Journal II

Treffen Internationales Grander-Treffen 10In Aurach bei Kitzbühel trafen sich Grander-Berater aus aller Welt und hochrangige Wissenschafter zu einem informativen Erfahrungsaustausch.

AnwenderGrander-Technolgie in Deutschland, 14Österreich, der Schweiz und ItalienImmer mehr Menschen sind von der positiven Wirkung der Wasserbelebung überzeugt und setzen beruflich wie privat auf die Grander-Technologie.

Ehrung Russische Auszeichnung für Johann Grander 4Die russische Akademie der Naturwissenschaften verleiht dem Naturforscher Johann Grander das Silberne Ehrenzeichen.

Ärzte Bericht über die Premiere des ersten 12Grander-ÄrztetreffensIn Wien trafen sich erstmals Ärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, um ihre Behandlungsmethoden mit belebtem Wasser nach Grander vorzustellen.

2

Anwender

Grander-Journal Nr. IIEin freudiger Anlaß

Editorial

Bücher und Filme zum Thema 48Vertriebszentralen der Grander-Technologie 50Impressum 52

InternationalBerichte aus aller Welt 30Grander-Anwender aus Macau, Namibia, Neuseeland und anderen Staaten berichten über ihre erfolgreichen Erfahrungen mit belebtem Wasser.

Foto

: Fra

nz P

flügl

Cov

erfo

to: m

essa

ge

ForschungRußland 38Die russischen Forscher Juri Rachmanin und Vladimir Kondratow erarbeiteten eine Untersuchung über die Wirkung der Grander-Technologie und waren über die Ergebnisse erstaunt.

China 43Zwei neue Projekte, die in China durchgeführt wur-den, beschäftigen sich mit einer Pflanzenwuchsstudie und einem Versuch der Chemikalienreduktion in einer Textilfärberei in Hongkong.

Österreich 46An der Technischen Universität in Graz wurde eine Diplomarbeit über die Grander-Technologie erstellt, die erstmals eine physikalische Veränderung bei nach Grander belebtem Wasser systematisch nachweist.

Die zweite Ausgabe des Grander-Journals hat einen freudigen Hauptanlaß: Die Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens der Russischen Akademie der Naturwis-senschaften an Johann Grander für seine Entdeckung der Wasserbelebung. Systeme der Wasserbehandlung gibt es viele, die Grander-Technologie ist jedoch einzigartig, und allen Formen der Imitationen, die im Sog der Erfol-ge Johann Granders auftauchen, ist eines gemeinsam: Sie haben nicht im entferntesten etwas mit der Grander’schen Wasserbelebung zu tun. Anderslautende Behauptungen sind schlichtweg unwahr und auch jederzeit widerlegbar. Zwar gibt es noch keine wissenschaftliche Erklärung, wa-rum die Grander’sche Wasserbelebung wirkt, aber daß sie wirkt, ist über mehrere genormte Methoden nachweis-bar. Und dies ist ein weiteres wichtiges Thema für dieses Grander-Journal. Ein Hauptvorwurf in Zusammenhang mit der Grander-Technologie an die Wissenschaft war, daß ihr die Neugierde abhanden gekommen sei. Sehr viele Forscher stellten sich auf den Standpunkt: Was nicht Stand der Wissenschaft ist, kann es auch nicht geben. Diejenigen, denen die Neugierde erhalten ge-blieben ist und die sich auf die Spur des Wasserrätsels begeben haben, sind reichlich belohnt worden. Sie sind fündig geworden. Angefangen von einer Diplomarbeit an der Technischen Universität in Graz, in der unter an-derem eine Veränderung der Oberflächenspannung bei nach Grander belebtem Wasser nachgewiesen werden konnte, über pflanzenbauliche Wachstumsversuche am Landwirtschaftsministerium in Peking, Experimente im Bereich der Wirkung von Chemikalien und Farben in einer Textilfärberei in Hongkong bis hin zu Studien rus-sischer Forschungslabors, die eine Steigerung der Selbst-regenerationsfähigkeit von nach Grander belebtem Wasser belegen, gibt es faszinierende Neuigkeiten zu berichten.

Doch was wäre die Grander-Technologie ohne die persönlichen Erfahrungen der einzelnen Anwender?

Diese Erkenntnisse sind für jedermann persönlich verwert-bar, wobei wir dafür stehen, daß jede einzelne Erfahrung nachgeprüft werden kann.

Viel Freude beim Lesen

Ihre Ute Stockhammer

3

Analyse der Grander-Technolgie intensiv beschäftigt. Die Ergebnis-se führten die Wissenschafter zum Schluß, daß es „durch Granders Methode möglich werde, die Ener-gie- und Informationseigenschaften des Wassers zu stärken und dadurch biologisch wertvoller zu machen“. Seine Entdeckung fördere – durch neue Erkenntnisse über die Struktur des Wassers – insgesamt auch eine Weiterentwicklung von Wissen-schaft und Ökonomie und sei somit für die Wissenschaft von weltweiter Bedeutung. Große Worte aus inter-nationaler wissenschaftlicher Sicht

Aurach in Tirol, 13. Septem-ber 2000: Ein großer Tag für Johann Grander, aber

nicht nur für ihn, sondern auch für seine ganze Familie und für all die-jenigen, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten bei der Entwick-lung der Wasserbelebung mitgelebt und mitgelitten haben. Der große Saal des Golfclubs Eichenheim ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Gäste aus fünf Kontinenten und über 30 Ländern sind eingetrof-fen, um mit der Familie Grander an diesem Tag zusammen zu sein. Der feierliche Eindruck, den die

ausländischen Gäste von diesem Ehrentag erhalten, wird untermalt von einer heimischen Bläsergruppe. Draußen regnet es in Strömen, als wolle der Himmel dem zu Ehren-den Glückwünsche schicken.

Denn Johann Grander erhält an diesem Tag eine hohe Aus-zeichnung: Das Silberne Ehrenzei-chen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften. Mit dieser Verleihung wird der Tiroler für sei-ne Entdeckung der Wasserbelebung geehrt. In Rußland haben sich über Jahre mehrere wissenschaftliche In-stitute mit dem Studium und der

Ein Fest für Johann Grander

4

Ehrung

Ein Fest für Johann GranderDer Entdecker der Wasserbelebung erhält eine der höchsten Auszeichnungen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften

„Wenn die Wissenschaft nur ein Prozent von dem Wissen über die göttliche Schöpfung erkennen könnte, würde die Welt anders aussehen!“

Prof. Juri Rachmanin:„Für die moderne Naturwissen-

schaft des 21. Jahrhunderts ist es von entscheidender Be-

deutung, beobachtete Natur- phänomene stärker einzu-

binden. Johann Grander hat uns einen faszinierenden Weg dazu

gezeigt.“

Der Höhepunkt:Die Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens der russischen Akademie der Naturwissen-schaften.Fo

tos:

Die

Fot

ogra

fen

(4)

5

Ehrung

für den einfachen Tiroler Natur-forscher, denn tatsächlich handelt es sich bei den Entdeckungen von Johann Grander um eine absolute Sensation.

Wer Johann Grander kennt, weiß, wie sehr er sich über diese Anerkennung freut. Georg Huber, langjähriger Freund der Familie Grander, hat die Feier „Grander“-gemäß ausgerichtet – ohne großen Pomp, dafür aber mit umso mehr Herz. Im Rahmen dieses Festes

MR Dr. Walter Heginger:„Die Auszeichnung für Johann Grander durch die russische Aka-demie der Naturwissenschaften ist auch eine Auszeichnung für Österreich.“

und der demgemäß freudigen Stimmung ist die Erinnerung an die harten Jahre, in denen Johann Grander unter vielen Entbehrun-gen experimentiert und geforscht hat, wie weggewischt. Denn heute ist der Tag, an dem unumstößlich die Anerkennung des Lebenswerkes von Johann Grander stattfindet, al-len Gegnern, Spöttern und Neidern zum Trotz. Vielen anderen großen Geistern wurde eine solche Aner-kennung erst nach ihrem Ableben zugesprochen. Johann Grander ist es zum Glück gegönnt, diese An-erkennung auch zu erleben, denn er hat sie wie kaum ein anderer verdient. Seine Entdeckung der Wasserbelebung hat sich trotz zum

Teil massiver Gegnerschaft weltweit durchgesetzt. Die Theorie seiner Widersacher, gleichzeitig Nutz-nießer des herkömmlichen Systems, Wasser sei eben „nur“ Wasser, wird mittlerweile international immer kritischer hinterfragt, genießen denn schon Hunderttausende An-wender die Vorteile der Grander-Technolgie, dessen „Segen“ aus dem Leben dieser Menschen nicht mehr wegzudenken ist.

Der große Saal des Golf- clubs Eichenheim war bis auf den letzten Platz von

Freunden und Gästen besetzt.

Familienmitglieder und Freunde von Johann

Grander strahlten vor Freude über die lang

erkämpfte Anerkennung.

Foto

s: D

ie F

otog

rafe

n (5

)

Foto

: Laz

zari

/Kitz

bühe

l

6

Diplomingenieur Dr. Thomas Gamse betreute an der

Technischen Universität Graz die erste Diplomarbeit, die über die Grander-Technologie erstellt

wurde. In seiner Laudatio ver-glich er den mühevollen Weg der

Anerkennung der Wasserbelebung mit dem der Homöopathie.

Granders Motto lautet daher auch: „Könnte die Wissenschaft nur ein Prozent von dem Wissen über die göttliche Schöpfung erkennen, würde die Welt anders aussehen!“

Der erste Festredner, Ministeri-alrat Dr. Walter Heginger, der die österreichische Wissenschaftsmi-nisterin Elisabeth Gehrer vertrat,

brachte in seiner Laudatio die Si-tuation auf den Punkt: „Es ist eine Verifizierung gelungen, das heißt, es ist der wissenschaftliche Beweis erbracht worden, daß Ihre Metho-de wirksam ist. Und die Kritiker, die Sie nicht immer gut behandelt haben, sind widerlegt worden!“ Di-pl.-Ing. Dr. Thomas Gamse, Reprä- sentant der Technischen Universität Graz, an der die erste Diplomarbeit über die Wirkung der Grander-Technologie erarbeitet wurde, verglich den mühevollen Weg zur Anerkennung der Grander-Techno-logie mit dem langen Kampf und den damit verbundenen Schwierig-keiten, die der Homöopathie zur Anerkennung als Heilkunde in die

Der feierliche Rahmen des Festaktes wurde von

einer Blasmusik- kapelle unterstrichen.

Ein herzlicher Händedruck besiegelt die Freundschaft

zwischen Wissenschaft und Naturforschung.

„Es ist der wissenschaftliche Beweis erbracht worden, daß die

Grander-Methode wirksam ist.“

7

Ehrung

Georg Huber ist nicht nur ein enger Freund der Granders, sondern auch für die Betreuung der Grander-Vertriebe in Übersee, Südostasien und Australien/ Neuseeland zuständig. Als Organisator des Ehrentags war es vor allem ihm zu verdanken, daß die Veranstaltung so erfolgreich verlief.

Wiege gelegt wurden. Gamse in seiner Rede: „Wie lange mußte zum Beispiel die Homöopathie, bei der die Wirkstoffe derart verdünnt werden, daß eigentlich nur mehr die Information erhalten bleibt, um ihre Anerkennung neben der Schulmedizin kämpfen. Umso erfreulicher ist die Tatsache, daß es bereits mehreren Österreichern gelungen ist, Denkweisen, die nicht der Norm entsprechen, kon-tinuierlich zu verfolgen und auch durchzusetzen. Und heute sind wir hier zusammengekommen, um Herrn Johann Grander zu ehren. Seine Technologie sollte für die Forscher ein Zeichen, aber auch Antrieb für die Zukunft sein, um zu erkennen, daß wir noch nicht so weit sind, die Natur vollständig zu analysieren, nicht einmal bei dem

am meisten untersuchten Medium, dem Wasser!“

Der EU-Abgeordnete und Journalist Dr. Hans Kronberger, ein langjähriger Freund von Johann Grander, verglich die Grander’sche Wasserbelebung mit der Verwand-lung von Edelholz in eine Stradi-vari-Geige: Obwohl es ausreichend Edelhölzer gibt, war die Kunst, eine Stradivari zu bauen, eben nur einem

Internationalität pur: Auch ein indischer Fotograf,

der mit seiner Kamera die wichtigsten Momente im Bild

festhielt, war beim Festtag dabei.

„Wir sind noch nicht so weit, die Natur vollständig zu analysieren.“

Ein wahres Blitzlichtgewitter ging los, als der feierliche Moment der Überreichung des Silbernen Ehrenzeichens an Johann Grander kam.

Foto

s: L

azza

ri/K

itzbü

hel (

6)

Das glückliche Ehepaar Johann und Inge Grander

wird diesen Tag wohl nie vergessen.

Foto

: Die

Fot

ogra

fen

8

Ehrung

Der EU-Abgeordnete und Journalist Dr. Hans Kronberger, Autor zahlreicher Bücher und Filme zum Thema Umwelt und Wasserforschung, zählt seit vie-len Jahren zum Freundeskreis der Familie Grander. In seiner Rede hob er die Einzigartigkeit der Grander’schen Wasserbelebung hervor.

einzigen Menschen gegeben.Nach den Reden verfolgten

die Gäste mit viel Gefühl die Ver-leihung des Silbernen Ehrenzei-chens durch die Professoren Dr. Juri Rachmanin, Vizepräsident der Akademie der Naturwissenschaften in Moskau, Verantwortlicher für die Wasserversorgung der russi-

schen Kosmonauten im All und Experte der WHO, und Vladimir Kondratow, der als der wissen-schaftliche „Einstein“ Rußlands gilt. Rachmanin schildert die Zu-kunftsperspektiven, die sich durch die neuen Wasserbetrachtungen ergeben, von der natürlichen Halt-barmachung bis hin zu chemiefrei-

en Reinigungstechniken, und für die Johann Granders Erkenntnisse das Tor aufgestoßen haben.

Unter dem Blitzlichtgewitter zahlreicher Fotografen heftete Pro-fessor Rachmanin das blaue Kreuz an die Brust von Johann Grander. In diesem historischen Augenblick ehrte die empirische und rationelle Wissenschaft einen intuitiven Frei-denker – eine Anerkennung, die ein gigantischer Impuls für einen Quantensprung von Wissenschaft und Naturbeobachtung sein kann.

Der Geschäftsführer der Grander-Technologie Vertriebsfirma U.V.O., Mag. Peter Ortner, mit seiner Frau Martina.

Das internationale Publikum konnte dank der Simultanübersetzung den in Deutsch gehaltenen Reden interessiert zuhören.

Ein wahres Blitzlichtgewitter ging los, als der feierliche Moment der Überreichung des Silbernen Ehrenzeichens an Johann Grander kam.

9

Johann Grander, das Vorbild vieler Menschen, wird mitten im Grünen zum Autogramm gebeten.Groß ist sie in den letzten

Jahren geworden, die Fa-milie der Grander-Berater.

In unregelmäßigen Abständen, aber mindestens alle drei Jahre, treffen sie einander in Tirol. Neuseeland, Australien, Indien, die USA, Kanada, China und Südafrika sind neben vielen europäischen Ländern nur einige der Staaten, in denen Grander-Vertriebe aktiv sind.

