1journal Ausgabe 3/2018

Privatschule

seit 1903

31. Jahrgang • Ausgabe 3/2018 • E 57082

www.merkur-akademie.de

journal

MannheiMSaP-Zertifizierungskurs als eintrittskarte ins Berufsleben

KarlSruheneues Mensaangebot erfolgreich gestartet

MannheiMWir lernen nicht nur in der Schule

S. 12 S. 14S. 7

Anni Gärtner in den Ruhestand verabschiedet Seite 7

2 Merkur

Aktuelles Aus der Merkur AkAdeMie internAtionAl

Anni Gärtner in den Ruhestand verabschiedet

M.A.I.: Wann begann Ihr beruflicher Werdegang an der M.A.I.?Anni Gärtner: 1990 wurde in der Fachschule für Betriebs-wirtschaft ein Mathematiklehrer gesucht – und zwar für Mathematik zur Erlangung der Fachhochschulreife. Das galt als Zusatzqualifikation zum staatlich geprüften Be-triebswirt. Das war mein Einstieg in die M.A.I. Nach meiner Familienpause wollte ich wieder berufstätig werden. Ich habe mich beworben und wurde vom Geschäftsführer Herrn Hunkel eingestellt.

M.A.I.: Bei der Mathematik ist es ja nicht geblieben. Welche weiteren Aufgaben haben Sie dann noch übernommen?Gärtner: In der Tat wurden die Aufgaben schnell immer mehr. Ich habe noch Statistik für Betriebswirte unterrichtet. Danach wurden die Berufskollegs für Abiturient(inn)en eingerichtet: die Internationale Touristik-Assistenz (ITA) und die Internationale Marketing-Assistenz (IMA). Nach einem Jahr erzielten die Abiturient(inn)en den Abschluss zum/zur Wirtschaftsassistenten/tin und nach einem weiteren Jahr erreichten sie den staatlich geprüften Berufsabschluss. Bei der ITA und der IMA habe ich viele Jahre die Fächer Geo-grafie und Statistik unterrichtet.

M.A.I.: In welchen Gebäuden befanden sich damals die Unterrichtsräume?Gärtner: Die Unterrichtsräume waren damals in der Rein- hold-Frank-Straße und in der Karlstraße. Manchmal muss-te man noch in den 20-Minuten-Pausen das Gebäude wechseln – da musste man schon flott zu Fuß unterwegs sein. In der Reinhold-Frank-Straße haben wir zum Schuljahr 2000/2001 auch die Kaufmännischen Berufskollegs (BK) eingerichtet. Im BK starteten wir gleich zu Beginn mit drei vollen Klassen. Die BKs waren damals sehr attraktiv, da es zu der Zeit wenig Ausbildungsplätze gab und die Arbeitge-ber von den Auszubildenden höhere Abschlüsse verlang-ten. Vor allem bei den kaufmännischen Ausbildungsberu-fen konnten die BK-Absolvent(inn)en qualitativ und gleich beschäftigt werden. Später kam noch das Berufskolleg Fremdsprachen mit kaufmännischen Inhalten dazu, das die Absolvent(inn)en qualifiziert, in international agierenden Unternehmen tätig zu sein.

M.A.I.: Wie begann Ihre Tätigkeit in der Schulverwaltung?Gärtner: Die Mitarbeiterin, die das Prüfungswesen orga-nisierte, ging in den Ruhestand. Eine Nachfolgerin wurde gesucht. Im Prüfungswesen sind Prüfungspläne zu schrei-ben, Prüfungen zu organisieren, Kontakt zum Regierungs-präsidium zu halten, Korrekturpläne zu schreiben und Prü-fungsabläufe zu organisieren. Damals wurden vier Klassen,

Interview mit Anni Gärtner, Schulleiterin der beruflichen Schulzweige der M.A.I. Karlsruhe

Anni Gärtner

drei ITA-Klassen und eine IMA-Klasse, parallel geprüft. Ich erinnere mich an Zeiten mit 180 mündlichen Prüfungen im Haus. Diese Aufgaben habe ich zusammen mit einem Kollegen übernommen.

M.A.I.: Welche Leitungsfunktionen kamen dann noch hinzu? Gärtner: Mit Gründung der BKs wurde ich Fachbereichs-leiterin, und zudem lag das Prüfungswesen für alle Schul-zweige in meinem Verantwortungsbereich. Später wurde ich stellvertretende Schulleiterin der M.A.I. Es kam immer etwas dazu, die Kinder waren dann auch aus dem Haus, und ich habe immer gerne und viel gearbeitet. Ich habe auch zusätzlich immer unterrichtet, bis zum Schluss. Meine große Leidenschaft war schon immer die Mathematik.

