Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · Sonstiger Bestandteil mit bekannter...

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Journal für Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz P.b.b. 08Z037833 M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Mozartgasse 10 Preis: EUR 10,– Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Indexed in EMBASE/ Scopus/Excerpta Medica Member of the AN TS AUSTRIAN NEUROENDOCRINE TUMOR SOCIETY A r b e i t s g r u p p e P ä dia trisch e E ndokrinologie & D ia b e t olo g ie Ö s t e r r e i c h E D A P ÖSTERREICHISCHE SCHILDDRÜSENGESELLSCHAFT AUSTRIAN THYROID ASSOCIATION ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR ENDOKRINOLOGIE UND STOFFWECHSEL Offizielles Organ folgender Gesellschaſten www.kup.at/klinendokrinologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche Homepage: Für Sie gelesen: Empagliflozin, Cardiovascular Outcomes, and Mortality in Type 2 Diabetes Leitner H Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2016; 9 (1), 22

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Journal für

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 GablitzP. b . b . 0 8 Z 0 3 7 8 3 3 M , V e r l a g s o r t : 3 0 0 3 G a b l i t z , M o z a r t g a s s e 1 0 P r e i s : E U R 1 0 , –

Klinische Endokrinologie und StoffwechselAustrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism

Indexed in EMBASE/

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dokrinologie & Diabetologie ÖsterreichEDAPÖSTERREICHISCHE SCHILDDRÜSENGESELLSCHAFT AustriAn thyroid AssociAtion

Österreichische Gesellschaft für endokrinoloGie und stoffwechsel

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Für Sie gelesen: Empagliflozin, Cardiovascular Outcomes, and

Mortality in Type 2 Diabetes

Leitner H

Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian

Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2016; 9 (1), 22

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22 J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2016; 9 (1)

Für Sie gelesenZusammengefasst von H. Leitner

Empaglifl ozin, Cardiovas-

cular Outcomes, and Mor-

tality in Type 2 Diabetes

Zinman B et al. N Engl J Med 2015; 373: 2117–28.

Einleitung

Diabetes mellitus Typ 2 ist einer der we-sentlichsten Risikofaktoren für kardio-vaskuläre Erkrankungen, diese sind bei Diabetespatienten die führende Todes-ursache. Dementsprechend ist die Kon-trolle des kardiovaskulären Risikos ein zentrales Ziel im Management von Dia-betes. Bislang konnte jedoch keine über-zeugende Evidenz dafür erbracht werden, dass die Blutzuckersenkung zu einer Reduktion von kardiovaskulären Ereig-nissen und Tod führt. In der EMPA-REG OUTCOME-Studie wurden die Effekte des SGLT2-Hemmers Empaglifl ozin (Jardiance®) auf die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität mit jenen ei-ner Standardtherapie verglichen.

Empaglifl ozin senkt sowohl in Mono- als auch in Kombinationstherapie den HbA

1c-Wert bei Patienten mit Typ-2-

Diabetes, einschließlich jener Patienten mit chronischer Niereninsuffi zienz der Stadien 2 und 3a. Darüber hinaus ist die Therapie mit dem SGLT2-Hemmer mit einer Reduktion des Körpergewichts und des Blutdrucks assoziiert, ohne dass die Herzfrequenz erhöht wird. Empaglifl ozin wirkt sich auch günstig auf Marker der arteriellen Steifi gkeit und des vaskulären Widerstandes sowie auf viszerale Adi-positas, auf Albuminurie und die Harn-säure aus.

Studiendesign

Bei EMPA-REG OUTCOME handelt es sich um eine randomisierte, doppelblin-de, placebokontrollierte Studie, in der Patienten mit Typ-2-Diabetes 1× tägl. Empaglifl ozin 10 mg oder 25 mg bzw. Placebo zusätzlich zu einer Standard-therapie erhielten. Der zusammenge-setzte primäre Endpunkt bestand aus Tod aufgrund eines kardiovaskulären Ereignisses, nicht-tödlichem Myokard-

infarkt oder nicht-tödlichem Schlagan-fall. Insgesamt 7020 Teilnehmer wurden im Rahmen dieser Studie behandelt und deren Daten in die primäre Analyse auf-genommen. Die mediane Behandlungs-dauer betrug 2,6 und die Beobachtungs-zeit 3,1 Jahre.

Ergebnisse

Der primäre Endpunkt trat in den beiden gepoolten Empaglifl ozin-Gruppen signi-fi kant seltener auf als im Placeboarm (10,5 % vs. 12,1 %; p < 0,001). Das be-deutet eine Reduktion des kardiovasku-lären Gesamtrisikos von 14 % unter Em-paglifl ozin. Dieses Ergebnis ist vor al-lem auf die relative Reduktion der kar-diovaskulären Mortalität um 38 % zu-rückzuführen (p < 0,001). Hinsichtlich der beiden anderen Komponenten des zusammengesetzten primären Endpunk-tes nicht-tödlicher Myokardinfarkt und nicht-tödlicher Schlaganfall wurden kei-ne signifi kanten Unterschiede beobach-tet. Neben dem Effekt auf die kardiovas-kuläre Mortalität verringerte Empaglifl o-zin auch die Gesamtmortalität um 32 % sowie das Risiko für Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffi zienz um 35 %.