Die Treffen finden aus meh-reren Gründen statt: Sie dienen zum Kennenlernen und dem Er-fahrungsaustausch der weltweit aktiven Berater untereinander,

weiters zur Aus- und Fortbildung und nicht zuletzt einfach zum Phi-losophieren.

Unter der bunt gemischten Schar von Menschen aus verschie-denen Kulturkreisen befanden sich Ärzte, Biologen, Physiker, Chemi-ker und Universitätsprofessoren der unterschiedlichsten Fakultä-ten, aber auch Vertreter staatlicher Behörden, wie z. B. der tschechi-sche Pionier der Wasserforschung, Dr. Frantisek Kozisek, Leiter der Abteilung Trinkwasser im staatli-chen Institut für Volksgesundheit in Prag, und seine Kollegin Dr.

Die fröhliche „Grander-Familie“ war vom Auracher Treffen begeistert und freut sich schon jetzt auf die nächste

Begegnung.

Internationales Grander-Treffen vom 9. bis 16.September 2000 in Aurach bei Kitzbühel

Aus aller Herren Länder

Foto

s: L

azza

ri/K

itzbü

hel (

4)

10

Treffen International

Chlupacova, ihres Zeichens Chef-Mikrobiologin.

Georg Huber referierte über die persönliche Vita Johann Granders und den Beginn der Geschichte der Wasserbelebung. Professor Juri Rachmanin berichtete ausführlich über drei Jahre Forschung in Ruß-land (siehe Seite 38). Überrascht waren viele Teilnehmer des Tref-fens, wieviele Informationen, Er-kenntnisse und dementsprechende Ergebnisse zum Thema Wasserbe-lebung schon vorliegen. Professor Vladimir Kondratow informier-te über seine Arbeiten auf dem Gebiet der Wasserstruktur und die Besonderheiten der Grander-Technologie.

Das Referat von DI Johan-nes Larch, Laborleiter im Hause Grander, beschäftigte sich mit der internen Qualitätskontrolle und grundsätzlichen Erklärungen zur

Grander-Technologie. Dem folgte eine Kurzpräsentation der Diplom-arbeit über die Grandertechnologie an der Technischen Universität in Graz (siehe Seite 46). In einem sehr publikumswirksamen Vortrag stellte Dr. Horst Felsch seine Labortests vor. Neben Grundinformationen über die Mikrobiologie, berichtete er über neue Erkenntnisse zum Wirkungsnachweis der Grander-Technologie, bei denen vor allem die Ergebnisse einer gesteigerten Haltbarkeit von nach Grander

belebtem Wasser im Vordergrund standen. Johannes Koppensteiner erläuterte praktische Einsätze und Spezialanwendungen der Grander-Technologie. Nicht fehlen durfte eine Fahrt ins Bergwerk Kupferplat-te und ein Ausflug aufs Kitzbüheler Horn.

Höhepunkt der intensiven Ar-beitstage waren die lebhaft geführten Abschlußdiskussionen. Sozusa-gen ganz nebenbei wurden neue Freundschaften geschlossen und Ideen gefunden oder weiterent-wickelt. Mit anderen Worten: Das Auracher Treffen fiel so erfolgreich aus, daß sich so mancher Teilneh-mer gleich zum nächsten Seminar anmelden wollte. Und Professor Rachmanin prophezeihte, daß bei der nächsten, spätestens übernächs-ten Veranstaltung das Interesse weltweit über allen Erwartungen liegen werde.

„Das Interesse wird schon bald

weltweit über allen Erwartungen

liegen.“

Die Grander-Berater wur-den nicht müde, den über-aus informativen Vorträgen zuzuhören.

Kleine und große Teilnehmer vergnügen sich

während der Pausen mit einer Eisenbahnfahrt.

11

Ärztekongreß

Am 6. Oktober 2000 trafen sich in Wien erstmals Ärzte, die seit Jahren nach Grander

belebtes Wasser in ihrer Ordinati-on anwenden, zu einem Gedan-ken- und Erfahrungsaustausch. An dem kleinen Kongreß nahmen Medizinerinnen und Mediziner aus drei Ländern, nämlich Österreich, Deutschland und der Schweiz teil. Das Hauptziel der Veranstaltung war es, Ärztinnen und Ärzte zu-sammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre un-

Ärzte als Grander-Anwender

nen zur besseren Kommunikation in der Zukunft. Die Erfahrungen der einzelnen Mediziner waren erstaunlich übereinstimmend. Als besonders interessant wurde festgestellt, daß die meisten Ärzte ihre Erfahrungen und ihr Wissen von Patienten, die sie auf belebtes

Meinungsaustausch: Konzentrierte und en-

gagierte Gesichter beim ersten Grander-Ärzte-

Kongreß in Wien.

terschiedlichen Erfahrungen mit belebtem Wasser weiterzugeben und umgekehrt neue Erfahrungen aufzunehmen. Vorweg, das Treffen war ein voller Erfolg. Nicht zuletzt dadurch, daß an der Veranstaltung auch Ärzte teilnahmen, die sich bisher noch nicht so eingehend mit der Grander-Technologie beschäf-tigt hatten, erhielten die Gespräche eine besondere Dynamik. Es ging nicht darum, große Ergebnisse zu präsentieren, sondern vor allem um ein gegenseitiges Kennenler-

Kleiner Kongreß mit großer Perspektive:Das Wiener Ärztetreffen war ein großer Erfolg.

Foto

s: P

flügl

(3)

12

Obwohl der eine oder andere mit Skepsis gekommen war, verab-schiedeten sich alle in großer Freundschaft.

Ärztekongreß

Ärzte als Grander-Anwender

Wasser aufmerksam gemacht haben, bezogen haben. „Eine ideale Situa-tion in einem Ärzte-Patienten-Ver-hältnis“, erklärte ein teilnehmender Mediziner. Moderiert wurde der medizinische Erfahrungsaustausch von der temperamentvollen und engagierten deutschen Journalistin Carola Engler mit dem Spezial-gebiet Medizin. Ihr Resümee der Veranstaltung: „Ich glaube, es war ein historisches Treffen von auf-geschlossenen Ärzten, die neuen Gedanken gegenüber offen sind. Ich hatte richtig das Gefühl, daß sich sowohl im Konferenzraum

als auch bei den anschließenden Gesprächen in gemütlicher Runde unheimlich viel entwickelt hat. Obwohl ich mich seit Jahren mit medizinischen Themen beschäftige, habe ich so viel Enthusiasmus, Be-geisterung und Experimentierfreu-digkeit bei Ärzten noch nie erlebt. Es war schon eine ganz besondere Gruppe.“

Einig waren sich die Kongreßteil-nehmer darüber, daß die Schul-medizin dem Medium Wasser zu unrecht viel zu wenig Bedeutung beimißt und es fast ausschließlich als ein ideales Lösungs- und Trans-portmittel für Medikamente ohne weitere Bedeutung sieht. Daher der übereinstimmende Wunsch der Kongreßteilnehmer, dem Wasser in Zukunft auch in der Heilkunst wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken und natürlich dem nach Grander belebten Wasser im spe-ziellen. Eines stand beim Abschied für alle teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte fest: Es war das erste interna-tionale Treffen dieser Art, aber mit Sicherheit nicht das letzte.

Unter der Leitung der Journalistin Carola Engler

kamen lebhafte Gespräche und

Diskussionen zustande.

„Es war eineganz besondere

Gruppe!“

Carola Engler

13

AnwenderFo

to: C

ontr

ast

Die tägliche Begegnung mit belebtem Wasser

Anwender

Der amtliche Untersu-chungsbericht bestätigt die einwandfreie Qualität des Brunnenwassers.

Weltweit ist die Anzahl der Grander-Anwender inzwischen auf weit über

100.000 Menschen angestiegen. Nachdem Wasser täglich vierund-zwanzig Stunden lang, also rund um die Uhr, unseren Alltag bestimmt, ist es somit das alles erhaltende Elixier unseres Lebens.

Der Zustand des Wassers ist ent-scheidend für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und die Er-haltung des gesamten Ökosystems. Viele Grander-Anwender geben deshalb ihre Erfahrungen mit be-lebtem Wasser gerne weiter, sowohl aus Dankbarkeit für das eigene Er-lebte als auch, um die gewonnenen Erkenntnisse für andere Menschen nutzbar zu machen.

Lebensgetränk Brunnen- wasser statt Mineralwasser

So richtige Freude über ihr wunderschönes Haus am Rande des Naturschutzgebietes in Nideggen-Abenden in Nordrhein-Westfalen wollte beim Ehepaar Gisela und Richard Hompesch nie aufkom-men. Grund dafür waren ständige Probleme mit dem Brunnenwasser, der einzigen Trinkwasserversor-gung, über die das Haus verfügt. Eine Tatsache, die dem Ehepaar erst nach dem Kauf des Hauses bewußt wurde. Die Leidtragenden tranken ausschließlich Mineralwasser, da das Brunnenwasser nur abgekocht verwendet werden konnte. Ein Dilemma, unter dem die Nach-barn der Hompeschs noch heute leiden. Doch Richard Hompesch wurde aktiv und installierte einen Grander-Brunnenbeleber. Als er

vom Gesundheitsamt aufgefordert wurde, eine mikrobiologische und eine chemische Wasserprobe machen zu lassen, kam die Stun-de der Wahrheit. Hompesch ließ sein belebtes Wasser vom Hygi-eneinstitut Dr. Berg in Eschweiler untersuchen. Das Ergebnis war so verblüffend, daß die Proben mehr-fach wiederholt werden mußten, da das Institut die Traumwerte angezweifelt hatte. „Das Gerät hat sich allein durch die Einsparung beim Kauf von Mineralwasser in eineinhalb Jahren amortisiert. Ich bin überzeugt, daß der Brunnen-beleber diese Wirkung erzielt hat, da wir keine anderen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung gesetzt haben.“

Die tägliche Begegnung mit belebtem WasserImmer mehr Menschen sind von der positiven Wirkung der Wasserbelebung überzeugt und setzen beruflich wie privat auf die Grander-Technologie.

Foto

s: E

. Mic

hael

er (

2)

Richard Hompesch weiger-te sich, sein Leben lang nur Mineralwasser zu trinken, und setzte auf Grander.

15

Anwender

Begeisterte Talkshow-Zuschau-er blockieren Telefonleitungen

Ulrich Wunsch ist praktischer Arzt aus Leidenschaft. Am 2. Mai 2000 trat er mit seiner jungen Patientin Alina Dahmen in der TV-Talkshow „Fliege“ auf. Alina hatte sich beim Spielen einen rostigen Nagel durch die Oberlippe gebohrt und sich ge-weigert, ins Krankenhaus zu gehen. Sie wollte nur von ihrem Hausarzt behandelt werden, der dann auch die Wunde nähte und sie mittels Grander-Wasser innerhalb kürzes-ter Zeit gesundpflegte, ohne daß eine sichtbare Narbe erhalten blieb. Alinas Schilderung des Vorfalls und des Heilungsprozesses hatte nach-haltige Wirkung. Tagelang waren die Telefone sowohl der Fliege-Redaktion (Jürgen Fliege selbst ist seit vier Jahren Grander-Anwender) als auch in der Ordination Wunsch und der deutschen Grander-Ver-

triebszentrale in Garmisch-Par-tenkirchen blockiert. Tausende Menschen wollten mehr über die Grander-Technologie wissen.

Ulrich Wunschs Erfahrungen: Homöopathische Medikamente beginnen schneller zu wirken, Schmerzen bei Durchblutungs-störungen werden gemildert. Infektionen und Krankheiten im Hautbereich sprechen gut auf be-lebtes Wasser an.Hannelore Görgens ist eine lang-jährige Patientin. Eines Abends wurde sie von ihrem Hund im Spiel in Wange und Oberlippe gebissen. Herr Wunsch wollte die Verletzte sofort ins Krankenhaus zu einer Operation überweisen. Nachdem Frau Görgens aber darauf bestand, von ihm selbst behandelt zu werden, nähte er die Wunde so gut es ging und pflegte sie mit nach Grander belebtem Wasser. Frau Görgens setzte die Behandlung zu Hause fort. Zur großen Freude traten weder Wundinfektion noch Eiterung auf. Die Narbe ist heute kaum sichtbar. Somit konnte eine befürchtete kosmetische Operation vermieden werden.

Die Ärztin Barbara Reiniger hat, wie viele

andere Ärzte auch, den Weg zum belebten Wasser

über ihre Patienten gefunden.

Der Praktiker Wunsch scheute sich nicht davor, eine seiner „Grander“-Patientinnen in einer TV-Talkshow dem Publikum vorzustellen.

Ärzte lernen von Patienten

Dr. Med. Barbara Reiniger ist Prak-tische Ärztin und Homöopathin in Garmisch-Partenkirchen. Zur Grander-Technologie ist sie über ihre Patienten gekommen: „Viele Patienten von mir benützen die Grander-Technologie. Ich bin sehr erstaunt gewesen, daß diese Pati-enten bei der Behandlung durch Homöopathie und Akupunktur viel schneller gesund geworden sind als vergleichbare andere Pati-enten!“ Persönlich wurde Sie durch den sichtbar verbesserten Wuchs ihrer eigenen Pflanzen überzeugt: „Dadurch, daß ich gesehen habe, wie meine Pflanzen so prächtig gedeihen, kann ich mir vorstellen, daß der Mensch, der dieses Wasser in sich hat, wesentlich resistenter gegen Erkrankungen ist als ein anderer!“ Die einschneidendste Erfahrung hatte Frau Dr. Reiniger bei der jungen Patientin Diana Fries gehabt. Diana Fries: „Vor sieben

Foto

s: E

. Mic

hael

er (

5)

16

Ehrung

Jahren hatte ich eine starke Neuro-dermitis vor allem im Gesicht, aber auch auf den Ellenbogen. Ich habe mich für mein Gesicht geschämt und wollte nicht mehr zum Bal-letttraining. Als wir am ersten Tag die Grander-Technologie hatten, bin ich ins Bad gestiegen, und seit-dem ist alles besser geworden. Die Neurodermitis ist zurückgegangen, und nach vier Wochen war die Haut völlig abgeheilt und so ist es bis heute geblieben.“

Alternative Heilmethoden in Verbindung mit Grander-Wasser

In seiner Praxis in der Nähe von Rosenheim geht der Arzt Dr. Eberhard Meyer neue Wege in der Medizin. Der strikte Vegetarier setzt auf alternative Heilmetho-den. DerGrander-Technologie ist er anfangs sehr skeptisch ge-genübergestanden. Heute kann er sich nicht mehr vorstellen, ohne belebtem Wasser zu leben. „Ich glaube, daß die Grander- Technologie eine große Zukunft hat. Sie wird sich durchsetzen, weil die Bevölkerung merken wird, daß hier etwas Positives entsteht, das ihr in allen Lebensbereichen helfen kann.“ Seine ärztlichen Erfahrun-gen decken sich mit denen seiner Kollegen und Kolleginnen: In der homöopathischen Therapie zeigen sich deutliche Beschleunigungs-effekte und die körpereigenen Selbstheilungsprozesse werden an-geregt. Und Dr. Meyers Frau kann seit Verwendung des nach Grander belebten Wassers endlich wieder ruhig durchschlafen.

