Joachim Miro (33) - Der Sachsenwalder · 2016-05-11 · lia Big Band ihr aktuelles Konzertprogramm....

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Mitteilungen, Nachrichten, Termine und Bürgermeisterbriefe + Amt Hohe Elbgeest + Gemeinde Aumühle + Gemeinde Wohltorf + Gemeinde Dassendorf + (Sport-)Vereine + Serviceclubs + + Ev.-Luth. Kirchengemeinde Aumühle + Heilig-Geist-Kirche Wohltorf + An alle erreichbaren Haushalte in Aumühle, Wohltorf, Dassendorf, Krabbenkamp Land, Leben & Leute am Sachsenwald www.dersachsenwalder.de Mai 2016 Joachim Miro (33) Freiwillig seit 23 Jahren bei der Feuerwehr.

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Mitteilungen, Nachrichten, Termine und Bürgermeisterbriefe + Amt Hohe Elbgeest + Gemeinde Aumühle + Gemeinde Wohltorf + Gemeinde Dassendorf + (Sport-)Vereine + Serviceclubs +

+ Ev.-Luth. Kirchengemeinde Aumühle + Heilig-Geist-Kirche Wohltorf +

An alle erreichbaren Haushalte in Aumühle, Wohltorf, Dassendorf, Krabbenkamp

Land, Leben & Leute am Sachsenwald

www.dersachsenwalder.de Mai 2016

Joachim Miro (33)Freiwillig seit 23 Jahren bei der Feuerwehr.

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Amt Hohe Elbgeest

14-16 Aktuelle Mitteilungen

Gemeinde Aumühle

18 Bürgermeisterbrief Dieter Giese

18-29 Aktuelle Mitteilungen aus Aumühle

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Aumühle

30 Gemeindebrief Pastorin Johanna Thode

30-33 Nachrichten der ev.-luth. Kirchengemeinde/-musik

Gemeinde Wohltorf

34 Bürgermeisterbrief Gerald Dürlich

34-41 Aktuelle Mitteilungen aus Wohltorf

Heilig-Geist-Kirche Wohltorf

44 Gemeindebrief Pastor René Enzenauer

44-48 Nachrichten der ev.-luth. Kirchengemeinde/-musik

Gemeinde Dassendorf

50 Bürgermeisterbrief Martina Falkenberg

50-61 Aktuelle Mitteilungen aus Dassendorf

3 Was ist los bei uns: im Mai 2016

19 Polizeibericht Aumühle

20 Feuerwehrbericht Aumühle

22 ZONTA Club Aumühle-Sachsenwald

24 DRK Aumühle

26 Grundschule Aumühle

28 TuS Aumühle-Wohltorf

36 DRK Wohltorf

38 Grundschule Wohltorf

40 TTK Sachsenwald

41 Gemeindebücherei Wohltorf

55 Seniorenbeirat

55 AWO Dassendorf

56 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Brunstorf Elisabeth-Kirche, Brunstorf Versöhnungskirche, Dassendorf

57 VHS Dassendorf

58 TuS Dassendorf

60 Golf-Club am Sachsenwald e.V.

59 Trauer

66 Kleinanzeigen

66 Impressum

[2] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

Was ist los bei uns:im Mai 2016?

Mai 2016 [3]

09.05.19.30 Uhr

DER 1. WELTKRIEG. DAS JAHR 1916

Vortrag

Theater Augustinum Aumühle

03.05.17 Uhr

VÖGEL IN STADT UND GARTEN

Vortrag

Theater Augustinum Aumühle

08.05.15 Uhr

OTTO VON BISMARCK UND

SEINE ZEITÖffentliche Führung

Otto-von-Bismarck-Stiftung

19.05.19 Uhr

DIE WURZELN DES PUTINISMUS

Vortrag

Theater Augustinum Aumühle

23.05.19.30 Uhr

MIT SWING & CHARME DURCH DIE

GOLDENEN JAHR-ZEHNTE Konzert

Theater Augustinum Aumüle

20.-22.05.3 TOLLE TAGE DASSENDORF

www.3-tolle-tage.de

26.05.17 Uhr

KÜNSTLERKOLONIE AUGUSTINUM

Vernissage

Theater Augustinum Aumühle

15.05.16 Uhr

SHOWTIME FÜR SIE!

Pfingstkonzert

Theater Augustinum Aumühle

21.05.16 Uhr

LUISA NATIWI ERZÄHLT

UGANDISCHE MÄRCHEN

GemeindehausEv. Kirche Aumühle

11.05.17 Uhr

OLYMPIADE AN DER COPACABANA

Vortrag

Theater Augustinum Aumühle

01.05.10 Uhr

SEHNSUCHTSLIEDERLiedermatinée

Theater Augustinum Aumühle

28.05.10.30 Uhr

PLATZKONZERT MIT

FRÜHSCHOPPENKonzert

Forsthof

28.05.13-17 Uhr

FEUERWEHR MITMACHTAG

Freiwillige FeuerwehrAumühle

Unser Mai-Titel:Joachim MiroSie finden Joachim Miro mo-natlich in unserem Heft als Autor des Berichts der Freiwil-ligen Feuerwehr Aumühle. Wir stellen 10 Fragen, damit Sie ihn besser kennenlernen:

1. Meer oder Berge?Als gebürtiger Österreicher: Berge.2. Fahrrad oder Auto?Zum Einsatz geht es mit dem Auto, zur Entspannung mit dem Rad durch den Sachsenwald.3. Bratkartoffeln oder Pommes?Schön knusprige Bratkartoffeln.4. Bier oder Wein?Nichts ist erfrischender als ein kühles, alkoholfreies Hefe-weizen.5. Apple oder Microsoft?Auf dem Smartphone Apple, auf dem Computer Microsoft.6. Blond oder brünett?Von Geburt an blond.7. Samstag oder Sonntag?Nicht so wichtig, hauptsache Zeit für die Familie.8. TV oder Kino?Definitiv Kino.9. Halbleer oder halbvoll?Je nach Einsatzlage. Bei Wasserabgabe aus dem Tank, halbleer. Beim Wiederauf-füllen nach dem Einsatz, halbvoll.10. Joachim oder Joe?Überwiegend Joe.

Joachim Miro. 33 Jahre. Ver-heiratet, eine 5jährige Tochter. Ist mit 6 Jahren von Österreich nach Aumühle gezogen. Ar-beitet in Reinbek, im Bereich Medientechnik. In der Freiwil-ligen Feuerwehr Aumühle, seit er 10 Jahre ist. Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit.

16.05.10 Uhr

MUSIKALISCHER PFINGST-

GOTTESDIENST

Heilig-Geist-KircheWohltorf

08.05.19.30 Uhr

PICKNICK MIT BÄREN

Cinema Augustinum

Theater Augustinum Aumühle

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28. Mai 2016 13-17 Uhr

FEUERWEHR MITMACHTAG

[4] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

Sonntag, 01.05.2016, 10 Uhr THEATER AUGUSTINUM Sehnsuchtslieder

Liedermatinée mit Karin Lesser-Wintges und Armin BeckerSehnsucht – die Krankheit des schmerzlichen Verlangens – nach einer Person, einem Ort, einer Sache. In dieser Matinée geht es um Lieder, die Sehnsüchte ausdrücken, wie zum Beispiel die Capri-Fischer oder Franz Schuberts „Kennst du das Land, wo die Zitronen blüh’n“. Butterfly schwört „Eines Tages seh’n wir ein Streifchen Rauch im Osten“, die leichtsinnige Musette aus „La Bohème“ dagegen spielt kokett mit den Sehnsuchts-Träumen der Männer. Als Sehnsuchts-Orte werden angesteuert: „Ganz Paris“, das von der Liebe träumt und „New York, New York“.Vielleicht sind Ihre Sehnsuchtslieder auch dabei!Eintritt: 8 Euro (Gäste)

Dienstag, 03.05.2016, 17 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Gefiederte Nachbarn: Vögel in Stadt und Garten

Vortrag von Thomas SchmidtDie Hansestadt Hamburg könnte man auch „Freie und Vogel-stadt Hamburg“ nennen. Über 160 Arten brüten hier. Sie leben in den unterschiedlichsten Biotopen: etwa im Garten, im Wald, aber auch im Stadtzentrum. Einige interessante Arten stellt Tho-mas Schmidt in diesem unterhaltsamen Dia-Vortrag etwas näher vor, wie zum Beispiel die Alsterschwäne, die Möwen, die Spatzen und die Amseln.Thomas Schmidt lebt als Biologe, Naturfotograf und Autor in Hamburg. Seine Naturaufnahmen und Artikel erscheinen in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften (u.a. GEO, FAZ-Maga-zin, Mein schöner Garten).Eintritt: 4 Euro, 6 Euro

Sonntag, 08.05.2016, 15 Uhr OTTO-VON-BISMARCK-STIFTUNG

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 08.05.2016, 19 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Cinema Augustinum: Picknick mit Bären

Komödie, USA, 2015, 104 min Regie: Ken KwapisDarsteller: Robert Redford, Nick Nolte, Emma ThompsonDer bekannte Reiseschriftsteller Bill Bryson möchte sich nicht in ein langweiliges Rentnerleben verabschieden. Allen Warnungen seiner liebevollen Frau Catherine und seiner Kinder zum Trotz will er sich ein letztes Mal in ein Abenteuer stürzen und zu Fuß den 3.500 Kilometer langen Appalachian Trail bezwingen. Der einzige, der sich mit ihm auf die Reise machen möchte, ist ausgerechnet sein ihm schon lang entfremdeter Schulfreund Stephen Katz. Das ungleiche Gespann begibt sich auf den Weg in die atemberaubende amerikanische Wildnis und findet hierbei nicht nur eine alte Freundschaft wieder, sondern vor allem auch zu sich selbst. Ein Film über Freundschaft und die Tücken der Natur...In Kooperation mit dem Filmring Reinbek.Eintritt: 4 Euro, 6 Euro (Gäste)

Montag, 09.05.2016, 19 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Der 1. Weltkrieg. Das Jahr 1916

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred HanischErster Weltkrieg und kein Ende. „Die Urkatastrophe des 20. Jahr-hunderts“ (Kennan) beschäftigt uns bis heute. Sie wird wieder und wieder befeuert durch neue Erkenntnisse, Interpretationen und Sichtweisen. Diese stellt uns Prof. Dr. Dr. Manfred Hanisch in seinem Vortrag vor.Eine Veranstaltung der Volkshochschule Aumühle-Wohltorf, in Zusammenarbeit mit der Schleswig-Holsteinischen Uni-versitätsgesellschaftEintritt: 5 Euro

Mittwoch, 11.05.2016, 17 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Olympiade an der Copacabana

Vortrag von Carl D. GoerdelerRio de Janeiro ist im August der Schauplatz der 31. Olympischen Sommerspiele. Die sechs Millionen Einwohner der Metropole hof-fen, dass die Olympiade ihren Ruf als „schönste Stadt der Welt“ bestätigt. Doch es ist nicht alles Gold, was unter der tropischen Sonne glänzt. Die altehrwürdige Hafenstadt hat die Krone der Re-gierung vor 60 Jahren an Brasília und die ökonomische Konkur-renz an Sao Paulo verloren. Die Seele Brasiliens freilich, sie wohnt immer noch in dieser Stadt zwischen dem tropischen Bergwald, der weiten Bucht und den Atlantikstränden. Und deshalb können sich die Sportler und das Publikum darauf gefasst machen, dass die Bewohner von Rio de Janeiro, die Cariocas, die Sommerolym-piade mitten im dortigen Winter (nur noch etwa 25° Wärme) zu einem großen Fest der Lebensfreude machen werden.Eintritt: 4 Euro, 6 Euro (Gäste)

Sonntag, 15.05.2016, 16 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Showtime für Sie!

Pfingstkonzert mit der Westfalia Big BandMusikalische Leitung/Moderation: Hans-Josef Piepenbrock

„Showtime für Sie!“ – unter diesem Motto präsentiert die Westfa-lia Big Band ihr aktuelles Konzertprogramm. Die sympathischen Musiker begeistern ihr Publikum mit guter und gut gemachter Musik und einzigartigem Entertainment. Seit vielen Jahren be-eindruckt die Formation mit ihrem Orchesterchef Hans-Josef Piepenbrock die Fans mit einer temporeichen Show, die einher-geht mit großer Spielfreude und Leidenschaft für die Musik.Mit Glenn Miller, Louis Armstrong oder Frank Sinatra darf sich das Publikum auf Big Band-Sound der großen Swing-Legenden freuen. Zahlreiche Evergreens sowie Melodien auf der Panflöte ergänzen das außergewöhnlich vielfältige Programm, das zudem mit einer Hommage an Udo Jürgens und James Last aufwartet.Die Zuhörer dürfen gespannt sein auf einen Nachmittag voller Höhepunkte – Gags und Überraschungen inklusive. Ein musi-kalisches Feuerwerk an akustischen wie optischen Genüssen ist garantiert, wenn die Westfalia Big Band ihre stimmungsvolle Konzertshow auf die Bühne zaubert.Eintritt: 16 Euro, 22 Euro (Gäste)

Donnerstag, 19.05.2016, 19 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Die Wurzeln des Putinismus

Vortrag von Fabian OstertagFabian Ostertag beleuchtet in seinem Vortrag das System Putin, wie es entstanden ist und worauf es beruht.Putin hat in Russland eine Staatsordnung errichtet, die viele Ele-mente des Sowjetsystems restauriert hat. Aber er ist nicht einfach ein Sowjetnostalgiker – er lernt aus Fehlern der Vergangenheit und ist bestrebt, sie zu vermeiden. So agiert Putin grundsätzlich nicht so sehr ideologisch, sondern eher pragmatisch. Das bedeutet nicht, dass er keine Ideologie hat oder dass er seine Ziele wechselt, sondern dass er sehr realistisch einschätzt, wieviel in der jeweiligen Situation erreichbar ist, zu welchem Preis und mit welchem Risiko.Der Vortrag gibt Antworten auf die Staats- und Gesellschaftsidee Putins, seine Vorbilder, die Anknüpfung an historische Epochen und die Rolle nationaler Mythen.Eintritt: 4 Euro, 6 Euro

Sonntag, 22.05.2016, 11 Uhr OTTO-VON-BISMARCK-STIFTUNG

Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen

Führung durch das Bismarck-Museum. Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen. Gebühr inkl. Museumseintritt 4 Euro

Montag, 23.05.2016, 19 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Festwoche: 30 Jahre Augustinum AumühleMit Swing und Charme durch die Goldenen Jahrzehnte

Geburtstagskonzert mit den ElbfräuleinDie Elbfräulein: das sind vier Hamburger Mädels, die mit Swing, Charme und einer großen Portion Humor die goldenen Jahr-zehnte besingen. Abseits des modernen ‚Pophimmels‘ haben sich die vier Sängerinnen Melodien längst vergangener und glamouröser Zeiten zur Herzensangelegenheit gemacht. Mit ih-rem ganz eigenen Stil lassen die Fräulein und ihr Pianist und Arrangeur Werke der Piaf, der Dietrich und vielen anderen Mu-siklegenden in neuem Glanze erstrahlen. Die Swing Revue ist

das musikalische Festmahl zum 30jährigen Bestehen des Augus-tinum Aumühle, die mal sprit-zig oder ganz gefühlvoll, laut und frech oder mal mit ganz leisen Tönen, ob auf Deutsch, Englisch oder Französisch, stets mit Charme, Koketterie und ei-ner Prise Pfeffer verzaubert.Eintritt: 10 Euro, 14 Euro (Gäste)

Donnerstag, 26.05.2016 17 Uhr THEATER AUGUSTINUM

Festwoche: 30 Jahre Augustinum AumühleKünstlerkolonie Augustinum

VernissageDas Foyer des Augustinum Aumühle lebt. Seit 30 Jahren gibt es wechselnde Ausstellungen mit regionalen und überregionalen Künstlern. Anlässlich unseres Jubiläums rücken wir das Regio-nale erneut in den Vordergrund und zeigen Schätze, die sonst überwiegend hinter den Türen der Appartements der Bewohne-rinnen und Bewohner verborgen bleiben. Wir holen sie hervor und lassen die Öffentlichkeit daran teilhaben.Die Künstler und ihre Ausstellungsstücke könnten dabei kaum unterschiedlicher sein. Von Skulpturen über Acrylmalerei bis hin zur Fotografie ist alles dabei. Wir laden Sie herzlich zur Vernissa-ge am 26. Mai, um 17:00 Uhr ein.Die Ausstellung ist bis zum 17. Juli 2016 zu sehen und kann täg-lich von 9 Uhr bis 20 Uhr besichtigt werden.Eintritt frei

Sonnabend, 28.05.2016 10 Uhr FORSTHOF

Festwoche: 30 Jahre Augustinum AumühlePlatzkonzert mit Frühschoppen

Mit dem Stadtorchester ReinbekWir laden Sie herzlich zum musikalischen Frühschoppen ein. Das Reinbeker Stadtorchester blickt in diesem Jahr auf sein 50-jähriges Bestehen zurück. Bei uns spielt es das Abschlusskonzert zur Festwoche anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums.

Das Repertoire des 70 Mitglieder zählenden Vereins umfasst mehrere Stilrichtungen, die Sie erleben und genießen werden. Freuen Sie sich auf sinfonische Blasmusik, bekannte, Musicalme-lodien, Stücke aus Pop und Rock sowie mitreißende Filmmusik. Auch die klassische Blasmusik, wie Marsch, Polka und Walzer, wird nicht zu kurz kommen.Eintritt frei

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Mai 2016 [5]

20. – 22. Mai 2016

3 tolle TageDASSENDORF

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Aumühle

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[6] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

FEUERWEHR MITMACHTAG28.05.2016 · 13 – 17 UHR

Im Alltag Nachbar, im Notfall Retter.www.feuerwehr-aumuehle.de

FREIWILLIGE FEUERWEHR

Aumühle

Yann Büchau, 23Meteorologe

Weck‘ den

Retter in Dir!

Mai 2016 [7]

Wann denn? Am Sa, 21. Mai 2016

um 16:00 Uhr

Wo denn?Gemeindehaus der Aumühler Kirche

Und wem?

Na, uns! Klein und Groß. Wir bitten um Anmeldung unter: [email protected]

Der Eintritt ist natürlich frei! Spenden sind herzlich erbeten.

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Was haben Hüte, Skulpturen und Schokolade gemeinsam ...

Samstag, 7. Mai 11.00 – 18.00 Uhr: Kreative Verkaufsausstellung in Bergedorf

Ganz schnell stellten die Nachbarinnen um Petra Landolt mit ihrem Werkraum 107 an der Wentorfer Straße in Bergedorf fest, was sie gemeinsam haben: Die Leidenschaft für das Kreative. Daraus ist erstmalig eine schöne Ausstellung von 10 Künstlern entstanden, die mit Begeisterung diesen Tag im Atelier, in der Werkstatt, im Garten und im angrenzenden Kutscherhaus pla-nen. Am Samstag, 7. Mai – rechtzeitig zum Muttertag – sind alle Interessierten eingeladen, zu schauen, zu stöbern, zu kaufen oder bei Sektchen, Käffchen oder Häppchen zu verweilen.

Spannend ist die Vielfalt und die bunte Mischung der Kreati-ven: Im Vorgarten des Werkraums 107 lädt der Pralinen-Truck von Miss Candy zum ersten Stopp ein. Schokolade vom Feins-ten. Von Design Magie gibt es unter dem Stichwort Upcycling tolle Taschen aus Werbeplakaten. In der arthaus family werden interessante Maltechniken mit Holz, Rinde, Beize oder Wellpap-pe auf Leinwand kreiert. Petra Landolt präsentiert verschiedene Skulpturen aus Strandgut oder à la Giacometti. Hats & style ist das Label von Anja Kaninck, die tragbare und gewagtere Hut-kreationen zeigt. Sie weiß, Hüte sind wieder total im Trend. Kal-ligrafie und Schriftkunst, außergewöhnliche Mode, Fotodesign, skandinavische Wohnaccessoires und Design-Unikate oder schö-ne Blumendekorationen von Lottas Hus runden das Programm ab. Eins merkt man dabei gleich: Alle Künstler und Kunsthand-werker haben Spaß und Freude an kreativem Design, und das wollen sie an diesem Tag zeigen.

Das hört sich nicht nur nach einem kurzweiligen Nachmittag an, sondern man findet vielleicht auch tolle Einzelstücke für sein Zuhause, zum Verschenken oder für die Mutter zu Muttertag. Geöffnet Samstag, 7. Mai von 11.00 bis 18.00 Uhr, Wentorfer Straße 105-107 in Bergedorf.Das gesamte Programm und eine Einladungskarte finden Sie auch unter www.werkraum107.de.

Inh. Holger Andersen

Aumühle: Mühlenweg 2 · Tel. 699 770Wohltorf: Große Straße 36 · Tel. 919 37 93

[email protected]

Aumühle: Mühlenweg 2 Tel. 699 770

Muttertag ist Liebe!

» Am Sonntag, den 8. Mai, ist Muttertag «

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[8] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

WORTHER

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Frischer Spargel knistert …

Die relativ niedrigen Temperaturen und die Nachtfröste im März sorgten dafür, daß der Freilandspargel auf sich warten ließ. Spargel braucht Wärme zum Wachsen. Seit Jahren werden da-für verschiedene Foliensysteme eingesetzt. Sie sorgen dafür, daß die Wärme besser im Damm gehalten wird, dadurch wird die Wartezeit bis zur ersten Ernte verkürzt. Seit dem 08. April wird der erste Spargel gestochen, der dann frisch in Worth im urigen Hofladen der Familie Schultz angeboten wird.Spargel muß frisch sein und beim Kauf diesen knisternden, kna-ckigen Klang haben. Diese Frische kann nur durch den Kauf direkt ab Hof oder auf dem Wochenmarkt garantiert werden. In diesem Jahr werden beste Qualitätsaussichten erwartet, da die Witterungsverhältnisse beim Aufdämmen gut waren. Das Lilien-gewächs fand in den Dämmen optimale Wachstumsverhältnisse vor. Stefan Schultz, der den Spargelanbau in der 2. Generation führt, baut das kalorienarme, eiweiß- und asparaginhaltige Ge-müse auf einer Fläche von 5 Hektar an. Mit Hilfe von 7 Saison-kräften hat nun die Spargelernte begonnen. Zum Spargel wer-den außerdem im Hofladen leckerer Schinken, Wein, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier, frische Milch von eigenen Kühen, selbstgekochte Marmelade, Honig aus eigener Imkerei und verschiedene Wurst-spezialitäten angeboten.Der Spargel wird in verschiedenen Preiskategorien und Quali-tätsstufen verkauft. Schauen Sie doch mal vorbei, die Öffnungs-zeiten sind in der Spargelzeit Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr, Samstags, Sonntags und Feiertags von 9 Uhr bis 13 Uhr.Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihren vorbestellten Spar-gel bei der Firma Bochmann in Aumühle, Große Straße 33, Tel. 2170, abzuholen.

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Dabei kochen Sie gemeinsam mit unserem Profikoch Kevin von Holt (Kev's kitchen) aus Hamburg, der Ihnen die Vielfältigkeit der Zubereitung des edlen Gemüses zeigen wird.

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Mai 2016 [9]

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[10] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

Chefkoch Christian Dudka aus dem Waldhaus Reinbek empfiehlt:

Spargelcanneloni mit konfiertem Eismeersaibling und Thymian-Orangenbutter

Zutaten für 4 Personen:1 kg Eismeersaiblingsfilet (küchenfertig)12 Stck. Canneloni24 Stangen mittleren Spargel1 l Olivenöl 50 gr. gerebelten frischen Thymian400 ml frisch gepressten Orangensaft500 gr. frische Butter1 Sternanis2 Lorbeerblätter10 Pfefferkörner schwarz ganz 150 gr. Parmesan100 ml Weißwein

Zubereitung:Die Canneloni nach Packungsanleitung in Salzwasser kochen und kurz in gesalzenem Eiswasser abschrecken. Den Spargel schälen, in Salz/Zucker/Zitronen-Wasser al dente kochen und wiederum in gesalzenem Eiswasser abschrecken. Die Canneloni mit dem Spargel füllen.Orangensaft und Gewürze auf 100 ml reduzieren (einkochen) und durch ein feines Sieb seien.Olivenöl auf ca. 55°C erwärmen, die Fischseite mit der Haut nach oben in das warme Öl geben und darin gar ziehen (wenn sich die Haut vom Fleisch leicht lösen lässt, ist er servierfertig).Nun die gefüllten Canneloni mit dem Weißwein in eine Auf-laufform geben, mit Parmesan bestreuen und bei 180°C Umluft ca.10 Minuten backen.Reduzierten Orangensaft aufkochen und die kalte gewürfelte Butter mit einem Pürrierstab montieren (mixen), mit Salz und etwas Zucker abschmecken.Nach eigenem optischem Empfinden auf dem Teller anrichten.

Erik Gehl, Küchenmeister aus demWaldesruh am See in Aumühle, empfiehlt:

Holsteiner weißer Stangenspargel en papillote

Zutaten für 4 Personen:1,5 kg weißer Stangenspargel (18-22er)0,1 l gutes Rapsöl (z.B. Rügener oder Norddeicher, alternativ 100 gr. Butter)Salz100 gr. Zucker1 Stange Lauch4 Stück Radieschen1 unbehandelte ZitroneWeißes Backpapier

Zubereitung:Spargel schälen und die geschälten Stangen der Länge nach halbieren. Die Lauchstange waschen und dünn schneiden. Die Radies-chen in feine Stifte schneiden. Das Backpapier ausrollen und pro Portion den Spargel (ca. 10 halbe Stangen) nebeneinander auf das Papier legen. Etwas Rapsöl oder Butter, 25 gr. Zucker, Prise Salz und die abgeriebene Schale der Zi-trone dazugeben. Den Lauch und die Radies-chen-Stifte über den Spargel geben. Das Back-papier großzügig abschneiden und den Spargel komplett einpacken. Die Spargel-Päckchen bei 160°C im Ofen für ca. 10-12 Minuten garen. Beim Öffnen der Spargel-Päckchen auf den Wasserdampf achten! Der Spargel hat sein volles Aroma behalten, weil er nicht im Was-ser gegart wird, sondern im eigenen Saft gart. Guten Appetit!

Zum Rezept von Erik Gehl empfiehlt unser Weinexperten Gregor Zahnow vom oxhoft weinhandel in Wentorf:

Alta Alella, Pansa Blanca (Xarel:lo) aus dem gleichnamigen Hügelland bei Barcelona.

Da das Rezept von Küchenmeister Erik Gehl darauf ausgelegt ist, den feinen Eigengeschmack des Spargels herauszuarbeiten, empfehle ich dazu diesen ka-talanischen Xarel:lo, dessen Aromen neben leichter Fruchtigkeit auch Nuan-cen von Gemüse aufweisen. Insgesamt ist der Wein mit 12% Alk. erfreulich zurückhaltend, mit schönem Trinkfluss, aber auch nicht langweilig, und zur Not auch ohne Essen genießbar.In Kombination mit Spargel ist Vorsicht geboten bei sehr jungen, frischen und eventuell etwas unreifen „grünen‟ Weinen. Diese können den Bitterton des Spargel zu sehr betonen.

Zum Rezept von Christian Dudka empfiehlt unser Weinexperten Gregor Zahnow vom oxhoft weinhandel in Wentorf:

August Kesseler, Riesling Pfalz aus der Pfalz-Edition des bekannten Rheingau-Winzers.

Die mediterran-internationale Ausrichtung des Gerichtes erlaubt auch in der Weinbegleitung eine umfangreiche aromatische Palette, die den angesprochenen Orangenton durchaus aufnimmt. Die Frische des Weines wird durch eine leichte Süße in Balance gehalten. Pfälzer Körper trifft Rheingau-Eleganz. Viel Spaß im Glas!

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[12] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

Reinbek – Südstaaten-Flair: Individuelles Holzhaus mit 2 Wohneinheiten in ruhiger Lage. Bj. 1954, Anbau 56, Teil-Keller. Whg. 1: ca. 100 m² Wfl., 5 Zi., Whg. 2: ca. 80 m² Wfl., 3 Zi., ca. 786 m² großes Grundstück. B: 298,8 kWh/(m²a), Gas, H.

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Reinbek – Exklusivität in Bestlage: Traumhafte DG-ETW mit herrlicher Süd-West-Loggia in stilvollem Villenneubau. Ca. 114 m² Wfl., 3 Zi., Fahrstuhl, in einer kleinen, feinen Wohnanlage. Bj. 2014. B: 19 kWh/(m²a), Strom, A+.

KP € 474.000,-

Reinbek – Großzügiges Wohnen: Ex-klusives Mehrgenerationenhaus in ruhiger, zentraler Lage. Bis zu drei WE. Bj. 1990, Gesamtwfl. ca. 255 m², 8 Zi., Teil-Keller, gepflegtes, ca. 630 m² großes Grundstück mit D-Carport. V: 137,3 kWh/(m²a), Gas, E.

KP € 625.000,-

Dassendorf – Zwischen Golfplatz und Sachsenwald: Exklusives EFH mit Bestaus-stattung in ruhiger Lage. Bj. 2000, ca. 220 m² Wfl., 5 Zi., Süd-Balkon, auf einem ca. 900 m² großen Süd-Grundstück mit Dop-pel-Garage. B: 89 kWh/(m²a), Gas, C.

KP € 645.000,-

Wentorf – Luxus und Großzügigkeit in Bestlage: Exklusive Maisonette-ETW für höchste Ansprüche. Bj. 1992, umfangreich modernisiert 2013, ca. 212 m² Wfl., 5 Zi., sonnige Terrasse, in traumhafter Wohnanla-ge. V:184 kWh/(m²a), Gas, F.

