Jahresbericht - MS Leutschach · 2020. 9. 30. · Vorwort des Direktors Mit diesem Jahresbericht...

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NMS Leutschach Jahresbericht Schuljahr 2012/13

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  • NMS Leutschach

    JahresberichtSchuljahr 2012/13

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    JAHRESBERICHTder NMS Leutschach

    Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2012/2013

    NMS Leutschach • Klostergasse 2 • 8463 Leutschach • Tel.: +43 (0) 3454/[email protected]

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    Aus der Schulchronik

    10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht. 1965 Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl NeubauerJuli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzel- fernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz)Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue

    Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers1994/95 Einführung des Schulversuches „Fünftagewoche“1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik)1996/97 Jubiläum „50 Jahre Hauptschule Leutschach“ - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten)1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisations- entwicklungsprogramm)1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflasterung; behinderten- gerechte Zugänge und Sanitäranlagen2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach2006/2007 60-Jahr-Feier2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung

    2012/2013 Neue Schulform: NMS Leutschach

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    Vorwort des Direktors

    Mit diesem Jahresbericht dürfen wir Ihnen eine Bilanz des Schul-jahres 2012/2013 überreichen. Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der erfolgreichen Einführung der Neuen Mittelschule. Mit großem Engagement hat das Team der ersten Klassen diese neue Schul-form begonnen, viele neue Aspek-te in den Unterricht eingebracht, die Individualität gefördert und die Stärken der einzelnen Schülerin-nen und Schüler erforscht und sie damit auf einen erfolgreichen Weg gebracht. Vielgestaltiger Unterricht, interes-sante Projekte und Projektwochen, Walderkundungen, Lesenächte, Lesebrunch, Musikworkshops und vieles mehr bereicherten den Un-terricht, natürlich nicht nur in den ersten Klassen.Erstmalig wurden im vorigen Schuljahr die Bildungsstandards in Mathematik überprüft, deren Ergebnisse dann im Laufe dieses Schuljahres übermittelt und mit Lehrern und Eltern genauestens analysiert wurden. Heuer wurden die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse im Gegenstand Englisch getestet. Diese Ergeb-nisse erhalten wir dann wieder im nächsten Schuljahr. Mit die-sem Bildungsstandards sind dann österreichweite Vergleiche möglich und man erkennt, wo es nochEntwicklungsmöglichkeiten gibt.Schule ist heute in aller Munde. Ein wichtiger Verhandlungspunkt ist dabei die längere Dienstzeit

    der Lehrer in der Schule. Das wäre kein Problem, wenn auch die baulichen Voraussetzungen und Einrichtungen dem modernen Standard entsprechen würden. Jedem Lehrer sein Arbeitsplatz mit Schreibtisch, Sozialräume u.v.m. Das passt genau zum Thema Umbau und Renovierung der NMS Leutschach. Im Herbst wurde über Antrag des Landes Steiermark eine Projektentwicklung durchgeführt, an deren Ende dann ein mögliches Projekt finalisiert wurde, welches jetzt der Umsetzung harrt. Nach dem prinzipiellen Einverständ-nis aller Gemeinden und deren Bürgermeister muss jetzt nur noch der richtige Draht zum Land Stei-ermark gefunden werden, damit genügend Bedarfszuweisungen freigegeben werden.

    Wir hoffen im Sinne unsererSchülerinnen und Schüler auf einen baldigen Baubeginn.Denn: Wo man sich wohlfühlt, dort lernt man auch lieber.Die neueste Studie zur Unter-richtsentwicklung hat ergeben, dass es neben vielen Faktoren auf die Persönlichkeit des Lehrers ankommt, einen guten Lernerfolg zu erzielen. Die persönliche Be-ziehung zur Lehrerin, zum Lehrer ist also für den Unterricht ganz entscheidend.Unserem Lehrerteam der NMS Leutschach darf ich an dieser Stelle sehr herzlich für die oft mühevolle und engagierte Arbeit danken. Danken möchte ich aber auch unserem Reinigungsperso-nal und Herrn Erwin Unger, der als „Fachmann für alles“ aus dem Schulleben nicht mehr wegzu-denken ist.Ein herzliches Dankeschön unse-ren Schulerhaltern, den Sponso-ren, die u. a. auch diesen Jahres-bericht ermöglichen sowie dem Elternverein, der für uns immer ein offenen Ohr hat.

    Allen Schülerinnen und Schülern und vor allem den Lehrern wün-sche ich erholsame Ferien, den SchülerInnen der vierten Klasse einen guten Start ins Berufsleben oder erfolgreiche Jahre in einer weiterführenden Schule.

    Dipl.Päd. Hans Georg ZachDirektor

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    Elternverein Leutschacher Schulen

    Was ist der Elternverein? Einige Möglichkeiten der Erklärung:- eine Elterngemeinschaft an der Schule mit gewählten Personen- eine Vertretung der Eltern- bietet Unterstützung bei Anliegen schulischer Art- ein Motor für eine gute Zusam-menarbeit zwischen Eltern und SchuleMeine erste Aufgabe für den EV war die Organisation der Kulinarik für die Schulentlassfeier der vier-ten Klassen der Hauptschule. Die-se Feier war sehr schön und dank der Eltern konnten wir auch ein tolles Kuchenbuffet anbieten. Im November veranstalteten wir zu-sammen mit der Volksschule, der NMS und der Musikschule unsere traditionelle Adventfeier. Es war wirklich ein gelungener Abend. Dabei konnte der NMS auch ein Scheck über 300.- überreicht werden. Danke an alle, die den EV so tatkräftig unterstützten, ob durch Sachspenden oder durch die wertvolle Mitarbeit. Ein beson-derer Dank gilt den Eltern für die Zahlung des Mitgliedsbeitrages, unserer Haupteinnahmequelle.Am Nikolaustag kaufte der EV Mandarinen für alle Schüler und teilte diese in den Schulen aus.

