Juni 2012 - Gemeindeblatt Kinding

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Nr. 3 - Juni 2012 BÜRGERMAGAZIN Bekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region KINDING Aus dem Inhalt Verleihung der Bürgermedaille an Pfarrer Franz Meier Errichtung eines Freilichtmuseums Einweihung der Brücke in Eibwang Großübung in Enkering Sportheimerweiterung Haunstetten Die Feuerwehrfrauen aus Erlingshofen bei der Inspektion in Enkering

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Bekanntmachungen des Marktes Kinding - Ausgabe Juni 2012

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Nr. 3 - Juni 2012

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem InhaltVerleihung der Bürgermedaillean Pfarrer Franz Meier

Errichtung eines Freilichtmuseums

Einweihung der Brücke in Eibwang

Großübung in Enkering

Sportheimerweiterung Haunstetten

Die Feuerwehrfrauen aus

Erlingshofen bei der

Inspektion in Enkering

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding2

Polizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805/191212

Störung Gas, N-Ergie, Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg 0180/2713600Service-Center Strom, N-Ergie, www.n-ergie.de 0180/2111444Am Plärrer 43, 90429 NürnbergZentrale Störungsnummer - 24 Std. erreichbar 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst 0800/3302000

Wasser:

Zweckverband zur Wasserversorgung 08421/97530der Kindinger Gruppe (für Kinding, Enkering, Illbing, Unter- Fax 975320emmendorf, Pfraundorf, Kratzmühle, Badanhausen, Kirchanhausen)Ostenstr. 31, 85072 EichstättWasserwerk Kinding 08467/8050007 Wasserwerk Hausen 08463/9690

Zweckverband Anlautertal (für Erlingshofen, Schafhausen) 08423/99210Rathausplatz 1, 85135 Titting Fax 992111Zweckverband zur Wasserversorgung 08463/1770der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe Fax 9397(für Haunstetten, Berletzhausen, Niefang) Marktplatz 6, 91171 Greding

Abwasser:Kläranlage Kinding, Beilngrieser Str. 46, Kinding 0160/92835967Kläranlage Pfraundorf 0160/92835967Kläranlage Erlingshofen 08423/1378 - 0173/8917334

Müllabfuhr:Landratsamt Eichstätt 08421/70342Recyclinghof Kinding, Industriestraße 11, KindingÖffnungszeiten: Mi. 16.30 - 18.00 Uhr / Sa. 10.00 -11.30 Uhr

Kindergarten:Arche Noah, Kipfenberger Str. 13a, Kinding 08467/396Kindernest, Kipfenberger Straße 13, Kinding 08467/801524

Schulen:Grundschule Kinding, Kipfenberger Str. 13, Kinding 08467/292

Öffnungszeiten der Gemeindebüchereien:Kinding, Pfarrhaus, Gredinger Str. 6Sonntag 10.15 – 11.00 Uhr, Donnerstag 18.00 – 18.45 UhrEnkering, Pfarrhaus, Hauptstr. 31 – Sonntag 10.15 Uhr und Samstag, 18.30 Uhr, 14-tägig im Wechsel Donnerstag 17.30 – 18.30 UhrHaunstetten, Pfarrhaus, Hardtstr. 5Sonntag nach der hl. Messe, Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr

Adresse: Kipfenberger Straße 4 · 85125 KindingEmail: [email protected] · Internet: www.kinding.de

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr

Erweitere Öffnungszeiten für die Tourist-Information:Mai bis Mitte Oktober zusätzlich Mo. - Di. 13 Uhr bis 16 Uhr, Mi. bis 15 Uhr

Vorwahl (08467)

Erste Bürgermeisterin - OG: Frau Böhm Rita 8401-0

Kämmerei - OG: Herr Trost Otto 8401-15

Kasse - OG ab 8.00 Uhr: Frau Hauf Andrea 8401-13Frau Barbara Hanrieder 8401-19

Bauamt - OG: Frau Beck Birgit 8401-18

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Tourist-Info. - EG 8401-0Frau Betz Maria / Frau Nusko Inge 8401-11Frau Schmidt Manuela / Frau Hecker Elisabeth 8401-21

Standesamt/Sozialamt - EG: Frau Menzel Anni 8401-12

Notruftafel

Rathaus Kinding Was erledige ich wo?Angelegenheit Welches 08467 Ansprech- Amt 8401- partner

Abbruch von Gebäuden Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Abfallberater *LA EI **70925 Fr. Kraus

Abwasserberatung Rathaus -15 Hr. Trost

An-, Ab- und Ummeldungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Anmeldung zur Eheschließung Rathaus -12 Fr. Menzel

Aufenthaltsbescheinigung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Ausländerangelegenheiten *LA EI ** 70354 Hr. Kolb

Bauangelegenheiten Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Bebauungspläne Rathaus -11 Fr. Böhm

Beglaubigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Behindertenausweis Rathaus -12 Fr. Menzel

Denkmalschutz *LA EI 70325 Hr. Schreiber

Ehefähigkeitszeugnis Rathaus -12 Fr. Menzel

Eheschließungen Rathaus -12 Fr. Böhm/Fr. Menzel

Einbürgerungen (Anträge) *LA EI/IN ***306-444 Hr. Dobel

Feuerwehrangelegenheiten Rathaus -12 Fr. Menzel

Fischereischeine Rathaus -11 Fr. Betz

Flächennutzungsplan Rathaus -11 Fr. Böhm

Führerschein (Anträge) Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Führungszeugnisse Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Fundbüro Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gaststättenerlaubnis Rathaus -11 Fr. Hecker

Gewerbean-/-abmeldung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gewerbesteuer Rathaus -15 Herr Trost

Gewerbezentralregisterauszug Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Grundsteuer Rathaus -15 Herr Trost

Grundstücksverwaltung Rathaus -18 Frau Beck

Hausnummern Rathaus -18 Frau Beck

Hundesteuer Rathaus -11 Frau Nusko

Jubiläen / Märkte Rathaus -11 Frau Schmidt

Kasse Rathaus -13 Frau Hauf

Kinderausweise Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Meldebescheinigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Mitteilungsblatt Rathaus -12 Frau Menzel, Frau Beck

Müllabfuhr Rathaus -11 Frau Hecker

Namensänderung Rathaus -12 Frau Menzel

Pacht Rathaus -11 Frau Nusko

Pass- und Personalausweis Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Personenstandswesen Rathaus -12 Frau Menzel

Rentenangelegenheiten Rathaus -12 Frau Menzel

Rundfunkgebührenbefreiung Rathaus -12 Frau Menzel

Schulangelegenheiten Rathaus -15 Herr Trost

Sitzungen/Gemeinderat Rathaus -15 Herr Trost

Sozialhilfe (Anträge) Rathaus -12 Frau Menzel

Spendenbescheinigungen Rathaus -13 Frau Hauf

Staatsangehörigkeitsangel. *LA IN **306-444 Herr Dobe

Standesamt Rathaus -12 Frau Menzel

Tourist-Information Rathaus -11 Frau Schmidt

Unterschriftbeglaubigungen Rathaus -15 Herr Trost

Vaterschaftsanerkennung Rathaus -12 Frau Menzel

Verkehrsrechtl. Anordnungen Rathaus -11 Frau Betz

Wahlunterlagen Rathaus -11 Herr Trost/Frau Betz

Widmungen Rathaus -18 Frau Beck

Winterdienst Rathaus -15 Herr Trost

Wohngeldanträge Rathaus -12 Frau Menzel

*Landratsamt Eichstätt/Ingolstadt, ** Vorwahl 08421, ***Vorwahl 0841

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Aus dem Rathaus

Grußwort der BürgermeisterinLiebe Bürgerinnen und Bürger, anlässlich der 100-Jahrfeier der Kirche in Berletzhausen wurde zum ersten Mal die neu geschaf-fene Bürgermedaille des Marktes Kinding verliehen. Erster Träger dieser Auszeichnung ist Pfarrer Franz Meier. Der Gemeinderat hat bereits im Juli vergangenen Jahres beschlossen, aus Anlass seines 25-jährigen Wirkens als Pfarrer in Kinding und Enkering die Bürger-medaille an Pfarrer Meier zu verleihen. Hervorgehoben und gewürdigt wird seine Unterstützung in allen kommu-nalen Belangen und seine Bemühungen bei der Zusam-menführung der ehemaligen Gemeinden. Pfarrer Meier war und ist für die Gemeinde ein Ratgeber beim Zusam-menwirken von Kirche und Gemeinde auch über die Pfarrgrenzen hinweg. Noch einmal an dieser Stelle: Herz-liche Glückwünsche!Ein weiteres wichtiges Ereignis in den vergangenen zwei Monaten war die Einweihung der Eibwanger Brücke. Mit Unterstützung des Amtes für ländliche Entwicklung war es möglich, nach über 100 Jahren wieder eine voll funkti-onsfähige Brücke zu errichten. Nachdem die ursprüng-liche bogenförmige Steinbrücke nur wenige Jahre nach dem Bau im Jahre 1909 von einem Hochwasser zerstört wurde, war seither immer nur ein Provisorium zu fi nan-zieren.Endlich konnte in diesen Tagen auch die neue Straßende-cke auf der Gemeindeverbindungsstraße Unteremmen-dorf-Irlahüll aufgebracht werden. Momentan beschäftigt den Gemeinderat intensiv die Vorplanungen zu einem Baugebiet in Haunstetten. Ich hoffe, dass demnächst in ei-ner Versammlung konkrete Ergebnisse vorgestellt werden können. Ebenfalls wird es eine weitere Informationsver-anstaltung zum Thema „ Freilichtmuseum Evolution „ ge-ben, bevor der Gemeinderat eine Entscheidung über die Weiterverfolgung des Projektes trifft.Ihre Rita Böhm, 1. Bürgermeisterin

Verleihung der Bürgermedaille des Marktes Kinding an Pfarrer Franz MeierEine ganz besondere Auszeichnung erhielt Pfarrer Franz Meier von der Marktgemeinde Kinding. Zum Ausklang des Festgottesdienstes zum Kirchen- und Feuerwehrjubi-läum in Berletzhausen verlieh ihm Bürgermeisterin Rita Böhm die Bürgermedaille des Marktes Kinding. In ihrer Laudatio würdigte Böhm das 25-jährige Wirken als Pfar-rer von Enkering und Kinding: „Sie haben 20 Jahre an der Grundschule unterrichtet und die seelsorgerische Betreu-ung des kommunalen Kindergartens übernommen. Ganz besonders würdigen wir jedoch ihre Unterstützung in al-len kommunalen Belangen und ihre Bemühungen bei der Integration und Zusammenführung der ehemals selbstän-digen Ortsteile zu einer Gemeinde. Als politischer Mensch

haben Sie sich in das Gemeindegeschehen eingebracht, neutral und immer das Wohl der Gesamtgemeinde im Auge. Sie waren und sind für die Gemeinde ein Ratgeber auf allen Gebieten des Zusammenwirkens auch über Pfarrgrenzen hinweg.“ Ein bisschen Wehmut klang mit bei den Dankesworten des Geehrten, wird er doch in we-nigen Monaten als angehender Ruheständler die beiden Pfarreien verlassen.Im vergangenen Oktober hatte der Marktrat beschlossen, die erste Bürgermedaille des Marktes an Pfarrer Meier zu verleihen. Für den Zeitpunkt dieser Auszeichnung zeigte sich die Feierlichkeit in Berletzhausen als geeigneter Rah-men. In der Sitzung vom 4. Juli 2011 beschloss der Marktrat einstimmig die Schaffung einer Bürgermedaille. Im Proto-koll heißt es: „Die Verleihung einer Medaille erfolgt auf Beschluss des Marktrates in nichtöffentlicher Sitzung mit Zweidrittelmehrheit. Die Medaille aus Feinsilber hat die Form einer Münze, auf der Vorderseite das Marktwappen, auf der Rückseite den Namen des Geehrten mit den Wor-ten `für hervorragende Verdienste`. Die Verleihung erfolgt durch den Bürgermeister in feierlicher Form bei einer ge-eigneten Veranstaltung“. (Norbert Merkl)

Träger der ersten Bürgermedaille des Marktes Kinding: Pfarrer Franz Meier mit Bürgermeisterin Rita Böhm.

