K1news Dezember 2014

Reise nach IndonesienSeite 8

Tiroler KiwanistagSeite 14

Österreichs jüngstePräsidentinSeite 20

DISTRIKT ÖSTERREICH | Dezember 2014

K1news Ein frohes

Weihnachtsfest!

K1news | Distrikt ÖsterreichDezember 2014

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Aktuell

Wir begrüßen herzlich unsere Neumitglieder!

Wichtige Termine

Redaktionsschluss K1news – 2015: 1. Februar | 1. Mai | 1. August | 1. November

Bad Ischl Leitner KurtBaden Mag.rer.nat. Schrott AlexanderKufstein DI Walter AndreasLeibnitz Dr.med. Rannacher Peter

LentiaHasenkamm BiancaLinz-NikeHuber IngridSpittal an der DrauMathiesl RolandStockerau-LenaustadtRiedl Karl-Heinz

Villach SanticumDI Kramer MatthiasWelsEhrensperger DietmarWien - Europa 1Mikats JohannZillertalGlaser Ludwig

13.–15.12.2014 KC Wels Lebkuchenhaus am Kunsthandwerksmarkt

21.12.2014 KC Eferding – Konzert der St. Florianer Sängerknaben Stadtpfarrkirche Eferding

28.1.15 Neujahrskonzert KC Mühlviertel

1.–3. Mai Distrikt Convention 2015, Linz

1. Mai: Freundschaftsabend im Rahmen der Österreich Convention

2. Mai: Österreich Convention Linz, Kaufmännisches Vereinshaus

2. Mai: 100 Jahr-Feier Kiwanis in Linz

27.–28.2.2015 Infotage West

13.–14.3.2015 Infotage Süd

27.–28.3.2015 Infotage Nord

10.–11.4.2015 Infotage Ost

4.– 6. Juni 2015 Europa Convention, Luxembourg

25.–28. Juni World Convention, Indianapolis, USA

24.–26.7.2015 KC Salzburg 1 Jubiläumswochenende 50 Jahre KC Salzburg 1

7.–9.8.2014 10. Kiwanis Festspieltreffen und 20 Jahre KC Bregenz-Rheintal Iris

8.8.2015 KC Bad Ischl Benefiz – Kunstauktion

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Gov. Mag. Josef-Peter Schachermayr. Redaktionsteam dieser Ausgabe: Gov. Mag. Josef-Peter Schachermayr ([email protected]), Im.Past.Gov. Josef Wasser ([email protected]), HR Mag. Johannes Baumgartner, Dipl.Päd. OSR Brigitte Baumgartner (Communication; [email protected]). Layout: Evelin Übermasser, adeins Werbeagentur GmbH, Linz. Druck: Bösmüller, Stockerau. Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge aus Platzgründen zu kürzen, vom Autor eine Kürzung zu fordern oder die Veröffentlichung ungeeigneter Texte ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Die Einsender von Beiträgen haften für die Rechte Dritter. Insbesondere muss die Erlaubnis zum Abdruck eines Bildes oder Textes in den K1news zusätzlich zu den zeitlich begrenzten ausschließlichen Werk-nutzungsrechten die zeitlich unbegrenzte, nichtausschließliche Genehmigung

enthalten, die betreffenden Inhalte zu beliebiger Form und in beliebigen Medien zu vervielfältigen, insbesondere zu verbreiten, öffentlich wiederzugeben, zu spei-chern und zu senden. Erscheinungsweise: 1x im Quartal. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber (Verleger): Kiwanis Internati-onal Distrikt Österreich (ZVR-Zahl: 077811777), Redaktionssitz c/o Dinghoferstr. 21, A-4020 Linz. Distriktvorstand: Gov. Mag. Josef-Peter Schachermayr, Imm.Past.Gov. Josef Wasser, Gov. elect Richard Ache, Sekretär Monika Stickler, Schatzmeister Mag. Dr. Karl-Heinz Berger. Adresse und Sitz für alle: Siehe H, MI und V. Grund-legende Richtung gemäß § 25, Absatz 4: Die K1news Distriktnachrichten dienen der unabhängigen, überparteilichen und überkonfessionellen Information über das Clubgeschehen im Distrikt Österreich und in Europa. Gleichzeitig versteht sich das Magazin als Kommunikationsplattform für zeitgemäßes humanistisches Gedanken-gut und dient dem Meinungsaustausch der Mitglieder.


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Editorial

πάντα ῥεῖ, (Panta rhei) „Alles fließt“

Brigitte Hannes

Dieser Ausspruch wird von Plato dem Philosophen Heraklit zugeschrieben und gilt als Parabel für das Leben. Es fließt, verändert sich, strömt, zieht vorbei; alles Bilder für das Lebendige. Manche Veränderun-gen erfolgen langsam und geplant, manche plötz-lich und spontan. So eine spontane Veränderung war der Wechsel in der Redaktion der K1news.

Bewegung in weitestem Sinn ist Merkmal des Lebens, Starre ist Kennzeichen des Todes. Das Le-

ben von Kiwanis in allen Fassetten ab-zubilden und darzustellen sehen wir als Aufgabe der K1news und wollen das fortsetzen. Wie sehr Kiwanis dem „Alles fließt“ nahe steht, zeigt das Kiwanis-Motto: „Serving the children of the world“, sind doch Kin-

der diejenigen, die zuerst sich selbst und letztlich später auch die Welt am meisten verändern. Bewegung braucht Energie. Sie kommt bei Kiwanis aus den Grund-sätzen, die sechs tragfähige Säulen um-fassen und die die Grundlagen kiwani-schen Handelns bilden. Wie vielfältig die Grundsätze sich im Handeln abbilden, zeigt immer wieder die Zeitung K1news.

Der weite Bogen an Aktivitäten, lokal, re-gional und international, ist ein Zeichen der Bewegung, des Lebendigen und der Energie, die in Kiwanis stecken. Interna-tionale Kontakte bringen persönliche Be-reicherung und erweitern den Horizont, der oft Gefahr läuft, auf einen Radius von

wenigen Kilometern reduziert zu werden und Bewegung zu verlieren, zu erstarren. Doch auch die ehrenamtliche, interne Arbeit für Kiwanis ist durch Bewegung gekennzeichnet, wie der Ämterwechsel zeigt.

Ohne die nötigen organisatorischen Vorbereitungen wären viele Aktionen nicht möglich, denn eine funktionsfähi-

ge Struktur ist wichtig. Das pulsierende Kiwanisleben ist durch Veränderungen gekennzeichnet, einige kommen, andere gehen, ein natürlicher Vorgang. Selbst-verständlich bedeutet für uns Kiwanier Veränderung vor allem Zuwachs.

Der Leitsatz des Redaktionsteams Brigit-te und Hannes ist: „Wir sind Mitglieder der kiwanischen Bewegung, nicht einer kiwanischen Starre“. Zur Dynamik bei-zutragen, darüber freuen wir uns!

Unser kiwanischer Lebenslauf: Brigitte: Ich bin Charter Member beim 2012 ge-gründeten KC Lentia und für das Pro-gramm im Club zuständig. Seit Septem-ber 2014 gehöre ich der Redaktion von K1news an.

Hannes: Ich war von 2007 bis 2012 beim KC Linz und zwar zwei Jahre Programmdirektor und zwei Jahre Präsident. 2012 gründete ich mit einigen Kiwanisfreunden einen neuen Club, den KC Lentia, dem ich seit-her angehöre und dem ich zur Zeit als Sekretär diene. Darüber hinaus habe ich jetzt im Herbst 2014 weitere Funktionen angenommen: K1news Redaktionsmit-glied, Conventionsekretär 2015, Lt. Go-vernor elect der Divsion 130.

Unser Apell: Unterstützt uns in unserer Arbeit! Berich-tet über eure Tätigkeiten! Sendet viele, interessante Beiträge!

Auch einem Treasurer sollte man einfach Danke sagen und ihn ein wenig loben.

Ich möchte mich bei Karl Heinz Berger für seine Tätigkeit in meiner Amtszeit als Governor recht herzlich bedanken. Ich schätze ihn nicht nur wegen seiner ausgezeichneten fachli-chen Qualitäten, sondern auch als ganz lieben Kiwanisfreund der immer rasch und unbürokratisch hilft wann immer es not-wendig ist. Lieber Karl-Heinz nochmals vielen herzlichen Dank.Imm.Past.Gov. Josef Wasser

Kurz berichtet...

Dieser 100-Jahre-PIN ist demnächst

im Shop erhältlich. Ein begehrtes

Sammelobjekt!


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Damit man sie wieder erkennt – Vorstand 2014/15

Governor Josef-Peter

Schachermayr

Secretary Monika Stickler

Division 110/120/190 – Wien/Niederösterreich Süd/Burgenland Friedrich Wieser

Division 125 – Niederösterreich Nord Anton Rassmann

Division 130 – Oberösterreich Ost Max Ortner

Division 135 – Oberösterreich West Heinz Aumayr

Division 140 – Salzburg Josef Bliem

Division 150 – Tirol Heinrich Lechner

Division 160 – Vorarlberg Günter Thurnher

Division 170 – Kärnten Rainer Olivier

Division 180 – Steiermark Manuela Machner

Treasurer Karl-Heinz Berger

Sprecher Past Gov. Rat Axel Begert

Governor electRichard Ache

Imm.Past Governor Josef Wasser

Der Vorstand 2014/2015 von Kiwanis International. In der ersten Reihe von links nach rechts: Jose S. Altavas, Asia-Pacific Chairman | Robert A. Parton, Foundation President | Stan Soderstrom, Executive Director | Suzan A. Petrisin, President Elect | John R. Button, President | Gunter Gasser, Imm-Past President | Jane M. Erickson, Vice President | Vincent Salembier, European Federation President. Dahinter findet sich die Mehrzahl der Trustees, des Aufsichtsrates.


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Eine unglaubliche Zahl: 1.219.606, wenn man bedenkt, dass dies die Gesamtspendensumme des

Distriktes Österreich im vergangenen Jahr war!

Alleine für die Hochwasseropfer konn-ten 350.000 Euro gesammelt werden. Dazu kommen noch ungezählte Stun-den, die Kiwanier hier und in der gan-

zen Welt aufbringen, um solche stolzen Summen zusammenzubringen. Sei es mit Flohmärkten, Konzerten, Vorträgen, Tanzveranstaltungen, Bockbieranstichen, Golfturnieren, Vatertags- oder Gauder-festen.

Überall sind mehr als nur fleissige Ki-wanier dabei, soziale Verantwortung zu tragen. An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen sehr, sehr herzlich bedanken, die im abgelaufenen Jahr an einem unse-rer Grundsätze maßgeblich mitgearbeitet haben – durch Kiwanis Clubs dauernde Freundschaften zu gewinnen, uneigen-nützigen Dienst am Nächsten zu üben und bessere Gemeinschaften zu bilden.

1,2 Millionen – auf der anderen Seite ist es aber ziemlich genau die Summe, die der Distrikt Österreich für das weltweite Pro-jekt Eliminate, die Ausrottung von früh-kindlichem und mütterlichen Tetanus, zur Verfügung stellen soll und auch wird.

