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WIR WECKEN AUF 10 Jahre erfolgreich in der Steiermark Werbung Werbung Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 5 im Mai 2020 | Politisch unabhängig Kikeriki gehört zu den meist gelesenen Regionalzeitungen Info: Seite 9 A G L Obersaifen 256 | 8225 Pöllau Tel.: 03335 / 46683 www.kfz-tobisch.at E HAGELSCHADEN? REPARIEREN WIR PERFEKT! JAGD & FISCHEREI HERREN TRACHTENMODE Ing. Jürgen Steinmann Büchsenmachermeister www.steinmann.cc Marburger Str. 6 | A-8160 Weiz Tel. 03172 / 2217 Geöffnet: Mo. bis Fr.: 9 - 12 Uhr | 14 - 16 Uhr Nach all den Sorgen. Lasst uns wieder lieben. Im blühenden Mai. Beat Jan

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  • WIR WECKEN AUF10 Jahre erfolgreich in der Steiermark

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    Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 5 im Mai 2020 | Politisch unabhängig

    Kikeriki gehört zu den meist gelesenen Regionalzeitungen

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    Nach all den Sorgen.Lasst uns wieder lieben.

    Im blühenden Mai. Beat Jan

  • Seite 2 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

    Liebe Leserinnen und Leser!

    Vorwort

    Ich bin der Hahn vom kleinen Ferdiund trag den Namen „Guiseppe Verdi“.

    Ich krähe die Arien rauf und runter,und schließlich ist die Umgebung munter.

    Mit Stolz erfülle ich so meine Pflicht,sobald ein neuer Tag anbricht.

    Ich bin auch sonst sehr attraktiv geraten,viel zu schön, um in der Pfanne zu braten.

    Sieht man meine Sporen, das schillernde Gefieder und den Kamm,

    weiß man sofort: Das ist ein „gstandner Hahn“!Tue auch meine Hennen sehr zufriedenstellend betreuen,

    keine wird es je bereuen.Schade, ihr könnt mich leider nicht sehen,

    sonst würdet ihr mein Gehabe sicherlich verstehen.Nun grüße ich noch in jedem Falle,mit einem kräftigen kikeriki i i i i,

    die müden Frühaufsteher, alle!Friederike Eitljörg, Hirnsdorf

    Kikerikiiiiiiiiiiiiii und guten Morgen!

    Der Auerhahn (Foto Schweighofer)

    ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS!

    Wir SteirerInnen halten zusammen. Gemein-sam sind wir stark. Unsere Eltern und Großeltern haben uns nach den furchtbaren Kriegsjahren vorgelebt, wie sie Verlorenes mit Geduld und Fleiß wieder aufgebaut haben und uns damit unseren Wohlstand ermöglichten. Dagegen sind unsere der-zeitigen Verluste überschaubar...Kaufen Sie REGIONAL!Onlineshopping mag ja praktisch sein, hilft aber nicht unse-ren heimischen Betrieben, die viele tausende Arbeitsplätze sichern.Durch Ihre regionale Unterstützung geschieht zunächst die beruhigende Konsolidierung aller Branchen. Es kann aus der Krise auch innovativ Neues entstehen. So kommt unsere Wirtschaft wieder in Gang!Auch der Kikeriki leidet, denn die Inserateneinnahmen sind das wichtigste Standbein einer KOSTENLOSEN Monatszei-tung in dieser Auflage. Da ich mit meiner Familie immer im Selbständigen-Bereich gearbeitet habe, weiß ich, dass es be-sonders in einer Krisenzeit innere Kraft, Ausdauer und Mut braucht. Wer sich aber in „zähen Zeiten“ aktiv für sein Un-ternehmen einsetzt, hat sehr rasch wieder „Luft“.UnternehmerInnen wissen: Jammern füllt keine Kammern.Liebe Inseratenkunden, vielen, vielen Dank für eure Stand-festigkeit! Es geht voran. Unsere Kinder brauchen eine gesi-cherte Zukunft, daher wünsche ich allen: Glück auf!Noch einmal: BITTE schützt unsere regionale Wirtschaft mit ihren vielen Arbeitsplätzen durch Aufträge an die verschie-densten Gewerke und regionale Einkäufe. In diesem Sinne, bleibt gesund! Franz Steinmann„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann wird es wieder heiter“.

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  • Seite 3Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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  • Seite 4 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

    Meine FreundeMein Freund, das „Danke!“

    Die Möglichkeiten, ein persönliches „Danke“ zu sagen, sind vielfältig. Nicht selten bedanken wir uns über Kleinig-keiten aus reiner Höf-lichkeit – so auf die Art, wie es Wilhelm Busch ausdrückte: Es ist ein lo-benswerter Brauch, wer was Gutes bekommt, der

    bedankt sich auch.

    Ein ehrliches Dankeschön erzeugt eines der schönsten Ge-fühle, das ich mir vorstellen kann. Bereits in jungen Jahren habe ich mir angewöhnt, jemandem, der sich bei mir be-dankt, in die Augen zu blicken, denn dieser Blick ist es, der die Wertigkeit des Dankens aussagt. Der Gesichtsausdruck und das Leuchten in den Augen zeigen die Seelensprache des Dankenden. Etwas überspitzt ausgedrückt, ist es eine Art von Liebe.

    Vor allem fallen mir da zwei Personengruppen ein, denen die Herzlichkeit ihres „Dankeschön“ aus ihren Seelen spürbar sind: Zum einen sind es Kinder, und zum anderen Menschen, die vom Leben nicht immer bevorzugt werden. Das Lachen und der Dank dieser Menschen ist deshalb so beeindruckend, weil sie es ehrlich meinen und uns niemals etwas vorspielen würden! Daher war es für mich bei den Lesungen meines Buches von entscheidender Bedeutung, dass die musikali-sche Begleitung in Rohrbach an der Lafnitz durch örtliche Volksschüler und im Stift Vorau in einem der ehrwürdigsten Stiftsräume - dem Fürstenzimmer (siehe Foto von Manfred Glössl) durch die Hausmusik der Lebenshilfe Hartberg um-rahmt wurden! Sie gaben mir die Gewissheit, dass alles gut sein wird. Mein Dank gebührt natürlich auch den zahlrei-chen Zuhörern und Käufern meines Buches, das bei mir nach wie vor unter der Tel. Nr.: 0664/23 111 63 oder eben mit der Mail ([email protected]) bestellt werden kann!

    Dankbarkeit ist eine der Urkräfte unserer Lebenskraft und eine der Brücken der Nächstenliebe! Und wenn du keinen Grund kennst, um Danke zu sagen, dann kannst du davon ausgehen, dass der Missstand an dir selber liegt. David Steindl-Rast, ein Benediktinermönch, meint, nicht das Glück sei die Quelle der Lebensfreude, sondern die Haltung der tie-fen Dankbarkeit.