Anfrage auf Errichtung eines FreilichtmuseumsDie Kindinger Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU) hatte zu einer außerordentlichen Bürgerversammlung nach Enke-ring eingeladen Der Saal im Gasthof „Zum Bräu“ war mit ca. 100 Besuchern bis zum letzten Platz besetzt. Das große Interesse galt insbesondere dem Konzept eines Investors für ein Freilichtmuseum in der Großgemeinde. „Die Ge-meinderäte sind heute Abend hier, um Ihre Fragen und Meinungen zu diesen Themen zu hören und zu diskutie-ren“, erläuterte die Rathauschefi n in Ihrer Begrüßung.Die Bürgermeisterin berichtete über die Anfrage eines In-vestors, der im Bereich des Autobahnanschlusses A9 ein Freilichtmuseum zum Thema „Evolution – Dinosaurier“ errichten möchte. Anknüpfungspunkt sei der Jura mit sei-nen zahlreichen Funden von Versteinerungen. Eine Dele-gation des Gemeinderates hatte sich im Museum Münche-hagen (bei Hannover), das der Investor bereits betreibt, bei einem Ortstermin informiert und einen positiven Ein-druck gewonnen. Das Konzept mit einem Investitionsvo-lumen von vier bis fünf Millionen Euro sähe sowohl die Darstellung der Evolution vom Urknall bis zum Men-schen entlang eines etwa 2,5 km langen Spazierweges als auch pädagogische Angebote und wissenschaftliche Akti-

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vitäten vor. „Dieses Freilichtmuseum soll kein Freizeit-park oder eine Mischung aus Museum und Freizeitpark werden, sondern das Besondere an der Geschichte unserer Region für Gäste und Bürger präsentieren und dokumen-tieren“, betonte die Bürgermeisterin in ihren Ausfüh-rungen. Da der Gemeinderat zu der Entscheidung kam, dass er der Errichtung eines Freilichtmuseums im Ge-meindebereich Kinding grundsätzlich positiv gegenüber-steht, hatte die Bürgermeisterin den Investor gebeten, das Konzept selbst vorzustellen. Michael Völker vom Dino-saurierpark in Münchehagen präsentierte seine Ideen den Bürgern in Enkering.

Konzept für ein FreilichtmuseumVorgesehen sei ein 2,5 km langer Spazierweg durch Wald und Wiesen. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien oder Schulklassen würden auf dem Rundweg auf Tafeln wissenswertes zur Entstehung der Erde bis zur heutigen Zeit erfahren. Denn der Weg sei in verschiedene Abschnit-te der erdgeschichtlichen Perioden gegliedert. Unterwegs begegnet der Besucher den für diesen Zeitabschnitt ty-pischen Tieren, den Dinosauriern - als Nachbildung in Originalgröße. Ranger begleiten in Führungen die Grup-pen durch die Anlage. Das „grüne Klassenzimmer“ um-fasst museumspädagogische Arbeit mit Mitmach-Aktivi-täten und Livepräparationen an Originalfunden. Die Arbeit vor Ort werde in ein wissenschaftliches Konzept eingebunden. Zehn Arbeitsplätze würden dauerhaft ent-stehen, weitere Mitarbeiter würden saisonal benötigt. Der Eingangsbereich zum Park werde in einem zentralen, in ökologischer Bauweise errichteten Gebäude unterge-bracht, in dem sich auch Café und ein Fossilien-Shop be-fänden. Picknick mit selbst mitgebrachten Speisen und Getränken ist erwünscht, denn ein familienfreundliches Konzept ist dem Investor wichtig. Erwartet werden ca. 70.000 Besucher im Jahr, die täglich von 9-18 Uhr Unter-haltung und Lernen verbinden könnten.

„Das Altmühltal ist durch seine herausragende erdge-schichtliche Bedeutung ein idealer Standort und das Frei-lichtmuseum eine konsequente Ergänzung“, sagte der Projektmanager Völker bei der Präsentation. Kinding sei als Standort unter anderem aufgrund der Autobahn und des Bahnhofs derzeit favorisiert.

Im Anschluss an die Konzeptvorstellung nannte die Bür-germeisterin Voraussetzungen, die für die Standortsuche in der Gemeinde entscheidend seien: Wasser, Abwasser, Strom und die Verkehrsanbindung. Dem Natur- und Landschaftsschutz müsse ebenfalls entsprochen werden. Und natürlich müsste eine deutliche Mehrheit der Bevöl-kerung das Projekt befürworten. „Dieses Konzept hat den Gemeinderäten sehr gut gefallen, man könnte sogar von einem Leuchtturmprojekt für die Region sprechen“, er-gänzte sie die Ausführungen. Die im Tourismus direkt oder indirekt tätigen Gruppen wurden bereits informiert. Sie begrüßten das Projekt einhellig und sahen darin eine Stärkung der touristischen Infrastruktur. In der anschlie-ßend einsetzenden Diskussion äußerte sich auch der Ho-telier Robert Sammiller: „Das ist eine riesige Chance für den „sanften Tourismus“ in unserer Region. So eine Chan-ce bekommt man nicht alle Tage.“Der Flächenbedarf für dieses Freilichtmuseum wurde mit 10 ha bis 15 ha angegeben. Als geeigneter Standort wurde

Berletzhausen ins Gespräch gebracht, diskutiert werden aber auch andere Standorte. Vorschläge können zur Prü-fung bei der Gemeinde vorgetragen werden.

Diese Nachbildung eines Sauriers könnte demnächst auch in einem Freilichtmuseum in Kinding im Altmühltal be-wundert werden. Hergestellt werden sie von der Firma Bernd Wolter Design GmbH, die auf die Herstellung von wissenschaftlichen prähistorischen Tierrekonstruktionen spezialisiert ist. Das Konzept, in dem das Jurazeitalter im Mittelpunkt steht, wurde auf der Bürgerversammlung in vorgestellt. (Sabine Lund)

Einhaltung Jugendschutz bei FestenBei Festen ist der Veranstalter gehalten die unterschied-lichen Vorgaben der Alters- und Aufenthaltsfristen im Ju-gendschutzgesetz einzuhalten (z. B. Einlass unter 16 Jahre nur mit Erziehungsberechtigtem, zwischen 16 und 18 Jah-ren nur bis 24 Uhr). Der Veranstalter hat durch geeignete Maßnahmen (Kontrolle der amtlichen Pass- oder Aus-weisdokumente, Ausgabe von Stempeln, Bändern etc.) eine Altersunterscheidung zu ermöglichen. Vielfach wird dabei von den Veranstaltern auch die Hinterlegung des Personalausweises verlangt.Der neue Personalausweis ist mit einer kontaktlosen Schnittstelle ausgerüstet. Diese kann sowohl für Authenti-sierungs- als auch Signaturfunktionen verwendet werden. Beide Funktionen setzen den alleinigen Besitz des Aus-weisinhabers als Sicherungsmittel voraus. Außerdem sind Ausweise Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Eine Hinterlegung als Pfand ist ausgeschlossen. Wir wei-sen deshalb darauf in, dass aufgrund des neuen Personal-ausweisgesetzes nach § 1 Abs. 1 Satz 2 PauswG vom Aus-weisinhaber nicht verlangt werden darf, den Personalausweis zu hinterlegen oder in sonstiger Weise den Gewahrsam aufzugeben. Auch eine freiwillige Abga-be des Personalausweises an Dritte sollte nicht erfolgen.Der Veranstalter hat deshalb durch andere geeignete Maß-nahmen (Lautsprecherdurchsagen, persönliche Kontrol-len und Aufforderungen etc.) auf die Einhaltung der Vor-schriften des Jugendschutzgesetzes zu achten.

Der Markt Kinding stellt ein1 Kinderpfl egerin ab 01.09.2012 Teilzeit1 Auszubildende/r zum Verwaltungsfachangestellten (VKA) ab 01.09.2013.

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Der Markt Kinding sucht voraussichtlichab 01.09.20121 Betreuungsperson für Mittagsbetreuungan der Grundschule ca. 18 Wochenstunden1 Betreuungsperson für Essensausgabeca. 6 WochenstundenBewerbungen an den Markt Kinding, Kipfenberger Str. 4 85125 Kinding. Bei Rückfragen wenden Sie sich an Herrn Trost Tel. 08467/8401-15 oder 1. Bürgermeisterin Rita Böhm.

Regionalverkehr auf der ICE-Streckewird neu ausgeschriebenAuf Initiative von Landrat Anton Knapp wurde die Baye-rische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalver-kehr zwischen München-Ingolstadt-Nürnberg vergibt, um die Verbesserung folgender Punkte gebeten:- Verdichtung vom 2-Stunden auf einen Stundentakt- Kapazitätserweiterungen- Harmonisierung der Wartezeiten am Hauptbahnhof In-

golstadt Richtung Kinding- Mitnahme von FahrrädernIn ihrem Antwortschreiben teilt die BEG mit, dass ab dem Jahresfahrplan 2016 die Fahrleistungen neu ausgeschrie-ben werden. Dabei soll eine „Eventualposition“ für einen Stundentakt zwischen Nürnberg und Ingolstadt aufge-nommen werden. Ob dies zur Ausführung kommt hängt jedoch wesentlich von den Kosten ab, denn der Trassen-preis der DB Netz ist sehr hoch.Im Zuge der Neuausschreibung wird auch versucht, die Kapazität der Züge zu steigern und ausreichend dimensi-onierte Mehrzweckbereiche vorzusehen.

Aus dem Standesamt(soweit mit der Veröffentlichung einverstanden)

Geburten15.05.2012 Miess Melina, Kinding GT Enkering16.05.2012 Meyer Sophia, Kinding GT Haunstetten

Eheschließungen14.04.2012 Schraufstetter Robert und Maierhofer Eva,

Kinding GT Enkering27.04.2012 Biedermann Manuel und Zeller Sandra,

Kinding GT Unteremmendorf16.05.2012 Fischer Peter, München und Kreipp Katharina,

München u. Kinding GT Haunstetten18.05.2012 Abt Alexander, Lenting und Wolfsteiner

Marion, Kinding GT Haunstetten08.06.2012 Löffl er Alexander und Meier Martina,

Kipfenberg GT Böhming

Sterbefälle26.05.2012 Merkl Jakob, Kinding GT Enkering01.06.2012 Schneider Maria, Kinding GT Unteremmendorf

Geburstage im Mai und Juni Familienn. Rufname Ort Ortsteil70 Hiemer Maria Kinding Pfraundorf70 Hofmann Augusta Kinding70 Fritsch Joseph Kinding Enkering70 Koch Klaus Kinding Kratzmühle70 Panzer Anna Kinding Enkering70 Kreipp Rudolf Kinding Haunstetten70 Schmidt Frieda Kinding Pfraundorf75 Heß Katharina Kinding Schafhausen75 Hanusch Roland Kinding Kratzmühle75 Heindl Ottmar Kinding Enkering80 Panzer Anton Kinding Enkering80 Kaußner Theresia Kinding Ilbling80 Greiner Waltraud Kinding81 Schneider Josef Kinding Haunstetten81 Kokott Gerda Kinding Kratzmühle82 Rieß Heinz Kinding Kratzmühle82 Hiesl Ingeburg Kinding Kratzmühle82 Bauer Josef Kinding Kirchanhausen83 Biedermann Berta Kinding Unteremmend.83 Pröls Alfred Kinding Enkering83 Greiner Sieglinde Kinding83 Mitzam Walburga Kinding Kirchanhausen84 Sedlmeier Ottilie Kinding Haunstetten84 Panzer Anna Kinding Enkering85 König Michael Kinding Erlingshofen85 Anthofer Franziska Kinding Enkering86 Hofmann Lorenz Kinding Kirchanhausen86 Bacherle Leonhard Kinding87 Haas Franziska Kinding Enkering88 Wahrlich Johann Kinding Kratzmühle89 Betz Michael Kinding Erlingshofen

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EheschließungDas Ja-Wort gaben sich vor dem Standesamt Kinding der 2. Kommandant der frei-willigen Feuerwehr Enke-ring Robert Schraufstetter und Eva Maierhofer.Der Markt Kinding wünscht dem Paar alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.

EheschließungAm 27. April 2012 heirateten Manuel Biedermann und Sandra Zeller im Standesamt Kinding. Manuel Bieder-mann ist seit 01.04.2009 am Bauhof der Gemeinde be-schäftigt, er ist Feuerwehr-kommandant von Unterem-mendorf und betreut den Gemeindewald in Unteremmendorf. Bürgermeisterin Rita Böhm und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beglück-wünschten das Paar, das im neuerbauten Haus in Un-teremmendorf wohnen wird.

Tagesausfl ug durch das bezaubernde Altmühl-tal nach Regensburg für Einheimische und Gäste

Vielfältig und spannend

Busfahrt in einem komfortablen Reisebus durch das be-zaubernde Altmühltal nach Regensburg. Dort werden Sie bei einem Rundgang die historische Altstadt des Weltkul-turerbes erleben. Durch enge Gassen, vorbei an gotischem Dom, Steinerner Brücke und Wurstkuchl erreichen Sie den Donaustrand. Weiter geht es mit dem Schiff durch die Donauauen zur Walhalla. Lassen Sie sich überraschen, welche Persönlichkeiten aus Kultur und Geschichte Ihnen dort begegnen werden.

Freitags bis Oktober 201201.06., 08.06., 15.06., 22.06., 29.06., 06.07., 13.07.,20.7., 27.07., 03.08., 10.08., 17.08., 24.08., 31.08., 07.09., 14.09., 21.09., 28.09., 05.10., 12.10.