KP € 649.000,-

Reinbek – Ein Stück Reinbeker Ge-schichte: Wohnen und Arbeiten, 4 WE zzgl. Werkstatt. Bj. 1930/75/96, ca. 350 m² Wfl. zzgl. ca. 220 m² Nutzfläche, ca. 817 m² Grdst., ME netto p.a. Ist € 23.400,-, Soll € 45.600,-. U.a.: B: 155,3 kWh/(m²a), Gas, F.

KP € 656.000,-

Bergedorf-Villenviertel – Über den Dächern des Villenviertels: Großzügige 7-Zi.-Maisonette-ETW mit sensationellem Weitblick. Bj. 1983, 2010 renoviert, ca. 250 m² Wfl., große Sonnenterrasse und 2 TG-Stellplätze, V: 190 kWh/(m²a), Gas.

KP € 689.000,-

Reinbek-Neuschönningstedt – Mit KfW 70-Standard: 6 Exkl. DHH in modernem Stadtvillen-Ensemble. Je DHH 5 Zi., ca. 130 m² Wfl., V-Keller, ca. 195 m² Garten, Stellpl. und Carport (zzgl. € 70 p.M.) Bj. 2016. Frei ab 01.07.2016. Nachweis nach EnEV.

*Miete je € 1.300,-

Reinbek – Im pulsierenden Zentrum der Stadt: Gewerbefläche mit außergewöhnli-chen Lichtverhältnissen. Bj. 1920, ca. 200 m² im EG, bis zu 4 Büroräume, Küche, ge-trennte WCs sowie Lagerräume im UG. Der Energieausweis wird aktuell erstellt.

**Miete € 2.250,-

Reinbek – Großzügiges Wohnen: Ver-mietete 6-Zi.-DHH in ruhiger Lage. Ca. 140 m² Wfl., Teil-Keller und Garage auf ca. 219 m² großem Grundstück mit traumhaftem Artrium-Hof. ME netto p.a. € 9.000,-. Bj. 1968. B: 244,3 kWh/(m²a), Gas, G.

KP € 279.000,-

Reinbek-Schönningstedt – Im histori-schen Dorfkern: Urgemütliche DHH in be-liebter Wohnlage. Bj. 1992, 4 Zi., ca. 100 m² Wfl., ca. 951 m² großes Süd-Grundstück mit Gartenhaus und Doppel-Carport. Der Ener-gieausweis wird aktuell erstellt.

KP € 325.000,-

Reinbek – Eine Herzenssache: Charman-tes EFH auf einem ca. 530 m² großen Grund-stück in begehrter Lage. Bj. 1940, Ausbau/Modernisierung 2010, 5 Zi., ca. 120 m² Wfl., Voll-Keller sowie 4 Garagen. B:216,5 kWh/(m²a), Gas.

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[14] Amt Hohe Elbgeest Mai 2016 [15]

Amt HOHE ELBGEESTAmt HOHE ELBGEESTHerausgeberin: Die Amtsvorsteherin:

Amt Hohe Elbgeest

Martina FalkenbergAmtsvorsteherin

Christa-Höppner-Platz 1,21521 DassendorfTelefon: 04104/990-0 Fax: 04104/[email protected]

Sprechzeiten:Mo. 9 –12 Uhr 14 –18 UhrDi. 9 –12 UhrMi. geschlossenDo. 7 –12 UhrFr. 9 –12 Uhr

außerhalb dieser Zeiten nach telefonischer Vereinbarung

EinwohnermeldeamtTelefon: 04104/990-302

StandesamtTelefon: 04104/990-305

SozialamtTelefon: 04104/990-306

SteueramtTelefon: 04104/990-220

GewerbeamtTelefon: 04104/990-304

OrdnungsamtTelefon: 04104/990-301

BauamtAumühle, WohltorfTelefon: 04104/990-607DassendorfTelefon: 04104/990-602

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Der Neubau in Kröppelshagen soll Wohnraum für bis zu circa 40 Personen bieten

in familiengeeigneten Wohnungen.

Asylunterkünfte auf der Agenda auch im Jahr 2016

Das Amt Hohe Elbgeest verfolgt in der Asylpolitik weiterhin das Ziel der dezentralen Unterbringung. Dafür werden auch in diesem Jahr in allen Gemeinden des Amtes Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbewerber durch das Amt angekauft und/ oder angemietet werden. Die Unterkünfte sollen dabei 40 Plätze je Standort nicht überschreiten. Bisher hat das Amt Hohe Elbgeest 28 Wohnungen und Häuser angemietet, 60 Containerplätze (bis Ende 2016: 80) geschaffen und elf Immobilien erworben. Der Neubau in Kröppelshagen mit 40 Plätzen soll Ende 2016 bezugsfertig sein.

„Wir achten selbstverständlich auf die Wirtschaftlichkeit und wollen angemessene Platzkosten in den Immobilien nicht überschreiten“, betont Amtsvorsteherin Martina Falkenberg. Die Refinanzierung der Unterbringung erfolgt größtenteils über die Zahlungen von Land und Kreis. Beim Erwerb weiterer Amtsunterkünfte soll die Verwaltung künftig vor allem eine mögliche Nachnutzung als günstigen Mietwohnraum berücksichtigen. Um die Amtsimmobilien fachkundig zu betreuen, soll in diesem Jahr eine externe Immobilienverwaltung beauftragt werden.Außerdem soll die Amtsverwaltung in die Entscheidung über die Verteilung der Asylsuchenden die Einwohnerzahl der Amtsgemeinden mit einbeziehen. Dieses Ziel kann aber erst mittelfristig erreicht werden, da sich die Verfügbarkeit von Wohnraum sehr unterschiedlich darstellt. So muss in einigen Gemeinden erst das notwendige Baurecht geschaffen werden.

Bis 31. Dezember 2015 waren für das Amtsgebiet 286 Personen vom Land angekündigt worden, die tatsächlich im Amt Hohe Elbgeest Ende 2015 untergebracht waren. Laut Prognose von Oktober 2015 sollten bis Ende 2016 noch einmal 350 Personen hinzukommen. Die Prognosen von Bund und Land wurden bisher noch nicht aktualisiert.

Trotz derzeit rückläufiger Zuweisungen von Asylsuchenden durch Land und Kreis gehen die 27 Mitglieder des Amtsausschusses davon aus, dass die Bemühungen bei der Unterbringung fortzusetzen sind. Mitte April (nach Redaktionsschluss) wird

mit neuen Prognosen des Landes bei den Flüchtlingszahlen im Jahr 2016 gerechnet. „Dann kann sich eine andere Situation ergeben“, so Amtsvorsteherin Martina Falkenberg.Der Amtsausschuss hat die Amtsvorsteherin aufgefordert, beim Land Schleswig-Holstein darauf zu drängen, dass Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive aus den Balkanstaaten in die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes zurückgeführt werden. Der Amtsausschuss stellt fest, dass das Land dieser Verpflichtung bisher nicht ausreichend nachgekommen ist und auf diese Weise Unterkunftsplätze in den Gemeinden weiter blockiert werden. Diese stehen damit für Asylsuchende mit guter Bleibeperspektive aus den Bürgerkriegsländern Syrien, Irak, Iran oder Eritrea nicht zur Verfügung.

Neben der akuten Unterbringung im Amtsgebiet arbeiten die zehn Gemeinden des Amtes an einem Konzept für die sozial verträgliche Wohnraumentwicklung in den Gemeinden. Der Amtsausschuss hat hierzu im Dezember 2015 einen Sonderausschuss gebildet, der seine Arbeit in mehreren Sitzungen bereits aufgenommen hat. „Der Ausschuss muss dabei die Planungsziele der Landesplanung berücksichtigen, die in der aktuellen Fassung nur wenigen Amtsgemeinden wie Börnsen oder Escheburg ausreichend Planungsspielraum gewährt“, unterstreicht Amtsvorsteherin Martina Falkenberg.

Amt Hohe Elbgeest setzt Standards in der Unterbringung

Dassendorf - Der Amtsausschuss hat am 15. März Standards für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern beschlossen. Mit der Festlegung von Qualitätsstandards für die dezentrale Unterbringung ist das Amt Hohe Elbgeest vorbildlich, wie auch schon in der hauptamtlichen Unterstützung von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Bereits Mitte 2015 wurde die AWO Interkulturell mit der Sozialbetreuung von Asylbewerbern und der Koordination der ehrenamtlichen Helferkreise beauftragt.

Die vom Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein im Jahr 2003 herausgegebenen Mindeststandards für die Unterbringung in Gemeinschaftsunter-künften sollen auf die vom Amt Hohe Elbge-est angemieteten, erworbenen oder gebauten Wohnräume angewendet werden, soweit dies möglich und zweckmäßig ist. Bei dem Neubau von Wohnungen in Kröppelshagen-Fahren-dorf für ca. 40 Personen sind die Standards des Flüchtlingsrats bereits berücksichtigt.„Wir sind jetzt dabei, die Unterkünfte anhand dieser Standards zu betrachten und falls nö-tig Änderungen vorzunehmen“, berichtet die Leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow kurz vor Ostern. Sie räumt ein, dass insbeson-dere in angemieteten Objekten und in eigenen Bestands-Immobilien eine vollständige Über-nahme der Standards 1:1 nur mit großem Auf-wand vorgenommen werden könnte und auch gar nicht zweckmäßig wäre, da im Amt Hohe die Menschen eben nicht in Gemeinschaftsun-terkünften, sondern in abgeschlossenen kleinen Wohneinheiten leben.

Verbindliche gesetzliche Bestimmungen des Landes für die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen und Asylsuchenden gibt es über die baurechtlichen Vorschriften hinaus nicht. „Wir sind mit Unterstützung des Amtsaus-schusses im Amt Hohe Elbgeest jetzt gut auf-gestellt bei der menschenwürdigen Unterbrin-gung von Schutzsuchenden“, so LVB Mirow. Das Amt Hohe Elbgeest ist weiter an geeigne-ten Miet- oder Kaufobjekten interessiert.

Der Flüchtlingsrat empfiehlt einen Raumbe-darf von 10 Quadratmetern bei Einzelper-sonen und 8 Quadratmetern pro Person bei gemeinsamen Wohneinheiten. Bei Kindern sollte ein Raumbedarf von 6 Quadratmetern angerechnet werden. Das Land Schleswig-Hol-stein geht in seinen Förderrichtlinien für dezen-trale Unterkünfte von einem Raumbedarf von 6 Quadratmetern und 2 Quadratmetern mit einer zweckmäßigen und angemessenen Aus-stattung aus.

Für die Ausstattung – Bett, Tisch, Stuhl, Be-leuchtung, Geschirr, Besteck, Wäsche u.s.w. – gibt es bis ins Kleinste einheitliche Standards. „Es muss aber deutlich gesagt werden, dass es sich bei den Unterbringungs-Standards um Empfehlungen handelt, die keine rechtliche Verbindlichkeit darstellen“, betont LVB Brigit-te Mirow. „Jede Unterbringung ist individuell unter Berücksichtigung der besonderen Le-bensumstände der Menschen auf Angemes-senheit zu prüfen.“

Mehr Informationen, auch zu den Mindest-standards unter www.amt-hohe-elbgeest.de.

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[16] Amt Hohe Elbgeest

Amtsvorsteherin Martina Falkenberg (li.) und die leitende Verwaltungsbeamtin

Brigitte Mirow leiten seit 2008 das Amt Hohe Elbgeest.

Neues Leitungskonzept für das Amt Hohe Elbgeest wird vorbereitet

Im November 2017 wird die Leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow in den Ruhestand gehen. Der Amtsausschuss hat sich in der März-Sitzung mit ihrer Nachfolge beschäftigt und einen Zeitplan für die notwendigen Schritte vereinbart. Dabei wurden die Empfehlungen des Verwaltungsausschusses zugrunde gelegt. Das Amt Hohe Elbgeest soll künftig hauptamtlich durch eine Amtsdirektorin oder einen Amtsdirektor geleitet werden. Die Einstellung der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors soll zum 1. September 2017 erfolgen, um eine Übergabe der Amtsgeschäfte zu ermöglichen. Bis 30. September 2016 läuft die Bewerbungsfrist, die mit überregional geschalteten Stellenanzeigen auch in Online-Portalen eröffnet wird. Der Verwaltungsausschuss hat empfohlen, dem Auswahlverfahren ein Assessmentcenter vorzuschalten, das vom Verwaltungsausschuss vorbereitet wird. Die endgültige Personalentscheidung wird der Amtsausschuss treffen, in dem sich die besten Kandidatinnen oder Kandidaten vorstellen werden.Bis Ende Dezember 2016 soll die geeignete Bewerberin oder der geeignete Bewerber für die neue Position der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors ausgewählt werden, damit auch die bisherige Tätigkeit ordnungsgemäß übergeben werden kann.Hauptsatzung, Entschädigungssatzung und Geschäftsordnung des Amtes Hohe Elbgeest müssen dem neuen Leitungskonzept angepasst werden. Die ehrenamtliche Amtsvorsteherin wird ab November 2017 nur noch den Amtsausschuss leiten und repräsentative Aufgaben im Amt wahrnehmen. Die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor wird zwei Stellvertreterinnen oder -vertreter haben, die aus dem Kreis des Amtsausschusses zu wählen sein werden.

Verändern wird sich auch der Aufgabenzuschnitt der Ausschüsse: anstelle des Verwaltungsausschusses wird es einen Hauptausschuss geben, der die Beschlüsse des Amtsausschusses vorbereitet und die Umsetzung der vom Amtsausschuss festgelegten Ziele und Grundsätze kontrolliert und dem weitere Aufgaben übertragen werden können. Über die Mitgliederzahl und seine weiteren Aufgaben wird in den kommenden Wochen noch beraten werden. Das Amt Hohe Elbgeest ist mit knapp 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner in zehn Amtsgemeinden eines der größten Ämter im Land Schleswig-Holstein mit dem Verwaltungssitz in Dassendorf. Es wird seit 2013 ehrenamtlich von der Amtsvorsteherin Martina Falkenberg geleitet. Der Verwaltung mit gut 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht die Leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow seit 2003 vor.

Fachdienst Ordnung und Soziales des Amtes Hohe Elbgeest bekommt neue Räume

Nach den Beratungen in Finanz- und Verwaltungsausschuss stellte die Leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow dem Amtsausschuss den geplanten Umbau des benachbarten Super-markt-Gebäudes am Falkenring in Dassendorf vor. Der Umbau-beginn ist für Juni 2016 geplant, bezugsfertig soll der zusätzliche

Verwaltungsbau im Dezember 2016 sein. Geplant ist der Umzug des Fachdienstes Ordnung und Soziales. „Dieser viel besuchte Fachbereich mit Sozialamt und Einwohnermeldeamt soll aus dem dunklen Flur im Erdgeschoss in den hellen, freundlich ge-stalteten Umbau umziehen, um mehr Bürgerservice zu bieten“, so LVB Brigitte Mirow vor dem Amtsausschuss. Ein großer Besprechungsraum mit Nebenräumen und Teeküche wird unabhängig vom Alarmsystem des Verwaltungstrakts für abendliche Sitzungen nutzbar sein. Neben einem ansprechen-den Besucherempfang im Eingangsbereich, der Raum für spä-tere Selbstbedienungsterminals bieten soll, wird die Amtsarchi-varin ausreichend Platz für Archivierung und Besucherdienst erhalten. Mit einem belichteten Innenhof und Fenstern in den Außenwänden werden alle Büros hell und freundlich eingerich-tet sein. Ein Lagerraum für Verwaltungszwecke wird über einen getrennten Außenzugang erreichbar sein. Der Hauptzugang wird umgestaltet, um die Trennung zu den Apothekenräumen zu ermöglichen.

Die ursprüngliche grobe Kostenschätzung des Architekten von 1,35 Millionen Euro wurde durch die konkreten Planungen auf 1,5 Millionen Euro erhöht. Nach ausführlicher Beratung und kritischen Anmerkungen einiger Mitglieder des Amtsausschusses stimmte dieser mehrheitlich dem neuen Kostenrahmen zu. In Kürze starten die Ausschreibungen für das Umbauvorhaben, so dass der Baubeginn im Juni erfolgen kann.

In den früheren Supermarkt zieht Ende des Jahres nach dem Umbau ein Teil der

Amtsverwaltung. Seit Mitte 2015 planen LVB Brigitte Mirow und die Amtsvorstehe-

rin Martina Falkenberg, rechts, den Umbau des ehemaligen Supermarkts.

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Die 4 Säulen der persönlichen Vorsorge

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rechtlich

Mit einer Unterschrift

legen Sie fest, wer Sie

vertreten soll.

Patienten- verfügung

medizinisch

Sie bestimmen über Ihre

Behandlung.

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Eltern- unterhalt

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Sie regeln die Finanzen,

falls der Pflegefall eintritt.

Testament

letzter Wille

Sie selbst verfügen,

wer nach dem Tod erben soll.

Harmonie in der Familie Niemandem zur Last fallen Das Wichtigste geregelt haben

GenerationenBeratungZukunftsgestaltung in jedem Alter

Was verbirgt sich hinter diesem Begriff: die Moderation und Beratung zu Fragen im Zusammenhang mit unfreiwilligen Lebenssituationen?Die Zeiten haben sich geändert, der Gesetzgeber führt immer neue Regeln ein, die sich auf das Leben der Menschen bedeutsam auswirken. Und das in einem Bereich, der nicht so recht oder überhaupt nicht wahrgenommen wird.Ursache ist der demografische Wandel und die damit verbundene höhere Lebenserwartung mit all seinen Folgen. Viele Menschen haben Angst davor, nicht nur in reifen Jahren nicht mehr über sich selbst bestimmen zu können. Man sorgt sich davor, dass das Ersparte nicht der Familie erhalten bleibt. Es geistert nicht nur der Spuk von einer möglichen Zeit im Pflegeheim, sondern auch der mögliche Verlust des Eigenheims wegen hoher Pflegekosten, dass Kinder für ihre Eltern aufkommen müssen, dass ein dritter Fremder, sprich Betreuer, ganz persönliche Dinge in schwierigen Lebenssituationen entscheidet.

Und immer wieder erleben wir, dass es den Menschen schwer fällt, diese Fragen abschließend zu klären. Ansätze werden wiederholt gemacht, sei es im Internet, sei es durch Presseberichte oder auch durch Hinweise Dritter, die bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben. In der Praxis bleibt es überwiegend bei den Ansätzen. Was dann geregelt wird ist das Testament, das kannte man von den Eltern, in der heutigen Zeit reicht das leider nicht mehr aus. Nicht zu handeln ist die schlechteste aller Entscheidungen, denn dann wird unfreiwillig per Gesetz entschieden und das ist nicht immer zum Vorteil der Betroffenen.Was ist damit gemeint: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht bestimmen zusehends in Situationen unseres Lebens das weitere Vorgehen, in denen man auf Dritte angewiesen ist. Allein deshalb ist es heute notwendig, sich mit Vorsorge- Vollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung zu beschäftigen Damit wird ein Mensch, der das vollste Vertrauen genießt, zum Sprecher des Betroffenen. Vergessen sollte man nicht die Zeit der Pflege. Das Testament mit seinen aktuellen steuerlichen Auswirkungen ist ein weiterer Baustein.

Die Bereitschaft besonders älterer Menschen, sich diesem Thema zu stellen, sollte logischerweise sehr ausgeprägt sein, die Praxis spricht eine andere Sprache. Und die jüngeren Menschen – Familien mit Kindern z.B. – sind gleichermaßen von solchen Überlegungen betroffen. Hier hört man immer wieder: „mir oder uns passiert doch nichts, was eine solche Regelung erfordert“. Die Auswirkungen durch das immer enger geschnürte Paket der gesetzlichen Vorschriften haben mich veranlasst, diesen Artikel zu schreiben. Ziel ist es, auf die Notwendigkeiten solcher Verfügungen hinzuweisen und unerwünschte Folgen zu vermeiden. HELMUTH KIRCHER

Mai 2016 [17]

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KontaktGemeinde AumühleBürgermeister Dieter GieseBismarckallee 21Telefon: 04104/96 29 617 Sekretariat: 04104/96 29 618Fax: 04104/96 29 619Sprechzeiten:Mo. und Do. 9 –12 Uhr und nach Vereinbarung

Schiedsamt Markus KuhnTelefon: 04104/91 91 83 Jörn KahlmannTelefon: 04104/96 00 66

Fürstin Ann-Mari-von-Bismarck-SchuleErnst-Anton-Straße 27Telefon: 04104/1565Ev. Krippe und Kindergarten AumühleWeidenstieg 2Telefon: 04104/5174Montessori KinderhausErnst-Anton-Straße 27aTelefon: 04104/96 13 83agilo Waldkindergarten SachsenwaldkinderTurnierplatz LindenalleeTelefon: 04104/69 99 62agilo Kinderkrippe KrippelkrabbelErnst-Anton-Straße 27bTelefon: 04104/69 57 17

Gemeinde-BüchereiBismarck-Turm, Berliner PlatzÖffnungszeiten: Mi. und Fr. 16 –19 UhrTelefon: 04104/69 06 20 (während der Öffnungszeiten)

VHS der Sachsenwald-gemeinden Aumühle und Wohltorf e.V., Bergstraße 9Öffnungszeiten: Mo. 14 –16 Uhr, Do. 9 –11 UhrTelefon: 04104/80 360

19.05.Sitzung der Gemeinde-

vertretung Aumühle 20 Uhr, Treffpunkt AumühleSachsenwaldstraße 18Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde

Öffentl. Ausschuss-Sitzungen siehe amtliche Schaukästen oder www.aumuehle.de

Verehrte Aumühlerinnen, verehrte Aumühler,

ich hoffe, dass Sie mit ihren Familien den Monat April gut überstanden haben.In den vergangenen

Tagen zeichnete sich ja bereits ab, dass sich die ungemütliche Jahreszeit langsam ihrem Ende entgegen neigt. Die Veränderungen in der Na-tur und auch in der Tierwelt macht dies deut-lich. Freuen wir uns auf die schönste Jahreszeit, wenn alles wieder grünt und blüht.

Müllsammelaktion am 19.03.2016:Diese gemeinsame Aktion war, was das Ergeb-nis betrifft, sehr erfolgreich gewesen. Der vom Abfallverband zur Verfügung gestellte Cont-ainer war randvoll mit Abfällen und Müll ge-füllt. Zusammen gesammelt im Ortsgebiet und den unmittelbar angrenzenden Waldgebieten. Allen Beteiligten möchte ich auf diesem Wege für ihren Einsatz ganz herzlich danken.Auch den Teilnehmern aus den Reihen unserer freiwilligen Feuerwehr herzlichen Dank für die Unterstützung. Die Verpflegung war wie im-mer hervorragend, obwohl drei verschiedene Gerichte vorbereitet werden mussten. Eintopf mit Fleischbeilage und ohne. Sowie für die vie-len Kinder und Jugendlichen ein weiteres Ge-richt.Sehr erfreulich war auch die hohe Anzahl von Asylbewerbern und Flüchtlingen aus unserer Gemeinde. Ca. 18 bis 20 Personen hatten sich freiwillig an dieser Aktion beteiligt. Dieses ist vor allem Frau Neinass zu verdanken. Herzli-chen Dank für diesen ehrenamtlichen Einsatz.

Stand Asylbewerber / Flüchtlinge Ende April:Nach Auskunft des Amtes sind in Aumühle zurzeit dezentral vom Amt in verschiedenen angemieteten Wohnungen in unserem Orts-gebiet 58 Personen untergebracht. Über aner-kannte Flüchtlinge liegen dem Amt keine Zah-

len vor. Seitens der Gemeinde ist angedacht, diesem Personenkreis auch Gemeindewohnun-gen zur Verfügung zu stellen. Hierüber wurde im Sozial- und Liegenschaftsausschuss beraten. Unsere Verwalterfirma wird dies zukünftig be-rücksichtigen.

Stand Waldkindergarten:Erfreulich ist, dass unser Waldkindergarten auf dem Turnierplatz voll belegt ist und bereits weitere Kinder auf der Warteliste stehen. Ein Zeichen dafür, dass der Bedarf eindeutig vor-handen ist.Leider verfügt Agilo als Betreiber der Einrich-tung bisher nur über eine erteilte Betriebs-erlaubnis. Für die Erteilung der Baugenehmi-gung benötigt der Kreis weitere Unterlagen. Hierbei handelt es sich um ein kleines unmit-telbar angrenzendes Waldstück, welches von den Kindern benutzt wird. Da es sich um ein Vogelschutzgebiet handelt, musste extra ein Gutachter beauftragt werden, um zu klären, ob die Vogelwelt durch die Kinder beeinträchtigt wird. Das endgültige Ergebnis liegt noch nicht vor. Es wurde aber festgestellt, dass sich dort unter anderem ein Mittelspecht niedergelassen hat.Weiterhin muss Agilo als Bauherr den Nach-weis erbringen, dass zwei Parkplätze zur Ver-fügung stehen und für die Erreichung des Turnierplatzes wird noch gefordert, dass die Geh- und Fahrbenutzung des Weges zum Tur-nierplatz im Grundbuch eingetragen werden muss.Die gesetzlichen Vorgaben sind nur schwer nachvollziehbar, jedoch erforderlich, um die Baugenehmigung zu erhalten.

Verkauf von zwei gebrauchten älteren Feuerwehrfahrzeugen:Wie bereits berichtet, erhielt unsere Feuerwehr ein nagelneues Fahrzeug (Rüstfahrzeug HLF) damit zukünftig aufgrund der angespannten Personalsituation Einsätze vor allem in der Woche und am Tage wahrgenommen werden können. Dies hatte auch zur Folge, dass bau-liche Veränderungen am Feuerwehrgerätehaus in Auftrag gegeben werden mussten.

[18] Gemeinde Aumühle Mai 2016 [19]

Gemeinde

AUMÜHLEHerausgeber:Der Bürgermeister

Polizeibericht

Da es in den vergangenen Wo-chen einsatzmäßig sehr ruhig in Aumühle und Wohltorf war, möchte ich die Gelegenheit nutzen, kurz über die polizeiliche Kriminalstatistik aus dem ver-gangenen Jahr zu berichten.

Insgesamt wurden im Jahr 2015 in der Ge-meinde Aumühle 259 Straftaten bekannt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden somit 43 Fälle mehr bekannt. Die Aufklärungsquote konnte von knapp 23 % auf 35 % gesteigert werden. Auffällig sind hier die Diebstahlszahlen, wobei unter anderem 27 Fahrraddiebstähle, 27 Dieb-stähle aus Kfz und 24 Wohnungseinbruchs-diebstähle (auch Versuche) registriert wurden.

Die Zahl der Gewaltdelikte ist relativ gering, so wurden hier im ganzen Jahr 16 Körperverlet-zungsdelikte bekannt. Mit 70 Fällen erscheint die Zahl der Sachbeschädigungen recht hoch, anzumerken ist jedoch, dass hier eine große Anzahl auf Sachbeschädigungen durch Graf-fiti an den S-Bahnen entfällt, welche bei der Bundespolizei angezeigt werden.

In Wohltorf sank die Anzahl der bekannt ge-wordenen Fälle von 163 Fällen im Vorjahr auf 142 Fälle. Die Aufklärungsquote betrug knapp 30 % und ist somit etwas besser als im Vorjahr. Auffällig sind auch hier die Zahlen der Eigen-tumsdelikte, so dass in Wohltorf insgesamt 108 Fälle von Diebstahl registriert wurden, darun-ter 33 Wohnungseinbrüche, 32 Fahrraddieb-stähle und 11 Fälle von Diebstahl aus Kraft-fahrzeugen. Ansonsten sind die Fallzahlen hier mit beispielsweise 3 Anzeigen wegen Körper-verletzung, 8 Anzeigen wegen Sachbeschädi-

gung und 5 Anzeigen wegen Beleidigung als sehr gering zu betrachten.

Die Polizeistation in Aumühle hat im Jahr 2015 insgesamt 184 Fälle abschließend bearbeitet, im Jahr 2014 waren es 180 Fälle. Die Aufklä-rungsquote hat sich dabei von 24,4 % auf 40,8 % verbessert.

In der polizeilichen Kriminalstatistik werden alle bekannt gewordenen Straftaten erfasst, außer Verkehrsunfälle/-delikte. Bei der örtli-chen Polizeistation werden Delikte wie einfache Diebstähle, Fahrraddiebstähle, Körperverlet-zungen, Sachbeschädigungen oder Beleidigun-gen bearbeitet und in der Statistik erfasst. Zu-dem werden auch andere, schwerwiegendere Delikte aufgenommen, die dann von der Kri-minalpolizei oder von anderen Spezialdienst-stellen bearbeitet und erfasst werden.

Nach dem ganzen Zahlen-Wirrwarr noch eine erfreuliche Meldung. In Wohltorf wurde Ende November über Nacht in eine Garage an der Grundschule eingebrochen und zudem zwei PKW entwendet. Zwei Wochen nach der Tat wurde eines der Fahrzeuge in Hamburg ge-blitzt. Der Fahrer des entwendeten PKW konn-te von hier aus identifiziert werden. Zusammen mit der Kripo Geesthacht erfolgte daraufhin eine Durchsuchung bei dem Tatverdächtigen in Wohltorf. Entwendete Sachen konnten dort zwar nicht aufgefunden werden, wohl aber wurde ein Hinweis gegeben, wo die entwende-ten Fahrzeuge abgestellt wurden. Diese konn-ten dann Anfang März in Hamburg sicherge-stellt werden.