Dr. Michael Walter star-tete einen Selbstversuch und stellte eine erhebli-che Verbesserung seiner

Diabetes fest.

„Wasser nach Grander hat meine Pflanzen belebt

und das Wachstum geför-dert“, testete die Ärztin

im Heimversuch.

Als überzeugter Vegetarier setzt Dr. Eberhard Meyer auf alternative Heilmetho-den und ist deshalb ein Fan der Grander-Technologie.

Auch Diabetes läßt sich behandeln

Er könne kohlensäurehältiges Wasser niemanden empfehlen, meint der Arzt Dr. Michael Walter, der seine Praxis in Riedböhringen führt. Erste Experimente mit Grander-Wasser hat der Mediziner bei sich selbst unternommen. Als Diabetiker versuchte er – erfolg-reich –, seinen eigenen Körper-Was-serhaushalt auszugleichen. Seine Hautunreinheiten gingen zurück und das Allgemeinbefinden verbes-serte sich. Besonders beeindruckt haben Dr. Walter zwei Fälle, die of-fensichtlich mit belebtem Wasser in Zusammenhang standen. Bei einer älteren Dame verbesserten sich die schlechten Nierenwerte nach der Grander-Behandlung rapide, und bei einem jungen Mann kurierten sich seine Hautprobleme wie von selbst. Für Dr. Walter ist nach Grander belebtes Wasser selbst-verständlich kein Wundermittel, sondern gutes, gesundes Wasser: „Und das ist genauso wichtig wie gute, gesunde Luft und wie gute, gesunde Ernährung!“

17

Anwender

Anwendung der Grander-Technologie fördert auch das Ganzheitsdenken

„Das Berliner Wasser ist für jeg-liche Anwendung grundsätzlich problematisch, da seine Qualität sehr zu wünschen übrig läßt.“ Der Berliner Gesangslehrer Wolfgang Strübing ist der Meinung, erkannt zu haben, warum Süßwasser „Süßwasser“ heißt: „Bei ,Salzwasser‘ ist die Bezeichnung klar und eindeutig. Aber das Wasser, das aus der Leitung fließt, schmeckt normalerweise nicht süß. Meines schmeckt seit dem Einbau der Grander-Technologie ein biß-chen süß. Das ist verblüffend!“ Doch das war nicht die einzige Überraschung, die Wolfgang Strübing erlebte. Sein Garten sei förmlich in Fülle explodiert, die Fische schwimmen quicklebendig im Teich umher, und er selbst fühle sich im Gegensatz zu früher fit und vital. Von der Grander-Technologie hat der Berliner bei einem Graz-Besuch in Österreich erfahren. Die neuen Gedanken über Wasser haben ihn bewogen, viele Dinge im Leben anders zu sehen und ihm dabei geholfen,

Wolfgang Strübing: „Wasser ist das wertvollste Gut auf Erden, und dank Grander können wir es noch wertvoller machen.“

ökologischer und ganzheitlicher zu denken. Strübing experi-mentierte mit Begeisterung in seinem Haus und kam dabei zu handfesten Ergebnissen. Mit dem Grander-Heizungswasserbelebungs-zusatz, den er in seinen Wärmepumpenspeicher gegeben hat, konnte er erreichen, daß er zwei Mal die Energiezufuhr drosseln konnte. Das bedeutet, daß er nun um 40° Celsius war-mes Wasser zu erzeugen, weni-ger Energie braucht als vorher. Wolfgang Strübing: „Wasser ist das wertvollste Gut auf Erden, wir können es noch wertvoller machen!“

Wasserbelebung verkürzt Rekonvaleszenz nach Verletzungen

Der Physiotherapeut Bernd Laudenbach hat illustre Kunden, von denen die meisten Leistungssportler sind. Seine Aufgabe ist es, „Reparaturarbeiten“ am menschli-chen Körper durchzuführen. Seine zwei berühmtesten „Patienten“

sind echte Weltmeister, und zwar im Kunstradfahren. Ein normaler Mensch würde sich ohnehin bei dieser Art der Fortbewegung das Genick brechen, aber auch die professionellen Fahrradakrobaten, die Brüder Michael und Heiko Rauch, sind immer wieder kleinen und mittelschweren Verletzungen ausgesetzt. Kunstradfahren ist nun einmal ein Sport, dessen Ausübung sehr verletzunganfällig ist. Bernd Laudenbach arbeitet nun mit einem Grander-Massageapparat und dem Sanomag, denn sein Ziel ist es, dem jeweils Verletzten so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu helfen. Die Brüder Rauch schwören auf Laudenbachs unkonventionelle Methode, mit Grander-Technologie zu arbei-ten. Michael Rauch: „Nach einer Verletzung ist man schneller wieder fit und kann daher früher mit dem

Die Fahrradakrobaten Michael und Heiko Rauch schätzen bei der Grander-Technologie die rasche Rekonvaleszenz nach Verletzungen.

Der Physiotherapeut Bernd Laudenbach wen-det schon seit längerer Zeit Grander-Wasser bei seinen Behandlungen an.

Foto

s: E

. Mic

hael

er (

4)

18

Eine Arbeit weniger: Gabriele Fromme erspart sich durch die Verwendung der Grander-Technologie das häufige Putzen ihrer Brunnen.

Training beginnen als bei konven-tioneller Behandlung. Gerade bei der Saisonvorbereitung ist es sehr wichtig, daß man regelmäßig trainieren kann und Verletzungen schnell wieder abklingen!“ Denn Akrobaten wie die Brüder Rauch brauchen volle Konzentration für ihren gefährlichen Kopfstand auf dem Radsattel, und dabei würden Rückenschmerzen nur stören.

Künstlerin entdeckt belebtes Wasser

Gabriele Fromme verkauft in ihrer Galerie Steinreich in der Berliner Akazienstraße wunderschöne Steine und individuell gestaltete Steinbrunnen. Die meisten von ihnen sind echte Kunstwerke. Die Brunnen sind nicht nur dekorativ, sondern haben auch durch das har-monische Fließen des Wassers eine beruhigende Wirkung. Wie andere Berliner auch, ist Frau Fromme von der Qualität ihres Wassers nicht überzeugt. Diese mangelhafte Was-serqualität hält die Künstlerin auch

für die Ursache der raschen Verkal-kung und Veralgung ihrer Brunnen. Für die Künstlerin ist Wasser ein Elixier, mit dem sie täglich zu tun hat. Über Freunde erfuhr sie von der Grander-Technologie. Erste Versuche bewiesen ihr, daß beleb-tes Wasser einfach besser schmeckt. Wasser wieder ganz normal aus der Leitung trinken zu können, war für sie ein unvorstellbarer Luxus. Die Vorteile nach dem Einbau der Grander’schen Wasserbelebung liegen für die Berlinerin vor allem auch im praktischen Bereich. Die Brunnen bleiben nun viel länger algenfrei. Ein Faktum, das vor der Anwendung der Grander-Techno-logie nicht der Fall war. Früher waren die Zimmerbrunnnen nach nur wenigen Tagen bereits grün vor Algen. Auch die Kalkränder sind nun verschwunden und das ewige Reinigen der Vorzeigebrunnen hat sich auf ein Mindestmaß reduziert. Für Gabriele Fromme ist das Was-ser „einfach lebendiger“ geworden. Sie ist überzeugt, daß es „Informa-tionen“ im Wasser gibt, die in den verschiedensten Bereichen sinnvoll

eingesetzt werden können. Spinnt man diese Gedankenkette weiter, so liegt es auf der Hand, daß Wasser ein wesentlicher Bestandteil der Ge-sundheitspflege ist. Frau Fromme: „Das Wassertrinken sollte gefördert werden, dann wären die Menschen weniger krank, hätten weniger Arthrose und weniger Stoffwechsel-probleme!“

Foto

: Con

tras

t

19

Anwender

Handgemachte Pasti finden auch im Ausland reißenden Absatz

Das Schöne an Hobbys ist, daß man sie sich aussuchen kann. Hauptberuflich arbeitet Thomas Lehr als Verkäufer in einem Le-bensmittelgeschäft in Altheim in Baden-Württemberg. Aber in sei-nem Keller hat er sich eine Werkstatt der besonderen Art eingerichtet. Er produziert Nudeln aller Art. Neben Frischei- und Dinkelnudeln beherrscht er auch die Kunst, aus-gefallene Sorten wie Nudeln mit

Teigwaren in Hülle und Fülle und in allen Vari-

anten, von Lehrs Kunden jetzt noch mehr begehrt.

Basilikum-, Tomaten- und Pizza-geschmack herzustellen. Auf die Grander-Technologie kam Thomas Lehr über eine TV-Dokumentati-on, in der der Verler Bäcker Rudi Schuhmacher über seine Erfahrun-gen mit Grander-Wasser berichtete. Laut Schuhmacher reife der Sauer-teig mit belebtem Wasser besser. Thomas Lehr und seine Frau Sabine wollten es nun auch wissen. Und sie können die Erfahrungen ihres „Bäckerkollegen“ nur bestätigen. Trotz der vielen Nudelfabriken in der Umgebung von Altheim finden die handgemachten Pasti à la Lehr reißenden Absatz, und selbst Liefe-rungen nach Norwegen sind keine Seltenheit. Thomas Lehr: „Unser Umsatz ist um 80 Prozent gestie-gen. Ich verkaufe meine Nudeln in Bioläden und auf Bauernhöfen. Das Geschäft geht so gut, daß ich jetzt auch noch angefangen habe, Brot für einen Bioladen zu backen!“

Mehr Geschmack dank Grander-Anwendung

Das Backen ist für den Bremer Rai-ner Knoll ein philosophischer Akt. Denn Brot ist nicht gleich Brot, und für das Grundnahrungsmittel Nummer eins darf laut Knoll nur das Beste gut genug sein. In der Backstube in Bremen werden für Brot, Gebäck und Konditorwaren nur die hochwertigsten Rohstoffe aus kontrolliertem Anbau verar-beitet.

Das A und O des Backens ist das Verhältnis des Mehls zum Wasser. „Je mehr Wasser man binden kann, desto besser ist die Qualität des Gebäcks“, verrät der Meister. Von einer Kundin wurde Herr Knoll auf die Grander’sche Wasserbele-bung aufmerksam gemacht. Nach anfänglichem Zögern überzeugten ihn die ersten praktischen Versuche: „Wir konnten bis zu zwei Prozent mehr Wasser binden, dadurch wird der Teig geschmeidiger und der

würzige Geschmack intensiver, der Unterschied liegt sozusagen auf der Zunge!“ Die Bäckerei Knoll beliefert über 150 Geschäfte in Norddeutschland, von denen die meisten Reformhäuser sind. Und noch einen Aspekt konnte man in der Bäckerei feststellen: Der Einsatz von Reinigungmitteln konnte in so starkem Ausmaß reduziert werden, daß sogar die frühere hohe Anzahl des Reinigungspersonals nicht mehr

Ein staunender Rainer Knoll: „Wir konnten bis zu zwei Prozent mehr Wasser binden.“

Das Grundnahrungsmittel Brot erhält durch die Wasserbelebung noch mehr Geschmack und Würze.

Foto

s: E

. Mic

hael

er (

3)

20

die Investition schnell wieder her-eingespielt.“

Nicht minder interessant waren die Erfahrungen im Hallenbad: „Im Hallenbad, das eine sehr star-ke Frequenz aufweist, konnte die Dosierung des Chlors und der an-deren Chemikalien stark reduziert werden, wobei die Wasserqualität gleichzeitig erheblich verbessert wurde.“ Als gewissenhafter Hote-lier überprüft Markus Daschil regel-mäßig das Wasser im Heizsystem. Heute wirbt er in seinem Prospekt mit der Grander-Wasserqualität und der konsequenten Grander-Anwen-dung im ganzen Haus und kommt zum Schluß: „Immer wieder erklä-ren mir Gäste, daß sie gerade wegen der Wasserbelebung unser Hotel ausgesucht haben!“

Anwender

Grander-Anwendung innerhalb der Hotellerie-Branche. Bereits vor neun Jahren wurde das erste Gerät installiert.

Markus Daschil erinnert sich an die ersten Grander-Tage im Bergland: „Schon nach einigen Tagen haben wir die ersten Erfolge erleben können. Die bemerkenswer-testen Veränderungen waren in der Waschküche und im Hallenbad zu erkennen. In der Waschküche be-gannen die Maschinen auf einmal zu schäumen, wobei wir zuerst den Zusammenhang nicht erkann-ten, gab es doch damals nur sehr wenige Erfahrungsberichte über die Anwendung der Grander-Techno-logie. Weder die Maschinenherstel-ler noch die Waschmittellieferanten konnten uns das Phänomen erklä-ren. Daraufhin haben wir die Do-sierung reduziert, und das Ergebnis war verblüffend. Obwohl bei solch einer Reduktion laut Angaben der Waschmittelhersteller der Rein-heits- und Sauberkeitsgrad nicht mehr gewährleistet sein soll, erga-ben die Laboruntersuchungen der Wäsche, daß sie absolut sauber war. Die Einsparung an Chemikalien hat

Das erfolgreiche Seefelder Hotelier-Ehepaar Markus und Esther Daschil feierte erst kürzlich seine Trauung.

Markus und Esther Daschil setzen voll auf Grander-

Technologie und ernten dafür den Dank ihrer Gäste.

Das attraktive Hallenbad im Hotel Bergland lockt dank der

neuen, verbesserten Wasser-qualität noch mehr Gäste an.notwendig war. Bäcker Knoll: „Das

Blechputzen und Backofenreinigen geht nun viel schneller und leichter und die Maschinen verkalken nicht mehr!“

Gäste frequentieren Tiroler Hotel wegen Grander-Wasser-belebung immer häufiger

Seefeld in Tirol ist einer der schönsten Urlaubsorte Öster-reichs. Sowohl im Sommer als auch im Winter wird dem Gast mit gehobenem Anspruch eine Mixtur aus Erholung und Unterhaltung geboten. Golf, Langlaufen und Schifahren sind in dem auf 1200 Meter hoch gelegenen Ferienort die Hauptattraktionen.