Unsere Leistungen:Fahrt im Reisebus, ganztätige Reiseleitung, Stadtführung, Schifffahrt zur Walhalla, Eintritt Walhalla

Ticketpreise:Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahre): 29,90 EuroKinder (6 - 15 Jahre): 5,00 EuroKinder unter 6 Jahre: freiZusteigemöglichkeit: Um 08.45 Uhr an der Bushaltestelle am Marktplatz in Kinding.Die Durchführung der Fahrt erfolgt ab zwölf Personen. Die Anmeldung ist bis zum Donnerstag vor Reisetermin um 16.00 Uhr in der Tourist-Information Kinding möglich.Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrer Tourist-Infor-mation Kinding, Tel.: 08467/84010.

Goldene Hochzeiten im Mai und JuniWittmann Peter u. Rosemarie, KratzmühleSeber Horst u. Ernestine, Haunstetten

Goldene Hochzeit von Ernestine undHorst Seber aus HaunstettenErnestine und Horst Seber heirateten am 01.06.1962 in Nürnberg, wo sie 1966 ein Elektrogeschäft gründeten. 1978 verlegte das Jubelpaar seinen Wohnsitz nach Haun-stetten und betrieb dort die Firma Elektro Seber.Das Unternehmen übernahm 2001 Tochter Vera und Schwiegersohn Reinhard Gabler. Zur goldenen Hochzeit gratulierten die 3 Töchter, Schwiegersöhne und 4 Enkel. Für die Gemeinde überbrachte Bürgermeisterin Böhm die Glückwünsche.

Goldene Hochzeit von Rudolf undKatharina Heß, SchafhausenDas Fest der goldenen Hochzeit konnte in Schafhausen das Jubelpaar Rudolf und Katharina Heß, geb. Lang im Kreise ihrer Angehörigen feiern. Rudolf Heß wurde in Bamberg geboren, Katharina Heß stammt aus Schafhau-sen. Den Bund der Ehe schlossen sie am 14.04.1962 in Bamberg. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor.Bürgermeisterin Rita Böhm überbrachte seitens des Marktes Kinding die Glückwünsche und ein Präsent.

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„Hofzufahrt“ gefördert werden. Ein besonderer aber machbarer Fall, so der Behördenvertreter in seinen Wor-ten. Auch die Zusammenarbeit mit allen weiteren Behör-den verlief reibungslos und schnell, so dass von der Pla-nungsphase bis zur Fertigstellung der Bücke nur ca. 1 Jahr verging, so Böhm.Ihren Dank für eine professionelle Arbeit richtete Bürger-meisterin Böhm an das Ingenieurbüro Klos aus Spalt, ver-treten durch Herrn Marco Satzinger, das für die Planung und die Bauleitung verantwortlich war und den Firmen Antritter und Pusch Bau, die die Brücke bzw. die Straße errichteten. „ Es ist allgemein anerkannt, dass die Gestal-tung und der Bau der Brücke sehr gelungen ist“, so Kin-dings Gemeindechefi n. Rita Böhm freute sich, dass viele Gemeinderäte zur Feierstunde gekommen waren und be-dankte sich für deren intensives Mitwirken innerhalb des Bauprojektes.Pfarrer Franz Meier erteilte daraufhin der Brücke den kirchlichen Segen. „Über Brücken kommen Menschen zu-einander, deshalb soll eine Brücke auch ein Symbol sein“, so Pfarrer Franz Meier in seinen Worten. „Es ist schon be-eindruckend, was Ingenieurkunst und handwerklich soli-de Arbeit möglich macht, so Landrat Anton Knapp, der die Glückwünsche des Landkreises zum gelungenen Bau-werk überbrachte. „Brücken schaffen Verbindungen und Begegnungen“, so der Eichstätter Landrat.Einen Überblick über die technischen Daten des Bau-werkes gab der Vertreter des Ingenieurbüros Klos, Di-plomingenieur Marco Satzinger. So erstreckt sich die Ge-samtausbaulänge auf 200 m mit einer Fahrbahnbreite von 3,50 m. Die neue Brücke sei auch Schwerlasttauglich, so der Ingenieur. Für den Bau war auch ein Grunderwerb von 40 qm durch den Markt Kinding erforderlich, der durch die Bereitschaft der Anwohner problemlos von Stat-ten ging. Erfreulich sei, dass die veranschlagten Bauko-sten nicht überschritten wurden. Einen Lob sprach Herr Satzinger den ausführenden Firmen für die schnelle und sehr gute Arbeit aus. „Das Bauwerk konnte ohne jeglichen Mängel abgenommen werden, was bei weitem nicht im-mer so ist“, so der Ingenieur. Aber auch bei den Anwoh-nern bedankte er sich für die tolle Unterstützung und Ver-sorgung der Arbeiter während der Bauzeit.Den geselligen Teil der Einweihungsfeier gestaltete der Heimatverein Erlingshofen, dessen Vorsitzenden die Bür-germeisterin ein Bild vom Bauplan der alten Bogenbrücke als Dank überreichte. Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung übernahmen die Kindinger Dorfmusi-kanten.(Georg Brandstetter)

Leistungsprüfung der FF ErlingshofenOhne nennenswerte Fehler absolvierten drei Löschgrup-pen der Feuerwehr Erlingshofen die Leistungsprüfung. Dabei waren elf von insgesamt 16 Damen, die in der Wehr aktiv sind und darauf waren sowohl Kommandant Tho-mas Buchberger als auch Kreisbrandinspektor Wolfgang Forster mächtig stolz. Forster sprach gar von der mitglie-derstärksten Damengruppe in seinem Inspektionsbereich. Marktrat Eduard Lindner beglückwünschte die Prüfl inge aus Erlingshofen, Schafhausen, Schafhausermühle und Furthof ebenso wie die Schiedsrichter Kreisbrandmeister Martin Lackner und Alfred Klein. Markus Mederer und

Aus der Gemeinde

Einweihung der neuen Brücke in EibwangAls ein „Jahrhundertbauwerk“ bezeichnete Kindings Bür-germeisterin Rita Böhm die Anlauterbrücke in Eibwang.

In ihren Begrüßungsworten zur Einweihung des neu er-stellten Bauwerkes verwies sie noch einmal auf die be-wegte Geschichte der Eibwanger Brücke.So fi ndet sich im Gemeindearchiv noch ein ganzes Bündel Schriftverkehr mit dem Königlichen Bezirksamt Eichstätt über die Brücke bei Eibwang. Meist sind diese Schrift-stücke auch vom Bezirksamtmann als höchste Instanz ei-genhändig unterschrieben, dessen heutigen Nachfolger in Person von Landrat Anton Knapp die Bürgermeisterin zur Feierstunde begrüßte.Bereits 1901 wurde ein Bauantrag für eine erste Brücke vorgelegt, die dann auch bereits ein Jahr später fertig ge-stellt war. Auch damals waren die Kosten mit ca. 1000 Goldmark für die Gemeinde Erlingshofen bereits enorm, wenn man bedenkt, dass der gesamte Jahreshaushalt der Gemeinde 1034 Goldmark betrug.Der steinernen Bogenbrücke war allerdings keine lange Lebensdauer beschert. Nur wenige Jahre nach der Fertig-stellung wurde die Brücke durch ein schweres Hochwas-ser zerstört. Für die damalige Gemeinde Erlingshofen war dies ein schwerer Schlag, konnte man sich doch eine wei-tere neue Brücke nicht mehr leisten. Eine Brücke in verein-fachter Form konnte daraufhin mittels Unterstützung durch die „Hochwasserhilfe“ des Königlichen Bezirk-samtes in Höhe von 500 Goldmark, was einer öffentlichen Förderung in heutiger Zeit entspricht, errichtet werden. Dieses „Provisorium“ wurde im Laufe der Jahre immer wieder ausgebessert, bis es nun, nach gut 100 Jahren end-lich durch eine neue Brücke ersetzt werden kann.Möglich wurde der gut 360.000 Euro teuere Neubau erst durch die kommunale Zusammenarbeit der Limesge-meinden, deren Gemeinden Kinding und Titting in einem Konzept als Ziel die Erhaltung des Anlautertales als Wie-sental mit landwirtschaftlicher Bewirtschaftung fest-legten, so Bürgermeisterin Böhm.Unterstützung gab es dabei vom Amt für ländliche Ent-wicklung München, deren Vertreter Herrn Holzmann die Bürgermeisterin ebenfalls begrüßte. „Diese Behörde ist für uns Gemeinden im ländlichen Bereich sehr wichtig“, so Böhm. So konnte das Vorhaben mit gut 153.000 Euro als

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Manfred Apelsmeier erreichten die Stufe Gold-Rot, Gold-Grün wurde insgesamt sieben mal überreicht, fünf mal das Abzeichen in Gold, sechs mal in Silber und drei mal in Bronze. (Norbert Merkl)

Großübung in EnkeringBei einer Inspektion wurden die Freiwilligen Feuer-wehren aus Enkering, Erlingshofen, Haunstetten und Kinding auf ihre Leistungsfähigkeit getestet.

Der Auftrag lautete: „In einem brennenden Gä-stehaus, mit starker Rauchentwicklung, werden noch Personen vermutet!“Mit Blaulicht und Mar-tinshorn rückten die Feuerwehrfahrzeuge zum Einsatzort an, die Freiwillige Feuerwehr Haunstetten übernahm die Verkehrsregelung und sperrten die stark frequentierte Hauptstr. in Enkering.Unter den strengen Blicken des Kreisbrandinspektors Forster und den Kreisbrandmeistern Tomenendal und Langemeyer legten die Einsatzkräfte ihre schwere Atem-schutzausrüstung an und die Löschschläuche wurden verlegt, um sogleich mit der Brandbekämpfung zu begin-nen, wobei auch das Überspringen des Feuers auf die

Nachbargebäude zu verhindern war - die Wasserzufüh-rung erfolgte von der Freiwilligen Feuerwehr Erlingsho-fen. Die Atemschutzträger aus Enkering und Kinding durchsuchten unterdessen die Räumlichkeiten nach den vermissten Personen. Nach kurzer Zeit teilten die Atem-schutzträger dem Einsatzleiter Heinrich Schraufstetter das Auffi nden der Personen mit. Die Personen, die von zwei Dummys dargestellt wurde, musste vom Balkon ab-geseilt und über das Treppenhaus geborgen werden um dann mit der Trage dem Rettungsdienst zuzuführen. Nach rund 45 Minuten konnte der Auftrag als erfolgreich durch-geführt abgeschlossen werden. Bei der Schlussbespre-chung ließ Kreisbrandinspektor Forster den Einsatz noch-mals Revue passieren und lobte die Einsatzkräfte für das zielstrebige vorgehen. Forster bescheinigte auch dem Ge-rätehaus der FF Enkering einen tadellosen Zustand und bezeichnete die Übung als erfolgreich abgeschlossen.Bürgermeisterin, Rita Böhm, die sich ebenfalls unter die Zuschauer gemischt hatte, dankte den Feuerwehren für den pfl eglichen Umgang der doch sehr teuren Ausrüstung und betonte nochmals die besondere Herausforderungen die an die Einsatzgruppen gestellt werden. (Roland Panzer)

Gemeindebücherei Kindingfeiert 50-jähriges BestehenAm Sonntag, den 15. Juli 2012, feiert die Gemeindebüche-rei Kinding ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Dankgot-tesdienst um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Geburt. Anschließend lädt das Büchereiteam ein zum Frühschop-pen im Hof des Pfarrhauses. Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt mit Weißwürsten, Wienern und Brezen sowie Bier und alkoholfreien Getränken. Außerdem wird Kaffee und Kuchen angeboten – auch zum Mitnehmen. Für die musi-kalische Unterhaltung sorgen Marion und Harald. Selbst-verständlich ist auch die Bücherei geöffnet, sodass sich treue Leser und auch solche, die es werden wollen, mit neuester Literatur eindecken können. Das Büchereiteam freut sich auf zahlreiche Besucher, bei Regen fi ndet die Veranstaltung im Pfarrsaal statt.(Anna Elisabeth Hauf)

Jubiläum in BerletzhausenMit vielen Gästen aus der Pfarrei Enkering und Vereinen aus der Pfarrei und aus Erlingshofen feierte das kleine 60-Seelen-Dorf Berletz-hausen im größeren Stil ein doppeltes Jubiläum: 100 Jahre Dorfkirche und 125 Jahre Feuerwehr. Bürgermeisterin Rita Böhm und Ortssprecher Fritz Grotter sprachen gar von einem Dreifach-jubiläum, denn vor 100 Jahren wurde auch die öffentliche Wasserversor-gung in Betrieb genom-men. Zum Festgottes-dienst in der reichlich geschmückten Kirche „Zur Heiligen Familie“ konnte das kleine Gottes-

Pfarrer Franz Meier feierte mit den Pfarrmitgliedern und Vereinen den Festgottesdienst.