Dafür haben wir uns 5 Jahre und darüber hinaus Zeit genommen. Mir ist bewusst, dass dieses Thema immer wieder auf Widerstand stößt. Als Verfechter dieses Projektes werde ich aber mein Bestes ge-ben, diese Mauer des Widerstandes ein-zureißen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es sehr wichtig ist, im regionalen Be-reich sozial benachteiligten Kindern und deren Familien zu helfen. Gleichzeitig

glaube ich aber auch, dass wir als Mit-glieder einer internationalen Vereinigung die Pflicht haben, uns an internationalen Projekten zu beteiligen. Noch dazu han-delt es sich um ein Projekt, in dem wir der gesamten Welt nachhaltig unseren Stem-pel aufdrücken können. Gemeinsam mit UNICEF werden wir das in den nächsten Jahren mit Sicherheit schaffen.

Ich bin stolzer Kiwanier und glücklich, in einem internationalen Serviceclub die-nen zu dürfen, der sich ein so großartiges Ziel gesetzt hat. Und ich bin stolz auf alle Kiwanier – in Österreich sind das 2641 Frauen und Männer – die mithelfen, die-ses Ziel zu erreichen. Mithelfen, dass es Kindern in unserer Welt, in der es nach wie vor Kriege, Armut und Vertreibung gibt, besser geht. Und es bedeutet eindeu-tig einen Unterschied für jedes einzelne Kind und deren Mutter, das gesund zur Welt kommt. Ich helfe mit viel persönli-chem Einsatz mit dem wichtigsten Gut,

das mir zur Verfügung steht, meiner Zeit, dass wir es gemeinsam schaffen, unser Ziel, eure Ziele zu erreichen. Mir wird im-mer wieder nachgesagt, dass ich meinen eigenen Kiwanis-Vogel habe. Dem kann ich nicht widersprechen. Aber gleich-zeitig wünsche ich mir mehr Mitglieder, die eine ähnliche positive Einstellung zu Kiwanis und zum Leben haben. Mein Dank gilt jeder und jedem Einzelnen, der mithilft, dass diese Welt und nicht nur unsere einzelnen Dörfer zu einem lebens-werten Platz für die Kinder wird. Reden wir nicht nur darüber – tun wir etwas.

Eines meiner Lieblingszitate wurde heuer zu einem Teil meines Mottos: „Teile dein Glück und du veränderst die Welt.“

100 Jahre lang haben Kiwanier mehr geholfen als zu feiern. Ich glaube, dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir in diesem speziellen heurigen Jahr zu feiern begin-nen.

Ich wünsche Euch allen und Euren Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ein spezielles Jahr 2014-15

Mag. Josef-Peter

Schachermayr

Schnell vergeht die Zeit und es sind nur noch wenige Tage bis Kiwanis die ersten 100 Jahre hinter sich gebracht hat. Am 21. Jänner 1915 gegründet hat sich aus einem ursprünglichen Businessclub eine ganz besondere Charity-organisation entwickelt, in der ich mich von Tag zu Tag wohler fühle. Welche großartigen Personen arbeiten hier für eine bessere Zukunft unserer und eigentlich aller Kinder dieser Welt.

Prolog


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Orchideenball – KC Wien Belvedere

16.05.2015 Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums

und als Clubaktion für unser internationales Eliminate-Projekt

lädt der KC Wien Belvedere zu einem traditionellen Wiener Ball

in den Ballsaal des Parkhotel Schönbrunn ein.

Wir trauern um unsere Kiwanisfreunde

Volker WarneckePast Lt. Governor KC Innsbruck

K1news | Distrikt ÖsterreichDezember 2014Eliminate

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Bericht Eliminate

Eliminate – Save a baby a day

Unser Eliminate-Projekt zeigt Wirkung. Erfolge, die wir gemeinsam geschafft haben, gehören vor den Vor-hang. Also beginne ich diesen Bericht mit dem erfreulichsten, das wir uns vorstellen können: Dem Sterben von Neugeborenen einen Riegel vorzuschieben!

Hier in absoluten Zahlen: Seit der dreijährigen Mitwirkung von Kiwanis ist die Zahl der Neu-

geborenensterblichkeit durch Tetanus zurückgegangen. Die Weltgesundheitsor-ganisation spricht statt von 60.000 Sterbe-fällen jährlich nur mehr von 48.000. Das ist ein guter Meilenstein, der zeigt, dass wir die richtigen Dinge tun. Ein bewe-gender Moment für die Kiwanis-Familie.

Wir liegen international bei einer Spen-densumme von 70 Millionen. In Öster-reich haben wir die 700.000-er Grenze überschritten. (Details siehe Zahlen.) Wir liegen mit unseren Aktivitäten wei-ter sehr gut im internationalen Vergleich und wollen im Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag zeigen, dass wir auch in Zu-kunft gut arbeiten, bis wir unser Ziel er-reicht haben. Bitte bleibt dieser wertvol-len Sache gewogen.

Macht mit Euren Clubs beim Österrei-chischen Kleeblatt unseres Weltprojektes mit:

Es geht uns Kiwanier und Kiwanierinnen an, es geht unsere Freunde an – die plakative Aufforderung „SAVE A BABY A DAY“ – es geht uns alle an!

– ein Firmen-Großspender in jeder Division – Telefonspendenaktion – Werbung für den Eliminatesong, zum

Herunterladen, an Universitäten und Fachhochschulen

– die Apothekenaktion (tolles Echo) wei-ter unterstützen und Spendenboxen aufstellen

Sind wir bereit auf € 1,50 am Tag zugunsten eines Menschenlebens zu

verzichten?

Statt einer Melange nur einen kleinen Espresso im Kaffee-haus zu trinken oder sich statt einer großen Portion Maroni nur eine kleine zu gönnen?

Es gibt viele Möglichkeiten um jeden Tag ein Baby zu retten, ihm ein Leben zu schenken und ihm damit einen qualvollen Tod zu ersparen! „SAVE A

Widmet eine Charityaktion dem 100-jäh-rigen Geburtstag und stellt den Erlös (oder einen Teil) dem Weltprojekt Elimi-nate zur Verfügung! Dann schaffen wir es – gemeinsam – für die Kinder Leben rettende Brücken zu bauen.

Danke Euch recht herzlich, Euer Paul

BABY A DAY“ – mit diesem Verspre-chen jeden Tag € 1,50 ein Jahr

lang zu spenden, rettest du 365 Leben!

Komm, mach mit! So wie es schon einige Kiwanier und ihre Freunde getan haben!

Du kannst für ein Jahr, aber auch für zwei oder

drei Jahre ein Commit-ment unterzeichnen, ganz

wie du willst. Es ist auch mög-lich, dass zwei oder drei Freunde gemein-sam für die Rettung eines Babys pro Tag aufkommen!

Es verringert sich die finanzielle Leis-tung des Einzelnen, aber die Hilfe bleibt bestehen.

Alles ist gut, was dafür getan wird – Hauptsache es wird getan!

Division Ziel 2014 Stand 14. Okt. %Wien 36.456 56.618 155,31NÖ-S 86.935 59.162 68,05NÖ-N 107.032 49.727 46,46OÖ-O 127.598 161.710 126,73OÖ-W 171.532 125.425 73,12

S 129.467 70.946 54,80T 127.728 34.260 26,82

VLBG 80.859 16.475 20,37KTN 144.424 60.845 42,13

STMK 169.663 58.921 34,73BGLD 22.902 2.706 11,82

Distrikt: 1.202.595 696.795 57,94

Derzeitiger Stand:

Norwegen,

Schweden,

Dänemark


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Ein Bericht aus Indonesien – von einem der abgelegendsten Orte der Welt

Es hilft den Ärmsten der Armen ihre Zukunft zu gestalten, in dem sie ihre drei Tetanusimpfungen er-

halten und wissen, dass ihre Babies vor der grausamen Krankheit und dem Tod in den ersten Tagen geschützt sind. Es hilft durch die Arbeit von UNICEF, die genau evaluiert, wo die Impfkampagnen noch stattfinden müssen, um das Land komplett tetanusfrei erklären zu können. Und es hilft die notwendigen Ressourcen aufzubauen, und zwar so, dass die Regie-rung weitere Maßnahmen setzen kann, um die schlimmsten Probleme zu besei-tigen: Mangelernährung, unzureichende Bildung und die teilweise fast unüber-windbaren Schwierigkeiten bei der medi-zinischen Versorgung.

Indonesien weist einen wesentlichen Un-terschied im Vergleich zu den anderen 24 Ländern der Welt auf, in denen mütter-licher und frühkindlicher Tetanus noch eine Bedrohung ist – es ist ein relativ reiches Land. Reich an Bodenschätzen, reich an landwirtschaftlichen Gütern wie Palmöl und reich an der Anzahl der Be-völkerung. Mit mehr als 240 Millionen Einwohnern ist Indonesien der viertbe-völkerungsreichste Staat der Welt mit mehr als 6.000 bewohnten Inseln.

Ein Land voller Gegensätze, in dem die Schere zwischen Arm und Reich so groß ist wie in fast keinem anderen Land der Welt. In den armen Provinzen stirbt eines von vierzehn Kindern vor dem fünften Lebensjahr. Kinder sind dort mehr als fünfmal so gefährdet, keine Schulaus-bildung zu erhalten. 80% der Frauen erhalten keine Betreuung während der Schwangerschaft. Und genau hier hilft das Eliminate-Projekt und die Arbeit von UNICEF: Es sorgt dafür, dass das Geld auch dort ankommt, wo es am dringends-ten benötigt wird.

Während unserem „site visit“ haben wir die lokalen Gesundheitszentren und ihre Arbeit besichtigt. Es gibt dort kei-ne Computer und Schwangere müssen einer farblich codierten Pin zugeordnet

werden, um sie in einer Landkarte zu erfassen. Frauen hängen sich dort lieber an Stricken an ihren Händen auf, um ihre Kinder zu gebären, als in ein Zimmer mit 4 Wänden zu gehen und behandelt zu werden, was in ihnen das größte Unbe-hagen auslöst. Dort, wo Ärztinnen, wie etwa die 27jährige Wiencha für 20 Dörfer mit mehr als 36.000 Einwohnern in der Umgebung von Wamena verantwortlich sind, hilft unser Eliminate-Projekt und zeigt neue Möglichkeiten für die Einwoh-ner auf. Wiencha hat in ihrem Zentrum eine Hütte errichten lassen, die der lokalen Bauweise entspricht. Es ist dies eine Bambushütte, wo Frauen sich wohlfühlen und gerne kommen, um ihre Kinder zu gebären. Und in der Schule, gleich nebenan, führt die Regierung die Impfaktionen unter der Anleitung von UNICEF durch: Mädchen, bereits mit 14 Jahren im gebärfähigen Al-ter, werden mit dem Tetanusimpfstoff im-munisiert und in Listen eingetragen. Wer nicht in der Schule war, wird erfasst und am nächsten Tag aufgesucht, um die Imp-fung so rasch wie möglich nachzuholen.

