KOMPACK 05 12

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6- Jubiläum

8- Präsentation

10, 11 - Verpackungsdruck

12, 13 Portrait

14 Klagenfurt

15 International

19 Etiketten

20 Intralogistik

22-35 FachPack

36 - 41 Brau Beviale

42 International

43 Logistik

44 Prämierung

46 Wellpappe

47 Druck

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133. AUSGABE

6- Jubiläum

8- Präsentation


12, 13 Portrait

14 Klagenfurt

15 International

19 Etiketten

20 Intralogistik

22-35 FachPack


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43 Logistik

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6- Jubiläum

8- Präsentation


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42 International

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Anundfürsich ... 4Meine Meinung

50 Jahre Still ... 6Österreich

Verpackungsdruck 10Glatz Klischee

Die komplette Palette 12Gottschligg

Stolz auf Holz 14Neuigkeiten von der Klagenfurter Messe

Der Handelsagent ... 16... schafft Umsatz

FachPack 22Rückblick

BrauBeviale 36Die nächste Veranstaltung in Nürnberg

STI Design Award 46Gewinner

Staplercup 50International Championship

INHALT

Redaktions- und Anzeigenbüro Wien: Landstraßer Hauptstraße 141/3a/5, A -1030 Wien • Telefon: 01/712 20 36 FAX: 01/712 20 70 • e-mail: [email protected] • homepage: www.kompack.info, Objekt- und Redaktionsleitung: Harald Eckert Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Petra Schwarz Medieninhaber und Herausgeber: Werbeagentur Harald Eckert, Landstraßer Hauptstraße 146/7a/2, A-1030 Wien Grafik&Gestaltung: Enzo F. A. Krendl • Tel: 01/922 99 44 • e-mail: [email protected] Belichtung und Druck: Druckwerk Stockerau 2000 Stockerau, Einzelpreis: EURO 4,36 Jahresabo Inland: EURO 21,80, Ausland: EURO 30,52- DVR#0578398

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8 - Jungwinzerinnenkalender

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8- Präsentation


12, 13 Portrait

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19 Etiketten

20 Intralogistik

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MEINEMEINUNG

... wohne ich gerne in unserem Land.

Abgesehen von der Vielfalt der Landschaft – von der Ebene mit Steppensee bis zu den Alpen und dem im großen und ganzen doch ganz angenehmen Klima (als begeisteter Skifahrer nehme ich ja auch den Winter gerne auf mich) wohnen wir in einem sicheren Land mit der immerhin wohnenswertesten Hauptstadt der Welt (dazu wurde Wien zumindest letztes Jahr gewählt)

Dazu haben natürlich alle im Lande beigetragen – wenn ich mir aber unsere Zukunftsvision ansehe, bekomme ich doch Beden-ken.

Das Zukunftsprogramm der SPÖ erarbeitet derzeit Karl Blecha und die Partei mit dem meisten Stimmenzugewinn wird nächstes Jahr wahrscheinlich der Klub, das Bündnis oder die Partei von Franz Strohsack sein. Da erstrahlt die ÖVP mit ihrem nicht ein-mal siebzigjährigen Erwin Pröll ja richtig jugendlich.

Nicht das Sie mich jetzt falsch verstehen, ich achte ältere Leute und die Geschichte mancher Männer ist bewundernswert. Aber ganz ehrlich – in der Privatwirtschaft sind 50jährige praktisch unvermittelbar – aber die Zukunft unseres Staates sollen wir auf 80jährige bauen – irgendetwas stimmt da nicht!

Ein Problem ist sicher, dass junge unangepasste Politiker prak-tisch fehlen. Wo sind die Revoluzzer mit ihren Querdenkern? Ich weiß es nicht – aber vielleicht hat die engagierten Jugend ja auch abgeschreckt was aus den ehemals unangepassten Revoluzzern à la Cap geworden ist.

Aber ich verstehe die heute 15 bis 20jährigen. Warum sollen sie sich dem stressigen Alltag eines Politikers aussetzen, wenn sie in der Anonymität hinter ihrem Computer das Vielfache verdienen können (1,49 Millionen für eine Internetseite plus 3 Millionen für die jährliche Betreuung für die Seite des Lebensmit-telministeriums/ Betreuung, Content und Software – so Minister Berlakovich). Ehrlich - bei allem Idealismus - auch mir kommt die zweite Variante Geld zu verdienen angenehmer vor als die Erste!