    „So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es wieder zurück“, lautet ein bekanntes Sprichwort, und das Leben ist tatsächlich wie ein Echo: Es kommt immer alles zurück, so auch die Dankbarkeit. Glück und Dankbarkeit sind un-trennbare Geschwister. Und diesbezüglich ergibt sich nun endlich die Gelegenheit, mich bei Franz Steinmann, dem Herausgeber des „Kikeriki“ öffentlich zu bedanken, dass ich monatlich auf einer ganzen Seite, unzensuriert, persönliche

    Gedanken und Gefühle wiedergeben darf, was alles andere als selbstverständlich ist!

    Unsere Gesellschaft erschwert es uns ein Dankeschön zu schätzen, denn wofür sollen wir uns bedanken, wo es uns wirtschaftlich gut geht und bei seelischen Problemen sind wir ja nie selbst schuld, sondern immer jemand anderer. Also wofür sollten wir uns schon bedanken?

    Dazu ein Denkansatz von Steindl-Rast: „Wenn man alles Glück dieser Welt besitzt, es aber nicht als Geschenk betrach-tet, dann wird es einem keine Freude machen. Es ist nicht die Freude, die uns Glück schenkt. Es ist die Dankbarkeit, die uns erfreut und glücklich macht“. Ich befürchte, dass uns die Freude und das Glücksgefühl, also die Quelle der Dank-barkeit, immer mehr verloren geht, und wir dadurch, wie es STS in einem Lied richtig ausdrücken: immer kalt und kälter werden. Und dieses „kalt und kälter“ lässt leider auch un-ser Herz immer mehr erkalten und uns vergessen, dass wir Menschen ein Teil der wunderbaren Schöpfung sind. Black Elk (Schwarzer Hirsch), der große Oglala-Lakota-Indianer und katholischer Katechist in der Pine-Ridge-Reservation in South Dakota und ein berühmter Medizinmann (Wichasha Wakan) haben es kurz, aber perfekt so ausgedrückt: „Frie-den wird in die Herzen der Menschen kommen, wenn sie ihre Einheit mit dem Universum erkennen.“ Geben wir je-dem Tag im Leben eine Chance, der schönste Tag unseres Lebens zu werden, in dem wir jeden Tag bereits am Morgen mit einem „Dankeschön“ begrüßen, denn ein Danke ist – laut Irina Rauthmann – nichts anderes, als eine Liebeserklärung an das Leben! Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz, [email protected]

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    Meine FreundeFranz Bergmann

    10 Jahre KIKERIKI

    10 Jahre KIKERIKI

    „Meine Freunde“ war und ist seit zehn Jahren eine stets innig erwartete Seite in jeder Ausgabe der steirischen Regionalzeit-schrift KIKERIKI. Philosophische Gedanken und Geschichten zu und aus unserem Leben erzählen auf herzliche und auch nachdenkliche Art, was uns Menschen täglich bewegt.

    „Meine Freunde“ zaubern ein Lächeln in Ihr Gesicht, denn die Themen, die Franz Bergmann in seinen monatlichen Beiträgen im KIKERIKI literarisch gestaltet, berühren uns, weil sie Denkweisen und unser Verhalten im Alltag aufgreifen.

    „Meine Freunde“ ist ein Lesevergnügen für jung und alt, das Sie als Leserinnen und Leser begeistern wird!

    Mit diesem Buch bekundet Franz Bergmann zum 10-jährigen Jubiläum Regionalzeitschrift KIKERIKI seine enge Freundschaft.

    Menschen zu treffen ist vielleicht nicht schwer, aber Freunde sein „Eigen“ nennen zu dürfen, dagegen umso mehr!

    Preis: Euro 25,- inkl. Ust. und PortoBestellungen: [email protected]

    Unser Buch-Tipp:Meine Freunde

  • Seite 5Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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  • Seite 6 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.atW

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    BAUBERICHT GASTHOF UND PENSION „ZUR KLAUSE“

    Monika Fasching-Posch ist die Inhabe-rin der Gasthof Pension „Zur Klause“ in Ratten. Das Restaurant ist Träger einer der begehrten weißen Hauben

    von Gault Millau. Die „Klause“ hat also eine prä-mierte und weithin bekannte SEHR GUTE KÜCHE der gehobenen Kulinarik. Sie bietet als Schwerpunkt saisonale, gesunde Kochkunst. Monika Fasching-Posch hat mit persönlichem Mut die Wochen der coronabedingten Schließung genützt. Sie plante

    und realisierte den großzügigen Umbau der Räu-me, um ihre Gäste noch qualitätsvoller beherbergen („wie daheim“) und bewirten zu können. Das Team der Gasthof Pension „Zur Klause“ bedankt sich auf diesem Weg für die gute Zusammenarbeit der REGIONALEN Firmen, die prompt und mit hohem fachlichen know how die neue Gestaltung des Hau-ses verwirklicht haben. Die Zimmer garantieren durch ihre geschmackvolle Ausstattung und farb-liche Abstimmung, dass unsere Gäste sich noch

  • Seite 7Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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    BAUBERICHT GASTHOF UND PENSION „ZUR KLAUSE“

    wohler fühlen werden. Monika Fasching-Posch wird auch in Zukunft Urlauber und Restaurant-gäste verwöhnen. Sie hat die Krise, die alle Wirt-schaftsbereiche quer durch Österreich betrifft, mit schnellen Entschlüssen und großem Mut genützt! Noch einmal vielen herzlichen Dank an alle unten angeführten Firmen, die in unserer Region in den

    verschiedensten Sparten ihre Leistungen anbie-ten. In diesem Sinne freue ich mich schon auf Ihren Besuch! Monika Fasching-Posch

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  • Seite 8 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

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    INNERE MEDIZINDr. Martin Kaiba

    MIT DER NATUR LEBEN Der Jogler spricht

    DAS GEHEIMNIS...

    „Ja welches Geheimnis verrätst du uns denn heute?“ fragt mich mein Freund Franz Bergmann. Nun, für die Ge-heimnisse dieser Welt ist ja eigentlich Franz, der Weise, selbst zuständig – schaut doch einfach einmal in sein neues Buch! Aber natürlich fragen wir uns alle: 1, 2, 3 ist das Virus schon vor-bei? Auch das bleibt derzeit wohl ein Geheimnis! Hoffen, ja hoffen tun wir sicher alle, daß sich Vieles bald zum Besseren wenden möge – und das ist natürlich wiederum kein Geheimnis! Geheimnisvoll bleibt das Virus aber an sich, denn alles ist noch nicht bekannt! Ja, vielleicht hört man auch deshalb so viele Meinungen darüber! Gefährlich oder nicht, Maske oder nicht, zweite Virus Welle oder nicht? Sie, geschätzte Leserin, kennen all diese Fragen! Auch da bleibt viel noch geheimnisvoll, so wie das Leben halt ist, wenn man in die Zukunft schauen will! Ähnlich wie bei unserer Gesundenuntersuchung, wo wir ja heute schon wissen wollen, wie wir für morgen vorbeugen können! Ja, und da kommt schon wieder ein Geheimnis ins Spiel: Der Zaubertrank vom berühmten Miraculix! Wenn wir dieses Geheimnis nur lüften könnten, da wäre uns schon viel geholfen! Ein offenes Geheimnis ist es wohl, dass so ein stärkender Cocktail sicher aus Vitaminen, Pflanzenextrakten und an-deren guten Inhaltsstoffen besteht und da können wir Sie natürlich gerne be-raten, aber das ist vielleicht eine ande-re Geschichte! Kein Geheimnis ist, daß eine Beratung á la Miraculix über gute Arzeneien virussicher auch am Telefon möglich ist, fragen Sie einfach nach!