2012 wurden die Beruflichen Gymnasien (BG) gegründet, die ebenfalls in meinen Verantwortungsbereich fielen. Da-mit kamen weitere neue Aufgabenstellungen auf mich zu. Verstärkt spielten pädagogische und didaktische Aspekte eine Rolle. In den 6-jährigen Beruflichen Gymnasien (6BG) starten die Schüler/innen ja schon in Klasse 8. Mit Grün-dung der 6BG standen für alle Kolleg(inn)en viele Weiter-bildungen an.

M.A.I.: Was sind aus Ihrer Sicht die Stärken der M.A.I.?Gärtner: An erster Stelle sehe ich die individuelle Betreuung und Förderung der einzelnen Schüler/innen. Die M.A.I. bietet ein breites Bildungsangebot modular aufgebauter Angebote von der Comenius Ganztagsrealschule ab Klasse 5 bis zum Abitur und darüber hinaus die Möglichkeit einer beruflichen Ausbildung im Rahmen des Berufskollegs Euro-pasekretariat.

Kinder können in ihrer Entwicklung gefördert und beob-achtet werden, um das individuell bestmögliche Bildungs-ziel zu erreichen.

M.A.I.: Vielen Dank für Ihr außergewöhnliches Engage-ment. Wir wünschen Ihnen alles Gute bei Ihrem (Un-)Ruhestand.

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002 Aktuelles aus der Merkur Akademie International

013 Vorwort

014 Privatschule Karlsruhe

016 Privatschule Karlsruhe/Mannheim

017 Privatschule Karlsruhe

011 Comenius Ganztagsrealschule Karlsruhe

012 PrivatschuleMannheim

015 Personalia

015 Impressum

016 M.A.I. „on tour“

Comenius Ganztagsrealschule zu Besuch im ökologischen Lerngarten Seite 11

Neue Zuständigkeiten an der M.A.I. Seite 7

Digitale Medienkompetenz – Tableteinsatz im Unterricht Seite 14

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

bevor sich das Jahr 2018 verabschiedet, wollen wir Ihnen noch eine Ausgabe unseres Journals unter den Weihnachtsbaum legen.

Das Jahr 2018 hielt erneut zahlreiche Herausforderungen für uns bereit, denen wir uns gestellt haben. Rückblickend können wir sagen, dass es insgesamt ein gutes Jahr war. Viele unserer Vorhaben haben wir umgesetzt, andere weiter vorangetrieben.

So konnten wir unser erstes Abitur in den Beruflichen Gymnasien in Karlsruhe feiern. Aber auch in den anderen Schulzweigen waren unsere Absolvent(inn)en erfolgreich.

Mit der Verabschiedung von unserer langjährigen Schulleiterin der beruflichen Schulzweige, Anni Gärtner, ergaben sich folgerichtig personelle Veränderungen. Die pädagogische Gesamtleitung hat Werner Kopp, der erfahrene Rektor unserer Realschule, übernommen. Für die Beruflichen Gymnasien ist Sabine Heppner verantwortlich.

Seit September sorgt ein neues Mensateam mit viel Schwung für das leibliche Wohl unserer Schüler/innen und Mitarbeiter/innen.

Besonders freut es uns, wenn wir von den beeindruckenden Ent-wicklungswegen ehemaliger Schüler/innen erfahren, die unsere 115-jährige Tradition widerspiegeln.

Mit den besten Wünschen für eine schöne Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2019 verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.

Vorwort

„Weiter vorAngEhEn”

Martina Siere-Heinsohn Geschäftsführerin und Schulleiterin

4 Merkur

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Absolvent(inn)en der beruflichen Schulzweige

Absolvent(inn)en der Comenius Ganztagsrealschule

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Absolvent(inn)en der Wirtschaftsoberschule

Wir gratulieren den erfolgreichen Absolvent(inn)en herzlich!

Zeugnisübergaben von Ganztagsrealschule, Berufskollegs und Wirtschaftsoberschule

Comenius Ganztagsrealschule verabschiedet 68 Schüler/innen „Mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,7 erreichten die Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife“, betont Rektor Werner Kopp und ist stolz auf die vielen guten Ergebnisse im Rah-men der Abschlussprüfungen.

Zeugnisfeier der Berufskollegs: „98 Prozent Bestehensquote beim Abschluss Fachhochschulreife“Anni Gärtner, Schulleiterin der beruf-lichen Schulzweige, ist sehr zufrieden und gratulierte ihren Absolvent(in- n)en. Der zusätzliche Unterricht, speziell zur Prüfungsvorbereitung, hat sich mehr als gelohnt. Eine solch hohe Bestehensquote ist beachtens-wert – einige führen den Weg auf der Wirtschaftsoberschule im eigenen Hause fort und streben in einem oder in zwei Jahren nun das Abitur an.