Das Hotel Bergland in See-feld zählt zu den Pionieren der

Foto

s: H

otel

Ber

glan

d, S

eefe

ld (

3)

21

Anwender

In der Villa Kunterbunt sind die Kinder aus dem Pool nicht mehr herauszubekommen

Wenn man seinen Hotelbetrieb auf Kinder, junge Familien und na-türlich auch auf Haustiere speziali-siert, dann spielt Wasser eine ganz besondere Rolle. Werner Bergauer eröffnete im Frühjahr 1999 in Loi-persdorf an der Grenze zwischen Burgenland und Steiermark das Kinderhotel Villa Kunterbunt. Das Haus hat einerseits großzügig ange-legte Zimmer und so ziemlich alles, was das Kinderherz begehrt. Beste Betreuung ist heute schon selbst-verständlich, Gleiches gilt für die Qualität der Küche. Die Grander-Technologie kannte der engagierte Hotelier bereits von seinem Vor-gängerhotel in Vorarlberg. „Kinder sind natürlich ohnehin Wasserrat-ten, aber die Eltern fragen immer wieder, was mit unserem Wasser los sei, da sie die Kinder gar nicht mehr aus dem Pool bekommen. Auch alle unsere Umfragen bei den kleinen Gästen ergeben immer wieder die

stereotype Antwort, das Essen und das Wasser seien die Hauptattrakti-onen unseres Hauses! Da wir hier in der Thermenregion zum Glück bereits über hervorragendes Was-ser verfügen, wirkt wahrscheinlich die Belebung nach Grander noch intensiver. Vielfach erfuhren wir auch von Gästen, die mit ihren Hunden hier bei uns weilten, daß während ihres Aufenthalts das Fell ihrer vierbeinigen Begleiter sehr viel feiner und seidiger geworden sei. Ich glaube, daß diese sicht- und fühlbaren Verbesserungen auch vom Wasser kommen.“

Guter Wein dank Grander noch edler im Geschmack

„Kann man Wein beleben?“, lautet eine oft gestellte Frage. Der ost-steirische Weinbauer und Buschen- schankbetreiber Johann Lang aus dem idyllischen St. Johann bei Herberstein wollte es genau wis-sen und begann sowohl bei Wein als auch bei selbstproduziertem Schnaps eine private Testserie. Sein erstes Ergebnis: „Bei gutem Wein erzielt man ausgezeichnete Ergeb-nisse. So ergab eine Probe, daß der Wein, der beim Abfüllen durch einen Grander-Beleber geflossen ist, nach einem Jahr wesentlich ,frischer‘, bekömmlicher und ,ju-gendlicher‘ schmeckte als der nicht belebte. Der Geschmack der Frucht kommt besser durch. Die Belebung nimmt dem Wein die ,Kanten‘, da-her sollte man nur solche Weine beleben, bei denen dieser Effekt auch gewünscht wird.“ Vor einem warnt der Winzer allerdings: „Es ist mit der Grander-Technologie nicht möglich, aus schlechtem Wein guten Wein zu machen. Wer dies

Die Villa Kunterbunt bietet Kindern alles, was das Herz begehrt – selbstverständlich inklusive belebtem Wasser.

Gleich die ganze Familie Lang freut sich über die hervorragenden Ergebnis-se, die bei ihrer Wein- und Schnapsherstellung fest-gestellt werden konnten.

Die Villa Kunterbunt ist ein idealer Ort für Entspan-nung und Wohlergehen.

Foto

s: V

illa

Kun

terb

unt

(2)

Foto

: W. P

asch

inge

r

22

Ein Foto, schön wie ein Gemälde: der malerische Nikolaihof im niederös-terreichischen Mautern.

versucht, wird scheitern.“ Die Erfahrungen mit dem Wein lassen sich auch auf Schnaps übertra-gen: „Auch hier“, so der Quali-tätsschnapsbrenner, „nimmt die Belebung dem Schnaps die Spitze vom Alkohol weg, dadurch wird er runder, bekömmlicher und zarter, die Frucht tritt im Geschmack deut-licher hervor!“

Hund testet belebtes Wasser

Die Wirtin des weit über die Grenzen Niederösterreichs hinaus bekannten Nobelheurigen Niko-laihof in Mautern, Christine Saahs, stieß vor fast zehn Jahren anläßlich eines Urlaubs bei einem Deme-terbauern im Waldviertel erstmals auf die Grander-Wasserbelebung. Der Bauer erzählte ihr voll Stolz über seine Errungenschaft. Ihr erster Gedanke war: „Oh je, da hat man dem armen Kerl etwas aufge-schwatzt.“ Inzwischen hat sie selbst ein Grander-Gerät in die Hauptwas-serleitung ihres Betriebes eingebaut,

und nun wird von der Teezuberei-tung bis zu den Präparaten für die Weingärten alles belebt.

Der Nikolaihof liegt auf einer alten Mysterienstätte, an der nach-weislich seit fast zweitausend Jahren Menschen gelebt haben. Der Wein-bau wird rein biologisch-dynamisch betrieben. Obwohl man im gepfleg-ten Restaurant eigentlich Wein

verkaufen will, serviert Frau Saahs ihren Gästen als Willkommensgruß immer einen Krug belebtes Wasser, wobei sie ständig hört: „Ach, ist das ein tolles Wasser, wo kommt das Wasser her!“ Besonders erfreut hat die Wirtin ein „Tierversuch“ der besonderen Art: Sie „servierte“ ih-rem Dackel in zwei verschiedenen Porzellanschüsseln einmal belebtes und einmal unbelebtes Wasser, lockte ihn vom Trinkort fort und vertauschte schnell die Schüsseln. Nicht um die Burg ließ sich der Dackel täuschen, denn er fand je-des Mal treffsicher die Schüssel mit belebtem Wasser. Und mehr Be-weise für den Erfolg der Grander-Wasserbelebung braucht Frau Saahs gar nicht ...

Das Willkommensgetränk der Wirtin Christine Saahs ist nach Grander belebtes

Wasser. Erst danach wird der vorzügliche Wein kredenzt.

Foto

s: M

ag. U

. Sto

cker

(2)

23

Anwender

Schwimmteiche statt Bäder machen Gloggnitz besonders attraktiv

Ein öffentliches Schwimmbad zu beleben ist ein Großprojekt, das besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Viele Faktoren, von der grund-sätzlichen Wasserqualität über die Dosierung der Chemikalien bis hin zur Quantität der Frischwas-serzufuhr spielen eine Rolle. Es ist schon fast eine kleine Wissenschaft, ein (öffentliches) Schwimmbad in Gang zu halten.

Im Gloggnitzer Naturbad in Niederösterreich, kurz vor dem

Für die Gloggnitzer Gemein-de war die Alternative zum klassischen Schwimmbad ein Schwimmteich mit Grander-Wasserbelebungsanlage.

Ing. Karl Stierba freut sich über die hohe Anzahl der Badegäste – vorausge-setzt, das Wetter stimmt!

Semmering, ging man bewußt das Risiko ein, einen neuen Weg zu beschreiten. Der zuständige Stadtamtsdirektor, Ing. Karl Stierba, erklärt die Ausgangsbasis: „Ursprünglich wollten wir das Bad in einer konventionellen Nirosta-Ausführung generalsanieren. Die Kosten wären bei 30 bis 40 Milli-onen Schilling gelegen. Nachdem dieser Betrag für die Gemeinde nicht finanzierbar war, haben wir gesagt, wir müssen etwas Neues finden, und so wurde die Idee mit den Badeteichen geboren.“ Nach längerem Suchen stieß man auch auf erste Informationen über die Grander-Technologie. Herr Stierba: „Wir beschlossen, eine Belebungsanlage einzubauen, um die ohnehin schon gute Trinkwas-serqualität des Wassers noch zu verbessern. Wir konnten beobach-ten, wie sich die Selbstreinigung

des Wassers gesteigert hat. Unsere Gäste finden das Wasser besonders angenehm. Der Zulauf von Bade-gästen aus umliegenden Orten wirkt sich natürlich auch für die Gemeinde positiv aus. Wichtig ist auch, daß wir beim Chlor nur die vorgeschriebene Mindestmenge ein-setzen müssen und daß die negati-ven Auswirkungen der Chemikalien wesentlich minimiert sind.“

Er lesenes Geschirr im Geschäft, erlesenes Wasser im Pool – bei Slama gibt es beides

Der traditionsreiche Name Slama ist in Wien so etwas wie der Inbe-griff von Qualität. Das alteingeses-sene Kaufhaus in der Mariahilfer Straße im sechsten Bezirk wird von den Einheimischen automa-tisch mit wertvollem Geschirr, Glas und Porzellan assoziiert.

Foto

s: W

. Pas

chin

ger

(3)

24

Anwender

Der Seniorchef, Kommerzialrat Friedrich Slama, hatte bis zum Jahre 1995 Probleme mit dem hahuseigenen Schwimmbad. War die Gegenstromanlage zwei bis drei Tage außer Betrieb, so ergoß sich bei Inbetriebnahme braunes Wasser vom Rost der Rohrlei-tungen in das Becken. 1995 ließ der erfolgreiche Kaufmann eine Grander-Wasserbelebungsanlage einbauen – und betreibt seither sein Indoorschwimmbad völlig ohne Chlorzusatz. Regelmäßig läßt er sein Wasser von der zustän-digen Wiener Magistratsabteilung untersuchen, und jedes Mal sorgt das Ergebnis bei Slama für Erhei-terung, denn die Beamten erklären ihm von Mal zu Mal, daß das unter-suchte Wasser gar nicht aus seinem

Schwimmbad stammen könne, da derartig sauberes Wasser in einem benutzten Schwimmbad einfach nicht vorkommen kann. Welchen Grund aber hätte der Unternehmer, Wasserproben zu bezahlen, um sich selbst zu belügen? Die Wirkung hält seit fünf Jahren ungebrochen an. Kommerzialrat Slama: „Man fühlt sich sehr wohl. Das Wasser riecht nicht, die Augen brennen nicht, es entsteht kein Hautjucken, wie es in anderen Bädern meistens der Fall ist, wenn Chlor im Wasser enthalten ist. Und da die Grander-Wasserbelebung bereits seit fünf Jahren einwandfrei funktioniert – wir haben in dieser Zeit nur drei oder vier Mal die Füllung gewech-selt –, gibt es für mich keinen Anlaß zu glauben, daß sie nicht auch in Zukunft funktionieren wird!“

Wie aus einem zweifeln- den Bauern ein engagierter Grander-Anwender wurde

„Die Tiere müssen sich wohl fühlen, denn nur dann habe ich wirtschaftlichen Erfolg“, ist Bauer Franz Katinger überzeugt. Er züchtet Schweine, was jede Menge Probleme mit dem Schwei-nemist-Gestank mit sich zog. Der engagierte Bauer testete die unter-schiedlichsten Produkte, blieb aber erfolglos, bevor er endlich auf die Grander-Güllebelebung stieß. „Eigentlich stehe ich derar-tigen Erfindungen eher skeptisch gegenüber“, gestand er „aber die Untersuchungsergebnisse und die wesentlich geringere Geruchse-mission bei der Feldaus- bringung haben mich überzeugt!“ Ein weite-

rer Erfolg neben der Gestankmin-derung: Bei der Gülle bildet sich nun keine Schwimmdecke mehr, der pH-Wert liegt im Neutral-bereich, wodurch Fehlgärungen ebenso verhindert werden wie die Fäulnis. Außerdem vervielfacht sich der Ammoniak-Stickstoff-Gehalt. Der begeisterte Bauer betreibt auch einen hofeigenen Bauernladen, der vorwiegend Fleischprodukte anbietet. Für Franz Katinger ist die Produktion gesunder Lebens-mittel eine Bewußtseinssache mit hoher Verantwortung. Auf die Verwendung von Handelsdünger verzichtet er daher vollständig.

Seit fünf Jahren ist Kommerzialrat Slama über-zeugter Grander-Anwender

und genießt seither so richtig seinen Swimmingpool.

Seitdem Franz Katinger (im Bild rechts mit Grander-Berater Ru-dolf Higer) die Grander-Güllebe-lebung für seine Schweinezucht entdeckt hat, kann er endlich auf Kunstdünger verzichten.

Foto

: H. P

rahe

r

25

Anwender

Österreichischer Forscher untersucht belebtes Wasser im „Geheimlabor“

Dr. Jörg Mitterdorfer ist sozusa-gen Pendler, und zwar zwischen der elterlichen Apotheke in Ams-tetten in Niederösterreich und der Havard Medical School in Boston in den USA, wo er die verschiede-nen Funktionen von Nervenzellen erforscht. Während eines Besuches in der heimatlichen Apotheke ent-deckte er „belebte“ Kosmetikpro-dukte. Als ihm seine Mutter vom Einbau einer Grander-Wasserbe-lebung erzählte, ging Dr. Mitter- dorfer daran, Unterlagen über die Grander-Technologie zu studieren. Hintergrund des Interesses: Bei der Erforschung der Nervenzellen müssen die äußerst empfindlichen Zellen isoliert in einer Kulturschale aufbewahrt werden, in der sie im günstigsten Fall einige Stunden

„frisch“ bleiben. Wesentlich für den Zustand der Zellen ist die Qualität des Wassers, aus dem die Nährlösung zubereitet wird. Für seine nächste Amerikareise hat er Grander-Wasser im Reisegepäck. Sein Plan: „Ich bin einfach neu-gierig und möchte sehen, ob die Zellen in Nährlösungen, die aus einem nach Grander belebten Wasser zubereitet wurden, stabiler sind. Außerdem möchte ich mir anschauen, ob belebtes Wasser die elektrische Aktivität der Nervenzel-len beeinflußt. Allerdings werde ich das still und heimlich ausprobieren – um zu vermeiden, daß mich der Rest des Forschungsteams für völlig durchgeknallt hält!“ Man darf auf das Ergebnis gespannt sein ...

Grander-Wasserbelebung verleiht italienischen Käse-produkten besondere Würze

Daniele Bassi aus Mailand konnte es nicht glauben: „Am Anfang war ich sehr verblüfft, ich konnte nicht daran glauben, da mir das Ganze auf logischer Ebene nicht möglich erschien.“ Trotzdem installierte der

Technisch gesehen weisen die Käsesorten der Mailänder Firma Bassi seit Einbau einer

Grander-Wasserbelebungs-anlage eine gleichmäßigere

und konstantere Säurekurve auf. Praktisch gesprochen: Sie

schmecken besser!

Foto

: Ura

nus

Foto

s: M

ag. U

. Sto

cker

(4)

Dr. Jörg Mitterdorfer glaubt an die Empfehlung seiner Mutter und wird

nach Grander belebtes Wasser testen.

26

Anwender

Das Hotel Erika im Dorf Tirol bietet den Gästen nur das Feinste. Dazu gehört seit langem das belebte Wasser (im Bild: Hotelier Josef Nestl).

Skeptiker einen Grander-Wasserbe-leber in die großen Milchtanks. Und der Käsefachmann war überrascht: „Schon ab der ersten Verwendung des Grander-Systems konnten wir eine Verbesserung der Produktions-leistung in bezug auf Milch und Kä-se feststellen. Auch die hygienischen Eigenschaften wurden wesentlich verbessert. Käse und Milch haben wieder mehr Würze und besseren Geschmack.“ Untersuchungser-gebnisse bestätigen, was ansonsten der Gaumen feststellt, nämlich, daß die Bassi-Produkte eine gleichmä-ßigere und konstantere Säurekurve haben. Dadurch wird der natürli-che Geschmack erhalten und der unerwünschte Nachgeschmack fällt weg. Die professionellen Kä-severkoster haben den Unterschied sofort erkannt.

Frau Flechl mit ihren Buben David und Armin. Endlich ist die Neuroder-mitis verschwunden, unter der die Zwillinge seit ihrer Geburt gelitten haben.

