diese Auszeichnung ging aufgrund der

hohen Qualität der eingereichten Projek-te an die HTL Waidhofen. Zwei Projektteams der WINGs haben es ins Halbfinale geschafft und durften in St. Pölten ihre Ideen präsentieren. Simone Fuchslueger und Marlene Rech-berger entwickelten für die KTM Sport-motorcycle AG eine Software zur Aus-wertung von Fahrmanövern.

Yannick Schwarenthorer und Philip Hof-macher erstellten eine Software zum Verwalten von Sportwettkämpfen, wel-che etwa eine Online-Anmeldung, die Gestaltung eines variablen Spielsys-tems, Verwaltung des Spielflusses und die Erstellung von Urkunden ermöglicht.

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Prämierung zur innovativsten Schule Nie-derösterreichs: v.l.n.r.: sitzend: Simone Fuchslueger, Marlene Rechberger. ste-hend: Philip Hofmacher, Yannick Schwar-enthorer, DI Gerhard Pölzgutter, MMag. Dr. Jürgen Krajsek, DI Dr. Harald Rebhandl.

Mostviertler Schul-Innovationspreis 2011 Ende Mai wurden in Ybbs/Donau die diesjährigen Preisträger des INNO’11 ge-kürt. Zum vierten Mal wurde dieser Preis in Zusammenarbeit mit der Wirtschafts-kammer NÖ und der Zukunftsakademie Mostviertel vergeben. Heuer waren wie-

der Schüler der HTL Waidhofen mit ihren verschiedenen Diplomarbeiten ganz vor-ne dabei. Herzlichen Glückwunsch!Platz 3 ging an Kathrin Egger und Matthi-as Repper (5AHWIM), Platz 5 belegten Richard Prüller, David Pöchlauer, Han-

nes Dirnberger und Thomas Ruspek-hofer (5AHMIA) und auf Platz 6 kamen Julian Lehner und Ronald Baumgartner (5AHWII).

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HTL-Lehrer des Jahres und Lieblingslehrer der Region Mostviertel: Abteilungsvorstand DI Klaus RiedlerDer Schulsprecher der HTL, Josef Leut-geb aus der 4AHMIA, organisierte Ende April die Wahl zum HTL–Lehrer des Jahres. Die meisten Stimmen bekam AV DI Klaus Riedler. Der Initiator der Akti-on, Personalberater Hans Fabian vom Online-Stellenmarkt Mostjobs, der vor drei Jahren diese Aktion zum ersten Mal startete, stiftete auch heuer wieder den Preis für den Sieger. AV Riedler, der von den Schülern vor allem auf Grund seiner

authentischen Kombination aus Wissen, notwendiger pädagogischer Strenge und dem richtigen Maß an Humor und Ver-ständnis zum Lehrer des Jahres gewählt wurde, erhielt als Preis ein Wochenende mit lateinamerikanischen Tänzen in der ungarischen Tanzschule der Profitänzer Balazs Ekker und Alice Guschelbauer. Im Rahmen der Podiumsdiskussion mit Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied wurden ihm am 2. Mai 2011

Auszeichnung und Tanz–Gutschein im Waidhofener Kristallsaal überreicht. In derselben Woche wurde DI Riedler au-ßerdem in St. Pölten als Lieblingslehrer der Region Mostviertel ausgezeichnet. Diese Wahl hatte über ein Internetportal stattgefunden.

Herzlichen Glückwunsch an AV DI Klaus Riedler!

Grave it Junior Company ist NÖ. Landesmeister„Gewonnen hat eine Junior Company, die mit einem marktreifen Produkt und ihrer Professionalität die Jury gravierend beeindruckte!“, diese Worte der Juroren ließen die Wirtschaftsingenieure aus Waidhofen jubeln: “Wir haben die beste Junior Company in Niederösterreich!“ Die gravierten und beleuchteten Kunst-stoffplatten sind einzigartig. Bei der NÖ-Landesausscheidung in Wien am 26. Mai mussten die jungen Techniker ihre Firma an einem Messestand präsentieren und den Juroren Rede und Antwort stehen. Die Bühnenpräsentation der HTL-Schü-ler war konkurrenzlos. Am 9. Juni will die Grave it Junior Company beweisen, dass die HTL Waidhofen den bundesweiten Vergleich mit den Siegern der anderen Bundesländer nicht scheuen muss. Das große Ziel formuliert Projektleiterin Mag. Birgit Walterskirchen: „Wir wollen zum internationalen Wettbewerb der Junior Companys nach Oslo fahren!“

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D I P L O M A R B E I T E N

Adaptierung eines IndustrierobotersMatthias Alberer, Michael Haberfellner, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Eduard Beer, Vl. Christoph Zeillinger, DI Klaus Riedler

Fernauslösbare SchibindungPatrick Brachner, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Dr. Harald Rebhandl

Ziel der Diplomarbeit war es, eine fernauslösbare Skibindung zu konstruieren, die dazu beiträgt, das Verletzungsrisiko im Skirenn-sport zu senken. Das System ermöglicht es, den Rennläufer im Falle eines Sturzes ohne Krafteinwirkung vom Ski zu trennen, um schweren Knieverletzungen während der Sturzphase vorzu-beugen.

