Jahresbericht 2016 / 2017 Verwaltungsrechnung …...Zubereitung verschiedenster Frühlingsgenüsse,...

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Jahresbericht 2016 / 2017 Verwaltungsrechnung 2016 143. Generalversammlung 15. März 2017

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Jahresbericht 2016 / 2017

Verwaltungsrechnung 2016

143. Generalversammlung

15. März 2017

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JAHRESBERICHT DER CO-PRÄSIDENTINNEN

Wie alle Jahre nutzen wir unseren Jahresbericht um Ihnen einen Rückblick durch unser vergangenes Vereinsjahr zu geben. Es war eher ein ruhiges Jahr, und doch hatten wir einige Anlässe zu organisieren, sowie Sitzungen vorzubereiten und abzuhalten. Vorstand In zehn Vorstandssitzungen und einer Kassasitzung haben wir uns im vergangenen Vereinsjahr beraten, Gedanken ausgetauscht und kommende Anlässe organisiert. Zusätzlich treffen wir uns zweimal im Jahr im Team Sozialkonto, welches aus fünf Vorstandsfrauen besteht. Mit den Leiterinnen unserer Untergruppen ist das Co-Präsidium nach Bedarf, aber mindestens einmal im Jahr, in Verbindung. Auch der Kontakt zur kirchlichen und sozialen Behörde wird immer wieder gepflegt. Nach Möglichkeit besuchen wir Generalversammlungen benachbarter Frauenvereine, sowie jene unseres Kantonal (KFS)- und Dachverbandes (SKF). Das gibt uns wertvolle Einblicke in andere Vereinsführungen, neue Ideen und gute Kontakte. Anlässe Mit unserem Jahresprogramm möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, frühzeitig das Passende für Sie auszusuchen. Wir wollen das vergangene Vereinsjahr, mit unseren vielseitigen Anlässen, welche sehr unterschiedlich gut besucht waren, kurz Revue passieren lassen. Als erster Anlass stand die Besichtigung der kernser Pasta Röthlin AG im Jahresprogramm. Am 22. Februar nutzten 29 Frauen und 2 Kinder die Gelegenheit sich die Produktionsstätte eingehend zeigen und erklären zu lassen. Eingedeckt mit feinen Pasta-Spezialitäten und dem Wissen rund um die einzige Teigwarenfabrik der Zentralschweiz, freute man sich auf den Pasta-Genuss zuhause. Etwas mehr als eine Hand voll Frauen traf sich anfangs April zum Morgenspaziergang nach Weggis. Es hätte so schön sein können! Petrus meinte es aber nicht so gut mit uns, denn es regnete in Strömen. Deshalb entschloss man sich kurzerhand für eine gemütliche Runde mit Kaffee und Gipfeli im Café Schwarzenberger. Ende April zauberten 15 kochbegeisterte Frauen den Frühling auf den Teller. Frühlingskochen stand auf dem Programm. Auf charmante und fachkundige Art zeigte und erklärte Maya Lukas die Zubereitung verschiedenster Frühlingsgenüsse, wie Bärlauch Panna Cotta, Kohlrabi-Puffer, Pouletbrust mit Spargelpfanne und vieles mehr. Am 9. Juni fuhr eine Gruppe Frauen mit dem Zug nach Zürich um Kult(o)ur zu geniessen. Eine Theaterführerin zeigte uns verschiedene Plätze und erzählte von der damaligen Zeit der Hexen- Verfolgung. Dies wurde immer wieder spannend mit Anna Göldis Lebensgeschichte verknüpft. Sie war eine der letzten Frauen, die in Europa der Hexerei beschuldigt und hingerichtet wurde. Nach einer wohlverdienten Sommerpause folgte am 1. September der Vereinsausflug, welcher bereits Tradition hat. 50 Frauen wollten sich den Tag in der Bundeshauptstadt Bern mit Besichtigung des Bundeshauses nicht entgehen lassen. Die Frauen erfuhren während einer spannenden Führung nicht nur interessante Details, sondern konnten sich auch im Ständerats- sowie Nationalratssaal auf die Stühle setzen und Polit-Luft schnuppern. Nach dem gemeinsamen Mittagessen nutzte man die freie Zeit für einen Bummel durch die Lauben, ein Glas Wein an der Aare oder einen Besuch bei den Bären. Es war ein rundum gelungener Tag mit gutgelaunten, zufriedenen Gesichtern und herrlichem Sonnenschein. Überraschend wenig Interessierte trafen sich Mitte Oktober zu einem Rundgang durch die neue Renergia Zentralschweiz. Die wenigen Teilnehmer kamen quasi in den Genuss einer Privatführung. Sie wurden durch die moderne und umweltverträgliche Kehrichtverbrennungsanlage geführt. Zum fünften Mal in Folge fand am Montag vor dem 1. Advent das Adventskranzbinden statt. Unter gewohnt fachkundiger Leitung von Pia Eberhard entstanden mit dem bunten Angebot von Grünmaterial wunderbare, gebundene Adventskränze und gesteckte Schalen.