Viele Grüße von Ihrer Polizei in Aumühle,KLAUS SCHEIPERS

Bei StörungenE.ON Hanse AGTelefon: 0385/589 75 075

Störung Straßenbeleuchtunge-werk Sachsenwald GmbHTelefon: 0800/72 73 73 7*[email protected]

Holsteiner Wasser GmbHTelefon: 0800/49 90 444*Abwasserverband Telefon: 040/720 01-0nach DienstschlussTelefon: 040/720 86 12

Abfallwirtschaft Südholstein GmbHTelefon: 0800/2974001*www.awsh.de

Restmüll (schw. Tonne)14-tägig, Mo., gerade Woche02.05., 17.05. und 30.05.2016

Biomüll (braune Tonne)14-tägig, Mo., ungerade Woche09.05. und 23.05.2016

Gelber Sack14tägl., Mo., gerade Woche02.05., 17.05. und 30.05.2016

Altpapierjeder 3. Mi./Monat18.05.2016

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Durch das neue Einsatzfahrzeug wurde es möglich, dass zwei ältere Einsatzfahrzeuge nun nicht mehr benötigt werden. Als die Gemeinde die finanziellen Mittel für die Neuanschaffung und den Umbau genehmigt hatte, wurde auch beschlossen, dass die nicht mehr benötigten Feuerwehrfahrzeuge verkauft werden sollen.Herr Chors, Leiter des Ordnungsamtes und zu-ständig für die Aumühler Feuerwehr, erhielt den Auftrag, den Verkauf zu organisieren. Dies er-folgte in vorbildlicher Weise, wobei Herr Chors die Hilfe der Feuerwehr selbstverständlich mit in Anspruch nahm. Vor allem der Gerätewert, Herr Baumgard mit seinem Fachwissen, war eine große Hilfe für Herrn Chors. Dank des gemeinsamen Einsatzes gelang es dann Herrn Chors, dass nun beide Fahrzeuge Käufer gefun-den haben.

Als besonders erfreulich kann festgestellt wer-den, dass es zudem möglich wurde, für die Fahrzeuge einen sehr guten Preis zu erhalten. Dieser liegt 100 % über der Vorgabe der Ge-meinde.Auf diesem Wege herzlichen Dank an alle Mit-wirkenden.

Ihnen allen wünsche ich einen schönen Wonne-monat Mai 2016.

Mit herzlichen Grüßen

Dieter Giese, Bürgermeister

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Mai 2016 [21]

Im NotfallNotruf: 110Polizeistation AumühleBergstraße 9, 21521 AumühleTelefon: 04104/969388Feuer: 112Freiwillige Feuerwehr AumühleBergstrasse 9, 21521 AumühleTelefon: 04104/3595Krankenwagen:Kreisstelle Bad Oldesloe Telefon: 04531/81 001

ÄrztlicheNotfallversorgungKrankenhaus St. Adolf-StiftHamburger Str. 4121465 ReinbekJohanniter-KrankenhausAm Runden Berge 321502 GeesthachtÖffnungszeiten:Mo. Di. Do 19–21 UhrMi. Fr. 17–21 UhrSa. So. Feiertag 10–13 Uhrund 17–21 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienst: www.kzv-rz.deAugenärztlicher NotdienstTelefon: 040/66 28 30Apotheken NotdienstTelefon: 0800/228 22 80Tierärztlicher NotfalldienstTelefon: 040/43 43 79

Für Sie da:Frauenberatung Herzogtum LauenburgTelefon: 04151/81 306

Josef Diers, FA für Kinder- und Jugendmedizin Bismarckallee 21Telefon: 04104/69 50 433Dr. Bruno Lamersdorf Facharzt für Innere MedizinDr. Jörg PiechnickAllgemeinmedizinBergstraße 31Telefon: 04104/96 01 43Dr. Patrick Mohr, Zahnarzt Bergstraße 31Telefon: 04104/96 95 00

Apotheke am BillenkampGroße Str. 10 Telefon: 04104/2533Apotheke AumühleHofriedeallee 22Telefon: 04104/1665

Feuerwehrbericht

Am 18.03.2016 stand die alljährliche Jahres-hauptversammlung auf dem Programm. Ne-ben den Grußworten der Gäste, den Berichten über die Aktivitäten der Feuerwehr Aumühle und der Darlegung der Finanzen, stand eine wichtige Wahl auf der Tagesordnung. Da Jörg Baumgard sich nach 36 Jahren als Jugendfeu-erwehrwart nicht wieder zur Wahl stellte, stand dieses Amt zur Disposition. Als einzige Kan-didatin und mögliche Nachfolgerin hatte sich Carolin Rohling aufstellen lassen. Diese wurde dann auch mit überwältigender Mehrheit ge-wählt und ist somit die neue Jugendfeuerwehr-wartinn in Aumühle. Jörg Baumgard wurde an diesem Abend gleich zweimal hoch geehrt. Für seine herausragen-den Dienste in der Jugendfeuerwehr verlieh ihm der Amtswehrführer Ralf Kreutner, die Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Silber. Im Anschluss erhielt er noch das Brand-schutz-Ehrenzeichen am Bande in Gold, für 40 aktive Dienstjahre in der Freiwilligen Feuer-wehr Aumühle. Auch wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei unserem „Baumi“ für das überwälti-gende Engagement in der Feuerwehr Aumühle. Neben der vielen Zeit, die er in die Jugend-feuerwehr investiert hat, ist er auch noch, als Gerätewart, für alle Fahrzeuge und Geräte der Feuerwehr verantwortlich und war maßgeblich an der Neuanschaffung des Hilfeleistungslösch-fahrzeuges (HLF) beteiligt!

Spannend war auch der Verkauf der beiden „Alt-Feuerwehrfahrzeuge“, Rüstwagen (RW) und Tanklöschfahrzeug (TLF), die durch das neue HLF abgelöst worden waren. Bei Fahr-zeuge wurden durch den Eigentümer, die Ge-meinde Aumühle, auf der Auktionsplattform zoll-auktion.de angeboten. Während auf das TLF zeitnah erste Gebote gesetzt wurden, dauerte es beim RW fast bis zur letzten Minu-te, bis die Bieter aktiv wurden. Um es kurz zu machen, beide Fahrzeuge gingen für einen (für die Gemeinde Aumühle) sehr guten Preis weg und verrichten ihre Dienste nun an neuer Stel-le. Lesen Sie dazu einen ausführlichen Artikel auf feuerwehr-aumuehle.de.

Im April erfolgte dann auch der erste „große“ Einsatz für das neue HLF. Am 16.04.2016 ge-gen 10 Uhr wurde zu einem „Feuer Mittel“ per Sirene und Funkmeldeempfänger alarmiert. Ein Schuppen am Schmetterlingsgarten soll-te brennen. Schon auf der Anfahrt war eine Rauchwolke am Himmel zu sehen. Es stellte sich heraus, dass das Gebäude des Blockheiz-kraftwerkes brannte. Dank des schnellen Ein-greifens der Aumühler und Wohltorfer Ein-satzkräfte war das Feuer jedoch schnell unter Kontrolle und nach etwa 2 Stunden der Einsatz beendet.

Wir suchen immer Verstärkung!

Daher laden wir Sie herzlich ein, uns am 28.05.2016 bei unserem

Feuerwehr Mitmachtag am Gerätehaus in Aumühle

zu besuchen. Dort können alle, von Klein bis Groß, an vielen Stationen selbst mal auspro-bieren, wie es ist ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau zu sein.

Alles steht unter dem Motto: „Nicht nur schau-en, sondern anfassen und ausprobieren“. Also, gleich im Kalender markieren und an dem Tag auch ein Familien-Feuerwehr-Foto in der Foto-box schießen. Weitere Informationen rund um die Feuerwehr Aumühle und den Feuerwehr Mitmachtag finden Sie wie immer unter feuer-wehr-aumühle.de oder auf Facebook.JOACHIM MIRO, PRESSEWART

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[20] Gemeinde Aumühle

Bekanntgabe von Gemeindewohnungen, die vermietet werden können.

Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an unsere Verwalterfirma: Theodor Schöne GmbH, Wendenstr. 29, 20097 Hamburg, Zuständiger Sachbearbeiter: Herr Michael Lumpe, Tel.: 040/236 104 52, E-Mail-Adresse: [email protected] stehen im Monat Mai 2016 keine Wohnungen zur Verfügung.

FEUERWEHR MITMACHTAG28.05.2016 · 13 – 17 UHR

Im Alltag Nachbar, im Notfall Retter.www.feuerwehr-aumuehle.de

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Aumühle

Yann Büchau, 23Meteorologe

Weck‘ den

Retter in Dir!

FÜR SIE DA IN AUMÜHLE & UMGEBUNG Uns ist es wichtig, pflegebedürftigen Menschen ihre vertraute häusliche Umgebung zu bewahren. Dafür unterstützen wir Sie mit liebevoller Pflege, fachkundiger Beratung, Senioren-Cafés sowie Betreuungs- und Haus-wirtschaftsleistungen. Möchten Sie mehr über unsere Angebote erfahren? Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gern und unverbindlich.

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Der Vorstand des VereinsSchwesternstation Aumühle-Wohltorf e.V. lädt ein zur

Jahresmitgliederversammlung Dienstag , 24. Mai 2016, 19.00 Uhr

Sport- und Jugendheim, Aumühle, Sachsenwaldstraße 18 Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Jahresbericht des Vorstandes3. Jahresbilanz 20154. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes5. Haushaltsplan 2016 und Kurzbericht des ambulanten

Pflegedienstes7. Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum 10. Mai 2016 beim Vorstand einreichen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

– Auch Gäste sind herzlich willkommen – Bei Bedarf bieten wir einen Fahrdienst an! Anmeldung bitte bis zum 17.05.2016 unter Tel. 04104-2104

Aumühle, den 15.04.2016Hans-Jürgen Petersen Dr. Volker Tedsen Ingrid Friederici1.Vorsitzender Vorstand Vorstand

Förderverein

Schwesternstation Aumühle-Wohltorf

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[22] Gemeinde Aumühle

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Wentorfer Gymnasiasten dür-fen sich besonders sicher füh-len. Wenn sie sich im Klassen-zimmer, auf dem Pausenhof oder im Sportunterricht ver-letzen, ist medizinische Hilfe in nur wenigen Minuten zur Stelle. Möglich macht das der Schulsanitätsdienst, in dem sich zurzeit 35 Schülerinnen und Schüler engagieren. Maß-geblich aufgebaut und über viele Jahre geleitet wurde diese Initiative von Lisa von Wedel. Die 18-jährige Aumühlerin macht gerade Abitur und wird die Organisation des Dienstes nun „schweren Herzens“, wie sie sagt, in neue Hände geben. Zuvor brachte ihr dieses mit enormem Einsatz ausgefüllte Ehrenamt aber noch eine be-sondere Auszeichnung ein: den vom ZONTA-Club Aumüh-le-Sachsenwald ausgeschriebe-nen und mit 400 Euro dotier-ten regionalen „Young Women in Public Affairs Award“.In diesem Jahr hatten sich drei junge Frauen um den Preis beworben: Amelie Freund aus Wentorf, die sich u.a. als Präsidentin des Wentorfer In-teract-Clubs um soziale Be-lange kümmert, Merrit Ehm aus Stellau, die am Reinbeker

Gymnasium maßgeblich die Kindernothilfe-AG organi-siert, und Lisa von Wedel aus Aumühle, die sich auf vielfäl-tige Weise im Sanitätsdienst engagiert. Eine Jury aus Mit-gliedern des ZONTA-Clubs sowie der Gleichstellungsbe-auftragten des Amts Hohe Elbgeest, Nina Stiewink, und der Pastorin Barbara Schöne-berg-Bohl von der Kirchenge-meinde Reinbek-West prüften die allesamt beeindruckenden Bewerbungen und entschieden sich aufgrund der besonderen Kontinuität ihres Engage-ments für Lisa von Wedel.Bereits im Alter von 11 Jah-ren war sie zum Schulsani-tätsdienst gestoßen. Zuerst als Patientin. „Ich hatte einen Ball auf die Finger bekommen, dann kam jemand von denen und ich dachte gleich: Da will ich auch mitmachen“, erinnert sich die junge Frau. Aus dem Mitmachen wurde schnell mehr. Bereits als Neuntklässle-rin übernahm sie die Leitung des damals noch siebenköp-figen Teams. Wenn heute je-weils freitags der Dienstplan aufgestellt wird, kann Lisa von Wedel auf 35 Aktive zählen. Ausgerüstet mit kleinen Pa-

gern, die im Notfall piepen, ist der in vielen freiwilligen Fortbildungen geschulte Sa-nitätsnachwuchs dann sehr schnell am schulischen Unfal-lort. „Die Profis vom Rettungs-dienst müssen häufig gar nicht mehr kommen“, sagt Lisa von Wedel.Die Aumühlerin gehört mitt-lerweile längst selbst zu den Professionellen. Seit 2013 trägt sie nach der Schule die gelb-rote Schutzkleidung des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Auf Großveranstaltun-gen, zum Beispiel bei Bundes-ligaspielen des HSV, ist sie im Notfall zur Stelle. Ihre Kompe-tenz und Zuverlässigkeit sind hoch geschätzt. Im ASB-Orts-verband Hamburg-Bergedorf/Rothenburgsort hat man ihr bereits im Alter von nur 17 Jah-ren die Verantwortung für das medizinische Material über-tragen. Darüber hinaus ist die Abiturientin in der kirchlichen Jugendarbeit aktiv, unterstützt den Konfirmandenunterricht, betreut Sommerfreizeiten und koordiniert zudem seit 2015 als Vorsitzende des regionalen Jugendausschusses die kirchli-che Jugendmitarbeit.Ihre berufliche Perspektive sieht Lisa von Wedel ganz klar im medizinischen Bereich. Nach dem Abitur und noch vor dem geplanten Medizin-studium steht eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin an. Der notwendige Umzug nach Lü-beck ist schon geplant.Und die Bewerbung um die nächste Stufe des ZON-TA-Awards hat sie auch be-reits abgegeben. Wir sind ge-spannt, wie sie im Wettbewerb mit ähnlich engagierten Frau-en aus Deutschland sowie wei-teren Nationen abschneiden wird.

Lisa von Wedel gewinnt ZONTA-Award: Ehrenamt und Abitur – vorbildlich vereint

Der „Young Women in Public Affairs Award“ zeichnet junge Frauen aus, die sich auf besondere Weise in Schule, Vereinen oder Orga-nisationen engagieren. In diesem Jahr hat Lisa von Wedel aus Au-mühle den vom hiesigen ZONTA-Club ausgeschriebenen regionalen Wettbewerb gewonnen. Wir stellen die engagierte Abiturientin vor, die seit vielen Jahren Schule und Ehrenamt vorbildlich vereint.

Bei der Preisverleihung des „Young Women in Public Affairs Award“ (YWPA) im Au-

mühler Restaurant Waldesruh (v.l.): Hannelore von Trotha, ZONTA-Club-Vorsitzende,

Merrit Ehm aus Stellau, Lisa von Wedel aus Aumühle, Amelie Freund aus Wentorf,

Jana Jantzen, ZONTA-Mitglied und Mitglied im YWPA-Komitee.

Unsere Fotomontage zeigt zwei Seiten

von Lisa von Wedel: links die Sanitäte-

rin, rechts die erfolgreiche Abiturientin.

Stichwort: ZONTA

ZONTA ist der Symbol-sprache der Sioux India-ner entlehnt und bedeutet ehrenhaft handeln, ver-trauenswürdig und integer sein. Die 1919 in den USA gegründete erste weibliche Service-Organisation will die Lebenssituation von Frauen weltweit in rechtli-cher, politischer, wirtschaft-licher, beruflicher und ge-sundheitlicher Hinsicht verbessern. Die Nichtregie-rungsorganisation ist mit konsultativem Status bei der UNO seit deren Gründung 1945 vertreten.

Die Frauen- und Mädchenberatung des Beratungszentrums Südstormarn bietet an:Trennungsgruppe für Frauen

Über 10 Abende vom 03.05. – 28.06.2016 von 18.30 – 20.00Die Frauen- und Mädchenberatung des SVS-Beratungszentrums Südstormarn unterstützt seit 30 Jahren Frauen in Krisensituati-onen und Notlagen. Heute möchte die Frauenberatung auf ein Angebot für Frauen in Trennungssituationen aufmerksam ma-chen. Die Trennungsgruppe für Frauen wird über 10 Abende vom 3.5. – 28.6.16, 18:30 – 20:00 Uhr im Beratungszentrum Südstor-marn, Scholtzstr. 13 b stattfinden.Immer mehr Ehen werden geschieden, langjährige Partner-schaften ohne Trauschein gehen auseinander. Auch wenn eine Trennung mittlerweile häufiger vorkommt und sie für die Partner durchaus die richtige Lösung sein kann, ist doch eine Trennung für alle Beteiligten ein einschneidendes Ereignis. Frauen werden mit Zukunftsfragen, Existenzsorgen, Neuorientierung und Ver-haltensauffälligkeiten der Kinder konfrontiert.In dieser Gruppe können sich Frauen unter kompetenter Leitung mit den Problemen und Gefühlen auseinandersetzen, die eine Trennung oder der Gedanke an Trennung auslösen.An einem Termin wird die Reinbeker Rechtsanwältin Alexandra M. Husung als Referentin über Auswirkungen von Trennung und Scheidung in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht informieren. Die Gruppe wird geleitet von Dipl. Psych. Brigitte Sidow und Dipl. Psych. Petra Merks. Der individuelle Kostenbeitrag für die Teilnahme beträgt 25,- Euro. Ermäßigungen sind möglich.Es gibt noch freie Plätze in der Gruppe. Anmeldungen bitte telefonisch unter 040 722 96 96.

Die Trennungsgruppe für Frauen wird gefördert durch den Zon-ta-Club Aumühle-Sachsenwald. Der Zonta-Club Aumüh-le-Sachsenwald ist ein Service-Club von berufstätigen Frauen, der es sich zum Ziel gesetzt hat, konkrete Hilfe für Frauen und Mädchen in unserer Region zu leisten.

Dabei unterstützt Zonta unter anderem das Frauenhaus in Schwarzenbek und würdigt das ehrenamtliche Engagement jun-ger Mädchen auch finanziell über die Vergabe eines Preises, dem so genannten Young Women in Public Affairs-Award. Gelder für die diversen sozialen Projekte generiert der Zonta-Club z.B. über Eintrittsgelder für kulturelle Veranstaltungen, Vorträge und Le-sungen oder dem Verkauf von gespendeten Büchern.

Mai 2016 [23]

Finanzielle Unterstützung durch den ZONTA Club Aumühle-Sachsenwald: Hannelore

von Trotha, SVS-Psychologin Brigitte Sidow, Heike Dienemann und Petra Merks

Start der Aktion „Zimmer frei“.

(kp) Marina Umlauff und Karina Korth von der Flüchtlings-Initiative Reinbek star-teten am 16.04.2016 auf dem Reinbeker Wochenmarkt die große Aktion „Zimmer frei ‟. Es geht darum, Menschen dafür zu

gewinnen, ein Zimmer an einen Geflüchteten unterzuvermieten. Oft sind die Kinder aus dem Haus, der Mann gestorben o.ä., und die Wohnung ist recht groß und recht leer. Auf der anderen Seite haben wir viele allein stehende, oft recht junge Männer, die zum Teil schon sehr lange in einer Unterkunft leben und sich ein Zim-mer in einer Familie wünschen. Nicht zuletzt, weil das Deutsch-lernen so viel schneller geht, man eingebunden und nicht so al-

lein ist und man sich außerdem ein bisschen nützlich machen kann. Das kann eine schöne „Win-Win-Situation‟ werden. Das Jobcenter zahlt ca. 300 € pro Zimmer und auch ein Probemo-nat ist unverbindlich möglich. Als anerkannte Flüchtlinge sind die jungen Menschen gehalten, die Asylbewerber-Unterkunft zu verlassen und sich eine Wohnung zu suchen. NUR: Ein-Zim-mer-Wohnungen gibt es so gut wie keine am Markt !! Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Und Integration kann nicht gelingen, wenn wir diese bemühten jungen Leute dauerhaft in Lagern leben lassen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.fluechtlingsinitiative-reinbek.de

Diese Aktion wird von K. Pipping Immobilien unter-stützt!

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[24] Gemeinde Aumühle Mai 2016 [25]

DRK Helferkreis

Unsere nächste Mittwochsausfahrt findet am 11. Mai 2016

statt. Wir möchten mit Ihnen im CAFE "uppen BARG" in Ber-grade Kaffee trinken. Kosten circa 6 Euro plus Fahrgeld. Wir holen Sie um 14.30 Uhr zu Hause ab. Anmeldungen bitte bei Edelgard Gass , Telefon 040-797 505 55 oder bei Frau Warn-holtz, Tel 5818.

Die nächsten Termine für unseren 14-täg. Mittagstisch sind:

✘ 10. Mai 2016 ✘ 24. Mai 2016✘ 07. Juni 2016 ✘ 21. Juni 2016

Bitte melden Sie sich telefonisch vorher an. Wir holen Sie gern von zuhause ab. Edelgard Gass, Telefon 040/ 797 505 55.

Ortsverein AumühleAktivitäten im Mai

MONTAGS16 Uhr bis 18 Uhr

STRICKEN KANN JEDER!

Wer hat Lust zum Stricken oder Häkeln, ob Mütze,

Pullover alles ist machbarman muss nur etwas Lust,

Spaß und Ideen haben. Wir haben neue Ideen, wie aus

Plastikmüll eine Einkauftasche wird.

Mit Anmeldung: der Kurs findet ab 5 Personen statt.

NEU: JEDEN DI/ MI16 Uhr bis 18 Uhr

NÄHKURS FÜR KINDER

++ noch Plätze frei ++

Kinder ab 9 Jahren 6 x 2 Std., Nähmaschine

ist mitzubringen. DRK Gebäude

Kosten: 20 € plus Material

NEU: MITTWOCHS14 Uhr bis 16 Uhr

SPIELETREFFUnser Rummikub- Spiel

findet im DRK Gebäude statt; ein Spiel, das nicht nur Spaß

macht sondern auch das Logische Denken und das

Gedächtnis trainiert.

DONNERSTAGS

YOGA FÜR ERWACHSENE

Kurs 1: 17 bis 18.30 Uhr(ausgebucht)

Kurs 2: 18.45 bis 20.30 Uhrwenn genügend

Anmeldungen sind.

FREITAGS12 Uhr bis 14 Uhr

MITTAGS ZWEIERLEIAb 10 Uhr wird geschnippelt und geschält, damit wir ab 12 Uhr unsere leckeren Gerichte in geselliger Runde verzehren und genießen können.

06.05.Hähnchenkeule mit

Gemüse Allerlei

13.05.Kartoffelsalat

Fischfrikadelle

20.05.Hühnereintopf mit Klößchen

27.05.Salzkartoffel

mit Bratwurst

Ein leckerer Nachtisch rundet alles ab.Kosten: 5,- €

MO-MI15 Uhr bis 19 Uhr

KLEIDERKAMMER

Bürgerstr. 35 in Aumühle

12. MAI

AUSFAHRT

Abfahrt 14 Uhr

Wir wollen zur Kirsch- und Apfelblüte ins Alte Land.

Anmeldung bis 10. Ma

21. MAI

RUMMIKUB TURNIERStart 14 Uhr

Startgeld: 10,- Euro

Vom Ersten bis zum Letzten sind alle Gewinner.

Info und Anmeldung bis zum 18. Mai

MITSTREITER GESUCHT!!

Ohne das Engagement eh-renamtliche Helferinnen und Helfer wäre das Rotekreuz

Aumühle undenkbar.Spenden Sie etwas von ihrer Freizeit für die Organisation

von :

VeranstaltungenFlüchtlingshilfe

SeniorenbetreuungErste Hilfe Kurse

BlutspendeAusfahrten

Denkbar sind viele Möglich-keiten der Unterstützung von 1 Stunde bis 10 Stunden im

Monat.

Ameldung erbeten bei:

Renate Spillner 04104 / 2440

Adelheid Kunde 04104 / 9629462

Wir holen Sie gerne ab, wenn Ihnen der Weg zu anstrengend ist. Die Teilnahme ist unab-hängig von einer Mitglied-schaft. Wir würden uns aber freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. (Jahresmitgliedbeitrag 24,- €). Bürgerstraße 35, Aumühlewww.drk-aumühle.de

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[26] Grundschule Aumühle Mai 2016 [27]

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verantwortlich für den Inhalt:Stefan Platte

KontaktFürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule Schulleitung: Stefan PlatteErnst-Anton-Str. 27, 21521 AumühleTelefon: 15 65, Fax: 17 36www.grundschule-aumuehle.de

Aumühler Geschichte im Bismarckturm

Am Dienstag, den 22. März besuch-ten wir, die Klasse 4b, den Bismarck- turm. Herr Möller, der uns durch den Turm führte, erzählte uns vie-les über die Geschichte Aumühles. Zuerst gingen wir zum Denkmal von Emil Specht auf der Wiese vor dem Turm. Emil Specht war der Begründer der Villenkolo-nie Sachsenwald-Hofriede und ließ den Turm als Wasserturm und zum Anden-ken an Otto von Bismarck 1898 bauen. Nun gingen wir im Turm Stockwerk für

Stockwerk nach oben. In jeder Etage er-zählte Herr Möller uns interessante Dinge. In den beiden unteren Stockwerken be-findet sich die Bücherei mit über 7000 Büchern zum Ausleihen. Früher war im Erdgeschoss ein Empfangsraum. Im 1. Stockwerk hatte Emil Specht viele Stadtwappen an die Wand malen lassen. Einmal war der Wasserbehälter ausgelau-fen. Das Wasser lief an einer Wand hinun-ter und wusch 13 Wappen weg. Sie konnten nicht mehr nachgemalt werden, da man die Namen der Städte nicht mehr wusste. In der 3. Etage ist ein kleines Heimat-museum eingerichtet. Dort sind viele alte Bilder und Gegenstände aus der Geschichte Aumühles ausgestellt. Dort steht auch eine alte Ladenkasse. Einige Kinder durften an der Kurbel drehen. Plötzlich ging das Geldfach auf. Darin lag kein Geld, sondern kleine Schokoladen-bonbons, von denen jeder eines bekam. Im 4. Stock hat Herr Möller vor ei-nigen Jahren ein kleines Schulmuse-um mit alten Gegenständen und Fo-tos aus unserer Schule eingerichtet

Zum Beispiel stehen dort ein großer alter Globus und ein Rechenschieber. Bevor wir auf die Aussichtsplattform gehen durften, erzählte Herr Möller uns noch die Geschichte von den Turm-keksen. Das Rezept ist schon sehr alt, Herr Möller hat es im Turm gefun-den. Jeder durfte einen Turmkeks pro-bieren. Sie schmecken sehr lecker! Von der Aussichtsplattform hatten wir ei-nen tollen Ausblick auf Aumühle. Einige Kinder konnten ihr Haus sehen. Nach-dem ein Klassenfoto gemacht worden war, mussten wir die 123 Stufen wieder nach unten laufen. Der Besuch im Bismarck- turm war lehrreich und toll!BERICHTE DER KINDER DER KLASSE 4B

Termine Donnerstag, 12.05.20 Uhr: Schulkonferenz

Freitag, 13.5.Wochentreff, Klasse 2a und 2b

Donnerstag, 26.05.10 Uhr: Sponsorenlauf

Vorlesestunde in der Schule

Am 14. März kamen viele künftige Erstklässler aus den umlie-genden Kitas zu einer Vorlesestunde in die Schule. Die Gruppe des Waldkindergartens war sogar komplett erschienen. Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b lasen lustige oder spannende Geschichten vor. Gebannt lauschten die Kin-

dergartenkinder den Geschichten. Sie fanden die Vorlesestunde „cool“ und wollen gerne wieder kommen. Nicht mehr lange – und viele der kleinen Gäste gehören zu den Schulkindern und können bald selbst Geschichten vorlesen.

Bücherflohmarkt„Lese-Ratten aufgepasst!“ – hieß es am letzten Schultag vor den Osterferien. So konnten zahlreiche Schüler den Bücherfloh-markt in der Turnhalle nutzen, um sich mit „Lesefutter“ für die Ferien einzudecken. Auch viele Eltern kamen vorbei und fanden das eine oder andere preiswerte Buch – vielleicht als Osterüber-raschung. Kinder aus jeder Klasse hatten zuvor „ausrangierte“ Bücher in die Schule mitgebracht. Jede Klasse baute einen ei-genen Verkaufsstand auf und dann wurde an anderen Ständen nach Herzenslust gestöbert. Schnell hatten zahlreiche Bücher neue Besitzer gefunden. Einige Kinder zogen sich mit den neuen Büchern gleich in eine Ecke zurück und fingen sofort an zu lesen.

Ju Jutsu – Selbstverteidigung in AumühleSchon seit 10 Jahren bietet Volker Gliewe Ju Jutsu-Kurse für Kinder und Jugendliche in der Aumühler Sporthalle an. Entstanden ist dieses Angebot aus einer Kooperation der ehemaligen Realschule und dem TuS Aumühle. Neben vielfältigen sportlichen Bewegungen und vielen Partnerübungen ist der gegenseitige Respekt beim Ausprobieren und Üben neuer Techniken sehr wichtig. Interessierte Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren können problemlos an einem Probetraining teilnehmen. Sie erhalten von den Fortgeschrittenen viel Hilfestellung. Auch eine Gürtelprüfung kann im Ju Jutsu abgelegt werden. So verändern sich meist vor den Sommerferien dann die Gürtelfarben. Trainingszeit: Freitags von 14.30 Uhr – 15.30 Uhr in der kleinen Turnhalle. VOLKER GLIEWE

Geräte-Turnfest am 18.03.2016

Rad, Radwende, Balancieren auf dem Schwebebalken, Aufschwung am Reck,

Hockwende über den Kasten, Kopfstand gegen die Wand … Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-4 vollführten an diesem Tag, der wieder einmal ganz im Zeichen des Sportes stand, eine bunte

Vielfalt turnerischer Übungen an vielen verschiedenen Geräten. Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Siegereh-rung, bei der die jahrgangsbesten Mäd-chen und Jungen geehrt wurden.