Die Aufgabe der Diplomanden war der Umbau eines gebrauch-ten Schweißroboters, um einen automatischen Reifenwechsel in exemplarischer Form zu ermöglichen. Neben zahlreichen Um-bauten und Wartungsarbeiten war die Programmerstellung ein relevanter Punkt der Diplomarbeit.

Vollautomatisches MagazinPaul Wagner, Andreas Ramsmeier, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Dr. Harald Rebhandl, DI Roland HillingerKooperationspartner: Fa. Forster Verkehrstechnik GmbH

Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein vollautomatisches Ma-gazin für eine bestehende Maschine der Firma Forster, welche die auf Autobahnen eingesetzten LED-Wechselverkehrszeichen bestückt, entwickelt. Das von den Diplomanden entwickelte und konstruierte Magazin ermöglicht es, die Anlage zukünftig einige Stunden ohne einen einzigen Eingriff eines Arbeiters laufen zu lassen.

Kart-SimulatorMarkus Hornbachner, Patrick Kappl, Martin Krenn, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Dr. Harald Rebhandl, DI Roland Hillinger

Die Aufgabe bestand in der Fertigstellung des vorjährigen Projek-tes Kart-Simulator. Dazu wurde die komplette Steuerung neu auf-gebaut und die vorhandene Hydraulikanlage erweitert. Ziel war es, die Beschleunigungen und Kräfte aus einem PC-Spiel durch die Bewegung des Fahrersitzes zu simulieren. Dies wird durch zwei Hydraulikzylinder realisiert.

Diplomarbeiten 2010/11

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Photovoltaik – Die Energie der ZukunftChristoph Matzenberger, 5AHMIA, Philipp Puchbauer, 5AHWIIBetreuungslehrer: DI Klaus Riedler, DI Johannes Haidler

Die Diplomarbeit beinhaltet ein Handbuch und eine Organisati-onssoftware zur optimalen Organisation einer Photovoltaik Anla-ge. Ziel ist es, dass jeder Interessent den komplizierten Weg mit Bürokratie, Kalkulation und Technik einfach bewältigen kann. Ein Software-Assistent begleitet die Interessenten durch die jeweili-gen Schritte der Organisation und hilft, eine Kalkulation durchzu-führen.

Adaptierung eines TurbinenprüfstandesRaffael Aschauer, Peter Hirner, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Roland Hillinger

Die Aufgabenstellung bestand darin, einen veralteten Turbinen-prüfstand der HTL auf den neuesten Stand der Technik zu brin-gen. Die Sensoren wurden ausgetauscht und ein Programm zur Darstellung der Messwerte wurde erstellt. Das Modell soll den Schülern helfen, einen praktischen Bezug zu Turbinenanlagen zu erlangen.

Modifizierung einer PalettierungsanlageMatthias Steinbichler, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Roland Hillinger

Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand darin, eine bereits in Betrieb stehende Maschine, welche Parkettleisten von einer Hubeinrichtung auf ein Förderband manövriert, zu verbessern. Statt der bisherigen Handsteuerung wurde ein Touchscreen als Bedieneinheit programmiert. Weiters wurde eine neue Positions-abfrage des Hubzylinders eingebunden und Einstellungen am Frequenzumrichter vorgenommen, um die Geschwindigkeit der Horizontalbewegung zu erhöhen.

Klangstiege HaagHannes Dirnberger, David Pöchlauer, Richard Prüller, Thomas Ruspekhofer, 5AHMIABetreuungslehrer: DI Franz Tojner, DI Stephan Eder

Ziel der Diplomarbeit war es, eine vorhandene Stiege mit Sen-soren und der entsprechenden Software zu einem interaktiven Klangerlebnis zu rüsten. Beim Betreten einer Stufe erklingt ein zuvor festgelegter Ton.

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WärmepumpenprüfstandJohn Bosco Uroko, Alois Steinbichler, Vedat Kargin, 5BHMIABetreuungslehrer: DI Thomas Reifberger-Dorfer, DI Johannes Haidler, Vl. Thomas Pilz

Das Ziel der Diplomarbeit war die Entwicklung und Fertigung ei-nes Wärmepumpenversuchsstandes, welcher im Labor für Ver-suchszwecke verwendet werden soll. Mit Hilfe einer SPS sollen die Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit gewährleistet werden. Die Schüler der nachkommenden Jahrgänge können anhand dieser Anlage ein alternatives, umweltschonendes Heizsystem kennen lernen. Dafür wurde eine Wärmepumpe mit einer Heiz-leistung, die für ein Einfamilienhaus ausreicht, von der Fa. Ochs-ner bereitgestellt.