Sogar in den abgelegensten Dörfern der Welt, wie in Wamena, funktioniert das Eliminate-Projekt und rettet Menschen-leben. Wamena ist nicht mit dem Auto erreichbar, auch nicht auf dem Seeweg. Alles, was es in Wamena gibt, muss per Flugzeug transportiert werden. Mit uns in der Propellermaschine waren lebende Wildschweine, die weitertransportiert wurden. Wamena ist ein Beispiel dafür, wie unser Projekt, wie Kiwanis Interna-tional einen wesentlichen Beitrag leistet – nicht nur durch lebensrettende Impfun-gen, sondern auch durch die Bildung der Menschen. Wenn unser Projekt hier funk-tioniert, im viertgrößten Staat der Welt und auf einer abgelegenen Insel, dann tut es das auch in den noch 24 Ländern, die darum kämpfen, Tetanus zu eliminieren. Dessen können wir uns sicher sein.

Ruth Gabler Kampagnendirektorin Europa

Schon einmal von Wamena oder Japaypura gehört? Diese Orte liegen auf der Halbinsel West Papua in Indonesien, und genau dort hilft unser Eliminate-Projekt.

Bilder: Ruth Gabler, Bildbearbeitung: Dr. Julio Srulijes

Belgien-

Luxembourg


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Der Präsident der Republik Mad-agaskar (PRM) Hery Rajaonari-mampiana (HR) hat als finanzi-

ellen Betrag für sein soziales Engagement an die Organisation Akamasoa von Pater Pedro 20 Millionen Ariary (ca. 6.300 Euro)gespendet.

Der PRM hat das während der Messe in Mangarivotra aus Anlass des 25. Ge-burtstages von Akamasoa verkündet. Der PRM nutzte die Gelegenheit, um Pa-ter Pedro für seinen nun schon ein Vier-tel Jahrhundert dauernden persönlichen Einsatz für die Armen zu gratulieren. Der PRM schätzt Pater Pedro als lebenden Zeugen und Kämpfer gegen die Armut. Seine Aktionen sind bedeutend für die nationale Referenz.

Der fünfundzwanzigste Geburtstag von Akamasoa, der Organisation von Pater Pedro, wurde feierlich in Mangarivotra begangen. Der Zeremonie wohnten wich-tige Persönlichkeiten, einige Minister der

Regierung und Repräsentanten der NGO in Partnerschaft mit Akamasoa und vom Vatikan bei. Bei der großen Feier waren ungefähr 25.000 Besucher, überwiegend Menschen, die von der Hilfe von Aka-masoa profitieren.

PATER PEDRO Mehr als 500.000 Personen wurde in den 25 Jahren geholfen. Das Gebiet umfasst in der Zwischenzeit 8 Zentren.

Die Organisation ist bemüht, schnelle Hilfe für die Ärmsten zu leisten, Famili-en wieder zu vereinen, Menschen, die in ihren Dörfern oder Städten, aus denen sie kommen, keine Arbeit haben, zu beglei-ten und ihnen zu helfen, Familienwohn-raum für Obdachlose und Schulen für die Kinder zu finden. Sie bietet auch Berufs-ausbildung, Gesundheitsversorgung und findet Jobs. Pater Pedro hat wissen lassen, dass es sehr oft sehr schwierig war, diese schwe-ren Prüfungen zu bewältigen und er nicht

aufhören wird, Lösungen gegen die Ar-mut zu finden. Um das zu schaffen, ist es wichtig, solidarisch zu sein. Pater Pedro ist überzeugt, dass es eine Änderung im Denken geben muss, um gute Resultate zu erreichen. Er hat diese Gelegenheit genützt, um dem Minister für sozialen Wohnbau zu suggerieren, dass soziale Wohnungen gebaut werden müssen, da diese Insel sehr groß ist.

Er stellt fest, dass die Kapazitäten des Auffanglagers im Zentrum von Aka-masoa limitiert sind. Bei diesem starken Wachstum der Einwohner verschiedener Demographien gibt es in den Wohnungen oft familiäre Konflikte.

Die humanitäre Organisation Akamasoa hat auf hunderten Hektar 3.000 Häu-ser gebaut – darin sind 20.000 Personen untergebracht – 460 Angestellte und 12.000 Kinder vom Baby bis ins Schulab-schlussalter. 3.000 Arbeitsplätze wurden im Produktionssektor Arbeiter und Bau-arbeiter, Mechaniker, in der Landwirt-schaft und Tischlerei geschaffen.

Die humanitäre Organisation Akamasoa ist für die Unterstützung der Ärmsten der Armen seit 25 Jahren verantwortlich. Pater Pedro, der Gründer, ist heute, Dank seiner Bemühungen für seine heilige Mission Geld zu sammeln, ein Pionier. Diese Bemühungen verdienen Lob.

Hery Rajaonarimampianina zu Besuch bei den Armen

International

ClubaktivitätenK1news | Distrikt ÖsterreichDezember 2014

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Ein Benefiz-Konzert der besonderen Art begeisterte über 100 Gäste im Bezirksmuseum in Wien Hietzing.

Der „Erste Russische Musiksalon in Wien“ unter der Leitung der bekannten Pianistin Prof. Nina

Igudesman präsentierte musikalische Kostbarkeiten.

Das Programm beinhaltete u. a. Arien, gesungen von der wunderbaren Sopra-nistin Katja Potego, sowie klassische Stücke mit Piano und Violine mit Prof. Hanna Melnyk.

Es gab auch eine Weltpremiere „Kont-raste“ „Allegretto“ in Anwesenheit des Komponisten Dr. Habl. Das war natürlich ein besonderes Highlight. Ergänzt wurde der Abend durch die Mo-deration und lyrische Gedichteinlagen unseres KF Wolfgang Moyzisch. Die Erlöse aus dem Pausen-Buffet er-gänzten die Spendeneinnahmen für un-ser Eliminate-Projekt.

v.l.n.r.:

Hanna Melnyk, Katja Potego, Gabriele

Neumayr-Stof, Wolfgang Moyzisch, Nina

Igudesman

Wien Belvedere – Unterstützt Eliminate mit „Musik & Lyrik“

Treppenlift für ein behindertes Kind Der KC Baden konnte gemeinsam mit allen Badener Servicevereinen – Lions Clubs, Volkshilfe, Vereins No Problem – das Projekt „Treppenlift“ erfolgreich zum Abschluss bringen. Durch den Einbau eines Treppenlifts konnte einem schwer behinderten Kind, dem Leon (im Rollstuhl) und seiner Familie das Leben wesentlich erleichtert werden. Als Dan-keschön wurde jedem Verein eine selbst gestaltete Urkunde überreicht, die von dankbaren Kinderaugen begleitet, der Familie übergeben wurde.

Kurz berichtet...


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Ärztliche Gutachten haben den Beweis erbracht, dass, wenn Kinder in solchen Situationen

ein Stofftier bekommen, das sie drücken und kuscheln können, sich der Angst- und Stresszustand um ein Vielfaches minimiert.

Daher wurden kürzlich 150 Kuschel-bären – mit dem Namen Felix – an die Bezirksstelle des Roten Kreuzes Ried/Innkreis übergeben. Diese werden an Kinder verschenkt und dienen dabei zur Ablenkung, Beruhigung und als kleiner Trost.

Bei einem Unfall mit Kindern sind diese immer einer großen Stress situation ausgesetzt. Dazu kommt noch der Einsatz von Rettung, Feuerwehr und Polizei, die in Uniformen und mit gro-ßen Geräten an der Unfallstelle arbeiten.

Ried – Kuschelbären übergeben

Übergabe der Kiwanis-Kuscheltiere an die Bezirksstelle des Roten Kreuzes Ried

v.l. nach rechts:

Präs. Griesmaier, Bezirksstellenleiter Ing. Josef Frauscher (Rotes Kreuz Ried),

Villach Santicum – Schenkt ein Lächeln!

Kiwanis feiert am 21. Jänner 2015 seinen 100. Geburtstag. Das war der Anlass, dass wir heu-

er 100 Kinder, aus Villach und Villach Land Volksschulen, eingekleidet hatten.

Für viele dieser Kinder war es das ers-te Mal, dass sie neue und ungebrauchte Kleidung kaufen durften. „Serving the Children oft the World“ – „Wir dienen den Kindern in der Welt“, das ist das weltweite Motto von Kiwanis und das ist auch das Motto in unserem Club.

Nur durch unsere vielen jährlichen Cha-rityaktionen – Konzert im Casineum Velden, Pokerturnier im Casino Velden, GoCart-Rennen im Freizeitpark Fresach – um nur einige zu nennen, ist es uns gelungen, Geld zu sammeln, um diesen Kindern ein Lächeln zu schenken.

Danke an unsere Sponsoren und an ALLE, die diese einzigartige Veranstal-tung jedes Jahr unterstützen. Kiwanis WITH A SMILE!

Bereits zum 12. Mal unterstützt der Kiwanis-Club Villach Santicum bedürftige Kinder in Villach und Umgebung im November 2014.

Bad Ischl Die traditionell im November vorge-sehene Benefiz-Kunstauktion des KC Bad Ischl wurde heuer ausgelassen. Der Grund ist die Oberösterreichi-sche Landesgartenschau, die 2015 die Kaiserstadt zum Blühen brin-gen wird. Florale Motive und Land-schaftsbilder arrivierter heimischer wie international renommierter Künstler werden am Samstag, dem 08.08.2015, in der Trinkhalle Bad Ischl zur Versteigerung ausgerufen.

Kurz berichtet...

Schweiz-

Lichtenstein


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Der KC Krems-Wachau veranstaltete am 11.09.2014 im vollbesetzten Kremser Stadtsaal ein Benefizkonzert mit der Original Swingtime Big Band unter der Leitung von Martin Haslinger, der Sängerin Anita Horn und dem Moderator Arthur Fandl.

SaxoLady Daniela Krammer wurde von Hans Zinkl am Klavier begleitet.

Im ersten Teil des Konzerts wurden Musikstücke von Zeitgenossen, Mu-sikerkollegen und Weggenossen

Glenn Millers, wie Artie Shaw, George Gershwin oder Lionel Hampton gespielt.

Im zweiten Teil zollte die Original Swingtime Big Band dem großen Glenn Miller Tribut und spielte ausschließlich Titel aus dem Repertoire der Miller Big Band im Outfit der American Air Force. Es erklangen Titel wie Little Brown Jug, American Patrol, Pennsylvania 6-5000,

Von „Pink Panther“ bis „Careless Whisper“ von George Michael gab es eine Reise durch die Ge-

schichte der Saxophon-Musik. Nicht nur am Saxophon, es wurden auch Geschich-ten erzählt von der Einzigartigkeit unse-rer wunderschönen Welt – wenn wir es nur zulassen. Es war ein äußerst netter Abend in ei-nem schönen Ambiente. Vielen Dank an Daniela Krammer. Wir hoffen darauf, im nächsten Jahr wieder ein so wunderschö-nes Konzert zu bekommen.

Moonlight Serenade und selbstverständ-lich In The Mood. Vor und nach der Pause begeisterte Anita Horn das Publikum mit Liedern aus ihrem Songbook, wie Sum-mertime von George Gershwin, Chega de Saudade von Antonio Carlos Jobim und Liedern der Miller Band: I know why, Wi-cket Witch, Love with a Capital U. Mit dem Reinerlös, der durch großzügige Unterstützung von Sponsoren aufgebes-sert wurde, hilft der KC Krems-Wachau vier Familien mit Kindern.