    Unsere Themenschwerpunkte fürs nächste Jahr sind:

    Anliegen und Sorgen der Eltern und Schüler in schulischen Fragen und Angelegenheiten (z.B.: Schul-busprobleme, Parkplatz, gemein-same schulautonome Tage etc.)Teilnahme an Schulforumssitzun-gen zur Elterninteressensvertre-tungFinanzielle Unterstützung der Schulen bei Projekten und bei finanzielle Engpässen.Unterstützung bei Festen und Veranstaltungen (Sommerfest, Ad-ventfeier, Schulentlassfeier usw.)

    Der EV hofft, dass er weiterhin auf die tolle Unterstützung der Eltern zählen kann. Unsere Einnah-men werden zur Gänze für die Unterstützung der Schulen bzw. Schüler verwendet. Aber ohne die Hilfe der Eltern wäre es nicht möglich. Dafür möchte ich mich ganz besonders und von Herzen bei den Eltern bedanken. Herzlichen Dank auch für die gute Zusammenarbeit mit der NMS und der Direktion.Den Entlassschülern wünsche ich alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.Es waren sicher viele lustige, traurige, interessante, spannende, und kreative Unterrichtsstunden dabei. Euer Wissen hat sich vermehrt und jeder einzelne ist zu einer ganz besonderen Persönlichkeit herangereift. Ich weiß nicht, wo ihr ausbildungsmäßig landen wer-det, aber ich hoffe, es wird eine schöne Reise mit vielen neuen Schätzen werden.

    Ich wünsche allen erholsame Ferien. Astrid LechnerObfrau des Elternvereins

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    1 Jahr Neue Mittelschule

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    Wir alle waren gespannt, was uns in diesem Jahr erwarten würde. Wie würde es uns mit der neuen Schulform gehen und wie würden sich die Kinder in dieser Schulform orientieren und eingewöhnen.

    Alles bestens, kann man nur sagen. Mit der Erfahrung der über-greifenden Leistungsgruppen in den letzten Jahren war der Umstieg auf das Teamteaching in den ersten Klassen kein Problem. Die Teams in allen Hauptgegenständen versuchten besonders auf die Stärken der einzelnen Schülerinnen und Schüler einzugehen und ihnen Möglichkeiten zu zeigen, sich zu verbessern und so zu einem

    größeren Selbstbewusstsein im Lernprozess zu kommen. Den schwächeren Schülerinnen und Schülern konnte durch den Teamlehrer eine Hilfestellung geboten werden, die sie sonst nicht hatten. Dazu kam noch eine Integrationslehrerin, die zusätzlich die Kinder mit son-derpädagogischem Förderbe-darf unterstützte.Besonders herausragend waren neben dem fächerübergrei-fenden Unterricht, der in den Teambesprechungen immer gut vorbereitet wurde, die beiden Projektwochen Märchen und Wasser, die das handlungs-orientierte Lernen besonders leicht und interessant machten.Das soziale Zusammenwachsen in den jeweiligen Klassen wurde

    durch eine Stunden „Soziales Lernen“ besonders gefördert. Viele zwischenmenschliche und soziale Gruppenprobleme konnten dort durch die beiden Klassenvorstände D.P. Gertrud Rainer und D.P. Annemarie Klöckl-Reßler aufgearbeitet und gelöst werden.Die beiden NMS-Klassen ent-wickelten in diesem Jahr eine echte Klassengemeinschaft und mit Selbstbewusstsein haben sie auch Wünsche und Beschwerden an die Klassen-vorstände und den Direktor vorgetragen und diskutiert. Das gibt große Hoffnung für die Zukunft und ist sicher ein wichtiger Schritt in eine neue Art des Unterrichtens und des Lernens.

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    Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013

    Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2012/2013 folgende Gegenstände:

    HDir Dipl.Päd. Hans Georg Zach 1977 Schullaufbahnberater, M, PC, CHOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D, GW, BibliothekVHL Marianne Ehrbar, BEd. 2012 M, PC, BU, Info, TWHOL Dipl.Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU, BEOLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EHHOL Dipl.Päd. Monika Herischko 1979 M, MS, GW, BU,GZVHL Martin Jantscher, BEd. 2012 E, ME, BSmHOL Dipl.Päd. Josef Kos 1977 M, BSm, GZ, BU, MEROL Dipl.Päd. Maria Kos 1977 RVHL Dipl.Päd. Annemarie Klöckl-Reßler 2011 D, BE, BU, SLHOL Dipl.Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, Ital., TWVHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BU, BE, TWHOL Dipl.Päd. Helga Skerget 1975 D, TW, GS, BEHOL Dipl.Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, GZ, BU, FußballHOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GWVSL Dipl.Päd. Roswitha Dobaj 2011 Integration 1b, 2a, 3a, 4b

    Standortkoordinator (STOK) HOL Dipl.Päd. Herbert SteinerLerndesignerin (LD) HOL Dipl.Päd. Erika GutschyFachkoordinator D VHL Dipl.Päd. Getrud RainerFachkoordinator E HOL Dipl.Päd. Brigitte MarkoFachkoordinator M HOL Dipl.Päd. Monika Herischko

    Schulärztin: DA Dr. Reingard AckerlSchulwart: Erwin UngerRaumpflegepersonal: Roswitha Forstner, Waltraud Grill Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg

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    Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013

    HOL Dipl.-Päd.Erika Gutschy

    HOL Dipl.-Päd.Monika Herischko

    OLfWE/EHRenate Hemmer

    HDir. Dipl.-Päd.Hans Georg Zach

    VSL Dipl-Päd.Roswitha Dobaj

    VHL Dipl.-Päd.Annemarie Klöckl-Reßler

    HOL Dipl-Päd.Renate Adam

    VHL Marianne EhrbarBEd.