Folgeverbundwerkzeug für RohrnietenManuel Käfer, Florian Steinacher, 5BHMIABetreuungslehrer: DI Dr. Rudolf Berger, DI Klaus Riedler

Das Thema der Diplomarbeit war die Entwicklung und Konstrukti-on eines Folgeverbundwerkzeuges für die Firma Welser. Mit Hil-fe dieses Werkzeuges werden Rohrnieten aus einem endlosen Blechband mittels 8 Stanz- und Tiefziehvorgängen hergestellt. Dies ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Produktion.

Automatische SiebdruckmaschineDavid Hrubicek, David Kerschbaumer, Florian Lang, 5BHMIABetreuungslehrer: DI Thomas Reifberger-Dorfer, DI Othmar Pöschl

Für die Firma Riess Kelomat soll eine automatische Siebdruck-maschine für die Bedruckung der Bodenseite von Töpfen mit dem Firmenlogo entwickelt werden. Derzeit wird dieser Vorgang hän-disch ausgeführt. Da dabei die noch nicht gebrannte Emailschicht immer wieder beschädigt und das Logo nicht mittig platziert wird, fällt zu viel Ausschuss an. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine präzi-se Maschine zu konstruieren und zu bauen, die das Logo mittig platziert und das ungebrannte Email auf den Töpfen nicht be-schädigt.

DegenrichtanlageDaniel Harreither, Christof Krimberger, Daniel Marat, 5BHMIABetreuungslehrer: DI Dr. Harald Rebhandl, DI Johannes Haidler

Ziel dieser Diplomarbeit war die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung einer vollautomatischen Anlage zur Degen- und Flo-rettausrichtung. Dieses Projekt wurde in Kooperation mit der Fa. Sonneck GmbH, Hersteller der Degen und Florette, und der Firma ProFactor GmbH, Lieferant der Vermessungssoftware, durchge-führt. Die wichtigste Anforderung der Fa. Sonneck an die Anlage war der vollkommen automatische und wirtschaftliche Ablauf des Richtvorganges. Die Vermessung von Degen und Florett wurde mittels Kameras realisiert.

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Prüfanlage für ElastomerdichtungenChristoph Schachner, Dominik Strasser, Michael Wieser, 5BHMIABetreuungslehrer: DI Thomas Reifberger-Dorfer

Thema der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Prüfanlage für Elastomerdichtungen in den Türen von Schienenfahrzeugen im Auftrag der Firma IFE Knorr Bremse GmbH. Es sollen verschie-dene Elastomerdichtungen auf ihr Verhalten im alltäglichen Be-trieb getestet werden, um eine aussagekräftige Bewertung über deren Lebensdauer zu geben. Die Prüfung läuft 3 Monate – was ein 1.000.000-maliges Öffnen und Schließen der Tür bedeu-tet - unter verschiedenen Bedingungen (Temperatur von -40°C - +80°C, Feuchtigkeit und UV-Strahlung), um möglichst exakte Ergebnisse zu erhalten.

Zerspannungstechnik-Zeitoptimierung beim Bohren von VerbundwerkstoffenSerdar Efendioglu, Markus Maunz, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Eckhard Gussmack

Die Diplomarbeit erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma Doka Industrie GmbH. Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand in der Entwicklung eines Bohrers, der in der Lage ist, einen vorgege-benen Werkstoffverbund ohne Verringerung der Standzeit zu bohren. Ziele waren eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit, Zeitersparnis und Reduktion der Kosten.

Biofeedback bei FrakturenKathrin Egger, Matthias Repper, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Gerhard Pölzgutter

Nach Unfällen oder Operationen an Beinen ist es wichtig, eine schädigende Überbelastung zu verhindern. Eine gezielte Teilbe-lastung kann jedoch für den Heilungsprozess förderlich sein.Diese wird zurzeit dadurch kontrolliert, indem der Patient den Fuß auf eine Waage stellt und das Bein dann bis zum vom Arzt gewünschten Maximalwert belastet. Dieses Gefühl soll sich der Patient nun einprägen und beim Gehen mit Gehhilfen berücksich-tigen.Da das Fehlerpotential bei dieser Methode sehr hoch ist, war es die Aufgabe, im Rahmen dieser Diplomarbeit, in Partnerschaft mit Herrn Primar Dr. Markus Wuttke, ein Messgerät zu entwickeln, welches dem Patienten durch ein akustisches Signal dabei helfen soll, die Über- oder Unterbelastung seines Beines zu verhindern, um somit eine bestmögliche Heilung zu erreichen.

Strategische Layoutplanung für eine Kapazitätserweiterung bei DOKA IndustriesStefan Atschreiter, Stefan Hofschweiger, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Wilhelm Junker

Für eine geplante Produktionserweiterung wurden die Anlagen-kapazitäten für unterschiedliche Produkte der Firma Doka Indus-trie ermittelt. Außerdem wurde eine Layoutplanung unter Berück-sichtigung des Materialflusses im Werk St. Martin erstellt. Die Auslegung der optimalen Vorlagerplätze der Maschinen wurde gemacht.