Sieger Klasse 1: Zoe Schreblowski,

Adrian Mautes

Sieger Klasse 2: Sophia von der Meden,

Friedrich Didjurgeit

Sieger Klasse 3: Oskar Hamester, Jolie

Abraham

Sieger Klasse 4: Collin Reckow,

Nele Storch, Jonte Benneckenstein

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TuS Aumühle-Wohltorf von 1910 e.V.

verantwortlich für den Inhalt:Christian Strauß

KontaktTuS Aumühle-Wohltorf von 1910 e.V.Sachsenwaldstraße 1821521 Aumühle Telefon: 04104/1623 [email protected] www.tus-aumuehle-wohltorf.dewww.tus-aw.de

[28] TuS Aumühle-Wohltorf von 1910 e.V.

Geschäftsführer: Olaf KorthÖffnungszeiten: Mittwochs von 10.00-12.00 Uhr und 20.15 – 21.00 Uhr

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Wer jung ist und eine Festan-stellung hat, macht sich kaum Gedanken über seine Ein-kommenssicherung. „Was ist, wenn etwas passiert?“, fragt Jens Goebel, Leiter der Haspa-Filiale an der Hamburger Landstraße 36 in Wentorf. Bei einer kurzfristigen Erkrankung oder Verletzung gebe es zwar die Lohnfortzahlung des Ar-beitgebers, aber nur für sechs Wochen. „Danach erhalten Sie für maximal 72 Wochen Krankengeld von der Kran-kenkasse, das rund 80 Prozent des Nettoeinkommens beträgt. Wer glaubt, dass er sich da-nach auf den Staat verlassen kann, irrt: Nur wer nicht mehr in der Lage ist, drei Stunden zu arbeiten, erhält die volle Erwerbsminderungsrente von rund 38 Prozent des Brutto-gehaltes“, warnt Goebel. Wer noch drei bis sechs Stunden lang irgendeine Tätigkeit aus-üben kann, bekomme nur die halbe Erwerbsminderungsren-te, also rund 19 Prozent. Und

wer mehr als sechs Stunden arbeiten könnte, geht hier leer aus. Sein Tipp: „So früh wie möglich eine Berufsunfä-higkeitsversicherung (BU) ab-schließen.“Auch Verbraucherschützer betonen, dass die BU zu den Versicherungen gehört, „die jeder haben sollte“. Denn wer nach dem 1. Januar 1961 geboren wurde, erhält keine staatliche BU-Rente mehr und muss sich privat absichern. „Die private BU zahlt bis zum vereinbarten Ablauf, wenn Sie aus gesundheitlichen Grün-den nicht mehr im zuletzt ausgeübten Beruf arbeiten können“, erläutert der Filial-leiter. Die Wahrscheinlichkeit, bis zur Rente berufsunfähig zu werden, liegt – je nach Al-tersgruppe und Geschlecht – zwischen 29 und 43 Prozent. Hauptgründe für Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sind psy-chische Erkankungen. Bei den Rentenzugängen 2014 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

haben 49,5 Prozent der Frau-en und 36,8 Prozent der Män-ner psychische Störungen. Erst danach kommen – bei beiden Geschlechtern nahezu gleich – Krankheiten von Skelett, Muskeln und Bindegewebe mit mehr als 13 und Krebs mit mehr als 12 Prozent. „Die Kosten einer BU sind unterschiedlich, da sie von Beruf, Lebensalter und der angestrebten Monatsrente abhängig sind“, so Goebel weiter. Das niedrigste Risiko berufsunfähig zu werden, tra-gen zum Beispiel Ärzte oder Wirtschaftsprüfer, das höchste Dachdecker und Bauarbeiter. Eine Alternative könnte eine Erwerbsunfähigkeitsversiche-rung (EU) sein. „Für sie gel-ten ähnliche Bedingungen wie bei der BU, allerdings sind die Beiträge gerade für risikorei-chere Berufsgruppen deutlich geringer. Der wesentliche Un-terschied zwischen den Ver-sicherungen ist, dass bei der BU die berufliche Tätigkeit

versichert wird, bei der EU die generelle körperliche Fähigkeit einer Erwerbstätigkeit nachzu-gehen“, erklärt der Filialleiter. „Bei der EU gibt es monatlich Geld, wenn ich nicht mehr als drei Stunden täglich arbeiten kann.“

Jens Goebel,FilialleiterHamburger SparkasseHamburger Landstraße 3621465 WentorfTel. 040 3579-6360E-Mail: [email protected]

So wird das Einkommen abgesichert Finanztipp

Der TuS hat aufgeräumt!

Ein ganz großes Dankeschön geht an die fleißigen Helfer, die am Samstag den 16. April dafür gesorgt haben, dass das Sport- und

Jugendheim sowie die Außenanlage von dem sich jahrelang an-gesammeltem Sperrmüll befreit wurde. Besten Dank auch für die freundliche Unterstützung der Firma Buhck, dessen 23 m³ Container schnell gefüllt war.

Neue Bewirtung im Sport- und Jugendheim

Im Treffpunkt Aumühle, die Vereinsgast-stätte des TuS Aumühle-Wohltorf e.V., weht zur Sommersaison 2016 ein neuer Wind.

Christine Phelps, die neue Pächterin und ihr Team, begrüßen ab dem 16.04.2016 alle Mitglieder, Gäste, Kinder und deren Eltern, Aktive und Zuschauer in der reno-vierten Vereinsgaststätte.„Wir wollen aus dem Treffpunkt das ma-chen, was der Name schon sagt“, betont Christine Phelps. „Es soll ein Treffpunkt

für alle Aktiven aus den unterschiedlichen Sparten des Vereins sein und natürlich auch für alle Gäste, die einfach einmal einen Kaffee trinken wollen, einen Drink oder einen leckeren Snack zu sich nehmen wollen, z.B. auf der Sommerterrasse“.Die gelernte Köchin bietet nach Abspra-che auch weiterhin ihre Räume für Partys, Familien- und Betriebsfeiern bis zu 150 Personen an und kann dafür ihr Team flexibel verstärken. Die vorläufigen Öff-nungszeiten der Sportgaststätte sind:Mo., Mi. und Fr. von 16.00 – 23.00 Uhr, Samstag und Sonntag je nach Spielbetrieb.Darüber hinaus wird es für bestimmte Events Ausnahmen geben, wie z.B. in

diesem EM Sommer das gemeinschaftli-che Mitfiebern und Feiern bei hoffentlich spannenden Spielen auf Großleinwand.

Wir wünschen Frau Phelps und ihrem Team viel Erfolg!

Weiß-Blaue-Partynacht – Volle Tanzfläche, volle Kassen: ein voller Erfolg!

„Weiß-Blaue-Partynacht ... es geht wieder los!“ – unter die-sem Motto feierten am 19. März Mitglieder und Freunde des TuS Aumühle-Wohltorf. Nach etlichen Stunden Vorbereitung, in denen mit vielen Freiwilligen die Räume dekoriert, Ballons aufgeblasen, Tombolageschenke verpackt und Getränkebars aufgebaut und bestückt wurden, öffneten sich um 19.30 Uhr die Türen – und eine prickelnde Partynacht nahm ihren Lauf. Rund 200 Feierfreudige waren im Sport- und Jugendheim in Au-mühle dabei – und dank DJ Malte Motullo war die Tanzfläche fast durchgängig gut gefüllt. Auch an den Bier-, Sekt- und Cock-tailbars wurde pausenlos ausgeschenkt, die Hungrigen konnten sich dank der Grillmeister jederzeit ein Schwiecker-Würstchen holen. Zwischendurch brachten die fleißigen Lottofeen ihre Lose unters Volk – und dank des extrem gut gefüllten Tombolatisches versuchte fast jeder sein Glück.

Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle den Sponsoren (in alpha-betischer Reihenfolge):ABC Sport Bergedorf, Apotheke am Billenkamp, Bismarck Quelle, Blumen Borchardt, Bücherwurm in Wentorf, Dirk Hus-mann, Edeka Feinkosthaus R.A. Schulz, Fleischerei Schwiecker, Lagerhaus, La Casita, Kosmetik Katja Brandt, Kosmetik Ilona Kleist, Lorenzino, Moet Hennessy Deutschland, Zahnarztpra-xis Dr. Mohr, Physiotherapie Mirco Cziczek und Sandra Bohla, Schönningstedter Mühle, Sporthaus Landwehr, Sport Berodt

Dassendorf, Tennistrainer Wasja, Nellie, Sören, Familie Rodri-gues Rainho und zahlreiche weitere Spenden von Privat.Sollten wir jemanden vergessen haben, bitten wir um Entschul-digung und um kurze Info. Denn wir bereiten schon die nächs-te Tombola vor! Da die Gewinne den Jugendfördervereinen der Hand-, Fußball- und Tennisabteilungen zu Gute kommen, freu-en wir uns auf viele alte und neue Sponsoren! Bei Interesse bitte einfach beim TuS melden.

Großen Dank an alle, die dieses Fest durch ihre Unterstützung und Arbeit möglich gemacht haben. Und wir versprechen: das war erst der Anfang! Orgateam: Fußball, Handball, Tennis

Mai 2016 [29]

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[30] Ev.-Luth. Kirchengemeinde Aumühle

Ev.-Luth. Kirchengemeinde

AUMÜHLEDer Kirchengemeinderat informiert.

Gottesdienste

Christi Himmelfahrt05. Mai 2016, 11 UhrOpen-Air-Gottesdienst im SchmetterlingsgartenPastorin Johanna Thode

Exaudi8. Mai 2016, 10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPastorin Johanna Thode

Pfingstsonntag15. Mai 2016, 10 Uhr GottesdienstPrädikant Dr. Hermann Richter

Gottesdienst mit Überraschungen, mit Musik (na gut, keine Überraschung), mit Frieden (… hoffentlich auch keine Überraschung), Fröhlichkeit (sollte erst recht keine Überraschung sein …) – ach, kommen Sie doch einfach dazu: sehr herzliche Einladung! Hermann A. Richter

Pfingstmontag16. Mai 2016, 10 UhrGemeinsamer Gottesdienst in Wohltorf

Trinitatis22. Mai 2016, 10 UhrGottesdienstPastor Reinhard Mawick

Samstag, 28. Mai 2016, 10 UhrGottesdienst zur KonfirmationPastorin Johanna Thode

1.Sonntag nach Trinitatis29. Mai 2016, 10 UhrGottesdienst zur KonfirmationPastorin Johanna Thode

Liebe Aumühlerinnen, liebe Aumühler,

wie gehen Sie eigentlich mit sich selbst und Ihrem Körper um? Sorgen Sie gut für sich oder neigen Sie dazu, sich selbst zu schinden? Neigen Sie dazu, sich zu vernachlässigen oder zu überfordern? Kennen Sie das richtige Maß Ihrer Kräfte und kennen Sie Ihre Belastungsgrenzen? Konzentrieren Sie sich sehr auf Ihre Defizite und Falten? Oft sehen wir unseren Kör-per hauptsächlich als „Litfasssäule“ für unsere Außenwerbung – privat und beruflich. Wir achten penibel auf unsere Erschei-

nung und unsere Fitness. Haben Sie schon mal versucht, ihren Körper und Spiritualität zusammen zu bringen?

„Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.“ (1. Korintherbrief 6, 19)Vielleicht ist Yoga und Chi Gong deshalb so beliebt, weil wir nicht nur einen Körper haben, sondern Körper sind, die nach spürbarer Gotteserfahrung suchen. Unser Le-bensgefühl wird von unserem Körper bestimmt und nicht nur von unseren Gedanken.

Der Körper gehört zur Religion dazu. Wie ich mit mir und mit anderen umgehe, zeigt, wonach ich mich ausrichte und was mir wichtig ist. Mancher hat wieder zum Gebet gefunden, weil er es beim Joggen im Wald ausprobiert hat oder ein Bibelwort mit seinen Schritten verband, um es zu meditieren. Es kann heilsam sein, unsere Körper dankbar und fröhlich als das Geschenk und Heiligtum Gottes zu betrachten, das uns Lust und Freude an uns und unserem Sein in der Welt schenkt.

Bleiben Sie behütet.

Ihre Pastorin Johanna Thode

Socke fragt: „Warum kommen die Konfis nach der Konfirmation nicht mehr in die Kirche? Und findest Du das nicht doof?“

Ich vermisse die Konfis immer sehr, weil ich mich so an sie gewöhnt habe. Aber ich hoffe, es kommen im Herbst

wieder so nette neue Konfis zu uns. Vereinzelt kommen Konfir-mierte mal wieder in die Kirche. Und wir suchen auch immer

wieder Teamer, auch für Projekte wie den Kinderbibeltag, weil es einfach Spaß macht, selbst etwas zu gestalten für andere. Beim Gottesdienst ist das anders. Zum einen ist ihnen der Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr aber meistens zu früh, besonders wenn sie Samstagabende lange auf waren. Dann macht es ihnen auch mehr Spaß, wenn sie dort ihre Freunde und Freundinnen treffen.

Das ist, wenn man sich nicht verabredet, erst wieder an Weih-nachten der Fall. Ich hoffe einfach, dass sie wach bleiben für spi-rituelles Suchen und Fragen. Ich wünsche mir, dass sie mit dem Gefühl gehen, dass wir eine schöne Zeit hatten und sie immer bei uns in der Kirche willkommen sind.

Kontakt GemeindeEvangelisch-Lutherische Kirche in AumühleBörnsener Straße 25, Telefon 3059Telefax 8076821521 Aumühlewww.kirche-aumuehle.de

Pastorin Johanna Thode Tel. 3050 und mobil 0172/586 52 [email protected]

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Karin ZielTel. 30 59Mo. bis Fr. 10-12 [email protected]

KirchenmusikSusanne BornholdtTel. 96 37 [email protected]

Vorsitzende des KirchengemeinderatesBeatrix JenckelTel. 46 [email protected]

KüsterFelix LangkauTel. 63 28

Friedhofswart Jerzy AmtsbergTel. 01573/4911742

Jugendarbeit Maria [email protected]

Ev. Krippe und Kindergarten AumühleLeitung: Anneke JuhlTel. 51 [email protected]

Mai 2016 [31]

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GebetszeitenMontag:18 Uhr Abendgebet mit der Ansverus-CommunitätMittwoch:8 Uhr Morgengebet (Sitzen in der Stille)Donnerstag:8 Uhr Morgengebet und Mahlfeier mit der Ansverus-Communität, anschl. Frühstückwww.ansverus-haus.de, Tel. 970 60

Gottesdienste Freitags 17 Uhr Ev. Gottesdienste in der Kapelle Ss. Simeon und Hannaam 1. Freitag im Monat mit Abendmahl

Spendenkonten der Kirchengemeinde Aumühle bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, BIC: NOLADE21RZBNur für Förderkreis Aumühler Kirchenmusik: DE95 2305 2750 0109 1056 43Kirchengemeinde Aumühle: DE48 2305 2750 0000 1169 98für Aumühle: Beleuchtung Kirche, Kirchenmusik, Flüchtlingshilfe, Kindergarten, Jugendarbeit, Proj. Lissabon. Bitte beim Verwendungszweck unbedingt das Pro-jekt, für das die Spende bestimmt ist, und „Aumühle“ angeben.Förderverein des Ev. Kindergartens Aumühle „Die Igelbären e.V.‟DE75 2004 0000 0262 2744 00, BIC: COBADEFFXXX, Commerzbank Reinbek

Kindergottesdienst22. Mai 2016

SeniorenkreisJeweils dienstags im Gemeindesaal, 17. Mai und 31. Mai 2016 um 15 Uhr

Kirchlich bestattet wurden:

Inge Kluggeb. Hermann, 76 Jahre

Fritz-Joachim Strey, 86 Jahre

Hauptkonfirmandenunterricht

Die Kinder, die im Jahr 2012-2013 den Konfi-3 Kurs besucht haben, wurden im April persön-lich zum Hauptkonfirmandenjahr mit der Konfirmation 21. Mai

2017 eingeladen, das nach den Sommer-ferien beginnt. Wir treffen uns jeweils alle zwei Wochen donnerstags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr.

Alle, die in den letzten Jahren nach Au-mühle gezogen sind und das erste Kon-

firmandenjahr nicht mitgemacht haben, sind herzlich eingeladen, dazu zu kommen. Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum 30.06.2016 im Kirchenbüro bei Frau Ziel, Telefon 3059 an, damit ich planen kann.HERZLICHE GRÜSSE, JOHANNA THODE

Konfirmation 2016

Am Samstag, den 28.05.16 werden konfirmiert:Moritz JansonAntonia WernerAttila HartliebBenedikt Großterlinden, Malte Rohwer, Frode Wellm, Johannes Peters, Jana Reitz, Caroline Haller, Antonia Johnson, Kerrin Heinze, Kay Gregersen, Emily Reschke, Mika Kross

Am Sonntag, den 29.05.16 werden konfirmiert:Luca Torz, Luca Riepe, Sina Baumgarten, Inga Richter, Niels Hannemann, Anthony Lüsch, Ellen Baumann, Niklas Eckhoff, Jonas Höck, Marla Küsel

Chronik

Getauft wurde:Balduin Carl Felix Steinhagen

Getraut wurden:André und Nicole Schmolke

Mitteilung des Kirchengemeinderates

Mit Wirkung zum 31.12.2015 ist Wolfgang Preller als Küster ausgeschieden. Dankenswer-terweise übernimmt Felix Langkau dieses Amt.

FÜR DEN KIRCHENGEMEINDERAT BEATRIX JENCKEL UND

JOHANNA THODE

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[32] Ev.-Luth. Kirchengemeinde Aumühle Mai 2016 [33]

Chöre im Gemeindesaal:KINDER- UND JUGENDCHOR 3-6 jährige Kinder freitags 15.15 – 16.00 Uhr

ab 7 Jahren freitags 16.15 – 17.00 Uhr

OFFENERSINGKREIS AUMÜHLE dienstags 10.15 Uhr

KANTOREI mittwochs 19.55 Uhr

In der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule:KINDERCHOR KLASSE 1+2 dienstags 12.15 – 13.00 Uhr

Dieser Kalender kann nur eine Auswahl der religiösen Feste und Feiern bieten. Ihre Namen werden je nach religiöser Richtung häufig unterschiedlich benannt und die Tage, an denen sie gefeiert werden, variieren ebenso. Dennoch kann man mit syrisch-ortho-

doxen und eritreisch-lutherischen Christen und mit Muslimas und Muslimen, die bei uns angekommen sind, über diese Feste und Feiern ins Gespräch kommen. Es ist eine gute Möglichkeit, unsere Offenheit und Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.

1) Die drei abrahamitischen ReligionenAn der Wiege der drei großen monotheistischen Weltreligio-nen, dem Judentum, Christentum und Islam steht Abraham. Als 75-jähriger vertraut er Gott und folgt seiner Berufung (1.Mose 12 und Sure 14,35ff Abrahams Gebet). Alle drei Religionen haben Abraham als den „Urvorbild“ ihres Glaubens. Abraham, arabisch ibrāhīm, gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten. Der Ku-ran erzählt zum Beispiel, dass Abraham mit seinem ersten Sohn Ismael nach Mekka gezogen sei und dort die Kaaba als Gebet-shaus errichtete (Sure 2,125-136). Die Erzählung von Abraham und Ismael bei der Kaaba ist eine eigene Tradition des Kuran. In der hebräischen Bibel und dem christlichen Alten Testament ist darüber nichts zu finden.2) Der KuranDer Kuran weist darauf hin, dass der Islam die beiden anderen

„Buchreligionen“ (Judentum und Christentum) in hohem Maße wertschätzt (Sure 5, 43-48). Dennoch steht der Kuran für Mus-lime an höchster Stelle. So glauben Muslime, dass der Kuran im Laufe von 22 Jahren wortwörtlich vom Himmel inspiriert aufge-nommen und geschrieben wurde (von 610 bis 632). 4) HadithIm Hadith (Erzählung, Bericht, Mitteilung, Überlieferung) sind Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Muhammmads aufgeschrieben worden. Schon zu Lebzeiten Mu-hammads gab es Bemühungen um eine verständliche und, da der Kuran auch Weisungen für das Leben enthält, praktikable Kuran-auslegung. Leben, Reden und Gewohnheiten des Propheten, die im Hadith beschrieben werden, galten als primäre Quellen für die islamische Normenlehre.JÖRG GIESEN, PASTOR I.R.

Die drei abrahamitischen Religionen1) Der jüdische, christliche und islamische Kalender in Mai

Name Kurze Beschreibung Bibel / Quran2) Datum

Orthodoxes Osterfest

Orthodoxe Christen feiern an diesem Tag die Auferstehung Jesu von den Toten.

Matthäus 28, 1-10vergleiche Ostern am 27. und 28.03.

01.05.

Himmelfahrt MuhammadsIsra’a wal-Mi’rajLailat al-Mi’raj

Muslime gedenken der mystischen Nachtreise Muhammads (im Jahre 621) von der Kaaba in Mekka zum Tempelberg in Jerusalem. Im Ha-dith4) wird erzählt, dass er mit seinem himmlischen Reittier (buraq) nach Jerusalem entrückt wurde, von wo er in den Himmel aufgestiegen ist. Im Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem werden die Besucher auf die Spuren des Pferdes hingewiesen.

Sure 17,1 05.05.

Himmelfahrt

Die Erinnerung an die Himmelfahrt Christi ist Bestandteil des urchristli-chen Bekenntnisses. Die biblischen Worte erzählen, dass Jesus in den Himmel „aufgehoben“ wurde und „er sich setzte“ zur Rechten Gottes. Die Himmelfahrtsge-schichte nimmt Bezug auf die Elia-Erzählung der hebräischen Bibel und des christlichen Alten Testaments.Die inhaltliche Bedeutung der Himmelfahrt finden wir in den Worten Gottes, die von Markus bei der Taufe Jesu verkündet werden: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Damit wird bestätigt, dass Jesus mit seinen Worten und Taten dem Wil-len Gottes gefolgt ist, und dafür „sitzend zur Rechten Gottes“ Anerken-nung erfährt.

Markus 16,19f.

2.Könige 2,11 undPsalm 110,1

Matthäus 3,17

05.05.

PfingstenDie Apostelgeschichte erzählt, dass der Geist Gottes 50 Tage nach Os-tern die Jünger Jesu erfüllte. Sie wurden „begeistert“ und „Feuer und Flamme“ für die Sache Jesu. Sie erkannten, dass es nun an ihnen liegt, weiter zu sagen und weiter zu tragen, was Jesus verkündet hatte. Sie verbreiteten die Botschaft von Jesus bei den Völkern, damit auch sie Glauben finden zu dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Zunächst ging es nicht um die Gründung einer Kirche. Vielmehr sollte der jüdische Glaube zu den Völkern getragen werden.

Apostelgeschichte Kapitel 2dieses Fest hat jüdische Wurzelnverwandt mit:

Schawuotham 12. und 13.06.2016

15.05.und 16.05.

FronleichnamFest der katholischen Kirche zur Verehrung der Eucharistie (Abend-mahl). Bei der Fronleichnamsprozession wird die Monstranz (das Al-lerheiligste) mit einer Hostie durch blumengeschmückte Straßen der Gemeinde getragen. Auf diese Weise soll die Gegenwart Christi im Abendmahl gezeigt werden. Es gilt als Bekenntnis zum Abendmahl und zur Kirche.

Ohne biblische BasisEingeführt wurde das Fest nach ei-ner Vision Julians von Lüttich (1209)

26.05.

Kinderbibelwochenende am 4. und 5. Juni 2016„Daniel in der Löwengrube“

Am Samstag, den 4. Juni von 9.30 Uhr bis 17 Uhr wollen wir ge-meinsam singen, spielen, basteln. Eingeladen sind alle Kinder von 3 bis 12 Jahren. Das Thema wird die alte Geschichte aus der Bi-bel sein, wie Daniel mit Löwen übernachten muss und beschützt wird. Für Getränke und Verpflegung wird gesorgt. Deshalb wird

ein Unkostenbeitrag von 15 Euro und Anmeldung bis Montag, den 30. Mai 2016, erbeten, damit wir planen können. Ab 17 Uhr sind dann alle Eltern und Familien herzlich zum Grillfest auf der Kirchenwiese eingeladen. Auch dafür bitte anmelden und etwas fürs Büffet mitbringen. Wer darüber hinaus Lust hat, uns bei der Gestaltung des Tages mit den Kinder zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen kunterbunten Tag. Den feierlichen Abschluss findet das Wochenende am Sonntag um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst. PASTORIN JOHANNA THODE

Frühlingsfest im ev. Kindergarten

Kurz vor Ostern fand im ev. Kindergarten auf Initiative des Fördervereins des Kindergartens „Die Igelbären e.V.“ ein Früh-lingsfest statt, rund um das Thema „Blumen“. Zu Beginn galt es für alle Schaufel und Spaten in die Hand zu nehmen und Tulpenzwiebeln im Garten des Kindergartens einzupflanzen. Mittlerweile kann jedes Kind seine Blume bewundern, denn die Pflanzen wurden mit Namensschildern versehen und sind präch-tig gewachsen. Nach getaner Arbeit wurden hübsche Blumende-

korationen gebastelt und es gab einen Experimentiertisch zum Lotuseffekt bei Blumen. Im Vorfeld hatten die Kinder auch weiße Tulpen in farbi-ges Tintenwasser gestellt, allerdings wollten die Tulpenblätter nicht blau werden, dafür gab es blau gefärbte

Spitzen an den grünen Blättern zu bewundern.Natürlich durfte auch ein reichliches Buffet mit Kuchen und Muffins nicht fehlen. So verbrachten Kindergarten- und Krip-penkinder zusammen mit ihren Geschwistern einen schönen Nachmittag mit Spiel und Spaß und die Eltern konnten gemüt-lich bei Kaffee und Kuchen klönen. DIE IGELBÄREN E.V.

Wann denn? Am Sa, 21. Mai 2016

um 16:00 Uhr

Wo denn?Gemeindehaus der Aumühler Kirche

Und wem?

Na, uns! Klein und Groß. Wir bitten um Anmeldung unter: [email protected]

Der Eintritt ist natürlich frei! Spenden sind herzlich erbeten.

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LUISA NATIWI ERZÄHLT UGANDISCHE MÄRCHEN

KleidersammlungIn der Zeit vom 9. bis 13. Mai 2015

führt die Kirchengemeinde Aumühle eine Kleidersammlung für Bethel durch.

Abgabe:Montag bis Freitag von 10 -12 Uhr

im Gemeindehaus Börnsener Str. 25.

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[34] Gemeinde Wohltorf Mai 2016 [35]

Gemeinde

WOHLTORF

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer,

endlich lässt sich der Frühling nicht mehr aufhalten. Wie ich be-reits im letzten „Sach-senwalder“ angekün-digt hatte, möchte ich

hiermit noch einmal auf das Maifest hinweisen. Am 01. Mai 2016, ab 11.00 Uhr spielt das Sachsenwald Sound Orchester zu dem Motto „Der Mai ist gekommen“ am Dorfteich. Weiterhin bekommen Sie auch die traditionelle Maibowle ausgeschenkt. Bitte be-achten Sie auch nebenstehende Einladung. Ich hatte Sie im „Sachsenwalder März 2016“ über unseren Bebauungsplan Nr. 23 (Ziegelei-weg – Am Tonteich – Gutenbergstraße) unter-richtet. Zu einem heiklen Thema wurde das Gebiet am Amelungsbach. Dies als Wald zu bezeichnen, hat sich mir bis heute noch nicht ganz klar erschlossen, aber der Kreis sieht das so. Natürlich kann ich auch die Anlieger verste-hen, die in diesem Fall alle Hebel in Bewegung setzen, um aus der misslichen Situation heraus-zukommen, dass somit das Waldgesetz (eine Bebauung kann erst nach einem Waldabstand von 30,0 m erfolgen) nicht zum Tragen kommt. Es wurde nach einem Kompromiss gesucht und ich denke, wir haben auch einen gefunden. Eine vor Ort Besichtigung mit den Fachabtei-lungen aus dem Kreis und von dem Amt Hohe Elbgeest hat uns einen Schritt weiter gebracht. Drei der betroffenen Grundstückseigentümer bekommen in dem neuen Bebauungsplan ein Baufenster. Eine Auskunft vom Kreis für das vierte Grundstück steht noch aus. In der Gemeindevertretersitzung am 19.04.2016 wird ein neues Mitglied berufen, da der Gemeindevertreter Bernd Mundt (Bündnis 90/Die Grünen) zurück getreten ist. Für ihn rückt Frau Ingrid Hoffmann (Bündnis 90/Die Grünen) nach. Aus diesem Grund müssen auch einige Ausschüsse neu besetzt werden. Frau Hoffmann war in der Vergangenheit bereits als

bürgerliches Mitglied im Finanzausschuss tätig und die Gemeindevertretung wird sie herzlich willkommen heißen. Die Neubaumaßnahme Hort/Mensa liegt im Zeitplan. Erst nach dem Erhalt der Entschei-dung über den Zuschussantrag (April - Mai 2016) wird die Ausschreibung für die Bauleis-tung gestartet. Gerne wären wir in verschiede-nen Dingen schon weiter, aber manchmal muss man gewisse Dinge abwarten. Es wird eine Lenkungsgruppe geben, die sich aus Vertretern des Hortes, des Schulvereins, der Schule sowie der Gemeinde und des Amtes HEG zusam-mensetzt. Aufgabe der Lenkungsgruppe wird es sein, die entsprechenden Details mit dem Ar-chitekten und Fachplanern abzustimmen und umzusetzen, denn bei aller Planung darf man die Finanzen nicht außer Acht lassen. Viele Anfragen habe ich über den Bebauungs-plan Nr. 25 (An den Pappeln) erhalten. Es werden die B-Pläne 1; 6. Änderung und der B-Plan 25 nebeneinander bearbeitet. In vielen Fällen ist es sinnvoll, solche B-Pläne parallel zu bearbeiten, da sonst u.U. zweimalige Kosten für Gutachten anfallen würden. Ich denke, auch da wird es noch eine Menge Fragen geben. Bei meinen Spaziergängen durch Wohltorf fällt mir in letzter Zeit immer mehr auf, dass Fahr-zeuge auf den Fußwegen parken. Teilweise zur Hälfte, teilweise ganz. Liebe Autofahrer: denkt doch bitte auch an die Fußgänger, vor allen Dingen an die jungen Mütter mit Kinderwagen oder an die kleineren Kinder, die dann auf die Straße ausweichen müssen und an die Senio-renInnen mit dem Rollator. Zum großen Übel werden auch noch die Fußwege kaputt gefah-ren, und die Gemeinde muss die Kosten tragen. Ein wenig Rücksichtnahme würde da im Sinne aller gut tun! Ich wünsche Ihnen weiterhin sonnige Früh-lingstage und freue mich, wenn wir uns bei der Maibowle am 01. Mai am Dorfteich sehen.