Krems – Konzert der Original Swingtime Big Band

Mödling – SaxoLady

Der Kiwanisclub Linz Kepler unterstützt dieses Jahr unter anderem die Kinderurologie im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern.

Linz Kepler – Kiwanis Puppe „Urli“

Jährlich werden dort bis zu 900 Kinder stationär

aufgenommen und müssen operiert wer-den. Vor den Operationen werden die Kinder bestmöglich über den Eingriff in-formiert, um ihnen die Angst zu nehmen. Die engagierten Mitarbeiterinnen der Kinderurologie sind ständig bemüht, das Umfeld für die Kinder zu verbessern und

sind dabei auf die Kiwanis Puppe „Urli“ gestoßen. Mit ihrer Hilfe können die Ärz-te Art und Weise des geplanten Eingriffes den Kindern besser erklären. Anschlie-ßend darf natürlich das Kind die Puppe behalten. Unserem Club gefiel diese Idee so gut, dass wir beschlossen haben, die Kos-ten hierfür zu übernehmen. Zumindest für das erste Jahr haben wir deshalb die

Finanzierung der erforderlichen Pup-pen zugesagt. Das Geld dafür kommt aus unseren vergangenen Charitypro-jekten wie z.B. einem Golfturnier, einem Punschstand oder auch aus gezielten Sammelaktionen, wie dies z.B. bei der 30 Jahresclubfeier im Zuge des „Sonn-tags-Frühstück-Brunch für die Kinder von Tibet“ der Fall war. Durch Ihre Spenden ist es uns auch zukünftig noch möglich, Projekte wie dieses zum Wohle unserer Kinder zu unterstützen.


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Tischte für MOMO auf – gemein-same Präsenz KC Wien Belvedere mit KC Europa 1 auf der Frei-willigenmesse in Wien.

Wien Europa 1/Wien Belvedere – Freiwilligenmesse

Dank dem großartigen Engage-ment des Clubmitglieds Lie-selotte Salzer konnte der KC

Wien Belvedere am 25./26.10.2014 auf der Freiwilligenmesse im MAK den Im-biss-Stand führen.

Die Aktion zeigte hohe Einsatzfreude und vorbildlichen Teamgeist. Es ging dabei nicht nur um den Verkauf von Brötchen und Getränken, vielmehr ergab sich eine ungemein wertvolle Öffentlichkeitsarbeit für Kiwanis.

Viele Kontakte konnten geknüpft und zahlreiche Gespräche mit interessierten Gästen geführt werden. Durch die groß-artige Präsenz der Clubmitglieder konnte der KC Wien Belvedere und Kiwanis mit Sicherheit in vielen Köpfen einen bleiben-den Eindruck hinterlassen.

Auch das clubübergreifende Teamwork mit dem KC Europa1 als eigentlicher Aussteller war geradezu ein Vergnügen. Ein Höhepunkt war der Besuch des Sozialministers Rudolf Hundstorfer an unserem Stand. Er zeigte sich von der Professionalität unseres gemeinsamen

Kiwanis-Auftritts sehr beeindruckt.Durch den Verkauf von Brötchen und Getränken, die uns großzügigerweise weitgehend gespendet wurden, konnten wir den Erlös aus dieser Charity-Aktion zur Gänze an Momo – das mobile Kinder-hospiz Wien, spenden.

12 Kinder und Jugendliche im Volks- und Hauptschulalter bereiteten sich von 25. bis 29. August unter der Anleitung qualifizierter Betreuerinnen eine Woche lang im Rahmen der „BLITZ-Summer School“ intensiv und gezielt auf das neue Schuljahr vor.

Das kostenlose Angebot im Ba-dener Beratungs-, Lern-, Integ-rations- und Trainingszentrum

BLITZ in der Braitnerstraße 25 wurde in diesem Jahr durch den Kiwanis-Club Baden ermöglicht, der das Projekt mit 2.000 Euro unterstützte. Kiwanis-Baden Präsident Wolfgang Buchner stattete den lerneifrigen Kindern einen Besuch ab und war begeistert von dieser Initiative des Vereins „menschen.leben“.

Die BLITZ-Summer School ist ein guter Beitrag zur schulischen Integration und zum schulischen Erfolg, den wir gerne unterstützen.“ www.menschen.leben.at

Baden – Summer School

Die BLITZ Summer School-Kids mit Kiwanis-Baden Präsident Wolfgang Buchner,

BLITZ-Einrichtungsleiterin Mag. Margit Paier (r.) und mit den Lern-Betreuerinnen

Serafina Demaku und Mag. Patricia Ziegelwagner.

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v.l.n.r. : Elisabeth Raidl, Gabriele Neumayr-Stof, Lieselotte Salzer, Elisabeth Steiner/

MOMO, Doris Bartsch, Wolfgang Moyzisch


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Kufstein war Anfang Oktober Austragungsort für das Treffen der Kiwanier aus allen Landesteilen Tirols. Seit nunmehr 25 Jahren wird der Tiroler Kiwanis Tag in feierlicher Atmosphäre organisiert, heuer vom KC Kufstein unter der Präsidentschaft von Hannes Grissemann.

Die Festveranstaltung wurde mit einem Empfang im Rathaus Kufstein durch Bürgermeister

Mag. Martin Krumschnabel eröffnet, die Delegierten der 10 Tiroler Kiwanis Clubs, sowie der Governor und Lt. Governor konnten sich in das Buch der Stadt ein-tragen.

Ein Sonderkonzert auf der Kufsteiner Heldenorgel war die akustische Überlei-tung zum Festabend im Bombardierge-wölbe auf der Festung Kufstein, mit allen Fahnen der Tiroler Kiwanis Clubs und des Governor entsprechend dekoriert. Traditioneller Auftakt war die Amtsüber-gabe durch den Governor Josef- Peter Schachermayr an Heinz Lechner als Lt. Governor für die Division 150 Tirol, so-wie die Vorstellung des Lt. Governor Elect, Wilfried Erler vom KC Zillertal. In der Division 150 will man das Tiroler Ki-wanis Radl ordentlich in Schwung halten, den Tiroler Kiwanis Tag und die verbin-denden Aktivitäten zwischen den Clubs in Tirol auch in Zukunft durchführen, so-wie auch den Tiroler Kiwanis Preis wei-terhin verleihen.

Der Tiroler Kiwanis Preis, der an Perso-nen oder Institutionen verliehen wird, die sich durch einen besonderen Einsatz im sozial-humanitären Bereich auszeich-nen, und mit 5.000 Euro dotiert ist, wurde unter großer Anteilnahme und Applaus der anwesenden 130 Festgäste an die Herzkinder Österreich, Team Tirol, über-reicht. Den Preis entgegengenommen haben Frau Gabriele Neumann, Dr. Erich Brabec und Martin Pichler, die als Selbst-hilfevereinigung, als Anlaufstelle für alle nicht medizinischen Anliegen und Belan-ge herzkranker Kinder agieren, den Eltern Unterstützung und Beistand anbieten, Erfahrungsaustausch und Herzkinder-treffen organisieren, Stationsbetreuung im Kinderherzzentrum übernehmen und so mithelfen, die Leiden etwas zu lindern. Diese Festveranstaltung war auch der Auftakt für eine Reihe von Feierlichkei-ten zum Gedenken an die Gründung des

Kiwanis Club Kufstein vor 35 Jahren. So wurden die noch lebenden Gründungs-mitglieder ins Rampenlicht gebeten.

Der Tiroler Kiwanis Tag ist eine sehr gute Gelegenheit, um die Freundschaften und persönlichen Kontakte mit den Angehö-rigen der Kiwanis Freunde zu pflegen, sowie auch mit ehemaligen Amtsträ-gern und mit Vertretern des öffentlichen Lebens entsprechend zu feiern. Die Gruß-botschaft des Landeshauptmannes von

Tirol überbrachte LA Dr. Bettina Ellinger, die ihr großes Interesse für Kiwanis zum Ausdruck brachte und ihre Unterstüt-zung für weitere Projekte angeboten hatte.

Division 150 – Tiroler Kiwanis Tag 2014


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Plakataktion steigert Kiwanis Bekanntheitsgrad in der Steiermark. Dank des hervorragenden Teamworks zwischen dem KC Wien Belvedere, KC Mödling Wienerwald und Governor Sepp Schachermayr zeigen an schon fast 100 Standorten Kiwanis-Plakate in der Steiermark Wirkung, so u.a. in den Bezirken Murau, Pöls, Hartberg, Fürstenfeld, Weiz, Leibnitz und Feldbach.

Die Bevölkerung wird auf Kiwa-nis aufmerksam. Die Plakate mit ihrem schönen Layout fallen

auf. Ein großes Dankeschön an Andreas Hackl vom KC Wien Belvedere, der die-se Aktion initiierte und auch finanzierte. Die Plakate werden noch sukzessiv bis Dezember affichiert.

Elisabeth Taucher vom KC Graz-Erzher-zog Johann war sehr überrascht, als sie in ihrem Heimatort Gross Steinbach auf ein Kiwanis Plakat in ihrem Ort angespro-chen wurde! Natürlich wurde das umge-hend auch bildlich festgehalten! „Auf alle Fälle finde ich diese Aktion sehr gut!“, meinte Elisabeth Taucher.

Als Imm.Past Lt. Governor der Div.180 für die Steiermark, möchte ich mich für die clubübergreifende Zusammenarbeit herzlich bedanken!

Steiermark – Plakataktion

Salzburg 1 – Vortragsmeeting

Ines Eberl wurde in Berlin geboren, wuchs in Berlin und Bayern auf und studierte in Salzburg Jura. Nach ihrer

Promotion war sie Universitätsassisten-tin am Institut für Europäische Rechtsge-schichte und arbeitet jetzt in einer Salz-burger Anwaltssozietät.

Sie ist Mitglied der International Th-riller Writers und der Crime Writer‘s Association. Bisher veröffentlichte Werke: „Totenkult“, „Jagablut“, „Salzburger Toten tanz“, „Teufelsblut“. Die Autorin las aus ihrem letzten Werk „Teufelsblut“ vor, beantwortete danach Fragen zu ihrem Werk, ihrem Schreibstil und signierte im Anschluss Bücher. Diese lagen im Clublokal zum Kauf auf.

Zu Gast war die Krimiautorin Ines Eberl.

Wien Maria-Theresia – Das Boot ist fertig Die Produktion der Fischerboote in der schwer vom Taifun zerstörten Pro-vinz Leyte auf den Philippinen ist voll im Gange. Neben den Mitteln für zehn Boote vom Kiwanis Distrikt Österreich hat der Club Wien Maria Theresia das Geld für ein Boot aus seiner Charity-kasse überwiesen – und hier ist das Ergebnis! Es wurde ein besonders schönes, gut ausgestattetes Boot mit dem Namen „Mozart“. Übrigens: Ein neu dem Club Maria Theresia beigetretenes Mitglied hat sozusagen als Einstandsgeschenk die Mittel für ein weiteres Boot „Filo-mena“ gespendet!

Kurz berichtet...