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Am offenen Sonntag, gleichzeitig 1. Advent, ist unser Crêpes-Stand nicht mehr wegzudenken. Auch dieses Jahr gingen die süssen und salzigen Crêpes weg wie frische Weggli. Der Erlös gibt uns die Möglichkeit, die vielfältigen sozialen Aufgaben unseres Vereins zu unterstützen. Herzlichen Dank! Ende Januar hiess es dann gut zuhören! Manuela J. Petzold, eine anerkannte Trainerin, Coach, Mediatorin und Juristin, hielt uns einen Vortrag zum Thema Lob und Kritik. Die Anwesenden erfuhren, wie Lob und Kritik geäussert werden kann, damit es als positive Rückmeldung verstanden wird. Sei es im Beruf, Verein oder in der Familie, ein ehrliches Lob oder eine konstruktive Kritik erleichtern sicherlich den zwischenmenschlichen Alltag. Kirchliche Anlässe Eine Auszeit aus dem Alltag schenkten uns die acht Frauengottesdienste, der Weltgebetstag und die Maiandacht, welche uns in die Pfarrkirche St. Verena nach Risch führte. Zum Abschluss fand im Dezember unsere traditionelle Adventsfeier statt. Claudia Zimmermann, geistliche Begleitung des frauen netz, erzählte die Geschichte vom Engel, der immer zu spät kam. Dank Damit wir all diese Aufgaben erfüllen können, sind wir auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen. Unser Dank gilt der Röm. Kath. Kirchgemeinde und dem Bezirk Küssnacht für die grosszügige finanzielle Unterstützung, unseren Vereinsmitgliedern sowie all unseren freiwilligen Mitarbeiterinnen. Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit Ihnen!

Nicole Zwyer und Carmen Suppiger Co-Präsidium

Das frauen netz in Zahlen: 1233 Mitglieder 100 Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Ressorts 82 Besuche bei Geburten 50 Geburtstagsbesuche 194 Osterbesuche bei Mitgliedern ab 80 Jahren 98 Herbstbesuche im Altersheim 244 Novembergrüsse 45 kg. Guetzli wurden für den Novembergruss gebacken und verteilt 102 Nachmittage Kinderhort mit 585 betreuten Kindern 18 Jassnachmittage der Senioren 21 Proben im Seniorenchor 9222 Personen besuchten 2016 unsere Internetseiten

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RESSORT MITGLIEDER Petra Büschi, Leitung

Verstorbene Mitglieder ab Mitte März 2016 bis Mitte März 2017:

Monika Bellmond-Odermatt Pflegezentrum Seematt

Erika Suter-Megert Altersheim Sunnehof, Immensee

Katharina Betschart-Schelbert Pflegezentrum Seematt

Erika Kost-Zumthor Küferweg 4, Küssnacht

Martha Schenk-Wicki Altersheim Sunnehof, Immensee

Mathilde Meier-Ulrich Hörnlistrasse 2, Küssnacht

Maria Schwegler-Niederberger Pflegezentrum Seematt

Sophie Müller-Schmid Seeburgstrasse 43, Küssnacht Anna Krummenacher-Wartenweiler Grepperstrasse 59, Küssnacht Marianne Barmettler-Egli Grepperstrasse 22, Küssnacht Josy Schuler-Moser Pflegezentrum Seematt Paula Dober-Diener Chliarni 4, Küssnacht Marie Zimmermann-Meier Altersheim Sunnehof, Immensee Bertha Seeholzer-Aeberhard Pflegezentrum Seematt Theres Camenzind-Werder Altersheim Sunnehof, Immensee Josefine Meyer-Stalder Zwimattstrass 6, Küssnacht Gertrud Marty-Tiefenbacher Pflegezentrum Seematt Martha Kost-Bühler Pflegezentrum Seematt Sophie Studer-Payer Altersheim Sunnehof Paula Hess-Camenzind Altersheim Sunnehof Mitgliederstand: 22. Februar 2017: 1`228

RESSORT BESUCHE Jolanda Arnold, Leitung

51 Geburtstagsbesuche haben wir in diesem Jahr gemacht. Unsere Besucherinnen konnten 20 Mitgliedern zum 80., 21 zum 85., 6 zum 90. und 4 zum 95. Geburtstag gratulieren und ein kleines Geschenk überreichen. Diese Besuche überraschen immer wieder und erfreuen unsere älteren Mitglieder. Der Ostergruss in Form eines gebackenen Osterhasen erfreute 194 Mitglieder ab dem 80. Altersjahr. 29 davon leben im Pflegezentrum Seematt und 17 im Altersheim Sunnehof. Im Herbst verteilten die Altersheimbesucherinnen allen Bewohnern im Pflegezentrum Seematt und den Mitgliedern im Sunnehof eine Tafel Schokolade mit einem Brief der Pfarrei. Neu machen die Altersheimbesucherinnen vom Pflegezentrum Seematt folgende Besuche: Geburtstagsbesuche und das überbringen vom Ostergruss an die Mitglieder. Im Oktober verteilen sie den Herbstgruss an alle Bewohner. Die Besuche während des ganzen Jahres, werden von der Altersseelsorge der Pfarrei gemacht. Im Sunnehof macht alles eine Besucherin von unserem Verein.