Ganz kurz noch zum Radfahren – haben auch Sie schon die Petition für Bernhard Eisel unterschrieben? Als bestes Ergebnis der Tour de France hat er zwar nur einen 108. Platz, konnte aber als einer der wenigen Platzierten glaubhaft versichern, nicht gedopt zu haben. Ich bin dafür, wir erklären ihn zum drei-fachen Sieger der Tour (so oft hat er teilgenommen :-)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes letztes Quartal in 2012. Harald Eckert

AN&FÜRSICH . . .

Foto

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Flor

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Zu den präsentierten Papiersorten meint Florian Stockert, Sales &

Marketing Director Containerboard von Mondi E&I: „Es freut mich, EcoVantage, unsere neue Dach-marke für Wellpappenrohpapiere vorstellen zu können. EcoVantage erweitert unser derzeitiges Portfo-lio von leichtgewichtigen Papie-ren im Kraftpapiersegment um die drei Qualitäten EcoVantage Kraft Xlite, Kraft X und KraftTop X. Die Marke EcoVantage steht für ko-

stengünstige

und qualitativ hochwertige leichte Papiersorten und bietet unseren Kunden neue Möglichkeiten zur Veredelung von Wellpappenappli-kationen und alternativen Verpa-ckungslösungen. Neben den neuen Papiersorten zeigen wir ausgewähl-te Wellpappenrohpapiere aus allen vier Produktsegmenten.“ Die vier Produktlinien von Mondi – Appea-rance, Kraft, Semi Chem und Recy-cled – erfüllen unterschiedlichste Anforderungen.

EcoVantageMondi Containerboard präsentiert eine Auswahl von zwölf höchst zweckmäßigen Wellpappenrohpapierqualitäten speziell für moderne und innovative Verpackungslösungen. Der Höhepunkt der diesjährigen Präsentation von Contai-nerboard ist die Einführung der EcoVantage-Papiere für eine Reihe von neuen Anwendungen.

Appearance-Papiere Durch lange Transportwege und schwankende klimatische Bedin-gungen während des Transports sind Verpackungen einer hohen Belastung ausgesetzt. Die qualita-tiv hochwertigen White-Top-Kraft-liner ProVantage Komiwhite und ProVantage Baywhite von Mondi sind diesen Herausforderungen mehr als gewachsen. Sie werden für die Decklage von Wellpap-penverpackungen verwendet. Die glatte weiße Oberfläche eignet sich

für qualitativ hochwer-tigen Druck zur attrak-tiven Gestaltung der Produktverpackung.

Leichte Kraft-Papiersorten für neue AnwendungenDie leichten EcoVan-tage-Papiere, die im pol-nischen Werk in Świecie hergestellt werden, zeich-nen sich dank ihrer spe-ziellen Konzeption durch Leistungsstärke und ein attraktives Erscheinungs-bild aus. Technische Fort-schritte haben eine Ge-wichtsreduktion und somit leichtgewichtige Verpa-ckungslösungen bei gleich-bleibender Produktquali-tät ermöglicht. Die neuen leichten Papiersorten können auch für gepolsterte Ver-packungen, Sekundär- und Wabenverpackungen sowie zahlreiche alternative Verpa-ckungslösungen verwendet werden.

Semi Chem für Lageranwen-dungen in feuchter UmgebungDiese leistungsstarken Flutings kön-nen für eine Vielzahl von Anwen-dungen und Lösungen verwendet werden, die hohe Festigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit erfor-dern. Sie zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus und eignen sich optimal für Anwen-dungen, die extremen Temperatur-schwankungen ausgesetzt sind. 1Mehr unter: www.mondigroup.com

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6- Jubiläum

8- Präsentation


12, 13 Portrait

14 Klagenfurt

15 International

19 Etiketten

20 Intralogistik

22-35 FachPack


42 International

43 Logistik

44 Prämierung

46 Wellpappe

47 Druck

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12, 13 Portrait

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15 International

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JUBILÄUM

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1962 gegründet ist STILL Österreich die dienstälteste

der mittlerweile insgesamt 20 Lan-desgesellschaften des führenden Anbieters für maßgefertigte inner-betriebliche Logistik weltweit. Die Geschichte der Landesgesellschaft begann mit einer kleinen Nieder-lassung in der Magdalenenstra-ße, nahe der Wiener Innenstadt. Schnell wurden die dortigen Räum-lichkeiten jedoch zu klein und so siedelte das Unternehmen 1971 zum derzeitigen Standort im Indus-triezentrum Niederösterreich-Süd in Wiener Neudorf um, wo es bis