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Der Kiwanis Club Enns- Donauwinkel unterstützt durch eine Spende in der Höhe von € 1.000,00 die Allgemeine Sonder-schule St.Valentin.

Dadurch besteht für sechs Schüler und Schülerinnen der „Brücken-schule“ die Möglichkeit zum

Heilpädagogischen Voltigieren. Das ist für die Kinder der „Sonnenklasse“ eine besondere Förderung ihrer Entwicklung.

Beim Pflegen des Pferdes, beim Reiten und bei den turnerisch-gymnastischen Übungen auf dem Pferderücken werden alle Sinne angesprochen. Dadurch wird die Eigenwahrnehmung geschult und das Selbstbewusstsein gesteigert. Die Freude an der Bewegung und am Spüren des ei-genen Körpers, der mit den Bewegungen des Pferdes harmonisiert, setzt viele posi-tive Emotionen frei. Das Kind lernt dabei, auf andere Lebewesen zu achten und de-ren Bedürfnisse wahrzunehmen.

Enns-Donauwinkel – Hilfe für Sonderschule

1. Reihe: Kinder der Brückenschule St.Valentin.

2. Reihe: Dipl. Päd. Brigitte Ströbitzer SL, Heinrich Untersmayr, Präsident des KC

Enns-Donauwinkel, Dipl. Päd. Karin Knogler, Direktorin der ASO St.Valentin, Josef

Kubik, Kiwanier

Mühlviertel – Amtsübergabe

Zahlreiche Veranstaltungen, wie der Vortrag mit Prof. Dr. Hengst-schläger, das Golf-Charity-Tur-

nier und der traditionelle Flohmarkt waren Mittelpunkt. „Ich bin sehr froh, dass dieses Jubiläumsjahr trotz meiner unfallbedingten zeitlichen Einschränkun-gen so gut verlaufen ist. Ganz besonders bedanke ich mich bei meinem Vizepräsi-denten Nefischer, der mich ausgezeichnet vertreten hat. Stolz bin ich auch über die zahlreichen Hilfsaktionen, die für Kinder, Jugendliche und Familien in der Region, aber auch für unser internationales Kiwa-nis-Projekt ELIMINATE, durchgeführt wurden. Leo Pochlatko wird im Sinne seines Vorgängers die Präsidentschaft weiterführen. Dem Präsidium des KC Mühlviertel gehören ferner an: Walter Besenbäck als Präsident elect, Helmut Gebetsberger und Wolfram Berger als Se-kretäre, Karl Rücky als Programmdirek-tor und Peter Wöhrer als Schatzmeister.

Mit der Anwesenheit des Governors Mag. Josef Schachermayr wurde eine besondere Würdigung der Mühl-viertler Kiwanismitglieder zum Aus-druck gebracht. Stolz präsentierte Josef

Schachermayr die Vorbereitungen des Jubiläumsjahres „100 Jahre Kiwanis in Österreich“, das im Mai 2015 mit einer Festveranstaltung in Linz seinen Höhe-punkt erleben wird. Josef Mascherbauer war es bei der Amts-übergabe ein Bedürfnis, das erste Jubilä-umsbuch „25 Jahre Kiwanis im Mühlvier-tel“ an den Governor zu übergeben.

Josef Mascherbauer beendete seine 3. Amtsperiode als Präsident des KC Mühlviertel. Das letzte Jahr war ganz im Zeichen des 25-Jahr- Jubiläums des KC Mühlviertel.


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Der Kiwanis-Club Klagenfurt- Carinthia rief zur Weißwurst-party ins Klagenfurter PrincS. Rund 130 geladene Gäste folgten der Einladung.

Auch die beiden KAC-Cracks Thomas Koch und Kirk Furey ließen sich den „artgerechten

Verzehr“ der Weißwurst von PrincS-Chef Claus Spitzbart und seinem Team erklä-ren. Bevor das große Wurstessen begann, erläuterte jedoch Kiwanis-Präsident Marc Brabant in seiner Begrüßungsrede die Ziele des Serviceclubs und bedankte sich bei den zahlreichen Gästen, Freunden und Partnern für die Unterstützung. Die Weißwurstparty trägt ihren Teil dazu bei. 6.000 € Spendengelder wurden durch Losverkauf, Eintrittspreis und Spenden gesammelt. Vervollständigt wurde die Spendensumme durch einen Scheck in der Höhe von 1.500 €, den die Inhaber der Agentur Werbereich, Dominika Kwiat-

kowski und Mario Spaninger an Kiwanis übergaben. Es ließen sich die Weißwürs-te schmecken: Univ.-Prof. Sabine Urnik und der Geschäftsführer des BFI Kärnten, Kurt Lasnig, der Pörtschacher Gastro-nom Berni Strasser, Rechtsanwalt Markus Watzin, Malermeister Hannes Scarsini, Steuerberater Dietmar Stefan, WKO Ab-teilungsleiter Meinrad Höfferer und der Geschäftsführer der Firma Onelogin,

Karl Moser sowie die KAC- Legenden Christoph Brandner und Mario Scha-den und KAC-Teamarzt Patrick Brabant, die gleichzeitig Mitglieder des Kiwa-nis-Clubs sind.Dass die Weißwurstparty zukünftig zu einem Fixpunkt des Kiwanis-Jahres wer-den soll, versprachen Vize-Präsident Gernot Jud und Schatzmeister Michael Wieltschnig.

Klagenfurt – „Weißwurst-Zuzeln“ für den guten Zweck

Wien Belvedere – holt Glocke aus Ljubljana heim

Edi, Jasna und Jurij von Kiwanis Slovenija begrüßten uns mit slo-wenischen Spezialitäten – Giba-

nica (ein Blätterteigkuchen mit Quark-, Nuss-, Mohn- oder Apfelfüllung) und Sekt sehr herzlich.

Anschließend konnten wir die Burg von Ljubljana mit einer wunderbaren Aus-sicht auf die Stadt als Einstimmung ge-nießen.

Ein Abendessen in einem typischen klei-nen Restaurant in der Innenstadt mit herrlichen bosnischen Spezialitäten be-schloss den ersten Tag. Erst danach durf-ten wir die verschollene Glocke suchen! Trotz des guten Verstecks fanden wir sie, denn unser Sekretär Alfred hatte das „Adlerauge“. Am Sonntag stand eine Stadtführung auf dem Programm. Die schönen Jugend-stil-und Barockgebäude dieser Stadt ha-ben uns sehr beeindruckt. Nach dem Besuch des Antikmarktes und dem Mittagessen haben wir von den herzlichen slowenischen Kiwanisfreun-den Edi, Jasna und Jurij wieder Abschied genommen. Ein tolles Wochenende bei Freunden mit gelebter Kiwanisfreund-schaft, die ganz sicher mit einem Gegen-besuch fortgesetzt wird!

Danke an die Mitglieder von Kiwanis Slovenija!

Am ersten Septemberwochenende machten sich sechs Mitglieder des KC Wien Belvedere auf den Weg nach Ljubljana, um die bei der Charterfeier „abhanden gekommene“ Glocke wieder heimzuholen.

Clubmitglieder KC Wien Belvedere und

Kiwanis Slovenija bunt gemischt

Bregenz Rheintal-Iris – Scheckübergabe Ende September 2014 übergaben Präsidentin 2013/2014 Ingrid Börm und ihre Nachfolgerin Präsiden-tin 2014/2015 Angelika Amann im Beisein von Frau Alexandra Kargl – Abteilung Soziales – einen Scheck über € 1.000.- an Bürgermeister DI Markus Linhart. Diese Spende kommt einer in Not ge-ratenen Bregenzer Familie zugute.

Kurz berichtet...


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der gleich vier neue junge Clubmitglieder begrüßt werden konnten. Dies bedeutet wohl ein absolutes Highlight in der über 30-jährigen Clubgeschichte.

Der Kiwanisclub Neumarkt am Wallersee veranstaltete Anfang Oktober ein Benefiz-Rockkonzert „let´s rock“ mit der Salzburger Revivalband auf der Zistelalm am Gaisberg.

Die heurige Übergabe des Präsidentenamtes von Bertram Schaffenrath an Michael Tischler war für den Kiwanis Club Lungau ein ganz beson-deres Ereignis.

Die Band spielte schon das fünfte Mal unentgeltlich für den Club. Sofort nach Beginn war die Tanz-

fläche voll und die über 200 Gäste konn-ten von 20:00 bis 01:00 zur Rockmusik aus den 60-igern, 70-igern und 80-igern begeistert ihre Tanzbeine schwingen.

Der Reinerlös der Veranstaltung ging zu gleichen Teilen an – das „Eliminate“-Projekt, – Präventions-Workshop an der Volks-

schule Nussdorf (aus aktuellem Anlass wegen Übergriffen bei den Volksschü-lern) und

– an eine durch Schicksal betroffe-ne Familie (Mutter Alleinerzie-herin mit 3 minderjährigen Kin-dern) aus Neumarkt am Wallersee.

Gleichzeitig übernahm auch unser Clubfreund Josef Bliem das Amt des Lt. Governors für die Division

140. Außerdem war die damit verbunde-ne Feier die erste Clubveranstaltung, bei

Neumarkt-Wallersee – Rockkonzert

Lungau – Amtsübergabe

v.l.: Die neuen Mitglieder Stefan Brandstätter, Christian Bacher, Christoph Wiedl und

Manfred Pfeifenberger

Salzburg 1 – Amts-übergabe am 2. Oktober 2014

Am 2. Oktober übernahm Manfred Schitter von seinem Vorgänger Klaus Pfeifenberger die Clubinsig-nien. Der scheidende Präsident be-dankte sich bei seinen Vorstands-kollegen und den Clubmitgliedern für das erfolgreiche Clubjahr. Manfred Schitter stellt sein Clubjahr unter das Motto: „Ein Fest für Freun-de mit Freunden“ anlässlich des 50 Jahr-Jubiläums des KC Salzburg 1 2015. Die Feier dieses Jubiläums wird während eines Festspielwochendes inklusive eines Besuches einer Je-dermann Aufführung stattfinden. Nicht nur feiern ist angesagt, son-dern unserer Aufgabe „Den Kindern eine Brücke in die Zukunft zu bauen“ wird verstärkt Rechnung getragen.

Kurz berichtet...


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Pünktlich zu Spätherbstbeginn lud der Kiwanis-Club Gmunden zu seiner mittlerweile im Gmundner Kulturleben festverankerten Konzertveranstaltung „Kiwanis Kunstpreis 2014“ ins Stadttheater Gmunden, die nun schon zum elften Mal die Publikumsreihen füllte.