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Entwicklung und Standardisierung einer Schutzvorrichtung für eine KipperdosiereinheitMario Schramböck, Patrik Zarl, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Markus Anthofer, DI Gerhard Marchard

Die Diplomarbeit erfolgt in Zusammenarbeit mit der Firma Meiller GesmbH.Dieses Projekt soll eine einfach zu handhabende Lösung für das Abladen von Schüttgut bieten und in das Produktangebot der Firma Meiller aufgenommen werden. Ziel ist es dabei, eine Sicherung gegen seitliches Verrutschen der Dosiereinheit eines Kippers zu entwickeln. Diese Sicherung der Dosiereinheit muss die auftretenden Querkräfte aufnehmen können, und es soll eine möglichst schnelle sowie einfache Montage und Demontage der Sicherung gegeben sein.

Produktionsprozessmanagement und Marketing bei Stabstahl - ProfilstahlFlorian Spanring, Lukas Theuretsbacher, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Gerhard Pölzgutter

Aufgrund des fehlenden Marketings im Bereich der Fertigung mit endformnahen Profilen soll diese Diplomarbeit für die Böhler-Ybbstal Profil GmbH ein Marketingkonzept sowie ein Kalkulati-onsinstrument zur Kostenermittlung für den Kunden fertigstellen.Die Marketingsituation soll durch einen Werbefilm verbessert werden, der dann auf der Homepage sowie auf Messeständen präsentiert wird.

Ermittlung von Wärmebehandlungskennzahlen bei gängigen Randschichthärteverfahren an Stählen und GraugussMichael Dallhammer, Simon Peter, 5AHWIMBetreuungslehrer: DI Eckhard Gussmack

Bei der Diplomarbeit ging es um die Erstellung eines elektroni-schen Nachschlagewerkes für die Firma Härterei Michael Wel-ser GmbH. Prüfkörper aus Stahl und Grauguss wurden in den verschiedenen Öfen des Unternehmens wärmebehandelt, die wärmebehandlungsspezifischen Kennzahlen vom Projektteam aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. Die daraus ge-wonnen Daten wurden in einer Excel-Tabelle zusammengefasst. Zur leichteren Suche wurde als Auswerte-Tool ein auf Visual Ba-sic basierendes Suchfenster programmiert und eingefügt. Durch dieses Programm wurden die Treffsicherheit und die Auswahl der Wärmebehandlungsprogramme deutlich erleichtert.

Evaluierung von Marketingmaßnahmen zu Neukundenge-winnung im technischen VertriebKevin Theuratsbacher, Lukas Wiesinger-Nabegger, 5AHWIMBetreuungslehrer: Mag. Thomas Krahofer

Aufgabenstellungen der Diplomanden waren Auflistung, Gegen-überstellung und Bewertung aller Maßnahmen zur Neukunden-gewinnung im technischen Vertrieb der Firma Merkle Schweiß-geräte in Hinblick auf deren Wirtschaftlichkeit und Reichweite. Ziel war die Optimierung von Werbe-/Marketingmaßnahmen des Betriebs in Österreich, Ungarn und in der Slowakei.

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Betriebsstättenplanung und –optimierung eines elektrotech-nischen BetriebesMaximilian Ehrgott, Dietmar Teufl, Ismail Yavuz, 5AHWIMBetreuungslehrer: Mag. Birgit Walterskirchen, DI Gerhard Pölz-gutter

Die Aufgabenstellung der Diplomarbeit war die Neuplanung der Firma Teufl & Co GmbH durch die Optimierung des Materialflus-ses und der Lagerhaltung, sowie das Anlegen eines Grundkon-zeptes für einen neuen Infrastrukturplan. Nach der Installation des ERP-Systems der Firma CHK24 wird dieses demnächst in Betrieb genommen.

Marketing- und Vertriebskonzepterstellung für den mobilen Personennotruf mit internationaler PerspektiveRobert Penesic, Oliver Sorgner, 5AHWIMBetreuungslehrer: Mag. Thomas Krahofer

Im Rahmen der Diplomarbeit sollen ein Marketing- & Vertriebs-konzept für das Einzelunternehmen Mag. Walter Kriegl zur kostengünstigen und optimalen Einführung des mobilen Perso-nennotrufs erstellt werden. Durch direkte Konfrontation und das Aussenden von Fragenbögen wurde ein Grundstein an Marktda-ten geschaffen. Mit Hilfe der Marktdaten wurde der Marketing-Mix durchgeführt. Unter Berücksichtigung aller vier Instrumente konnte ein optimales Konzept für den mobilen Personennotruf ausgearbeitet werden.