50 Jahre ErfolgSTILL Österreich feierte Ende September, in der frisch modernisierten Zentrale in Wiener Neudorf gemeinsam mit über 400 Gästen das 50-jährige Bestehen. Neben zahl-reichen Kunden und Mitarbeitern waren auch der Wiener Neudorfer Bürgermeister, Christian Wöhrleitner sowie der Geschäftsführer von ecoplus, Niederösterreichs Wirtschafts-agentur, Helmut Miernicki, persönlich auf der Jubiläumsga-la anwesend, um den Erfolg des Unternehmens zu würdi-gen. An der Spitze der Landesgesellschaft steht Helmuth Viertl. Mit einer Betriebszugehörigkeit von mehr als drei Jahrzehnten gilt er als einer der erfahrensten Köpfe der österreichischen Logistikbranche.

heute beständig weiter gewachsen ist. Erst dieses Jahr wurden in der österreichischen Zentrale umfang-reiche Modernisierungsarbeiten abgeschlossen. Neben einer kom-pletten Neugestaltung der Außen-fassade und dem Neubau von Bü-ros für verschiedene Abteilungen, entstand unter anderem ein neuer 520m2 großer Showroom, der die Kunden künftig dazu einlädt, das Produktportfolio von STILL live zu erleben.

„who is who“Stichwort Kunden: Die Kundenliste STILL’s erster Landesgesellschaft

liest sich wie das „who is who“ der österreichischen Wirtschaftswelt, von mittelständischen örtlichen Un-ternehmen bis hin zu großen Indus-triekonzernen ist alles dabei. Seit 1988 tragen die Österreicher zudem als branchenweit einziges Unter-nehmen, dessen Wurzeln nicht in-nerhalb der Republik Österreich liegen, das österreichische Bundes-wappen – eine vom Bundesminister für Wirtschaft verliehene staatliche Auszeichnung an Unternehmen, die sich durch außergewöhnliche Leis-tungen um die österreichische Wirt-schaft Verdienste erworben haben.

Die Auszeichnung hat sich Still Österreich mehr als verdient: Das Unternehmen befindet sich seit der Gründung auf konstantem Er-folgskurs. Beschäftigte man im Gründungsjahr noch 8 Mitarbeiter, wuchs die Anzahl bis heute auf 108 Angestellte. Zu betriebsbedingten Kündigungen kam es noch nie – eine Seltenheit in unserer schnell-lebigen Wirtschaftswelt. Selbst aus der Finanzkrise des Jahres 2009 ging das Unternehmen gestärkt her-vor und verzeichnete im Jahr 2011

die größten Marktanteile und höch-sten Umsätze der Firmengeschichte.

„Das Qualitätsimage von STILL ist in Österreich in aller Munde“, be-schreibt Helmuth Viertl, der bereits seit 1974 Mitglied der STILL Fa-milie ist, den guten Ruf, den sich das Unternehmen über die Jahre erarbeitet hat. Dieser gute Ruf ba-siert auf den Leistungen engagierter Mitarbeiter und den innovativen Qualitätsprodukten, mit denen es immer wieder gelang, sich vom Wettbewerb abzugrenzen und die Branchenentwicklung nachhaltig zu beeinflussen. „In den 70er Jahren wurde bei-

spielsweise der erste Freisichthub-mast von STILL auf den Markt gebracht, gleiches gilt für den 2005 eingeführten seitlichen Batterie-wechsel bei Elektrostaplern. Seit einigen Jahren sprechen nun alle über Hybridantriebe. Auch hier ist STILL das erste Unternehmen, das Hybridstapler in Serie produziert“, benennt Viertl einige Beispiele.

„STILL war stets ein Innovations-motor. Das macht mich bis heute stolz“.