Verzweifelte Mutter setzt bei Neurodermitis auf Grander

Jahrelang ist Frau Flechl aus Groß-steinbach in der der Steiermark für eine erfolgreiche Behandlung der Neurodermitis ihrer Zwillinge David und Armin von Alterna-tiv- zur Schulmedizin hin- und zurückgependelt. Vom vierten Lebensmonat an litten die Kinder unter ständigem Juckreiz und nässender, eitriger Haut am gan-zen Körper. Die Ärzte erklärten, daß vor Ende der Pubertät jede Heilung ausgeschlossen sei. Also begab sich Frau Flechl erneut auf die Suche nach einer Heilmethode, und diesmal war sie erfolgreich: Nach Einbau der Grander-Wasser-belebung waren beide Buben nach vier Monaten beschwerdefrei. Frau Flechl: „Ich brauche weder einen Hautarzt noch eine Creme, keine Diäten, nichts. Ich habe die Kinder, sie waren damals sechs Jahre alt, immer eine halbe Stunde im Bad gelassen, am Anfang auch noch zusätzlich Cremen verwendet, die ich dann absetzen konnte. Die Kin-der sind nun schon seit fünf Jahren gesund!“

Luxushotel bietet seinen Gästen durch belebtes Wasser harmonisches Ganzkörper- Gefühl

Die hohen Berge Südtirols bilden ideale Speicher für Quellwasser. Bei vielen Hoteliers gehört deshalb die Grander-Wasserbelebung schon zum guten Ton. Durch Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich die Anwendung herumgesprochen. Das Hotel Erika in Dorf Tirol zählt zur Luxusklasse. „Wir möchten dem Gast eine Lebensweise anbieten, die alle Dimensionen des Körpers, der Seele und des Geistes miteinbe-zieht“, betont der Hausherr Josef Nestl. Seit zwei Jahren sind alle Wasser, die im großzügig gebauten Hotel fließen, belebt. Der Hotelier schwärmt: „Ich glaube, daß durch diesen aktivierten Wasserkreislauf das ganze Haus positiv aktiviert worden ist, denn es steckt viel En-ergie drinnen!“

Foto

: Mag

. U. S

tock

er

Foto

: H. L

ang

27

Familienporträt

Der Vater von Johann Grander war technisch sehr begabt und dadurch

weit über den Ort Jochberg hinaus bekannt. Er experimentierte mit magnetischen Rollern, sogenann-ten Induktions-Reizstromgeräten. In den 20er Jahren arbeitete Jo-hanns Vater bei einem Holzhändler und fuhr den zu dieser Zeit ersten Traktor im Bezirk. Johann wurde als zweites von fünf Kindern am 24. April 1930 geboren. Er besuchte

Seit Jahrzehnten ein unzertrennliches Team

Die Granders

beste Freundin Inge aus Feistritz/ Kärnten begleitete sie öfters nach Jochberg, wo sie Kathis Bruder Hans kennen und lieben lernte. Am 23. Oktober 1954 wurde dann ge-heiratet. In relativ kurzen Abstän-den folgten vier Kinder, Roswitha, Heinz, Inge und Johanna, und so wurde dem jungen Ehepaar die Mietwohnung allmählich zu klein, weshalb man beschloss, ein Haus zu bauen. Ab 1963 pachtete Hans für 9 Jahre eine Tankstelle in Jochberg. Anfang der 70er Jahre betätigte er sich auch in der örtlichen Politik. Er wurde Obmann einer Parteif-

Ein glückliches Bild: Die ganze Familie ist stolz auf

Johann Grander, der der Menschheit ein „kleines Wunder“ geschenkt hat.

sieben Jahre lang die Volksschule in Jochberg, wurde aber während des Krieges des öfteren von der Schule freigestellt, um als Traktorfahrer in der Landwirtschaft einzuspringen. Nach dem Krieg fuhr Hans sieben Jahre für ein Transportunterneh-men in Kitzbühel. Danach war er 13 Jahre als LKW-Fahrer bei einer Obst- und Gemüsefirma beschäf-tigt. Schwester Kathi arbeitete in einer Vorarlberger Textilfabrik. Ihre

Foto

s: D

ie F

otog

rafe

n (4

)

28

Familienporträt

raktion in Jochberg, blieb aber nur eine Amtsperiode. Es folgten noch vier weitere Kinder, Hansi, Heidi, Heribert und Stephanie. Nachdem Hans den Pachtvertrag für die Tankstelle nicht verlängern wollte, musste das Familienoberhaupt sein Geld nun als Mischmeister in einem

Johann Grander und seine Frau Inge haben ein

Lebenswerk vollbracht, das für viele Menschen als

Vorbild dienen kann.

Betonwerk und danach wieder als LKW-Fahrer verdienen. Ab 1978 griff er die Ideen seines Vaters auf und widmete sich fast ausschließlich seinen Forschungen. Ein Jahr spä-ter wurde die Vorgängerfirma der heutigen „Innutec“ gegründet. In dieser Zeit musste die ganze Familie zusammenhalten, um über die vielen finanziellen Engpässe hinweg zu kommen. 1989 wurde die Firma dann in „Innutec“ um-benannt. Alles in allem war es ein sehr mühsamer Weg, um das Wasser bzw. die Produkte den Leuten nä-her zu bringen. Mittlerweile zählt die Firma zu den größten ständigen Arbeitgebern im Ort und liefert ih-re Produkte in die ganze Welt.

Auch Tochter Stephanie widmet sich mit ganzer Kraft dem Unternehmen.

Die Söhne Hansi und Heribert, die seit langem mit Ihrem Vater zusammenarbeiten, gelten jetzt schon als seine Nachfolger

29

Mit der weltweiten Verbreitung der Grander- Wasserbelebung hat sich auch der Erfahrungsschatzgehörig erweitert. Eine kleine, aber feine Auswahl.

Auf der ganzen Welt

30

Anwender International

Auf der ganzen Welt

Ein Brief aus Namibia

Gert Botha aus Namibia schreibt uns: „Wir leben in einer Kleinstadt (mit nur 1500 Einwohnern); diese liegt an der Südwestküste Afrikas. Swakopmund befindet sich inmit-ten der Namibwüste, die als eine der ältesten Wüsten der Welt gilt. Im Umkreis von 70 Kilometern befinden sich drei ausgetrocknete Flußläufe. Mit anderen Worten, diese Flüsse (der Kuiseb, Swa-kop und Omaruru-Fluß) führen höchstens ein Mal im Jahr Wasser (auf der Oberfläche). Zudem füh-ren diese Flußläufe mehrere Jahre hintereinander kein Wasser. Deren Einzugsgebiet liegt mehrere hun-dert Kilometer entfernt, und zwar im zentralen Hochland Namibias (Khomas-Hochland). Das Wasser passiert am Weg zum Meer Gebie-te mit hohem Mineralisierungsgrad (dort kommen gewöhnlich Kup-fer, Blei, Zink, Tantalerz, Zinn, Wolfram und sogar Salz und Gips vor). Nachdem das Wasser die be-schriebenen Gebiete passiert hat, verschwindet es durch den Sand in den Untergrund.

Das Wasser wird vom prähisto-rischen Delta des Kuiseb und Oma-ruru-Flußes abgepumpt und in drei Städte zum Verbrauch geführt. Auf Grund seiner .Geschichte‘ ist es sehr hart und enthält viele gelöste Salze. Es besitzt daher einen eher unangenehmen Geschmack und wenige Menschen trinken es (Gott sei Dank haben wir ein ausgezeich-netes Bier).

Se i t der Einführ ung der Grander-Technologie vor ein paar Wochen hat uns die ,neue‘ Eigen-schaft des Wassers in einen Freu-dentaumel versetzt: Zum ersten Mal schäumt das Haarshampoo (Wahnsinn!) und das Haar fühlt sich nicht mehr wie Wintergras an, der Kesselstein verschwindet zu-sehends, und das Positivste daran ist: Das Wasser ist wieder trinkbar! Allein dieses Faktum ist von großer Bedeutung, denn wir alle kamen plötzlich zu dem Schluß, daß alle an den klassischen Symptomen der Dehydrierung litten (Verstopfung, trockene und brennende Augen, verstopfte Nasen, trockene Haut, Beschwerden im Verdauungstrakt usw.). Auf einmal kann man nicht genug Wasser trinken! Darüber hinaus, was ziemlich seltsam ist, je mehr man trinkt, desto mehr will man zu sich nehmen! Wir mußten bis spät in die Nacht hinein Arbeits-gruppen zur ,Behandlung‘ von den Wassercontainern zusammenstellen. Die halbe Stadt war in Aufruhr. Ich kann Ihnen für Swakopmund nur verbürgen: Wir sind überaus dank-bar, daß wir über diese revolutionä-re Technologie verfügen dürfen!“

Foto

: Tra

nsgl

obe,

mes

sage

In Namibia ist gutes Wasser ebenso wichtig wie Bier.Die Grander-Technologie zeigt phänomenale Erfolge.

Foto

: Dey

sel

31

Anwender International

Klavierspielen mit 75 Jahren wieder möglich

Das Klavierspielen hat Mrs. Hill aus Hamilton in Neuseeland bereits aufgegeben. Die Finger wollten nicht mehr mit bei der 75jährigen Diabetikerin. 1996 „experimentier-te“ sie erstmals im Selbstversuch mit belebtem Wasser. Trotz strenger Diät litt sie an leichter Gicht, Arth-ritis im Bereich der Fußknöchel, am Handgelenk und in den Fingern. Mit „Behandlungsbeginn“ sank ihr Blutzuckerspiegel innerhalb von acht Wochen, die Insulin-Do-sis wurde vom Arzt aufgrund der verbesserten Werte reduziert, die Harnsäurekristalle lösten sich auf und der Gichtschmerz verschwand. Mrs. Hill: „Ich habe keine Arthritis mehr in den Händen, kann meine Finger wieder ausstrecken. Klavier-spielen war meine Lebenstherapie und nun kann ich wieder eine volle Oktav Plus hervorbringen. Gicht und Arterienschmerzen sind voll-ständig verschwunden. Ich verste-

he das alles nicht wirklich, aber ich bin seit langem erstmals des Lebens wieder froh!“

Neuseeländer legen Wert auf Qualität

Die Neuseeländer sind ein groß-artiges Volk. Eine Mixtur, zusam-mengewandert aus der ganzen Welt, und sie legen in all ihren Lebensbereichen Wert auf Quali-tät. Dazu zählt selbstverständlich auch das Essen.

Richard Tollnaar hat dies er-kannt und in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland eine orginal italienische Bäckerei errichtet. Sein Motto ist Qualität von höchstem Standard. Es gibt bei seinen Back-waren weder einen vorgefertigten Teig noch Konservierungsmittel und schon gar keine Geschmacks-verbesserer. Für Richard Tollnaar ist der Einbau der Grander-Was-serbelebung schlicht ein weiterer

Schritt zur Perfektion, sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. So neu die Grander-Technologie in Neu-seeland ist, Tollnaar ist nicht mehr der einzige Bäcker, der auf Grander setzt. Wer nach Wellington kommt, sollte unbedingt in der Pandoro-Bäckerei vorbeischauen, dort wird ihn Mister Robert Glensor über das besondere Geheimnis seiner Erfolgsmarke „Reines Brot“ auf-klären.

1996 „experimentierte“ die Neuseeländerin Mrs. Hill mit nach Grander belebtem Was-ser und bekämpfte so erfolg-reich ihre schmerzhafte Gicht.

Die italienische Bäckerei von Richard Tollnaar in Auckland ist für seine her-vorragenden Produkte in ganz Neuseeland bekannt.

Beispielgebend: Die Pandoro-Bäckerei in Wellington bietet ihren Kunden ausschließlich Brot ohne jegliche Kon-servierungszusätze.

Foto

s: E

cow

orld

(4)

32

Anwender International

Unglaublich, aber wahr

Sie klingt wirklich unwahrscheinlich, die Geschichte aus der neuseelän-dischen Stadt Napier. Ein Flußufer, das zur Errichtung eines Wohnareals gedacht war, wurde früher von ei-ner Mineralölfirma als Schutthalde benutzt und war entsprechend mit Kohlenwasserstoffen verseucht. Die Kontaminierung erreichte auf dem Großteil der Fläche nicht weniger als 8000 pmm bis in Tiefen von ein bis drei Meter. Aus diesem Grund war das gesamte Gebiet für die Öffentlichkeit gesperrt. Teile des Gebietes waren sogar durch Teer verseucht und man fand vielerlei Kohlenwasserstoff-Formen vor.

Die Stadtväter von Napier ließen sich zu einem Bio-Reme-diations-Prozeß mit nach Grander belebtem Wasser überreden. Das gesamte Gebiet wurde mit beleb-tem Wasser überflutet. Das Wasser wurde täglich erneuert. Schätzun-gen von einheimischen Experten zufolge hätte die naturliche Re-organisation bis zu fünfzig Jahren dauern können. Bereits innerhalb

von drei Wochen konnte man ers-te Anzeichen für eine Verbesserung erkennen. Die mikrobiologische Aktivität im Boden erhöhte sich, wodurch die Kohlenwasserstoffe an der Oberfläche schneller abge-baut wurden.

Der Vorgang wurde ständig durch Messungen begleitet. Ge-gen Ende des 35tägigen Behand-lungsverfahrens tranken die ersten Seevögel wieder aus dem Wasser, mit dem das Arsenal zur Bio-Reme-diation überflutet war. Ein Signal dafür, daß das Wasser auf dem Weg

Beispielgebend: Die Pandoro-Bäckerei in Wellington bietet ihren Kunden ausschließlich Brot ohne jegliche Kon-servierungszusätze.

Ein mit Kohlenwasserstof-fen verseuchtes Flußufer bei Napier konnte durch Grander-Technologie völlig gereinigt werden.

zu einem brauchbaren Zustand war. Vögel sind unbestechliche Indika-toren für Wasserqualität. Der Vor-gang löste heftige Dispute unter den Stadträten aus. Die Argumente für und wider hielten sich anfäng-lich die Waage. Nach Ende des fünf Wochen dauernden Versuches gab es aber einhellige Zufriedenheit. Die Meßergebnisse überzeugten. Nur noch 13 pmm an Kohlenwas-serstoffwerten wurden gemessen. Auch optisch ließ sich das Ufer sehen, es war sauber und sah einla-dend aus. Der Stadtrat von Napier ließ dieses Ufer sechs Wochen nach Abschluß des Reinigungsverfahrens zu einer Uferpromenade ausbauen. Ein Jahr später wurde ein Rasen verlegt, dessen Benützung für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. Selbst Appartementhäuser und Gärten konnten auf dem ehemals schwer kontaminierten Areal errich-tet werden.

Die Grander-Technologie umspannt die Welt. In Neuseeland wird die

Wasserbelebung heimisch.