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    Wieder am Damm nach einer OP

    Es bedeutet zwar häufig Aufregung für Tier und Besit-zer, aber zum Glück gibt es zahlreiche Gründe, aus denen einem Tier durch eine Operation geholfen werden kann. Je nach Eingriff variiert die Nachsorge natürlich. Einige Regeln gelten jedoch fast immer:Allem voran gilt für eine gewisse Zeit, die Bewegungslust des Patienten ein-zuschränken. Die Dauer variiert von 10-14 Tagen, zB. nach Rüdenkast-rationen, bis hin zu vielen Wochen nach orthopädischen Operationen wie Kreuzband rissen oder Knochenbrü-chen. Bitte verlassen Sie sich nicht da-rauf, dass Ihr Tier selbst weiß, wann es wieder belastbar ist! Glücklicherweise fühlen sich die meisten schon nach wenigen Tagen wieder fit und wären bereit für ein lustiges Spiel oder ein Bad im nächsten Fluss. Als Faustregel kann man sagen, dass für Hunde bis zur Nahtentfernung auf jeden Fall Lei-nenpflicht gilt. Nach Bauch-OPs kann man, sofern der Hund möchte, an kur-zer Leine bis dahin auch schon etwas längere Spaziergänge machen. Nach Eingriffen am Bewegungsapparat beschränkt sich das Gassigehen bis zum Ziehen der Fäden meist auf das Aller-notwendigste. Das zweite große Thema nach einer Operation: lassen Sie Ihr Tier nicht an die Wunde! Manche Leute glauben leider, dass das Belecken sogar vorteilhaft sei – definitiv ist das Gegen-teil der Fall! Ihnen würde doch auch niemals einfallen, Speichel auf eigene Wunden zu bringen und dabei Mund-höhlenkeime einzubringen. Und dabei reinigen Sie sich unter der Dusche und nicht mit der Zunge. Mal davon abgese-hen lecken oder kratzen Tiere dann ger-ne bis die Fäden weg sind oder die Haut schon rot leuchtet durch die Reizung. Ein Halstrichter oder ein Body sind, besonders, wenn das Tier gerade unbe-aufsichtigt ist, unbedingt nötig. Mit den möglichen Komplikationen befassen uns dann im nächsten Monat

    Der Jogler und die 8 Wegbeglei-ter Ernährung

    Aufgrund der vielen Ernährungsemp-fehlungen, die aktuell angeboten wer-den, ist es dem Menschen nur mehr schwer möglich zu differenzieren, was davon richtig oder falsch sein könnte. Es kommt dann oft nur mehr darauf an, welches Buch man gelesen, wel-chen Film man gesehen oder welche Ernährungstipps man gehört hat. Die Entscheidung ob man sich dann ve-gan, vegetarisch, ketogen oder nach der Steinzeitdiät oder der Blutgrup-pendiät ernährt, Intervallfasten oder 16/8 betreibt, wird dann oft auf der Gefühlsebene entschieden.All das ist aber auch ein Luxuspro-blem, denn in vielen Ländern ist das Angebot an Nahrung so knapp, dass sich diese Frage gar nicht stellt. Auf meinen vielen Reisen durch Afrika, Indien, Russland und Südamerika konnte ich miterleben, was Hunger und der Umgang mit Nahrungsmitteln bedeutet. Dort ist es nicht selbstver-ständlich, dass jeden Tag ausreichend Nahrung vorhanden ist.

    Das was wir essen, liefert unserem Körper die nötige Energie oder die nö-tigen Kalorien um zu leben. Tiere oder Pflanzen, die gesund heranwachsen können, werden vom menschlichen Organismus besser aufgenommen. Ein Apfel, der ohne Hilfsmittel Sturm und Regen bis zu seinem Reifeprozess übersteht oder das Muskelfleisch von einem Tier, das den ganzen Tag in Be-wegung ist, stressfrei leben kann und das Futter von einem gesunden Boden aufnimmt, wird diese Kraft auch auf den Menschen übertragen.Die Menschen in der westlichen Zi-vilisation „fressen“ sich förmlich zu Tode. In den sieben Todsünden wird dies als Völlerei bezeichnet. Ein acht-samer Umgang mit Lebensmitteln und deren Herkunft kann deshalb zur Gesundheit von uns allen beitragen. Essen ist mehr, als nur Nahrung auf-zunehmen.carpe diem – Ihr Jogler

  • Seite 9Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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  • Seite 10 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

    Joglland-Waldheimat: Betriebe und Gastronomen geben 100%!

    Corona betrifft uns alle, doch jetzt liegt der Fokus auf Wiedereröffnung und darauf, die Gäste glücklich zu machen.

    D er Körper braucht Erholung, Ruhe und Energie. Ge-nau in so einer schwierigen Situation muss man sich auf seinen Körper und Geist verlassen können. Wo kann ich besser neue Energien sammeln als in der Region Joglland-Waldheimat? Hier, wo Ruhe und Energie zu Hause sind. Wo wir mit der Natur im Einklang sind, genau hier ist der beste Platz, um seine Batterien neu aufzuladen. Es muss nicht immer eine weite Reise in ein fernes Land mit fremden Kulturen sein, fremde Sprachen und fremdes Essen. Setzen Sie sich doch ins Auto und kommen Sie zu uns. In wenigen Fahrminuten erreichen Sie die Region Joglland-Waldheimat.Natur, soweit das Auge reicht, saftige Wiesen, die zu langen Spaziergängen einladen und Orte, die zum Verweilen und Genießen Lust machen. Natürlich waren die Betriebe in die-ser Zeit nicht untätig und haben ihre Hotels, Ferienhäuser und Pensionen auf Vordermann gebracht. Es wurde geputzt, gesaugt und gewischt, es wurde neu dekoriert und auch der eine oder andere kleine Umbau getätigt. Neue Gerichte und neue Ideen wurden getestet und in die Speisekarte aufgenommen.Das sind nur einige Einblicke in unsere Region Joglland-Waldheimat, dahinter steckt aber noch viel mehr. Hier, in der Region Joglland-Waldheimat, erwartet Sie so ei-niges. Von Abenteuern bis hin zu Entspannung pur finden Sie alles. Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie die Vielfalt der Region Joglland-Waldheimat. Um die Vorfreude auf diese Vielfalt zu wecken, folgt eine kleine Gedankenreise um zu zeigen, was es Neues gibt und wie die Zeit genutzt wurde. Wir haben deshalb unsere Betrie-be um ein Feedback gebeten. Viele verschiedene Kommen-tare und Gedanken sind bei uns eingegangen, die wir Ihnen zusammengefasst haben. Voller Motivation sind die Arbeitskräfte in den Betrieben. Endlich kann es wieder losgehen! Nach einer langen Pause sind alle wieder froh, anpacken zu können und sich wieder in den Betrieb miteinbringen zu dürfen. Jeder Einzelne ist ein wichtiger Baustein, der seinen Teil dazu beiträgt, das Hotel, die Pension oder das Ferienhaus am Laufen zu halten.In dieser schwierigen Zeit ist es wichtiger denn je, als Team zu funktionieren und sich gegenseitig zu helfen. Denn nur so kann eine Krise überwunden werden. Gemeinsam.