Auch Reinhard Mükusch, Fachbe-reichsleiter Europasekretariat, ist mit

den Ergebnissen der Abschlussprü-fungen mehr als zufrieden: „Alle neun Absolventinnen und Absol-venten haben bestanden – mit einer Durchschnittsnote von 1,7.“

Von der Wirtschaftsoberschule an die HochschuleHeidrun Reker, Fachbereichsleiterin der Wirtschaftsoberschule, führte gemeinsam mit ihren Lehrerkolle-g(inn)en im Schuljahr 2017/2018 einen starken Jahrgang zum Abitur. 20 Absolvent(inn)en können jetzt bundesweit an jeder Hochschule stu-dieren. Den Lehrkräften bereitete es viel Freude, mit den Schüler/innen der Wirtschaftsoberschule zusammenzu-arbeiten, zumal einige Schüler/innen bereits in einer kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildung Erfahrun-gen sammeln konnten. Diese ließen sie in den Unterricht mit einfließen, was nicht nur für den Unterricht, sondern auch für die Lehrkräfte eine Bereicherung darstellte.

PriVAtschule kArlsruhe

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PriVAtschule kArlsruhe

Absolvent(inn)en der Beruflichen Gymnasien Mannheim

Erfolgreiche Abiturient(inn)en an den Beruflichen Gymnasien

M.A.I. Karlsruhe und Mannheim gratulieren

Ab Klasse 8 oder 11 können Schüler/ -innen von der Realschule, der Ge- samtschule oder dem Allgemeinbil-denden Gymnasium wechseln und in sechs oder drei Jahren das Abitur ablegen – und dies in zwei Profilen: Wirtschaftswissenschaft (WG) und Sozialwissenschaft (SG). Hierbei fin-det stets eine handlungsorientierte und praxisnahe Heranführung an den jeweiligen Spezialbereich statt, zu der auch zahlreiche Projekte gehören.

Ein Abitur mit optimaler Betreuung und praktischer Vorbereitung für den späteren Berufsweg?

Hier bieten sich die Beruflichen Gymnasien in Karlsruhe und Mannheim als echte Alternative

zum Allgemeinbildenden Gymnasium an – mit Zugang zu allen Studienfächern.

Der Erfolg kommt nicht von unge-fähr: Kleine Klassen, kaum Unter-richtsausfall, enge Zusammenarbeit mit den Eltern, ein engagiertes Leh- rerteam sowie technisch modern ausgestattete Klassenzimmer sorgen für ein optimales Lernklima. Hinzu kommen die vielfältigen AG-Ange-bote, ein besonderes Sportkonzept, zielführende Exkursionen sowie ein internationales Schüleraustausch-programm.

Die Comenius Ganztagsrealschule am Standort Karlsruhe bietet mit den Be-ruflichen Gymnasien im eigenen Haus flexible Wege zum Abitur. Dabei die-nen die Klassen 5 bis 7 als Orientie-rung für eine Entscheidung am Ende der Klasse 7, ob zunächst die Mittlere Reife angestrebt wird oder schon in Klasse 8 auf ein Berufliches Gym-nasium gewechselt werden kann. Weitere Informationen online unter www.merkur-akademie.de/bg

Absolvent(inn)en der Beruflichen Gymnasien Karlsruhe

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Am 25. September 2018 haben wir unsere langjährige Schulleiterin der beruflichen Schulzweige, Anni Gärtner, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ein Ab-schied mit einem lachenden und einem weinenden Auge, prägte sie doch das Gesicht der beruflichen Bildungsgän-ge an der M.A.I. in ganz besonderer Weise. Frau Gärtner war insgesamt 28 Jahre an unserer Schule als Lehrerin für Mathematik und Geografie tätig. Neben ihrer Lehrtätigkeit übernahm sie auch zahlreiche Verwaltungsaufgaben.

Mit ihrem Engagement und ihrem umfassenden Wissen über das Bildungswesen trug sie wesentlich zur erfolgrei-chen Entwicklung unserer Schule bei. Wir verlieren mit ihr eine begeisterte Lehrerin, die ihren Schüler/innen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand und sie motivierte, an ihren Zielen festzuhalten.

Anni Gärtner in den Ruhestand verabschiedet

Neue Zuständigkeiten an der M.A.I.Mit dem Ausscheiden von Anni Gärtner gab es einige Än-derungen in den Zuständigkeiten der beruflichen Bildungs-gänge.

So übernahm Reinhard Mükusch die Abteilungsleitung für die Kaufmännischen Berufskollegs. Sabine Heppner hat die Abteilungsleitung für die Beruflichen Gymnasien inne. Sie wird unterstützt von Stephanie Krepelka an der Schnittstelle Mittel- und Oberstufe, Andrea Neher in der Oberstufen- und Daniel Fruhner in der Mittelstufenkoordi-nation. Heidrun Reker betreut nach wie vor die Klassen der Wirtschaftsoberschule. Werner Kopp hat die pädagogische Leitung für alle Schulzweige übernommen.

Wir sind sicher, dass wir damit die Weichen für eine weitere verlässliche Entwicklung unserer beruflichen Schulzweige gestellt haben.

Musiklehrer Winfried Armbrecht sorgte für die musikalische Untermalung.