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haus die vielen Besucher gar nicht fassen. Der Kirchen-chor Enkering unter der Leitung von Lisa Basler sorgte für einen feierlichen Rahmen und die Vereinsfahnen füllten den Altarraum. Pfarrer Franz Meier sprach in seiner Pre-digt über die Entstehungsgeschichte dieser Kirche und freute sich, dass die Gläubigen in den vergangenen 100 Jahren zusammen halfen, um dieses „schmucke, ansehn-liche Kirchlein“ zu erhalten. Besonders bedankte er sich bei den Mesnerfamilien Mayer, Schneid und Forster. Ka-plan Braun predigte vor 100 Jahren „das sich die Berletz-hausener nie zu hoffen gewagt hätten, dass eine heilige Messe in der eigenen Kirche gefeiert wird“. Die Freude über die Verwirklichung dieser Kirche muss wohl über-wältigend gewesen sein.Nach dem Festgottesdienst bewegte sich ein Festzug mit der Euerwanger Blaskapelle zum Festpatz am Feuerwehr-haus. Strömender Regen tat den Feierlichkeiten keinen Abbruch. In der Festhalle erwartete die alte Handfeuer-wehrspritze aus 1887, die als Leihgabe im Technikmuse-um Kratzmühle steht, die Gäste zum Frühschoppen und Mittagessen. Marktrat Fritz Grotter ging auf die 125-jäh-rige Geschichte der Feuerwehr ein und begrüßte dazu auch Kreisbrandinspektor Wolfgang Forster. Das neue Feuerwehrhaus, das auch für öffentliche Veranstaltungen genutzt wird hat nach seinen Worten auch das Gemein-schaftsleben in Berletzhausen bereichert: „Man kann von einer starken Dorfgemeinschaft sprechen, was sich auch in den letzten Wochen bei der Vorbereitung dieses Festes bewahrheitet hat.“ (Norbert Merkl)

Bürgermeisterin Rita Böhm und Ortssprecher Fritz Grotter begrüßten die Gäste zum Dreifachjubiläum.

Limesgemeinden auf dem „ErlangenerFrühling“ am 15. April 2012Wie schon auf dem „Erlangener Herbstmarkt“ präsen-tierten sich die Limesgemeinden in römischer Aufma-chung wieder mit einem eigenen Stand diesmal auch auf dem „Erlangener Frühling“.Bei strömenden Regen wurde der Stand aufgebaut. Glück-licherweise besserte sich das Wetter und viele Interessierte fanden den Weg an den Stand und informierten sich über die Region. Be-sonders gefragt war das Thema Wandern, Radeln und der Limes. Sehr gerne wurde aktuelles Prospekt-material u.a. auch Ortspro-spekte und Vermieterver-zeichnisse mitgenommen.

Veranstaltungskalender 2012

Juni 2012Sa. 23.06. 19:00 Dreschergarten, Sonnwendfeuer Bur-

schenverein KindingSa. 23.06. Johannisfeuerplatz,

Johannisfeuer EnkeringSa. 23.06. 19:30 Am Feuerwehrhaus,

Johannisfeuer FFW HaunstettenSo. 24.06. 11.00 Dorfplatz Erlingshofen, Sommerfest

Heimatverein Rundeck Erlingshofen

Juli 2012So. 01.07. Bergmesse am BergkreuzMo. 02.07. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding:

Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Di. 03.07. 19:30 Seniorenzentr. Beilngries, Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/Kin-ding

Fr. 06.07. 20:00 Gasthof zum Bräu, Monatsversamm-lung Galgendengler Enkering

Sa. 07.07. „Hüllfest“ Stammtisch Heuschrecken Kinding

Mo. 09.07. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding: Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Di. 10.07. 18:00 Rumburgstr. 3, Enkering, Kräuterfüh-rung "Wildkräuter zum Probieren und Kurieren" mit Kräuterpäd. Frau Bittlma-yer, Enkering

Fr. 13.07. 18:00 neuer Dorfplatz Kinding, Hoagarten, OGV Kinding

Sa. 14.07. 15:30 Wassertretanlage Kinding TV Kinding: "Wanderung in die Vergangenheit" über Ottilienkapelle, Klause, Hügelgrä-ber, Felsentor.Unteremmendorf und zu-rück, Dauer ca. 3,5 Std.

Mo. 16.07. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding: Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Do 19.07. 19:30 Wassertretanlage Kinding Geführte Abendwanderung rund um Kinding, Touristikverein Kinding, Dauer ca. 2 Stunden

Sa. 21.07. 19:00 Sommernachtsfest Burschenverein Kin-ding

Sa 21.07. 08:30 Brücke, Dorfverschönerung EnkeringSo 22.07. 10:00 Brücke, Radltour Clubfreunde EnkeringMo. 23.07. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding:

Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Fr 27.07. 21:00 Sportplatz, Beach Party der Galgenden-gler Enkering

Sa 28.07. 19:00 Sportplatz, 35 Jahre Galgendengler En-kering

Sa. 28.07. 20:00 Bigl-Fest Stopselclub PfraundorfSo. 29.07. 13:00 Familienfest Tennisverein Kinding

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Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Mehr oder weniger Tourismus? –Regionalkonferenz bei Altmühl-JuraZur jährlich stattfinden Regionalkonferenz hatte Alt-mühl-Jura alle Stadt-, Markt- und Gemeinderäte so-wie Ortssprecher, Touristiker und die interessierte Bevölkerung nach Paulushofen eingeladen. Knapp 80 Zuhörer folgten der Einladung und wurden von der Vorsitzenden Rita Böhm begrüßt. Stellvertre-tender Vorsitzender Franz Stephan ging in seinem Rückblick im Schnelldurchgang auf die zahlreichen Aktivitäten und Projekte des vergangenen Jahres ein. In einem Ausblick wies er vor allem auf die monatlich stattfindenden Aktionen von „Sprache im Fluss“ hin und warb für eine Beteiligung am „Tag des Dorfes 2013“. Im Anschluss folgte der Hauptredner des Abends, Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Touris-mus-Lehrstuhls an der Katholischen Universität Eich-stätt-Ingolstadt. In seinem Vortrag beleuchtete er engagiert und kurzweilig die Faktoren, die zur Beant-wortung der Frage „Mehr oder weniger Tourismus?“ herangezogen werden können. Dabei ging er auch auf die „Perspektiven der wirtschaftlichen Bedeu-tung des Tourismus in der Region“ ein. Dem Regio-nalmanagement Altmühl-Jura bescheinigte er eine gute Arbeit – denn nur eine gut entwickelte Region könne auch guten Tourismus anbieten. Entsprechend seinen Ausführungen über die große Bedeutung von regionalen Besonderheiten bedankte sich Vorsitzen-de Böhm mit einem regionalen Schmankerlkorb für sein Kommen. Die Präsentationen von Prof. Dr. Pechlaner und Alt-mühl-Jura stehen zum Nachlesen auf der Webseite von Altmühl-Jura (www.altmuehl-jura.de) zum Download bereit.

Knapp 80 Zuhörer waren zur Regionalkonferenz von Alt-mühl-Jura nach Paulushofen gekommen.

Wanderausstellung KUNSTamBANDamLIMES beendet – Verlosung attraktiver PreiseMit einer Finissage endete die Ausstellung KUNST-amBANDamLIMES im Kurhaus in Bad Gögging. Zahl-reiche Besucher haben die Zeit seit April genutzt und sich die Ideen der 16 Künstler angesehen, die mit Kunstobjekten und Aktionskunst das Weltkulturerbe „Obergermanisch-Raetischer Limes“ sichtbar und er-lebbar machen wollen. Der Neustädter Bürgermei-ster Thomas Reimer sah die Ausstellung als berei-cherndes Angebot für Gäste und Bürger, um sich über das kulturelle Erbe in der Region zu informieren. Wichtig sei nun, eine Auswahl zu treffen, welche Kunstobjekte realisiert werden sollen. Dass die Kunst bei den Besuchern gut ankam, zeigten zahlreiche Kommentare. „Bene fecisti“ – „gut gemacht“ lobte ein Gast die ausgestellten künstlerischen Ideen und Modelle. „Bene fecisti“ – „gut gemacht“: dieses Lob verbunden mit einem herzlichen Dank galt auch den Künstlern und den Gemeinden, den Mitarbeitern und ehren-amtlichen Helfern, die die Ausstellungen tatkräftig unterstützt haben und für einen würdigen Rahmen sorgten, schloss Sabine Lund, Projektmanagerin von KUNSTamBANDamLIMES, den erfolgreichen Ausstel-lungsreigen. Viele Besucher der insgesamt 10 Ausstellungen ha-ben sich mit den Modellen und dem Thema Weltkul-turerbe LIMES auseinandergesetzt. Das haben die mehr als 500 ausgefüllten Umfragekarten gezeigt. Für viele Besucher hat sich das gelohnt – sie nahmen im Rahmen der Finissage an der Verlosung von at-traktiven und wertvollen Preisen rund um den Limes, die Römer und den Naturpark Altmühltal teil. Mehr Infos unter www.altmuehl-jura.de.

Attraktive Sachpreise spendeten die Bürgermeister der betei-ligten Gemeinden für die Gewinner, die an der Verlosung aus den Umfragekarten teilgenommen haben.

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August 2012Aktion Kinderferienpgrogramm TV Kinding:Fr. 03.08. 19:30 Marktplatz Kinding, Fackelwanderung

f. Kinder ab 10 Jahren und Erw. nach Ilbling, Lagerfeuer und Akkordeonmusik, zurück nach Kinding,Anmeldung erbe-ten. Dauer ca. 2,5 Stunden, kostenfrei

Fr. 03.08. 20:00 Gasthof zum Bräu, Monatsversamm-lung Galgendengler Enkering

So. 05.08. Sommerfest Stammtisch Heuschrecken Kinding

Mo. 06.08. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding: Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Di. 07.08. 19:30 Seniorenzentr. Beilngries, Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/Kin-ding

Fr. 10.08. - So. 12.08. Kinderzeltlager EnkeringMo. 13.08. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding:

Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Mi 15.08. Feuerwehrhaus, Schuttplatzfest der FFW Enkering

Fr. 17.08. 18:30 Wassertretanlage Kinding TV Kinding: Geführte Radwanderung v. Kinding Er-lingshofen nach Titting, Besichtigung Gärt-nerei Bauer und zurück nach Kinding, Dauer ca. 3,5 Std., Anmeldung erbeten

Sa. 18.08. Brücke Enkering, Fahrt zum Gäubo-denfest nach Straubing

Mo. 20.08. 17:30 Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding: Begrüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Di. 21.08. 14:00 Schützenhaus, Kinderferienprogramm Wehrschützen Kinding

Sa. 25.08. 13:00 Marktplatz Kinding, TV Kinding Feri-enprogramm: Für Kinder ab 6 Jahre. Fahrt zum Steinbruch Mühlheim mit Führung. Fossiliensuchen im Stein-bruch, Teiln. Erw. möglich. Unkosten-beitrag Fahrt, Eintr.+Brotzeit 5,– . An-meldung erbeten, Dauer ca. 5 Stunden

Sa. 30.08. 18:00 Wassertretanlage Kinding TV Kinding: "Wanderung in die Vergangenheit" über Ottilienkapelle, Klause, Hügelgräber Un-teremmendorf und zurück, Dauer ca. 2 Std.

Alle Termine und kurzfristige Änderungen fi nden Sie auch im Internet unter www.enkering.net und www.kinding.de

Landkreis Eichstätt - StellenanzeigeDer Landkreis Eichstätt sucht zur Durchführung der Fleischhygienekontrollen in den Schlachtbetrieben im öst-lichen Landkreis und für die Trichinenuntersuchung nach der Digestionsmethode mehrere Fleischkontrolleure/in-nen (amtlichen Fachassistenten/in).Voraussetzung ist die abgeschlossene Ausbildung zum amtlichen Fachassistenten/in oder die Bereitschaft, die 9 monatige Ausbildung zu absolvieren.Es ist vorgesehen, zu bestimmten Fixterminen Trichinen-untersuchungen in den Trichinenuntersuchungsstellen des Landkreises in Pförring und Denkendorf durchzufüh-ren. Die Arbeitszeit ist mit den jeweiligen Schlachtbetrie-ben abzustimmen. Eine weitere Tätigkeit für andere Ge-bietskörperschaften oder an Schlachthöfen ist zulässig. Die Vergütung erfolgt gemäß den tarifl ichen Bestim-mungen des TV Fleischuntersuchung.Für Fragen steht Ihnen Herr Dr. Winkler (Veterinäramt Eichstätt, 08421/98 99 42) oder Herr Vollnhals (Land-ratsamt Eichstätt, 08421/70 342) zur Verfügung.Bewerbungen an: Landratsamt Eichstätt, Sachgebiet 124 Fleischhygiene, Residenzplatz 1, 85072 Eichstätt

Altmühl-Jura e.V.

jura2000 Gewerbe- und Regionalschau 2012 in DenkendorfInnovation - Tradition - in unserer Region