Software gestützte FahrmanövererkennungSimone Fuchslueger, Marlene Rechberger, 5AHWIIBetreuungslehrer: DI Horst Dietrich

Ein Programm analysiert die Daten eines Sensors und ordnet diese eindeutigen Fahrmanövern wie Bremsen, Beschleunigen und Kurvenfahrt zu. Die KTM Sportmotorcycle AG kann mit Hilfe dieser Software Dauertests beim Kunden durchführen und die Motorräder somit besser an deren Bedürfnisse anpassen.

Marketing und Onlinevermarktung von Pralinen und Scho-kolade Stefanie Novak, 5AHWIIBetreuungslehrer: MMag. Dr. Jürgen Krajsek, Mag. Ewald No-wak

Die Ausgangslage waren geringe Umsatzanteile der Produktseg-mente Schokolade und Pralinen. Die Aufgabe der Diplomarbeit war es, den Umsatz mit Hilfe von Marketingstrategien zu stei-gern. Die Bäckerei Schwarzlmüller sollte am lokalen Markt eta-bliert werden und auch per Internet erreichbar sein (Bestellung). Seit Dezember 2010 gibt es nun schon deutliche Umsatzsteige-rungen.

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Online-MängelinformationssystemRonald Baumgartner, Julian Lehner, 5AHWIIBetreuungslehrer: MMag. Dr. Jürgen Krajsek

Kooperationspartner: DI Josef Pilsl/Alpine Bau GmbHDie Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung des be-trieblichen Ablaufes bei der Bewältigung von Mängeln. Das In-formationssystem ist online erreichbar und soll einerseits den Kunden eine einfache, benutzerfreundliche Oberfläche bieten, um aufgetretene Mängel einzutragen und andererseits den Mit-arbeitern die Verwaltung jener vereinfachen. Die umfangreiche Programmierarbeit am Computer beendeten die Diplomanden erfolgreich mit der Veröffentlichung ihrer Seite auf einem gemie-teten Webserver.

Spread@Bread - Anlage zur Produktionsoptimierung in der LebensmitteltechnikDaniel Laresser, Lukas Schwaigerlehner, Arthur Theuretzbacher 5AHWIIBetreuungslehrer: DI Markus Anthofer, Mag. Thomas Krahofer

Diese Anlage ist eine hygienische, bedienfreundliche und effizien-te Lösung für das Bestreichen von Ciabattas. Sie besteht aus drei Hauptkomponenten: einer Schlauchpumpe, die die Kräuterpaste befördert, einer Flachdüse für ein optimales Bestreichen des Cia-battas und einem Förderband, welches das Ciabatta befördert.Weitere Hauptanforderungen sind Wartungsfreundlichkeit, niedri-ge Betriebskosten und eine geringe Anzahl an Verschleißteilen. Nach dem Bau der Anlage folgte eine Amortisationsrechnung, um die Wirtschaftlichkeit zu überprüfen.

Selos- Sport Event Leading & Organisation SystemYannick Schwarenthorer, Philip Hofmacher, 5AHWIIBetreuungslehrer: MMag. Dr. Jürgen Krajsek, DI Horst Dietrich

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Neugestaltung eines Sportsevents. Die entwickelte Software verwaltet den gesamten Turnierablauf. Zusätzlich werden an einem Infopoint alle Informa-tionen über das Turniergeschehen den Zuschauern und Spielern bereitgestellt. Ziel ist es, das Veranstalten eines Sportevents jeg-licher Art zu vereinfachen und zu optimieren.

Programmierung eines Web-Shop mit speziellen Sicherheits-kriterienThomas Dorfer, Stefan Indrich, 5AHETIBetreuungslehrer: DI Horst Dietrich

Es gilt eine Plattform zu erstellen, auf der eine beliebige Anzahl an Webshops betrieben werden können. Jeder Webshop verfügt über eine Artikel-, Kunden- und Lagerverwaltung, sowie über eine Bestell- und Rechnungsabwicklung. Der Anwendungszweck liegt im Fanartikelvertrieb für eine dynamisch erweiterbare Anzahl an Vereinen, die gesondert verrechnet, aber zentral verwaltet und administriert werden müssen.

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Softwarebasierte Teleskopsteuerung mittels „The Sky 6“Bernhard Berndl, Peter Soxberger, 5AHETIBetreuungslehrer: DI Gerald Pracherstorfer

Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung von Hard- und Soft-ware einer Steuerung für eine Teleskopmontierung. Für das be-stehende Astronomieprogramm „The Sky 6“ muss eine Erweite-rung implementiert werden, die das Steuern des Teleskops direkt über den Computer ermöglicht. Des Weiteren müssen Hard- und Software einer Handsteuerbox entwickelt werden, die das Steu-ern vorort ermöglicht. Die größte Anforderung ist die Genauigkeit, mit der die Steuerung das Teleskop ausrichten muss (+/- 1 Bo-gensekunde).