Herzlichst Ihr

Gerald Dürlich, Bürgermeister

KontaktGemeinde WohltorfBürgermeister Gerald DürlichThiessches Haus, Alte Allee 1Telefon: 04104/96 260 52 Sekretariat: 04104/96 260 53 außerhalb der SprechzeitenSekretariat: 04104/990 123

[email protected]

Sprechzeiten:Di. und Fr. 9 –12 Uhr und nach Vereinbarung

SchiedsamtMarkus KuhnTelefon: 04104/91 91 83 Jörn KahlmannTelefon: 04104/96 00 66

Grundschule Wohltorf Alter Knick 22Telefon: 04104/26 80

Ev. Kindertagesstätte WohltorfAlter Knick 27Telefon: 04104/25 94

Gemeinde-BüchereiThiessches Haus, Alte Allee 1Öffnungszeiten: Do. 16 –18.30 Uhr

VHS der Sachsenwald-gemeinden Aumühle und Wohltorf e.V.Bergstraße 9

Öffnungszeiten: Mo. 14 –16 Uhr Do. 9 –11 UhrTelefon: 04104/80 360

21.06.nächste Sitzung der

Gemeindevertretung Wohltorf

20 Uhr, Thies´sches HausAlte Allee 1Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde

ÖffentlicheAusschuss-Sitzungen siehe amtliche Schaukästen oder unter www.wohltorf.de Alter Knick 7 · Wohltorf · Tel. 04104-35 05 · www.blumenborchardt.deAlter Knick 7 · Wohltorf · Tel. 04104-35 05 · www.blumenborchardt.de

MuttertagSonntag 8.5.:9 bis 12 Uhr

geöffnet.

Der Tonteich Anfang Mai

Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben wir schon einige Tage Betrieb und auch die erste abend-liche Musikveranstaltung ist hoffentlich erfolg-reich verlaufen.Ich möchte diese Gelegenheit nutzen und Sie noch einmal auf die Möglichkeit des Erwerbs von wieder angebotenen Saisonkarten hin-weisen. Gegenüber den weiteren im Angebot stehenden Eintrittskarten ist die Ersparnis im-mens. Die beiden Schwimmmeister leisten zur-zeit Akkordarbeit, um unser Bad zu Saisonauf-takt strahlen zu lassen.

Ich möchte aber ganz besonders auf unsere abendlichen Veranstaltungen im Mai hinwei-sen dürfen:

Am Samstag, dem 7. Mai ab 20.00 Uhr wird uns der bekannte amerikanische Sänger Jeffrey Halford zusammen mit den Healers mit California Boogie & Roots Musik u.a. zum Träumen und Mitmachen bringen.Am Samstag, den 21. Mai ab 20.00 Uhr tre-ten zum 1. Mal die „Hamburger Lokalpiloten‟ bei uns auf. Vier Herren im besten Alter wer-den uns mit witzigen und schmissigen Texten überraschen.

Am Samstag, dem 28. Mai ab 20.00 Uhr ist unsere Haus-band „Rockport Hamburg‟ wieder an Bord. Wir freuen uns auf Rock´n Roll und Ol-dies.Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind erwünscht. Das Ehepaar Susanne und Olaf Georg werden mit Ihrem ein-gespielten Team wieder für Ihr leibliches Wohl sorgen. Über Ihren Besuch freuen wir uns sehr. Bis dahin freundliche Grüße, Ihr BERND WYRWINSKI

Herausgeber:Der Bürgermeister

Nachlese zum Osterfeuer 2016

Im letzten „Sachsenwalder“ hatte ich Ihnen schon berichtet, dass das Osterfeuer dieses Jahr toll gelaufen ist. Hier möchte ich aber gerne noch etwas ausführlich für die nicht Anwesen-den berichten.

Zum ersten muss festgestellt werden, dass Wet-ter hat hervorragend mitgespielt. Auch die Tage davor war es einigermaßen trocken, so dass auch der geschnittene Gartenschnitt nicht so viel Qualm verursacht hat. Des Weiteren hat

die Organisation prima ge-klappt. Bis auf ein paar Strom-aussetzer waren nach meinem Kenntnisstand alle zufrieden. Ich habe mir sagen lassen, dass sogar die Würstchen alle wa-ren.

Weiterhin, bedingt durch das anhaltende gute Wetter, waren so viele Personen aus Wohltorf und den anliegenden Gemein-den da, dass die Dorfstraße bis in den Haidrath und in den Perlbergweg zugeparkt war. Es kam aber zu keinen ernsthaf-ten Zwischenfällen.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Mitorganisatoren, sowie bei den vielen helfenden Händen. Toll war es auch, dass am nächsten Morgen alles wieder aufgeräumt war.

Als Fazit kann man feststellen, dass so eine Dorfzusammenkunft immer wieder schön und ereignissreich ist. Sicherlich haben die Anwe-senden viele nette Gespräche geführt und auch neue, evtl. auch alte, Kontakte wieder aufleben lassen. Nun müssen wir bis nächstes Jahr wieder warten, um so einen netten Abend zu verbrin-gen. GERALD DÜRLICH, BÜRGERMEISTER

Der Bürgermeister, Gerald Dürlich, hat gezündelt, zusammen mit dem Wehrführer

Roland Hinz.

Bei Störungene-werk Sachsenwald GmbHStörung Strom und ErdgasTelefon: 0800/72 73 73 7*

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Abfallwirtschaft Südholstein GmbHTelefon: 0800/2974001*www.awsh.de

Restmüll (schw. Tonne)14-tägig, Mo., gerade Woche02.05., 17.05. und 30.05.2016

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[36] Gemeinde Wohltorf

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Im NotfallNotruf: 110Polizeistation AumühleBergstraße 9, 21521 AumühleTelefon: 04104/969388Feuer: 112Freiwillige Feuerwehr WohltorfAm Brink 5, 21521 Wohltorf Gerätehaus: 04104/24 11 Wehrführer Roland Hinz: 04104/21 56Krankenwagen:Kreisstelle Bad Oldesloe Telefon: 04531/81 001

Ärztliche NotfallversorgungKrankenhaus St. Adolf-StiftHamburger Str. 4121465 ReinbekJohanniter-KrankenhausAm Runden Berge 321502 GeesthachtÖffnungszeiten:Mo. Di. Do 19–21 UhrMi. Fr. 17–21 UhrSa. So. Feiertag 10–13 Uhrund 17–21 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienst: www.kzv-rz.deAugenärztlicher NotdienstTelefon: 040/66 28 30Apotheken NotdienstTelefon: 0800/228 22 80Tierärztlicher NotfalldienstTelefon: 040/43 43 79

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SENIOREN TANZJeden Mo. von 15-16.30 Uhr im Gemeindesaal auf dem KirchbergNachfragen bei Frau Bussert Tel. 42 44Frau Kleindienst Tel. 59 18Frau de Boer Tel. 699 87 46

SENIOREN GYMNASTIK Jeden Do. 14.30-15.30 Uhr und 16-17 Uhr im Thies’schen Haus. Auskunft gibt Frau Veber Tel. 56 86

SPIELE-NACHMITTAGJeden zweiten Di. im Monat nächster Termin: 10. Mai 2016, ab 15 Uhr im Thies’schen Haus, bei Kaffee und Klönen. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich. BÄRBEL LEPPIN

Ortsverein WohltorfAktivitäten im Mai

NÄCHSTER BLUTSPENDE-TERMINEDer DRK OV WOHLTORF lädt herzlich zur nächsten Blutspende, am Dienstag 24. Mai 2016, in der Zeit von 16.00 bis 19.30 Uhr in die Wohltorfer Grundschule ein. Wie gewohnt er-wartet die Blutspender im Anschluss ein wohlschmeckender Imbiss.

BLUTSPENDEN VERBINDET

Neue Mitmach-Aktion des DRK-BlutspendedienstesDie gerade gestartete neue Mitmach-Aktion des DRK-Blutspendedienstes „Was uns verbindet – Blutspenden in unserer Region“ (www.blutspenden-verbindet.de) unterstreicht genau diesen Aspekt des uneigennützigen Zusammenhaltes und macht die Verbundenheit von Spendern und Empfängern auf lokaler Ebene sichtbar. Jeder Spender, Ehrenamtliche oder an der Blutspende Interessierte kann mitmachen und ein Foto von sich und anderen mit der Blutspende Verbundenen auf der Aktionswebsite hochladen.Denn Blutspenden beim Deutschen Roten Kreuz sichert die medizinische Behandlung von vielen Erkrankten, rettet bei Transplantationen und nach Unfällen die Leben der Menschen in der Re-gion.

Wer darf Blut spenden?Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 72. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dür-fen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!Wer zu der nächsten Blutspende einen Erstspender mitbringt, erhält vom Blutspendedienst eine Editions-Tasse.

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Helferfest als Dankeschön für die Flüchtlingshelfer

Mit einem Helferfest hat sich der DRK-Landesverband am 18. März bei seinen Flüchtlingshelfern bedankt. „Wir wollten all die Menschen ehren, die sich seit Monaten ehrenamtlich oder hauptamtlich in der DRK-Flüchtlingshilfe einsetzen. Sie leisten eine großartige Arbeit in den Erstaufnahmeeinrichtungen, Not-unterkünften, in Kreisverbänden, Ortsvereinen, in den Bereit-schaften oder in der Integrationsarbeit. Nicht zu vergessen die zahlreichen ungebundenen Helfer aus unserem TeamSH‟, so Landesverbandsvorstand Torsten Geerdts. Innenminister Stefan Studt sprach das Grußwort. Gefeiert wur-de ein stimmungsvolles Fest mit rund 700 Gästen, einem wohl-schmeckenden Holsteiner Buffet und toller Musik der ABBA-Re-

vival Band „WATERLOO – A Tribute to ABBA‟. Als Moderator führte Christian Schröder vom NDR gut gelaunt durch den Abend. Leitungen der Landesunterkunft Seeth und der Erstauf-nahmeeinrichtung Neumünster wurden von Christian Schröder interviewt, ebenso der Bereitschaftsleiter aus Neumünster und der Landesverbandspräsident Henning Kramer. Aus Wohltorf sind die Helfer der Essensausgabe Herr Benn, Frau Neumann, Frau Leppin und Frau Kleindienst im Erstauf-nahmelager Wentorf der Einladung gefolgt. Ohne die politi-schen Zwänge und die Gedanken der einfachen Lösungen stan-den Neutralität und Menschlichkeit einmal im Vordergrund. Die vorherrschende Empathie für die unter Krieg Leidenden mach-ten es für mich zu einem schönen Abend.Das Motto des DRK: 150 Jahre aus Liebe zum Menschen vor Ort und in der Welt!!! BÄRBEL LEPPIN, DRK OV WOHLTORF

Mai 2016 [37]

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Mai 2016 [39]

Termine Bis zum 04.05. Klimameilen sammeln

03.05. Schulkonferenz

06.05. und 17.05. Ferientag

KontaktGrundschule Wohltorf Schulleitung: Andrea Sohrt

Alter Knick 2221521 Wohltorf

Telefon: 26 80

[email protected]

verantwortlich für den Inhalt:Andrea Sohrt

[38] Gemeinde Wohltorf

Liebe Leser des Sachsenwalders,für den Monat Mai kann ich Ihnen folgende Veranstaltungs-termine bekannt geben.

Alle Veranstaltungen, außer Bingo, Kegeln und die Andacht, beinhalten ein vorheriges Kaffeetrinken mit hausgebackenem Kuchen.

02.05.2016 15:00 Uhr Tango, es darf getanzt werden, wenn gewünscht auch mit Tanzunterricht. I

11.05.2016 15:00 Uhr Bingo 12.05.2016 15:30 Uhr Musikalischer Nachmittag, es

werden Volkslieder, mit Klavierbegleitung gemeinsam gesungen.

20.05.2016 15:00 Uhr Männerchor23.05.2016 14:30 Uhr Modeverkauf25.05.2016 15:00 Uhr Gemeindekaffee 26.05.2016 15:00 Uhr Kegeln27.05.2016 17:00 Uhr Andacht

Vorankündigung für den 1. Juni: Ausflug in den Vogelpark Walsrode

Wir freuen uns, Sie hier im Haus zu begrüßen. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung unter 04104 976118. MARITA PAHL, EINRICHTUNGSLEITUNG

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„Kleine Klimaschützer unterwegs“ ist das Motto an der Grundschule Wohltorf

Zum Start der Aktion fand zunächst am 14. April ein Projekttag zur Verkehrserziehung statt.In den 1. und 2. Klassen führte der ADAC die Kinder an ihre Rol-le als Fußgänger heran und spielte Situationen am Zebrastreifen und der Ampel nach. Praktische Übungen sammelten die Kinder in der Turnhalle. Dort konnten sie ihren Rollbrettführerschein machen.Die 3. und 4. Klassen trainierten das sichere Fahrradfahren in einem Parcours des ADACs auf dem Schulhof. In den Theo-riestunden beschäftigten sie sich mit Verkehrsregeln im Straßen-verkehr.Die folgenden 3 Wochen sammeln die Kinder Punkte, indem sie so oft wie möglich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. In einem bunten Sammelalbum kleben sie täglich Auf-kleber und sammeln sog. Klimameilen.Kinder in ganz Europa sammeln mit! Diese werden im Herbst auf der UN-Klimakonferenz zusammengezählt. Dort sprechen die Politiker aus der ganzen Welt darüber, was zum Schutz des Weltklimas getan werden soll.Die Kinder machen es vor: Handeln statt Verhandeln! Und ganz nebenbei trainiert die Bewegung an der frischen Luft die Ausdauer, es gibt auf dem gemeinsamen Schulweg viel zu sehen und zu besprechen und es entlastet die Verkehrssituation rund um die Grundschule und den Kindergarten.

Frühjahrsputz 2016

Der Frühjahrsputz fand auch im Jahr 2016 mit großer Beteiligung der Schulkin-der statt.Der wohl interessanteste Fund war in die-sem Jahr ein Skelett eines Tierkopfes.

Nachdem das Dorf blitzeblank geputzt war, gab es ,wie immer, für alle Kinder eine kleine süße Überraschung und einen kräftigen Eintopf.

Das besondere Erlebnis war auch in die-sem Jahr für alle Kinder die Treckerfahrt.

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Tontaubenklub Sachsenwald e.V.

verantwortlich für den Inhalt:Katja Scheller

Mai 2016 [41] [40] Tontaubenklub Sachsenwald e.V.

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Neu eingetroffen in der Gemeinde-Bücherei

Herbert Rohrer: WurzelfleischCecelia Ahern: Der GlasmurmelsammlerIlja Albrecht: Kalter ZornKarin Slaughter: Pretty girlsBernhard Stäber: Kalt wie NordlichtB.C. Schiller: RattenkinderRachel Hore: Jene Jahre in ParisMhairi McFarlane: Es muss wohl an dir liegenMaurizio De Giovanni: Das Krokodil

KinderbuchKäthlin Vainola: LiftCrispin Boyer: Echt eklig!Das große Michael Ende VorlesebuchLorenz Pauli/Kathrin Schärer: Rigo und Rosa

Termine Hockey:RL Damen So., 08.05. 17.00 Uhrgegen UHC 22. BL Herren, Sa., 07.05. 15.00 Uhr gegen den Düsseldorfer HC

Termine Tennis Regional- und Nordliga:1. Herren, Do. 05.05. 11.00 Uhrgegen den Hamburger Polo Club1. Herren, So. 08.05. 11.00 Uhrgegen den TC RW Wahlstedt

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Hockey Ostercamp 2016Dieses Jahr fand das Ostercamp wieder unter der Leitung des erfahrenden TTK-Trainerteams statt. Ca. 40 Kinder haben sich 4 Tage lang auf die Feldsaison vorbereitet. Bei heiterem Ap-rilwetter waren alle mit viel Freude und Eifer dabei. Am letz-ten Camptag wurden altersgemischte Teams gebildet und eine „kleine Weltmeisterschaft“ ausgetragen, die allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Alle Kinder können sich schon auf das Som-merhockeycamp freuen, dieses findet vom 29.8.-01.09.16 statt.

Tennis Ostercamp 201622 Kinder hatten sich nach den Ostertagen für das Tenniscamp angemeldet. Alex Jonscher und sein Trainerteam haben 4 Tage lang täglich 4 Stunden Taktik, Athletik und viele Doppelübungen mit den jungen Spielern trainiert. Egal ob Anfänger oder erfahrende Turnierspielern, es hat allen viel Spaß gemacht. Wer das Ostercamp verpasst hat kann sich auf das Sommerjugendcamp freuen, das vom 25. bis 29. Juli statt finden wird.

Start in die FeldsaisonDer Auftakt der 1. Damen ist geglückt: knapper 2:1-Sieg gegen Kiel, den unge-liebten Konkurrenten, der den Damen in der Halle die Möglichkeit zum Auf-stieg vor der Nase weggeschnappt hat. Vielleicht hat der zum Ende der Feldsai-son 2015/16 angekündigte Abgang der U21-Nationalspielerin Maxi „Speedy“ Marquardt weitere Kräfte freigesetzt?

Die 1. Herren haben sich derweil mit dem holländischen Ex-Nationalspieler Jasper van Gerven und dem griechi-schen Ex-Flottbeker Gregor Gates ver-stärkt und hoffen auf einen erfolgreichen Rückrundenstart am 23. April mit einem Heim-Doppel-Wochenende gegen den Düsseldorfer HC und SW Köln. MIG

WJB in Den Haag

Die Weibliche Jugend B des TTK ist als Saisonauftakt zum inter-nationalen Osterturnier nach Den Haag gereist. In dem hochklassigen Turnier mit Mannschaften aus Holland, Belgien, Deutschland und Schottland hat sich die junge Mann-schaft mit Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren bis ins Finale gekämpft, welches sie dann knapp mit 1:2 gegen Holländerinnen verloren haben. Mit einem tollen 2. Platz und jeder Menge Spaß und Erfahrun-gen sind die Mädchen in den Sachsenwald zurückgekehrt.

KontaktTTK Tontaubenklub Sachsenwald e.V.Am Tonteich 3321521 Wohltorf Telefon: 04104/ 58 16 [email protected] www.ttk-sachsenwald.de

UNSER GROSSES LESER-GEWINNSPIELDie Buchandlung Erdmann aus Reinbek und der Sachsenwalder verlosen 3x den Roman „Nur ein Tag‟ von Gayle Forman, erschienen beim Fischer Verlag, im Wert von €14,99.

„Allysons Leben ist genau wie ihr Koffer – überlegt, geplant und ordentlich gepackt. Doch am letzten Tag ihrer dreiwöchigen Europatour lernt sie Willem kennen. Als freier, ungebundener Schauspieler ist er all das, was die 18-jährige Allyson nicht ist. Als er sie einlädt, mit ihm nach Paris zu kommen, trifft sie spontan eine für sie untypische Entscheidung. Sie geht mit ihm. Allyson erlebt einen Tag voller Abenteu-er und Romantik, Freiheit und Nähe – bis Willem am nächsten Morgen nicht mehr da ist. Was ist passiert und wer ist Willem wirklich? In Band 2 erzählt er seine Geschichte! Ein überwältigendes Roman-Duo über Liebe, Identität und die Zufälle des Schicksals.‟

Beantworten Sie folgende Frage und schicken Sie Ihre Lösung inkl. Ihres voll-ständigen Namens an: [email protected] ersten 3 Mails, die bei uns eingehen, haben gewonnen! Viel Glück!

Unsere Gewinnspielfrage lautet:Welche Botschaft ist auf der Innenseite von Allysons

goldenem Armband eingraviert?

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[42] Land, Leben & Leute am Sachsenwald Mai 2016 [43]

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Der GesundheitsTipp

„Bei Dir piepts wohl...“: Volkskrankheit Tinnitus

Es brummt, pfeift oder quietscht im Ohr: Tinnitus taucht plötzlich auf und kann den Alltag der Betroffenen sehr belasten. Über 4 Millionen Deutsche leiden unter diesem Phänomen. Tin-

nitus ist nicht gefährlich und auch keine Krankheit, sondern ein Symptom, das viele Ursachen haben kann. Man unterscheidet den subjektiven Tinnitus – die Wahrnehmung eines Tones, den andere nicht hören können – von einem ob-jektiven Tinnitus, der (zum Beispiel durch eine Gefäßverengung verursacht) auch vom spezialisierten Arzt gehört werden kann.

Um die Diagnose zu sichern, wird der Hals-Nasen-Ohrenarzt umfangreiche Hörtests durchführen. Erkrankungen wie Mor-bus Meniere (eine Drehschwindelerkrankung durch eine ab-norme Druckerhöhung im Innenohr) können genauso Töne oder Geräusche erzeugen wie Hyperakusis (eine Geräusch-überempfindlichkeit), eine psychosomatische Erkrankung, Probleme im Kiefergelenk oder in der oberen Halswirbelsäule sowie ein akuter Hörsturz.

Risikofaktor: „Ich habe zuviel um die Ohren“ Wer kennt diesen Ausspruch nicht? Der akute Hörsturz kann durch Stress ausgelöst werden. Entzündungen, virale Infekte des Innenohres, aber auch starke Lärmbelastung oder selten Durchblutungsstörungen des Innenohres können einen akuten Hörsturz verursachen. Wie man heute weiß, sind Durchblu-tungsstörungen jedoch eher selten die Ursache – deswegen werden durchblutungsfördernde Wirkstoffe in Form von Infusi-onen mittlerweile nicht mehr so oft eingesetzt. Lärmbelastung und Stress können das Risiko für einen sub-jektiven Tinnitus erhöhen. Bei Stress kommt es häufig zum Zähneknirschen, dabei schiebt sich das Unterkiefergelenk mit großer Kraft auf den Knochen, in dem das Innenohr liegt, was zu Irritationen und Tönen führen kann.

Wichtig für die Therapie: Die Ursache findenDie Ursachen für einen Tinnitus sollten genau und an verschie-denen Stellen abgeklärt werden, damit die Behandlungen erfolgreich sind. Sehr häufig liegt der Auslöser nicht im Ohr, sondern in der oberen Halswirbelsäule. Dabei treten vielfach auch Schlafstörungen und Kopfschmerzen dazu auf. Wenn der erste Halswirbel (Atlas) sich nicht in der richtigen Lage befin-det, drückt dieser auf den Vagusnerv, der auch das Innenohr versorgt. Leider gibt es bislang keine direkten Medikamente bei Tinnitus, aber durch das gezielte Ansetzen an den beitragenden Fak-toren kann das Leiden erträglich gemacht werden oder sogar ganz verschwinden.Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie viele Informationen u.a. bei der Deutschen Tinnitus Liga erhalten. Die Selbsthilfe-gruppe dieses Vereins trifft sich jeden 3. Freitag im Mo-nat um 17 Uhr im Seniorenheim Altenfriede in Reinbek.

Bleiben Sie gesund!CHRISTIANE MÖLLER, HEILPRAKTIKERIN UND PHYSIOTHERAPEUTIN, AUMÜHLE, WWW.PRAXIS-CHRISTIANE-MOELLER.DE

S A N F T E K I E F E R O R T H O PÄ D I E

Dr. Ulrike Kranenberg Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Ganzheitliche Kieferorthopädie

Telefonische Terminvereinbarung unter: 040/228 693 410 Bahnhofstraße 15 a · 21465 Reinbek

[email protected] · www.sanftekieferorthopaedie.de

Golf Erlebnistag Sonntag 8. Mai 2016Erlebnistag

GOLF & COUNTRY CLUB BRUNSTORF www.golfclub-brunstorf.de Bundesstraße 55 21524 Brunstorf +49 4151 86 78 78

08.05.2016: Erlebnistag im Golf & Country Club Brunstorf

Golf erleben – ein Tag für die ganze Familie. Unter dem Motto „Vorbeikommen, Aus-probieren, Spaß haben“ lädt der Golf & Country Club Brunstorf am Sonntag, den 8. Mai 2016 gemeinsam mit rund 400 Golfanlagen zum neunten bundesweiten Golf-Erlebnistag ein. Von 11:00 bis 15:00 Uhr ist jeder auf der Golfanlage in der Bundesstraße 55 herzlich willkommen, den großen Sport mit dem kleinen weißen Ball kostenlos und unverbindlich auszu-probieren. Die Ausrüstung wird gestellt. Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe und bequeme Kleidung.

Ganz gleich ob Kinder oder Erwachse-ne – alle erleben hautnah die Faszination des Golfsports mit garantiertem Spaß-faktor: Auf einem Übungsplatz, der so genannten „Driving Range“, erhalten die Golfentdecker Tipps von erfahre-nen Trainern und probieren gemeinsam die verschiedenen Spielsituationen im Golfsport aus. Darüber hinaus kann jeder vor Ort an einem Gewinnspiel teilneh-men und einen Platzreifekurs-Gutschein im Wert von 350,- Euro gewinnen. Eine vorherige Anmeldung ist wünschenswert. Weitere Informationen zum großen Tag der offenen Tür unter 04151-867878, [email protected] oder www.golfclub-brunstorf.de.Golf fasziniert, Golf interessiert – als pa-

ckender Sport, als Freizeitspaß mit Freun-den oder auch der ganzen Familie. Natur, Technik und Lebensfreude vereinen sich zu einem einzigartigen Erlebnis. Es gibt kaum einen anderen Lifetime-Sport, bei dem sich Jung und Alt über alle Leistungs-stufen hinweg so fair miteinander messen können. Die Entwicklung spricht für sich, rund 650.000 Menschen spielen bereits auf 728 Golfanlagen deutschlandweit – mit steigender Tendenz. Ins Leben gerufen wurde der Golf-Erlebnistag vom Deut-schen Golf Verband (DGV) in Zusam-menarbeit mit dem Golf Management Verband Deutschland (GMVD) und der Professional Golfers Association of Ger-many (PGA).

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Lomi Lomi Nui - Erfahrungsbericht über einen Besuch bei Frauke Woller

Guten Morgen Frauke,es ist Freitagmorgen und ich denke an den letzten Freitag zu-rück. Für mich war es eine wunderbare Erfahrung, dass so eine „Massage‟ aussehen kann. Das war ein zu mir finden durch Zeit, die Du mir zur Verfügung gestellt hast und das in Verbindung durch diese besondere Art der Massage, die mich durch mehre-re Tage intensiv begleitet hat. Durch Deine Worte, dass ich mir das Leben so wie es ist, ausgesucht habe, lassen viele Dinge in einem anderen Licht erscheinen, so dass viele Dinge gut so sind, wie sie sind, gerade im Umgang mit meinen Eltern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es mir dadurch besser geht und ich dies auch nach außen hin tragen kann. Ich werde diese Erfahrung bei Dir gerne weitergeben, und ich werde mich sehr gern wieder in deine Hände begeben.Vielen Dank für alles und auf ein baldiges Wie-dersehenen. Mit herzlichen Grüßen, Brigitte

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Gottesdienste

Rogate, 1.Mai 2016, 10 Uhrmit Taufen und AbendmahlPastor René Enzenauer

Christi HimmelfahrtGemeinsamer Gottesdienst in Hohenhorn5. Mai 2016, 10 UhrZur Wanderung nach Hohen-horn treffen wir uns um 8 Uhr am Perlbergweg, Ecke Börnse-ner Weg.

7. Mai 2016, 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastor René Enzenauer

Exaudi, 8. Mai 2016, 10 UhrKonfirmationPastor René Enzenauer

14. Mai 2016, 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastor René Enzenauer

Pfingstsonntag, Konfirmation 15. Mai 2016, 10 UhrPastor René Enzenauer

Pfingsmontag 16. Mai 2016, 10 UhrPastor René Enzenauer

21. Mai 2016, 17 UhrAbendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastor René Enzenauer

Trinitatis, Konfirmation22. Mai 2016, 10 UhrPastor René Enzenauer

27. Mai 2016, 17 UhrGottesdienst im Haus BilltalPastor René Enzenauer

1. Sonntag n. Trinitatis29. Mai 2016, 17 UhrPastorin Ulrike Döbrich

Kontakt Gemeinde

Heilig-Geist-Kirche WohltorfKirchberg 5, 21521 Wohltorfwww.kirche-wohltorf.de

Pastor: René EnzenauerTel. 962 98 93 [email protected]

Vorsitzende desKirchengemeinderates:Friederike ProbstTel. 23 [email protected]

Kirchenbüro Sandra ZielTel. 22 83, Fax 80 [email protected]. + Do. 10-12 Uhr, Mi. 16-18 Uhr

KirchenmusikerinAndrea WieseTel. 808 [email protected]

Organisation KüsterdienstAxel PotthoffTel. 0172 425 86 [email protected]

Kindergarten Alter KnickWaltraud Bodenheim (Ltg.)Tel. 25 [email protected]

Spendenkonto der KirchengemeindeKSK Herzogtum LauenburgDE95 2305 2750 0109 4414 57NOLADE21RZB

HEILIG-GEIST-KIRCHE

WOHLTORFDer Kirchengemeinderat informiert.