    © TRV Oststeiermark, Bernhard Bergmann

    © TV St. Ruprecht an der RaabDas Foto wurde einige Zeit vor Corona gemacht

    N ach der wochenlangen Zwangspause freuen sich in St. Ruprecht an der Raab 20 Gastronomiebetriebe auf Ihre Gäste ab 15. Mai 2020!Die gastronomische Vielfalt in St. Ruprecht an der Raab ist wahrlich enorm, denn 20 Betriebe vom Buschenschank bis zur Pizzeria, vom mit Falstaff-Gabeln ausgezeichnetem Restaurant bis zum Eissalon, vom stylischen Lokal bis hin zum Gasthof und zur thailändischen Küche – in St. Ruprecht an der Raab gibt es eigentlich (fast) nichts was es an ku-linarischem Angebot nicht gibt. Umso schwerer waren für die Wirte wie auch die Stammgäste die letzten Wochen. Die Zwangspause hat einigen viel abverlangt. Trotzdem blieben die St. Ruprechter Wirten/innen optimistisch und haben die Pause gut für Instandhaltungsarbeiten, Renovierungen, aber auch für strategische Neuausrichtungen und die Entwicklung neuer Angebote genutzt. Als Speisenabholung möglich war, haben dies fast alle Betriebe rasch und unkompliziert um-gesetzt, und sogar ein neues Lokal – das Napoli – hat in der Corona-Pause seine Türen geöffnet.

    Zwanzig St. RuprechterGastronomiebetriebe sind bereit

    Das erste steirische Holunderblütenfeld zum Selberpflü-cken geht in die zweite Runde

    M it der Eröffnung des ersten Holunderblütenfelds zum Selberpflücken im Vorjahr war klar: Diese Idee hat Zukunftspotential. Die innovative Jungbauern-familie Leiner aus Wolfgruben bei Gleis-dorf bietet die duftenden Blüten auch heuer wieder zum Selberpflücken an. Die Besuche-rInnen erwarten außerdem neue Rezepte und Kostproben der Marke „Fräulein Holler“.

    Wolfgruben bei GleisdorfHolunderblütenfeld zum Selberpflücken

    Kontakt: Manuela Leiner Tel.: 0660/166 15 67 | E-Mail: office@holunderblüten.at www.holunderblüten.at | www.fräuleinholler.at

  • Seite 11Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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  • Seite 13Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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  • Seite 14 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

    GEDANKEN zur ZEIT

    "Wahrhaftigkeit und Politik wohnen sel-ten unter ei-nem Dach." Dieser Satz stammt aus der Feder von Stefan Zweig, jenem großen Autor und Ver-fechter humanistischer Werte, der als Opfer des Nationalsozi-alismus im vorigen Jahrhundert seine Heimat verlassen musste, zuerst nach England floh und sich später in Brasilien 64-jährig das Leben nahm. Seine Skepsis in Bezug auf Regierungssysteme mag also durchaus seiner Bio-graphie geschuldet sein. Seltsam

    nur, dass man sich gerade dieser Tage wieder verstärkt an ge-nau jene kritische Äußerung erinnert fühlt. Denn noch immer macht es uns die Politik nicht leicht, ihr zu vertrauen.

    Hier soll nicht bestritten werden, dass unsere Regierung zu Beginn der Corona-Pandemie vieles richtig gemacht hat. Drastische Maßnahmen gehörten wohl dazu, und der Erfolg im Kampf gegen die Virusverbreitung gibt den Entscheidungs-trägern offensichtlich auch in wesentlichen Punkten recht. Nur: Mittlerweile ist genug Zeit verstrichen, um zu prüfen, wel-che Regierungsversprechen – ab-gesehen von der Eindämmung der Seuche – sonst noch gehal-ten wurden. Die schönen Sätze klingen ja immer noch im Ohr: "Für alle wird es Hilfe geben!" / "Niemand wird zurückgelassen!" / "Koste es, was es wolle!"... TjaManche Branche kostet das in-zwischen wohl nur noch ein bit-termüdes Lächeln. Gerade Kunst und Kultur fühlen sich bis jetzt zurecht ziemlich vernachlässigt. Ob ein Personalwechsel in den obersten Reihen rasch Abhilfe schaffen wird, sei dahin-gestellt. Und ehe nicht das Künstlervolk selbst lautstark pro-testierte, war vor allem eines klar: als systemrelevant hat diese ganze Branche anscheinend keiner erachtet.Es war bereits eine Riesenschande, dass erst ein heimtücki-sches Virus so manche Berufsgruppe als bedeutsam sichtbar machte. Plötzlich wurden sie bedankt und in den Himmel gelobt, die vielen Leute, die sonst von einer hochnäsigen Mehrheit praktisch nur geduldet wurden, lieber noch überse-hen oder gar herablassend behandelt; Kassiererinnen und Re-galeinräumer, Heimhilfen und Pflegekräfte, Müllwegräumer, Zusteller, Zivildiener, Putztrupps. Hat man zuvor wirklich nicht begriffen, wie wichtig die alle sind, und wie wertvoll das ist, was sie tagein tagaus tun? Dem Kunstsschaffer hat man bis

    jetzt von Staatsseite aus noch so gut wie keinen Respekt ent-gegengebracht. Ob Sport, Tourismus oder Gastronomie – alles war stets viel wesentlicher als die offenbar für viele nahezu überflüssige Kunst. Aber manchmal ist – und das war nicht nur Oscar Wildes Überzeugung! – "nichts so notwendig wie das Überflüssige." Weil es eben zugleich auch das Wesentliche ist, geht man vom Wesen Mensch als System aus. Kunst ist Hei-mat, Hilfe, Herzensnahrung. Kunst ist Ablenkung, Zuflucht, erweitertes Leben. "Kunst", hat Picasso gesagt, "wäscht den Staub des Alltags von der Seele."