Über 100 Aussteller im Innen- und Außenbereich, ein ei-genes "KUNST und KULTUR Zelt", die Stände von Kunst-handwerkern sowie das interessante Rahmenprogramm lockten im April tausende Besucher zur 10. „jura2000“ Ge-werbe- und Regionalschau nach Denkendorf.Die „jura2000“ ist seit Jahren eine feste Institution in der Region. Zum ersten Mal in Denkendorf präsentierten Aussteller aus der gesamten Region und darüber hinaus am Sportgelände an der Hauptstraße ihre vielfältigen Pro-dukte und Dienstleistungen. Im Außenbereich gab es Ma-schinenvorführungen und Autopräsentationen, Dekoi-deen für den Garten und Kunsthandwerker, Kleintiere, Fahrgeschäfte und ein großes Reitkamel. Im Innenbereich drängten sich die Besucher an den informativen Ständen der Gewerbetreibenden aus den unterschiedlichsten Be-reichen. Auch Vereine nutzten die Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, wie z. B. die Akteure des Frei-lichtspiels „Meier Helmbrecht“, das im Juli und August in Arnsberg aufgeführt wird. Auf der Bühne im Bewirtungs-zelt sorgten Showeinlagen für kurzweilige Unterhaltung. Absolute Höhepunkte waren eine Trachtenmodenschau und der Auftritt des Denkendorfer Faschingskomitees. Im Rahmen der „jura2000“ wurde auch ein neuer Reiseführer „Auf Streifzug durch…“ präsentiert, der einerseits die Be-sonderheiten der Altmühl-Jura Region, andererseits die Sehenswürdigkeiten aus dem Rochlitzer Muldental in Sachsen vorstellt. Dafür konnten die Vorsitzenden von Altmühl-Jura Vertreter aus der Partner-LAG „Land des Roten Porphyr“ begrüßen. In einem eigenen KUNST und KULTUR Zelt stellten Künstler und Sammler ihre Werke

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aus, unter anderem Bilder, Skulpturen und Fotografi en. Es wurden auch die ausgewählten Kunstwerke des Wettbe-werbs KUNSTamBANDamLIMES gezeigt. Der Besuch der „jura2000“ in Denkendorf war also ein rundum gelun-gener Ausfl ug für die ganze Familie.Schon jetzt vormerken: Die 11. jura2000 Gewerbe- u. Regio-nalschau wird vom 3. - 5. Mai 2013 in Beilngries stattfi nden.

Gewerbeschau in Denkendorf4 Kindinger Betriebe beteiligten sich bei der Gewerbe-schau in Denkendorf . Auch Michael Schneidt aus Schaf-hausen stellte seine hervorragenden Fotos über den Limes aus (mehr unter: www.limesturm.com

Kirche

Erstkommunion in der Pfarrei KindingDrei Mädchen und drei Buben aus der Pfarrei Kinding empfi ngen in der Wehrkirche „Maria Geburt“ ihre erste heilige Kommunion. Pfarrer Franz Meier feierte zusam-men mit den Kommunionkindern den Gottesdienst, den der Kindinger Kirchenchor musikalisch umrahmte. Die Kinder hatten sich in den Wochen zuvor, zusammen mit den Müttern und Pfarrer Franz Meier auf dieses Sakra-ment vorbereitet. (Georg Brandstetter)

Pfarrer Franz Meier mit den Erstkommunikanten der Pfarrei Kinding

Jesus ist stets mit unsAcht Erstkommunikanten in Enkering

Mit einem Kirchenzug zogen in Enkering acht Erstkom-munikanten vom Pfarrhof in die Pfarrkirche Sankt Ottmar ein. Unter dem Motto „Jesus ist stets mit uns, er ist in un-serer Mitte“ zelebrierte Pfarrer Franz Meier die feierliche hl. Messe und beteiligte die Kommunionkinder bei der Durchführung des Gottesdienstes. (Roland Panzer)

Bild: vo.li. Kevin Hogenkamp, Robert Rixner, Benedikt Panzer, Elisa Gruber, Sarah Pickl, David Heinz, Lukas Parzefall, Hannah Pickl

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Gottesdienst für Menschenmit und ohne BehinderungGottesdienst am Sa., 23. Juni in Eichstätt / Salesianum um 14 Uhr für Menschen mit und ohne Behinderung

Anschließend laden wir Sie zum gemeinsamen Kaffeetrin-ken ein. Für den Gottesdienst wird ein Fahrdienst einge-richtet, bitte melden Sie sich bis 11. Juni 2012 bei Frau Ka-trin Wintergerst (Caritas) Tel. 0 84 21/97 66 – 40 oder bei Frau Heike Hönig (Rotes Kreuz) Tel. 0 84 21/ 97 57 13Veranstalter: Behindertenreferat Bistum Eichstätt in Zu-sammenarbeit mit der Offenen Behindertenarbeit Rotes Kreuz, Caritas und Haus Altmühltal Pappenheim.

Jehovas Zeugen laden zu folgendenöffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 17. Juni 2012Thema: Warum sollten wir bei Jehova Zufl ucht suchen?

Freitag - Sonntag, 22. - 24. Juni 2012Bezirkskongress in Nürnberg im „easy-Credit“ StadionMotto: „Behüte dein Herz“ Beginn: Täglich: 9.20 Uhr

Sonntag, 1. Juli 2012Thema: Machst du Jehova wirklich zu deiner Feste?

Sonntag, 8. Juli 2012Thema: Auf die rettende Macht Jehovas vertrauen

Sonntag, 15. Juli 2012Thema: Ihr Eltern, baut ihr mit feuerbeständigem Material?

Sonntag, 22. Juli 2012Thema: Den Geist der Selbstaufopferung leben

Sonntag, 29. Juli 2012Thema: Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen

Sonntag, 5. August 2012Thema: Warum nahm Jesus Leid und Tod auf sich?

Sonntag, 12. August 2012Thema: Ist die Stunde des Gerichts für Babylon gekommen?

Sonntag, 19. August 2012Thema: Auf den Gott allen Trostes vertrauenDie Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichs-saal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal eben-falls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kol-lekten durchgeführt.

Fußwallfahrt nach WemdingFußwallfahrer aus Erlingshofen und Umgebung pilgerten zum 16. Mal zur Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein nach Wemding. Auf den letzten Metern wurden die Teilnehmer von Wallfahrtsrektor Heinrich Weiß, Pfarrer Andreas Hanke und der Euerwanger Blaskapelle mit Marienlieder zum Ziel geleitet. Zum zehnten Mal dabei war Gertraud Bauer aus Altdorf. Pfarrer Andreas Hanke feierte mit den Wallfahrern und zahlreichen Pfarrangehörigen den ab-schließenden Gottesdienst, der von den Euerwangern musikalisch begleitet wurde. (Norbert Merkl)

Termine kath. Pfarramt Enkering/Kinding17.6.2012 Verabschiedung und Neueinführung

von Ministranten in Enkering24.06.2012 Verabschiedung und Neueinführung

von Ministranten in Kinding01.07.2012 9.30 Uhr Bergmesse in Kinding15.07.2012 50-Jahr-Feier der Kindinger Bücherei

Termine Kirchanhausen und Haunstetten16.06.2012 9.30 Firmung in Beilngries mit

Abt Makarios Hebler21.06.2012 PGR-Sitzung in Kirchanhausen im

Anschluss an den Gottesdienst23.06.2012 19.00 Vorabendmesse in Haunstetten,

anschließend Johannisfeier 19.30 Benefi zkonzert: Cäcilienmesse

in der Pfarrkirche in Beilngries24.06.2012 9.00 Patrozinium in Pfraundorf01.07.2012 10.00 Gottesdienst in Beilngries zum

25-jährigen Priesterjubiläumvon Pfarrer Josef Funk

08.07.2012 9.00 Patrozinium in Wiesenhofen12.07.2012 20.00 PGR-Sitzung in Haunstetten26.07.2012 17.45 Bittgang nach Mettendorf der

Pfarrei Haunstetten, dort um 19.00 Heilige Messe mit Abt Beda Sonnen-

berg (275 Jahre Annafest in Mettendorf d. Pfarrei Greding)

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Schule

Besichtigung der Kindinger Feuerwehr durch die Schüler der 3. Kl. der Grundschule KindingSpannender Unterricht

Die Schüler der dritten Klasse der Grundschule Kinding besuchten im Rah-men des Heimat- und Sach-kundeunterrichtes die Kin-dinger Feuerwehr.Kommandant Willi Strauß erläuterte den interessierten Schülern den Einsatzbereich der Kindinger Feuerwehr und zeigte den Kindern das Feuerwehrfahrzeug mit den Geräten. Die Schüler konnten dabei auch die Rettungsschere und den Rettungsspreizer ausprobieren. Höhepunkt war eine Fahrt mit dem Feuer-wehrfahrzeug. (Georg Brandstetter)

Die 3. Klasse der Grundschule Kinding besichtigt die Kindinger Feuerwehr

Thema ZahngesundheitIm Rahmen des Sachunterrichts zum Thema Zahngesundheit besuchte Dr. med. dent. Uwe Rühle die 1. Klasse der Grund-schule Kinding. Anschaulich und kindgemäß ging er auf fol-gende Fragen ein: Wie sind mei-ne Zähne aufgebaut? Wo wohnt welcher Zahn? Warum und wie muss ich meine Zähne putzen? Wie schütze ich meine Zähne?Aufmerksam und nachdenklich folgten die Erstklässler den Erklärungen des Arztes und nahmen sich die Tipps, wie sich in späteren Gesprächen zeigte, zu Herzen.Elisabeth Fruth

Malwettbewerb 2012Auch im Schuljahr 2011/12 nahmen wieder alle Schüler der Grundschule Kinding am Internationalen Raiffeisen – Jugendmalwettbewerb teil. Dieser wurde von der Raiffei-senbank Beilngries organisiert und in allen Klassen durch-geführt.

Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete: „JUNG UND ALT – Gestalte, was uns verbindet!“. Die Fantasie und Kreativität der Schüler kannten keine Grenzen und so entstanden sehr eindrucksvolle Bilder. Im Rahmen einer kleinen Schulfeier ehrten die Vertreter der Raiffeisenbank, Vorstand Thomas Geiser, Hauptorganisator des Malwett-bewerbs Klaus Hundsdorfer und Dietmar Jaksch, zustän-dig für den Marktbereich Kinding, die erfolgreichen Teil-nehmer. Mit Spannung warteten die Schüler auf den Aufruf ihres Namens.Freudig und voller Stolz nahmen die Sieger ihre Preise in Empfang. Die Schulsieger erhielten eine Wasserrutsche und die Klassensieger einen Rucksack. Auch das Losglück bescherte noch einige Schüler mit einem Preis. Als Danke-schön für die Wettbewerbsteilnahme gab es von der Raiff-eisenbank Beilngries noch für jedes Kind ein Geschenk.

Gratulation den Schulsiegern:Antonia Heckl (1. Klasse), Benedikt Riedl(2. Klasse), Lisa-Marie Pröll (3. Klasse) und Benedikt Lodermeyer (4. Klasse)

und den Klassensiegern:Julia Friedrich, Lea Fritsch (1. Klasse)Marie Bogner, Klara Strauß (2. Klasse)Tobias Biedermann, Sarah Pickl (3. Klasse)Leonie Kraft, Magdalena Lindner (4. Klasse)

Elisabeth Fruth

Verabschiedung Pfarrer Andreas HankeBei einer kleinen Feier wurde Pfarrer Andreas Hanke, der in den letzten drei Jahren an der Grund-schule Kinding Religion in der dritten Klasse unter-richtete, verabschiedet. Elisabeth Fruth, die stell-vertretende Schulleiterin, erinnerte daran, dass Pfarrer Hanke mit seiner ruhigen Art und Weise die Schüler in seinen Bann zog. Die Kinder unterhielten mit Gedichten, Liedern und schenkten ihm ein selbst gestaltetes Bild.

Mit weiteren Geschenken bedankten sich das Kollegium, der Elternbeirat und natürlich die Bürgermeisterin Rita Böhm. Als weitere Gäste waren die Vorschulkinder mit ih-rer Leiterin Anni Gäck anwesend, die ebenfalls alles Gute wünschten. Musikalisch verabschiedeten sich dann alle mit dem Kanon: „Viel Glück und viel Segen.“

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Geschick und Hingabe zeichnete auch die 96 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mittelschule aus. Dabei beeindruckten die Schülerinnen und Schüler gerade auch mit unterschiedlichsten Zeichentechniken. Die Preisverleihung fand mit den Klassen- und Schulsiegern in der Aula statt. Die prämierten Arbeiten der Schulsieger wurden, wie bei den anderen Schulen auch,an die bayerische Landesjury weitergeleitet.

42. Jugendwettbewerb der Raiffeisenbank in Beilngries und Kinding

Zwei besondere Erfolge konnte auch das Gymnasium Beilngries beim 42. Jugendwettbewerb verzeichnen. Zum einen ist die Teilnehmerzahl ggü. den Vorjahren nochmals auf 343 Schüler-innen und Schüler aus 13 Klassen ge-stiegen und zum anderen stellte das Gymnasium nach 2008 bereits zum zweiten Mal einen bzw. eine von fünf bayerischen Landesieger/-innen in der Altersgruppe 5. – 6. Klasse, in welcher bayernweit über 50.000 Bilder für den Jugendwettbewerb gemalt wurden. Aber auch die anderen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums waren mit ganzem Herzen dabei und legten engagiert ihre eigene Persönlichkeit und Identität in die künstlerische Ge-staltung ihrer Wettbewerbsbeiträge.