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Mitte November war es auch wieder Zeit für den Novembergruss 2016. 45 Kilo Guetzli wurden in 244 Säckli abgepackt und mit einem Brief der Pfarrei an unsere älteren Einwohnerinnen und Einwohner von Küssnacht und Merlischachen verteilt. Diese Besuche werden sehr geschätzt. Auch in diesem Jahr machten unsere Spitalbesucherinnen besuche in den Kantonsspitälern Schwyz und Luzern und in der Klinik Hirslanden Luzern. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz. Bei den Besucherinnen, die unsere „Geburtstagskinder“ besuchten und den Ostergruss verteilten. Bei allen die beteiligt waren, dass der Novembergruss 2016 zum Erfolg wurde. Bei den Altersheim- und Spitalbesucherinnen für ihre Zeit die sie im Heim oder Spital verbrachten.

Jolanda Arnold

RESSORT SENIOREN Carla Donauer, Leitung

Im vergangenen Jahr fanden wiederum die beliebten Senioren-Jassnachmittage im kleinen Saal des Monséjour statt. Vom Plauschspieler bis zum ehrgeizigen und konzentrierten Jass Strategen hatten jeweils alle Teilnehmenden ihren Spass. Mit Peter Fröhlich haben wir einen neuen Chorleiter gefunden. Nun singt alle zwei Wochen eine motivierte Gruppe Senioren im Besinnungsraum die neuen Lieder und die Vorfreude auf erste kleine Auftritte im 2017 ist bereits gross. Am 11. Januar zeigten wir einen Zusammenschnitt von Sännenchilbi-Filmen der letzten 50 Jahren. Viele Senioren sind gekommen und haben sich an diesen tollen Bildern erfreut. Unzählige bekannte Gesichter waren zu sehen und viele Erinnerungen wurden wieder wach. Bei Kaffee und Kuchen konnten wir uns alle auf die bevorstehende Sännenchilbi freuen. Locker wurde am 7. April das Tanzbein geschwungen. Dieser Nachmittag lockte wie immer viele Tänzerinnen und Tänzer an. Unser Frühlingsausflug am 7. Juni ging nach Zug in die Konditorei Heini. Bei einer Führung haben wir die Geschichte und genaue Herstellung der Zuger Kirschtorte erfahren. Natürlich konnten wir auch schon bei der Produktion die weltberühmte Torte und den feinen Kirsch probieren. Im modernen Geschäft genossen wir dann noch den Kaffee und viele brachten den Zuhausegebliebenen eine Torte mit. Der Mittagsclub unternahm am 22. September einen Ausflug nach Rapperswil-Jona zum Bächihof. Dieser wird im Herbst vollständig zum Thema Kürbis dekoriert. Ausserdem werden die Kürbisse zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet und den Besuchern zum Kauf angeboten. Am 26.Oktober hielt Frau Callisaya von der Patientenstelle Luzern einen Vortrag über die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag. Der kleine Saal vom Monséjour war bis auf den letzten Platz belegt. Alle wollten sich über das neue Erwachsenenschutzgesetz informieren. Die kirchlichen Anlässe waren stets gut besucht. Die Bussfeier und die Krankensalbung sind beliebt und stellen eine Gelegenheit dar, um anschliessend einen Kaffee zu trinken und zu plaudern. Claudia Zimmermann gab uns an der Adventsfeier gute Gedanken mit auf den Weg, während Franz Hess mit seinen Mundharmonikaschülern die Feier fröhlich umrahmte. Bei Glühwein und Lebkuchen wurde danach das Vereinsjahr beendet.

Carla Donauer

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RESSORT KINDERHORT Gabi Hafner, Leitung