    VHL Martin JantscherBEd.

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    Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013

    HOL Dipl.-Päd.Herbert Steiner

    HOL Melitta Wess

    HOL Dipl.-Päd.Helga Skerget

    VHL Dipl.-Päd.Gertrud Rainer

    HOL Dipl.-Päd. Josef Kos ROL Dipl.-Päd. Maria Kos HOL Dipl.-Päd.Brigitte Marko

    Manuela WeilandPflegehelferin

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    Das Reinigungspersonal der NMS Leutschach

    von links: Edeltraud Wabnigg, Helga Kalunder, Waltraud GrillRoswitha Forstner

    Eichberg/Trautenburg 5a, A-8463 Leutschach,Telefon 03454/6160, Fax-DW: 40, Mobil: 0664/24 31 676e-mail: [email protected], www.skergeth.comFenster • Innentüren • Küchen • Schlafzimmer • Gästezimmer • InfrarotkabinenWohnzimmer • Kinderzimmer • Pflegebetten • Matratzen

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    Erwin Unger

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    Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013

    1.b Klassenvorstand Annemarie Klöckl

    1.a Klassenvorstand Gertrud RainerMarcus AdamNadine ChladekThomas Divjak Matthias GermuthLaura Haring Selina HosseiniJanine KrebsPhilipp MaßerCarmen MusterMaximilian Oswald Florian Pürstner Marcel RautarAnna-Maria RiedlMarkus Schantl Miguel Ingomar SchunkoMichael Tscheppe

    Lorenz AlbrecherHanna DietingerFranziska FellnerJakob HackLaura HeldNatalie HudeMarkus KvasJacqueline LangerMoritz MaierAndreas MusterStephan MusterMarkus ReschMathias RiedlKilian SchlagerMichelle TrummerLorenz Tschermonegg

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    Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013

    2.a Klassenvorstand Herbert Steiner

    2.b Klassenvorstand Marianne Erbar

    Anna-Maria-Beatriz AdamFlorian FellnerWillibald GaubeMarc-André GrabnerLorene HeldLukas KrofitschSimon KübekStefan LanzlPhilip LielegJulian MercnikPatrick MusterTobias PoschaukoTanja ReschFlorian SchunkoIsabella TrunkHanna WeilandLena Weisch

    Helena BirnstinglFlorian FuchsWilhelm GoriupFlorian JammerneggValentin KorpElisa-Maria KramplJanine KröllChristian KumpitschMathias LielegVanessa LindnerLisa-Sylvia MusterRoland NebelDominik RosenblattlMarkus SkrinarRene Weisch

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    Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013

    3.b Klassenvorstand Josef Kos

    3.a Klassenvorstand Monika HerischkoArnold FagitschDenise GradischnigMario HernachMichelle KahlhammerDominik KnappLisa Maria LegatAndreas MenhartJason MusterMarcel MusterManuel NinausJulia PeitlerVanessa SchunkoPascal TemmelAlexander TscheppeJulia-Maria Weisch

    Jakob DellarosaMathias GaubeMarie HernachMichelle HernachMario KaufmannBettina LanzlSebastian LegatCarina-Maria MenhartManfred MusterMichael MusterMarie-Theres OswaldMarkus ReitererValentina SilberschneiderSabrina TranningerAnna Weisch

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    Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013

    4.a Klassenvorstand Erika Gutschy

    Unimarkt Leutschach wünscht allen Schülern und Lehrern schöne, erholsame Ferien

    Sebastian AtschkoDenise ChladekFlorian ErtlRene GrabnerLukas HosseiniJasmine KöhlerJohanna KramplMelissa KrasserMichele KröllMichelle MicleRudolf MusterAlexander OswaldAnna PürstnerMarkus PürstnerMartin ReitererAnna SalmutterJasmine SkrinarBernadette SteinerMichael SteinerJessica WabniggMichael Wutti

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    Franz DivjakMalermeister

    A-8463 Leutschach, Pößnitz 45Tel. und Fax 03454 / 6966Mobiltel. 0676 / 924 58 32

    Aus dem Jahrlauf

    FF-Übung

    September

    Fr 07.09.12 1. LeiterkonferenzMo 10.09.12 Schulbeginn 1. SchulkonferenzDi 11.09.12 Eröffnungsgottesdienst Ausgabe des Stundenplans FachkonferenzenMi 12.09.12 Ausgabe der SchulbücherFr 14.09.12 Halbtagswandertag für alle Schülerinnen und SchülerMo 24.09.12 Klassenforen der NMS - 1a und NMS - 1bMi 26.09.12 Klassenforen der 2a und 2b Klasse Besprechung bezüglich des Umbaus der Hauptschule Oktober

    Mo 01.10.12 Besprechung NaturparkschulenDi 02.10.12 Dienstbesprechung Werkerzieherinnen an NMS Dienstbesprechung der SportlehrerMi 03.10.12 Impfung für die vierten KlassenMi 10.10.12 Schulforum der 4a Klasse

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    Aus dem Jahrlauf

    PC-Unterricht 4.a

    im Klettergarten

    Mo 15.10.12- Di 16.10.12 NMS - Seminar, Direktor, Lerndesigner, StandortkoordinatorMi 17.10.12 Sicherheitsüberprüfung, Arbeitsmedizin Elektrotechn. Workshop, Leibnitz, 4a Klasse Elternabend zum Thema „Umgang mit Social media”, DP Michaela TausMo 22.10.12 Schulsparen, Sparkasse, RAIBA Workshop der dritten Klassen: Warum ich ein Mädchen - (Knabe) bin?Mi 24.10.12-Do 25.10.12 Workshops der zweiten und dritten Klassen: „Umgang mit Medien”Fr 26.10.12 NationalfeiertagMo 29.10.12-Mi 31.10.12 Autonome Tage