Das Angebot des neuen Mensateams um Julia Volz wird gut angenommen. Das bestätigen Schüler/innen und Eltern. Ein warmes Mittagessen ist für die ausgewogene Entwicklung der Kinder an einer Ganztagsschule besonders wichtig, deshalb haben wir es als verpflichtenden Bestand-teil in unserem Konzept verankert.

Neues Mensaangebot erfolgreich gestartet

(V. l.) Athanasios Saritsifitis, Ourania Kapsi, Julia Volz, Romina Reinhard und Stefan Schröder.

(V. l.) Stephanie Krepelka, Daniel Fruhner, Sabine Heppner und Andrea Neher.

Wir wünschen Frau Gärtner alles Gute für den Ruhestand, vor allem Gesundheit und ausreichend Zeit für die schönen Dinge des Lebens.

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Maximilian Fritz hat zunächst erfolg- reich eine Ausbildung zum Medien-gestalter absolviert. Danach hat er sich für ein Studium der Wirtschafts-informatik an der Hochschule Heil-bronn entschieden. Als einer von vier Studienbotschafter/innen berichtete er über den Verlauf seines Studiums und auch über seine Entscheidung, zunächst eine Berufsausbildung zu absolvieren. Dies war für ihn ein wichtiger Baustein, um sich mit einer höheren Entscheidungssicherheit dem anschließenden Studium zu stellen.

Auch Anni Schlöffel absolvierte zuerst eine Ausbildung zur Sozialversiche-rungsangestellten und studierte ein Semester Ernährungswissenschaften. Danach hat sie sich für das Studium der Geoökologie an der Uni Karlsruhe entschlossen und ist jetzt sehr zufrie-den mit ihrer Entscheidung.

Welchen Weg gehe ich?Aufgrund der Vielfalt von Berufs- und Studienmöglichkeiten ist es nicht

BG 12 informiert sich über Studien- möglichkeiten „G’scheit studiert“

„Familientradition“ an der M.A.I.Sara Sepulveda Martinez machte an der M.A.I. eine Ausbildung zur staat-lich anerkannten Europasekretärin. Im Juli 2018 hat sie erfolgreich ihre Prüfung abgelegt und – aufgrund der hervorragenden Berufsaussichten – schnell einen geeigneten Job gefun-den. So wie ihre Mutter, die genau vor 30 Jahren damals ebenfalls an der M.A.I. die Ausbildung zur Europase-kretärin absolvierte. Frau Sepulveda fand kurz danach einen interessanten Arbeitsplatz bei der Firma Thermo Fisher Scientific in Durlach. Dort ist sie heute noch tätig. „Natürlich haben sich die Aufgabenbereiche sehr ver-ändert“, sagt Frau Sepulveda, „aber meine Fremdsprachenkenntnisse kann ich zum Glück nach wie vor erfolg-

immer einfach, auf Anhieb den rich-tigen Weg zu finden. Manchmal ist ein kleiner Umweg nötig, um wichtige Erfahrungen zu sammeln. Für die Schüler/innen der Beruflichen Gymna-sien (BG) 12 war diese Veranstaltung

eine sehr gute Orientierung, denn ab der Klasse 13 ist der Gedankenfokus auf die Abiturprüfungen gerichtet, und da bleibt wenig Muße für gründ-liches Recherchieren, Nachdenken und Entscheiden.

Studienbotschafter/innen stellen sich vor.

Titelbild „Report der Merkur-Schule“ vom Mai 1987.

reich einsetzen. Ich würde die Ausbil-dung jederzeit wieder machen“, be-tont sie, „und auch für meine Tochter war das die richtige Entscheidung, die ich voller Überzeugung unterstütze.“ Auch Sara findet ihren Weg, den sie mit der Ausbildung zur Europasekre-tärin eingeschlagen hat, genau richtig und hofft, dass sie – wie ihre Mutter – in ihrem neuen Job ihre ausgezeich-neten Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch einsetzen kann.

Somit hat sich an der M.A.I. ein fa- miliärer Lebenslauf erfolgreich wie-derholt: Das langjährige Bestehen der Ausbildung zeugt von Qualität und Beständigkeit. Vor 30 Jahren war übri-

gens Frau Sepulveda auf dem Titelbild des Merkur Reports 1987 abgebildet.

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PriVAtschule kArlsruhe

Schülerinnen des Europasekretariats beim Interview.

Hauptmann Pascal Sohn berichtet unter anderem über den Sanitätsdienst.

Berufsorientierung: Hauptmann Pascal Sohn informiert über die BundeswehrHauptmann Pascal Sohn war am 7. und 8. November 2018 zum Vortrag „Was macht die Bundeswehr eigent-lich?“ bei uns zu Gast. Er berichtete über Aufgaben und Hintergründe sowie Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr. Hauptmann Sohn hat

die Themen Waffen, Kampf und Aus-landseinsätze realistisch und anschau-lich dargestellt und die Fragen der Schüler/innen aus den Klassen 9a/b umfassend beantwortet.