Hüterinnen: Irène Kathriner, Marianne Niederberger Auch im vergangen Jahr haben viele Kinder ihre Gspändli im Kinderhort getroffen oder neue kennengelernt. Beim gemeinsamen Spielen, Zeichnen oder Zvieri Essen gibt es oft viel zu lachen und zu erzählen. Für den Kinderhort braucht es keine Anmeldung. Die Kinder können innerhalb der Öffnungszeiten individuell gebracht und abgeholt werden, ganz so wie es dem Rhythmus der Kinder und deren Mamis entspricht. Jeden Dienstag-, Donnerstag- und von den Sommer- bis zu den Frühlingsferien auch am Freitagnachmittag werden die Kinder betreut. Im vergangenen Jahr haben 585 Kinder an 102 Nachmittagen den Kinderhort besucht. Nach fast acht Jahren haben wir vor den Sommerferien Yvonne Raemy als Hüterin verabschiedet. Yvonne war eine sehr pflichtbewusste und engagierte Hüterin. Sehr liebevoll hat sie die ihr anvertrauten Kinder betreut. Die Kinder sowie auch deren Mütter haben Yvonne geliebt und geschätzt. Wir danken Yvonne nochmals ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft, sowie Freude und Erfolg in der neuen Aufgabe als Spielgruppenleiterin. Mit dem alljährlichen Besuch des Samichlaus und seinem Gefolge ist ein besonderes Erlebnis garantiert. Ganz aufgeregt wurde er von den Kindern erwartet. Die Nervosität legte sich, als der Samichlaus die Kinder nach ihrem Lieblingsspielzeug fragte. Sofort waren sie in Bewegung und holten ihre Autos und Flugzeuge hervor. Die Schmutzlis hatten ihren Sack prallvoll mitgebracht, sodass der Samichlaus Lebkuchen, Dörrbirnen und jedem Kind ein Säckli überreichen konnte. Auch die Aufräumkinder und die Leiterinnen wurden mit einem Säckli beschenkt. Regelmässig besuche ich den Kinderhort. Es ist immer wieder schön, die spielenden Kinder und deren Fortschritte zu beobachten. Bei den ersten Besuchen sind viele noch unsicher, verabschieden sich manchmal auch weinend von den Mamis. Oft sind sie aber schon nach kurzer Zeit in ein Spiel vertieft und haben alles vergessen. Bei den nächsten Besuchen freuen sie sich und kommen ganz selbstverständlich in den Hort. Mit ihrer grosser Erfahrung, Irene Kathriner schon seit 15 Jahren, meistern die Hüterinnen ihre nicht immer ganz leichte Aufgabe. Liebevoll kümmern und umsorgen sie die Kinder, so dass sich alle wohl fühlen, auch wenn sie manchmal nicht die gleiche Sprache sprechen. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die sich in irgendeiner Form für den Kinderhort einsetzen. Besonders bedanke ich mich beim Bezirk, der den Kinderhort mit einem Beitrag grosszügig unterstützt, sodass wir die Kosten fürs Kinderhüten nicht erhöhen müssen und sich jede Familie den Kinderhort leisten kann. Dieser Beitrag ermöglicht uns auch, mal das eine oder andere Spielzeug zu ersetzen. Gabi Hafner

RESSORT FAMILIE Cornelia Durrer, Leitung

In diesem Jahr durften wir 83 Familien von Küssnacht und Merlischachen ein kleines Geschenk zur Geburt ihren Neugeborenen vorbeibringen und gleichzeitig unser frauen netz vorstellen.

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Wir gratulieren in Küssnacht und Merlischachen: 40 Familien zum 1. Kind 34 Familien zum 2. Kind 5 Familien zum 3. Kind 3 Familien zum 4. Kind 1 Familie zum 5. Kind Esther Winiger, Marianne Niederberger, Yvonne Bissig, Helene Andreoli und Lucia Scherer haben die jungen Familien besucht. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen herzlich für ihre tolle Arbeit.

MÜTTER- SOS Unsere Einsätze mit dem Mütter-SOS gehen stetig zurück. Die kurzfristige Hilfe in Notsituationen wurde verschwindend gering in Anspruch genommen. Wir hoffen, dass unsere Hilfe einfach glücklicherweise nicht notwendig ist und nicht, dass man sich nicht getraut, sie in Anspruch zu nehmen. Unsere Flyer werden den Familien bei den Besuchen zur Geburt mit anderem Infomaterial überreicht und liegen an verschiedenen Orten auf. Am Bekanntheitsgrad des Mütter-SOS sollte es also nicht liegen. Dennoch werden wir dieses Angebot für die Zukunft überdenken. Dem SOS-Team danke ich herzlich für ihre Bereitschaft und das Engagement. Cornelia Durrer

JAHRESBERICHT LA LECHE LEAGUE, STILLBERATUNG Elsy Rickenbach, Leitung

Jahresaktualitäten 2016

Stilltreffen und Beratung

77 Mütter und Väter haben an den 10 Still-Treffen die wir im letzten Jahr organisiert haben teilgenommen.

Neben den Stilltreffen die wir monatlich anbieten, und der Telefonischen Beratung nehmen die Anfragen per E-Mail und Facebook stetig zu.

Weiterbildung Die Region Innerschweiz hat im März 2017 die GV der LLL in Arth organisiert. Die öffentliche Herbstfachtagung der La Leche League Schweiz nutzen wir Stillberaterinnen als

Weiterbildung.

Mitarbeiterinnen Wir freuen uns, dass Nicole Kälin aus Einsiedeln die Ausbildung zur Stillberaterin begonnen hat

und wünschen ihr gutes Vorankommen.