    November

    Do 01.11.12 AllerheiligenFr 02.11.12 AllerseelenMi 07.11.12 Impfung der zweiten Klassen Bewerbungstraining der 4a KlasseDo 08.11.12 Fortbildung Ganztagsbetreuung Workshop „Abenteuer Liebe“, 4a KlasseDi 20.11.12-Do 22.11.12 Berufspraktische Tage der 4a KlasseDo 22.11.12 SCHILF: Hauptschule Dobl, IndividualisierungDo 29.11.12 KEL-Gespräche, 1. Elternsprechtag Adventkranzsegnung Schulinformationsmesse für NMS Gamlitz, Ehrenhausen, LeutschachFr 30.11.12 Adventfeier des Elternvereins, Teilnahme NMS

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    Aus dem Jahrlauf

    „Weihnachtsgeschenke” desElternvereines

    Dezember

    Fr 07.12.12 Besuch der HS Puch bei WeizFr 11.12.12 Tag der offenen Tür für die VolksschülerMi 12.12.12-So 16.12.12 AusbildungsschikursSo 16.12.12-Mi 19.12.12 Fortbildung SchilaufDo 20.12.12 WeihnachtsmusicalMo 17.12.12 WeihnachtsgottesdienstFr 21.12.11 Klassenweihnachtsfeiern

    Jänner

    Mo 07.01.13 3. SchulkonferenzFr 11.01.13 Tag der offenen Tür Mi 16.01.13 Jugendcoaching für Schüler der 4a KlasseDo 17.01.13 Teambesprechung und SchulbuchkonferenzMo 21.01.13-Fr 25.01.13 Wintersportwoche Ramsau der zweiten KlassenMi 30.01.13-Do 31.01.13 SAP Grundschulung

    Warum ich ein Mädchen bin...

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    Aus dem Jahrlauf

    Februar

    Mo 11.02.13 SemesterkonferenzDi 12.02.13 Faschingdienstag, Faschingsumzug abge-sagtDo 14.02.13 Schi-, SnowboardmeisterschaftenFr 15.02.13 Ausgabe der Semesternachrichten mit verbaler BeurteilungSa 16.02.13So 24.02.13 SemesterferienDi 26.02.13 Vortrag Handelskammer, Maler-, und AnstreicherberufeMi 27.02.13 Diavorträge Dr.Schatz

    März

    Di 05.03.13 APPLE Leadership, DirektorDo 14.03.13 Ostergottesdienst / TeambesprechungMi 13.03.13-Fr 15.03.13 NMS - Workshop in St.Johann/Pongau, DirektorMo 18.03.13-Fr 22.03.13 Projektwoche Wien der 4a KlasseDi 19.03.13 Josefitag, LandespatronSa 23.03.13-Di 02.04.13 Osterferien

    April

    Do 11.04.13 Besprechung der BIST Ergebnisse mit BSI RR Zechner Teambesprechung mit GKK - Gesunde Schule

    Mi 17.04.13 BIST - Überprüfung EnglischMo 22.04.13 Ärztliche Untersuchung der ersten Klassen Siegerehrung des RAIBA Wettbewerbs Aktion saubere Steiermark

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    Do 25.04.13 TeambesprechungMo 29.04.13 Jobcoach an der Schule

    Mai

    Do 02.05.13 Direktorenrunde LeibnitzMo 06.05.13 Roll over Beethoven, Mitmachkonzert Mi 08.05.13 Foto Resch an der Schule ZeckenschutzimpfungDo 09.05.13 Christi HimmelfahrtFr 10.05.13 Autonomer freier TagMo 13.05.13-Fr 17.05.13 Projektwoche Wasser der ersten KlassenDi 14.05.13 Österreichischer Jugendbuchpreis, GleisdorfSa 18.05.13-Di 21.05.13 PfingstferienMi 22.05.13 Lesescreening der ersten KlassenDo 23.05.13 KEL Gespräche der ersten Klassen Elternsprechtag der zweiten bis vierten KlassenMo 27.05.13 Zeitzeugin Hermine Liska an der Schule (3. + 4. Klassen)Di 28.05.13-Mi 29.05.13 Befragung Sozialarbeit der zweiten bis vierten KlassenDo 30.05.13 FronleichnamFr 31.05.13 Autonomer freier Tag

    Juni

    Do 06.06.13 Leiterkonferenz / TeambesprechungFr 07.07.13 Leiterkonferenz 2. TeilSa 08.06.13 Steirischer LehrerInnentag, RaiffeisenhofMi 12.06.13 Bezirkssportfest in Leibnitz Waldtag der 1b KlasseDo 13.06.13 Pinguin-Cup für die Volksschulen des Bezirks

    Aus dem Jahrlauf

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    Aus dem Jahrlauf

    Mi 12.06.13-Do 13.06.13 NMS Tagung Klugbauer, Direktor, Standortkoordinator Mo., 17.06.13 Direktorenrunde LeibnitzMo 24.06.13-Fr 28.06.13 Projektwoche SalzburgDo 27.06.13 Bezirksschwimmtag in Leutschach Schlusskonferenz

    Juli Do 05.07.13 Schlussgottesdienst Feier zur Überreichung der EntlasszeugnisseFr 06.07.13 Ausgabe der Jahreszeugnisse

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    Berufsorientierung - Schullaufbahnberatung

    Die drei Neuen Mittelschulen Gamlitz, Ehrenhau-sen und Leutschach arbeiten schon sehr viele Jahre zusammen, vor allem auf dem Gebiet der Schullaufbahnberatung.Heuer war wieder die NMS Leutschach der Orga-nisator der „Schulinformationsmesse“ für diese3 Schulen.Folgende weiterführende Schulen stellten sich bei diesem Informationsabend vor:die HAK und HAS Leibnitz, die HTL Kaindorf/Arnfels, die Tourismusschulen Bad Gleichenberg, das Gewerbe BORG Bad Radkersburg, die Haus-wirtschaftsschule Neudorf, die Höhere Lehran-stalt für wirtschaftliche Berufe Mureck und die Höhere Lehranstalt für Kindergartenpädagogik aus Mureck. Die einzelnen Schulen stellten sich in Kurzport-räts allen Schülerinnen/Schülern und Eltern vor, bevor es zu den Spezialreferaten der einzelnen Schulen ging. In vielen persönlichen Gesprächen

    konnten die Anforderungen und Chancen an den einzelnen Schulen besprochen und Entschei-dungshilfen geleistet werden.