    Das haben wir vor lauter Händewaschen beinahe vergessen, dass auch die Seele Hygiene braucht. Für George Sand war "Kunst die einzig wahre, große Trösterin". Und laut Novalis "heilt die Poesie jene Wunden, die der Verstand schlägt.Wer bei Verstand ist, weiß auch, dass Kunst wie sportlicher Wettkampf ebenso – eine echte Bühne braucht, reales Publi-kum, den gemeinsamen wirklichen Moment. Insofern hatten private Laptop-Lesungen großer Künstler zumindest für mich etwas leicht jämmerliches, fast Absurdes, genau wie Balkon-konzert und Wohnzimmerkabarett.Für das System Mensch ist Kunst definitiv relevant. Nach der täglichen Informationsflut aus Zahlen, Kurven, Grafiken und Statistiken hat der Mensch sich Unterhaltung ganz wesentlich verdient! Denn was bei all den sicher richtigen und wichtigen Schutzmaßnahmen gänzlich außer Acht gelassen wurde ist eine simple Tatsache: Leben ist mehr als bloß Nichttotsein. Wir erwarten uns vom Dasein doch wenigstens ein kleines bisschen mehr als nur: nicht zu sterben. Es war vielleicht le-bensrettend, aber nicht automatisch lebensverbessernd, dass man so manchen Risikogruppen ihre wenigen verbliebenen Gewohnheiten und Vergnügungen genommen hat: der selbst-ständige Einkauf, die kleinen Gespräche unterwegs, die Er-

    frischung samt Kuchen und Klatschmagazin im Cafe oder auch die Kartenrunde, Chorpro-be, Gymnastikstunde. Es ist ja nicht viel, das vielen so bleibt. Vielleicht noch ein Besuch, eine Umarmung, die Berührung der Hand. Leben, das zum eigenen Schutz so gar nicht gelebt werden darf, ist vielleicht gar nicht mehr Leben zu nennen, wer weiß? Es war bezeichnend, dass der größte Ansturm nach dem sogenannten 'Lockdown' besonders die Gar-

    tencenter förmlich überrollt hat. Blumen sind eben auch nicht überflüssig, sondern durchaus relevante oder, um es mit Rilke zu sagen: Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot."

    Brot werden wir wohl auch in Zukunft hoffentlich genug ha-ben. Bei Kunst und Kultur wird man ja sehen: Bisher galten jedenfalls nur jene als 'systenrelevant', ohne die wir verhun-gert, verdurstet, ungepflegt und unversorgt gewesen wären. Lassen wir uns überraschen, was der Staat uns letztlich ganz real an Unterstützung, Wertschätzung und Bargeld noch geben wird. Eins gibt er uns bestimmt auch weiterhin mit Sicherheit: zu denken.

    Andrea Sailer/Weiz

  • Seite 15Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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    Geboren, um Bauer zu sein

    Die ersten Schritte seines Lebens führten ihn – be-gleitet von seinem Vater – in den Stall zu den Kü-hen. Im zarten Alter von 6 Jahren, als er – wie sein Vater erwähnte – seine Schuhe noch verkehrt an-zog, konnte er schon Kühe melken. Wenn ihn seine Mutter such-te, brauchte sie nur in den Kuhstall zu gehen, und dort fand sie Markus immer irgendwo zwischen den Kühen. So wie andere Kinder gerne spielen, versuchte er damals seinen Vater bei den Stallarbeiten zu unterstützen. Trotzdem ist es für ein Kind nicht ungefährlich, sich zwischen den Kühen aufzuhalten. Da aber auch Kühe gefühlvolle Tiere sind, akzeptierten sie den „Kleinen“ und nahmen ihn als „Freund“ in ihrer Mitte auf. Die-ser Umstand hat sich bis zum jetzigen Tage nicht verändert. Es ist die idealistische Welt des sympathischen, erst 24-jährigen Markus Scharler aus Pirching, in Hofstätten an der Raab.

    Nach seiner Pflichtschulzeit besuchte er „natürlich“ die Fach-schule für Land- und Forstwirtschaft in Hatzendorf, wo er sich ein umfassendes Allgemeinwissen über die artgerechte Tier-haltung und über die spätere Führung des landwirtschaftlichen Betriebes seiner Eltern erwarb. Um sich finanziell abzusichern, absolvierte er danach die 4-jährige Ausbildung zum Gas- Was-ser- und Heizungsinstallateur bei der nahe gelegenen Fa. Perl in Gleisdorf. Karl Schönberger, ein großer, bedeutender Vieh-händler mit Landwirtschafts- und Fleischereibetrieb in Gleis-dorf kannte Markus bereits seit seiner Kindheit. Er bot Markus eine wichtige Arbeit mit flexibler Arbeitszeit an, womit sich dem Jungbauern nebenerwerblich wie auch beruf-lich die Möglichkeit öffnete, sich noch mehr mit seinen gelieb-ten Tieren zu befassen. Die Arbeitstage von Markus beginnen mit den nötigen Stallar-beiten bei der Firma Schönberger. Danach versorgt er seine 12 Milchkühe am eigenen Hof. Den Rest der Tagesarbeit darf er,

    dank des Vertrauens der Fa. Schönberger, individuell gestalten. So pendelt er ständig zwischen seiner Firma und dem eigenen Hof. Um etwa 18.00 Uhr folgt schlussendlich eine etwa einein-halbstündige Stallarbeit. Nach dem Abendessen und Duschen ist es dann meistens etwas nach 20.00 Uhr. Es gibt einfach im-mer etwas zu arbeiten, und das sieben Tage in der Woche, wobei ihm auch sein bereits pensionierter Vater Peter und sein Bruder Peter bestens unterstützen. Außerdem betreibt er einen Selbst-bedienungs-Kühlschrank mit Frischmilch und Hühnereier aus seinem eigenen Hühnerstall, der für seinen Kunden ganztägig zur Verfügung steht. Da die Kühe täglich versorgt werden müs-sen, sind Urlaube für ihn nicht realisierbar und etwaige Kran-kenstände stellen ihn ebenfalls vor große Probleme.

    Einige seiner Bekannten rieten ihm, seine Tätigkeit als Neben-erwerbsbauer zu beenden, aber dazu ist er „zu viel Bauer “ – das würde ihm wahrscheinlich das Herz brechen! Die Überzeugung für seinen Lebensstil vermittelt ihm jede Menge Freude und Glück. Er lebt sein Leben so, wie es einst der große Dichter-

    fürst Goethe ausdrückte: „In dem Moment, wo du dich einer Sache wirklich verschreibst, rückt der Himmel in deine Reichweite!“Markus Scharler ist auch auf Fa-cebook zu erreichen und man kann ihn gerne telefonisch unter der Nummer 0664/885 213 84 kontaktieren. [email protected]

    Milch ab Hof / Fam. Scharler8200 Pirching 5 | Hofstätten / R.Mobil: 0664 / 885 213 84