Drei Ensembles und eine Solistin, allesamt Sieger bei mehreren österreichischen und internati-

onalen Musikwettbewerben, waren an-getreten, sich um die vom Kiwanis-Club gestiftete Altenburg-Trophäe zu rittern:

Den Anfang machte das Ensemble MA-SEMISEMA (Marianne Busslechner, Querflöte, Michael Spickermann und Sebastian Tannhäuser, Schlagwerk) mit zwei unkonventionellen, melodisch kaum einem Musikstil zuordenbaren, rhythmisch akzentuierten Musikstücken. Die jungen Musiker spielten die sehr komplex angelegten Stücke auswendig mit großer Leichtigkeit, sichtbarer Hinga-be und spürbarer Freude am Musizieren. Als Nächste betrat Leonora Schachen-hofer als Klaviersolistin die Bühne mit Mendelssons „Spinnerlied“ und C. Cha-minades „Automne“ im Kopf und in den Fingern. Mit technischer Brillanz und für ihr Alter erstaunlicher interpretatorischer Reife spielte sie sich in die Herzen des Publikums und der Jury, insgesamt eine Meisterleistung, die mit viel Applaus be-dacht wurde.

ESPIRIT nennt sich das Ensemble, das im Anschluss daran auftrat – und diesem Namen Rechnung tragend spielte es auch. Die Mitglieder des Ensembles, bestehend aus drei Geroldinger-Geschwistern (Ka-tharina, Querflöte und Harfe, Jonathan, Marimba und Vibra, Felix, Bariton) waren im Stadttheater keine Unbekannten mehr, sie haben bereits eine Kiwanis-Trophäe in ihrem Probenraum stehen. Mit viel „Espi-rit“ und höchst authentisch wirkendem, südländischem Charme vorgetragen, ge-fielen vor allem die Tango-Impressionen von Piazolla, seit langem Publikumshit in jedem Konzertsaal.

Den Abschluss machte das Trio EL BAM-SCHLEX (Alexander Falzberger und Christoph Bamschoria, Klarinette, Elias Gillesberger, Klavier) mit einem – wohl-tuend – konventionellen Programm, dem der Romantik zuzuordnenden „Duo Concertant“ von Ch. Baermann, ein Va-riationsstück, mutig ausgewählt, weil es nicht gerade vor genialen musikalischen Einfällen strotzt, das aber umso sauberer in Intonation, Dynamik und Zusammen-spiel präsentiert wurde.

Die Jury hatte es, wie in all den Jahren vorher, nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen.Trotzdem einigte man sich schnell auf das Ensemble MASEMISEMA; die Kriterien Musikalität, Authentizität und Bühnenpräsenz trafen, so fand man, ge-rade auf diese jungen Musiker am meis-ten zu. Nach der Pause trat im 2. Teil des Kon-zertabends der Pianist CHRISTOPH PAULI mit seinem Ensemble auf, ein arrivierter Musikclown auf höchstem künstlerischen Niveau, der sich durch alle Musikstile und Musikepochen ulk-te, auf äußerst intelligente Weise Klassik mit Jazz und Pop zu einer Symbiose ver-schmolz und diese vom Klavierhocker aus mit gekonnten kabarettistischen Ein-lagen verband und erweiterte.

Nach der Übergabe des Kunstpreises durch den Kiwanis-Präsidenten Douglas O`Donell endete ein erbaulicher, ver-gnüglicher Konzertabend.

Mit dem Erlös der Veranstaltung kann wiederum vielen bedürftigen Kindern in der Region geholfen werden!

Gmunden – Kunstpreis, ein musikalischer „Ohrenschmaus“


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Es war ein toller Abend – besonders für Kiwanis und das Eliminateprojekt. Die Revival-band hat sich auch heuer wieder bereit erklärt, das Konzert unent-geltlich für uns und letztlich für Kinder in Not zu spielen.

Vielen, vielen Dank der Revi-valband! Mit den Charityver-anstaltungseinnahmen helfen

wir Kindern – getreu unserem Leitsatz „Wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft“. Mit dem Reinerlös des mittlerweile fünf-ten Let‘s Rock Konzerts mit der Revival-band unterstützen wir:

– den Henndorfer Verein „Selbstbe-wusst“, für ein Gewalt-Präventionspro-jekt an einer Flachgauer Volkschule

– aktuell 3 notleidende Kinder aus dem Flachgau, die in Neumarkt gestrandet sind

– das internationale Weltprojekt „Elimi-nate – Stopp Tetanus“

Auch drei Jubiläen wurden bei Let‘s Rock gefeiert: 100 Jahre Kiwanis, ein 57 jähriges Geburtstagskind Namens Inge, eine Hochzeitsgesellschaft und 25 Jahre Revivalband (inkl. der Zeit der Vorgän-gerband Yesterday Revival Band). Den Jubilaren wurden Geschenkgutscheine für einen Brunch überreicht, gespendet von der Cafe/Konditorei „Neuhofer“ aus Mattsee.

Neumarkt-Wallersee – Revival Band

Die Charterfeier des KC Korneuburg Infinity, des jüngsten Clubs in Österreich mit 17 Mitgliedern, war ein großer Erfolg.

Delegierte von 21 Clubs aus Öster-reich sowie der KIEF Präsident elect Ernest Schmid, Governor

Sepp Schachermayr, Ruth Gabler Elimi-nate Campaign Area Director Europe und Stefan und Stefanie Uhrig vom KC Erbach Odenwald in Deutschland folg-ten unserer Einladung. Andreas Minnich, Stadtrat für Wirtschaft und Kultur der Stadtgemeinde Korneuburg, sagte uns in seinen Grußworten seine Unterstützung bei allen Projekten und besonders bei un-seren Charityaktionen zu.

Bei gebratenem Gansl und anderen Köst-lichkeiten aus der Küche vom Heurigen Paul in Leobendorf gab uns Richard Mey-nau eine Kostprobe aus seinem Wiener-lieder Repertoire, das nach jedem Stück mit donnerndem Applaus endete. Erwin Litschauer sorgte mit seiner Harmonika für den musikalischen Background. Ins-

gesamt war es ein fröhliches Fest bei dem die anwesenden Gäste bestätigten, wie schön es ist, über den Tellerrad zu schau-en, Freundschaften auszubauen und neue Kiwanisfreunde zu treffen. Einige von uns haben bereits zugesagt, im März

2015 zur Charterfeier nach Erbach im Odenwald nach Deutschland zu fahren. An dieser Stelle möchten wir uns für die großzügigen Gastgeschenke bei allen Clubs recht herzlich bedanken.

Korneuburg Infinity – Charterfeier

Island-Färöer


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Der Kiwanis Club Eferding mit insgesamt 31 Mitgliedern besteht seit 25 Jahren. Der Club hat sich die Unterstützung sinnvoller Projekte zum Wohle von Kindern und Jugendlichen zum Ziel gesetzt. Als neuer Präsident fungiert Reinhard Furtmüller, Sekretär ist Ernst Mittermair und Schatzmeister Peter Schwarz.

Vor 15 Jahren von 20 Freunden gegründet ist der Kiwanis Club Langenzersdorf weit über die Grenzen des Bezirks hinaus aktiv und unterstützt unschuldig in Not geratene Menschen – insbesondere Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Eferding – neuer Präsident Reinhard Furtmüller

Langenzersdorf – 15 Jahre, eine sehenswerte Bilanz

Jugendlichen vor allem in der Region verwendet, betont Furtmüller. Über die einzelnen Aktionen wird der Club recht-zeitig umfassend informieren.

kleine Geschenke und feierten fröhlich mit. Distriktgovernor Josef Wasser er-laubte einen Blick über die Grenzen und berichtete über den engagierten Einsatz des Clubs bei den internationalen Kiwa-nis Projekten. Der Bürgermeister des Orts bedankte sich für das nachhaltige soziale Engagement und übernahm die Patenschaft für die Amtsübergabe der Präsidentschaft von Werner Brychta an Mitbegründer Tho-mas Ernst Budil. Nach der Segnung der Club-Fahne folgte dann mit viel Schwung der gemütliche Ausklang am reichhaltigen Buffet – be-gleitet von den wunderbaren Klängen der Haber-Wohlschlager „Quiet Jazz“ Band.

Ein unvergesslicher Abend in traumhaf-tem Ambiente!

Reinhard Furtmüller hat sich mit seinem Team für das Clubjahr 2014/2015 ehrgeizige Ziele ge-

setzt und ein reichhaltiges Programm zu-sammengestellt. Ein erster Höhepunkt ist der Auftritt der Florianer Sängerknaben am 21. Dezember in der Stadtpfarrkirche in Eferding. Weiters im Programm ist ein tolles Kabarett mit den „Kernölamazo-nen“. Auch das Bräuhausfest findet im Jahr 2015 wieder statt. Im abgelaufenen Jahr konnte der Club wieder zahlreichen bedürftigen Famili-en aus der Region helfen. Durch seine rasche und unbürokratische Hilfe beim Hochwasser 2012 ist der Serviceclub in positiver Erinnerung; betroffene Famili-en in der Region wurden mit 34.000 Euro als Soforthilfe unterstützt. Insgesamt hat der Club in seinem 25-jährigen Bestehen 230.000 Euro für Kinder- und Jugendpro-jekte gespendet.

Die Feierlichkeiten fanden in sehr würdigem und festlichem Rahmen im neu eröffneten

Langenzersdorfer Museum LeMu statt. Star-Sopranistin Judit Bellai verzauber-te gemeinsam mit ihren KollegInnen

„Helfen, schnell und unbürokratisch mit eigener Kraft und viel Engagement!“, lautet das diesjährige Motto des Kiwanis Clubs Eferding. Der Reinerlös aus den zahlreichen Veranstaltungen wird für Projekte zum Wohle von Kindern und

Thomas Weinhappel und Agnes Leh-mann das zahlreiche Publikum und schenkte den ZuhörerInnen mit ihrer musikalischen Umarmung einen Genuss der Spitzenklasse. Befreundete Kiwanis Clubs überreichten Glückwunsche sowie


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Nach einer Besichtigung der alten Festung Nauders fand die Feier ihre Fortsetzung bei einem ku-

linarisch-regionalem Schmankerl-Buffet auf der Lärchenalm. Nauders liegt ja im Drei-Länder-Eck Italien-Schweiz-Öster-reich und so konnten zu dieser Veran-staltung auch Vertreter der Clubs dieser Länder begrüßt werden: Vom Paten-Club KC Vinschgau, vom KC Bruneck, von

Die Schülerinnen und Schüler präsentierten stolz ihre Werke und verköstigten alle Besu-

cher mit schmackhaften, heimischen Schmankerln. Highlights waren unter anderem die Trachtenschau sowie die Ziegen- und Schafausstellung der Schüle-rinnen und Schüler.

Unser Präsident Manfred Schitter besuch-te am Tag der offenen Tür die Landwirt-schaftlichen Fachschulen in Bruck/Glstr. Auch in diesem Schuljahr wird wieder 3 Jugendlichen aus Bergbauernfamilien der Besuch der Schule durch die Unterstüt-zung des KC Salzburg1 ermöglicht.

den Kiwanis-Clubs aus St. Moritz und Luzern, vom Paten-Club KC Innsbruck und dem Kiwanisclub Kufstein.

Gerne angenommen wurden die Ge-schenke, wie Geldspenden des Innsbru-cker und des Kufsteiner Clubs, Weine aus Welsch- und Südtirol sowie auch „harte Fränkli“ aus der Hand des Präsidenten des KC St. Moritz, Guido Ratti, der auch schon bei der Charterfeier vor 30 Jahren anwesend war. Ein besonderes Geschenk stiftete auch der Mein-Almhof-Chef Luis Kröll. Er spendierte einen einwöchigen All-inklusive-Aufenthalt für eine Fami-lie mit Kindern im Hotel „Mein Almhof“ inklusive Schilehrer.