    Hans Georg ZachSchullaufbahnberater

    Café Rathaus Stub’nKornelia Vicuinik

    8463 Leutschach, Hauptplatz 10,Tel. 0676 / 343 74 30

    RathausCafé

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    In der letzten Schulwoche fand für die ersten Klassen der NMS eine Lesenacht statt. Ziel war es, das Leseerlebnis als gemeinsame Klassenak-tivität zu fördern und die Klassengemeinschaft zu stärken.Das Lesen und Vorlesen zu später Stunde ist für Kinder spannend, weil es die Ausnahme der Regel darstellt. Diese besondere Atmosphäre schafft meist auch bei Lesemuffeln einen positi-ven Zugang zu Büchern und somit zum Lesen.Am Abend kamen die Kinder, ausgerüstet mit Schlafsack, Taschenlampe, Jause und natürlich mit einem guten Buch, in die Schule. Nachdem die Schlafplätze gerichtet waren, ging es erst ins Freie zu Spiel, Sport und Spaß. Anschließend wurden am Lagerfeuer Würstel gegrillt und Ste-ckerlbrot gebacken.Als es langsam dunkel wurde, zogen sich die Kin-der in ihre Schlafräume zurück, denn jetzt wurde es bei Grusel – und Kriminalgeschichten richtig spannend.Es ist aufregend und auch ein wenig gruselig – so mitten in der Nacht, ganz alleine in der Schu-le, in der es sonst immer wuselt und wimmelt von Kindern, zu sein.Wer ist der Täter?

    Lesenacht der 1. KLassen

    Wer entführte die reiche Gräfin?Geheimnisvolle Rätsel und kniffelige Kriminalge-schichten wurden so von den Kindern gelöst.Im Schein der Taschenlampe wurde vorgelesen und selbst gelesen. Erst lange nach der Geister-stunde sind die letzten Schüler eingeschlafen.Zum Abschluss gab es für alle Schüler am nächs-ten Morgen ein köstliches Frühstück.Wir hoffen, dass wir mit unserer Lesenacht doch den einen oder anderen Schüler mit unserer Freude und Begeisterung am Lesen anstecken konnten. Gertrud Rainer, Annemarie Klöckl

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    Warum ist Lesen eigentlich so wichtig?

    Warum wird eigentlich so viel Wert auf Leseför-derung bzw. Förderung der Lesekompetenz ge-legt? Warum sollen Kinder für das Lesen begeis-tert werden? Warum sollten Eltern ihre Kinder mit Büchern zum Lesen animieren?Eine deutsche Leseförderin meint, wer als Kind nicht lerne, sich für Geschichten und das Lesen derselben zu interessieren und zu begeistern, bleibe zurück. Lesen ist heute Schlüsselkompe-tenz für das spätere Leben, für den Berufsalltag, für den Umgang mit elektronischen Medien und für die Gestaltung der Freizeit.Das gesamte Lehrerkollegium hat sich auch in

    diesem Schuljahr bemüht, die Begeisterung für das Lesen bei unseren Schülern zu wecken. Gelesen wurde während des Schuljahres viel. So stellten alle Schüler im Deutschunterricht Bücher vor, gestalteten Plakate dazu und führten ein Lesetagebuch. Die SchülerInnen der ersten Leistungsgruppe in der zweiten Klasse erlasen im Rahmen einer Buchvorstellung 3165 Seiten.Als Klassenlektüre wählten wir Bücher, die The-men wie Mobbing, atomare Katastrophen oder Geschichtliches zum Inhalt hatten und arbeiteten sie im Deutschunterricht auf vielfältige Weise auf.

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    Warum ist Lesen eigentlich so wichtig?

    Besonders erwähnenswert ist der „Lesebrunch”, der täglich einmal eine Viertelstunde zu Unter-richtsbeginn stattfand. Da das „Brunchen” ja etwas mit Essen zu tun hat, wurde der Lesefrei-tag mit Muffins versüßt.Nicht vergessen wurde auf den steirischen Hei-matdichter Peter Rosegger, der im heurigen Jahr seinen 170. Geburtstag feiert. Die einen „googel-ten„ im Internet und erstellten den Lebenslauf des Schriftstellers, die anderen versuchten sich im Lesen der Kurrentschrift und zum Abschluss wurde der Film „Als ich noch der Waldbauernbub war” gezeigt.Auch beim „Märchenprojekt” der ersten Klassen wurden viele Märchen gelesen, erzählt und auch gespielt.Die SchülerInnen der ersten Klassen kletterten im Laufe des Schuljahres Stufe für Stufe auf die Lesepyramide, indem sie zu gelesenen Büchern eine kurze Zusammenfassung vorlegten. In der letzten Schulwoche wurde der „Lesesieger” ge-bührend gefeiert.Einen krönenden Abschluss des Leseschuljah-res bildete für die ersten Klassen die Lesenacht in der Schule. Vorgelesen bekommen, selber vorlesen und alleine lesen - in jedem Fall sorgten spannende Geschichten für Kurzweil.Den Höhepunkt im Lesealltag für alle Schüler stellte sicher die Autorenlesung mit Dirk Walbre-

    cker dar. Der aus Deutschland kommende Autor verstand es hervorragend, durch seine Sprache und seine Erzähl- und Vorlesekunst die Kinder zum Zuhören seiner Geschichten zu bewegen. Seine Bücher konnten auch käuflich erworben werden, wovon die Schüler regen Gebrauch machten.Wir hoffen, dass wir durch viele verschiedene lesedidaktische Ansätze zum Lesen motivieren konnten, sodass der Leitspruch von Dirk Walbre-cker „Lesen sorgt auf wundersame Weise mal für Spannung, mal für Entspannung, mal für Anre-gung, mal für Aufregung oder im besten Fall für alles gleichzeitig” auch für unsere Schülerinnen und Schüler gelten möge. D.P. Renate Adam