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Zum Schluss möchten wir uns ganz herzlich für die schöne Zusammenarbeit bei allen bedanken.

La Leche League Stillberaterinnen

Elsy Rickenbach-Lottenbach Andrea Aschwanden

Nicole Kälin in Ausbildung

RESSORT GEISTLICHE BEGLEITUNG Claudia Zimmermann, Leitung

„Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf“. Dieses Jesuswort stand als Leitgedanke über dem Weltgebetstag der Frauen, der weltweit am ersten Freitag im März begangen wird. In Küssnacht wurde er auf den Donnerstag vorverlegt, weil es sonst zu einer zeitlichen Kollision mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche käme. Heidi Bühler, Margrit Hodel, Heidi Matter und Irma Odermatt gestalteten auch in diesem Jahr den Besinnungsraum wieder recht aufwendig, um so ein wenig kubanische Atmosphäre nach Küssnacht zu bringen: Kubanische Frauen haben die Liturgie für dieses Jahr vorbereitet. Mit verschiedenen Symbolen erzählten unsere Frauen vom Leben der Menschen in Kuba. Die Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft eines jeden Landes, sie standen darum diesmal besonders im Mittelpunkt. Bei Kaffee und Kuchen konnte noch etwas ausgetauscht werden. Gipfeli anstelle von Kuchen gibt es jeweils nach dem monatlichen Frauengottesdienst. Einmal wurden Kaffee und Gipfeli im Seehof serviert, weil das Monséjour besetzt war. Erfreulich, dass sich die Frauen (und einige Männer) flexibel genug zeigten und das Zusammensein im Seehof ebenso genossen wie sonst in den Pfarrei eigenen Räumen. Thematisch orientieren sich die Gottesdienste meistens am Kirchenjahr: So stand im Januar die Frage im Raum, was von Weihnachten bleibt, sobald der Christbaum weggeräumt ist. Oder: kann die Fastenzeit auch positiv sein, neben Verzicht und Busse? Die Frauen in der frühen Kirche, das 40-Jahr-Jubiläum des Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, das Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder waren weitere Themen. Die abendliche Maiandacht führte uns nach Risch. Die dortige Kirche ist der Heiligen Verena geweiht. Was haben Maria und Verena gemeinsam? Dies stand als Leitgedanke im Zentrum der Maiandacht. Im Advent beschäftigte uns der kleine Engel, der immer zu spät kam – schlussendlich dann aber doch zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Musikalisch gestaltet wurden die Adventsfeiern von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Küssnacht: Franz Hess war mit seinem „Muul-Örgeli-Ensemble“ zu Gast.

Claudia Zimmermann

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JAHRESBERICHT PRESSE/HOMEPAGE Isabelle Feer

Im Ressort Presse/Homepage trifft man nicht auf Menschen direkt. Es geht praktisch ausschliesslich um Worte, die wiederum die Menschen informieren sollen. Und deshalb geht es wohl auch darin um Menschen! Ganz viel Information über das frauen netz konnte 2016 im Freien Schweizer gelesen werden. Sehr wohlwollend platziert unser Lokalblatt die verschiedenen Einsendungen immer nach Wunsch. Auch der Bote der Urschweiz druckt die Texte regelmässig, damit die Bote-Leser ebenfalls bestens über unsere Aktivitäten informiert sind. Im 2016 waren es total 91 Einsendungen, die an die beiden Redaktionen geschickt wurden. Die Menschen informieren sich auch im Internet. Das zeigt die Statistik unserer Homepage. 2016 wurde sie 9`222 Mal besucht. Dabei wurden 62`008 Seiten angeklickt. Die Besucher kommen aus 78 Ländern. 85% davon sind aus Europa, 10% aus Nordamerika, die restlichen 5% verteilen sich auf die verbleibenden Kontinente. Natürlich steht an der Spitze der Top 3 Länder die Schweiz mit 4`302 Besuchern. Gefolgt von Deutschland mit 1`727 und den USA mit 847 Besuchern. Ein Drittel aller Besuche loggt sich mit dem Smartphone ein. Zwei Drittel bleiben nur kurz auf der Seite. Am meisten Besucher registrierten wir am 16. Februar, allgemein war die beliebteste Zeit abends um 20 Uhr, dicht gefolgt von 14 Uhr, der beliebteste Tag eindeutig Dienstag. Wir sind stets bemüht, unsere Homepage aktuell zu halten und Sie immer mit den neusten Infos zu versorgen. Wir freuen uns über noch mehr Besuch auf www.frauennetz-kuessnacht.ch und sind offen für Anregungen, Korrekturen und Wünsche.