Foto

: Tra

nsgl

obe

33

Anwender International

Chinesische Medizin

Vor dreieinhalb Jahren führte Dr. Cheung Yun Fat, Spezialist für chinesische Medizin, die Grander-Wasserbelebung in seiner Praxis in Hongkong ein. Ein besonderes Problem für seine Patienten ist die hohe Luftverschmutzung in der früheren britischen Kronkolonie. Daher arbeitet er in seiner Praxis vor allem mit dem Grander-Luft-beleber. Seine Patienten haben sofort bemerkt, daß im Warteraum die Luft frischer und besser ist als an anderen Orten. In Dr. Cheungs Praxis wird vorwiegend mit ver-schiedenen Kräutern gearbeitet. Er lagert sie bereits vor dem Gebrauch auf den Grander-Belebungsplatten. Dr. Cheung: „Das Ergebnis ist, daß die Heilkraft der belebten Kräuter viel stärker und konzentrierter ist als bei unbelebten. Meine Patienten haben den Unterschied sofort ge-spürt. Ich bin glücklich über diese

erfreulichen Resultate, und auch ich selbst fühle ich mich stärker und energiereicher!“

In Macau wachsen die Bäume in den Himmel

Reverend Joseph Tai ist der Vor-steher der Caritas-Behinderten-Schule in Macau. Sein Zugang zur Grander-Technologie ist wohl einmalig: Ein Freund hatte ihm ge-raten, das belebte Wasser gegen den unangenehmen Geruch der schul-eigenen Haushunde einzusetzen. Das Gerät wurde in der Hauptwas-serleitung installiert. Die Papayas im Schulgarten begannen daraufhin ungewöhnlich zu wachsen, und

man war so beigeistert über das Sprießen der Pflanzen, daß eine eigene Gartenklasse für die Kinder eingerichtet wurde. Aber das phä-nomenalste für Reverend Tai war, daß die Kinder einen neuen Zugang zu Wasser bekommen haben. Sie trinken es, und zwar – in Macau völlig unüblich – ungekocht. Die Eltern waren anfangs skeptisch und hatten Angst davor, daß ihre Kinder ungekochtes Wasser tranken, „aber wir hatten im letzten Jahr keinen Fall von verdorbenem Magen“, sagt Reverend Tai.

Dank Einbau einer Wasser-belebungsanlage können nun Kinder in Macau zum ersten Mal in ihrem Leben Leitungs-wasser trinken.

Ein Grander-Phänomen: Die Papayabäume im Garten

der Behindertenschule wachsen „in den Himmel“.

Dr. Cheung Yun Fat: „Die Heilkraft der belebten Kräuter ist viel stärker und

konzentrierter als bei unbe-lebten!“

Foto

s: P

riva

t (3

)

34

Anwender International

Holland arbeitet immer mehr mit Grander-Wasserbelebung

Im Blumenland Holland hat die Grander-Wasserbelebung in den letzten fünf Jahren einen immen-sen Aufschwung genommen. Zwei typische Beispiele für die erfolgrei-che Anwendung der Grander-Tech-nologie:

„Jedes Jahr habe ich mehr als 10.000 Gulden und mehr für Chemikalien zur Wartung unserer Dampfkessel ausgegeben“, erin-nert sich Gert-Jan Conijn, Besitzer einer Fabrik für Backmittelzusätze in Hoorn in Holland. Die Dampf-kessel werden in stark eisenhältigem Wasser gekühlt. Mit der Grander-

Wasserbelebung wird nicht nur Geld gespart, die Boiler erreichen auch nach Meinung von Herrn Conijn eine längere Lebensdauer und der Teich neben dem Haus war noch nie so gesund und kommt ohne chemische Zusätze aus. Die Amortisationszeit des Gerätes be-trug nur ein Jahr.

„Die Natur ist ein einziges Wunder!“

Jaap von Etten und sein Bruder sind seit Kind auf begeisterte Gärtner. In der Nähe von Rotterdam züchten sie hauptsächlich Calla Palustris (eine Sumpfplanze). Das Wasser wird so-wohl im Regenwasserbecken als auch im Zufluß zum Glashaus belebt. Jaap von Etten schildert seine Erfahrun-gen: „Als erstes bemerkten wir das Sprießen des Unkrauts. Das ist nicht so nett, aber wenn das passiert, wach-sen auch die Pflanzen schneller. Das Wasser ist unglaublich weich. Das er-leichtert die Nährstoffaufnahme der Pflanzen und sie brauchen weniger Dünger. Die Blätter sind perfekter, in Form und Farbe lebendiger. Sie sind auch viel widerstandsfähiger. In der Vergangenheit mußte ich Vorkehrungen treffen, damit die Pflanzen während der Hitzeperiode nicht verbrennen, das ist aber kein Problem mehr.“ Seit sieben Jahren züchten die Brüder von Etten Cal-las-Pflanzen, und Jaap von Etten versucht der Natur auf die Spur zu

kommen: „Ich weiß zwar nicht, wa-rum die Grander-Technologie funk-tioniert, aber ich weiß mit Sicherheit, daß sie funktioniert. Wie wächst eine Pflanze, wie bildet sich ein Knospe?“ Eines hat er bereits exakt heraus-gearbeitet: „Wurzeln wachsen bei abnehmenden Mond schneller, die Pflanze bei zunehmenden. Das sind komplizierte Prozesse. Wir sollten mehr die Vorgänge untersuchen und uns nicht nur mit den Ergebnissen zufrieden geben, dann würden wir weiter kommen. Die Natur ist ein einziges großes Wunder!“

Jaap von Etten, Blumen-züchter: „Ich weiß zwar nicht, warum die Grander-Technologie funktioniert, aber ich weiß mit Sicher-heit, daß sie funktioniert.“

Gert-Jan Conijn ist froh, seit der Grander-Wasser-belebung die Investitionen für Chemieeinsatz nicht mehr leisten zu müssen.

Die Wartung der Maschine in der Fabrik von Jaap von

Etten ist seit der Wasser- belebung um vieles

einfacher geworden.

Foto

s: P

riva

t (4

)

Der Vergleich der Kessel- ablagerungen vor und nach

der Wasserbehandlung widerlegt jeden Zweifel an

der Wirksamkeit der Grander-Technologie.

35

Anwender International

„Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“: Der Golfplatz von La Sel-

la nach Einsatz der Wasserbelebung.

Die iberische Halbinsel ent-deckt die Grander-Technologie

Spanien ist der Gemüsegarten Eu-ropas. Die Plantagen der Firma Te-resa Heramos in Alicante gehören zum Teresa-Konzern, der zu den führenden Exporteuren von Gemü-se und Melonen zählt. Die ersten betriebsinternen Versuche mit der Grander-Wasserbelebung wurden bei gelben Paprika unternommen. Prompt wurden die Früchte zwölf Tage früher reif. Der Ertrag stieg um beachtliche 40 %. Gegen Ende einer anderen Versuchsreihe befiel ein Virus die Anbaufläche und ver-nichtete einen Teil der Ernte. Selbst in dieser Situation zeigte sich ein Unterschied zwischen den Feldern, die mit belebtem Wasser und jenen, die mit unbelebtem Wasser bewäs-sert wurden: Die belebten Pflanzen stellten sich als wesentlich wider-standsfähiger heraus und wurden erst fünf bis sechs Tage später vom

Die Firma Teresa Hermanos in Alicante hat sich auf Gemüse und Melonen spezialisiert, die weltweit exportiert werden.

Nur gesundes Wasser macht gesundes Obst möglich. Auch in Spanien setzt die Agrarwirtschaft auf Grander.

Virus befallen. Die Ernteausfälle betrugen nur 25 zu 50 %. Die Kon-sequenz: Ab Dezember 2000 wird die Grander-Technologie verstärkt eingesetzt.

Im April wurde von der Firma San Javier Plants, die kleine Pflan-zen für Paprika und Melonen zieht und sie an Plantagen verkauft, erstmals ein Grander-Wasserbele-bungsgerät eingebaut. Zu diesem Zeitpunkt wurden gerade die Paprikapflanzen neu eingesetzt. Das Wasser wird üblicherweise einem Vorratsteich entnommen, der mit Wasser aus dem zentralen Versorgungsnetz gespeist wird. Das mit Chlor versetzte Wasser führte immer wieder zu Problemen beim empfindlichen Wurzelwerk. Die Ingenieure stellten nach Einsatz der Grander-Wasserbelebung bereits nach nur einem Monat fest, daß die Paprikapflanzen schneller wuchsen und wesentlich gesünder waren. Ein klarer Unterschied zeigte sich auch beim Wurzelsystem, das stärker ausgebildet war als bei Benützung des herkömmlichen Bewässerungs-systems.

Die Phantasie der Spanier beim Einsatz der Wasserbelebung ist grenzenlos. Als ein Beispiel von vielen kann der Golfplatz La Sella in Jesus Pobre vorgestellt werden, der wieder in saftiges Grün verwan-delt wurde.

Foto

: J. K

oppe

nste

iner

Foto

: siv

era

Foto

: mes

sage

Anwender

Erfahrungen aus dem hohen Norden ...

Norwegen war das erste Land Skandinaviens, in dem die Grander-Technologie eingeführt wurde. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Hier drei Beispiele:

Im Rehabilitationszentrum Cato in Son werden Menschen mit körperlichen Gebrechen nach Unfällen behandelt. Der Mana-ger Paul Gummerson stand dem Konzept der Grander-Technologie ausgesprochen mißtrauisch gegenü-ber, stimmte aber trotzdem Anfang des Jahres 2000 einem Wasserbe-lebungs-Einbau zu. Besonders beliebt im Rehabilitationszentrum ist das Sprudelbecken, das mit angenehm warmem Wasser (38° Celsius) betrieben wird. Nach zwei Wochen registrierten die Patienten, daß der Chlorgeruch verschwunden war und sich das Wasser wesentlich weicher und geschmeidiger auf der Haut anfühlte. Da der Boden um das Becken herum aus Kunststoff besteht, ist er ausgesprochen pro-blematisch zu reinigen, da man durch das Chlor jeden einzelnen Wassertropfen sieht. Seit dem

Das Wasser des Sprudel-bades der Rehabilitations-klinik Cato muß nun nicht mehr wöchentlich, sondern fast nur noch monatlich gewechselt werden.

Einsatz der Grander-Technologie wird der Boden nur noch mit einem Tuch gereinigt; das Wasser im Becken muß nur noch alle drei Wochen gewechselt werden statt bisher einmal wöchentlich. Paul Gummerson: „Wir wissen nicht, wie diese Erfindung funktioniert, aber daß sie funktioniert, wissen wir!“

Birnen gedeihen in belebtem Wasser

Karin Moe hat in ihrem Privathaus in Kviiteseitd im September 1999 ein Belebungsgerät installiert, nachdem ihre Wäsche wegen der schlechten Wasserqualität immer von einem grauen Schleier über-zogen war. Nun sind die Farben klar und frisch, und dies bei einem verringerten Einsatz von Waschmit-teln. Sie war zwar überrascht über das Ergebnis, aber auch noch ein wenig skeptisch. Und so beschloss sie ein Experiment mit einem Bir-nenbaum zu machen. Sie wässerte den Baum nur mit belebtem Was-ser, sonst nichts. Das Resultat war verblüffend. Ihr Baum trug eine riesige Menge aus-gereifter Früchte, obwohl in jenem Jahr in der ganzen Gegend allge-mein eine schlechte Ernte war.

Foto

: Pri

vat

Als die Ärzte schon aufgaben

Es war im Jahr 1999, als ein neun Jahre alter Junge über der ganzen Kopfhaut Ekzeme hatte, die sich bereits bis zu den Augen ausbrei-teten. Er litt schrecklich unter dem Juckreiz und der Zustand machte ihn völlig niedergeschlagen. Seine Mutter brachte ihn zu mehreren Ärzten, die verschiedene Salben und Cremen verschrieben, welche aber allesamt nichts veränderten. Nach einiger Zeit weigerte sich der Junge diese weiter anzuwenden.

Wir gaben ihm ein Fläschchen Shampoo nach Grander. Nachdem er es circa einen Monat lang verwen-det hatte war er symptomfrei und ist seitdem völlig in Ordnung.

37

Wissenschaft

Die Vorgeschichte:Manchmal geht das Schicksal verschlungene Wege.

Wie kam die Grander-Technologie nach Rußland, zu-erst nach Moskau, dann sogar nach Ekaterinburg?

Die Idee, die Grander-Technologie in Rußland bekannt zu machen, kam im Jahr 1996 von Grander-Be-rater Johannes Koppensteiner, der durch seine frühere Tätigkeit als Vertriebsleiter verschiedener Firmen nicht nur über beste Kenntnisse der russischen Sprache ver-fügt, sondern auch über russische Gebräuche und Sitten genauestens Bescheid weiß. Rußland hat weltweit einen ausgezeichneten Ruf im Bereich der Wasserforschung, was übrigens für fast alle Staaten des ehemaligen Ostblocks gilt. Es war also klar, daß der Import der Grander-Technologie nach Rußland sich als sehr schwie-rig erweisen würde, da die staatlichen Stellen besonders skeptisch sind und immens hohe Prüfungsansprüche stellen. Gerade diese Herausforderung war der Grund, sich in die Höhle des Löwen zu wagen. Tatsächlich stellte sich heraus, daß eine Genehmigung des Imports von Wassertechnologien basierend auf Informations-übertragung und Strukturveränderungen kaum zu bewerkstelligen war.

Am 29. Juni 1997 flog Johannes Koppensteiner, „bewaffnet“ mit dem Grander’schen Haus-Chemiker Dr. Horst Felsch, nach Moskau. Der österreichische Handelsattaché Gerhard Supancic koordinerte die Gespräche zwischen der vierköpfigen russischen Dele-gation unter dem Leiter des mikrobiologischen Labors des russischen Instituts für Human-Ökologie und Umweltmedizin und den beiden Österreichern. Fünf Stunden lang wurde Dr. Felsch mit kritischen Fragen überhäuft. Die russischen Experten wollten nicht nur die Unbedenklichkeit der Grander-Technologie bewie-sen haben, was ziemlich einfach gewesen wäre, sondern auch die Wirksamkeit und somit die Sinnhaftigkeit, was wissenschaftlich schon viel schwerer nachzuweisen ist. Die erste Expertengruppe war zwar inte-ressiert, konnte aber eine Überprüfung der Sinnhaftigkeit nicht gewährleisten. Die österreichischen Wanderprediger

Die Grander-Technologie und Rußland

Prof. Juri Rachmanin und Johannes Koppensteiner: Die Russen stellen sich der Herausforderung.

Das „Wasserrätsel“ ist das Thema der Zukunft!

Foto

: J. K

oppe

nste

iner

Foto

: Con

tras

t

38

Wissenschaft

Die russischen Forscher Juri Rachmanin (re.) und Vladimir Kondratow untersuchen seit langem die Technologie der Grander-Wasserbelebung.

Felsch und Koppensteiner wurden an die stellvertretende Leiterin des Moskauer Hygieneinstituts, Olga Skvort-cova, weitergereicht. Sie war ebenfalls interessiert, vor allem an der Informationsübertragung im Wasser, was für die hohe wissenschaftliche Kultur dieser Forscher spricht. Ihres Wissens nach gäbe es nur einen Mann, der in der Lage wäre, diese Herausforderung zu meistern, und zwar sei dies Prof. Yuri A. Rachmanin, Leiter des Labors für Trinkwasser im Forschungsinstitut A.S. Sysin, Vizepräsident der Akademie der Naturwissenschaften und Experte für Trinkwasser in der Weltgesundheits-organisation.