Angehende Europasekretärinnen als Ausbildungsbotschafterinnen

„Wir möchten damit all diejenigen unterstützen, die zwar wissen, dass sie später einmal etwas mit Fremd-sprachen zu tun haben und im Büro arbeiten möchten, aber vom konkre-ten Berufsbild der Europasekretärin noch keine genaue Vorstellung ha-ben“, so der Tenor der Schülerinnen.

Von neuen Print- und Onlinemedien …Der Projektplan der angehenden Europasekretärinnen umfasste eine Vielzahl an Maßnahmen, die in Teil-gruppen ausgearbeitet und mit der Schulleitung der M.A.I. abgestimmt wurden. Die Umsetzung erfolgte selbstständig oder in enger Zusam-menarbeit mit der Fachbereichslei-tung und dem Marketingverantwort-lichen der Schule. Die Maßnahmen umfassten unter anderem Ände-rungsvorschläge für die Schulwebsite sowie die Gestaltung von Flyern und Postern, die zur Info an interessierte Schulen weitergegeben werden kön-nen. An einigen Schulen informierten

Wer könnte authentischer über die Ausbildung zur Europasekretärin informieren als die

Betroffenen selbst? Das dachten sich die Schülerinnen der M.A.I., an der die schulische

Berufsausbildung bereits seit über 30 Jahren angeboten wird. Kurzerhand ergriffen sie

die Initiative, um ein Projekt zu starten, das sprachinteressierten jungen Menschen den

Beruf der Europasekretärin näherbringen soll.

die Schülerinnen auch persönlich über die Ausbildung und das Berufsbild der Europasekretärin.

… bis zum ImagefilmIn Zusammenarbeit mit Schüler/in- nen aus der Comenius Ganztagsreal-schule entstand sogar ein eigener Imagefilm. Der Clip informiert über Ausbildungsinhalte, zeigt Szenen aus dem Schulalltag, enthält Interviews, die mit Lehrer/innen, Schüler/innen und Fachbereichsleiter/innen geführt wurden, und beleuchtet die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten, wie etwa das optionale Bachelorstudium in Großbritannien.

Darüber hinaus engagierten sich die Schülerinnen auch auf einem Infotag der M.A.I. Neben einer Präsentation ihres Fachbereichs standen sie Inte-ressenten Rede und Antwort und berichteten über ihre bisherigen per-sönlichen Erfahrungen an der Schule. „Sich mit Gleichgesinnten auszutau-schen, ist für Interessenten unheim-

lich wertvoll, um offene Fragen zu klären und sich eine gute Entschei-dungsgrundlage zu schaffen“, sagt Schulleiterin Martina Siere-Heinsohn, „wir finden es toll, wie engagiert sich unsere Schülerinnen hier einbringen.“

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PriVAtschule kArlsruhePriVAtschule kArlsruhe

Impressionen Projekttage 2018

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Comenius Ganztagsrealschule zu Besuch im ökologischen Lerngarten

Raucherprävention und Lungenfunktionstest

Badminton-Profi unterstützt Sportunterricht der 7a/7c

Die Lehrkräfte Tatjana Volckmann und Dr. Uwe Merkel besuchten im vergangenen Schuljahr mit der Klasse 5b (jetzt 6b) den ökologischen Lern-garten der Pädagogischen Hochschu-le Karlsruhe. Über 100 Studierende haben ihre Ergebnisse präsentiert: Ein Gewächshaus, ein Kräutergarten, ein Barfußpfad und ein Teich waren nur einige der vielfältigen Attrakti-onen. Ein erlebnisreicher Tag, kom-biniert mit Natur- und Tierkunde.

Leider bemerkt man die Folgen jahre-langen Nikotinkonsums erst nach vie-len Jahren, aber dann ist es meistens zu spät! In mehreren Veranstaltungen informiert die KKH Krankenkasse über die Folgen des Rauchens und führt Lungenfunktionstests durch.

Besonders schädlich ist es, wenn Jugendliche während der Pubertät mit dem Rauchen beginnen, denn gerade dann, wenn sich Körper und Geist der Teenager entwickeln, führt dies – anders als bei Erwachsenen – zu einer erheblichen Verkürzung der Lebenserwartung. Also: Gar nicht erst anfangen!

Der Großvater von Jordan Hollis (7c) bot freiwillig an, den Klassen 7a und 7c im Sportunterricht grundlegende Lauf- und Schlagtechniken sowie Spielweisen zu vermitteln. Damit unterstützt er als Experte die Sport-lehrkräfte in dieser schnellen und intensiven Sportart bis zu den Weih-nachtsferien.

coMenius GAnztAGsreAlschule kArlsruhe

Im Teich gab es viel zu entdecken.

Holger Baum von der KKH Krankenkasse informiert die Schüler/innen.

Badminton in der Sporthalle.