Isabelle Feer

JAHRESBERICHT FAMILIEN TREFF Mona Schreck-Huser, Leitung

Teamleitung: Mona Schreck-Huser Teammitglieder: Sandra Zwald Katja Huwiler Ela Lottenbach Maja Dittli, neu Karin Güggi, neu Silvia Tanner, neu Sonja Rutz Michaela Küng Lucija da Silva Carvalho Im Vereinsjahr 2016/17 trafen wir uns zu 6 Sitzungen, organisierten 10 Anlässe und den Babysitterkurs. Der monatliche Krabbelhöck, welchen wir im Winter zweimal pro Monat durchgeführt haben, erfreut sich grosser Beliebtheit und wird von vielen Jungmüttern und Jungväter mit ihren Babys und grösseren Geschwistern besucht. Der Krabbelhöck dient vielen Neuzuzügern zur Integration im Bezirk und „Neueltern“ zur Kontaktaufnahme zu andern Mamis und Papis. Oft entstehen gute Kontakte und Freundschaften. Inmitten von spielenden, fröhlichen und weinenden Kindern werden während des Kaffeetrinkens kleine Sörgeli und Ängschtli unter den Teilnehmerinnen angesprochen. Im März und Mai fand zum 20. Mal der Babysitterkurs statt. Diese Kurse richten sich an junge Mädchen und Knaben um diese auf Babysitterabende bei Freunden oder Bekannten vorzubereiten, um in den pflegerischen und spielerischen Tätigkeiten Sicherheit zu erlangen.

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Mitte Mai trafen sich viele wissenshungrige Kinder zum Imkeranlass in Merlischachen. Von 2 erfahrenen Imkern konnten die Kinder viel Interessantes über die Imkerei und die Pflege der Bienen während des ganzen Jahres erfahren. Und ganz klar, das Schlecken von frischem Honig aus der Wabe durfte nicht fehlen. Zur Freude von allen Mamis wurde kein Kind gestochen! Die Spielplatz Schatzsuche im Juni war ein spannender Anlass bei dem das Suchen nach dem Spielplatz Schatz grösste Konzentration und Kondition erforderte. Denn nur wer die Fährte lesen konnte, oder den Gegenstand für den nächsten Posten fand, kam näher zum Ziel. Der Schatz wurde aber zum Glück immer gefunden und beim Betrachten des Schatzes leuchteten viele Kinderaugen. Der traditionelle Augustmäärt bei sehr heissem Wetter ist beliebt bei gross und klein. Somit durften auch unser legendäres Fischlispiel und unsere Unterwasser-Überraschungswand mit tollen Preisen nicht fehlen! In der Hohlen Gasse organisierten wir unseren Wald-Anlass. Bei Spiel und Spass mit der selbstgebauten Kugelibahn, dem Spinnennetz oder der Waldschaukel welche wir aus Seilen zusammenknoteten, genoss eine grosse Anzahl von Teilnehmern, zusammen mit den selbst gefilzten Waldwichteln aus Tannzapfen einen herrlichen Herbsttag. In Kriens auf dem Spielplatz Langmatt verbrachten wir einen gemütlichen Teamanlass. Direkt nach den Herbstferien war der „Bäcker-Anlass“ geplant. Eine kleine gwundrige Schar von Kindern, schaute zusammen mit den Mamis in der Bäckerei Vogel dem Bäcker beim Brotbacken über die Schulter. Zum Zvieri durften dann die selbst gekneteten und verzierten Schildkrötlis genossen werden. Zum Weihnachtsbasteln im Monséjour welcher anfangs November stattfand, meldete sich reges Interesse an. Eine Packschnurbox, welche in ein Schaf oder eine Biene Maja umgestaltet wurde, erfreuten so manches Mami, Gotti den Götti, Omi oder Opa. Vielleicht steht sogar bei ihnen ein solches Tierli? Der Turnhallenspass in der Seemattturnhalle Ende Januar, entwickelt sich zu einem beliebten Treffpunkt. In der ganzen Turnhalle werden verschiedene Geräte zu einem Postenlauf oder Spiel aufgestellt. Die Kinder bewegen sich, getrieben von der Neugier, von Hindernis zu Hindernis, oder sie versuchen sich einfach beim Bürzelbaum. Auch die ganz Kleinen wollten etwas von diesem Nachmittag. So gab es für sie eine kleine Bücherecke, Krabbeltunnel, Bällebad und weitere tolle Spielsachen. Natürlich fehlt auch die Kaffeeecke mit all den feinen Kuchen nicht. Der SchmuDo Kinderball im Monséjour – legendär! Bei toller Musik, Polonaise und dem Konfettiregen, welcher bei vielen Kindern bekannt ist, feierten wir eine bunte Fasnacht. Es ist herrlich den kleinen beim Staunen zuzusehen wenn der bunte Konfettiregen zu Boden prasselt, oder ein tolles Fasnachtskostüm bereits Vorfreude auf die nächste Fasnacht aufkommen lässt. Personelles: Mit dem heutigen Tag verlässt Sonja Rutz das familien treff Team. Sonja war während 4 Jahren im familien treff und amtete als Aktuarin. Liebe Sonja, wir bedauern deine Entscheidung, freuen uns aber mit Dir, wenn du wieder etwas mehr Zeit für Dich, deine Familie und deine Hobbys findest. Dein kreatives, geselliges und spontanes Gemüt wird uns bestimmt fehlen. Neu im Team dürfen wir Maja Dittli, Karin Güggi und Silvia Tanner willkommen heissen. Wir freuen uns, dass ihr zum familien treff gefunden habt. Wir wünschen Euch fröhliche Stunden im aufgestellten und motivierten Team. Wir möchten allen für das Mitmachen an unseren Anlässen herzlich danken. Ebenfalls möchten wir dem frauen netz für die gute Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung danken.