Mit 391 Zeichnungen aus 15 Klassen steuerte die Altmühltal Realschule auch in diesem Jahr wieder den größten Anteil zum Jugend-Creativ-Wettbewerb bei. Eine Herkulesaufgabe für die teilnehmenden Lehrkräfte und für Schul-Jury, die jedoch großen Spaß bereitete, denn die Vielzahl der künstlerisch umgesetzten Ideen zeigte eindrucksvoll, was Jung und Alt alles verbindet.

„Alt und Jung! – Gestalte was uns verbindet!“

Die bayerische Landessiegerin Susanna Schmidbauer (Mitte) mit ihrem Gutschein für ein Erlebniswochenende beim Ritterturnier auf Schloss Kaltenberg.

Titel :„Echte Verbundenheit“

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Das Motto „Alt und jung – Gestalte was uns verbindet“ entfaltete für die jungen Künstlerinnen und Künstler dieses Mal einenbesonderen Reiz. Gerade das Miteinander der Generationen spielt ja eine ganz zentrale Rolle in unserem Leben und zeichnet unsereGesellschaft aus. Intuitiv und unabhängig von der Altersstufe gingen die Schülerinnen und Schüler deshalb ans Werk, um den Dialog zwischen den Generationen nach ihren Ideen zu visualisieren. Wie wichtig dabei gerade die Weitergabe von Wissen und Tradition ist,verdeutlichten dann auch die 1.289 Kunstwerke mit Darstellungen aus dem familiären und sozialen Umfeld, aber auch aus dem Schulunterricht eindrucksvoll. „Jedes Jahr von neuem überwältigt mich die Freude und das künstlerische Engagement der Schülerinnen und Schüler in allen örtlichen Schulen. Mein Dank gilt aber auch den Schulleitern sowie allen Lehrerinnen und Lehrern, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch mein Wettbewerbsteam und mich jedes Jahr immer wieder tatkräftig unterstützen.“ so Jury-Mitglied Klaus Hundsdorfer, der sich bereits seit 32 Jahren für den Jugend-Creativ-Wettbewerb in der Raiffeisenbank Beilngries eG verantwortlich zeichnet.

6 Schulen - 53 Klassen - 1.289 Schüler und BilderRaiffeisen-Kreativwettbewerb auch in 2012 sehr beliebt!

Wie jedes Jahr ließen es sich aber auch alle Kinder der Grundschule Kinding nicht nehmen ein Bild für den Raiffeisen-Jugend-wettbewerb zu malen. Die 97 Zeichnungen aus 4 Klassen beeindruckten durchweg und machten es der Schul-Jury alles andere als leicht die Klassen- und Schulbesten zu küren. Umrahmt wurde die Preisverleihung wieder durch ein tolles Programm der Schülerinnen und Schüler mit Gesang, Sketschen und Musikstücken.

Hier machen alle mit. Die 48 Schülerinnen und Schüler der

Förderschule waren auch bei diesemJugendwettbewerb mit voller

Begeisterung und großem Einfallsreichtum dabei. Die Arbeiten

der 12 Schul- und Klassensiegerkonnten dabei die Jury besonders für

sich gewinnen.

Auch in der Grundschule Beilngries waren alle Mäd-chen und Jungen mit großem Fleiß dabei. Mit beeindruckenden 314 Kunstwerken stellten sie sich der Jury, welche erst nach intensiver Beratung insgesamt 39 Schul- und Klassensieger auszeichnen konnte. Wie in den beiden anderen Grundschulen auch, hatte dann noch jedes Kind beim Preis-ausschreiben der Bank die Chance einen tollen Preis zu gewinnen.

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Vereinsnachrichten

Sportheimerweiterung beim FC HaunstettenMit einem ersten Spatenstich leiteten Xaver Wittmann, Vorstand des Sportvereins, Uwe Hafner, Planfertiger, Her-bert Geiger, Ehrenbürger der Gemeinde, Andreas Geb-hard, Mitglied des Bauausschusses, Bürgermeisterin Rita Böhm und viele Mitglieder am 31. Mai die Bauarbeiten an der Sportheimerweiterung beim FC Haunstetten ein.Vorstand Xaver Wittmann begrüßte alle Anwesende und erklärte kurz, warum der Erweiterungsbau nötig wird.Der Verein hat die Genehmigung zum vorzeitigen Baube-ginn für den An- und Umbau des Sportheimes erhalten. Die Sportheimerweiterung wird notwendig, weil die der-zeit zur Verfügung stehenden Umkleideräume für Schiedsrichter und Sportler aufgrund der gestiegenen Mannschaftszahlen sowie der Spielreform des Baye-rischen Fußballverbandes nicht mehr ausreichen.Im Kellergeschoss entstehen zwei neue Umkleidekabinen. Im bestehenden Gebäude wird ein Kellerraum ebenfalls in eine Umkleidekabine umgebaut. Durch einen Treppenab-gang von außen werden diese drei Räume erschlossen. Im Erdgeschoss wird der Anbau als Aufenthaltsraum genutzt werden. Eine der beiden bestehenden Umkleidekabinen wird umfunktioniert in eine Schiedsrichterkabine und eine Damentoilette. Im Außenbereich ist geplant die Zu-schauerterrasse zu überdachen.Für die Durchführung des Objekts wurde ein Bauaus-schuss installiert. Ihm gehören an: Gebhard Andreas jun., Gäck Josef jun., Kreipp Erhard und Meyer Robert. Vor-stand Wittmann äußerte noch die Bitte, dass doch viele Freunde, Gönner, Fans und Mitglieder sich beim Bau be-teiligen möchten.

Die Erweiterung des Sportheimes ist sicherlich eine Berei-cherung für den Verein, für die Sportler und ebenso für die gesamte Ortschaft, freute sich Bürgermeisterin Rita Böhm. Sie wünschte für den Bauverlauf gutes Gelingen, kameradschaftliche Zusammenarbeit und vor allen Din-gen einen unfallfreien Ablauf während der Bauphase.(Walli Betz)

Weinfest der Wehrschützen Kindingmit kirchlicher Segnung der neuen elektronischen Schießstände und Preisverleihung des Bürgerschießens

Die aktiven Schützen der Wehrschützen Kinding schießen bereits seit einigen Monaten auf den neuen elektronischen Schießständen. Auch die Schützenjugend ist begeistert von der neuen, modernen Schießtechnik.Einer breiten Öffentlichkeit wurden die Schießstände durch das jüngst durchgeführte Bürgerschießen zugäng-lich gemacht. Knapp 80 Personen beteiligten sich an die-sem Preisschießen in Kinding. Im Rahmen eines Wein-festes erfolgte die kirchliche Segnung und die Bekanntgabe der Gewinner.Kindings Pfarrer Franz Meier erteilte den kirchlichen Se-gen und wünschte viel Freude und Erfolg mit der neuen Schießanlage. "Die Schützen haben das Ziel vor Augen, wir alle sollten auch Gott als Ziel haben und ihn nicht aus den Augen verlieren", so Pfarrer Meier in seinen Worten.Schützenmeister Stephan Herrler bedankte sich bei allen Sponsoren und Spendern, die diese moderne Ausstattung erst möglich gemacht haben. Ebenso ging sein Dank an alle, die beim Ein- und Umbau im Januar mitgewirkt ha-ben. Ein Höhepunkt des Festabends war die Bekanntgabe der Gewinner des Bürgerschießens. So konnte Vorsitzen-der Herrler den ersten Platz an seinen Bruder Christian Herrler vergeben, der mit einem 14-Teiler den Maßstab gesetzt hatte. Auf den weiteren Plätzen folgten Rainer Krieglmeier und Jeton Shala mit ebenfalls sehr guten Tief-schüssen. Insgesamt 30 Personen konnten Preise in Emp-fang nehmen.Als weiteren Höhepunkt des Abends konnten Vorsitzen-der Stephan Herrler und Sportleiter Günther Meyer den Auftieg von gleich zwei Mannschaften im laufenden Run-denwettkampfwettbewerb vermelden. Die erste Mann-schaft der Wehrschützen siegte in der B-Klasse und steigt damit in die nächst höhere A-Klasse auf. Auch die dritte Mannschaft dominierte ihre Gruppe in der D-Klasse und darf damit in der nächsten Saison in der C-Klasse antre-ten. Sportleiter Meyer überreichte allen Aufstiegsschützen ein eigens angefertigtes T-Shirt. (Georg Brandstetter)

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Der Schützenverein „ Wehrschützen Kinding e.v.“ nimmt auch 2012 an der Aktion Ferien-programm teil.Wie schon in der Terminvorschau angekündigt machen wir am Dienstag 21.August 2012 von 14:00 bis 17:00 Uhr einen Informationstag für Kinder und Jugendliche am Schützenhausgelände Kinding.Dabei wird es die Möglichkeit geben im Schützenhaus die neuen elektronischen Schießstände zu testen, für Kinder gibt es eine Heranführung an den Sport mit einem Licht-gewehr oder man kann auf die Biathlon Ziele sein Ge-schick oder die Konzentrationsfähigkeit beweisen. Inte-ressierte können auch das Bogenschießen in der Gemeinschaftshalle üben. Wir stellen genügend Betreuer zur Verfügung, sodass Kinder in der Zeit auch ohne Eltern teilnehmen können, es gibt aber auch Kaffee, Getränke und Snacks, sodass es auch den Eltern nicht langweilig werden wird.Wem es dann sehr gut gefällt kann gerne Mitglied bei uns werden. Kosten Kinder bis 14J. 6,00 und Jugendliche/Junioren von 15 bis 21J. 9,00 , Erwachsene 30,- pro Jahr.(Stephan Herrler

Muttertagskonzert am Kindinger MarktplatzDer Tourismusverein Kinding lud am Muttertag zum Standkonzert am Kindinger Marktplatz mit den Kindin-ger Dorfmusikanten unter der Leitung von Andreas Schneider ein. Dieses traditionelle Standkonzert wird all-jährlich für Gäste und Einheimische zu Ehren von Frauen und Mütter veranstaltet. (Leo Sahliger)

Erfolgreiche Aktionstage im TechnikmuseumEin vielfältiges Technikmuseum erlebten wieder mehrere hundert Besucher am Pfi ngstwochenende in der Kratz-mühle. An zahlreichen Stationen im Museum wurde ge-druckt, gewogen, gebastelt, geschrieben, Blindenschrift ertastet. Der Museumshof erbebte einmal mehr unter dem Schnauben und Puffen des alten Lanz-Bulldog von 1936 und der historischen Feldbahn, die auf Schienen aus dem Museumshof tuckerte. Ein Höhepunkt war dieses Mal eine Seilervorführung bei der Franz Baumeister aus Kot-tingwörth „Goißln“ herstellte und diese auch gleich mei-sterhaft vorführte.Eine nicht enden wollende Schlange an Kindern bildete sich ständig vor der Feldschmiede am Amboß um beim

Schmieden und Schleifen ihres kleinen „Wienerwürstel-messers“ mitmachen zu dürfen.(Georg Fanderl)

Sommeraktivitäten: Jeden ersten Sonntag im Monat ab Mittag Sonderaktionen.

8. Juli: Oldtimer Autos und Motorräder.Mitglieder des Museums laden zum Mitfahren ein. Ein-zigartiges Feeling garantiert. Sonderführungen zum The-ma Fahrzeugbau.

5. August: Kindertag im Technikmuseum.Vielfältige Mitmachaktionen bei alten Techniken, Sonder-führungen für Kinder.

2. September: Spinnen und Weben.Vorführungen und Probieren in der Textilabteilung.

7. Oktober: Heilertag im TechnikmuseumKräuterfrau, Bader, Arzt und Zahnarzt historisch betrachtet.Vorführungen in der Medizinabteilung.

Ausfl ug der Krabbelgruppe KindingDie Kinder der Krabbelgruppe Kinding unternahmen mit ihren Müttern einen Ausfl ug in das Walderlebniszentrum Schernfeld. (Diana Göbel)

Hallo Kinder!Aufgepasst, liebe Eltern, vom 18. - 19. August 2012 fi ndet auf dem Schellenberg in Enkering für alle Kinder der Ge-meinde, im Rahmen des Ferienprogramms, wieder ein Zeltlager statt.