Aufbau und Inbetriebnahme eines 3-AchssystemsRaphael Gutenbrunner, Martin Hofleitner, Michael Pfaffenbichler, Christoph Rottermanner, 5AHETIBetreuungslehrer: DI Konrad Eglseer, DI Josef Leichtfried

Die Aufgabe dieser Diplomarbeit bestand darin, ein 3-Achssys-tem, welches von der Firma Engel gesponsert wurde, aufzubau-en und in Betrieb zu nehmen. Es wurde zusätzlich ein Manu-ell- und Automatikbetrieb realisiert. Im Manuellbetrieb kann das 3-Achssystem mithilfe eines Joysticks gesteuert werden. Weiters wurde die Anlage mit Lichtschranken abgesichert und sämtliche Sicherheitseinrichtungen, wie man sie auch bei großen Anlagen in Firmen findet, wurden aufgebaut. Der weiterführende Zweck dieser Diplomarbeit ist, die Schüler der HTL mit solchen Syste-men vertraut zu machen.

Entwicklung eines Hochleistungsschaltnetzteiles (Elektronic Energy Controller)Michael Grabenschweiger, Markus Huebmer, 5AHETRBetreuungslehrer: DI Josef Leichtfried

Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Kleinspannungs-Hochleistungsschaltnetzteil entwickelt, das die Energie des Dreh-stromstromnetzes für einen angeschlossenen Prozess umformt. Der „electronic energy controller“ verarbeitet elektrische Leistung bis zu 20kW. Zugleich ist dieses Schaltnetzteil universell für ver-schiedenste elektrotechnische Anwendungen einsetzbar. Eine davon ist die Erzeugung von Schweißlichtbögen mit bis zu 1000 Ampere elektrischem Strom.

Visualisierung und Webanbindung eines Industrie-Gaspro-zessesInge Grissenberger, Elias Sirbu, 5AHETRBetreuungslehrer: DI Gustav Spring, Mag. Andreas Schatz

Die Anforderungen an das Projekt bestehen aus einer automa-tischen Messdatenerfassung und Visualisierung der Gasversor-gung der Härterei HMW mit zusätzlicher Benachrichtigung, ob und zu welchem Zeitpunkt ein Tank nachgefüllt werden muss. Mithilfe einer vorausgehenden Simulation der Anlage kann die Messdatenerfassung und Auswertung vor Inbetriebnahme getes-tet werden.

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Abschlussarbeiten 2010/11WLA-Lehrmodelle für die SteuerungstechnikReinhard Beneder, Marco Sonnleitner, 4AFETBetreuungslehrer: Vl. Alois Bauer

In der Abschlussarbeit geht es um 17 Modelle in der Steuerungs-technik. Sie wurden fertig aufgebaut, und eine Sicherheitsschal-tung wurde erstellt. Die Sicherheitsschaltung ist in einem kleinen Gehäuse verbaut. Die Pläne mussten überarbeitet bzw. neu ge-zeichnet werden.

Foto-Falle für bewegte Objekte mittels GSM-Modul und DatenbankFaruk Candeger, Matteo Jax, 4AFETBetreuungslehrer: Vl. Klaus Kettner

Bei der Abschlussarbeit geht es um die Entwicklung einer draht-losen Videoüberwachungskamera, wobei der Strom für die ein-zelnen Komponenten von einer Fotovoltaik Anlage gespeist wird. Die aufgenommenen Bilder werden auf einem Zwischenspeicher, der sich auf dem Webserver befindet, gespeichert und von dort aus mittels eines GSM Moduls auf eine MYSQL Datenbank im Internet gesendet, dort sind die Bilder dann jederzeit abrufbar. Man kann diese Videoüberwachungskamera einsetzen, wie z.B. bei der Überwachung eines Privatgrundstückes sowie Container-platzes und dergl.

Hard- und Softwareapplikation für Schrittmotoren eines RobotersPatrick Mayrhofer, Florian Spanring, 4AFETBetreuungslehrer: Ing. Joachim Schneiber

Die Aufgabe bestand darin, von einem bereits bestehenden Ro-boter die Schrittmotoren mit Hilfe eines Mikrocontrollers (ATMe-ga 8) anzusteuern. Mit dem Programm Protel wurde das Layout neu entworfen und die Platine gezeichnet. Die Platine wurde im Fotolabor gefertigt und anschließend gebohrt und mit Bauteilen bestückt. Die Ansteuerung der Motoren erfolgt über den IC L297. Die Software wurde mit dem Programm „Code Vision AVR“ er-stellt. Die Platine kann zur Ansteuerung des Robotergreifarms in der Werkstätte Steuerungstechnik verwendet werden.

