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An der ersten und zweiten Auflage waren beteiligt

R. Bachmann, M. Bartlett, H. Bauer, V. Berndt, W. Giessing, K. Giewekemeyer, K. Grewe, H. Geyer, E. John, R. Kahlert, I. Lambrecht, R. Michel, H. D. Moller, R. O. Scheemann, M. Ch. Schiller, M. Schiller, R. D. Schopen, J. Schreiber, E. Ulhaas, K. E. Windhagen

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Interne Notfallmedizin Programmierter Leitfaden fur Praxis und Klinik

Herausgeber G. Junge-Hulsing M. Hudepohl G. Wimmer

Unter Mitarbeit von H.-J. Blank, O.-H. Brinkmann, K. Funke

H. Benduhn, K. D. Bergmann, M. Conradt, W. Hardinghaus, W. HaBfeld, E. Kahmann, H. Polewsky, R. Prieshof, H. P. Remke, H. W. Riedesel, R. Stricker Medizinische Klinik. Chefarzt: Prof. Dr. G. Junge-Htilsing

K. Heinkelein Neurologische Klinik. Chefarzt: Priv. Doz. Dr. P. Haller

Stadtische Kliniken Osnabrtick

Dritte, neu bearbeitete und erganzte Auflage

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981

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Prof. Dr. Gerhard Junge-Hulsing Chefarzt der Medizinischen Klinik

Priv.-Doz. Dr. Dr. Matthias Hudepohl Oberarzt der Medizinischen Klinik

Dr. Gudrun Wimmer Oberarztin der Medizinischen Klinik

Stadt. Kliniken Osnabrock Natruper-Tor-Walll D-4500 Osnabruck

1. Auflage erschien im J. F. Lehmanns Verlag Mfinchen

lSBN-13: 978-3-642-96642-2 e-ISBN-13: 978-3-642-96641-5 001: 10.1007/978-3-642-96641-5

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Interne Notfallmedizin : programmierter Leitf. flir Praxis u. Klinik / Hrsg. G. Junge-Hiilsing ... Unter Mitarb. von H.-J. Blank ... - 3., neu bearb. u. erg. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 1981.

ISBN-13: 978-3-642-96642-2

NE: Junge-Hiilsing, Gerhard [Hrsg.]; Blank, H.-J. [Mitverf.]

Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksenkung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Daten­verarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergiitungsanspriiche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die "Verwertungsgesellschaft Wort", Miinchen, wahrgenommen.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1977, 1981

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solehe Na­men im Sinne der Warenzeichen- oder Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wa­ren und daher von jedermann benutzt werden diirfen.

2119/3321-5432 \0

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Inhalt

Vorwort zur ersten Auflage

Vorwort zur dritten Auflage

1 Allgemein lebensbedrohliche StOrungen

1.1 Kreislaufstillstand und Reanimation Riedesel, H. W.

1.2 Schock ............. . Blank, H.-J., Scheemann, R. 0., Schreiber, J.

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1.3 StOrungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes 21 Brinkmann, O.-H., Scheemann, R. 0., Windhagen, K. E.

1.4 StOrungen des Saur~-Basen-Haushaltes . . . .. 45 Brinkmann, O.-H., Scheemann, R. 0., Windhagen, K. E.

2 Herz-, Kreislauf- und GefaSerkrankungen

2.1 Myokardinfarkt und kardiogener Schock HUdepohl, M., Michel, R.

2.2 Herzrhythmusstorungen HUdepohl, M., Schopen, R. D.

2.3 Herzschrittmacherkomplikationen . Blank, H.-J.

2.4 Herzinsuffizienz. Remke, H. P., Grewe, K.

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Inhalt

2.5 Lungenodem . . . . . . HUdepohl, M., Lambrecht, I.

2.6 Hypertensive Krise . HUdepohl, M., Grewe, K.

2.7 Akuter peripherer Arterienverschlu8 Benduhn, H., Bauer, H., Geyer, H.

2.8 Akuter Venenverschlu8 Benduhn, H., Bauer, H., Geyer, H.

3 Lungenerkrankungen

3.1 Akute respiratorische Insuffizienz Brinkmann,O.-H.

3.2 Status asthmaticus Brinkmann, O.-H., Bachmann, R.

3.3 Lungenembolie . . . . . . . HUdepohl, M., Bartlett, M., Geyer, H.

3.4 Hamoptoe . . . . . . . . . . Funke, K., Windhagen, K. E., Berndt, V.

3.5 Pneumothorax . . . . . . . . . Funke, K., Schiller, M. Ch., Berndt, V.

4 Stoffwechselerkrankungen

VI

4.1 Coma diabeticum .... Bergmann, K. D., Schreiber, J.

4.2 Hypoglykamischer Schock Bergmann, K. D., Schreiber, J.

4.3 Coma hepaticum . . . HUdepohl, M., Moller, H. D.

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4.4 Addisonkrise . . . . . . . Wimmer, G., Scheemann, R. O.