Über das Zusammentreffen mit ihm erinnert sich Dr. Felsch: „Man führte uns zunächst in ein riesiges Besprechungszimmer, das einer Ausstellungshalle für Wasseraufbereitungsgeräte glich. Ich zählte 50 verschiedene Typen, darunter solche mit Aktivkohle-filter, Umkehrosmose, Membranfilteranlagen, Geräte mit Permanentmagneten, Kieselgelkartuschen u. ä.

Die Grander-Technologie und Rußland

Quantensprung in der Wasserforschung

Foto

: Die

Fot

ogra

fen

39

Die Russen wollen es wissen. Was kann die Grander-Technologie noch?

mehr. Angesichts dieser Gerätschaften wußte ich, daß wir nun endlich beim richtigen Mann gelandet waren. Ich begann zum dritten Mal, die Grander-Technologie vorzustellen, bemerkte aber, daß ich bei meinen all-gemeinen Erörterungen über das Wassermolekül, die Clusterbildung und die Informationsübertragung wenig Interesse bei Professor Rachmanin fand. Seine Augen und seine Körpersprache signalisierten Langeweile, und als er meine Ausführungen offensichtlich nicht mehr aushielt, ergriff er die Initiative und erklärte mir, daß ihm dies alles längst bekannt sei. Umgekehrt erläuterte er mir die gigantischen Probleme der Moskauer Wasser-versorgung. Der Grundstein für eine hochinteressante Zusammenarbeit war gelegt.“

Im Sommer 1997 wurde von Prof. Rachmanin ein umfassendes Forschungsprogramm ausgearbeitet, welches physikalische, chemische, mikrobiologische und auch medizinische Untersuchungen beinhaltete

Foto

: L. D

osta

l

0

1

2

3

4

5

1 2 3 7 9 14 21

log

KB

E/10

0m

l

unbelebt mit flexiblemGrander WB-Gerät

mit GranderBelebungsstab

Absterben Escherichia coliin nach Grander belebtemund unbelebtem Wasser

Tage

Escherichia-coli-Bakterien mit einer Keimzahl von 3160/100ml (=log 3,5) waren in einem unbelebten

Wasser 21 Tage nachweisbar. Wurde das gleiche Wasser mit Hilfe der

Grander-Technologie belebt, beschleunigte dies das Absterben

der Coli-Bakterien: Schon nach sieben Tagen waren sie nicht mehr

nachweisbar. Beide Grander-Beleber führten zum gleichen Ergebnis.

40

0.6

0.5

0.4

0.3

0.2

0.1

0

TA 100,S9- TA 100,S9+ TA 98,S9- TA 98,S9+

1/DV

0.550

0.295

0.525

0.290

0.490

0.085 0.100

0.005

unbelebt belebt nach Grander

Mutagenität Wasserwerk I

und mit dessen Hilfe herausgefunden werden sollte, ob die Grander-Technologie auch unbedenklich ist und somit keine negativen Auswirkungen auf die Volksgesundheit hat. Diese Unbedenklichkeit wurde nach Abschluss der Untersuchungen bestätigt, worauf vom Russischen Gesundheitsministerium im Sommer 1998 die uneingeschränkte Erlaubnis erteilt wurde, die Grander-Technologie in Rußland einzusetzen.

Um den Wirkungsmechanismus der Grander-Technologie und deren Auswirkungen auf das Wasser zu klären, wurde Dr. Kondratow, ein Fachmann in der Wasserstruktur-Forschung, in die weiteren Untersuchungen eingebunden.

Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten des Wissen-schafterduos Rachmanin/Kondratow sind inzwischen bereits weltweit als wissenschaftliche Entdeckungen an-gemeldet. Sie haben dazu geführt, daß Johann Grander mit dem Silbernen Ehrenzeichen der Russischen Akade-mie der Naturwissenschaften ausgezeichnet wurde, und es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß dies erst der erste Teil eines Quantensprungs in der Wasserforschung ist. Die Grundaussage der Rus-sen lautet, daß das 20. Jahrhundert vorwiegend der Erforschung der Wasserchemie gewidmet war, und daß das 21. Jahrhundert der vernachlässigten Wasserphysik gehören wird.

Die Aussagen der Studien sind nicht unspektaku-lär: Untersucht wurde der Unterschied zwischen nach Grander belebtem und unbelebtem Wasser.

Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:

Die Grander-Technologie senkt die Radioaktivität im Trinkwasser. In vielen Gebieten der Erde herrscht ei-ne Umweltsituation, in der die Radioaktivität im Wasser, im Boden und damit in den Lebensmitteln erhöht ist. Hier eröffnet die Grander-Technologie neue Möglich-keiten bei der Lösung dieser Probleme, was Gegenstand weiterer Forschungen sein wird.

Wissenschaft

Prof. Vladimir Kondratow gilt als einer der führenden

Wissenschafter auf dem Gebiet der Wasserstrukturforschung.

Senkung der mutagenen Wirkung von Organo-Chlor-verbindungen in gechlortem Moskauer Trinkwasser durch die Grander-Technologie um bis zu 70% des Ausgangswertes.Nachweis mit Hilfe des Ames-Tests.

Foto

: Die

Fot

ogra

fen

Aktivität von Radionukleiden bei 10fachem Grenzwertnach Passieren der Granderwasserbelebung

flexible WB Kontrollgruppe Belebungsstab

0

20

40

60

80

100

120

Co60 Sr90 Cs137 U234 Pu239 Pu238

Die Grander-Methode verbessert auch die mikro-biologische Situation des Wassers; die Selbstreini-gungskraft des belebten Wassers ist deutlich erhöht, und die Bakterienkulturen nehmen im nach Grander belebten Wasser wesentlich schneller ab als im unbe-lebten. Umfangreiche mikrobiologische Analysen mit verschiedensten Mikroorganismen bestätigen dies. So wurden Versuchreihen bei Salmonellen, coliformen Keimen, Klebsiella, Legionellen, Escherichia coli (siehe Diagramm) usw. durchgeführt.

Weiters ist hervorzuheben, daß die Grander-Technologie die Mutagenität (Veränderung des Erbgutes) im Trinkwassers senkt. Wenn gechlortes Wasser mit organischen Stoffen zusammentrifft, ent-stehen Organo-Chlorverbindungen, die größtenteils mutagen sind. Dies ist auch die mit Abstand häufigste Ursache für des Entstehen von mutagenen Stoffen.

Die Thematik der Mutagenität gechlorter Trinkwässer und der dabei entstehenden Nebenprodukte ist ein erst seit kurzem bekanntes Problem, für das es derzeit noch keine Lösungsmöglichkeiten gibt. So können gechlorte organische Verbindungen nur sehr schwer abgebaut werden, weshalb diese Stoffe sich in der Natur anreichern.

Anhand des sogenannten Ames-Tests wurde Moskauer Leitungswasser aus zwei verschiedenen Wasserwerken, die gechlortes Oberflächenwasser ver-wenden, untersucht.

Das Ergebnis zeigt, daß die Mutagenität mit Hilfe der Grander-Technologie deutlich gesenkt werden konnte, und zwar um bis zu 70% des Ausgangswertes. Bemerkenswert dabei war, daß das Wasser nicht filtriert wurde, sondern 150–200 Liter unfiltrier-

Wissenschaft

tes Wasser lediglich durch einen Grander-Beleber geschickt wurden. Die Senkung der Mutagenität durch die Grander-Technologie eröffnet wohl ein breites Anwendungsfeld für die Zukunft.

Diese beeindruckenden Forschungsergebnisse sind ein Hauptgrund, weshalb die beiden russischen Wis-senschafter Rachmanin und Kondratow (der überaus bescheiden und einfach wirkende Mann gilt in Fach-kreisen als der russische ,Einstein‘) mindestens einmal pro Jahr nach Jochberg pilgern, um mit Johann Grander und seinem hausinternen Forschungsteam über weitere mögliche Untersuchungen der Grander-Technologie in bislang noch unerforschten Einsatzbereichen zu sprechen.

DI Dr. Horst Felsch: Begann 1993 mir der systematischen Erforschung der Grander-Technologie

und deren vielfältigen Anwendungsbereiche.

Foto

: Pri

vat

Die Abnahme der Aktivität der Radio- nukleide durch den Einsatz der Grander-

Technologie beträgt bis über 20%.Die unterschiedlichen Meßergebnisse

zwischen dem flexiblen Gerät und dem Belebungsstab erklären sich durch

eine unterschiedliche Einwirkzeit. So wurde das mit dem flexiblen Gerät

belebte Wasser 10 Sekunden und das mit dem Belebungsstab belebte Wasser 24 Stunden stehen gelassen, bevor die

Messung durchgeführt wurde.

42

China war eines der ersten Länder, in denen man sich wissenschaftlich mit der Grander-Techno-logie beschäftigte. So schickt das Land seit jeher

weltweit Kundschafter aus, die neue Wassertechnologien nach Hause bringen sollten. Auch Johann Grander er-hielt vor Jahren Besuch und wurde höflich nach dem von ihm entwickelten ECO-Cat gefragt. Das Gerät wur-de dann in Shanghai von der staatlichen chinesischen Ei-senbahngesellschaft getestet und für gut befunden. Die neuen Forschungsvorhaben fielen im Reich der Mitte daher bereits von vornherein auf keimfähigen Boden. Bei den zwei neuen Projekten handelt es sich um eine Pflanzenwuchsstudie und um einen Versuch der Chemi-kalienreduktion bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung in einer Textilfärberei in Hongkong.

Die Grander-Technologie in China Zwei neue Studien zum

Thema Wasserbelebung

Tat Chee Tam ist Geschäftsführer von Full Comfort in Hongkong, der Generalvertriebsfirma für Grander-

Produkte im Raum Südost-Asien, Australien und Neuseeland. Besonders intensiv

widmet sich die Volksrepublik China den vielfältigen Einsätzen der Grander‘schen

Wasserbelebung.

Wissenschaft

Foto

: Die

Fot

ogra

fen

Foto

: Con

tras

t

43

Wissenschaft

Diplomarbeit über den Einsatz der Grander-Technologie in einer Textil-färberei untersucht an der Polytech-nischen Universität in Hongkong

Der Diplomand Wong Siu Kuen untersuch-te an der Polytechnischen Universität in Hongkong den Einsatz der Grander-

Technologie in Textilfärbebetrieben, die oft große Schwierigkeiten haben, Umweltauflagen einzuhalten, und der Konkurrenzkampf in der Branche ist hart. Bevor ein Textilprodukt verkauft werden kann, muß es mit dem Trocken- und dem Naßverfahren bearbeitet werden. Experten wissen, daß beim Naßverfahren die Eigenschaften des Wassers maßgeblichen Einfluß auf die Qualität des Endproduktes haben. Die in Asien teils schlechte Wasserqualität versucht man daher durch Zu-gabe diverser Chemikalien wie Metallmaskierungsmittel, Antichlormittel oder der Harzbehandlung zu kompen-sieren. Diese Chemikalien müssen sehr exakt dosiert werden, da ansonsten Färbefehler auftreten und die Reproduzierbarkeit verloren geht. In der Studie wurde untersucht, ob sich nach Grander belebtes Wasser an-ders verhält als das übliche kommunale Leitungswasser und ob sich durch dessen Einsatz Umweltbelastungen und Kosten vermindern lassen. Das Ergebnis in Kürze im Orginalton: „Das eingeführte belebte Wasser-System ist ein Durchbruch für die textile Naßbearbeitung, denn das belebte Wasser verbessert die Prozeßwirksamkeit stark. Der wichtigste Punkt für den Hersteller ist, daß kein Nebenprodukt bei dem Belebungsvorgang erzeugt wird, kein Strom, kein Filter und keine Chemikalien erforderlich sind. Die Installation eines belebten Was-ser-Systems bedeutet für einen Hersteller mit anderen Worten nur eine Anfangsinvestition, und dieses System erweist sich vom Anfang des Einbaus an als vorteilhaft für die Fabrik.“ (Das Orginal ist in chinesischer, deut-scher und englischer Sprache erhältlich.)

Gewebe, die mit nach Grander belebtem Wasser behandelt werden, sind farbkräftiger und weisen einen höheren Helligkeitswert auf.

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

Wei

ßgra

d

Kommunalwasserunbelebt

belebt nachGrander

Weißgrad bei gebleichtem Gewebe

Bei mit belebtem Wasser behandelten Geweben ist der Weißgrad höher, d. h. es werden Farbpigmente und Verunreinigungen besser entfernt.

Farbdifferenzmessung

Wasserunbelebt

belebt nach Grander

Wasserunbelebt

belebt nach Grander

Das Institut zur Erforschung und Qualitäts-sicherung von Gemüse am Ministerium für Land-wirtschaft in Peking hat im Auftrag der Firma New DAWN Enviromental Technology Co. Ltd aus Hong-kong Pflanzenversuche mit und ohne Einsatz der Grander-Technologie durchgeführt. Dabei wurden in einer ersten Studie Youcai-Blattgemüse und Radieschen in mehreren Versuchsfeldern angebaut, wobei vier Fel-der mit unbelebtem Leitungswasser bewässert wurden und die anderen vier mit nach Grander belebtem Was-ser. Das belebte Wasser entstammt der Wasserleitung, in die ein 5/4- Zoll Grander-Wasserbelebungsgerät einge-baut wurde. Die Tests wurden in Peking im Supervision and Testing Center for Vegetable Quality, Ministry of Agriculture, in der Zeit zwischen 24. Dezember 1999 und 14. März 2000 durchgeführt. Um eine bestmögli-che Reproduzierbarkeit der Versuche zu gewährleisten, wurden alle Versuchsfelder für die Wasserkulturen exakt aus derselben Grundsubstanz aufgebaut: Graskohle, Feuerungsschlacke und Vermikulit. Das Ergebnis resultiert aus der Mittelwertbildung von Pflanzenunter-suchungen mit hoher Stichprobenzahl und ist deshalb statistisch gesehen signifikant. Die Pflanzen wurden in allen wichtigen Entwicklungsphasen beobachtet und untersucht.

44

Wissenschaft

Untersuchungsbericht zum Anbau von Gemüse unter Einsatz der Grander-Technologie in China

Folgende Parameter wurden untersucht und zwi-schen nach Grander belebtem und unbelebtem Wasser verglichen: Anzahl der Blätter Grünmasse der Pflanze oberhalb der Erde und der

Wurzelfasern unter der Erde Trockengewicht der Pflanze oberhalb der Erde

und der Wurzelfasern unter der Erde Nährstoffgehalt Rohfaseranteil Na, K, Ca, Mg, Fe, Mn, Cu, Zn Zuckergehalt, Proteine, Geschmack Ertrag

Ergebnis Blattgemüse: Blätterdach und Wurzelfasern sind besser entwi-

ckelt Grünmasse und Trockengewicht nehmen zu Rohfaseranteil sinkt Verbesserte Aufnahme von Nährstoffen und

Spurenelementen Ertrag steigt um 13%

Die Wurzelbildung bei den Jungpflanzen geht wesentlich rascher vor sich, was den Pflanzen in ih-rer ersten Phase zu mehr Widerstandskraft verhilft. In den späteren Wachstumsphasen verlagern sich die Wachstumskräfte von der Wurzel hin zu den Blättern.