Nach 12 Wochen, während derer die Glukose-senkende Therapie unverändert verabreicht worden war, zeigte sich bei den Patienten unter Empaglifl ozin 10 mg ein um 0,54 % und unter Empaglifl ozin 25 mg um 0,6 % niedrigerer HbA

1c-

Wert als bei Patienten unter Standard-therapie. Nach 206 Wochen betrug die Differenz immer noch 0,24 % respekti-ve 0,36 % zugunsten Empaglifl ozin.

Konklusion

Die Autoren schließen aus diesen Da-ten, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko durch die Behandlung mit Empaglifl o-zin zusätzlich zu einer Standardtherapie im Vergleich zu Placebo einem geringe-ren Risiko, den zusammengesetzten kardiovaskulären Endpunkt zu errei-chen, ausgesetzt sind und eine signifi -kant reduzierte Mortalität aufweisen.

Fachkurzinformation siehe Seite 15.

Korrespondenzadresse:Mag. Harald LeitnerE-Mail: [email protected]

Kommentare der Experten

Univ.-Prof. Dr. Kurt Huber, Vorstand der 3. Med. Abt. mit Kardiologie im Wilhelminenspital, Wien:Zum ersten Mal ist es durch den Einsatz eines oralen Antidiabetikums in einem adäquaten Studiendesigns (EMPA-REG OUTCOME-Studie) gelungen, die kar-diovaskuläre Mortalität signifi kant zu senken. Dieses erfolgreiche Wirkprinzip (Empaglifl ozin) sollte Anlass sein, die therapeutischen Überlegungen bei Diabe-tikern mit hohem kardiovaskulärem Risiko entsprechend anzupassen. Eine Bestä-tigung der Studienergebnisse durch „real-world“ Daten ist wünschenswert.

Univ.-Prof. Dr. Thomas Wascher, Leitung Fachbereich Diabetes der WGKK Hanuschkrankenhaus,1. Med. Abteilung:EMPA REG OUTCOME ist aus diabetologischer Sicht defi nitiv eine Landmark-Studie, die sich in einer Veränderung der Behandlungsleitlinien niederschlagen wird. Erstmals hat ein antidiabetisches Therapie prinzip, offenbar unabhängig vom blutzuckersenkenden Effekt, eine klare und deutliche Senkung nicht nur kar-diovaskulärer Endpunkte, sondern auch der Gesamtmortalität bewirkt. Damit hat Empaglifl ozin meines Erachtens ein klares Alleinstellungsmerkmal unter den verfügbaren antidiabetischen Therapien und sollte zumindest für Patienten mit manifester kardiovaskulärer Erkrankung als Standardtherapie nach Metformin gesehen werden.

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2016; 9 (1) I

FachkurzinformationJardiance 10 mg Filmtabletten Jardiance 25 mg Filmtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jardiance 10 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 10 mg Empaglifl ozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 154,3 mg Lactose. Jardiance 25 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 25 mg Empaglifl ozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 107,4 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Croscarmellose-Na-trium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol (400), Eisen(III)-hydroxid oxid x H2O (E172) Anwendungsgebiete Jardiance ist bei Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle angezeigt als: Monotherapie Wenn Diät und Bewegung allein zur Blutzuckerkontrolle nicht ausreichen, bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als un-geeignet erachtet wird. Add-on-Kombinationstherapie In Kombination mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln einschließlich Insulin, wenn diese zusammen mit Diät und Bewegung zur Blutzuckerkontrolle nicht ausreichen. Gegenanzeigen Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland Verschreibungs-

pfl icht/Apothekenpfl icht Rp, apothekenpfl ichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit

anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefo-nisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter [email protected] Stand der Fachkurzinformation: Jänner 2016 Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmta-

bletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 5 mg Empaglifl ozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 5 mg Empaglifl ozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 12,5 mg Empaglifl ozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten Jede Tablette enthält 12,5 mg Empaglifl ozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmta-bletten Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III) hydroxid oxid x H2O (E172) Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(II,III) oxid (E172), Eisen(III) oxid (E172) Anwendungsgebiete Synjardy ist bei Erwachsenen ab 18 Jahren mit Typ 2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle angezeigt – bei Patienten, die unter der maximal verträglichen Dosis von Metformin allein unzureichend eingestellt sind. – bei Patienten, die mit Metformin in Kombination mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln einschließlich Insulin unzureichend eingestellt sind. – bei Patienten, die bereits mit der Kombination aus Empaglifl ozin und Metformin in Form getrennter Tabletten behandelt werden. Gegenanzeigen – Über-empfi ndlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. – Diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma. – Niereninsuffi zienz oder Nierenfunk-tionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min). – Akute Erkrankungen mit einer möglichen Veränderung der Nierenfunktion, wie Dehydratation, schwere Infektion, Schock. – Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können (insbesondere akute Erkrankungen oder die Verschlechterung chronischer Erkrankungen), wie dekompensierte Herzinsuffi zienz, respiratorische Insuffi zienz frischer Myokardinfarkt, Schock. – Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland Verschreibungspfl icht/Apo-

thekenpfl icht Rp, apothekenpfl ichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen

Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter [email protected] Stand der Fachkurzinformation: Jänner 2016

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