4.5 Thyreotoxische Krise . . . Kahmann, E., Scheemann. R. O.

4.6 Myxodem-Koma, hypophyslires Koma Kahmann. E .. Scheemann. R. O.

4.7 Akute intermittierende Porphyrie Wimmer. Goo Ulhaas. E.

5 Abdominelle Erkrankungen

Inhalt

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5.1 Akutes Abdomen . . . . . . . . . . . . . .. 191 Hardinghaus, Woo Giewekemeyer. K., John. E .. Berndt, V.

5.2 Ileus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 Hardinghaus. W .. Giewekemeyer. K., John, E., Berndt, V.

5.3 Gallensteinkoliken. . . . . . . . . Polewsky. H .. Giewekemeyer. K .. John. E.

5.4 Akute Pankreatitis . Polewsky. H .. Kahlert, R.

5.5 Osophagus-, Magen-, Darmblutungen Blank, H.-J .. Kahlert, R.

6 Nierenerkrankungen

6.1 Akutes Nierenversagen, Coma uraemicum Brinkmann, O.-H., Schiller, M.

6.2 Nierensteinkolik . . . . . . . . . . . Hardinghaus, W., Giewekemeyer, K., John, E.

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Inhalt

7 Zerebrale Erkrankungen

7.1 Apoplektischer Insult (Hirnmassenblutung, Ischamischer Insult, Hirnembolie, Subarachnoidalblutung). . . . . . . . . . . . .. 249 Remke, H.-P., Schreiber, J., Heinkelein, K.

7.2 Meningitis. Wimmer, G.

8 Haematologische Erkrankungen

8.1 Akute hamorrhagische Diathesen HaBfeld, W.

8.2 Coma paraproteinaemicum HaBfeld, W.

9 Vergiftungen

9.1 Schlafmittelvergiftungen Blank, H.-J., Michel, R.

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9.2 DrogennotfaU. . . HaBfeld, W., Bachmann, R.

9.3 Akute Alkoholvergiftung Brinkmann, O.-H.

9.4 Delirium tremens Brinkmann,O.-H.

9.5 CO-Vergiftung und Rauchvergiftung Brinkmann,O.-H.

9.6 Phosphorsaureestervergiftungen . Blank, H. J., Geyer, H.

9.7 Akute gewerbliche Vergiftungen Conradt, M.

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9.8 Pilzvergiftungen. . . . Blank, H.-J., Moller, H. D.

9.9 Botulismus. PrieBhoff, R.

10 Erkrankungen aus physikalischer oder toxischer Ursache

10.1 Ertrinken . Stricker. R.

10.2 Kalteschaden Stricker. R.

10.3 Hitzschlag Bergmann, K. D.

10.4 Elektrischer Unfall . HudepohL M.

10.5 Anaphylaktische Reaktionen durch Stiche heimischer Insekten. . . . . . . . . . . . Stricker, R.

11 Anhang

11.1 Notfalldiagnostik. Hudepohl, M., Bachmann, R.

11.2 N uklearmedizinische N otfalldiagnostik Riedesel, H. W., GieBing, W.

Notfallkoffer. . . . . . . .

Informationszentren fUr Vergiftungen

Praparatenamen mit generic names

Sachregister. . . . . . . . . .

Inhalt

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Vorwort zur ersten Auflage

Diese Notfallfibel ist eine gemeinsame Arbeit der Arzte der Medi­zinischen Klinik der Stadtischen Kliniken in Osnabruck; sie sei den in Praxis und Klinik tatigen Kollegen als Anregung und Hilfe in Notfallen in die Hand gegeben.

Bei der Erarbeitung der einzelnen Themen der Notfallfibel sind wir von dem Grundgedanken ausgegangen, durch eine knappe Fassung der Texte und durch Erstellung von Tabellen eine "Pro­grammierung" und damit Reduzierung des gesamten Themenkom­plexes auf die fUr die praktische Tatigkeit wichtigen Daten zu er­reichen und die rasche Erfassung von Information zu erleichtern. Dieses erforderte in vielen Kapiteln mit komplizierter Pathophy­siologie und mit einer Vielfalt an therapcutischen Moglichkeiten den Mut zur Vereinfachung. Eine solche Vereinfachung therapeuti­scher Hinweise wie auch die Nennung von Praparatenamen in den einzelnen Tabellen schien aber gerade im Hinblick auf die Fulle verwirrender Daten und zur Absicherung arztlichen Handelns ge­boten zu sein. Auf verschiedenen Seiten des Buches steht zudem genugend Raum fUr Erganzungen und personliche Notizen zur Verfugung. Das Sachregister wurde im Umfang sehr klein gehal­ten, Einzeldaten wurden nicht aufgenommen, da nach der Auftei­lung der Kapitel eine rasche Erfassung moglich ist und damit eine detaillierte Aufzahlung von Befunden und Symptomen im Sachre­gister nicht notwendig erschien.