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Robert Halser durchlief nach seinem Abitur die Ausbildung zum Bankkaufmann in der Raiff-eisenbank Beilngries eG mit sehr gutem Erfolg. Aufgrund seines Prüfungsergebnisses wurde er sodann in den Förderpool der Akademie in Leising aufgenommen. Auch hier gehörte er zu den Besten seines Jahrganges. Gleichzeitig durchlief Robert Halser in Eigen-initiative an Wochenenden und in den Abend-stunden das nebenberufliche Studium zum Bank-fachwirt. Fest stand für Robert Halser zudem immer eines: „Ich möchte für und mit Menschen arbeiten. Mein berufliches Wunschziel ist die ganzheitliche Beratung unserer Mitglieder und Kunden.“ Aufgrund seines hohen Engagements und seiner besonderen Leistungen übernahm der gebürtige Beilngrieser dann nach der umfassenden Reno-vierung und Erweiterung der Geschäftsstelle im Jahr 2008 in Zusammenarbeit mit Dietmar Jaksch die Funktion des zentralen VR Finanzplaners für die gesamte Marktgemeinde Kinding. Fast zeit-gleich begann Robert Halser dann die zweite Stufe des nebenberuflichen Studiums zum Bank-betriebswirt, welches er nunmehr ebenfalls mit Bravur abgeschlossen hat. Aktuell bereitet sich Robert Halser auch noch auf die unabhängige Zertifizierung als VR-Finanzbe-rater durch die Universität Passau vor. Wie es dann noch weitergehen soll, weiß Robert Halser auch schon, denn dann will er sich der Fort-bildung und Zertifizierung zum VR-Vermögens-berater durch die katholische Universität in Eichstätt stellen.

VR-Finanzberater Bankbetriebswirt

Robert Halser Lisa Zieglmeier Kristina Grad Dietmar Jaksch

Geschäftstelle Kinding: 08467/440

08467/80 17 33

Zertifizierter VR-Finanzplaner Leiter Immobilien Gesamtbank Bankbetriebswirt Geschäftstelle Haunstetten:

08467/260 08467/260

www.raiba-beilngries.de

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Mit der Geschäftsstelle Kinding bereits wohl vertraut, doch seit Mai noch relativ neu im Team ist Service-beraterin Kristina Grad. Frau Grad hat diese Funktion an vier Tagen in der Woche von Ihrer Kollegin Ramona Rabl-Schmid übernommen, welche zwischenzeitlich in den Mutterschutz eingetreten ist. Einmal pro Woche, jeweils am Dienstag, zeichnet sich deshalb auch Serviceberaterin Lisa Zieglmeier für den Service in Kinding mit verantwortlich. Ihre Hauptauf-gabe bleibt jedoch auch weiterhin am Montag, Mittwoch und Freitag die Serviceberatung in der Geschäftsstelle Haunstetten.

„Wir können Möglichkeiten aufzeigenund die Entwicklung unserer Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv begleiten, doch ihren Werdegang bestimmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum größten Teil selbst. Gerade deshalb sind wir auf unser Team für die Marktgemeinde Kinding mehr als nur stolz. Dass wir dieses besondere Engagement und dieses hohe fachliche Know-How so dezentral und direkt vor Ort für unsere Mitglieder und Kunden anbieten können verdanken wir allein diesem Team. Ob in der Servicebetreuung oder in der VR-Finanzplanung in Form einer individuellen ganzheitlichen Be-ratung, auf dieses Team können Sie sich verlassen.“ Vorstand der Raiffeisenbank Beilngries eG

Unsere Servicezeiten für Sie:

Geschäftsstelle Kinding (verlängert seit Anfang 2012): Mo. – Fr. von 08:15 H bis 12:30 H Mo. – Mi. sowie Fr. von 13:45 H bis 17:00 H Do. von 13:45 H bis 17:30 H

Geschäftsstelle Haunstetten: Montag von 08:00 H bis 12:00 H Mittwoch von 08:00 H bis 12:00 H Freitag von 08:00 H bis 12:00 H und 13:45 H bis 16:00 H

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Bei verschiedenen Spielen, Lagerfeuer und Übernachtung im Zelt könnt ihr auf dem Schellenberg ein tolles Wochen-ende miterleben. Dank einer großzügigen Spende vom Kindersachen-Basarteam Kinding beträgt der Teilnehmer-preis auch dieses Jahr wieder 10, -- Euro pro Person. An-meldung und nähere Informationen sind ab 1. Juli 2012 in der Gemeinde Kinding möglich.Bis dahin, Eure Enkeringer Vereinsgemeinschaft

Aktion „Saubere Landschaft“ des OGV EnkeringMit 11 Erwachsenen und 8 Kindern konnte wieder die Ak-tion „ Saubere Landschaft „ vom OGV durchgeführt wer-den. Auch wenn sich das Umweltbewusstsein in den letz-ten Jahren stetig gebessert hat, wurde doch wieder so einiges an Müll eingesammelt. (Panzer Barbara)

Ein Teil der fl eißigen Helfer

Aktion „Saubere Landschaft“ desGartenbauvereines KindingKinding sauber zu halten war das Ziel einer „ Aktion Saubere Landschaft „ die vom Gartenbauverein Kin-ding organisiert wurde.So fanden sich viele frei-willige Helfer am Samstag, 14. April zur Reinigung der öffentlichen Anlagen und der Wege rund um das Dorf zusammen. Selbst die „Kleinsten“ beteiligten sich mit Eifer am Aufräumen. Nach getaner Arbeit gab es für alle Beteiligten eine Brot-zeit. (Georg Brandstetter)

Teilnehmer beim Säubern der Landschaft, des Dorfbaches, der öffentlichen Anlagen

Familientag des TennisclubsZu einem Spielenachmittag unter dem Motto „Spaß für Jung und Alt“ lädt der Tennisclub Kinding am Sonntag, den 29. Juli 2012, ein.Der Veranstalter bereitet eine Vielzahl an Spielen vor, u.a. Torwandschießen, Sackhüpfen. Die Mannschaften dürfen Können und Geschicklichkeit beim Radfahren auf einem Fahrradparcour und natürlich auch auf dem Tennisplatz unter Beweis stellen. Für das Fahren auf dem Parcour wäre es von großem Vorteil, das eigene Rad mitzubringen.Eine Mannschaft ist innerhalb einer Familie zu bilden und besteht aus mindestens 1 Elternteil und 1 Kind.Für die Sieger winken kleine Belohnungen (Pokale). Be-ginn ist um 13.00 Uhr.Natürlich wird für das leibliche Wohl (Kaffe u.Kuchen, Spezialitäten vom Grill) bestens gesorgt.Diese Einladung ergeht nicht nur an die Mitglieder des Tennisclubs. Teilnehmen dürfen alle aus der Großgemein-de.(Rudolf Eberle).

Verschiedenes

Kindinger HolzofenbrotFeuer und Flamme vom neuen Kindinger Holzofenbrot

Seit Mai 2011 besitzt die Bäckerei Strauß einen Holzbackofen, in dem das Brot auf brennender Flamme gebacken wird. Die glühende Hitze des Holzofenfeuers und das Backen auf Stein verlei-hen diesem besonderen Brot einen unvergess-lichen Geschmack. In tra-ditioneller Weise wird es von Hand hergestellt und erhält durch den selbst-gemachten Natursauerteig eine lang anhaltende Frische. Die Zutaten erstrecken sich von Dinkel-, Roggen- und Wei-zenmehl bis hin zu Fenchel. Koriander, Anis und Kümmel, welchen den einzigartigen Geschmack abrunden.In der Qualitätsprüfung nach den Richtlinien der Deut-schen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) erhielt das Kin-dinger Holzofenbrot die Bestnote: „Sehr gut“.Sie merken, eine Kostprobe ist das Kindinger Holzofen-brot allemal wert: Probieren können Sie es Dienstag, Don-nerstag und Freitag ab 8.30 Uhr. (Peter Strauß)

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Berufsfachschule für Altenpfl egehilfeAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfl eger/in

Die Berufsfachschule für Altenpfl ege des Landkreises Eichstätt bietet ab 01. September 2012 wiederum die Aus-bildung zum staatlich anerkannten Altenpfl eger/in an.Voraussetzung: Mittlere Reife oder Hauptschule plus mind. 2-jährige Berufsausbildung; oder Ausbildung in der Sozialpfl ege, Kinderpfl ege, Hauswirtschaft oder Ausbil-dung zur Pfl egefachhelferin (Altenpfl ege oder Kranken-pfl ege); gesundheitliche EignungGesamtdauer: 36 Monate = 3 JahreSchulbeginn: 17. September 2012 bis 31. Juli 2015. Die Leh-re vor Ort beginnt am 01.08.2012 oder am 01.09.2012Umfang: 2500 Stunden Berufspraxis, 2100 Stunden Unter-richtUnterrichtszeiten: Montag bis Donnerstag: 8 Unterrichts-Stunden (08.00 Uhr – 15.00 Uhr); Freitag: 6 Unterrichts-stunden (08.00 Uhr – 12.45 Uhr)Praktische Ausbildung: Entsprechend der Arbeitszeiten der Ausbildungsbetriebe;Wochenarbeitszeit: ca. 40 Stunden; Vollzeit,Ausbildungsablauf: Schulische und praktische Ausbil-dung sind in mehrwöchigen Blöcken strukturiert; Teilneh-mer brauchen einen Ausbildungsvertrag mit einer Ein-richtung der Altenarbeit (Heim, Sozialstation, Psychiatrie etc.) ; Sie erhalten von der Einrichtung ein Lehrlingsent-gelt von etwa 850,- monatlich;Finanzierung: Schulgeldfreiheit, Lernmittelfreiheit, Fahrt-kostenzuschüsse. Möglicherweise Förderung über Agen-tur für Arbeit oder BAFöGKontakt: Berufsfachschule für Altenpfl ege des Landkreises Eichstätt, Schottenau 10 B; 85072 Eichstätt, Tel.: 08421/4001, Fax.: 08421/93 59 960, e-mail: info@altenpfl egeschule-eichstaett.de, www. altenpfl egeschule-eichstaett.de, Schul-leitung: Arthur Sparaga, Sekretariat: Katharina SchmidtBei der Schule kann ausführliches Informationsmaterial angefordert werde. Die Schule bietet an bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz unterstützend mitzuwirken. Bei der Altenpfl ege handelt es sich um einen sehr wichtigen, zukunftssicheren und persönlich befriedi-genden Beruf.

Ausbildung zum staatlich anerkannten Pfl egefachhelfer/in

Die Berufsfachschule für Altenpfl egehilfe des Landkreises Eichstätt bietet ab 01. Sept. 2012 wiederum die Ausbil-dung zum staatlich anerkannten Pfl egefachhelfer/in an.Voraussetzung: Erfolgreicher Hauptschulabschluss; ge-sundheitliche Eignung; Mindestalter 17 Jahre (Ausnah-men sind möglich)Gesamtdauer: 1 SchuljahrSchulbeginn: Donnerstag, 13. September 2012Umfang: 650 Stunden Berufspraxis (Praktikum), 800 Schulstunden (Unterricht)Unterrichtszeiten: Montag bis Donnerstag: 8 Unterrichts-Stunden (08.00 Uhr – 15.00 Uhr); Freitag: 6 Unterrichts-stunden (08.00 Uhr – 12.45 Uhr)Praktische Ausbildung: Entsprechend der Arbeitszeiten der Ausbildungsbetriebe;

Praxis für Logopädie u. Kunsttherapie schließtDie Praxis für Logopädie und Kunsttherapie, Beilngrieser Strasse 9b, Luise Bezold-Braun schließt zum 30.06.2012. Ab 15.09 wird die Praxis von ihrer Kollegin und bishe-rigen Mitarbeiterin Susanne IRRO weitergeführt.

Blutspendedienst desBayerischen Roten KreuzesFreitag, 27.07.2012, von 15.30 – 20.00 Uhr

Kipfenberg, Volksschule, Am LimesDer Blutspendedienst weist darauf hin: Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass mit, zu-mindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein)

vocalipur - Rock & Pop a cappellaam Sonntag, 22. Juli 2012, 20 Uhr

Open Air im Rathausin-nenhof Berching. Der et-was andere Chor aus Freystadt hat in Berching sein erfolgreiches Jubilä-umsprogramm ZEHN im Gepäck. Anspruchs-voll und unterhaltend präsentiert vocalipur a cappella-Chormusik aus dem Be-reich Rock und Pop und garantiert für einen kurzweiligen Abend.Mit im Programm sind Stücke von Leonard Cohen, Otis Redding, Rammstein, Erstaunlich professionell begeistert der Laienchor immer wieder sein Publikum. Erfrischend humorvoll und auf besonders kreative Art wird an-spruchsvolle Chormusik zum Erlebnis, das den Abend wie im Flug vergehen lässt. Bei unbeständigem Wetter fi n-det die Veranstaltung in der Kulturfabrik statt. Weitere In-formationen unter www.kulturfabrik-berching.deKarten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Spar-kasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Orgelspaziergang in Berching vonSt. Lorenz zur Stadtpfarrkircheam Sonntag, 29. Juli 2012, 19 Uhr

In einem „Berchinger Orgelspaziergang“ wird Orgelmu-sik von Muffat, Pachelbel, Bach, Gluck und Wagner erklin-gen. Den ersten Konzertteil gestaltet Regionalkantor Peter Hummel an der neu restaurierten historischen Joh.-M.-Bittner-Orgel von 1850 in der Berchinger Lorenzkirche.Für den zweiten Konzertteil konnte der Bayreuther Stadt- und Dekanatskantor Michael Dorn gewonnen werden, der an der renommierten Sandtner-Orgel in der Stadt-pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ spielen wird. Zwischen den beiden Konzertteilen werden kulinarische Kostbar-keiten und Orgelwein angeboten. Weitere Infos unter www.kirchenmusik-berching.de.Karten nur an der Abendkasse

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dung nicht außer acht lassen. Denn wer aus dieser Perso-nengruppe im Krankheitsfall nicht auch mehr als nötig Zuzahlungen leisten möchte, der sollte unbedingt zur Vorsorgeuntersuchung beziehungsweise zumindest zum ärztlichen Beratungsgespräch gehen, um sich über die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen aufklären zu las-sen. Als Nachweis erhalten die Versicherten einen soge-nannten Präventionspass. Wichtig: Wer diese Beratung nicht in Anspruch nimmt, oder wer den Präventionspass nicht vorlegen kann, muss im Falle einer Krebserkran-kung zwei statt sonst einem Prozent seiner jährlichen Bruttoeinnahmen zu den anfallenden Krankheitskosten zuzahlen.Männer, die vor dem 1. April 1962 geboren wurden, sind von dieser Beratungspfl icht und den damit verbundenen Regelungen bei Nichteinhaltung ausgenommen.

