KOMMpost - März 2009

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KO -Post April/Mai 2009 2. Jahrgang Nr . 10 0,00 EUR Impr essum Redaktion: Daniel ( dam ) , Catrin ( CB ) , Anna ( ADR ) , Florian ( Flo ) , Silja ( SAV ) , Michael ( MTH ) , Emily ( EMV ) , Sabine ( SM ) . Museum für Kommuni kation Frankfurt Schaumainkai 53 60596 Frankfurt Tel: ( 069 ) 60600 www.mfk - frankfurt.de Öffnungszeiten: Di - Fr: 9 - 18 Uhr Sa, So & Feiertag: 11 - 19 Uhr Mi t freundli cher Unterstützung der FAZ / Kindersei te " Unsere Seite" E - mail: rmz - spiel platz@faz.de Diese Zeitung wurde in einem Workshop von Kindern für Kinder gemacht. Zum zehnten Mal haben sich unsere jungen Redakteure getroffen, um über alle Neuigkeiten aus dem Museum zu berichten. Die nächste Zeitung wird am 29. Mai gestaltet. Wer Lust hat, auch mal dabei zu sein, sollte sich schnell anmelden. (dam) Seite 1

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Die Kinder-Museumszeitung des Museums für Kommunikation Frankfurt.

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April/Mai 2009 2. Jahrgang Nr. 10 0,00 EUR

Impressum

Redaktion: Daniel (dam) , Catrin (CB), Anna (ADR) , Florian (Flo) , Silja (SAV), Michael (MTH), Emily (EMV), Sabine (SM).

Museum für Kommunikation FrankfurtSchaumainkai 53 60596 FrankfurtTel: (069) 60600 www.mfk- frankfurt.deÖffnungszeiten: Di - Fr: 9-18 Uhr Sa, So & Feiertag: 11-19 UhrMit freundlicher Unterstützung der FAZ/ Kinderseite "Unsere Seite"E-mail: [email protected]

Diese Zeitung wurde in einem Workshop von Kindern für Kinder gemacht. Zum zehnten Mal haben sich unsere jungen Redakteure getroffen, um über alle

Neuigkeiten aus dem Museum zu berichten. Die nächste Zeitung wird am 29. Mai gestaltet. Wer Lust hat, auch mal dabei zu sein, sollte sich schnell anmelden. (dam)

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TT eerr mm ii nn ee ,, TT eerr mm iinnee!!

OSTERFERIENPROGRAMMWorkshop "Podcasting: Thema

Erfindungen"An zwei Tagen kann man im Museum

lernen, wie man einen Podcast, also ein Internetradio macht. Ein Workshop zeigt,

wie die Produktion funktioniert und wie das ganze ins Internet kommt.

Alter: 11 - 15 Jahre (ab 5. Klasse)Termine: 8./9. April 2009,

Anmeldung erforderlich: 069 6060-321 oder [email protected]

Was die Welt noch nicht hatIn der Ausstellung "Dem Ingenieur ist nichts zu schwör" - Erfindungen aus Entenhausen, ist u. a. ein Fahrrad-

rasenmäher oder ein Morse-Empfangs- gerät für das Weltall zu sehen.

Kleine Erfinder können in einem Work- shop ihre eigenen Erfindungen bauen.

Alter: ab 7 Jahre Termine: 14. - 17. April 2009,

jeweils von 10 - 13 Uhr und 14 - 17 Uhr Anmeldung erforderlich.

Satourday 25. April 2009 / 13.00 - 17.00 Uhr

Am Anfang war (Schöpfungsmythen und Erfindungen)

Verrückte ErfindungenKinder können sich eigene Erfindungen

im Stil von Daniel Düsentrieb ausdenken. Die Ideen werden dann skizziert und mit Hilfe von Comic-Zeichner PIWI entsteht

aus mehreren Bildern eine kleine Comic-Geschichte.

Nacht der Museen25. April 2009 / 19 - 2 Uhr

Kunst und Kultur im außergewöhnlichen Rahmen: Mit Führungen durch die

Wechselausstellungen, Live-Musik und Lesungen eine Nacht im Museum erleben. Auch für kleine Besucher

spannend: die Kinderwerkstatt bleibt bis Mitternacht geöffnet!

(ADR)

Die Kinderwerkstatt gibt es etwa schon seit 10 Jahren. Jedes Jahr wird das Programm ein bisschen verändert. Zu den wechselnden Programmen gibt es auch feste Sachen, wie zum Beispiel die Erfinderwerkstatt und die Druckerei. Alle Mitarbeiter überlegen sich immer, was das neue Programm sein wird. Gerade im Programm ist „Frühling, Frühling“, wo man Osterkörbchen, Karten und Blumenstecker basteln kann.

Das danach folgende Angebot ist „Gestempelt“, wo Stempel aus Moosgummi entworfen werden können.

(EMV/CB)

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Die Redaktion der KOMM-Post war diesmal bei Annabelle Hornung zu einem Interview eingeladen. Annabelle ist Volontärin im Museum und hat die neue Ausstellung mitorganisiert. Nach einer Vorbesprechung in unserer Redaktion, gingen alle Redakteure gemeinsam in die Ausstellung im ersten Stock. Dort empfing uns Annabelle und gab uns eine kleine Führung. Anschließend fand das Interview in der Redaktion statt. Das Interview führten Catrin und Emily.

Catrin: Wie kam es zu dem Thema „Erfindungen“?Annabelle: Erfindungen ma- chen unser ganzes Leben

Annabelle: Also die Ausstellung ist sehr vielfältig und bunt und es sind sehr schöne Nachbauten der Erfindungen von Daniel Düsentrieb zu sehen.Catrin: Warum unbedingt Daniel Düsentrieb?Annabelle: Weil er unter den Comic-Figuren der berühm- teste Erfinder ist. Am Anfang war er in den Walt Disney Comics nur eine Nebenfigur, dann machte er aber ziemlich

schnell Karriere, da er das Leben der Entenhausener mit seinen Erfindungen erleichterte.Catrin: Wie lange gibt es schon die Idee zu dieser Ausstellung?Annabelle: Die Idee dazu kommt aus Schöppingen, wo die Ausstellung auch schon gezeigt wurde. Die Idee entstand vor 9 Jahren.Emily: Was ist an diesen Wanderschuhen besonders?Annabelle: Die beiden Wanderschuhe haben im Schuh einen Motor, damit ist man viel schneller. Emily: Wozu ist die 4-Arm-Patsche?

Annabelle: Das ist eine automatische Fliegen-Patsche. Sie hat vier Arme, damit die Fliegen schneller verjagt werden.Emily: Wozu ist die Leuchte auf dem Motor von dem Einkaufswagen?Annabelle: Sie zeigt an, dass der Motor eingeschaltet ist.Emily: Welche Erfindungen finden sie am praktischsten?Annabelle: Am praktischsten finde ich das Helferlein, das immer hilft.

Gesucht - Gefunden

aus. Erfindung ist ein Ausdruck menschlicher Fantasie. Sie soll uns das Leben vereinfachen, Men- schen überlegen sich, mit was sie das Leben erleichtern können.Catrin: Wie würden sie die Ausstellung jemandem be- schreiben, der sie nicht sieht?

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