Liebe Gemeinde in Wohltorf und am Krabbenkamp,

wahrscheinlich wird wohl kaum ein Monat so häufig beschrieben und besungen wie der „Wonnemonat“ Mai. Da wären zum Beispiel „Alles neu macht der Mai“ von Herrmann Adam von Kamp, „Im wunderschö-nen Monat Mai“ von Heinrich Heine oder „Der Mai ist gekommen“ von Emanuel Geibel. Und natürlich nicht zu vergessen „Wie lieblich ist der Maien“ von Martin Behm, das sogar Eingang ins Gesangbuch gefunden hat. Darin heißt es:

Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid, die Vögel hört man singen, die loben Gott mit Freud.

Dem Monat Mai haftet etwas Besonderes an. Es ist der Monat des Erwachens und des Aufbruchs. Zartes Grün an den Bäumen, die ersten Blüten im Garten, die Sonne scheint schon wärmer. Die Natur erwacht zum fröhlich bunten Leben und mit ihr – das ist der Wunsch des Dichters – hof-fentlich auch wir:

Herr, lass die Sonne blicken ins finstre Herze mein, damit sich’s möge schicken, fröhlich im Geist zu sein.

Auch auf dem Kirchberg tut sich etwas, ganz praktisch zum Beispiel beim Frühjahrsfensterputzen im Gemeindehaus und bei den Vorplanungen für eine größere Aufräumaktion in unserer Kirche. Und es gibt die besonderen Aufbrüche. 31 Konfirmandinnen und Konfirmanden sehen mit Aufre-gung und Vorfreude ihrer Konfirmation entgegen. Es ist ihr ganz persönlicher Start in das Leben als mündige Christinnen und Christen unserer Gemeinde. Wir, der Kirchengemeinderat, freuen uns, wenn sie mit ihren vielfältigen Gaben und Ideen unser Gemeindeleben reicher machen. Und wir wünschen ihnen und ihren Familien Gottes reichen Segen.

Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben dein. Die Blüt zur Frucht ver-mehre, lass sie ersprießlich sein.

Ihr

René Enzenauer

[44] Heilig-Geist-Kirche Wohltorf Mai 2016 [45]

Senioren-Nachmittag Mai 2016: MONEY MONEY MONEY oder „VON MÄUSEN UND MENSCHEN“ – zum Zweiten

Für unseren Mai-Senioren-Nachmittag im Haus Billtal haben wir das Thema noch in der Schublade. Dort wurde es, krankheitsbedingt, gelagert, um im Mai so richtig zu erblühen: Geld! Und was Sie schon alles rund um die-ses Thema erlebt haben! Es geht um Mäuse. Und um Menschen, die damit zu tun haben. Um ihre bunten Erlebnisse und vielschichtigen Erfahrungen rund um money money money (s. auch „der Sachsenwalder“, März 2016, S. 45).

Wir treffen uns amMittwoch, 25. Mai 2016,

15.00 – 17.00 Uhr im Haus Billtal, Billtal 10, 21521 Wohltorf.

Bringen Sie doch mit, was Sie zu diesem The-ma im Kopf, im Herzen und in der Schublade haben.

Madleen S. Dintner freut sich jedenfalls, auch Sie (ja, Sie!) zu diesem pekuniären Thema be-grüßen zu dürfen. Kontakt: Tel. 04104-30 94, 0171-1229633. Fahrdienst: Sandra Ziel, Kirchenbüro, Tel. 04104-22 83.

Kontak-Tee

Achtung! Achtung!

Im Mai fällt unser Kontak-Tee-Treff mit dem Feiertag „Himmelfahrt“ am 5. Mai 2016 zusammen. Aus diesem Grund laden wir zur traditionellen Wanderung zur Mutterkirche nach Ho-henhorn ein. Treffpunkt 8 Uhr in Wohltorf, Ecke Börnsener Weg/Perlbergweg.

Am 02.06.2016 ist unser nächster „normaler“ Termin für Kontak-Tee, dem regelmäßigen Morgentreff zum Kennenlernen, zum zwanglo-sen Plaudern und Gedankenaustausch an jedem ersten Donnerstag im Monat von 09:30 bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus auf dem Kirchberg.

Es freuen sich auf Ihr KommenGisela Kriese und Brunhilde Schreblowski

Unter Gottes Wort zur letzten Ruhe geleitet wurden:

Karl-Lorenz Köhler81 Jahre

Chronik

Getauft wurde:Carl Oskar Schnabel

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden

Am 8. Mai 2016 werden konfirmiert:Johanna Brauer, Luca Capeletti, Kilian Graba-Schlüter, Emil Grader, Celina Heymann, Mila Johannsen, Clemens Probst, Linus Kremer, Nicole Schoof

Am 15. Mai 2016 werden konfirmiert:Kevin Berling, Liliane Eberhardt, Xuan Hellwig, Malte Lehmann, Berit Martens, Felix Martin, Bennet Ristau, Katharina Tiedtke, Louise von Velsen-Zerweck, Chiara Westerhaus

Am 22. Mai 2016 werden konfirmiert:Fenna Heyen, Jonathan Luis Jacobs, Leonie Junge, Arne Palder, Lena Palder, August Pieper, Michael Rosebrock, Olga Stürken, Jonathan Thiemann, Hannah Vester, Lina Wegert, Pia Wywiol

Die Wohltorfer Chorgruppen laden zum Mitsingen ein:

» Wohltorfer Kantorei / Buxtehude Ensemble

» Chor14 – gospel and more

» 8 Gruppen der nach dem Singschulprinzip aufgebauten Kinder- und Jugendkantorei

Wohltorf

Anmeldungen und Rückfragen unter: [email protected] oder

Tel: 04104-80881 Weitere Informationen zu Konzerten und

den Chorgruppen auch unter www.kirchenmusik-wohltorf.de.

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Wohltorfer Kirchenmusik · Leitung: Andrea Wiese

[46] Heilig-Geist-Kirche Wohltorf Mai 2016 [47]

Hast Du Dir als Konfirmand schon einen Eindruck von den Mitgliedern der Kirchengemeinde Wohltorf ma-chen können? Was sind das so für Ältere, die euch, die Jüngeren, im Mai offiziell durch eure Konfirmation in ihre Gemeinde aufnehmen? Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, hat die Wohltorfer Kir-che eine freundliche, tolerante Gemeinde. Wenn wir konfirmiert werden, kommt noch ein wenig junger Schwung dazu, und schon ist es für jeden eine schöne Sache, dazuzugehören.

Linus, in welchem Alter hast Du aufgehört, an den Weih-nachtmann zu glauben?So richtig nicht mehr daran geglaubt habe ich, denke ich, so mit 9. Aber dieser Weihnachtzauber, den ich immer fühle, macht „das“ an Weihnachten ganz unwichtig. Ob das nun alles realis-tisch ist, spielt dann gar keine Rolle mehr.

Heute: Linus Kremer (14)

Wohltorf ist gesegnet. In 2016 auch und unter anderem mit 31 Konfirmanden, 17 Mädchen, 14 Jungen. Linus Kremer ist einer von ihnen. Eine Woche vor Pfingsten, am 6. Sonntag nach Os-tern, Exaudi, schlägt vormittags seine grosse Stunde: Gemein-sam mit Johanna, Celina, Mila, Nicole, Luca, Kilian Emil und Clemens wird er konfirmiert. Die Kirche trägt weiss. An den beiden darauf folgenden Sonntagen sind in zwei Grup-pen die weiteren 22 dran. Den Pastorenwechsel innerhalb ih-rer Konfirmandenzeit haben sie erlebt und diskutiert. In Linus’ Gruppe ist man sich einig: „Genau so gut wie es mit Pastor Sten-der war, ist es auch mit Pastor Enzenauer.“ Kurze Ansage, klar. Wie auch seine Antworten (s.u.). Wohltorfer Jugend 2016. Beten wir, das es trägt, weit über die Konfirmandenzeit hinaus und ins Erwachsenenleben hinein, in diesen unseren Zeiten ...

Linus erlebt Gemeinde und Gemeindearbeit ein wenig anders als andere 14-Jährige. Mit ein Grund, warum er in unserer In-terview-Reihe dabei ist und ihr einen herrlich jugendlichen Twist gibt. Linus spielt meist Klavier und manchmal Cello im Haus Billtal, wenn dort einmal monatlich Gottesdienst gefeiert wird. Nachmittags, 17.00 Uhr; danach geht es dann zum Abendessen. Er bekommt mit, wie alte und ganz alte Menschen durch Singen, durch Musik, Gott nahe sind und kommen (können). Darüber hinaus: Manche Billtal-Dame ist ganz entzückt über diesen jun-gen Musikus!

Cello und Klavier sind „ausserschulisch“, will heissen, seine Per-formance im Haus Billtal sind willkommene (Finger-) Übungen. Innerschulisch ist es der Kunstunterricht, und hier besonders das Zeichnen. Comics auch, eigene Figuren, eigene Charakte-re. Aber auch Fotorealismus. Spricht Linus hierüber, ahnt man, dass er ziemlich genau weiss, in welchen Höhen die Werke der Grossen, dieses Sharp Focus Realism, derzeit gehandelt werden. Etwas Kreatives, Graphic Design, das könnte es später einmal als Beruf werden.

Auf Texel, der niederländischen Vogelinsel, geboren, ist Linus Insel-affin, aber urlaubstechnisch auch durchaus im Gebirge un-terwegs. Kenia, die Natur, die Tierwelt, der Kilimandscharo, das war „prägend“ für Linus, der als Bruder von Luisa und Sohn eines UN-Angestellten und einer Mutter im Reinbeker Schul-dienst schon ganz schön rumgekommen ist in dieser Welt. Um am sanften Ufer der Bille allerlei Blödsinn zu veranstalten (als Kind!) und allerlei Chancen zu haben, auch in einer kleinen fei-nen Billegemeinde seinen engagierten Platz zu finden.

Die 12 Fragen stellt auch dieses Mal Madleen S. Dintner, kinder-los, aber durchaus jugend-affin. Neugierig? Auf wiederum eine spannende Reise in unsere Kirchengemeinde, konfirmiert.

Was sind das für Menschen, die sich rund um unseren Wohltorfer Kirchberg engagieren, ehrenamtlich

oder fest-angestellt? Warum tun sie das? Wie ticken sie? Was macht sie aus? 12 Fragen (nach den 12

Aposteln) und ihre Antworten sollen sie Ihnen vorstellen, besser vorstellen.

Madleen S. Dintner

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Um es mit Asterix zu sagen: „Audaces fortuna iuvat!“ – dem Tapferen hilft das Glück! Wann hattest Du schon mal so richtig Glück – und was war das?Vor ca. einem Monat waren mein Freund und ich in der Ham-burger Innenstadt und hatten uns gegen Nachmittag entschie-den, mit dem Regional-Express schnell nach Hause zu fahren. Vor lauter Eile habe ich die Fahrkarte vergessen, es kam jedoch ein Kontrolleur. Er guckte sich jedes Ticket haargenau an, aber als er vor mir stand, guckte er mich nur an, als wüsste er genau, was wäre und ging ohne ein Wort, oder Fahrkartenkontrolle bei mir, weiter.

Was zu verlieren wäre Dir absolut unerträglich?Abgesehen von meiner Familie und meinen Freunden, wäre ich schon ziemlich zerstört, wenn ich meinen Humor nicht mehr hätte. Ohne meinen Humor wäre ich nicht halb so erfreut am Leben, das sagen auch meine guten Freunde!

Mit Deiner Konfirmation werden Dir allerlei Rechte in-nerhalb der Kirchengemeinde zugesprochen. Du kennst sie ja sicherlich schon. Würde es Dich reizen, ein Amt in unserer Kirchengemeinde zu übernehmen?Das kommt ganz auf das Amt an. Auf Papierkrams hätte ich keine so große Lust, aber als Organist wäre ich gerne mal dabei! Jetzt eine Gewissensfrage: Du hast eine Karte für das Schleswig Holstein Musik Festival, die Cellistin Sol Ga-betta gastiert – Hammer-Frau, Hammer-Cellistin, finde ich jedenfalls – und zu just diesem Gabetta-Termin wol-len Kumpel mit Dir abhängen. Wie entscheidest Du Dich?Ich würde in erste Linie versuchen, beides unter einen Hut zu kriegen. Ansonsten wäre ich wohl beim Konzert, außer meine Freunde feiern ein absolut einmaliges Fest, an dem ich nicht feh-len darf.

Mit wem würdest Du gern perfekt vierhändig Klavier spielen können?Also bislang kann ich behaupten, dass meine Schwester eine tolle Pianisten-Partnerin ist, bisher habe ich aber auch keinen anderen Partner gehabt :). Aber ein Traum von mir wäre es, mit Lang Lang den „Türkischen Marsch“ von Mozart im Duett zu spielen.

Bist Du online und gehst Du manchmal auf www.kir-che-wohltorf.de?Ich bin immer gerne online, wenn es gerade mal nichts zu tun

gibt, z.B., um mit meinen Freunden zu schreiben oder sich die neusten Styles im Internet an- zugucken. Und tatsächlich war ich auch schon auf www.kirche-wohltorf.de, als ich mich mal über die anstehenden Gottesdienste und Veranstaltungen informieren wollte.

Wird Jesus eventuell eine Rolle auf Deinem Lebensweg spielen? Oder eine andere Figur aus der Bibel. Oder Gott?Für mich ist Gott und seine rechte Hand Jesus immer in ge-wisser Weise da. Ob man nun gerade eine Mathearbeit zurück bekommt. Oder vor einer schwierigen Situation oder Frage im Leben steht. Ich fühle mich nie allein.

Wie wichtig ist Dir und Deinen Mit-Konfirmanden das Outfit, das ihr, Mädels wie Jungs, bei der Konfirma-tions-Feier tragt? Welche Farbe ist 2016 angesagt?Das Outfit ist mir persönlich, wie auch meinen Freunden, sehr wichtig und da lassen wir uns auch nicht lumpen. Das Outfit muss perfekt abgestimmt sein, vom Einstecktuch bis zur Farbe der Schnürsenkel. Ein modern geschnittener Anzug in Dun-kelblau mit passenden Schuhen und einer schicken Fliege oder Krawatte ist auf jeden Fall angesagt. Ich persönlich nutze die Chance immer gerne, mich mal so anzuziehen und zu fühlen wie James Bond in seinen Filmen.

Wer oder was kann Dich derartig zum Lachen bringen, dass Dir total die Luft weg bleibt, Du kaum noch japsen kannst?Unter meinen Freunden und mir ist es sehr beliebt, ausgewählte Lehrer zu parodieren. Wenn wir uns treffen und dann jemand damit anfängt, können wir uns nicht mehr einkriegen. ;) Linus, jetzt möchte ich Dich um Deine Hilfe bitten. Wie Du im letzten „der Sachsenwalder“ lesen konn-test, kommt unser Pastor zum Schluss unserer Inter-view-Reihe nochmals zu Wort, als Zwölfter, im Juni. Habt ihr, die Konfirmanden des Jahres 2016, eine Frage an René Enzenauer, dann brauche ich mir nur 11 Fragen zu überlegen. Sprich doch mal mit Deinen Kollegen und Kolleginnen und gebt mir dann eure Frage, ich mache sie im Interview auch kenntlich. Nehmt mir eine Frage ab, das wäre hilfreich! Wir haben zwei Fragen zur Auswahl. Die können Sie gern Pastor Enzenauer im nächsten Interview stellen.

SA 7./14./21. 05.17.00 Uhr,

Heilig-Geist-Kirche,Wohltorf

ABENDMAHLSGOTTESDIENSTE ZUR KONFIRMATION

mit den Chören der Gemeinde

MO 16.05.10.00 Uhr Uhr,

Heilig-Geist-Kirche,Wohltorf

… MIT SAITENSPIELMusikalischer Pfingstgottesdienst mit „jazzigen“ Werken für Streichquartett

von Leonard Bernstein, Cole Porter und Noel Gay

Ensemble Fiedler-Muth (Dorothea Fiedler-Muth, Jens und Maria Muth, Annika Stolze)

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[48] Heilig-Geist-Kirche Wohltorf

verantwortlich für den Inhalt: Waltraud Bodenheim

Ein S-Bahn-Abenteuer

Für 2016 wollten wir ein paar S-Bahn-Abenteuer einplanen. So zogen wir am 22.02. los, stiegen in die S-Bahn in Wohltorf, fuh-ren Richtung Berliner Tor, wo wir dann umsteigen mussten in die U-Bahn (cool, unter der Erde!).Die Fahrt ist schon am Anfang aufregend, so viele Menschen,Türen auf und zu, Leute mit Fahrrädern, Frauen mit Kinderwa-gen, alle wollen mitfahren.Dann gibt es Gesichter von Menschen, die dunkelhäutig sindoder welche die schlafen, Kopfhörer aufhaben oder mit demHandy spielen. So aufregend …! Die Kinder drücken sich dieNasen platt an den Fensterscheiben, schauen nach den Stations-schildern, und haben ganz plötzlich Hunger!!! Brotdosen raus-geholt und los geht’s, die leckeren Inhalte werden verputzt undab und zu auch mal getauscht. Toll ist auch der Mülleimer unterdem Fenster, den kann man aufklappen!Auf dem Weg zur U-Bahn in der Unterführung gibt es Weite-res zu bestaunen. Ein Straßenreiniger säubert den Boden vonGlasscherben, fegt alles mit einer Klappschaufel auf, und auchein Plakat mit einem nackten Mann verfolgt uns schon längereZeit! Was für eine Welt! So bunt und vielfältig zeigt sie sich denKindern.Die steilen, langen Treppen zur U-Bahn sind gemeistert undschon rauscht die Bahn heran. Wir steigen ein, nach mehrma-ligem Zählen und Kontrollieren durch die Erzieher geht’s los.Nicht alle haben einen Platz, manche müssen stehen und sichgut festhalten.

Unser Ziel ist der Rödingsmarkt, denn dort befindet sich die Red Gallery. Es ist ein Geschäft, kein Museum, aber wir haben die Möglichkeit, uns dort verschiedene Dinosaurier anzuschauen. Super, das ist toll, und einige Jungs sind völlig aus dem Häuschen.Wir bekommen eine Menge Informationen, die Kinder schauen sich alles an und geben auch ihr Wissen zum Besten!Außerdem gibt es noch andere wertvolle Schätze zu betrachten (und auch zu kaufen): Versteinerungen, Mineralien und Steine aller Art, traumhaft schön!So eine Vielfalt und Farbenpracht lässt die Augen leuchten.Unser Besuch endet und wir müssen an die frische, kalte Winter-luft und gehen jetzt in Richtung Hafen. Dort kann man Schiffe bestaunen, Möwen entdecken und die Kinder fragen sich, wieso auf einem Poller viele Geldstücke liegen?Einige Barkassen fahren vorbei, und wir entdecken ein Kirchen-schiff, wo die Seeleute zum Gottesdienst gehen.Das Wetter ist nicht gerade nett zu uns, es ist sehr kalt, regnet und schneit! Die Kinder frieren und so schlüpfen wir beim Baum-wall unters Dach. Dann entscheiden wir kurzer Hand, mit der U-Bahn Richtung Barmbek zu fahren. Dann gleich wieder zu-rück, damit wir genug Zeit haben, in Ruhe unsere Brötchen mitWürstchen zu essen. Schön gemütlich in der Bahn, man schautaus dem Fenster und alle sind zufrieden und auch ein bisschenmüde. Gegen 14 Uhr erreichen wir nach dem aufregenden Tagdie Kita.

Kleidersammlungfür Bethel

durch die Ev.-luth. KirchengemeindeW o h l t o r f

vom 10. Mai bis 12. Mai 2016

Abgabestelle:

Wohltorf:

Ev.-luth. Kirchengemeinde WohltorfKirchberg 5

21521 Wohltorf

Dienstag, den 10.5.2016, von 10.00 bis 12.00 UhrMittwoch, den 11.5.2016, von 16.00 bis 18.00 Uhr

Donnerstag, den 12.5.2016, von 10.00 bis 12.00 Uhr

Was kann in die Kleidersammlung?

Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiereund Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).

Nicht in die Kleidersammlung gehören:

Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung undWäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel,Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

Die gemeinnützige Sammlung der Stiftung Bethel wurde gemäß § 18 Kreislauf-wirtschaftsgesetz der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Landwirtschaft,Umwelt und ländliche Räume, angezeigt (Kennnummer 12-011).

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützungv. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelStiftung Bethel Brockensammlung

Am Beckhof 14 33689 Bielefeld Tel. 0521 - 144-3779

Experimente zum Thema Wind und Luft

Unsere Gelbe Gruppe beschäftigt sich gerade intensiv mit dem Wetter. Dazu standen nun Experimente zum Thema Wind und Luft an.Beim Morgenkreis in der Halle wurde mit einem Fön und einem Ventilator warme und kalte Luft produziert. Jedes Kind hat diese Luft mit dem Gesicht gefühlt.Wir haben ausprobiert, wie stark der Wind ist, den die Geräte „auspusten“, in dem wir verschiedene Dinge davorgelegt haben.Im Anschluss erhielt jedes Kind einen Riesen-Strohhalm und wir veranstalteten einen „Blubberblasenwettbewerb“. Durch unsere Luft, die wir durch den Strohhalm gepustet haben, wurde das „Zauberwasser“ immer größer und größer …

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[50] Gemeinde Dassendorf Mai 2016 [51]

KontaktGemeinde DassendorfBürgermeisterin Martina FalkenbergChrista-Höppner-Platz 121521 DassendorfTelefon: 0151/504 63557Telefonische Sprechzeit:Mo. bis Do. 17 –18 Uhr und nach VereinbarungSekretariat: 04104/99 01 21 [email protected]

SchiedsamtKarl-Hans StraßburgTelefon: 04104/68 21

Alfried-Otto-Grundschule Bornweg 18Telefon: 04104/690 90 grundschule.dassendorf@schule.landsh.dewww.alfried-otto-schule.de

Kommunaler Kindergarten „Spatzennest‟, Wendelweg 1Telefon: 04104/58 [email protected]

Ev. KindergartenBornweg 30Telefon: 04104/52 [email protected]

Gemeinde-BüchereiAm Wendel 2Öffnungszeiten: Mo. 16 –18 Uhr, Do. 10–12 UhrVorlesestunden:Jeden ersten Mo./Monatnächster Termin: 2. Maivon 16.30 bis 17.30 Uhr

Seniorenbeirat DassendorfFred Popp, Vors.Dorfstraße 6Telefon: 04104/96 96 46Seniorenfrühstück:Jeden 3. Do./Monat ab 10 Uhr im Multifunktionssaalnächster Termin: 19. Mai

StuhlgymnastikIngrid KornetzkeTelefon: 04104/ 67 45Sabine PoppTelefon: 04104/96 96 46Do. von 11 bis 11.45 Uhraußer am 3. Do./Monatim Multifunktionssaal

Gemeinde

DASSENDORFHerausgeber:Die Bürgermeisterin

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,

Ende vergangenen Jahres nutzten zahl-reiche Dassendorferinnen und Dassen-dorfer die Einwohnerversammlung, um sich zu „Unterbringung von Asyl-suchenden“ und „Auflösung der Poli-zeistation Dassendorf“ zu informieren. Am 22. März besuchten erneut rund

150 Interessierte die erste Einwohnerversammlung 2016. Dabei ging es zum einen um die Änderung der Nutzung einer Misch-gebietsfläche im Neubaugebiet Holunderbusch/Kirschgarten an der B 207 und die mögliche Schaffung zweier Wohnblöcke mit insgesamt 24 Wohneinheiten. Zum andere wurde über die Eignung einer Fläche zwischen Dassendorf und Brunstorf am Sachsenwald für dort bereits von einer Firma beantragte Wind-energie-Anlagen diskutiert. Auf Antrag einiger Anlieger wurde als weiteres Thema die „Un-terbringung von Asylsuchenden im Ecksweg“ auf die Tagesord-nung genommen. Zu allen Themen der Einwohnerversammlung finden Sie in diesem Sachsenwalder ausführliche Berichte. Den Vorträgen der Fachleute schlossen sich ausführliche Diskus-sionen an, die sehr rege und konstruktiv verliefen. Nach vierein-halb Stunden und bei immer noch gut gefülltem Multifunktions-saal endete die Sitzung um 23.30 Uhr. Anwesende Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter ha-ben die Argumente der Bürger aufmerksam verfolgt und werden diese mit in die folgenden Sitzungen nehmen. Alle Dassendorfer sind herzlich eingeladen, dem Verlauf der weiteren Beratungen

in den öffentlichen Sitzungen zu folgen. Tagesordnungen, Bera-tungsvorlagen und Niederschriften können Sie außerdem unter www.dassendorf.de/gemeinde-sitzungen.html einsehen.

Am 3. Mai, 19 Uhr im Multifunktionssaal berät der Schulver-band öffentlich über die Ausgestaltung der Offenen Ganztags-schule. Am 10. Mai tagt der Ausschuss für Bildung und Soziales zur Nutzungsvereinbarung zwischen Gemeinde und Sportverein hinsichtlich des neuen Kunstrasenspielfeldes, zur Be-darfslage von Kita-Plätzen in unserer Gemeinde sowie über die jährliche Anpassung der Kita-Elterngebühren. Die nächste Ge-meindevertretersitzung findet voraussichtlich am 24. Mai statt. Aber es gibt nicht nur über Künftiges zu beraten, sondern auch bereits Umgesetztes zu feiern. So laden Elterninitiative und Gemeinde am Freitag, 20. Mai um 16 Uhr auf den umgestal-teten Spielplatz am Bornweg ein. Vom 20. bis 22. Mai finden die traditionellen „Drei Tollen Tage‟ der Freiwilligen Feuerwehr Dassendorf statt, zu denen Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Mehr zu dem tollen Programm unter www.3-tolle-tage.de.Ob beim Spielmannsumzug, beim Kinderfest, Tanz oder Got-tesdienst im Festzelt: Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Freude beim diesem traditionellen Zeltfest, das im weiten Um-land seines Gleichen sucht. Vielen Dank an die Organisatoren und Helfenden Hände der Freiwilligen Feuerwehr Dassendorf, die dieses jedes Jahr wieder möglich machen.

Ihre

Bürgermeisterin

24.05.Sitzung der Gemeinde-vertretung Dassendorf

Tagesordnung siehe amtliche Schaukästen oder

www.dassendorf.de

Öffentl. Ausschuss-Sitzungen Sämtliche Termine und Nieder-

schriften finden Sie unter www.dassendorf.de/sitzungen

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 / 41 12

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HAARMODEN

Frühjahrsputz in Dassendorf

Viele vertraute Gesichter konnte Bürgermeisterin Martina Falkenberg beim diesjährigen Früh-jahrsputz begrüßen. Die Landwirte der Sachsenwaldgemeinde waren als wichtige Eckpfeiler der Müllsammel-Aktion mit ihren Traktoren inklusive Anhänger wieder zur Stelle. Auch auf die Ju-gendfeuerwehr ist Verlass, wenn es darum geht, in Gräben und Straßenrändern den Wintermüll zu entfernen.Erfreulich viele Familien mit kleineren Kindern haben sich diesmal der Aktion zum Dorfputz angeschlossen: „Ich freue mich, dass ich so viele Helfer heute morgen hier begrüßen kann!‟, freute sich Bürgermeisterin Falkenberg über gut 50 kleine und große Dassendorferinnen und Dassen-dorfer, die sich zum Start auf dem Parkplatz am Sportplatz eingefunden hatten. Mit Warnwesten, Aufpickern und Mülltüten ausgerüstet ging es auf die Anhänger und ab auf die Sammelrouten quer durch Dassendorf. Mit dem traditionellen Imbiss im Kleingartenverein schloss dann ein er-lebnisreicher Vormittag, der unseren Ort wieder ein Stück schöner gemacht hat. (SNOW))

Leitungssanierung wird fortgesetzt

Die Gemeinden sind gesetzlich verpflichtet, für die Abwasserkanäle ein Leitungskataster zu er-stellen. Die Gemeinde hatte ein Unternehmen beauftragt, das Regenwasserkanalnetz mit einer Länge von ca. 13 km im Jahr 2012 zu reinigen und zu untersuchen. Mit diesen Daten wurde ein Sanierungskonzept für die in ländlichen Gegenden typischen Schäden am Regenwasserkanalnetz aus-gearbeitet. Von den insgesamt 13 Kilo-metern untersuchten Regen-wasserleitungen sind fast 75 Prozent ohne Schäden. Die verbleibenden Kanäle weisen überwiegend punktuell be-grenzte Schäden auf, die ohne großen Aufwand behoben wer-den können.Die Baukosten für die Teiler-neuerungen, partiellen Innen-reparaturen und Schachtsa-nierungen und zehn Prozent Baunebenkosten liegen bei ins-gesamt 450.000 Euro brutto, die Ingenieurkosten bei 65.000 Euro brutto.