Vorsorge spart Geld - der Gemeinschaft!Niemand möchte mehr für seine Krankenversicherung zahlen als er ohnehin schon tut. Alleine schon aus diesem Kostengendanken heraus ist es sinnvoll, Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen. Denn Vorsorgemaßnahmen sind in der Regel billiger als die Be-handlung von Schwerstkrankheiten im fortgeschrittenen Stadium. Der Versichertengemeinschaft bleiben so erheb-liche Kosten erspart – dem Einzelnen unter Umständen viel Leid, Schmerzen und Sorgen

Für einen gesunden Lebensstil – der Krankheit Beine machen!Unsere Gesellschaft verlangt dem Menschen enorm viel ab. Krankheiten wie Burn-Out kannte vor 20 Jahren kaum jemand, heute weiß jeder um die ständig steigende Zahl und die Gefahr dieser und weiterer psychischen Erkran-kungen. Nahezu untrennbar verbunden mit den Begriffen Herzinfarkt und Schlaganfall ist das Thema Stress, Über-lastung, vielleicht auch die falsche Ernährung, mangelnde sportliche Bewegung oder zu hoher Alkohol- und Zigaret-tenkonsum. Diabetes ist die Volkskrankheit schlechthin geworden. Auch hier liegen viele Gründe in der Fehler-nährung von Kindesbeinen an. Mit unserem Lebensstil richten wir unsere Gesundheit selbst zugrunde! Doch all diese Faktoren sind kein unsauweichliches Schicksal! Je-der hat es selbst in der Hand, sofort damit zu beginnen, seinen Lebensstil zu hinterfragen und Maßnahmen zu er-greifen, um Fehlentwicklungen zu korrigieren. Das Ange-bot der gesetzlichen Krankenkassen zur Primärpräventi-on hilft dabei. Unter www.fob.lsv.de im Bereich Primärpräventionsangebote der LKK ist eine Übersicht möglicher Maßnahmen in allen Primärpräventions-feldern. Es gibt Wege aus der Stressfalle genauso wie es Wege aus der Sucht gibt und Maßnahmen zur Reduzie-rung von Übergewicht oder zur Stärkung von Herz und Kreislauf. Die LKK Franken und Oberbayern rät: Infor-mieren Sie sich jetzt und beginnen Sie sofort mit ihrem neuen, gesunden Leben.

LSV-Träger Franken und Oberbayern, Öffentlichkeitsarbeit

Wochenarbeitszeit: ca. 40 Stunden; Vollzeit, ca. 18 Wochen PraktikumAusbildungsablauf: Schulische und praktische Ausbil-dung sind in mehrwöchigen Blöcken strukturiert; Die Schulferien der Regelschulen sind auch hier frei. Teilneh-mer brauchen keinen Ausbildungsvertrag mit einer Ein-richtung der Altenarbeit; Sie erhalten von der Schule oder der Einrichtung kein Entgelt während der Ausbildung.Finanzierung: Schulgeldfreiheit, Lernmittelfreiheit, Fahrt-kostenzuschüsse. Möglicherweise Förderung über Agen-tur für Arbeit oder BAFöGKontakt: Berufsfachschule für Altenpfl ege des Landkreises Eichstätt, Schottenau 10 B; 85072 Eichstätt, Tel.: 0842/4001, Fax.: 08421/93 59 960, e-mail: info@altenpfl egeschule-eich-staett.de, www.altenpfl egeschule-eichstaett.de, Schullei-tung: Arthur Sparaga, Sekretariat: Katharina SchmidtBei der Schule kann ausführliches Informationsmaterial angefordert werde. Bei der Pfl egefachhilfe handelt es sich um einen sehr nachgefragten, zukunftssicheren und per-sönlich befriedigenden Beruf, der zudem mit Hauptschul-abschluss zu erreichen ist. Examinierte Pfl egefachhelfer/-innen können dann auch zur dreijährigen Ausbildung in Alten- oder Krankenpfl ege durchsteigen.

Land- und forstwirtschaftliche Sozialversi-cherungsträger Franken und OberbayernGesundheit, Männer

Die Aktionswoche Männergesundheit ist vorbei – geblie-ben ist die Dringlichkeit, selbst Verantwortung für die ei-genen Gesundheit zu übernehmen. Die LKK Franken und Oberbayern ruft deshalb noch einmal alle Männer auf, jetzt sofort damit zu beginnen, ihre Gesundheit aktiv selbst in die Hand zu nehmen. Nutzen Sie die kostenlosen Früherkennungs- beziehungsweise Vorsorgeuntersu-chungsangebote bei Ihrem Arzt sowie die vielen Möglich-keiten durch Maßnahmen zur Primärprävention gesund-heitlichen Gefährdungen vorzubeugen!

Vorsorge hilft – jedem Einzelnen!

Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen helfen, schwere Krankheiten wie zum Beispiel Krebs rechtzeitig zu erkennen. Die Chancen auf eine Heilung steigen damit erheblich. Etwa jeder fünfte Mann hat diese Chance be-reits für sich erkannt und nutzt einmal pro Jahr die kosten-lose Möglichkeit zum Gesundheits-Check. Handeln auch Sie verantwortungsvoll und ersparen Sie sich so unter Umständen unnötige Schmerzen und Leid. Welche Unter-suchungen für wen geeignet sind, das hängt vom Alter ab. Eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten so-wie ein weiterer ausführlicher Beitrag zu dem wichtigen Thema steht auf der Homepage der LSV-Träger Franken und Oberbayern unter http://www.lsv.de/fob/08service/service03/service037/heft2012_01.pdf (LSV kompakt, ak-tuelle Ausgabe, Seite 14).

Vorsorge spart Geld – jedem Einzelnen!Ob Sie am Vorsorgeangebot der gesetzlichen Krankenkas-sen teilnehmen, ist eine persönliche Entscheidung. Män-ner, die ab dem 1. April 1962 und später geboren sind, sollten aber auch ihren Geldbeutel bei dieser Entschei-

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Regens Wagner HolnsteinOffene Hilfen - OBA Neumarkt Süd

Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter An-sprechpartner. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Für ein Beratungsgespräch stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Aktuelles Thema: Schulbegleitung

Was ist Schulbegleitung?Die Schulbegleitung bietet eine individuelle Hilfestellung für Schüler mit Behinderung/mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Diese kann während eines Teils oder der ge-samten Schulzeit geschehen.

für wen?Für Schüler, die ohne individuelle Hilfestellung nicht die gewünschte Schule besuchen können. Gründe hierfür können z. B. motorische Einschränkungen, oder der Be-darf an pfl egerischen, medizinischen und therapeutischen Hilfen sein.

unsere LeistungInformation, Beratung, Hilfeplanung und Mithilfe bei der Antragstellung sind kostenlose Angebote von uns. Für die Begleitung stellen wir eine geeignete Person zur Verfü-gung, deren Qualifi kation sich nach dem jeweiligen Hilfe-bedarf richtet.Die Kosten für die Schulbegleitung übernimmt in der Re-gel der Träger der Sozial- oder Jugendhilfe.Kontakt: Regens Wagner Holnstein; OBA Neumarkt SÜD; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08460-18183 oder 0151-42604037 mail: [email protected] Sie uns auch auf unserer Internetseite www.re-gens-wagner-.de Hier fi nden Sie neben vielen anderen In-fos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Ter-mine sowie nähere Infos zu unseren weiteren Angeboten und Infos über aktuelle Stellenausschreibungen.

Stellenausschreibung

Regens Wagner Holnstein ist ein differenziertes regionales Zentrum für erwachsenen Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und Menschen mit Autismus.Für unsere Förderstätte suchen wir zur Betreuung von Menschen mit Autismus ab sofort eine pädagogische Fachkraft (Heilerziehungspfl eger/in oder Erzieher/in) mit 30 Stunden wöchentlich.

Wir erwarten:• Abgeschlossene Ausbildung als

Heilerziehungspfl eger/in, Erzieher/in• Die Bereitschaft, sich auf einen Personenkreis mit

erhöhtem Unterstützungsbedarf einzulassen• Fähigkeit, unser Förder- und Betreuungskonzept für auti-

stische Erwachsene umzusetzen und weiter zu entwickeln• Fähigkeit, Förderinhalte und Handlungsanleitungen

altersentsprechend zu vermitteln• Engagement, Teamfähigkeit, Belastbarkeit,

• Idealer Weise haben Sie schon Erfahrungen imUmgang mit autistischen Menschen gesammelt

• Positive Einstellung zu unserem christlichen Menschenbild

Wir bieten:• Ein interessantes und vielfältiges Arbeitsfeld

mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten• Eine verantwortungsvolle Aufgabe in einem engagier-

ten Team mit Unterstützung durch Gesamt-, Bereichs-leitung und Fachdiensten

• Vergütung nach den arbeitsvertraglichen Richtlinien des Dt. Caritasverbandes

• Möglichkeiten der berufl ichen Fort- und WeiterbildungIhre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an die Gesamtleitung von Regens-Wagner-Holnstein, Herrn Richard Theil, Regens-Wagner-Str. 10, 92334 Berching, Tel.: 08460 18-0

Einladung zum Sommerfest in Holnsteinam Samstag, den 7. Juli 2012

Beginn: um 10:00 Uhr mit einem Festgottesdienst „Unser täglich Brot“ anschließend Mittagessen und ein buntes Programm mit Tombola, verschiedene Spiele und tolle Verkaufsstände, Bastelangebote, Führungen in der Ein-richtung, Motorradfahren und viele weitere Attraktionen.Für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag über bestens ge-sorgt! Ende gegen 18.00 UhrAuf Ihr Kommen freuen sich alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen von Regens Wagner Holnstein

Verkehrsfunk für die SchifffahrtEinweihung der ersten Revierzentrale in Bayern mit Tag der offenen Tür an der Gösselthalmühle

Am 08.07.2012 um 11:00 Uhr wird die Revierzentrale Gös-selthal mit einem Festakt eingeweiht. Im Anschluss an die Segnung fi nden Führungen durch die Revierzentrale statt.

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Zu besichtigen sind außerdem die Ausrüstung der Tau-cher, ein Arbeitsschiff, das zum Peilen der Wassertiefe im Main-Donau-Kanal eingesetzt wird, Verkehrszeichen für die Schifffahrt und vieles mehr.In der Schifffahrtsschule können Kinder mit einfachen Versuchen selbst erfahren, warum ein Schiff schwimmt oder sie erlernen Schifferknoten. Über die erfolgreiche Entwicklung des Main-Donau-Kanals, der seit 20 Jahren durchgängig von Bamberg bis Kelheim befahrbar ist, kön-nen sich die Besucher informieren. Eine Ausstellung führt durch die Bauzeit des Main-Donau-Kanals, stellt die öko-logischen Ausgleichsmaßnahmen dar und informiert über die Schifffahrt. Ein Teil der Ausstellung führt die Besucher an die Donau. Die Gastronomie hält Grillfl eisch, Fisch und selbstgebackenen Kuchen bereit.

Sicherheit wird erhöhtDie Revierzentrale gibt den Schiffsführern über Funk ei-nen Überblick über besondere Vorkommnisse auf ihrem Revier. Auf Eis, Hochwasser, Behinderungen und Gefah-renstellen kann die Schifffahrt durch frühzeitige Informa-tionen besser reagieren. Damit leistet die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit auf den Flüssen und dem Kanal.Bis 2013 deckt die Revierzentrale einen Bereich von 708 km mit 51 Schleusen ab. Sie reicht dann von der Schleuse Krotzenburg am Main bis zur Schleuse Jochenstein an der Donau, österreichische Grenze.

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