Sicherheitstechnische Umrüstung einer DrehmaschineChristoph Ruspekhofer, 4AFETBetreuungslehrer: Vl. Alois Bauer

Aufgabe war 2 Drehmaschinen vom Typ V13 auf die Sicherheits-kategorie 3 umzurüsten. Dabei muss man einen Schaltkasten anbringen und die bereits vorhandene alte Verkabelung gegen eine neue ersetzen und neu im Schaltkasten anschließen. Die im Schaltschrank vorhandene Sicherheits - SPS wird mit Hilfe einer Software programmiert.

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Trocknungsanlage für HühnerfutterJoachim Schachner, 4AFETBetreuungslehrer: Vl. Alois Bauer

Die Anlage aus den 60er Jahren soll auf den heutigen Stand der Technik gebracht werden. Ziel ist es, den Ablauf des Trocknungs-vorganges zu automatisieren. Die Steuerung übernimmt eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung).

Solar-TrackerMathias Eder, Patrick Reiter, 4AFMBFBetreuungslehrer: Ing. Franz Kleinhofer, DI Franz Kronsteiner

Die Aufgabe war es, das Gestell eines Solar Trackers für die Fir-ma Pruckner zu konstruieren und zu fertigen. Nach den Vorga-ben eines bereits vorhandenen Solar Trackers wurde ein Plan erstellt und überarbeitet. Das Hauptkriterium war es, die Kosten des Gesamtprojektes nicht über eine gewisse Summe steigen zu lassen.Aufgrund der zu großen Dimension des Projektes war es nicht möglich, diese Abschlussarbeit in der Schule zu fertigen. Deshalb wurde dieses Projekt direkt bei der Firma Pruckner in Biberbach umgesetzt.

Zentriereinheit für FahrradreifenAlexander Schachermayer, Daniel Maderthaner, 4AFMBFBetreuungslehrer: Vl. Leopold Hochrieser

Bei diesem Projekt für die Firma Ginner Radsport geht es um das Planen, Konstruieren und Fertigen von einer Zentriereinheit für Fahrräder. Es sollen dabei der Höhen- und Seitenschlag bei Vorder- und Hinterreifen von Fahrrädern ermittelt werden. Durch eine elektro- pneumatische Vorrichtung soll die Arbeit erleichtert werden.

KamerakranMarco Huber, Zivan Pavlovic, 4AFMBFBetreuungslehrer: Ing. Hubert Wahlmüller

Bei der Abschlussarbeit geht es um die Adaptierung des im Vor-jahr gefertigten Kamerakrans. Die Aufgabe ist es, ein Schienen-system zu fertigen und die dazu gehörigen Räder mit Aufhängung. Weiters muss eine Aufnahme, an der ein Kamerastativ befestigt werden kann, gefertigt werden. Die dritte Aufgabe der Abschluss-arbeit ist es, den Dolly (Kamerawagen) so umzubauen, dass der Kameramann in jeder Lage eine passende Sitzmöglichkeit hat und sich immer in der passenden Höhe befindet, in Abstimmung mit der Lage der Kamera. Diese Abschlussarbeit wurde von dem Unternehmen Finalmotion in Auftrag gegeben.

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Vorschubeinrichtung für HolzsägeSebastian Bohlheim, Fabian Gulas, 4AFMBFBetreuungslehrer: Vl. Johann Hirsch, DI Franz Kronsteiner

Die Aufgabe war es, einen mittels Elektromotor angetriebenen Förderwagen für ein Sägewerk der Magistratsabteilung 49 (Forst-verwaltung) in Gschöder bei Wildalpen (Steiermark) zu konstru-ieren und zu fertigen. Da sich das Sägewerk in einem Quellen-schutzgebiet befindet und dadurch keine Betriebsmittel wie z.B. Schmieröle, Benzin, usw. in die Erde gelangen dürfen, erfolgt der Antrieb mittels Elektromotor. Die Kraft wird vom Motor mittels ei-nes Kettentriebes auf die beiden Achsen übertragen. Die Strom-versorgung erfolgt mittels eines Stromkabels, welches über eine Oberleitung mitgeführt wird.

Schwenkarm für FitnessgerätJohannes Wagner, Siegfried Kirchweger, 4AFMBFBerteuungslehrer: Fl. Ing. Franz Kleinhofer, Vl. Dipl.-Ing. Franz Kronsteiner

Im Rahmen der Abschlussarbeit sollte für das Fitnessstudio Ener-gy Fitness ein Universaltrainingsgerät entwickelt werden. Die Aufgabe war es dabei, denn Schwenkarm, welcher sich horizon-tal und vertikal verstellen lassen musste, zu fertigen. Das Gerüst, an dem der Arm montiert worden ist, wurde von 2 anderen Klas-senkameraden gefertigt.