Leopold Csik ist selbst Badmintonprofi und Gründungsmitglied des BSV Eggen-stein-Leopoldshafen. Herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung! Wer einen Badminton-Profiwettkampf sehen möchte, kann das im Sportzentrum Eggenstein (Halle A, Buchheimer Weg 6) gerne tun. Der Eintritt ist frei. Infos unter https://www.bsv-eggenstein.de

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PriVAtschule MAnnheiM

Nachdem wir die Theorie der DIN-Normen abgearbeitet hatten, erfolgte der Besuch der Firma KAHL. Dort führte uns Sandra Blüm, Mitarbeiterin im Vertrieb und geprüfte Arbeitsplatz-expertin (MBA), durch die verschiede-nen Ausstellungsräume.

Aus Theorie wird PraxisDas Familienunternehmen in zweiter Generation hat sich als Ziel gesetzt, langlebige Lösungen für das Büro und für zu Hause zu entwickeln, die vor Ort in Mannheim produziert werden. Die Ausstellung zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Perfekt also für uns, um Theorie in Praxis umzusetzen.

Im ersten Ausstellungsraum ließ San-dra Blüm uns selbst den Schreibtisch

Schülerinnen des Europasekretariats in Mannheim berichten

Wir lernen nicht nur in der SchuleAm 5. Oktober 2018 besuchten wir, die Schülerinnen des Europasekretariats (ES 2), im

Rahmen unseres Unterrichtsfachs Büromanagement den Büromöbelhersteller KAHL in

Mannheim. In diesem Fach behandeln wir alles, was später im Büro und am Schreibtisch

nützlich sein wird, darunter auch die Ergonomie am Arbeitsplatz.

und Bürostuhl einstellen, um uns auf unsere Fehler aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie sich Langzeitschä-den vermeiden lassen. Zudem berich-tete sie aus ihrer Erfahrung im Planen von Büros und erklärte, was dort alles vorhanden sein muss beziehungswei-se worauf Arbeitnehmer/innen ein Anrecht haben. Danach stellte sie die verschiedenen Arten von Schreib-tischen und Stühlen vor – vom elek- trisch verstellbaren Schreibtisch bis zum Stehtisch und vom normalen Bürostuhl bis zum Gymnastikball als Stuhlersatz.

Konzepte und Lösungen für den Arbeitsplatz Im zweiten Ausstellungsraum konn-ten wir die Bürotische und -stühle

als Büro zusammengestellt sehen und uns einen besseren Überblick verschaffen, wie das Ganze dann wirklich aussehen könnte. Dort zeigte uns Sandra Blüm auch die Konzepte von Büromöbel KAHL für Meetings, Empfangsbereiche, Einzel- und Grup-penarbeitsplätze sowie Lösungen für die Mittagspause. Immer wieder durf-ten wir uns auch an die Tische setzen und die Möbel selbst ausprobieren.

Unsere Klasse war begeistert von der Modernität und Funktionalität der Möbel, die Büromöbel KAHL anbietet. Außerdem haben uns die Tipps von Sandra Blüm geholfen, unsere eigene Ergonomie am Schreibtisch zu verbes-sern und so hoffentlich Langzeitschä-den vorzubeugen.

Besuch bei Büromöbel KAHl.

13

Am 19. Oktober 2018 lernten die Klassen Berufskolleg Fremdsprachen- (BK F1) und

Europasekretariat (ES 1) das Fach Wirtschaft aus einer ganz anderen Perspektive kennen:

Sie besuchten mit ihrer BWL-Lehrerin Frauke Petersen die Ausstellung „Konstruktion der

Welt: Kunst und Ökonomie“ in der Mannheimer Kunsthalle.

PriVAtschule MAnnheiM

Schon im Parterre konnten die Schü-ler/innen den Einfluss von politischen Ereignissen und der Wirtschaft auf die Kunst für den Zeitraum von 1919 bis 1939 im internationalen Vergleich von Kunstwerken und Filmaufnahmen aus Russland, Deutschland und den USA wahrnehmen.

Kreativität in allen BereichenDie Schüler/innen ließen sich beim Betrachten Zeit und genossen die Ausstellung sichtlich. Im Oberge-schoss gab es Erstaunliches, Be-eindruckendes, Denkwürdiges und Lustiges zu sehen: Es begann mit wunderschön gestickten Börsenkur-sen in Patchwork-Art auf buntem Stoff, gefolgt von einem Film über die

M.A.I. Mannheim besucht die Mannheimer Kunsthalle

Wirtschaftsunterricht einmal anders …

Kunst, duftende Erfrischungstücher zu falten, und Alicia Quades Darstellung der Verteilung des Goldbesitzes pro Einwohner eines Staates der Weltge-meinschaft in Form von Goldwürfeln als Kettenanhängern. Zahlreiche Be- wunderer fand auch ein Auto, das in Japan ohne bildliche Vorgabe aus- schließlich unter Beachtung von drei Kriterien – sich in Bewegung setzen, wieder anhalten sowie lenken können – in Auftrag gegeben wurde. Das Er- gebnis war ein schickes und futuris-tisches Modell.