Ergebnis Radieschen: Grünmasse und Trockengewicht nehmen zu Rohfaseranteil sinkt Verbesserte Aufnahme von Nährstoffen und

Spurenelementen Ertrag steigt um 12,75%

Bei den Radieschen ist auffallend, daß nach anfänglich starker Entwicklung der Blätter oberhalb der Erde sich die Zunahme der Masse mit fortschreitender Entwick-lung mehr auf die Frucht konzentriert. Bei unbelebten Pflanzen geht der Wachstumsprozeß eher gleichmäßig vor sich. Die Belebung scheint zu veranlassen, daß sich die Kräfte der Pflanze immer dort konzentrieren, wo sie gerade am notwendigsten gebraucht werden.

Eine zweite Studie zeigt die Anwendungseffekte des Grander-Systems bei Tomaten. Versuchszeitraum: 8. 12. 1999 bis 12. 6. 2000. Die Versuchsfelder wurden wie in der ersten Studie angelegt, jedoch noch einige Parameter zusätzlich gemessen. Auch in dieser Studie garantiert eine hohe Stichprobenanzahl für eine gute Aussagekraft.

Foto

: Tra

nsgl

obe

Ergebnis Tomaten:Die Qualität der Tomaten ließ sich durch den Einsatz von belebtem Wasser deutlich verbessern: Pflanzenhöhe: +13,07 % Stengeldicke: +5,88 % Grünmasse der Teile oberhalb der Erde: –2,67% Trockengewicht der Teile oberhalb der Erde: +9,90% Zucker: +24,56%s Lycopin: +25,48% Zunahme der Nährstoffe und Spurenelemente Rohprotein: +6,56% Ertragssteigerung: +11,85%

Bemerkenswert erscheint, daß die Grünmasse und der Trockenanteil des Wurzelwerks der Pflanze in ihrer Frühphase gegenüber der unbelebten Kontrollgruppe um bis zu 71% höher lagen. Die Erhöhung von Zucker, Mineralstoffe, Lykopin und dem Zucker-Säure-Ver-hältnis steigern die Qualität der Früchte maßgeblich. Außerdem verbessert das veränderte Zucker-Säure-Verhältnis den Geschmack der Tomate. Interessant ist auch, wie schon in der vorigen Studie beschrieben, daß die Pflanzen in ihrer Frühphase die Kräfte auf die Ausbildung eines starken Wurzelwerks (Fundament) konzentrieren und in der Spätphase sich das verstärkte Wachstum auf die Früchte verlagert.

Schlußfolgerung:

Bei den Versuchen mit Tomaten sollte man anmer-ken, daß die Pflanzen nur durch die Belebung und ohne Zufuhr von Düngemitteln eine größere Höhe bzw. einen besseren Ertrag lieferten. Das chinesische Institut zur Erforschung von Gemüse ist vom un-komplizierten Einsatz der Wasserbelebungsgeräte und dessen leichter Realisierbarkeit überzeugt und erkennt ihre positive Wirkung mit dem Siegel der Akademie an, das weltweit anerkannt ist und vor der WHO Gültigkeit hat.

45

Zum ersten Mal wurde die Grander’sche Wasserbelebung im Rahmen einer Diplomarbeit

wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse belegen das, was Grander-Anwender aus der

Praxis schon lange wissen.

Forschung in Österreich

Foto

: Con

tras

t

Wissenschaft

46

DI Johannes Larch, Laborleiter im Hause Grander, unterstützte den Diplomanden Klaus Faißner, wo immer er konnte.

Die Ergebnisse der Diplomarbeit „Physikalische und physikalisch-chemische Daten unter der Verwendung von belebtem und unbelebtem Wasser und der Einsatz der Grander-Wasserbelebung in Betrieben“ von Klaus Faißner, die an der Technischen Universität Graz am Institut für Verfahrens- und Umweltechnik unter der Aufsicht von Professor Rolf Marr durchgeführt und approbiert wur-de, könnten interessanter nicht sein. Die Arbeit umfaßt zwei Bereiche: Die Laborversuche, die die physikalischen Eigenschaften eines nach Grander belebten Wassers denen eines unbelebten Wassers gegenüberstellten, und die Be-fragung von Anwendern der Grander-Technologie in der Industrie.

Klaus Faißner weist in seiner Forschungsarbeit erst-mals eine physikalische Veränderung von nach Grander belebtem Wasser systematisch nach. Das Ergebnis zeig-te, daß sich die Oberflächenspannung des Wassers nach der Belebung durch Grander signifikant – und zwar um bis zu 17 % – verminderte.

Um die Bedeutung dieses Nachweises richtig ein-ordnen zu können, muß man bedenken, daß es oft notwendig ist, die Oberflächenspannung durch Zu-gabe von Chemikalien und Waschmitteln oder durch Temperaturanstieg zu senken. Durch den Nachweis der veränderten Wasseroberflächenspannung wird die Behauptung von Grander-Anwendern, sie würden weniger Wasch-, Spül- und Putzmittel benötigen und trotzdem die gleiche Reinigungswirkung bei niedri-geren Temperaturen (und damit Energieeinsparung) erzielen, plötzlich plausibel und nachvollziehbar. Bei anderen traditionellen physikalischen Parametern wie Ionenbilanz, Dichte, elektrische Leitfähigkeit, pH-Wert usw. gab es keine signifikanten Veränderungen.

Überaus spannend zu lesen ist die Diplomarbeit, wenn es um die Darstellung der praktischen Anwendung geht. Zehn Betriebe, von einem Krankenhaus über eine Chemiefirma bis zu einem weltweit führenden Kunst-stoffspezialbetrieb wurden ausgesucht, um sie über ihre praktischen Erfahrungen zu befragen. Die Ergebnisse, die der Diplomand in seiner Arbeit darstellt, sind vielfältig. Für Betriebe und Konzerne steht natürlich die betrieb-liche Kosteneinsparung, die sich durch die Anwendung dieser Methode ergibt, im Vordergrund. Gemessen wur-de vor allem die Einsparung bei Chemikalien, und das Ergebnis war verblüffend: Ein Betrieb gab an, bei An-schaffungskosten von ATS 160.000,– (Euro 11.628,–) eine Einsparung von ATS 650.000,– (Euro 47.237,–) pro Jahr erzielt zu haben. Nicht uninteressant war auch das Ergebnis eines anderen Betriebes, bei dem es zu keinen signifikanten Veränderungen kam. Erst nach Abschluß der Diplomarbeit wurde im Betrieb nachjustiert und eine Totalreduktion von Chemikalien im Kühlkreislauf durch- geführt, mit dem Ergebnis einer vollständigen mikrobi-ologischen Sanierung des Kreislaufwassers.

Mit dieser Diplomarbeit ist die Wissenschaft dem Wasserrätsel wieder eine Spur näher gerückt, und sie wird sicherlich nicht die letzte Arbeit in dieser Richtung bleiben.

Für Interessierte ist die Diplomarbeit in gebundener Form in deutscher Sprache erhältlich.

Mag. Klaus Faißner: „Die Wissenschaft ist auf der Spur des Wasserrätsels.“

Foto

: Die

Fot

ogra

fen

Foto

: Pri

vat

Wissenschaft

47

Bücher

Englisch

Italienisch

Polnisch

Hebräisch

Chinesisch

GRANDER Journal IMehr über die Grander-Philosophie

erfahren Sie im GRANDER-Journal I

Ein Tischgespräch mit Johann Grander,

Gedanken über das Wasser, interessante

Anwenderfälle und vieles mehr finden Sie in

der ersten Ausgabe des GRANDER-Journals.

Heft 1, Jahrgang 1999

Journal

WASSER … Eine Erfolgsstory in neun Sprachen

Französisc

h

Norwegisch

Holländisch

48

Videos

„Grander®-Technologie in Hotellerie und Gastronomie“ ein weiterer Film von Hans Kronber-ger; spezielle Anwenderbeispiele der Grander®-Technologie in Hotellerie

und Gastronomie.

Erhältlich in deutsch, englisch und italienisch.

Erhältlich in deutsch und englisch.

Erhältlich in deutsch, englisch und französisch.

VIDEOS„Johann Grander“

Das Fest für Johann Grander anläß-lich der Verleihung des Silbernen

Ehrenzeichens der Russischen Aka-demie der Naturwissenschaften und die Erfahrung russischer und chine-

sischer Wissenschafter.

ZU BEZIEHEN:

in allen Vertriebszentralen oder über Ihren

persönlichen Beraterwww.grander.com

oder bei

Uranus Verlag

Tel.: ++43/1/403 91 11 Fax: ++43/1/403 91 11-33E-mail: uranus@uranus.at

www.uranus.at

„Elixier des Lebens“ Grander®-Technologie und die Aus-wirkung auf Gesundheit und Wohlbe-finden des Menschen.

„Belebtes Wasser“ ein Film von Hans Kronberger führt Sie weiter auf der Spurensuche des Wassers.

Länderspezifische Versionen für Schweiz und Südtirol erhältlich.

„TOP SECRET - Wasser“

auf der Spur eines unerklär-lichen Phänomens.

Eine Fernsehdokumentation von Manfred Christ.

Erhältlich in deutsch und englisch

Erhältlich in deutsch und englisch.

Johann GranderJohann GranderDas silberne Ehrenzeichen

der Russischen Akademie derNaturwissenschaften

Das silberne Ehrenzeichen der Russischen Akademie der

Naturwissenschaften

HANS KRONBERGERHANS

KRONBERGER

des Lebens

49

Ihr Ansprechpartner fürOriginal Grander-Technologie

www.grander.com

VertriebszentraleÖsterreichU.V.O. VERTRIEBS GMBHA-6100 Seefeld, Heilbadstraße 827Tel.: +43/(0)5212 - 4192, Fax: - 4192-28E-mail: uvo-austria@grander.com

Landeszentralen weltweit

EUROPADeutschland U.V.O. VERTRIEBS KGD-82418 Murnau, Kocheler Straße 101Tel.: +49/(0)8841 - 6767 0, Fax: - 6767 67E-mail: uvo-germany@t-online.deSchweizU.V.O. AGCH-8865 Bilten, Pestalozzistraße 14,Tel.: +41/(0)55 - 61536 48, Fax: - 61536 51E-mail: uvo-switzerland@cyberlink.chItalienU.V.O. ITALIA S.R.L.I-39020 Schluderns, J.Pichlerstr. 7/ATel.: +39/0473 - 615443, Fax: - 614235E-mail: uvo-italia@rolmail.netBeneluxAQUA VITAL B.V.NL-8203 AK Lelystad, Postbus 2410Tel.: +31/(0)320 - 2642 77, Fax: - 2642 78E-mail: aqua-vital@planet.nlDänemarkVANDTEKNOLOGI APSDK-1674 København V, Enghavevej 61Tel.: +45/(0)33 - 245010, Fax: - 279100Email: post@vandteknologi.dkFinnlandLIFE FORCESF-02660 Espoo, Lepinkäisentie 4,Tel.: +358/9-512 03 00, Fax: - 9-512 41 33E-Mail: life.force@dlc.fiNorwegenNATURTEKNOLOGI ASN-0693 Oslo, Stallerudvn. 103,Postal address: N-0505 Oslo,Pb 2067 Grünerløkka,Tel.: +47/23 13 47 33, Fax: - 22 74 64 20E-Mail: natur-t@online.noSwedenAQUA NATURAS-13322 Saltsjöbaden, Box 100,Neglinge Center, Vikingavägen 17B, 1 trTel.+Fax: +46-8- 717 39 07E-mail: mail@aquanatura.seGrossbritannienULTIMATE WATER LIMITED1 Mayfield Avenue, Chiswick, London, W4 1PNTel.: +44/ (0)208 - 40 09 070, Fax: - 99 50 188,E-mail: info@grander.co.uk

SpanienTECNOLOGIA NATURAL DE LAS AGUASE-03749 Jesus Pobre( ALC), Casas nuevas 30Tel.: +34-(96) 646 90 21, Fax: - 646 91 56E-mail: aguas@ctv.esFrankreichAVD FRANCE SÀRLF-68230 Niedermorschwihr, 19 place de l ´EgliseTel. + Fax: +33 / (0)3 89 27 70 03Tschechische RepublikMAKAM SPOL. S R.OCZ-190 00 Praha 9, Varnsdorfská 346,Tel.+Fax: +420-2-83883383, Tel.: +420-603-810017E-mail: makama@volny.cz

AFRIKA:SüdafrikaWATER ENERGYP.O. Box 312, Halfway House 1685, RSATel.: +27-113143741, Fax: +27-113141340E-mail: info@crocodilelodge.comNamibiaLIVING WATER NAMIBIALazarett str. 23, P.O.Box 144, SwakopmundTel. + Fax: +264/64 – 461322 Mobiltelefon: +264/81 – 128 4332 E-mail: deyselh@iafrica.com.na

SÜDAMERIKA:ChileLINDOTECBernarda Morin 496/B, Providencia, Santiago – ChileTEL: +56/2-3414069, FAX: +56/2-3414069E-mail: jlindorfer@entelchile.netBrasilienTECNOLOGIA PARA ÁGUA - BRASILRua Alverez de Azevedo,n.44, sl.03, Vila Luzia12245-050 - São José dos Campos - São PauloTel/Fax: +55/ (12) 3411946E-mail: tecagua@tecnologia-agua.com.br

USA/KANADAWATER REVITALISATION LIMITED1850 Victoria Ave East, Regina, Sask., CANADA, S4N 7K3Tel.: +1-888-333-6616, Fax: +1-306-789-3977E-mail: dan@granderwater.comSÜDOSTASIEN/AUSTRALIEN/NEUSEELANDFULL COMFORT TECHNOLOGY (GROUP) LTDUnit 1302-04, 13/F, Fourseas Building208-212 Nathan Road, Kowloon, Hong KongTel.: +852/2314-2608, 2314-2521 Fax: +852/2377-4902E-mail: info@fullcomfort.com

50

Mit einer Gesamt-auflage von 55.000 Stückdas auflagenstärksteMedium zur Förderungund Verbreitung vonErneuerbarer Energie

4x im Jahr Ihr Weg-begleiter in einesonnige Zukunft

Fordern Sie IhrGratis-Probeexemplar an

Uranus Verlagsges.m.b.H.A-1070 Wien, Neustiftgasse 115A/Top 20Tel.: +43/(0)1/403 91 11-0, Fax: +43/(0)1/403 91 11-33email: sonnenzeitung@uranus.at / www.sonnenzeitung.com

www.grander.comIMPRESSUM: Medieninhaber & Verleger: Uranus Verlagsges.m.b.H., Lange Gasse 48/5, A-1080 WienTel.: +43/(0)1/403 91 11, Fax: +43/(0)1/403 91 11-33, www.uranus.at; e-mail: uranus@uranus.at Chefredaktion: Martina Paul, Korrektur: Ulrike PfeifferProduktion: message Medien & VerlagsGmbH, Diefenbachgasse 5, A-1150 Wien, Tel.: +43/(0)1/893 03 73, Fax: +43/(0)1/893 03 73-99, e-mail: message@message.atProduktionsleitung und Fotoredaktion: Christian Müller & Manuela StrasserReproduktion & Druck: U.V.O. Vertriebs GmbH, A-6100 Seefeld© 02/2003 für alle Beiträge bei Uranus Verlagsges.m.b.H.,Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung.

DE