Dieses Urlaubspaket wurde im Internet versteigert, der Erlös bereicherte ebenfalls die Charity-Kassa des Jubiläumsclubs.

Der KC Landeck Imst feierte am 30. September 2014 – etwas ver-spätet – sein 30-jähriges Bestehen. Die Feier fand in Nauders am Reschenpass statt, zunächst im 4 Sterne Superior Wellnesshotel „Mein Almhof“ unseres Clubmit-gliedes Hans Kröll.

Am Anfang Oktober öffneten die Schulen bei herrlicher Herbst-kulisse wieder ihre Türen.

Landeck-Imst – 30 Jahre KC Landeck-Imst

Salzburg 1 – Tag der offenen Tür in den landwirtschaftlichen Fachschulen in Bruck/Glstr

v.l. die Präsidenten Martin Pohl / KC Vinschgau und Karl Gitterle / KC Landeck

Deutschland


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Der Kiwanisclub Lentia unterstützt, wie viele andere Kiwanisclubs, auf unbürokratischem Wege Kinder und Jugendliche. Im vergangenen Jahr ließ eine kleine Spende Herzen höher schlagen.

So konnte Manuel H. an einer be-treuten Projektwoche im wunder-schönen Burgenland teilnehmen.

Dieser junge Mann leidet seit seiner Ge-burt an einer spastischen Diparese und ist dadurch an den Rollstuhl gefesselt. Er wohnt zu Hause, arbeitet aber bereits an einem geschützten Arbeitsplatz bei der Lebenshilfe Niederneukirchen. Das Geld für eine betreute Urlaubswoche in einer Behindertengruppe reichte nicht aus, da-rum griff der KC Lentia der Familie unter die Arme. Manuel genoss diese Woche in vollen Zügen. Seine Begeisterung wurde durch einen Besuch bei einem Winzer, einem Ausflug nach Ungarn und natür-lich auch einem Shoppingtag in Parndorf noch gesteigert.

Manuel und seine Eltern bedankten sich dafür herzlich.

Vielen Dank sagten auch eine junge Mut-ter und ihre Tochter Miriam. Widrige Umstände führten zu einem finanziellen Notstand in der Familie. Da Miriam an einer sehr seltenen Stoff-wechselerkrankung leidet, benötigt sie spezielle diätetische Nahrungsmittel und Medikamente, welche natürlich die Haushaltskasse zusätzlich belasten. Auch hier zeigte der KC Lentia Bereitschaft, mit einer kleinen Spende die ersten Hürden überwinden zu helfen und leistete so ei-nen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation.

Lentia – Kleine Freuden/Große Wirkung

Salzburg Igonta – Ehrung für Peter HertlDer Lt. Governor der Division 140, Josef Bliem, ehrte Peter Hertl bei der Amtsübergabe des KC Salz-burg Igonta für seine 25 jähri-ge Mitgliedschaft bei Kiwanis. Jo-sef Bliem bedankte sich bei Peter Hertl für sein beeindruckendes Engagement auf Club-, Divisions- und Distriktebene und überreich-te ihm Urkunde und Ehrennadel.

v.l.: Peter Hertl (Schatzmeister

KC Salzburg Igonta), Josef Bliem

(Lt. Governor Division 140)

Kurz berichtet...

Frankreich-

Monaco


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Salzburg Igonta – Neuer Vorstand

Regenbogental, ein Therapiehof

Mit der Präsidentin Edith Pfeifenberger startete der KC Salzburg Igonta am 1. Oktober 2014 fröhlich und voller Energie in das neue Clubjahr.

Regenbogental, ein Therapiehof für chronisch und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und Jugendliche sowie für Kinder mit Behinderungen, … wo Ausgrenzung keinen Platz hat … ist das Motto des Vereins.

Der KC Salzburg Igonta ist stolz mit seinen 14 aktiven Mitglie-dern, den Kiwanisgedanken mit

Freude zu leben! Der Club wird weiterhin bedürftige und benachteiligte Kinder in der Region und das weltweite Serviceprojekt ELIMINA-TE unterstützen. Dafür veranstaltet der KC Salzburg Igonta im Designer Outlet Center Salzburg am 29.11. und 13.12.2014 einen Verkaufsstand mit selbsterzeugten Köstlichkeiten. Die Clubmitglieder freu-en sich schon auf das Charity Highlight im Fasching, das 3. Igonta Faschings- Gschnas am 06.02.2015 im Parkhotel Brunauer Salzburg mit live Musik und vielen Überraschungen. Bitte Termine vormerken und vorbei-kommen!

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. (Franz Kafka)

Es konnte aufgrund der Spende ein Ziegengehege mit einer „Ziegen-villa“ errichtet werden. Ebenso

übernimmt der Kiwanis Club ein Jahr lang die Patenschaft für die beiden Tiere. Der Verein ist darauf bedacht, eine horn-lose, österreichische Rasse auszuwählen, da diese Tiere im Umgang mit kleinen, behinderten Kindern ungefährlich sind. Die acht Wochen alten Ziegen Lieselot-te und Pauli von Kals am Großglockner werden nach einer Eingewöhnungszeit bereits in der Therapie eingesetzt.

Bei der Übergabe des Spendenschecks durch den Präsidenten von KC Baden wurde ein Überblick über die vielfältigen Betreuungsmaßnahmen dieses Vereins gegeben.

v.l.: Edith Pfeifenberger (Präsidentin), Gerhard Schebeck (Vize Präsident), Arne Hertl

(Sekretärin), Hans Liedl (Past und elect Präsident), Peter Hertl (Schatzmeister)

Kiwanis-Baden Präsident Wolfgang Buchner, Vertreter des Vereins Regenbogental KF

Gen. Dir.a D. KR Mag. Gerald Wenzl, Franz Ernstbrunner


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Bei herrlichem Sonnenschein erlebten wir zwei wunderbare Tage in Graz bei den „Verwahrern“ unserer Clubfahne, den Freundinnen vom KC Graz-Erzherzog Johann. Wunderbare Gastfreundschaft durften wir erleben.

Gero Strasser, KF vom KC Graz-Schloßberg war mehr als ein kundiger Stadtführer – er

führte uns durch die Stadt Graz, in vie-le idyllische und prachtvolle Innenhöfe wunderbarer Häuser und glänzte durch sein detailliertes Fachwissen. Beeindru-ckend war auch der Grazer Hauptplatz, gesäumt von Prachtbauten und gekrönt vom Grazer Rathaus. Unmittelbar dane-ben – im Klostergarten der Franziskaner – genossen wir absolute Stille. Die spät-go-tische Doppelwendeltreppe in der Grazer Burg war faszinierend.

Am Abend feierten wir die Rückgabe der Fahne in einem urigen Lokal mit steiri-schen Schmankerln. Die Verpackung der Fahne für die feierliche Rückgabe war von KF Ulrike Schneider sehr originell gestaltet.

Am Sonntag genossen wir noch den Aufstieg auf den Schloßberg – gespickt mit vielen Informationen von unserem „Fremdenführer“ Gero mit einem phan-tastischen Blick auf die schöne Stadt Graz. Herzlichen Dank an alle Mitglieder des KC Graz Erzherzog Johann und ins-

besondere an KF Gero Strasser für diese schöne Zeit miteinander! Das „in Ver-wahrung nehmen“ einer Clubfahne lässt wunderbare Clubfreundschaften entste-hen!

Wien Belvedere – Fahnenrückholaktion

Mattighofen – Ein Sommerabend

Ein lauer Sommerabend brachte rund 200 Gäste in den Innenhof des Schlosses.

Randvoll bis auf den letzten Steh-platz konnte das Abendpro-gramm von Präsident Christoph

Tiede das Publikum sowie Lt.Gov. Ewald Mildner samt Gattin und Präsident Kas-tinger begeistern.

Der Reinerlös von 3000 € für ein lokales Hilfsprojekt war die großartige Bilanz, Jazz und Swing mit Gesang sorgten für neues Publikum und gute Stimmung un-ter Kiwanis als Veranstalter.

Elisabeth Taucher, KC Graz Erzherzog Johann, Gero Strasser, KC Graz Schloßberg,

Gabriele Neumayr-Stof, KC Wien Belvedere

Italien-

San Marino


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Die Übergabe der Clubämter beim Oktobermeeting an die neuen Amtsträger ist bekanntlich Tradition und doch war es dies-mal ein ganz besonderer Abend für die Triestingtaler Kiwanier.

Präsident Anton Grill, Gründungs-mitglied des Kiwanis Clubs Trie-stingtal, der diese Funktion nun

bereits zum dritten Mal erfolgreich inne hatte, übergab nach kurzem Rückblick auf die Ereignisse des abgelaufenen Amtsjahres diese Funktion an seinen Nachfolger Rudolf Mrak; Schatzmeis-ter Bernhard Mayer und Clubsekretärin Anita Hofmann verlängerten ihre offizi-ellen Tätigkeiten für den Club. Der neue Präsident bedankte sich bei seinem Vorgänger, den Amtsträgern und bei der ebenfalls aus ihrem Amt schei-denden Lt. Gov. Edith Schützenhofe. Als erste Amtshandlung überreichte er Past-präsident Grill die Auszeichnung „life member“ für sein Engagement.

Triestingtal – Amtsübergabe im Triestingtal

Eferding – Eine tolle Veranstaltung präsentiert der Kiwanis Club Eferding am Sonntag, dem 21. Dezember um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Eferding. Die St. Florianer Sängerknaben präsentieren im Rahmen eines großen Konzerts ihr neues Adventprogramm. Insgesamt 60 Sänger und Musiker werden in der Nibelungenstadt für eine besinnliche Stimmung sorgen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 32 Euro, der Reinerlös der Veranstaltung kommt Kinder- und Jugendprojekten sowie sozial bedürftigen Familien in der Region zugute. Karten sind bei allen Sparkassen in Oberösterreich und den Raiffeisenban-ken in der Region Eferding erhältlich. Insgesamt werden 1.000 Besucher erwartet.

Kurz berichtet...

Die geheimnisvolle Krypta der Stiftprobstei Mattighofen brach-te unverstärkte Akustik mit

„Gänsehaut“. Präsident Johann Kastinger (Bild links) konnte 1.000 € für ein Schul-hilfsprojekt für ein Lepradorf in Indien übergeben. Otto Köglberger (im Bild re.) sorgt persönlich und vor Ort in Indien für den wirkungsvollen Einsatz der Spende.

TUBA&WORT, die Kombination aus humorvollen Texten sowie den tiefen Tönen von 4 erstklas-sigen Tubisten sorgte für Stim-mung unter den rund 100 Gästen.

Mattighofen – TUBA&WORT


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Die tragische Nachricht der schweren Überschwemmungen in Serbien und Bosnien im Mai diesen Jahres waren für uns Anlass aktiv zu werden. Aus den Medien war bekannt, dass die Hilfstransporte schwierig anliefen.