TrainingsgerätJan Pöstinger, Daniel Rehak, 4AFMBFBetreuungslehrer: Ing. Franz Kleinhofer, DI Franz Kronsteiner

Die Aufgabe war es, zwei Fitnessgeräte für die Firma Energy Fitness so umzuplanen, dass die Funktionen beider Geräte in einem Gerät ausgeführt werden können. Aufgrund des großen Zeitaufwandes wurde dieses Projekt auf zwei Projektteams auf-geteilt. Unser Teil des Projektes waren die Konstruktion sowie die Fertigung des Grundgestelles. Das Grundgestell besteht zum größten Teil aus Stahlprofilen, welche zusammengeschweißt worden sind. Das zweite Projektteam war mit der Konstruktion und Fertigung des Multifunktionsarmes beschäftigt, welcher mit-tels Seilzug betätigt werden kann.

OberflächenwandDaniel Schreil, 4AFMBFBetreuungslehrer: Ing. Franz Kleinhofer, DI Franz Kronsteiner

Die Aufgabe war es, Arten von Oberflächenbehandlungen für Me-tall herauszusuchen und eine Schautafel mit den einzelnen Ober-flächenverfahren zu planen, zu konstruieren, und zu fertigen.

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Anita Kogler (Foto re.) hat das Layout für diesen Jahresbericht gestaltet. Sie hat alle Texte in Form gebracht, die Fotos eingefügt, Seiten geordnet und wieder umgestellt und Schüler und Lehrer ani-miert, (endlich) Texte und/oder Fotos zu schicken. Dabei ist sie immer mit gesun-dem Hausverstand und zu allererst als Leserin an dieses Projekt herangegan-gen. Ohne ihre Computerkenntnisse, ihr Engagement und ihre Geduld wäre dieser Jahresbericht erstens nie fertig geworden und zweitens nicht so vielfäl-tig, bunt und spannend. Danke!

Elisabeth Fuchslueger (Foto li.) hat in den vergangenen Jahren gemeinsam mit Heinz Markewicz die Hauptarbeit am Jahresbericht geleistet. Sie archivierte die Zeitungsartikel und gestaltete das Layout. Heuer verfasste sie die Chronik und war immer eine Ansprechpartnerin für Fragen aller Art rund um den Jahres-bericht. Danke!

Heinz Markewicz war in den letzten 10 Jahren für den Jahresbericht verantwort-lich, weshalb seine Mitarbeit im heurigen Redaktionsteam von großer Bedeutung war: Worauf ist zu achten, welche Feh-ler kann man von Beginn an vermeiden? Diese Fragen konnten schon im Vorhi-nein geklärt werden. Seine guten Ideen und Vorschläge, aber auch seine kriti-schen Anmerkungen waren sehr wichtig. Danke!

Ewald Nowak hat in den vergangenen Jahren die Korrekturarbeit des Jahres-berichtes geleistet. Heuer hat er viele Artikel verfasst und war durch seine genauen Kenntnisse der Gesetzeslage (Titel zu den Fotos Ja oder Nein? Kann man einen Lehrer zwingen, sich foto-grafieren zu lassen? Anmerkung: Diese Frage konnte geklärt werden. Alle haben sich ablichten lassen!) eine große Hilfe! Danke für die kreative Mitarbeit!

Franz Tojner hat alle Lehrer in Zusam-menarbeit mit Heinz Markewicz fotogra-fiert. So entstanden nicht nur äußert pro-fessionelle Fotos für den Jahresbericht, es können nun auch endlich neue Fotos in die Lehrer – Schautafel eingefügt wer-den. Danke!

Einige Kolleginnen und Kollegen sowie manche Schüler haben diesen Jahres-bericht durch ihre Fotos und/oder Artikel bereichert. Der pensionierte Direktor, die Abteilungsvorstände, die Werkstätten-leiter, der Verwaltungsdirektor und die verantwortlichen Lehrer für Schikurs und Sportwoche standen für Interviews zur Verfügung. Danke!

Neuer Schulleiter, neuer Jahresbericht! So hat es im Vorwort geheißen. Auf Wunsch des neuen Direktors Harald Rebhandl wurde der Jahresbericht heuer neu gestaltet. Er hat neben seinem sehr persönlichen Vorwort auch selbst einige Artikel beigesteuert, war immer offen für Ideen und hat das Redaktionsteam pro-fessionell und menschlich unterstützt. Danke! Authentisch ist er in seinem Job, authen-tisch ist auch dieser Jahresbericht. Wir wünschen unserem neuen Direktor viel Erfolg und Freude bei seiner Arbeit, in seinem Leben außerhalb der Schule und natürlich in seinen Motorrad-Runden!

Angela Winkelhofer

Neuer Jahresbericht, neue Chefredakteurin! Mit Angela Winkelhofer hat Schulleiter Harald Rebhandl eine umsichtige Teamleiterin eingesetzt. Die Arbeit mit ihr hat hervorragend funktioniert, alles geschah prompt und termingerecht und insgesamt konnte das Redaktionsteam die sehr angenehme Jahresbericht-Leitung genießen. Herzlichen Dank!

Franz Tojner, Heinz Markewicz u. Harald Rebhandl

Angela Winkelhofer, Ewald Nowak

Nachwort

N A C H W O R T

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