Ebenfalls interessant waren die Kurz-filme, die zeitgleich an verschiedenen Leinwänden für die Dauer von jeweils drei Minuten in unterschiedlichen

Ländern und ohne Unterbrechungen zum Thema „Arbeit“ gedreht worden waren. Eindrucksvoll war auch die Inszenierung des Themas „Überwa-chung“ und „Dystopie der Kriegs-führung“ durch niedrig aussehende, kleine Roboter, die auf die Besucher/ -innen zufahren und sie filmen.

„Als Lehrerin habe ich mich natürlich darüber gefreut, dass die Schülerin-nen und Schüler tatsächlich die vor-gesehenen zwei Stunden voll dabei waren“, sagte Frauke Petersen. Die Teilnehmer/innen empfehlen unbe-dingt den Besuch dieser Ausstellung und bedanken sich bei der Kunsthalle Mannheim, dass sie zu Gast sein durften.

Wirtschaft aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

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Nah an der betrieblichen Praxis mit SAP-Anwendungen.

Vernetztes lernen mit mobilen Endgeräten.

„Wenn der Lehrer mit Tablets seinen Unterricht gestaltet, kann ich mir meine eigene digitale Schultasche anlegen. Ich habe dann all meine Unterrichtsmaterialien jederzeit parat und meine Notizen und Übungen immer dabei. Das finde ich klasse!“, sagt Silas aus der BG 12.

Die Digitalisierung der modernen Be-rufswelt schreitet mit Riesenschritten voran. Die Schulen können sich dieser Entwicklung nicht verschließen. Die M.A.I. hat in Mannheim verschiedene Projekte laufen, um die digitale Ent-wicklung auch auf den Klassenraum zu übertragen.

So ersetzt in einem Projekt das Ar-beiten mit Tablet und Beamer das Beschreiben der klassischen Tafel.

Digitale Medienkompetenz – Tableteinsatz im Unterricht

Die Lehrkraft hat so die Klasse immer im Blick, da er ihr zugewandt bleibt. Aufgaben, Notizen, Fragen und Ant- worten können im Tablet notiert wer-den und stehen den Schüler/innen auch nach dem Unterricht noch zur Verfügung.

Durch die digitale Erziehungsarbeit lernen die Schüler/innen den sinn-vollen Einsatz der digitalen Medien, insbesondere der Tablets und Smart-phones. Sie erfahren, dass durch Tablets das Lernen effektiver und das Gelernte schneller im Langzeit-gedächtnis gespeichert wird.

Die digitale Bildung in der M.A.I. bereitet die Schüler/innen auf das digitale Berufsleben vor, weil sie mit ihrem Schulabschluss eine Grund-

kompetenz im Umgang mit digitalen Medien erworben haben, die sie bei ihren Bewerbungen auf dem Arbeits-markt anbieten können.

SAP-Zertifizierungskurs an der M.A.I. Mannheim

Eintrittskarte ins BerufslebenDie Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen gehörten zu den elementaren Aufgaben jedes Unternehmens. Um den fachlichen Praxisbezug herzustellen, bietet das Berufskolleg der M.A.I. Mannheim seit vielen Jahren einen SAP-Zerti-fizierungskurs für interessierte Schü- ler/innen an. Ausgehend von realen Fallstudien aus den Bereichen Be-schaffung und Vertrieb, können die Schüler/innen alle relevanten Ge-schäftsprozesse an einem SAP-System bearbeiten.

Fit für den Arbeitsmarkt Die Schüler/innen wissen dieses Angebot zu schätzen. Schulleiter Dr. Klaus-Werner Müller stellt fest: „Absolventen der M.A.I. berichten immer wieder, dass eines der aus-schlaggebenden Kriterien für eine Stellenzusage ihre SAP-Kenntnisse waren und sind. Deshalb werden wir weiterhin das Wahlfach ‚SAP‘ anbieten, um unsere Schüler und Schülerinnen für den deutschen und europäischen Arbeitsmarkt fit zu machen.“

Vor Kurzem wurde an der M.A.I. auf Wunsch der Teilnehmer/innen ein zertifizierter SAP-Kurs für Fort-geschrittene implementiert. Darin wird fleißig die SAP-Anwendung im Bereich der Produktion gelernt. Lehrer Heinz-Jürgen Schalla berichtet, dass die Motivation bei den Teilnehmer/ -innen sehr groß ist, denn sie wissen, dass die Industrialisierung 4.0 solche Kenntnisse voraussetzt. Dies schlägt sich auch in Ergebnissen nieder. Über 90 Prozent der Teilnehmer/innen wer-den am Ende des Kurses zertifiziert.

15journal Ausgabe 3/2018

Tatjana Volckmann

PersonAliA

Wir stellen vor

Tatjana Volckmann

Wir stellen vor

Antje Loske

Wir stellen vor

Fatmanur Nalbant

Seit dem Schuljahr 2010/2011 ist Tatjana Volckmann an der Comenius Ganztagsrealschule tätig. Sie unter-richtet die Fächer Deutsch und Eng-lisch, ihr drittes Fach ist Französisch. Seit Jahren begleitet sie die Schüler/ -innen als Klassenlehrerin, in diesem Schuljahr die Klasse 6b.