Durch Frau Barbara Seidl-Bein (Biosthetik Frisör Bein in St.Veit) wurden wir auf Hr. Dragan To-

mic aufmerksam gemacht, ein Lands-mann der betroffenen Region, welcher persönlich mit seinem Lieferwagen Hilfs-güter in seine Heimat brachte.

Unser Präsident Walter Petschnig mit Frau Christine spendeten persönlich 1.000.-EUR. Damit war es uns möglich, Lebensmittel, Babynahrung, Windeln, Hygieneartikel um einen Spendenwert von in Summe EUR 1377.- einzukaufen.Weiters haben wir Sachspenden gesam-melt – Freunde, Bekannte, Nachbarn brachten uns Kleidung, Schuhe, Spielsa-chen, Decken. Die Hilfsbereitschaft war so groß, dass wir binnen kurzer Zeit sechs

Lieferwagen mit Hilfsgütern an Dragan auf den Weg nach Bosnien übergeben konnten.

Dragan Tomic fuhr unermüdlich mit ei-ner Fuhre nach der anderen direkt vor Ort an die betroffenen Plätze.Wir bedanken uns für diese Möglichkeit bei Dragan, auf diese unübliche, aber so direkte Weise helfen zu können und auch für die sehr emotionalen Berichte aus sei-ner Heimat.

Noreia St. Veit – Hochwasserhilfe Serbien-Bosnien Mai 2014


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Aufgrund eines Telefonates unseres KF Peter Zussner vom KC Feldkirchen-Ossiachersee, hat uns dieser eine gebrauchte Schultafel aus der Südsteiermark, die nicht mehr benötigt wurde, zur Verwendung angetragen.

Feldbach Vulkanland – Neue Schultafel

von Nationalrats- und Landtagsabge-ordneten, Bürgermeistern und Schulins-pektor auch die Schultafel der Direktorin der Volksschule übergeben. Besonders bedankte sich Bgm. Fuchs-Wurzinger für das großzügige Geschenk von Kiwanis. Bei dieser Gelegenheit konnte auch über die Tätigkeit von Kiwanis berichtet wer-den.

Es war für uns natürlich ein Leich-tes, diese Tafel an eine Schule zu vermitteln. Die Volksschule in Al-

lerheiligen bei Wildon hatte dafür sofort Verwendung.

Im Zuge der Eröffnung des neuen Turnsaals am 12.10.2014 wurde im Bei-sein der gesamten Bevölkerung sowie

v.l.n.r.: LAbg.Peter Tschernko, Bgm.Michael Fuchs-Wurzinger, Imm.Past Lt.Gov. Hanns.Peter Herlitschek, Dir.Martina Strobl, NAbg.

Beppo Muchitsch, Pflichtschulinspektor Harald Schwarz

Im letzten Jahr hatte das Hilfs-werk Thermenregion mehrere unverschuldete PKW-Ausfälle und die damit verbundenen Probleme zu verkraften.

Der KC Baden konnte mit einer Spende wesentlich zur Anschaf-fung eines neuen Fahrzeuges

beitragen. Die Übergabe wurde durch KF Kurt Breth im Rahmen einer Fahrzeugweihe nach ei-ner gemeinsamen Messe durchgeführt. Anschließend wurden die guten Kontak-te zwischen KC Baden und dem Hilfs-werk bei einem Familienpicknick vertieft.

Baden – Autoweihe


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Schwarz – Hilfe bei tragischem Schicksal

Mödling – Ganslessen

Am Anfang verlief die Flucht noch planmäßig, bis er im Bahnhofs-bereich Innsbruck unachtsam

die Geleise überqueren wollte und dabei von einem herannahenden Zug erfasst wurde. Es mussten ihm beide Beine am-putiert werden.

Zu diesem Ereignis sind traditio-nell die Mitglieder der umliegen-den Clubs eingeladen, um einen

netten Herbstausklang zu feiern und auch um sich auszutauschen und einan-der kennen zu lernen.

Diesmal war der Besuch nicht so stark wie gewohnt, das Gansl aber hervorra-gend zubereitet, von unserm Wirt und Kiwanis Mitglied Wolfgang Kielnhofer.

Durch diese Beeinträchtigung war es James unmöglich, sein Leben ohne Unter-stützung zu meistern. Der Kiwanis- und Lions- Club Schwaz, der ÖZIV Tirol, die Invaliden Wohnheim Schwaz GesmbH sowie öffentliche Stellen und insbeson-dere Georg Leitinger vom KC Schwaz bemühten sich um tatkräftige Hilfe.

Dadurch ist es gelungen, eine Wohnmög-lichkeit in Schwaz und ein batteriebetrie-benes Behindertenfahrzeug für „James“ zu organisieren.Für seine weitere Selbst-ständigkeit fehlt ihm jetzt noch eine an-gemessene Beschäftigung.

Der aus Ghana stammende „James Dapila“ flüchtete aus seiner Heimat, um im Westen ein neues Leben zu beginnen. Eine Flucht, die tragisch endete.

Das mittlerweile traditionelle Ganslessen des KC Mödling Wienerwald fand Mitte Novem-ber statt.

James Dapila, Georg Leitinger,

Präs. Kiwanis Club Schwaz, Gerhard

Steidl, Präs. Lions Club, Architekt Jürgen

Hörhager.

Polen


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Dort hilft sie aktiv mit, die Frei-zeit der Bewohner zu gestalten. Im Landespflegeheim von Kor-

neuburg, unter der Leitung von Herrn Christian Seidl MBA, wohnen derzeit 112 Personen. Und es wäre ganz sicher wün-schenswert, wenn sich mehr Personen freiwillig melden würden, um die ältere Generation bei deren Freizeitgestaltung zu unterstützen

Ganz nach dem Motto „Auch wir tragen Verantwortung zu helfen“ organisiert Frau Ingeborg Breichner, Mitglied vom Kiwanis Aktion Club Weinviertel einen regelmäßigen wöchentlichen Besuch im Landespflegeheim Korneuburg.

Kiwanis Aktion Club Weinviertel – Auch wir helfen

Statutengemäß wurde im 43-Mann-starken Kiwanisclub Spittal/Drau die Präsidentenfunktion übergeben.

Spittal/Drau – Übergabe der Präsidentschaft

Bernd Sengseis hielt Rückschau auf sein, wie er sagt, „aktives Klub-jahr“ 2013/14 und übergab die

Klubinsignien an Arnold Riebenbauer. Der pensionierte Bezirksrichter stellt sein Klubjahr 2014/15 unter das Motto „Recht – Körper – Psyche“.

Neu ist auch das Klublokal, ein Konfe-renz-Raum in der Drautal Perle, eines der schönsten Hallenbäder. In diesem erfolgte kürzlich die Amtsübergabe. Riebenbauer zur Seite stehen Präsident-elect Albin Brunner, Schatzmeister Martin Skorjanz und Sekretär Franz Meließnig (im Bild stehend von links).

Die Klubabende erfolgen wieder im ge-wohnten Rhythmus – jeweils den ersten und dritten Dienstag im Monat.

Im Vordergrund: Frau Hildegard Ristl

mit Ingeborg Breichner. Im Hintergrund:

Susi und Peter Platzer vom Aktion Club.


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Vorstandsmitglieder: Präsident elect Armin Reischl; Vize-präsident Gerhard Rauchen-

schwandtner; Sekretär Harald Schnötz-linger; Vizesekretär: Franz Josef Zimmer; Schatzmeister Josef Probst.

Der Kiwanis-Club Ried stellt seine karikativen Aktivitäten unter das Motto: „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“. Dem Kiwanis-Club Ried im Innkreis ist es ein besonderes Anlie-gen, Familien, Personen und Institutio-nen, vorwiegend in der Region, zu helfen.

Präsident Christian Öttl wird auch in seiner Präsidentschaft nicht nur das Kiwanis-Motto tatkräftigst forcieren, sondern auch mit dem Erlös von Veran-staltungen vor allem schnell und unbüro-kratisch helfen.

Der Kiwanis-Club Ried hat einen neuen Vorstand. Bei der kürzlich durchgeführten Hofübergabe übernahm Christian Öttl die Präsident-schaft von Stefan Griesmaier.

Ried – Hofübergabe

v.l.: Stefan Griesmaier übergibt sein Amt an Christian Öttl

Foto

:Hirns

chro

dt

Salzburg Rupertus – Amtsübergabe

Zum Start gab es eine Führung im Benediktinerkloster. Bei der a.o. Generalversammlung mit einer

Sitzung im Gemeindesaal Dorfbeuern übernahm HR Manfred Rothschädl das Amt des Präsidenten von Horst-Erwin Reischenböck. Unter dem Leitspruch von Marie-Therese Geoffrin „Auf den We-gen der Freundschaft soll man kein Gras

wachsen lassen“ wurde von Rothschädl ein ambitioniertes Jahresprogramm vor-gelegt. Neben den Hauptaktionen wie der Faschingskrapfenaktion und dem Stand auf dem Rupertikirtag ist auch ein reichhaltiges soziales und kulturelles Pro-gramm geplant. „Wichtig ist mir die Ge-meinsamkeit, und dass wir alle an einem Strang ziehen. Denn nur gemeinsam sind wir stark.“ So kann auch in dieser Amtsperiode wie-der vielen Kindern eine Brücke in die Zukunft gebaut werden.

Eine feierliche Amtsübergabe mit Damen und Freunden fand im Oktober in Michaelbeuern statt.

Kiwanis Forum Innsbruck beim clubübergreifenden Kekse-backen für unseren Adventstand in den Rathausgalerien.

Klage des Governor: Keine Rumkugeln dabei

Kurz berichtet...

Rumänien

Pbb. Verlagspostamt 4020 Linz GZ02Z033142MRetouren an: adeins Werbeagentur Gmbh, 4040 Linz, Schmiedegasse 14

Feiert gemeinsam mit uns den 100sten Geburtstag

von Kiwanis, am 21. Jänner 2015 und

im Rahmen der Österreich-Convention am

2. Mai 2015 in Linz.

Der KC Mödling Wienerwald hat mit dem Perchtoldsdorfer TOP Winzer Drexler-Leeb eine Verein-barung über Kiwanis Weine abge-schlossen. Das bringt den Kiwani-ern in Österreich den Vorteil, einen tollen Wein zu einem günstigen Preis zu erhalten. Die Bestellabwicklung übernimmt der Kiwanis Club Mödling Wienerwald.

Also, die Weihnachtsgeschenke und sonstigen Aufmerksam-keiten in flüssiger Form können ab sofort mit Kiwanis Wein abgedeckt werden.

Da wir Kindern eine Brücke bauen und daher nicht nur alkoholisches anbieten wollen, ist auch ein Traubensaft aus den gleichen Rieden im Angebot. Die Flaschen sind auch mit einem schönen, neu gestalteten Kiwanis Etikett versehen.

Zur Auswahl stehen: Junger Hirter – Leichter Jungwein – gemischter Satz aus Weißbur-gunder-Grünem Veltliner-Riesling, roter Zweigelt, Zierfandler (regi-onstypischer Weißwein)

Wir freuen uns schon jetzt auf zahl-reiche Bestellungen aus der Kiwanis Welt.

Beiträge und Inserate für die K1news: [email protected]

Bestellkontakt: [email protected]

Österreich

K1news Dezember 2014

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