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    Advenfeier des Elternvereines Leutschacher Schulen

    Am ersten Adventwochenende findet traditionell die Adventfeier des Elternvereins Leutschacher Schulen statt. Schülerinnen und Schüler der Volksschule, der Neuen Mittelschule und der Musikschule Leutschach gestalteten eine schö-ne, besinnliche Stunde zur Einstimmung auf den Advent.Die Obfrau des Elternvereins, Frau Astrid Lam-precht-Lechner, begrüßte alle SchülerInnen, Lehrer, Freunde und Eltern und dankte für die Vorbereitung und die große Mithilfe beim Aufbau des Buffets.Der Schulchor unserer Schule unter der Leitung von Herrn Dipl.Päd. Josef Kos, begleitet von HD Hans Georg Zach am Klavier, sang aus dem Weihnachtsmusical zwei nachdenkliche Lieder (Solistinnen: Michelle und Janine Kröll), die von Michelle Micle durch geeignete Texte eingelei-tet wurden. SchülerInnen der 2a und 2b Klasse unter der Leitung von Frau BEd. Marianne Ehr-bar, und Frau Manuela Weiland gestalteten einen magischen Beitrag, in dem physikalisch-elektri-sche Experimente in eine Weihnachtsgeschichte

    eingebaut wurden. Dazu spielte Marc Grabner auf seiner Harmonika.Ein pointenreiches Gedicht vorgetragen von Hanna Weiland, Lorene Held und Lena Weisch rundeten die Beiträge der NMS ab.Zum Abschluss gab es noch eine finanzielle Überraschung. Frau Astrid Lechner-Lamprecht überreichte den Schulleitern Schecks für beson-dere pädagogische Maßnahmen an den einzel-nen Schulen. D.P. Josef Kos

  • 27

    Mitmachkonzert „Roll over Beethoven”

    Am 6. Mai fand unter dem Titel „Roll over Beet-hoven” im Turnsaal der Schule ein „Mitmachkon-zert” statt. An der Veranstaltung nahmen alle Schülerinnen und Schüler der Schule teil.Pädagogisches Ziel dieses Projekts war es, das Verständnis für klassische Musik zu erhöhen. Dies gelang durch die kreative und unterhaltsa-me Darbietung des Programms und das Konzept der aktiven Beteiligung der Schülerinnen und Schüler.Die aus Wien angereisten Musiker kostümierten sich und trugen Perücken. Um den Schülerinnen und Schülern Beethovens Musik näher zu bringen verwendeten sie neben klassischen Musikinstru-menten wie Violinen, Konzertgitarren und Trom-meln auch eine E-Gitarre und eine Harmonika.Es wurde über das Leben des Komponisten er-zählt und aus Dokumenten gelesen. Weiters wur-den die Schülerinnen und Schüler eingeladen, zwei Tänze und eine Sinfonie einzustudieren. Die aktive Beteiligung der Kinder hat ihnen gehol-fen ein verständliches Bild von der Welt und der

    Musik vor 200 Jahren zu gewinnen.Im Rahmen des regulären Musikunterrichts konn-ten sich die Schülerinnen und Schüler bereits vor dem Projekttag auf das Thema vorbereiten, viele der dort gehörten Musikstücke waren ihnen bereits bekannt. Nach der Veranstaltung wurde diese ebenfalls im Musikunterricht noch einmal besprochen. Martin Jantscher, BEd

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  • 29

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    Projekt Märchen

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    Ob in Tibet, in Südafrika, in Leutschach oder sonst irgendwo, überall hören oder lesen Kinder Märchen. Auf der ganzen Welt werden mit Hilfe dieser schönen, lustigen, manchmal auch gruse-ligen Geschichten dieselben Botschaften an die Kinder übermittelt: nämlich was gut und richtig und was schlecht und falsch ist.Weil Märchen so vielseitig und lehrreich sind, waren sie im Schuljahr 2012/13 auch Inhalt der ersten Projektwoche der 1. Klassen NMS.In annähernd allen Gegenständen ließen sich die unterschiedlichsten Märchen in den Unterricht integrieren.Bereits nach zwei Monaten Englischunterricht waren die Kinder , nachdem sie ihr eigenes kleines Märchenbüchlein hergestellt hatten, in der Lage, das Märchen den am letzten Tag der Projektwoche versammelten Eltern, natürlich auf Englisch, zu erzählen.Die europäischen Königshäuser der Gegenwart, die reichlich Stoff für Zeitschriften bieten, gaben

    Material für tolle Plakate und wurden im Geogra-fieunterricht näher kennen gelernt. Länder, Wäh-rungen, Flaggen u.v.a.m. wurden so erarbeitet.Für ein Puppentheater wurden die Handpuppen aufwändig und liebevoll im fächerübergreifenden Unterricht in Textilem und Technischem Wer-ken und Bildnerischer Erziehung hergestellt. Im Deutschunterricht wurden die Texte zu Dialogen umgearbeitet und einstudiert. Besonders begeis-tertes Publikum fanden die aufgeregten Künstler unter den kleinen geladenen Gästen aus der Volksschule. Die Kindergartenkinder bekamen sogar ein Gastspiel im Pfarrkindergarten.Typische „Märchen-Tiere” präsentierten dieSchülerInnen in tollen Referaten imBiologieunterricht.Alle Kinder arbeiteten die ganze Woche über hoch motiviert mit und man konnte ihnen an-sehen, dass diese Form des Unterrichts Spaß macht. D.P. Gertrud Rainer