Die getafften und gekurzten Therapievorschlage in den Tabel­len sollten zur Hand sein, wenn es der N otfall erfordert und dem Arzt in der Praxis die Zeit zur Uberprufung seines Wissens fehIt oder in der Klinik die Erfahrung eines aIteren Kollegen nicht hinter der Entscheidung des jungeren Arztes steht.

Mein Dank gilt Herrn Prof. Dr. Schretzenmayr, von dem wir anlaBlich von Vortragen unserer Mitarbeiter auf Fortbildungsver-

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Vorwort zur ersten Auflage

anstaltungen der Bundesarztekammer in Meran und Grado Anre­gungen zur Zusammenfassung der Vortrage und zur Erweiterung der Themen flir diese Notfallfibel erfuhren. Meinem verehrten kli­nischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. W. H. Hauss, mochte ich flir die vielen Jahre gemeinsamer Tatigkeit in MUnster besonders danken.

Mein groBer personlicher Dank geht an aIle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Medizinischen Klinik der Stadtischen Klini­ken OsnabrUck flir ihre unermUdliche und gute Zusammenarbeit. In unserem gemeinsamen Dank sind jene eingeschlossen, die durch ihre Hilfe in der Klinik, durch Schreiben, Korrekturenlesen oder nur durch Geduld eine solche Arbeit entstehen lieBen, und schlieB­lich auch die Stadt Osnabrock, die uns durch optimale Arbeitsbe­dingungen die Chance gegeben hat, Erfahrungen flir dieses Buch zu sammeln und auszuarbeiten.

Herrn Bernhard Spatz von J. F. Lehmanns Verlag in MUnchen sei unser besonders herzlicher Dank gewidmet flir die vielen Rat­schlage und flir die Ermunterung zur Arbeit und ihm und den Mit­arbeitern seines Verlages flir die hervorragende Ausarbeitung und Ausstattung des Buches.

Osnabrock, Sommer 1973 G. Junge-HUlsing

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Vorwort zur dritten Auflage

Die vorliegende dritte Auflage unserer Notfallfibel war schon nach so relativ kurzer Zeit von drei Jahren notwendig geworden, weil sich der Wissensstand in der Behandlung der N otfallerkrankungen wiederum zum Teil erheblich verandert hatte, weil die groBe Nach­frage einen Neudruck erforderlich machte und aufgrund der Erfah­rungen der letzten Jahre einige weitere Kapitel zusatzlich aufge­nommen werden muBten.

Das Ziel des Buches blieb unveranderl. Durch eine kurze und ubersichtliche tabellarische Darstellung der wichtigsten Behand­lungsschritte, durch Reduzierung der Textanteile, durch den - oft sehr schwierigen - Weg der Herausnahme verwirrender Details und noch in Diskussion befindlicher MaBnahmen und durch die Hereinnahme ausschlieBlich gesicherter und erprobter Behand­lungsverfahren sollte, wie schon in den vorhergehenden Ausgaben, unsere Notfallfibel Sicherheit vermitteln und zur Hand sein, wenn es der Notfall erfordert und die Zeit fUr eine ausfUhrliche Informa­tion nicht zur VerfUgung stehl.

Die programmierte Fibel wendet sich wiederum gleichermaBen an die Kolleginnen und Kollegen in der taglichen Praxis, wo viel­fach die Entscheidung schnell und ohne das hilfreiche Gesprach mit einem anderen Kollegen fallen muB, wie auch insbesondere an die jungeren Kolleginnen und Kollegen in den Krankenhausern, denen sicherlich in vielen Situationen Gleiches an Entscheidung und Verantwortung abgefordert wird.

Unser Dank ist vieWiltig und groB; er richtet sich an aIle jene aus der Arzteschaft, die uns durch sorgfaltige Lektilre und durch die tagliche Verwendung der Fibel wertvollen Rat und viele Anre­gungen geben konnten, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Klinik in Osnabruck, die den muhevollen Weg

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Vorwort zur dritten Auflage

der Korrektur und Diskussion ihrer Beitrage nicht gescheut haben und allen Aufgaben der Uberarbeitung und des Nach1esens mit Freude nachgekommen sind, an die Oberarzte der K1inik, die durch Zeit und Engagement diese dritte Auflage so rasch ermog-1ichten und an die Damen und Herren des J. F. Bergmann- und des Springer-Verlages, die unermiid1ich und groBziigig mit all un­seren Prob1emen verfahren sind.

Der besondere Dank an die Arzte fur das in uns gesetzte Ver­trauen aber ist zug1eich mit der Hoffnung verkniipft, daB auch die­se dritte Auflage unseren Weg der programmierten tabellarischen Form der Darstellung der Notfalltherapie bestatigt und g1eicher­maBen dem Arzt und dem in Not befind1ichen kranken Menschen eine Hi1fe sein darf.

Osnabriick, Sommer 1981 G. Junge-Hii1sing

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