  • Seite 16 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

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    FILZEN MIT KINDERN

    Das Filzen mit Schafwolle ist etwas sehr Schönes und Beruhigendes. Es ist besonders für Kin-der, wegen der Feinmotorik, bestens geeignet. Sie lieben es, mit warmem Wasser und Seife zu hantieren und was daraus entsteht, bereitet allen große Freude. Auch der Spaß am Selberma-chen und am kreativen Gestalten haben da einen sehr großen Stellenwert. Durch mein ständiges Wollarbeiten kam ich vor vielen Jahren zu Schulen und Kin-dergärten. Ich bleib meinem Motto treu: „Was denkbar ist, ist machbar!“ Ob ich mit meinen Kindern daheim oder mit ei-ner Klasse filze ist im Grunde das Glei-che. Man muss sich halt nur sehr gut vor-bereiten, damit man in der vorgegeben Zeiteinheit auch das gewünschte Ziel erreicht. Damals habe ich mit meinen kleinen Mädels zu Hause die Dinge vor-probiert. Denn Kinderhände sind klein, der Druck beim Filzen ist im Gegensatz zu meinen Händen eher eine Streichel-einheit und das verlängert natürlich den Filzvorgang. Auch habe ich die Werk-stücke ständig den Wünschen und der Jahreszeit entsprechend angepasst. Auf den Wunsch einer Ministrantengruppe kreierte ich einen Steinfrosch. Dieser ist ganz einfach zu filzen, da der Bauch aus einem Stein, der mit Wolle umwickelt wird, besteht. Darauf kommen zwei kleinere Kugeln als Augen und die Füße sind eine Filz- oder Wollschnur. Dieser kleine grüne Kerl macht einem allein beim Anschauen schon Freude und kann zwischen Blumen oder Rabatten sitzen. Auch beim Eingang macht er sich sehr hübsch. Gerne kann er auch mit gefil-zen Blüten noch geschmückt werden. Sollten Sie jetzt Lust aufs Froschfilzen bekommen haben, so finden Sie die An-leitung dazu auf unserer Facebook und Instagram Seite oder gerne auch auf Mailanfrage.Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren.

    Karina Neuhold0664/4473404, [email protected]

    www.karinas-wollwelt.at

    Der Schnitt-lauch – Das gesunde Kü-chengrün

    Der Schnittlauch (Allium schoenoprasum) ist in unseren Breitengraden als eines der beliebtesten kultivierten Kräuter allgemein bekannt und aus der Küche kaum mehr wegzudenken. Die winterharte Pflanze ge-deiht im Garten wunderbar, fühlt sich aber auch im Topf, auf der Fensterbank oder am Balkon sehr wohl. Der Schnittlauch mag halbschattige bis sonnige Standorte und braucht ausreichend Wasser. Er ist nicht nur ein hervorragendes Küchenkraut, son-dern hat auch zahlreiche gesundheitsför-dernde Eigenschaften. Die grünen Halme wirken verdauungsfördernd, harntreibend, schleimlösend und können aufgrund des hohen Vitamin- und Mineralstoffgehaltes bei Frühjahrsmüdigkeit und Immunschwä-che helfen. Außerdem hat der Schnittlauch entzündungshemmende und stoffwechse-lanregende Eigenschaften. Der hohe Eisen-gehalt ist wichtig für die Blutbildung. Vom Schnittlauch können die Halme und die Blü-ten verwendet werden. Am wirkungsvollsten sind die rohen und frischen Pflanzenteile. Die Halme sind eine schmackhafte Würze für Soßen, Suppen, Kartoffeln, Salate oder Aufstriche und können auch gut konserviert werden, indem sie klein geschnitten und ein-gefroren oder zu Schnittlauch-Salz verarbei-tet werden. Die Blüten erscheinen im Mai. Sie schme-cken sanft lauchartig und sind nicht nur eine hübsche, essbare Dekoration, sondern auch in Aufstrichen, am Butterbrot oder als Blü-tenessig einsetzbar. Der Schnittlauchblüten-Essig ist eine gute Möglichkeit, das leckere Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe des Küchenkrauts zu nutzen. Außerdem färben die Schnittlauchblüten den Essig sanft rosa bis rötlich, was ihn zu einem appetitlichen Hingucker am Esstisch macht. Für den Es-sigansatz wird ein Glas zu einem Drittel mit frischen Blüten befüllt, die anschließend bis zum Rand mit Apfelessig übergossen werden. Dann wird der Blütenessig mit einem Deckel verschlossen, drei Wochen an einem dunklen Ort gelagert und täglich geschüttelt. Nach dieser Zeit wird er abgefiltert und in Flaschen gefüllt. Mit dem Schnittlauch hat man auf je-den Fall ein vielseitig einsetzbares Würzkraut mit hohem gesundheitlichen [email protected], www.heilkrautkraft.wordpress.com

    Steirische Sternschnuppen reloaded

    In der Küche hängen ein paar Bilder von früher, manche sind schon ziem-lich vergilbt und ein bisserl fettig vom Küchendunst. Einige sind ganz ab-gegriffen und abgebusselt auch, das merkt man. Ein Foto taucht auf, auf dem die Kin-der im Herbstwald bunte Blätter in die Luft schmeißen und sich schnell drun-ter stellen, als würde es ihnen Gold auf den Kopf regnen. Das müsste man eigentlich einrahmen, so schön ist das Bild. Viel zu schade, solche Schät-ze in einer Schachtel zu lagern. Und überhaupt, viele Erinnerungen wären einzurahmen und ans Licht zu holen. Das hilft auf jeden Fall gegen Dunkel-heit, die doch ein wenig bang macht. Abends brennt oft ein Kerzerl auf dem Tisch und eine zweite draußen, im Gar-ten, in der Dunkelheit. Dort trifft das kleine Licht auf das Licht der Sterne, und alle, die nicht mehr da sind, sind einem doch nahe. Jeder kennt wohl das Gefühl, beim Betrachten bestimm-ter Fotos an gewisse Dinge denken zu müssen – lange vergessen aber nie wirklich fort. Auf Bildern, an de-nen das Herz hängt, verweilt die Zeit ewig bis zum St. Nimmerleinstag. Da gibt es kein Sterben oder Älterwerden, alles bleibt so, wie man es erlebt hat und kannte. So, als würde einen die schöne Vergangenheit nochmals umar-men. Da stehen Häuser, welche längst schon abgerissen sind. Da grinsen auf schwarz-weißem Hochglanzpapier Kindergesichter, deren Haar heute sil-bern schimmert. Da war man Prinzes-sin, Cowboy oder Hippiegirl und über-zeugt, dies bliebe man für immer. Auf einem meiner Lieblingsbilder ist ein Mäderl zu sehen, das mit Zahnlücke lustig in die Kamera kichert. Dieses Mäderl wird vielleicht bald schon eine Oma sein. Kürzlich saß mir dieses Mä-derl gegenüber. Es kicherte noch ge-nauso lustig, wie damals auf dem Bild. Alles [email protected]

  • Seite 17Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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    E in kräftiges Lebenszeichen – unsere Schüler der dreiein-halb Jahre dauernden Fachschulen für Elektrotechnik und Maschinenbau konnten diese Woche ihr Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Ohne die traditionelle Verabschiedungs-feier - und trotzdem mit Stolz erfüllt - haben wir heute den letzten Jahrgang der Fachschule für Elektrotechnik (13 Ab-solventen) und Fachschule für Maschinenbau (6 Absolventen) verabschiedet. Eindrucksvoll wurde bei den Fachklausuren und Abschlussarbeiten gezeigt, dass das praktische Arbeiten ein Schwerpunkt der Fachschulausbildung ist. Wir gratulieren un-seren Absolventen zum bestandenen Fachschulabschluss.