Mona Schreck-Huser

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JAHRESBERICHT SPIEL GRUPPE Irène Sidler / Margrit von Euw, Leitung

Leitung: Irène Sidler Margrit von Euw Leiterinnen: Susanne Ulrich Irene Unternährer Yvonne Raemy Mit Freude dürfen meine Kolleginnen und ich auf ein schönes Spielgruppenjahr zurückblicken. Im Januar ist endlich der langersehnte Winter gekommen. Die Fenster sind mit Schneesternen geschmückt und von den Wänden lachen uns lustige Schneemänner zu. Alles haben die Kinder gemacht.

Lustig, laut und kunterbunt geht es zu und her, wenn Fasnacht angesagt ist.

Wenn der Schnee schmilzt und die Schneemänner ihre Plätze geräumt haben, wissen wir, der Frühling ist da. Mit dem Erwachen der Blumen und dem Vogelgezwitscher zeigt sich auch der Osterhase. Das heisst, natürlich kommt er ganz im Verborgenen, und füllt die selbstgebastelten Nestli mit feinen Leckereien.

Zum Muttertag haben die Kinder ein hübsches Fotorähmli gebastelt. Das herzige Foto darin und alles liebevoll eingepackt, war das perfekte Geschenk für die lieben Mamis.

Im Juni haben wir mit den Kindern und den Mamis die Ludothek besucht. Wir lernten neue Spiele kennen und in keinen Gruppen wurde mit Freude gespielt. Ein feines Znüni rundete das Ganze ab. Einige Mütter lernten so das tolle Spielangebot der Ludothek kennen.

Im Juli haben wir uns von vielen Kindern verabschiedet. Sie besuchen nun den Kindergarten.

Aber bereits Ende August durften wir wieder viele neue Kinder begrüssen. So gross die Freude jeweils ist bei den Kindern, es gibt immer auch Kinder, denen der Abschied vom Mami sehr schwer fällt. Das verlangt dann von uns Leiterinnen sehr viel Einfühlungsvermögen und Geduld.

Mit der Zeit lernen sich die Kinder beim Spielen, Singen, Basteln immer besser kennen und wir können zusammen das Gruppenleben geniessen.

Zum Geniessen gehört auch der Herbst, den wir mit seiner vielfältigen Natur ausschöpfen konnten.

Gemütlich und heimelig wird es in der Spielgruppe in der Vorweihnachtszeit. Bereits im November wird fleissig gebastelt und gewerkelt. Wenn dann die Trychler und Geisselchläpfer ertönen, weiss man, dass der Samichlaus unterwegs ist. So durften die Kinder ein Lebkuchenherz mit vielen Süssigkeiten verzieren. Mmh, das schmeckt lecker.

Mit grossem Eifer haben die Kinder einen praktischen Handschuh, der einen integrierten Eisschaber hat, angemalt. Mit Stolz und Freude haben die Kinder dieses Geschenk an Weihnachten den Eltern geschenkt. Aber auch die vielen kleinen Sterne und Engel, geschmückt mit viel Glitzer und Glanz, haben in mancher Stube einen Ehrenplatz gefunden.

Zum Spielgruppenalltag gehören auch Geburtstage und Feste feiern.

Seit einem Jahr dürfen wir uns „Zahnfreundliche“ Spielgruppe nennen. Es bereitet uns stets Spass, wenn wir unsere Gruppen gegenseitig besuchen und den Kindern das korrekte Zähneputzen beibringen dürfen.

Das Jahr neigt sich zu Ende. Wieder warten wir auf den Winter, der tatsächlich verspätet, aber doch gekommen ist. Im Januar haben zwei neue Kindergruppen gestartet. Sie und alle anderen, haben das bunte Fasnachtstreiben genossen und erfreuen sich wieder am Spielgruppenalltag.

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Personelles: Simone Schilter hat uns im Sommer verlassen. Sie hat eine neue Stelle als Spielgruppenleiterin gefunden, die näher an ihrem Wohnort liegt. Wir haben sie bereits in unserem Team verabschiedet. An dieser Stelle danken wir ihr für ihre geleistete Arbeit nochmals ganz herzlich.

Neu in unserem Team begrüssen wir Yvonne Raemy. Sie hat im Januar mit einer Kindergruppe gestartet. Wir wünschen ihr viel Freude mit den Kindern und auch mit uns im Team. Herzlich Willkommen!