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    Schülerarbeiten

    Held Lorene, 2a Lanzl Stefan, 2a Trunk Isabella, 2a

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    Raiffeisenbank Zeichenwettbewerb Wie jedes Jahr veranstaltete die RAIFFEISEN-Gemeinschaft österreichweit einen Zeichen-wettbewerb und auch eine Ver-losung. Beim Zeichenwettbewerb auf Ortsebene konnten folgende Schülerinnen und Schüler Preise für ihre ausgezeichneten Arbeiten erhalten:

    1a Klasse 1. Platz Hosseini Selina2. Platz Schantl Markus3. Platz Tscheppe Michael

    1b Klasse 1. Platz Muster Stephan2. Platz Albrecher Lorenz3. Platz Held Laura 2a Klasse 1. Platz Adam Anna-Maria2.Platz Trunk Isabella3. Platz Weiland Hanna 2b Klasse 1. Platz Fuchs Florian2. Platz Lieleg Mathias3. Platz Lindner Vanessa

    3a Klasse 1. Platz Gradischnig Denise2. Platz Ninaus Manuel3. Platz Tscheppe Alexander 3b Klasse 1. Platz Hernach Marie Kristin2. Platz Legat Sebastian3. Platz Oswald Marie Thers 4a Klasse 1. Platz Pürstner Anna2. Platz Oswald Alexander3. Platz Steiner Bernadette

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    Computer-Tabletts für die NMS Leutschach

    Im Unterricht einen Text schreiben, ein Werkstück fotografieren, dazu vielleicht eine Erklärung sprechen und daraus dann eine kleine Präsentation erstellen. Das alles ist mit den neuen Tabletts möglich, die in einer feierlichen Übergabe dem Direktor der NMS Leutschach HD Hans Georg Zach von den Schulsitzge-meinden der NMS Leutschach übergeben wurden. Im Mittelpunkt bei dieser wertvollen Anschaffung steht natürlich das selbständige Arbeiten mit neuen Technologien, die für die Kinder zum Leben einfach dazugehören. Sie sollen lernen, mit diesen Geräten verantwortungsvoll umzugehen und sie richtig einzusetzen, um später auch privat davon zu profitieren. Außerdem sind sie eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Individualisierung des Unterrichts, da auf die einzelnen Lerngeschwindigkeiten und Lehrstoffergänzungen durch unterschiedliche Programme sehr gut eingegangen werden kann.Ein besonderer Dank gilt dabei den Schulsitzgemeinden Leutschach, Glanz, Eichberg-Trautenburg und Schlossberg, die den größten Teil der Finanzierung übernommen haben. Dazu gab es dankenswerterweise ein Sponsoring durch die Südsteirische Sparkasse, die auch ein Tablett angekauft hat.

    Bgm. Reinhold Elsnig, Glanz, Bgm. Erich Plasch Leutschach, HD Hans Georg Zach und Filialleiter Gerhard Ully von der Südsteirischen Sparkasse.

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    Projekttage zum Thema Wasser an der NMS Leutschach

    Das Thema Wasser bietet vielfältige Lernzugänge und ist so für die unterschiedlichsten Interessen und Neigungen der Kinder bestens geeignet.Wasser begegnet den Kindern in ihrem Alltagsle-ben in verschiedensten Zusammenhängen und es ist notwendig, sie auf ein verantwortungsvol-les Handeln mit diesem kostbaren Gut hinzuwei-sen.Die besonderen Eigenschaften und Phänomene des Wassers laden zum Entdecken, Erforschen und Experimentieren ein. Die SchülerInnen der 1. Klassen der NMS Leutschach waren mit großer Begeisterung bei dem Thema und bearbeiteten in vielen verschiedenen Bereichen das Projekt-thema und erfuhren so viel Wissenswertes dazu.So wurden die Wasserqualität unserer Bäche untersucht, Wassertiere beobachtet und kennen gelernt, die Kläranlage erkundet, viele Experi-

    mente zu den Wassereigenschaften durchgeführt und unser Trinkwasser analysiert. Dieses prak-tische Arbeiten machte den SchülerInnen viel Spaß und Freude und ergänzte die Lerninhalte.Ganz besonders freundlich wurden die Kinder beim Besuch im Speicherkraftwerk Arnstein empfangen und auf kindgerechte Art mit der Erzeugung von Strom durch Wasserkraft vertraut gemacht.Ziel des Projektes war es, eine Sensibilisierung der Kinder für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser zu erreichen.Neben all der Begeisterung, die die Kinder an diesen Tagen hatten, wurde ihnen auch bewusst, wie wichtig und kostbar Wasser und ein verant-wortungsvoller Umgang damit ist.

    Annemarie Klöckl-Reßler

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    ERICH LEGAT

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  • 38

    Skikurs der 2. Klassen

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    Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, einen Skikurs zu organisieren. Erstens, weil die Schülerzahlen immer geringer werden und Quartiere für kleine Gruppen schwer zu finden sind und zweitens, weil die Kosten für Ausrüstung und Kurs für die Eltern eine enorme Belastung sind. Trotzdem ist es uns auch heuer wieder gelungen, einen Kurs in der Ramsau zu organisieren.Wir hatten heuer so viele Anfänger wie noch nie. Es ist uns aber wieder gelungen, allen das Skifah-ren beizubringen. Einen ganzen Tag fuhren wir auf der Reiteralm, wo die Kinder auf den Spuren der großen Schistars gleiten konnten. Die restliche Woche verbrachten wir auf den Pisten der Hochwur-zen. Die Abende gestalteten wir mit Vorträgen und Filmen über richtiges Verhalten auf den Pisten, sowie mit Spielen. Ich glaube mit Sicherheit sagen zu können, dass der Kurs ein voller Erfolg war und die Kinder großen Spaß hatten. D.P. Erika Gutschy