Die Gemeinde ist in den Jahren 2013 und 2015 den Empfehlungen des Amtes nachgekommen und hat für 145.000 Euro mit den Reparatu-ren begonnen. Die Gemeindevertretung hat beschlossen, die Sanierungsmaßnahmen an der Regenwasserkanalisation in Höhe von 70.000 Euro durchführen zu lassen.BÜRGERMEISTERIN MARTINA FALKENBERG

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Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die erste Einwohnerversammlung 2016 zur Information und Diskussion.

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Im NotfallNotruf: 110Polizeistation DassendorfAm Wendel 2, 21521 DassendorfTelefon: 04104/27 57

Feuer: 112Freiwillige Feuerwehr DassendorfAm Brink 121521 Dassendorf Gerätehaus: 04104/48 90 Wehrführer Rainer Clausen: 04104/47 92

KrankenwagenKreisstelle Bad Oldesloe Telefon: 04531/81 001

Ärztl. NotfallversorgungKrankenhaus St. Adolf-StiftHamburger Str. 4121465 ReinbekJohanniter-KrankenhausAm Runden Berge 321502 GeesthachtÖffnungszeiten:Mo. Di. Do 19–21 UhrMi. Fr. 17–21 UhrSa. So. Feiertag 10–13 Uhrund 17–21 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienstwww.kzv-rz.deAugenärztlicher NotdienstTelefon: 040/66 28 30Apotheken NotdienstTelefon: 0800/228 22 80Tierärztlicher NotfalldienstTelefon: 040/43 43 79

Für Sie da:Frauenberatung Herzogtum LauenburgTelefon: 04151/81 306

Dr. med. Dieter HeeschDr. med. Inken WulfFalkenring 1Telefon: 04104/97 970Bernhard Keding, Zahnarzt Falkenring 1Telefon: 04104/80 914

Die Falken-ApothekeFalkenring 1 Telefon: 04104/91 140

Abfallwirtschaft Südholstein GmbHTelefon: 0800/2974001*

Restmüll (schw. Tonne)14-tägig, Fr.Sa.07.05., Sa.21.05.

Biomüll (braune Tonne)14-tägig, Fr.13.05., 27.05.

Gelber Sack14-tägig, Mo.09.05., 23.05.

Altpapierjeder 2. Mi./Monat11.05.

Sperrmüll, Elektro- /Elektronik-schrott auf AbrufTelefon: 0800/297 40 05**kostenlos aus dem dt. Festnetz

[52] Gemeinde Dassendorf Mai 2016 [53]

Bei StörungenE.ON Hanse AGStörung Strom und ErdgasTelefon: 0180/161 66 163,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, Mobil-

funk weicht ab

Störung Straßenbeleuchtunge-werk Sachsenwald GmbHTelefon: 0800/72 73 73 7*[email protected]

Holsteiner Wasser GmbHTelefon: 0800/49 90 444Abwasser HSE Telefon: 040/34 98-6000

Schäden im öffentlichem Bereich Bauamt: 04104/990-604

Gemeindearbeiter Telefon: 04104/963 78 20Hr. Berodt: 0160/9691 3836Hr. Krentzlin: 0160/96951065

SchulhausmeisterHr. Klein: 0177/14 14 839

24 Wohnungen oder Einfamilien-Häuser?

In der Einwohnerversammlung kam es über die künftige Nutzung der Mischbaufläche mit-ten im Neubaugebiet Am Holunderbusch/Im Kirschgarten zu einer regen Debatte unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Nachdem der Hintergrund und die aktuellen Planungen vom Architekten vorgestellt worden waren, fand die anschließende Diskussion zu verschiedenen Teilbereichen statt. Dabei ging es um das lan-desplanerisch begrenzte gemeindliche Wachs-tumspotential, Auswirkungen der Bebauung auf die örtliche Infrastruktur in Kindertages-stätten und Schule sowie auf die Parkplatz-Si-tuation im Baugebiet, die Auswirkungen auf die Nachbarbebauung und die Verkehrslage an der Bundesstraße.

Nachdem die in den Planungen ausgewiesene Mischbaufläche im Bebauungsplan 27 vom Be-treiber der Seniorenwohnanlage nicht für eine Pflegestation benötigt wird und auch kein an-derer Seniorendienstleister gefunden wurde, ist die Gemeinde laut Erschließungsvertrag gegen-über der Eigentümerin, der Immobiliengesell-schaft der Kreissparkasse, gehalten, die Fläche (2.700 Quadratmeter) als Wohnbaufläche vor-zusehen. Hierzu hat die Gemeindevertretung einen Aufstellungsbeschluss gefasst, der die Bebau-ung mit zwei Wohnblocks mit insgesamt 24 Wohneinheiten zum Ziel hat. Der örtliche In-vestor der benachbarten Seniorenwohnanlage zeigt Interesse, diese Wohnblocks zu errichten. Im Nachgang des Aufstellungsbeschlusses wur-de ein Bürgerbegehren gestartet mit dem Ziel, diese Bebauung zu verhindern. Auch in den Gemeindegremien besteht Uneinigkeit über die Ausmaße und Auswirkungen einer solchen Bebauung.

Enge Grenzen der GemeindeentwicklungDassendorf darf laut Landesvorgabe bis 2025 nur noch rund 30 Wohneinheiten durch neue Planungen schaffen und hätte sein Potential mit den zwei Wohnblöcken nahezu ausgeschöpft. Weiterer Wohnungsbau wird außerdem zu mehr Platzbedarf in den Kitas führen, deren Ausbaumöglichkeiten mit den Erweiterungen der vergangenen Jahre ausgeschöpft sind. Auch andere Gemeindeeinrichtungen wie der Mul-tifunktionssaal oder die Grundschule sind an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt. Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang über die Art der Wohnungen, die geschaffen werden könn-ten. Der Investor hat einen hochwertig geplan-ten Wohnblock mit zehn Wohneinheiten (samt Aufzug) vorgesehen und einen gleich großen Block mit 14 kleineren Wohnungen in einfa-cherer Bauweise. Was es heißt, damit „bezahl-

baren“ Wohnraum zu schaffen, wurde in der Einwohnerversammlung diskutiert. Wo liegt ein angemessener Mietpreis? Kommt dieser vor allem durch die kleine Größe der Wohnung zustande und wie ist dieser sicherzustellen? Aktuell hat die Gemeinde an drei Standorten bereits „bezahlbaren“ – und somit kleineren –12 Wohneinheiten das Einvernehmen erteilt. Ob weiterer kleiner Wohnraum benötigt wird, wurde neben den optischen Auswirkungen auf die Nachbarbebauung und der Verkehrssituati-on an der Abzweigung zur B 207 sowie inner-halb des Wohngebietes besprochen. Ein Fuß-gängerüberweg an der Bundesstraße ist laut Straßenbaubehörde nicht möglich.

Ausreichender Parkraum im Neubaugebiet? Kontrovers wurde insbesondere über die An-zahl der öffentlichen und der für das Senio-renwohnen bisher zur Verfügung stehenden Parkplätze diskutiert. Steht dieser in ausrei-chendem Maße für Anlieger und Besucher zur Verfügung? Von Seiten des Planers wurde dies bestätigt. Anlieger bezweifeln das. Einige der Einwohner vermissen den Parkcharakter, der bei der Vermarktung der Seniorenwohnungen in Aussicht gestellt wurde.

Welche Alternativen gibt es zur Planung von zwei Wohnblöcken mit 24 Wohneinheiten? Hierzu wurde vom Planer die Möglichkeit der Erschließung mit vier Einzelwohnhäusern auf-gezeigt, die jedoch ebenfalls die Frage des Be-darfs und möglicher Auswirkungen auf die Ki-ta-Plätze nach sich zog. Auch die Möglichkeit, statt zweier Wohnblöcke nur einen mit rund 15 kleinen Wohnungen in einfacher Bauweise zu errichten, kam auf. Fraglich bleibt, inwieweit sich diese Möglichkeit als wirtschaftlich erweist und Investor dafür zu finden ist.300 Unterschriften des Bürgerbegehrens

werden in diesen Wochen von der Kommu-nalaufsicht geprüft. Sollte das Begehren als korrekt bestätigt werden, wäre die Gemeinde-vertretung zwei Jahren daran gebunden, nur Beschlüsse zu diesem Anliegen zu treffen, die dem Bürgerbegehren nicht entgegenstehen.

Die Gemeindegremien werden vor diesem Hintergrund und den Diskussionsbeiträgen der Einwohnerversammlung erneut in öffentlichen Sitzungen über die Bebauungsplanänderung hinsichtlich der Mischbaufläche beraten.BÜRGERMEISTERIN MARTINA FALKENBERG

So könnten die beiden Wohnblocks auf dem Grundstück

mitten im Neubaugebiet platziert werden.

Asylunterbringung ist eine Pflicht-aufgabe des Amts Hohe Elbgeest

Auf Antrag von Anliegern des Eckswegs wur-de das Thema „Asylbewerberunterbringung im Ecksweg“ auf die Tagesordnung der Einwoh-nerversammlung gebracht. Bereits in der Ein-wohnerversammlung im November 2015 hatte es einen eingehenden Vortrag des Amtes zur Bürgerinformation über die Unterbringung von Asylsuchenden in den Gemeinden des Amtsbereiches gegeben, da dies seit mehr als ei-nem Jahr eine große Herausforderung nicht nur in unserem Amtsbereich und unserer Gemein-de darstellt. Seit Oktober 2014 sind in Dassen-dorf Schutzsuchende in dezentralen, vom Amt Hohe Elbgeest angemieteten Wohnungen und Häusern untergebracht. Inzwischen leben über 40 Personen aus verschiedenen Nationen in Dassendorf. Der Helferkreis „Willkommen in Dassendorf e.V.“ betreut diese ehrenamtlich in Alltagsfragen. Das Amt Hohe Elbgeest versorgt die Asylsuchenden mit finanziellen Leistungen und der gebotenen Unterbringung. Bisher ist diese Unterbringung erfolgreich gelungen. Vie-le Nachbarn bringen sich in die Begleitung der meist männlichen Asylsuchenden ein. Nun regt sich im Ecksweg erstmals in diesem Maße Unmut bei den Anwohnern über die Unterbringung von bis zu 20 Asylsuchenden in einer vom Amt Hohe Elbgeest erworbenen Immobilie mit 240 Quadratmeter Wohnfläche in drei Wohneinheiten.

Anlieger Ecksweg besorgt Die Einwohnerversammlung nutzten dortige Anwohner, um ihr Anliegen öffentlich vorzu-tragen, nachdem mehrere Schreiben an mich als Bürgermeisterin gegangen waren. Wunsch-gemäß hatte ich diese den Gemeindevertretern zur Kenntnis gegeben und den Anliegern ge-antwortet. Sämtliche Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter unterstützen das Vor-gehen des Amts Hohe Elbgeest in Sachen de-zentraler Unterbringung von Asylsuchenden in Wohnungen und Häuser innerhalb der Wohn-gebiete. Die Gemeindevertretung sieht darin

den besten Weg in eine gelingende Integration der Schutzsuchenden in unsere Gemeinschaft. Der Helferkreis „Willkommen in Dassendorf e.V.“ wird ebenso von der Gemeinde Dassen-dorf unterstützt und in seinem Bemühen um Integration gefördert.Jedoch ist die Gemeinde Dassendorf wie alle anderen Amtsgemeinden in Fragen der Unter-bringung nicht der verantwortliche Ansprech-partner, da das Amt Hohe Elbgeest im Auftrag von Land und Kreis diese Aufgabe weisungsge-bunden erfüllt. Von den Anliegern wurde die Sorge über die hohe Belegungszahl in der Immobilie vorgetra-gen und der Wunsch nach Unterbringung von Familien sowie eine bessere Information der Nachbarn. Die Gemeinde hat auf die bisheri-gen Informationen zur Asylbewerberunterbrin-gung in der örtlichen Presse, durch Infobriefe an die Anlieger und in Informationsveranstal-tungen hingewiesen. Das Amt kann sich die Zuteilung der Asylsuchenden nicht aussuchen, aber es wird die Interessen und Wünsche der Dassendorfer Bürgerinnen und Bürger im Blick haben.

Menschenwürdig unterbringenHumanität und menschenwürdige Unterbrin-gung stehen an erster Stelle bei der Unter-bringung und Betreuung der schutzsuchenden Flüchtlinge. Dafür hat der Amtsausschuss im März Unterbringungsstandards verabschiedet. Die Anwohner betonten, dass eine Unterbrin-gung am Standort Ecksweg nicht verhindert werden, sondern nur in einem „verträglichen Rahmen“ gehalten werden solle. Nachbarn schon bestehender Asylunterkünfte in Dassen-dorf meldeten sich zu Wort und berichteten positiv über das wertschätzende Miteinander. Sie riefen dazu auf, die neuen Bewohner in die Nachbarschaft einzubeziehen. Schließlich wurde ein Gespräch zwischen dem Amt und den wortführenden Ecksweg-Anlie-gern in Aussicht gestellt, um den Weg für eine gelungene Unterbringung der Asylsuchenden zu ebnen. BÜRGERMEISTERIN MARTINA FALKENBERG

FOTO: © SUSANNE NOWACKI

Schulverbandssitzung verschoben auf den 03.05.2016

Die nächste Sitzung des Schulverbandes Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn

findet am 03.05.2016 um 19:00 Uhr im Multifunktionssaal der Gemeinde

Dassendorf statt – und nicht am 12.04.2016 wie in „Der Sachsenwalder“,

Ausgabe April, berichtet.

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Sachbeschädigung beim Osterfeuer

Im Umfeld des Osterfeuers der Freiwilligen Feuerwehr Das-sendorf kam es in der Nacht zum Ostersamstag zu einer schweren Sachbeschädigung. Gegen 3.25 Uhr wurde auf dem Festplatz der Brand von zwei DIXI WC Häuschen ge-meldet. Diese brannten kom-plett nieder, und die Glutreste mussten von den freiwilligen Helfern abgelöscht werden. 2.500 Euro Kosten kommen jetzt auf die Retter zu, da kei-ne Versicherung diese sinnlose Zerstörung abdeckt. Da die Feuerwehr dieses Fest für die Bevölkerung der Gemeinde Dassendorf und umliegen-den Dörfern ehrenamtlich veranstaltet, schmerzen diese zusätzlichen Aufwendungen besonders. Sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des oder der Täter führen, werden von der Polizei und der Feuerwehr ver-traulich behandelt. FREIWILLIGE FEUERWEHR,

WEHRFÜHRER RAINER CLAUSEN

Der Seniorenbeirat informiert:Wandern im Stadtpark Hamburg

Die Wanderung führt uns dies-mal zum Stadtpark.Beginn der Wanderung ist am Dienstag, 24. Mai 2016 um 8.45 Uhr auf dem Parkplatz am Casinopark in Wentorf. Danach fahren wir mit Bus und Bahnen zum Borgweg. Von dort aus erreichen wir in wenigen Minuten den Stadt-park. Wir wollen versuchen, einen Teil des Pilgerwegs zu erkunden und zwischendurch irgendwo zu Mittag essen. Zurück werden wir ungefähr gegen 15.30 Uhr sein. Die Fahrtkosten betragen pro Per-son ca. 3 Euro.Nähere Informationen am Frühstücksvormittag am 19. Mai im Multifunktionssaal. FRED POPP, VORS. SENIORENBEIRAT

DASSENDORF

[54] Gemeinde Dassendorf Mai 2016 [55]

Europäischer Vogelschutz versus Windenergieanlagen

Die Planungsfirma Nordwind hat Anfang des Jahres im Kieler Ministerium einen Antrag gestellt, auf der Fläche zwischen Das-sendorf und Brunstorf sieben bis acht Windkraftanlagen mit ei-ner Bauwerkshöhe von insgesamt 200 Metern zu errichten.Im Jahr 2011 hatte sich die Dassendorfer Gemeindevertretung gegen diese Fläche als Eignungsfläche für Windkraft ausgespro-chen. Mit einem Urteil in 2015 hat das Oberverwaltungsgericht in Schleswig ähnliche landesweite Beschlüsse aufgehoben. Da-durch wurde eine neue Landes-Regionalplanung erforderlich, die aktuell erarbeitet wird. Bis 2017 sollen keine weiteren Anla-gen zur Windenergie-Gewinnung errichtet werden. Ausnahmen können in Kiel genehmigt werden. Ob der Antrag der Firma Nordwind auf der Fläche zwischen Dassendorf und Brunstorf dazu zählt, wird sich im Rahmen des Antragsverfahrens heraus-stellen.

Nordwind stellt Planungen vorIn der Einwohnerversammlung der Gemeinde Dassendorf am 22. März stellten Firmenvertreter von Nordwind ihre Planungen vor. Durch eine Änderung der Regionalplanung ist die Eignungs-fläche mittlerweile verkleinert worden, so dass nur noch drei bis vier WKA auf Dassendorfer Gemeindegebiet errichtet werden könnten. Ob dies dazu führen könnte, dass die Anlagen am Standort sich als nicht mehr wirtschaftlich erweisen, konnte die Firma Nordwind nicht beantworten, da die Regionalplanände-rung erst seit wenigen Tagen vorgelag. Anlass für die Flächenver-kleinerung ist ein Rotmilan-Horst, der südlich der Bundesstraße 207 nachgewiesen wurde. Der europäische Vogelschutz könnte auch die Restfläche als Eignungsfläche verhindern, denn auch im Sachsenwald, europäisches Flora- und Fauna-Habitat, ist ein Rotmilan-Horst seit vielen Jahren nachgewiesen von ortskundi-gen Ornithologen. Dies erläuterte der Dassendorfer Umweltex-perte Dr. Klaus Janke bei seinem Vortrag innerhalb der Einwoh-nerversammlung.

Bürgerinnen und Bürger stellten den Experten kritische Fragen hinsichtlich des Zustandekommens der Gutachten im Wind-kraftantrag sowie zur Schall- und Schattenwurfemission. Es wur-de deutlich, dass die überwiegende Mehrheit der Anwesenden

Windkraftanlagen an dieser Stel-le nicht befürworten.

Weitere Gespräche werden folgenIn den kommenden Wochen wer-de ich als Bürgermeisterin unter-stützt von Herrn Dr. Janke und der Verwaltung und in enger Zu-sammenarbeit mit der Gemeinde Brunstorf mit den zuständigen Fachbehörden Gespräche führen. Grundlage wird die im Januar 2016 von der Dassendorfer Ge-meindevertretung verabschiedete Resolution sein. Grundsätzlich unterstützt die Gemeindevertretung die Suche nach geeigneten Flächen für Windenergie. Aber das Planungsgebiet beim Naher-holungsgebiet ist für die Dassendorfer Gemeindevertretung kei-ne geeignete Fläche für Windkraftanlagen.

Darüber hinaus wird von der Gemeindevertretung insbesonde-re die Abstandsregelung der Windkraftanlagen von 800 Metern zum Bebauungsbereich und 400 Metern zu Wohnlagen im Au-ßenbereich als zu gering angesehen. Eine Abstandsregelung, die von der Landesregierung leider nicht wie in anderen Bundeslän-dern zum Schutz der Bevölkerung vergrößert wurde. Ziel der Landesregierung bleibt es weiterhin, zwei Prozent der Landesflä-che für Windkraftstandorte vorzusehen und damit 300 Prozent des im Norden benötigten Energiebedarfes zu decken.

Die Gemeinden sind aufgerufen, bis Mai 2016 Stellungnahmen zur neuen Regionalplanung in Sachen Windenergieeignungsflä-chen abzugeben. Die Gemeinde Dassendorf hat sich bereits ju-ristischen Beistand gesucht, um die Stellungnahme zum Antrag der Firma Naturwind und zur Regionalplanung professionell begleiten zu lassen. Gemeindevertretung und Planungsausschuss werden sich in ihren nächsten Sitzungen damit öffentlich ausei-nandersetzen.BÜRGERMEISTERIN MARTINA FALKENBERG

AWO Dassendorf informiert:Tagesfahrt nach Wingst in Niedersachsen

Die nächste Tagesfahrt der AWO Dassendorf findet am Samstag, 7. Mai statt. Das Ziel ist der Ort Wingst, nachdem auch das schöne Urlaubs-gebiet benannt ist, zwischen Elbe, Oste und Nordsee. Im gemütlichen Landgasthaus „ Zur Linde“ in Wingst kehren wir ein. Hier erwartet uns ein umfangreiches Spargelbüfett.

Nach dem Mittagessen starten wir zu einer gut einstündigen Busrundfahrt zu den Schönheiten der Wingst. Danach erwartet alle Teilnehmer eine umfangreiche Ausstellung im bekannten Waldmuseum, in dem die komplexen Zusam-menhänge des Waldes aufgezeigt werden. Das ist sicher interessant für alle Dassendorfer, da wir ja selber in einem Waldgebiet wohnen. Nach der Kaffeetafel fahren wir wieder nach Dassendorf zurück.

Die Anmeldung für diese schöne Ausfahrt kann telefonisch bei dem 1.Vorsitzenden der Dassen-dorfer AWO Walter Peters unter 04104/1308 erfolgen.

Die vergangene Ausfahrt ging mit dem Bus in das Naturschutzgebiet bei Tiste. Hier gab es eine Rundfahrt durch die wunderschöne Land-schaft mit einer Moorbahn. Im dortigen Ver-einslokal gab es für alle Teilnehmer ein Roula-denbuffet. Nach der Kaffeetafel ging es wieder in Richtung Heimat zurück.Auch von dieser Ausfahrt waren alle Teilneh-mer begeistert, auch wegen der sehr guten Stimmung. Deshalb plant die Dassendorfer AWO weitere Ausfahrten, die zeitnah bekannt gegeben werden.AWO DASSENDORF, INGO CLASSEN

Spielplatz Bornweg: Neueröffnung am 20. Mai

Die Bauarbeiten am Spielplatz Bornweg/Sport-platz sind bereits seit einiger Zeit abgeschlossen, bereits Ende März wurde die Absperrung um den neu geschaffenen Hügel zeitweise entfernt. Die Resonanz war riesig, teilweise trafen sich 20 bis 30 Kinder in den Nachmittagsstunden mit ihren Eltern auf dem Spielplatz und tob-ten kräftig auf den neuen und alten Spielmög-lichkeiten. Das gab es so auf diesem Spielplatz noch nie und ist ein toller Erfolg für das Projekt.Leider zeigte sich, dass der Rollrasen noch zu wenig verwachsen und den starken Strapazen der vielen Kinderfüße noch nicht gewachsen war. Um dem Rasen langfristig eine Chance zu

geben, wurde der Hügel daher zunächst noch einmal gesperrt. Hoffen wir, dass der Rasen nach einem guten Anwachsen - wenn über-haupt - nur gelegentliche Erholungsabsperrun-gen braucht.

Um mit allen Projektbeteiligten und Unterstüt-zern einmal in Ruhe auf das schöne Ergebnis anzustoßen, laden Gemeinde und Initiatoren herzlich zu einem gemeinsamen, offiziellen „Anklettern“ am Freitag 20. Mai ab 16 Uhr auf dem Spielplatz ein. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer, natürlich neben den Erwachsenen auch viele Kinder, die zeigen, was man auf dem neu gestalteten Spielplatz alles so erklettern und erspielen kann.LENA LEDDIN, ELTERNINITIATIVE SPIELPLATZ BORNWEG

GRAFIK: LANDESPLANUNG

Im Alter von 94 Jahren verstarb Hans-Georg Molitor

Er war über 50 Jahre Mitglied der TuS Dassendorf und 16 Jahre lang bis 1994 als deren 1. Vorsitzender tätig.

Hans-Georg Molitor hat sich um den Sport in Dassendorf verdient gemacht und vertrauensvoll mit der Gemeinde zusammengearbeitet.

Wir werden ihm in der Gemeinde Dassendorf stets ein ehren-des Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Dassendorf, im April 2016

Martina FalkenbergBürgermeisterin der Gemeinde Dassendorf

Die gelben Flächen gelten aktuell als mögliche Eignungsflächen

für Windkraftanlagen.

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[56] Gemeinde Dassendorf Mai 2016 [57]

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Pastorin Angelika Gogolin04151/[email protected]üro 04151/ 3326eMail: [email protected]

Gottesdienste Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr, Konfirmation, Elisabeth-Kirche Brunstorf, Pastorin Gogolin

Sonntag, 8. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Versöhnungskirche Dassen-dorf, Prädikantin Stürzer

Sonntag, 15. Mai, 11 Uhr, Familiengottesdienst am Pfingstsonntag, Havekost in der Lindenstraße 12, Pastorin Gogolin

Sonntag, 22. Mai, 10 Uhr, Zeltgottesdienst auf der Feuerwehrwiese in Dassendorf, Pastorin Gogolin

Sonntag, 29. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst, Elisabeth-Kirche Brunstorf, Pastorin Gogolin

02.05.16.30 – 17.30 Uhr

VORLESESTUNDEN Gemeindebücherei

Am Wendel 2a

02.05.14.30 – 17 Uhr

AWO TELEBOWLING Gemeindesaal

Christa-Höppner-Platz 1

zweimal im Monat Donnerstags

18.15 – 19.45 Uhr

JUGENDGRUPPEim Brunstorfer Pastorat

Die genauen Termine bitte bei Pastorin Gogolin

erfragen.

Leitung: Pastorin Gogolin

Donnerstags9 Uhr – 11 Uhr

SPIELGRUPPE im Brunstorfer Pastorat

Leitung: Larissa Funk

09.+30.05.MOBILE SPIELIOTHEK

14.30 – 16.30 UhrGemeindehaus, Bornweg 30,

bis 18 Uhr in Gemeinde-bücherei, Am Wendel 2a

19.05.10 Uhr

SENIOREN-FRÜHSTÜCK

GemeindesaalChrista-Höppner-Platz 1

20.05.15 Uhr

FRAUENGRUPPEVierlandenfahrt

31.05.15 – 17.30 Uhr

KINDERKIRCHE Treffpunkt am Parkplatz v

or dem Pastorat „Paulus landet im Gefängnis,

und jetzt?!“Leitung: Pastorin Gogolin

Mittwochs 14.30 – 17 Uhr

AWO SENIOREN-TREFF

Altentagesstätte Bornweg/Schule

Donnerstags11 – 11.45 Uhr außer 3. Do.

STUHLGYMNASTIKGemeindesaal

Christa-Höppner-Platz 1

Donnerstags14.30 – 16.30 Uhr

AWO SENIORENTANZGemeindesaal

Christa-Höppner-Platz 1

Donnerstags18.30 – 20.30 Uhr

DASSENDORFER CHORGEMEIN-

SCHAFTGemeindesaal

Christa-Höppner-Platz 1

„Der Sachsenwalder“ erscheint am 01. Juni 2016,

Artikel bitte möglichst per Mail bis 13.05. an

[email protected]

Workshop Excel - Vertiefung

Hier werden Grundkenntnisse aus dem ersten Workshop vertieft und erweitert. Dabei wird der Umgang mit weiterge-henden Funktionen aus verschiedenen Bereichen, der Einsatz des Funktionsas-sistenten, die Nutzung einfacher Daten-bankfunktionalitäten sowie das Arbeiten mit verknüpften Tabellen und Arbeitsblät-tern anhand praktischer Beispiele gezeigt. Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Dieser Kurs findet dreimal freitags ab 27. Mai von 17 bis 19.15 Uhr in der Grund-schule Dassendorf, Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 45,90 Euro.

Vegetarische GerichteEs geht auch ohne Fleisch. Nur was soll ich dann kochen? Andrea Knackstedt möchte Ihnen lecke-re Gerichte aus der vegetarischen Küche schmackhaft machen. Es gibt ein großes Angebot an kalten und warmen Gerich-ten, die richtig gut schmecken. Es wird richtig bunt und gesund. Wir kochen am Mittwoch, 1. Juni von 18 bis 21 Uhr in der Grundschule Das-sendorf, Wendelweg, Eingang VHS. Die Gebühr beträgt Euro 13,20 zzgl. Lebens-mittel.

Anmeldungen für alle Kurse bei der VHS Telefon 04104/ 699 146 oder per E-Mail: [email protected]. SOLVEIG ROHDE, VHS-GESCHAFTSSTELLE

Weitere Kontakte:

VHS Dassendorf e.V.Am Wendel 2awww.vhs-dassendorf.deTelefon: 04104/69 91 46

Kulturkreis DassendorfHelga HöhnsTelefon: 0163/203 53 05

ArbeiterwohlfahrtOrtsverein DassendorfWalter PetersTelefon: 04104/13 08

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[58] TuS Dassendorf e.V.

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Abschied von Hans-Georg Molitor

Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen Vorstands- und Ehrenmitglied Herrn Hans-Georg Molitor. Der verstorbene war über 50 Jahre Mitglied in unserem Verein. Von 1973 bis 1978 war er als 2. Vorsitzender und im An-schluss 16 Jahre lang, bis 1994 als 1. Vorsitzender tätig. Sei-ner Persönlichkeit, verbunden mit der Treue zum Sport, hat unser Verein sehr viel zu Verdanken. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Vorstand Turn- und Sportgemeinschaft Dassendorf von 1948 e.V. im Namen aller Mitglieder

TuS Dassendorf e.V.

verantwortlich für den Inhalt:Jule Ackermann

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Termine

1. HerrenMi, 04.05., 19 Uhr TuS Dassendorf – SV RugenbergenSo, 08.05., 14 Uhr TSV Buchholz – TuS DassendorfFr, 13.05., 19 Uhr TuS Dassendorf –Meiendorfer SVFr, 20.05., 19 Uhr USC Paloma – TuS Dassendorf

Senioren Mi, 04.05, 19 UhrWilhelmsburg – TuS Dassendorf/AumühleSa, 21.05, 15 UhrCurslack – TuS Dassendorf/Aumühle

KontaktTuS Dassendorf e.V.Wendelweg21521 [email protected]/809 60www.tus-dassendorf.de1.Herrenwww.tus-dassendorf-liga.deinfo@tus-dassendorf-liga.de

Fussballnachwuchs und Trainer gesucht!