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  • Seite 18 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

    Diese alte Volksweisheit trifft in ihrer klaren Aus-sage zielgenau eine bereits dramatisch gewordene Si-tuation auf unserm Plane-ten. Nachdem der superin-telligente Mensch beim „sich die Erde untertan machen“ bereits mehrmals kläglich zu scheitern droh-te, hat nun, wie in solchen Fällen immer, die allmäch-tigste, universelle Kraft die Regie übernommen.Winzige, kleine, unschein-

    bare Lebewesen – Viren mit Kronen – beginnen nun da-mit, das von Menschen irrtümlich geschaffene Chaos aufzuräumen. Innerhalb weniger Wochen gingen die Uhren auf diesem Planeten anders. Vieles hat aufgehört und muss wieder neu angefangen werden.

    Ich möchte nicht das schmerzhafte Aufhören beschrei-ben. Das tun ohnedies die Medien 24h am Tag und schaffen zu den wirklich traurigen Tatsachen noch Künstliche dazu, um mit der Angst der Menschen ihre Geschäfte zu betreiben. An dieser Angst und nicht am Coronavirus sind in den letzten Monaten weltweit tau-sende Menschen gestorben.

    Nicht etwa an einer neuen, anderen Grippe, die jetzt auch anders heißt, sondern an der Angstblockade gegen ihr eigenes Immunsystem und am gebrochenen Herzen. In der Statistik stehen natürlich diese angst- und sor-gekrank Gestorbenen bei den angeblichen Coronatoten. Aber Gott sei Dank – vielleicht ist Gott für gläubige Menschen auch selber – schlägt die allmächtige Evolu-tion zurück und ist auch bereits dabei, Voraussetzungen für lebenserhaltende Entwicklungen zu schaffen. Die Kräfte, aus denen wir alle entstanden sind, schaffen nun einerseits störend, aber andererseits auch helfend und heilend, neue Voraussetzungen für die richtige Ent-wicklung und dies gleichzeitig und auch weltweit. Um dir das Lesen leichter zu machen möchte ich die-se allumfassenden Korrekturen einer falschen, lebens-feindlichen globalen Entwicklung, die bald zu wirken beginnen werden, einfach und beispielhaft aufzählen.

    1. Zukunftsorientierte Entrümpelung der Lehrpläne in den Schulen. Daher Prüfungen nur mehr in den Haupt-gegenständen bereits im Mai.2. Stopp für Sportgladiatorenmillonäre und Börsenmil-liadäre als Betreiber von kulturell wertlosen Massenver-anstaltungen, die nur ganz Reiche noch reicher machen. Dabei wird durch massenpsychotische Beeinflussung den gutwilligen Konsumenten keine Chance gegeben,

    „Irgend wos hod kumma miassn“

    sich geistig weiter zu entwickeln. Die sportliche Zu-kunft ist eine idealistische, natürliche Sportbetätigung. Diese wird gesunde körperliche und geistige Reife schaffen und weiter entwickeln.3. Lebenswichtige Produktionen im eigenen Land be-lassen. Transportchaos rigoros beenden. Klima: Luft/Co2-Bewusstsein heben.4. Staatliche Förderungen und Kredite nur mehr für die Rettung notwendiger Produktionsmittel und Arbeits-plätze und nicht für ausufernde Technikphantasien und unnötige Automatisierungen, welche Arbeitsplätze ver-nichten, anstatt sie zu sichern.Kurzarbeit als wichtiges Instrument zur Arbeitsplatzsi-cherung und auch zum Erkennen von mehr Lebensquali-tät. Daraus kann eigenverantwortliches Einkaufen zu ei-ner der wichtigsten und entscheidenden Fragen führen: „Brauch ich das wirklich“? Müllberge und die Vernich-tung von vielen wertvollen Lebensmitteln sind damit verhindert. Weniger ist eben mehr! 5. Ein guter Tausch: Kreuzfahrtschiffe und Fernreisen für nachhaltigen Klimaschutz und reine Ozeane.6. Regionale Nahrungsmittelversorgung mit hoher, ech-ter und natürlichen Qualität im eigenen Land. (Hofläden – Kleingeschäfte – Biolandwirtschaft)7. Echte Anerkennung der wichtigen und großartigen Leistungen und ihre richtige Entlohnung in Pflegeberu-fen und bei Erntehelfern, für dringend notwendige me-dizinische Hilfe und der Versorgung mit gesunden Le-bensmitteln aus dem eigenen Land. Voraussetzung bei der Auswahl und Anerkennung dieser Menschen: keine Differenzierung zwischen Ausländern und Inländern, Hautfarben und Rassen sondern lediglich zwischen flei-ßigen Menschen und Schmarotzern.

    Corona zeigt uns auch, dass Nationalisten sich durch ihre Engstirnigkeit selber in Schwierigkeiten bringen und die wirklichen Probleme dieser Welt nur gemein-sam gelöst werden können, weil alles mit allem immer verbunden ist.

    Alle diese für eine gedeihliche Entwicklung längst fäl-lige Änderungen falscher Lebenspraktiken werden uns ab sofort sehr intensiv und dann noch in der Zukunft für längere Zeit beschäftigen. Wir werden auch bei unse-rer Eigenverantwortung über unser eigenes Leben und damit auch über unser eigenes Immunsystem bleiben müssen. Alle Medizinen und Impfungen der Zukunft werden diesen stärksten Selbstschutz, den wir alle in uns haben, im absoluten Sinn nicht ersetzen können. Wir werden dadurch immer mehr lernen müssen, was für uns wich-tig ist zu tun und was wir nicht brauchen auch besser wegzulassen.

    Eine sprunghafte und wichtige Mutation wird in uns und um uns passieren. Natürlich wird auch einiges weh tun, aber wenn früher oder später die Richtung stimmt, wird sich unser Planet und wir alle mit ihm auf wunder-bare Weise lebendig und auch weiterhin lustig weiter drehen. Meint dein Heinz Doucha

  • Seite 19Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

    Wer

    bung

    „Seit nunmehr 46 Jahren steht die Einkaufsstadt Weiz für Arbeitsplatzsicherung, regionales Denken und persönlichen Einkauf. Wir unterstützen klein- und mittelständische Unternehmen – meist noch Inhaber geführt. War es bisher schon eine Heraus-forderung sich mit großen oft Internetmitbewerbern zu messen und am Markt zu bestehen, so ist es derzeit nahezu unmöglich!

    Im Bemühen das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten um eine bestmögliche medizinische Ver-sorgung gewährleisten zu können, stehen wir alle vor neuen Herausforderungen! Eine der größten Herausforderungen wird es wohl sein, die mehr als angeschlagene Wirtschaft wieder zu stabilisieren.

    Deshalb auch der Aufruf an alle unsere Kunden: BITTE KAUFEN SIE REGIONAL!

    Sichern wir gemeinsam die Vielfalt unserer Region! Sorgen wir gemeinsam dafür, dass genau „Ihr Lieb-lingscafé, die kleine Boutique mit dem persönlichen Service oder ihr Buchhändler“, auch in Zukunft für Sie da sein dürfen“, so Alexandra Neuhold Geschäftsführerin Einkaufsstadt Weiz.