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    Österr. Verhüllungsaktion in der Fastenzeit

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    8463 LeutschachSchloßberg 179 (gegenüber HELD)Tel. 0664 / 765 05 42Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich

    Aktion Glaube: verhüllen - enthüllen - entdecken

    Im Rahmen dieser Aktion, die in ganz Österreich stattfand, wurden in der Fastenzeit religiöse Symbole und Zeichen verhüllt. - Kreuze, Kapellen, Bildstöcke, Marterln und Teile bestimmter Kirchen.Mit dieser Aktion wurde auf die Bedeutung christlicher Glaubenszeichen im Freien und in öffentlichen Räumen hingewiesen.Auch unsere Schule beteiligte sich daran. Alle Klassenkreuze wurden unter einem Tuch verborgen.Verhülltes, Verdecktes, Verstecktes macht neugierig und wirft Fragen auf.Unter diesem Motto gab es in allen Klassen interessante, spannende, nachdenkliche und fruchtbringende Gespräche und Erzählungen

    über die Glaubenszeichen in unserer Umgebung. Den Schülern wurde so bewusst, dass jedes Wegkreuz, jede Kapelle und jedes Marterl seine eigene Geschichte hat. Zu Ostern wurden alle verhüllten Glaubenszei-chen wieder enthüllt. D.P. ROL Maria Kos

  • 40

    Projektwoche Wien

    Im März fand für die Mädchen und Burschen der 4. Klasse die Wienwoche statt. Die SchülerInnen erlebten unsere Bundeshauptstadt hautnah, da sie mit der Bahn anreisten und alle Strecken innerhalb der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmit-teln und zu Fuß bestritten. Das Parlament, der Stephansdom mit der Bestei-gung des Südturms, ein Stadtspaziergang, bei dem die Hauptsehenswürdigkeiten der Innen-stadt gezeigt wurden und eine Rundfahrt am Flughafen ergaben einen großartigen Eindruck unserer Bundeshauptstadt. Dazu kamen noch der Besuch im ORF, im Tiergarten Schönbrunn und bei Madame Tussauds, wo man viele be-kannte Gesichter in Wachs gegossen sehen

    konnte. Aber auch an den Abenden erlebten sie so Einiges. So brachte die Erfahrung des Abend-essens in absoluter Finsternis viele der Kinder zum Nachdenken und rang ihnen großen Res-pekt für die Menschen, die mit Blindheit leben müssen, ab. Die Krönung war natürlich der Besuch im Rai-mundtheater, wo das Musical „Elisabeth“ für Geschichteunterricht in der angenehmsten Form sorgte. Trotz all der schönen, bleibenden Eindrücke und der netten Klassengemeinschaft freuten sich alle wieder auf ihre Familien, die die „Heimkehrer“ am Freitag freudig in Empfang nahmen. DP Gertrud Rainer

  • 41

    Projektwoche Salzburg

    RENAULT-PLASCH8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel. 03454-206

    Eine überaus interessante Woche verbrachten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen mit Ihren Lehrern Dipl.Päd. Monika Herischko, Dipl.Päd.Josef Kos und Dipl.Päd. Maria Kos im Bundesland Salzburg. Die Lichtensteinklamm, die Burg Hohenwerfen mit den freifliegenden Greifvögeln, die Stadt Salzburg mit der Festung Hohensalzburg und dem Schloss Hellbrunn und ein spannender Klettergar-ten in der Nähe von Altenmarkt zählen zu den besonderen Besuchspunkten in dieserWoche. Das nicht immer strahlendeWetter konnte der guten Stim-mung keinen Abbruch tun. Die Kraftwerke in Kaprun waren zum Abschluss der Höhepunkt des umfang-reichen Pro-gramms.

  • 42

    Schülerarbeiten

    A-8463 Leutschach, Tel. 03454/271, Fax 03454/271-4 - Montag Ruhetag

    Divjak Thomas, 1a

    Grabner Marc, 2a

    Lieleg Mathias, 2b

  • 43

    LANDMASCHINENWERKSTÄTTE

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    Herbstmandala

    Krampl Elisa, 2b

    Kröll Janine, 2b

    Langer Jacqueline, 1b

  • 44

    Schülerarbeiten

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    Muster Stefan, 1b

  • 45

    Schülerarbeiten

    Axel FagitschCafé - Bäckerei

    8463 Leutschach, Marburgerstraße 7Telefon 224

    Pürstner Florian, 1b

    Resch Markus, 1b

    Resch Tanja, 2a

  • 46

    Schülerarbeiten

    Salmutter Anna, 4a

    Telefon 0664/202 90 91Email: [email protected]

    Rosenblattl Dominik, 2b

  • 47

    Schülerarbeiten

    Gesellschafts-, Vereins- und Betriebsausflüge im In- und Ausland

    A-8454 Arnfels,Eichberg-Trautenburg 64Email: [email protected]

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    0664/464 16 11

    Schantl Markus, 1aSchunko Miguel, 1a

  • 48

    Schülerarbeiten

    Steiner Bernadette, 4a Trummer Michelle, 1b

    Schuljahr 2013 / 2014

    Montag, 9. September 2013 08.00 Uhr Schulbeginn 4 Stunden Unterricht

    Dienstag, 10. September 2013 08.00 Uhr Schulbeginn 11.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst

    Mittwoch, 11. September 2013 08.00 Uhr Unterricht laut Stundenplan

  • 49

    Schülerarbeiten

    Trunk Isabella, 2a

    Tscheppe Michel, 1a

    Weiland Hanna, 2a

  • 50

    Schülerarbeiten

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