Die zwei diplomierten Spielgruppenleiterinnen Irene Sidler und Susanne Ulrich haben ein weiteres Diplom erhalten. Sie besuchten den Kurs für „Integration-Sprachförderung“. Das ist für uns sehr wertvoll, besuchen doch mittlerweile viele Kinder von verschiedenen Nationalitäten unsere Spielgruppen. Herzliche Gratulation!

Von Herzen danke ich meinen lieben Mitleiterinnen für das schöne und engagierte Arbeiten in unserem Team.

Ich danke auch meinen Kolleginnen vom frauen netz für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Auch den Eltern, die uns Ihr Vertrauen schenken und allen, die uns wohlgesinnt sind, ein herzliches Dankeschön.

Margrit von Euw

JAHRESBERICHT LUDOTHEK Conny Niederberger, Leitung

Anzahl Spiele 1553 Anzahl Ausleihen 3950 Öffnungszeiten 395 Stunden Ein kleiner Rückblick unserer Tätigkeit während des Jahres: JANUAR – MÄRZ Wie üblich wurde anfangs Jahr das ganze Spielsortiment gezählt. Das Putzen verschoben wir dieses Jahr in den Herbst. Im Februar trafen wir uns zur ersten Spielrunde, um uns gegenseitig die neusten Spiele zu zeigen. Im März erhielten wir Besuch von den Kindern der Spielgruppe Küssnacht. Zusammen mit ihren Mamis spielten wir gemeinsam viele lustige Schachtelspiele. An unserem Flohmärt verkauften wir die alten Spiele, um wieder Platz für Neues zu haben. APRIL - JUNI Unser Dog Turnier anfangs April war wiederum ein beliebter und erfolgreicher Anlass. Es macht Freude, diesen Anlass zu organisieren. Unsere Mithilfe an der Luga Luzern war auch dieses Jahr willkommen. Wir trafen uns zur ersten Sitzung, um die Delegiertenversammlung des VSL (Verband der Schweizer Ludotheken) zu organisieren. Wir erwarten 200 Teilnehmerinnen aus der ganzen Schweiz. Im Mai erlebten wir mit den Kindern des Ferienspasses einen spannenden und fröhlichen Nachmittag. Im Juni liessen sich zwei Mitarbeiterinnen am Spieleforum in Luzern die neusten Spiele zeigen.

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JULI - AUGUST Im Juli genossen auch wir die Sommerferien, bevor es im August wieder mit dem Augustmärt weiterging. Wir durften viele kleine und grosse Besucher an unserem Stand begrüssen. Im September wurden die Türen der Ludothek für eine Woche geschlossen. Es wurde das ganze Spielsortiment kontrolliert, jedes Schachtelspiel/Spielzeug kontrolliert, gezählt und geputzt. OKTOBER - DEZEMBER Beim Besuch an der Suisse Toy in Bern informierten wir uns über die aktuellsten Spielneuheiten. An der Regionaltagung in Luzern erfuhren wir unter anderem die Aktivitäten der anderen Ludotheken in der Innerschweiz. Die letzten Details für die Delegiertenversammlung wurden besprochen. Es gibt noch einiges zu organisieren. Interessantes rund um die Ludothek An sechs Sitzungen haben wir das Geschäftliche besprochen und an vier Spielabenden gemeinsam gespielt, um unser Spielwissen zu erweitern. Zu den normalen Öffnungszeiten sind 1226 ehrenamtliche Stunden dazugekommen. Spiele einkaufen, Spiele reparieren, Schaufenster der Ludothek dekorieren, Sitzungen vorbereiten, DV organisieren, Belege verbuchen, Zeitungsartikel vorbereiten, Flyer gestalten, Protokolle schreiben… Mitarbeiterinnen Leider mussten wir uns vor den Sommerferien von Claudia Brändle verabschieden. Sie war seit September 2006 in unserem Team dabei und war für die Dekoration der Schaufenster, Büromaterialeinkauf und die Reinigung der Ludothek zuständig. Wir bedanken uns für ihre Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Unser Team ab Januar 2017 Leiterin Niederberger Conny Stellvertreterin Wiss Brigitte Team Mitglieder Ambauen Jeannette Baggenstos Regula Feer Isabelle Gisler Regina Kuchen Luzia Maierhofer Martina Müller Fabienne Strickler Andrea Mein Dank geht an

den Bezirk, der uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt und uns finanziell unterstützt

den Vorstand des frauen netzes für die gute Zusammenarbeit

den Spielgruppen Leiterinnen für ihre Unterstützung

unsere Kunden, die unser Angebot nutzen

das Team für die Mitarbeit Ausblick Am 20. Mai 2017 findet der nationale Spieltag unter dem Motto „Die Schweiz spielt – ein Spielfest für alle“ statt. Wir freuen uns jetzt schon auf viele spielfreudige Gäste.

Conny Niederberger