Für eine neue Mannschaft im TuS suchen wir noch begeisterte Jungs des Jahrgangs 2011 sowie einen Trainer für diese Mannschaft.Wenn Ihr also Lust habt, mit uns zu trainieren und Euch im Spiel gegen andere Mann-schaften zu behaupten, dann seid Ihr bei uns gold richtig!Aber auch begeisterte Fussball-Papas sind gefragt. Wir sind nämlich noch auf der Suche nach einem motivierten Trainer für unsere Kleinen.

Es wird hierzu einen Elternabend geben im TuS-Treff. Dieser findet am 02.06.2016 um 19 Uhr statt. Hier erfahrt Ihr alle wichtigen Informationen.Wir freuen uns auf Euch/Sie!

Sekt oder Selters?

Umgangssprachlich würde man sagen, dass es so langsam aber sicher auf die Zielgerade geht in einem aufregenden, spannenden und größtenteils erfolgrei-chen Marathonlauf. Ende Mai wird der Hamburger Meister gekürt und unsere TuS Dassendorf spricht wieder ein ge-wichtiges Wort mit in der Titelfrage. Zur Erinnerung: schon in den letzten beiden Jahren konnten wir die begehrte Meis-terschale in unser hübsches Dorf brin-gen. Sollte uns etwa das Triple gelingen?

Leider kämpfen wir aktuell mit vielen Verletzungssorgen, deshalb wird es umso wichtiger sein, immer enger zusammen-zurücken und gemeinsam wieder Ruhm & Ehre nach Dassendorf zu holen. Klingt das nicht toll: Das kleine Dorf aus dem Sachsenwald zeigt es den großen Teams aus Hamburg? Aber ohne Unterstützung vom berühmten 12.Mann können wir es leider nicht schaffen. Deshalb unterstützt uns bitte zahlreich bei unseren Heimspie-len, gerne auch lautstark und ermutigend. Und dann lassen wir es erneut so richtig krachen. Versprochen!

Kreissparkasse spendet neue Turnmatten für TUS-Dassendorf e.V.

(Ratzeburg, April 2016) Mit einer Spende von 1000 Euro hat die Kreis-sparkasse Herzogtum Lauenburg dem TUS Dassendorf e.V. die An-schaffung neuer Turnmatten ermög-licht.

Die TUS Dassendorf bietet in ihrer Fit-ness-Sparte eine ganze Reihe von Kursen an, die nicht nur Spaß machen, sondern auch gezielt die Gesundheit fördern. Dazu gehören u.a. Yoga, Pilates, Rücken-Fit, Qigong und Bauch-Beine-Po- Kurse. Um dieses Angebot, das in der Region eifrig angenommen wird, unter optima-len Bedingungen durchführen zu können, wurden jetzt neue Turnmatten ange-schafft. „Wir konnten durch die großzügige Spen-de der Kreissparkasse richtig gute Matten kaufen, die unsere Mitglieder jetzt schon mit Begeisterung nutzen“, freut sich Jule Ackermann, Übungsleiterin der TuS Das-sendorf. „Die Kreissparkasse ist ja immer daran interessiert, die Menschen hier in der Region zu fördern. Dass wir damit auch

gleich etwas für ihre Gesundheit tun, ist natürlich besonders gut“, erklärt Denis Trbuha, Filialleiter in Wentorf, nachdem er sich überzeugen konnte, dass die neuen Matten besonders dick sind.

Die aufgestapelten, neuen Matten dienen Denis

Trbuha (Kreissparkasse) und Jule Ackermann (TUS

Dassendorf) bei der Spendenübergabe als Sitzgele-

genheit.

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Golf-Club am Sachsenwald e.V.

verantwortlich für den Inhalt:Josephine Stephan

KontaktGolf-Club am Sachsenwald e.V.Am Riesenbett21521 DassendorfTel.: +49 (0) 4104 6120 E-Mail: [email protected]

Termine07. MaiMonatsbecher10. MaiMercedes Benz After Work Golf Cup 9-Loch20. Mai Friday-Cup (18 oder 9-Loch)24. Mai Mercedes Benz After Work Golf Cup 9-Loch

Jahres-Mitglieder-versammlung am 7. April 2016

Unser neuer Vorstand ist nun ein Jahr im Amt und hat gute Arbeit geleistet. Der Rückblick auf das Jahr 2015 war positiv und erfreulich, besonders sportlich gese-hen blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Zukünftig, da waren sich alle Vor-stands-Mitglieder einig, wird es viele Her-ausforderungen geben, die bewältigt wer-den müssen.

Der 1. Vorsitzende, Herr Olaf Kab-ke, verabschiedete Herrn Gert-Arthur Schneider, langjähriger Kassenprüfer, mit lobenden Worten über seine überaus kompetente Arbeit über viele Jahre.

Für die tatkräftige Arbeit des Vorstands bedanken wir uns recht herzlich. Wir schätzen die kollegiale Arbeitsweise des Vorstands und wünschen ihm weiterhin ein gutes Händchen.

Jaharesmitgliederversammlung 2016

Der 1. Vorsitzende, Herr Olaf Kabke (re.), verabschiedete

den langjährigen Kassenprüfer Gert-Arthur Schneider

Sonntags-Winterrunde 2015/2016

Die vor über 20 Jahren von Jörg Johann-sen ins Leben gerufene Winterrunde er-freute sich schon immer großer Beliebt-heit. Gespielt wurde eigentlich bei jedem Wetter. Es sei denn, der Schnee war so tief (zu Zeiten, als wir noch richtige Winter hatten), dass wir sogar unsere bunten Bäl-le nicht wieder fanden oder aber der Platz – wie in diesem Jahr – auf Grund von ta-gelangen Dauerregen unbespielbar war.Nach der Wintersaison 2014/2015 mein-te Jörg, nach so langer Zeit wäre es nun angebracht, die Organisation in andere Hände zu legen. Er übergab das Amt an Silke Poppe-Hanke, die ihn schon seit ei-nigen Jahren unterstützt hatte.

Ein großes Dankeschön noch einmal an Jörg, wir haben immer viel Spaß gehabt, und wir würden uns sehr freuen, wenn Du Dich mal wieder in der Winterrunde sehen lässt (denk an den Apfelkuchen mit den extra vielen Rosinen).Alle 37 Teilnehmer, die sich zum letzten Spieltag von Silkes Sonntags-Winterrunde im Clubhaus eingefunden hatten, waren sich einig, dass wir wieder eine tolle Sai-son hatten. Silke hatte weder Mühe noch Arbeit gescheut, um uns jeden Sonntag einen schönen Golftag zu bereiten. Ein paar kleine Änderungen hat Silke vor-genommen. Sei es, der Start im Wechsel von T 1 und T 10 oder im Hinblick auf die winterlichen Verhältnisse das Besser-legen überall, nur nicht im Bunker. Ein kleiner weiblicher Touch ist auch in die Winterrunde eingezogen. Das sah man am letzten Tag bei der Siegerehrung an den mit schönen Narzissen dekorierten Tischen, die gleichzeitig ein Dankeschön von Silke an die Damen waren, die in der restaurantlosen Zeit uns mit Kuchen und anderen Köstlichkeiten versorgt hatten. Außerdem hat sie der Runde einen Na-men gegeben:

SOWIGO (Sonntags-Winter-Golfen).Nun für die Statistiker: • gespielt werden 9 Löcher• von 15.11.15 bis 20.3.16 waren es 19

Spieltage • tatsächlich konnten nur 17 Tage gespielt

werden • insgesamt 64 verschiedene Teilnehmer,

davon 26 Damen und 38 Herren • niedrigste Teilnehmerzahl 7• höchste Teilnehmerzahl 37• 6 x konnte auf Sommergrün gespielt

werden, 11 x auf Wintergrün• Insgesamt gab es 47 Unterspielungen,

allein 5 x Andreas Sing (hierfür gab es einen Gutschein von unserer Gastrono-mie)

• Fleißigste Spieler mit 16 Spielteilnah-men waren Rüdiger Lütgens, Sascha Lüdemann und Wolfgang Choinka. Sie wurden mit je 1 Flasche Rotwein belohnt.

Nach wechselnder Führung erspielte sich in der Netto-Wertung Jörg Riehm 3 Spiel-tage vor Schluss einen Vorsprung von 8 Schlägen. Spannend wurde es dann noch zum Schluss, als Rüdiger Lütgens am vorletzten Spieltag ihm 5 Schläge und in der Schlussrunde nochmal 2 Schläge ab-nahm. Mit 182 zu 181 Schlägen war das Ergebnis denkbar knapp.Netto-Sieger somit Jörg Riehm, Zweiter wurde Rüdiger Lütgens und Dritter der Vorjahressieger Andreas Sing.Nicht ganz so spannend wurde es bei den Brutto-Spielern. Brutto ging an Fabio Di Nardo di Maio, Zweiter wurde der Vor-jahressieger Florian Peters und Dritter, wie bereits im Vorjahr Sascha Ohmsen.Für die Sieger gab es den Wander-Pokal gefüllt mit einer Flasche Sekt und Bällen ohne Ende bedruckt mit dem neuen SO-WIGO-Logo.Statt der obligatorischen Brutto-Rede – Fabio meinte, er könne es nicht so gut – gab er für jeden Teilnehmer ein Glas Sekt aus. Das war eine tolle Alternative. Fabio,

vielen Dank dafür.Erwähnenswert ist der Eifer des Neu-Gol-fers Joachim Riechers, der mit seiner Stammvorgabe von 54 tapfer die Winter-runde mit der vorgegebenen Spielvorgabe von 18 (auf 9 Löcher) statt 29,5 spielen musste. Sein Mut und seine Tapferkeit wurden mit 6 Bällen belohnt.Danke Silke für die schöne Winterrunde. Wir freuen uns auf den nächsten Winter. KALÜ

Golfeinstieg leicht gemacht!

Die Kurzplatz-Jahreskarte für GolfeinsteigerMit unserem sehr gut gepflegten und an-spruchsvollen, öffentlichen 6-Loch Kurz-platz und der hochmodernen Driving Range bieten wir Ihnen die ideale Mög-lichkeit zum Golfeinstieg – und das ganz ohne Clubmitgliedschaft oder Platzreife! Durch die taktisch platzierten Bunker und Wasserhindernisse bietet Ihnen dieser Platz eine sehr realistische und gute Vor-bereitung auf das „Golf“-Leben nach der erfolgreichen Platzreifeprüfung.

Unsere Übungs- und Trainingsmöglich-keiten lassen jedes golfinteressierte Herz höher schlagen. Die 300 m lange und 80 m breite Driving Range mit mehreren Zielfahnen und Grüns bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Golfschwung ideal zu erlernen. Sechs überdachte Abschläge sorgen für Komfort, auch bei echt nor-dischem „Schietwetter“. Das Spiel rund ums Grün und Putten kommen bei uns selbstverständlich auch nicht zu kurz; mit großem Chipping Grün, mehreren Übungsbunkern, Pitching Grün und neu vergrößertem Putting Grün. Kurzplatzgebühr 12 €, Driving Range 6 €

Netto Sieger:

Jörg Riehm, Rüdiger Lüdgens und Andreas Sing

Fabio Di Nardo di Maio mit Silke Poppe-Hanke

[60] Golf-Club am Sachsenwald e.V. Mai 2016 [61]

Preis der Jugend

Gleich am Anfang der Saison startete am 17.4.2016 ein Turnier der besonderen Art. Die Jugend fungierte als Caddies, was heißt, sie ziehen die Caddywagen der Akteure, putzen deren Schläger, sorgen (mit Hilfe ihrer Mütter) an der Halfway Station für das leibliche Wohl der Spieler und waren zum Schluss verantwortlich für die Siegerehrung.Das Wetter sorgte für gute Laune und gute Ergebnisse.

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[62] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

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Wentorfer Oldtimer-Youngtimer – Sportwagen & MotorradtreffenEin Spaß für die ganze Familien

Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein – das war perfek-tes Frühlingswetter für den Start in die Oldtimersaison bei Auto- Vorbeck. Über 130 wunderschöne Fahrzeuge trafen sich zum 13. Oldtimertreffen bei Auto-Vorbeck am Südredder in Wentorf.„Die ersten Oldtimerfans parkten schon um 9.30 Uhr bei uns vor der Tür“, sagt Stefan Vorbeck, Geschäftsführer von Auto-Vor-beck. „Von 11 bis 15 Uhr kamen über 130 Fahrzeuge, viele Mo-torräder. Bis zum Nachmittag besuchten über 3000 Menschen das Oldtimertreffen. Das ist echter Rekord“, freut er sich. Einen tollen Erfolg konnte auch der „Runde Tisch Asyl“ verbu-chen. „Wir haben mit dem Kuchenverkauf beim Oldtimertref-fen fast 900 Euro eingenommen“, sagt Katharina Bartsch vom Runden Tisch. Das Auto-Vorbeck-Team bedankt sich bei allen Besuchern und den vielen ehrenamtlichen Helfer/innen vom Runden Tisch und freut sich schon auf den gemeinsamen Spendenmarkt am 18. September 2016 bei Auto-Vorbeck.

Wentorf: Barrierearme Neubauwohnungen

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In dem Neubauprojekt „Wendenquartier” entstehen moderne Woh-nungen mit gehobener Ausstattung die von der Tiefgarage mit demAufzug erreichbar sind. Großzügige Fensterfronten lassen viel Lichtin die mit Fußbodenheizung und Vollholzparkett ausgestattetenRäume. Die Balkone und Dachterrassen sind nach Süden ausgerichtet.

Durch die barrierearme Gestaltung sind die Wohnungen auch vor-züglich für die ältere Generation geeignet. Optional können diesedas Service- und Betreuungsangebot der benachbarten WICHERN-GEMEINSCHAFT nutzen und so „Mitten im Leben“ bleiben.

2 und 3 Zimmer, ca. 63 bis ca. 93 m² Wohnfl., ab € 232.300,–

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Mitten im Leben und mitten im Zentrum

Vor den Toren Hamburgs gelegen, nahe Sachsenwald und Elbe entsteht im Zentrum von Wentorf ein ansprechendes neues Zu-hause für alle Generationen. Durch die direkte Anbindung an die Hansestadt können viele Vorzüge und Angebote der Großstadt unkompliziert mit genutzt werden. Das Neubauobjekt „Wendenquartier“ der Sparkassen-Immobi-liengesellschaft Holstein bietet Wohnkomfort für Singles, Paare und Familien. Durch eine gradlinige und klare Architektur ent-steht großflächiger Wohnraum mit idealen Grundrissen. Das zweistöckige Gebäude wird durch ein Staffelgeschoss abgerun-det. Großzügige Fensterfronten lassen viel Licht in die modernen und stilvollen Stadtwohnungen, die im grünen Innenhof nach Süden ausgerichtete Balkone und Dachterrassen besitzen.Die moderne Fußbodenheizung schafft nicht nur ein gesundes Raumklima, sondern ermöglicht eine besonders freie Möblie-rung der Komfortwohnungen. Das hochwertige Ambiente wird in den Bädern durch ein stilsicheres Design und geschmackvolle Farbauswahl weitergeführt.Durch die barrierearme Gestaltung sind die Wohnungen auch vorzüglich für die ältere Generation geeignet. Optional können diese auch das Service- und Betreuungsangebot der benachbar-ten WICHERN-GEMEINSCHAFT nutzen und so „Mitten im Leben“ bleiben. Ein umfangreiche Nahversorgungsangebot ist im Casinopark Wentorf vorhanden. Dieser befindet sich in un-mittelbarer Nähe zum Neubauobjekt.Weitere Informationen erteilt Ihnen die Sparkassen-Immobilien-gesellschaft Holstein unter der Telefonnummer Tel. 04531/508 72 713.

Mai 2016 [63]

Page 33: Joachim Miro (33) - Der Sachsenwalder · 2016-05-11 · lia Big Band ihr aktuelles Konzertprogramm. Die sympathischen Musiker begeistern ihr Publikum mit guter und gut gemachter Musik

[64] Land, Leben & Leute am Sachsenwald Mai 2016 [65]

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ist es egal, ob du Skater, Surfer, Snowboarder bist oder einfach nur den Lifestyle liebst.Bei uns wirst du auf jeden Fall fündig! Endless Skate – das steht für Qualität in allem, was wir tun und anbieten. Angefangen von

der Longboard Auswahl, die einzigartige Beratung über unsere beliebten Workshop bis hin zu der Kleidung, die hauptsächlich in Europa produziert wird! Werde Teil dieses Lifestyles und lass dich inspirieren! Wir beraten dich gerne!Endless Skate – Follow you inner flow!

Willkommen in Bergedorf

Page 34: Joachim Miro (33) - Der Sachsenwalder · 2016-05-11 · lia Big Band ihr aktuelles Konzertprogramm. Die sympathischen Musiker begeistern ihr Publikum mit guter und gut gemachter Musik

Sprachen und Mathematik bei erfahrenem Dozenten in Aumühle. Tel. 04104/96 17 57, 0151/705 04 524

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Impressum der Sachsenwalder

Herausgeberin und grafische Gestaltung: Alexandra WollweberKastanienallee1, 21521 WohltorfTel.: 0172/1708058info@dersachsenwalder.dewww.dersachsenwalder.deVerantwortlich für die Mitteilungen– des Amts Hohe Elbgeest und der

Gemeinde DassendorfAmtsvorsteherin und BMin Martina Falkenberg – der Gemeinde Aumühle: BM Dieter Giese– der Gemeinde Wohltorf: BM Gerald Dürlich– der Ev. Kirchengemeinde Aumühle: Kirchengemeinderat Aumühle– der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf: Kirchengemeinderat WohltorfVerantwortlich für "Ulysses meint:":Dr. Dieter Brinkmann

Anzeigenberatung: Danika ScholzMobil: +49 174 399 99 [email protected] gelten die aktuellen Preise der Media-daten 2016, unter www.dersachsenwalder.de

Illustration: Leonie Herzog www.leonieherzog.de

Auflage: 6.500Druck: HS PRINTHOUSE GmbH www.hsprinthouse.deVerteilung: an alle erreichbaren Haushalte in Aumühle, Wohltorf, Dassendorf, Reinbek-Krabbenkamp

Titelfoto sowie alle nicht gesondert gekennzeichneten Fotos:Das Lichtbild Studio Mareike Suhn & Christian Geisler GbRwww.lichtbildstudio.com

Bildnachweise:S. 08: © Floydine, fotolia.comS. 19: © HL, fotolia.comS. 31: © snyGGG, fotolia.comS. 41: © kamenuka, fotolia.comS. 61: © Mariusz Blach, fotolia.com

KLEINANZEIGEN LESERBRIEFUlysses meint:

Hallo Ulysses, da bist Du ja wieder. Moin Chef. Du guckst so traurig, Ulysses. Fehlt Dir etwas? Nee, nicht eigentlich. Und unei-gentlich? Also, was ist eigentlich Bürokratie? Das bewegt Dich so? Ja, also was ist das nun? Bürokratie ist ein Begriff, der etwas bezeich-net, was die meisten Menschen als schrecklich empfinden. Andererseits ist es auch etwas sehr positives. Ach Du meine Güte, Chef, dass ist nun wieder etwas, was für alles und nichts gilt. So ist es: Die Dosis macht das Gift, sagte schon Pa-racelsus. Chef, dann ist zu viel Bürokratie tödlich. So ungefähr. Der Haupt-mann von Köpenick – ein Theaterstück von Ger-hard Hauptmann – han-delt von einem Schuster, der, um in der Stadt ar-beiten zu dürfen, eine Wohnung oder ein Zim-mer haben musste, das er aber nicht bekam, weil er keine Arbeit nachweisen konnte. Und das ist Bürokratie? Ja und nein. Es ist ein Auswuchs der Bürokratie. Denn beide Regeln: Arbeit, wenn Wohnraum vorhanden und Wohn-raum, wenn Arbeit vorhanden, sind sinnvoll; nur direkt zusammen angewendet, ergeben sie Unsinn. Also sind Regeln notwendig? Re-gelungen, Gesetze, Verordnungen, Arbeits-anweisungen gehören zur Bürokratie dazu; wie auch, dass alles schriftlich gemacht wird und damit aktenkundig ist. Das gehört auch zur Bürokratie? Ja und noch mehr: der Büro-krat darf nicht in eigener Sache entscheiden, seine Entscheidung muss neutral und nicht von persönlichen Vorurteilen geprägt sein, er muss etwas von der Sache verstehen und ein Vorgesetzter oder eine übergeordnete Instanz sollte ihn und seine Arbeit überwachen. Das ist nun wirklich alles? Nein, bei den Behörden und Ämtern kommt noch hinzu, dass der von Bürokratie betroffene Mensch gegen die Ent-scheidungen vor dem Verwaltungsgericht kla-gen kann. Bei Wirtschaftsunternehmen kann man das nicht? Nein, da kriegst Du heutzu-tage noch nicht einmal einen Vorgesetzten zu fassen, wenn Du Probleme hast. Und das ist auch Bürokratie? Nein, das ist ein kastrierter Bürokratismus, um Unzufriedene ins Leere laufen zu lassen. Was kann man dagegen tun? Kündigen, Ware zurückschicken und darüber reden, wenn es sein wird doch so oft muss, auch im Internet. Also dann ist es besser, wenn man Behörden und Ämtern über Kreuz liegt,

weil man da klagen kann. Das stimmt so auch wieder nicht. Wieso nicht? Weil Du nur mit Aussicht auf Erfolg klagen kannst, wenn die Behörde einen formalen Fehler gemacht hat. Was ist denn so etwas? Termin überschrit-ten, Gesetz nicht beachtet, Bürger nicht oder nicht ausreichend befragt, fehlendes oder zu spät und nicht ausgelegtes Gutachten usw. Und sowas passiert wirklich? Planungsstop, wie erst kürzlich bei der Planung der A20! Und was passiert da nun? Neue Überplanung und erneute Auslegung des Planfeststellung-verfahrens. Und was heißt das? Mindestens 6 Monate Verzögerung! Wäre denn hier mehr Bürokratie besser gewesen? Nein, die Planer

hätten ihre Arbeit besser erle-digen sollen. Warum wolltest Du eigentlich mehr über die Bürokratie wissen, Ulysses? Bei dem Thema Flüchtlinge wird doch so oft über Bü-rokratie und Bürokratismus gesprochen. Woran denkst Du speziell? Chef, es ist doch bescheuert, dass Flüchtlin-ge, deren Fingerabdrücke in Griechenland oder in Itali-en oder Spanien genommen worden sind, aus den nörd-

lichen Ländern Europas zurückgeschickt werden, weil sie in den Südländern um Asyl nachgesucht haben sollen. So ist die Definiti-on Ulysses. Man Chef, das ist doch blöd: wie sind denn all die anderen Flüchtlinge hierher-gekommen, die erst hier ihre Fingerabdrücke abgeben? Die sind doch auch über das Mittel-meer gekommen, nur hat bei denen niemand Fingerabdrücke genommen! Spielt das denn eine Rolle, Ulysses? Chef, bist Du so blöd oder tust Du nur so? Die mit den Fingerabdrücken im Ankunftsland werden mit Hinweis auf Dublin III an dieses Land zurückgeschickt. Alle, Ulysses? Nee, die über Griechenland ge-kommenen nicht. Warum die nicht? Wären zu viele! Aber die über Italien gekommenen werden jetzt zurückgeschickt? Klaro Chef, die sind jetzt erbarmungslos dran. Ob Italien das nun wuppt oder nicht. Aber das Beste, Chef, weißt Du noch nicht! Na, was denn? Einem unserer Flüchtlinge, der seit geraumer Zeit seinen Abschiebe-Bescheid in der Tasche hat, wurde jetzt per Brief vom Amt seine deutsche Steuer-Nummer mitgeteilt. Wozu denn das? Ich denke Chef, damit er, wenn auf dem Weg nach Italien eine Arbeit annimmt, seine Steu-ernummer angeben kann, damit alles rech-tens ist. Das ist doch idiotisch! Nein Chef, mit der Bürokratie für alle Fälle gewappnet sein, ist das.

Das war´s liebe Leute Euer Ulysses und der Chef.

[66] Land, Leben & Leute am Sachsenwald

Beratung und Vermietung:Thomas Jerratsch, Tel. 04152/138 9812-0, Mobil 0174 /188 23 04, E-Mail: [email protected] Immobilien GmbH, Dennis Berling, Tel. 04151/8370478, E-Mail: [email protected]

SchwellenloseÜbergänge

4 Einkaufsmöglichkeiten täglicher Bedarf (z.B. REWE)4 ruhige Wohnlage mit guter Anbindung an denöffentlichen Nahverkehr

4 Ärzte, Ämter und Apotheke in fußläufigerEntfernung

4 Sportvereine, Bildungs- und Kultureinrichtungen

Wohnen mit Service im Herzen von DassendorfDer Seniorenpark Holunderhof bietet ein Wohnkonzeptmit hohem Anspruch an Selbstständigkeit und Selbst-bestimmung. In den neuen Wohneinheiten leben Sieallein oder mit Partner auf dem Gelände der Anlage. Indieser Gemeinschaft haben Sie die Möglichkeit, mit

anderen die Freizeit zu gestalten und Ihrem persön-lichen Lebensstil zu folgen. Mit dem leistungsstarkenService des ASB schaffen wir gleichzeitig die Voraus-setzung für bedarfsgerechte und individuelle Versor-gung bis ins hohe Alter.

Der Seniorenpark

Die Wohnlage

4 61 seniorengerechte Zwei- undDreizimmer-Premium-Wohnungen

4 43 m2 bis 96 m2 Wohnfläche4 Alle Wohnungen mit Terrasse oder Balkon4 Glasfaser-Anschluss (Internet, TV & Telefon)4 Gemeinsames Kommunikationszentrum im EG4 Barrierefreie Zugänge zur gesamten Wohnanlage4 sichere, überdachte Eingangsbereiche4 Endenergiebedarf 24,6 kWh/(m2a) = KfW 55-Standard4 Parkähnliches Grundstück mit barrierefreienRundwegen

4 Umfangreiches Serviceangebot des ASB– Servicebüro im Objekt– 24 h Notruf– Regelmäßige Einkaufs- und Ausflugsfahrten– Organisation von z. B. Friseur- undFußpflegeleistungen u.v.m.

4 Physiotherapiepraxis Piper im Hausab dem 1. Juli 2016

Wohnungsbeispiel (Whg. 14) ca. 76m²

CREATE_PDF8285081123632860009_2203745265_1.1.eps;(138.20 x 210.00 mm);02. Mar 2016 11:56:48

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Liebe Frau Wollweber,wir hier im Augustinum Au-mühle freuen uns stets auf die neuest Ausgabe Ihrer gelunge-nen Zeitschrift "der Sachsen-walder".Hier haben wir einen kleinen Beitrag für Sie: Wenn man ins Augustinum zieht, kann man seinen Hund mitbringen. So wohnen hier mit uns auch unsere beiden Zwergdackel Malika (Mali) und Pünktchen. Sie kommen aus einer liebevollen Zwerg-dackel-Zucht in der Nähe der Schlei. Bei Pünktchens Geburt starb ihre Mama, die Züchterin war verzweifelt. Doch Mali, die Schwester der Mama, spürte, dass etwas nicht in Ordnung war und be-gann, die 5 hilflosen Welpen abzulecken. Kurze Zeit später bekam sie Milch und behütete die Kleinen Tag und Nacht. Inzwischen sind sie zu ge-sunden und lustigen Dackeln geworden und ihre Ziehma-ma Mali folgte Pünktchen ins Augustinum, da der alte Reh-pinscher der Bewohnerin Frau Schröder verstorben war. Die 2 haben natürlich eine äußerst innige Beziehung und erfreu-en die Bewohner täglich, wenn sie sich Küssies geben oder alle freundlich anwedeln. DOROTHEA KAHLÉN (PÜNKTCHEN)

INGEBORG SCHRÖDER (MALI)

AUGUSTINUM AUMÜHLE

Jetzt bin ich endgültig angekommen.

Im Sachsenwald und in mei-ner eigenen Firma! Die Idee der Umfirmierung wuchs von Auftrag zu Auftrag. Die CALLIDO oHg gründeten mein Geschäftspartner und ich aufgrund der gedachten Synergien, die sich aber nach 4 Jahren der Zusammenarbeit nicht bewahrheiteten. Seine Region in der Nordheide und in Seevetal tickt ganz anders als die Sachsenwalder und die angrenzenden Gemeinden.

Somit stand für mich fest, es muss erkennbar sein, wer sich mit den Immobilien befasst – nicht eine anonyme Firma – nein, Uta Billmayer, die wohnt im Sachsenwald, kennt das Gebiet und muß persönlich für ihr Wort einstehen! So haben mich die Kunden kennenge-lernt und so möchte ich auch wahrgenommen werden. Da-her stehe ich Ihnen ab sofort mit der Billmayer Immobilien & Konzepte mit ebensolchem Engagement und Elan als auch Kompetenz und erfor-derlichen Sensibilität und Dis-

kretion zur Verfügung.Und es heißt auch weiter – Zeit für Sie – Zeit für Ihre Immobi-lie – denn nur so können wir gemeinsam erfolgreich sein.Ihre Uta Billmayer

BILLMAYER-Immobilienwww.billmayer-immobilien.de Wulersweg 3, Dassendorf Tel. 04104/962 98 47

Mali – stets wachsam, erfreut die

Bewohner des Augustinums

Pünktchen genißet die erste Frühlings-

sonne.

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Am Brink 2-4 · 21029 Hamburg-BergedorfTel. 040 724 14 10 · [email protected]

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10-19 Uhr · Sa 10-18 Uhr

www.marks-einrichtungen.de

179,- €

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ab 1.195,- €

65,- €