    So funktioniert´s:Ab einem Einkauf von Euro 20,-- erhalten Sie zwi-schen 15. Mai und 13. September 2020 „Münzkle-ber“ in Ihren Sammelpass. Jeder volle Pass ist Euro 10,-- wert. Für den Kauf von GeschenkCARD oder Einkaufsstadtmünze gibt es sogar doppelte Kleber!

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  • Seite 20 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at

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    Wir sind (NICHT) die Herren der Erde. Das dürfte inzwi-schen allen klar geworden sein. Ungewiss ist aber wie wir nach überstandener Krise weitermachen werden. Die Gefahr ist groß, dass es so wie nachfolgend geschildert ablaufen könnte: Wir sitzen alle in einem Auto (namens Wirtschafts-wachstum), das sich bis vor wenigen Wochen auf einer breiten Straße mit hohem Tempo vorwärtsbewegt hat. Dass wir dabei einige überfahren haben, stört uns nicht. Obwohl wir wissen, dass sich in einigen Kilometer Entfernung quer auf der Straße eine massive Betonwand (zerstörte Lebens-grundlagen) befindet, treiben wir den Chauffeur zur Höchst-geschwindigkeit an. Jetzt haben wir überraschend eine Reifenpanne (Coronavirus). Der Lenker bringt unser Auto schleudernd zum Stehen, wechselt den Reifen und weiter geht die Fahrt mit unvermindert hoher Geschwindigkeit. Wie weit? Ungebremst bis zur besagten Betonwand, dort ist dann die Fahrt endgültig zu Ende.Fazit:Was hat die Panne bewirkt? Dass wir etwas später auf die Betonwand prallen werden.Wir haben vor der Krise in einer warmen Stube komfortabel gelebt, ohne Rücksicht auf die Folgen. Das Virus hat uns in die Kälte hinausgejagt. Wir aber wollen nur eines: zurück in die warme Stube!Zusammengefasst:Dass unser Anspruchsdenken (Konsumrausch bei uns und Armut, Bevölkerungsexplosion bei den anderen) die Haupt-ursache für unser Umweltproblem ist, wollen wir nicht wis-sen und auch nicht ändern.Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

    LeserbriefGedanken zur Coronakrise

    LeserbriefUrlaub in ÖsterreichWir sollten froh sein, wenn die Coronakrise bei uns stark rückläufig ist, so dass größere Freiheiten wieder möglich sind. Also Urlaub in Österreich wieder möglich wird. Was wir aber mit zuviel Fahrlässigkeit wieder aufs Spiel setzen könnten. Dann käme Freizeitgestaltung in den eigenen vier Wänden zurück. Was sicher keiner will.

    Wenn die AUA jetzt massive Finanzhilfe fordert, so läuft dies doch darauf hinaus, dass der globale Urlaubertourismus wieder in Schwung kommt. Und genau dieser weltweite Ur-lauberzirkus hat Corona ja in so kurzer Zeit zu uns gebracht, bzw. auf der ganzen Welt verteilt. Ohne diesen Zirkus hätte Corona wahrscheinlich in China schon eingedämmt werden können, wäre also regional beschränkt geblieben.Man kann nur hoffen, dass jetzt allgemein ein Umdenken einsetzt, was wirklich wichtig ist und die Sicherheitsfakto-ren einberechnet. Ob man wirklich für 14 Tage um die halbe Welt fliegen muss, oft, um gar nicht viel gesehen zu haben, aber einfach aus Prestige? Oder ob man nicht viel zufriede-ner sein kann, die eigene Heimat besser kennen zu lernen.

    Gar nicht zu reden von der Umwelt, welche sich dadurch auch wieder entsprechend erholen könnte. Sind doch jetzt seit sechs bis sieben Wochen nur durch den ganz stark re-duzierten Flugverkehr schon Besserungen erkennbar. Men-schen und Umwelt könnten sich dabei erholen, wenn wir Menschen vernünftiger würden und die Gier zurückschrau-ben. Wir könnten genug Positives unternehmen, wenn uns eine lebenswerte Zukunft was wert ist.

    Es müsste aber von Dauer sein, und nicht, sobald ein Co-ronaimpfstoff vorhanden ist, sofort hemmungslos weiter-machen wie vorher. Die Natur warnt uns doch schon länger durch vermehrte Katastrophen, vielleicht ist auch Corona ein Teil davon?Blumauer Karl, Krieglach

    DANKE!!

    Danke Eva (Gradwohl) für den unvergesslichen Tag!

  • Seite 21Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

    Silvia Karelly (Fischbach)

    Mutig in die neuen ZeitenKimmt so a Virus gach daher,foahrt uma übers weite Meer, fliagt mitn Flieger bei uns ein, dass jeder brav dahoam muass bleibn.

    „Abstand holtn“ hoaßt die Devise,hiaz in der Corona-Krise,dabei wars wichtiger wia eh und je,wonn die Leut tatn wieder zommansteh´,zommanholtn, Rücksicht nehmen,statt einander „fremd zu schämen“.Oder Anzeign schicken, Leut vernadern,de eh scha mitn Schicksol hadern.

    Für die Wirtschaft is es hiaz net leicht,weil die Krise ein Ausmaß hot erreicht,wo neamd mehr woaß, wonn hört des auf,kimmt gach no a zweite Welle drauf?!Wia schaut die „neue Normalität“ hiaz aus?Gemma nur mehr mit Masken aus dem Haus?

    Wird olles wieder so wias woroder kunnt ma wos lernen draus sogor?Es hoaßt jo „In jeder Krise steckt a Chance“ - unser Leben braucht wieder mehr Balance!Mocht des wirklich olls an Sinnoder braucht es einen Neubeginn?

    Miass ma vielleicht so monches überdenken,unsere Gsellschaft in a neue Richtung lenken?Grod am Lond, so tat i sogn,miass ma schaun auf die Region.Toan ma mehr dahoam einkafn,gstott sinnlos umanonda lafn,va oan Gschäft zan nächsten rennen,wo die Leut oan eh net kennan.

    Loss ma s´Geld in der Region,und schau ma drauf, wos wir olls hobn.Stärk ma unsere Bauern, unsere Wirt´,damit in die Dörfer si wos rührt.Unsere Betriebe miassn lebn,damit sie unseren Leuten Arbeit gebn!

    Es braucht hiaz Mut und Zuversicht, net olls wird von der Regierung gricht!Toan ma wieder miteinander redn, uns mehr aufeinonder zuabewegn!Mit Herz und Hirn und fleißiger Hond,hobns aufbaut unser Hoamatlond,unsere Vorfohrn, domols vor 75 Joahr,wia olls in Schutt und Asche wor!

    Drum „Mutig in die neuen Zeiten“,wenn sie ah monch Sorgen uns bereiten,wenn ma ah zweifelt, an seinen Kummer nur denkt:„Es gibt schon no oan, der zum Guatn olls lenkt!“

    Die JOGLERIN spricht

  • Seite 22 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.atW

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  • Seite 23Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at

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