Antje Loske unterrichtet seit dem Schuljahr 2015/2016 Volks- und Be- triebswirtschaftslehre (VBL) an un-seren Beruflichen Gymnasien. Zuvor studierte sie Betriebswirtschaftslehre mit dem Fokus Personalwesen an der Hochschule Pforzheim und anschlie-ßend Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz.

Frau Loske kümmert sich zudem um die Praktikumsbetreuung für die

Im Juli 2018 hat Fatmanur Nalbant ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement an unserer Schule erfolgreich abgeschlossen – dazu gra-tulieren wir herzlich! Zudem freut es uns, dass Frau Nalbant weiterhin bei

Für die Schüler/innen der Klassenstufe 7 organisiert sie die Klassenfahrt nach London sowie die Studienfahrt in den Pfingstferien nach Cardiff (Wales) für die Klassenstufen 7 bis 10. Noch sind Plätze frei! Interessenten wenden sich bitte direkt an tvolckmann@merkur-akademie.de

Sozialpraktika des WG. Sie berät und unterstützt die Schüler/innen bei der Auswahl von Praktikumsbetrieben und beim anschließenden Bewer-bungsverfahren.

Im Rahmen der Berufs- und Studien-orientierung organisiert sie die Veran-staltung „G’scheit studiert“ und berät Schüler/innen bei der Gestaltung ihrer Zukunft nach einem erfolgreich abge-schlossenen Abitur. Antje loske

Fatmanur Nalbant

uns im Hause im Sekretariat tätig ist und sich außerdem um die beruf-lichen Weiterbildungskurse an den Samstagen kümmert. In ihrer Freizeit verreist sie gerne und sieht sich die Welt an.

Herausgeber: FKM VerLAG GMBH in Zusammenarbeit mit der Merkur Akademie M.A.I. gGmbH erzbergerstraße 147, 76149 Karlsruhe Tel.: 0721 1303-0, Fax: 1303-110 info@merkur-akademie.de, www.merkur-akademie.de. redaktion: ernst Hunkel, Martina Siere-Heinsohn, Thomas VeithFotos: Merkur Akademie M.A.I. gGmbH, FKM Archiv, Fotolia. Titelbild: M.A.I.Gesamtherstellung: FKM VerLAG GMBH Corporate Publishing,

ebertstr. 10, 76137 Karlsruhe Tel.: 0721 68 07 84-10, Fax: 68 07 84-11 info@fkm-verlag.com, www.fkm-verlag.comArt-Direction: Henrike Jordanredaktion: Dr. Andreas Berger, Sabine Krieg M. A.erscheinungsweise: dreimal jährlich. Sammelbezug auf Anfrage, Schutzgebühr: 2 E, jährlich 8 E zzgl. Porto. Druck: DG Druck WeingartenKunden erhalten das Merkur Journal im rahmen ihrer

Partnerschaft. Abonnementbestellungen über den Verlag. eine Kündigung des Abonnements ist möglich zum 31.12. des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist. Hinweis zum Datenschutz: Alle Adressdaten werden ausschließlich für den Versand des Merkur Journals genutzt und unmittelbar danach wieder vernichtet.

IMPRESSUM MERKUR JoURNAL – DAS MAGAZIN DER MERKUR AKADEMIE INTERNATIoNAL

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M.A.I. „on tour“

Alle Schulzweige sind staatlich anerkannt!

Karlsruhe und Mannheim• 6-jähriges Ganztags-Wirtschaftsgymnasium• 6-jähriges Sozialwissenschaftliches

Ganztags-Gymnasium• Kaufmännisches Berufskolleg I und II• Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen• Berufskolleg Europasekretär/in• Erwachsenenbildung

Karlsruhe• Comenius Ganztagsrealschule• 3-jähriges Wirtschaftsgymnasium• 3-jähriges Sozialwissenschaftliches Gymnasium• Wirtschaftsoberschule

Mannheim• 3-jähriges Wirtschaftsgymnasium• 3-jähriges Sozialwissenschaftliches Gymnasium• 3-jähriges Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Unsere allgemeinbildenden und beruflichen Schulzweige

PRIVATSCHULE KARLSRUHEMesse Einstieg Beruf 2019 Samstag, 19. Januar 2019 10:00 bis 15:30 Uhr dm-arena Karlsruhe

InfoterminSamstag, 23. Februar 2019, 10:00 Uhr

PRIVATSCHULE MANNHEIMMesseJobs for Future Donnerstag, 21. Februar bis Samstag, 23. Februar 2019 10:00 bis 17:00 Uhr Maimarkthalle

InfotagSamstag, 16. März 2019 10:00 bis 14:00 Uhr