1 Seit über 30 Jahren Mitglied der STILL Familie: Helmuth Viertl, Geschäftsführer von STILL Österreich2 Klein aber fein, das Werkstattteam aus den 80er Jahren3 Nach einer umfangreichen Modernisierung erstrahlt die österreichische Zentrale heute in neuem Glanz4 Nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Produkte haben sich im Laufe der Jahre erfolgreich weiterentwickelt5 Podiumsdiskussion über die Intralogistik der Ver-gangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, mode-riert von Anita Würmser, Fachjournalstin (Mitte)V.l.n.r.: Christian Wöhrleitner, Bürgermeister von Wiener Neudorf, Helmuth Viertl, Geschäftsführer von STILL Österreich, Anita Würmser, Fachjour-nalistin, Thomas A. Fischer, Mitglied der STILL Geschäftsführung, Helmut Miernicki, Chef der nie-derösterreichischen Wirtschaftsagentur ecoplus6 Christian Wöhrleitner der Wiener Neudorfer Bür-germeister gratuliert Helmuth Viertl 7 Als erste Spedition in Deutschland mietete Kühne + Nagel eine ganze Flotte des energiesparenden RX 70 Hybrid Diesel-Gabelstaplers von STILL. Auf den Messeplätzen Hannover, Düsseldorf, Köln, Nürnberg und München werden bei minimiertem Energieverbrauch und reduzierter CO2-Emission selbst in Auslastungsspitzen diverse Güter, wie zerbrechliche Glasvitrinen, sperrige Holzkisten und komplexe Gestänge mit spielerischer Leichtigkeit durch enge Gänge umweltschonend in den Messe-hallen transportiert. Fotos: STILL GmbH und Studio Florian

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JubiläumsgalaStolz ist Viertl auch auf die Ausge-staltung der Jubiläumsgala, bei der es STILL wieder einmal gelang, Information und Unterhaltung auf ansprechende Weise miteinander zu vereinen.

Für gespitzte Ohren sorgte eine, von der renommierten Fachjourna-listin Anita Würmser moderierte, Podiumsdiskussion, an der neben

Helmuth Viertl, auch Thomas A. Fischer, Mitglied der STILL Ge-schäftsführung, der Wiener Neu-dorfer Bürgermeister, Christian Wöhrleitner, sowie der Chef der niederösterreichischen Wirtschafts-agentur ecoplus, Helmut Mierni-cki, mit von der Partie waren. Die Diskussion nahm die Gäste mit auf eine intralogistische Zeitreise von den 60er Jahren bis in die Gegen-

wart – inklusive einem Ausblick in die Zukunft. Das Still Musical erweckte anschließend bei seiner Österreich-Prämiere eine intralo-gistische Zukunftsvision auf der Bühne zum Leben. Professionelle Darsteller, eigens komponierte Lieder und zahlreiche Fahrzeuge aus dem Hause STILL, darunter auch das Konzeptfahrzeug STILL cubeXX, vermittelten intelligente

Lösungsansätze der innerbetrieb-lichen Logistik mit Eventcharakter.

„Mit der Jubiläumsgala wollten wir unseren Kunden und Mitarbeitern danken und ihnen verdeutlichen, dass STILL auch in den kommen-den 50 Jahren als verlässlicher Part-ner und Arbeitgeber an ihrer Seite steht“, so Viertl über das große Ju-biläumsevent 2Mehr unter: www.still.at

Das STILL Markenmusical erweckte eine intralogistische Zukunftsvision auf der Bühne zum Leben4

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Nach dem Musical wurde gefeiert

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PRÄSENTATION

Die Herausgeberin des Jung-winzerinnen Kalenders Dr. Ellen Ledermüller führt durch

den in Flieder gehaltenen Abend. Das Motto des im zehnten Jahr er-scheinenden Kalenders, der auch während der FachPack am Stand von Ulrich Etiketten zu bewundern war lautet: „ Jung, erfolgreich, sexy 2013“. (Der Kalender 2013 kostet 25€ und kann bestellt werden unter: [email protected] oder unter: 02623/73858.)

10 Jahre Jungwinzerinnen Kalender Die Firma Ulrich Etiketten war heuer Gastgeber für die Galaveranstaltung der Präsentation des Jungwinzerinnen Kalenders 2013. In einem der Firmengebäude in Wien Strebersdorf fand im September die Gala mit 200 gela-denen Gästen darunter Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Kultur statt.

Jungwinzerinnen Wie sexy Wein sein kann, bewei-sen zwölf bildhübsche Mädchen aus Winzerfamilien.: Elisabeth Ott f. Weingut Ott (Hagenbrunn/NÖ), Marie f. Weingut Topf (Straß/NÖ), Sabrina Steiner f. Weingut Steiner (Langenlois/NÖ), Silvia Schuh f. Weingut Schuh (Langenlois/NÖ), Magdalena Jezek f. Wein-gut Jezek (Perchtoldsdorf/NÖ), Agnes Kremser f. Weingut Krem-ser (Krems/NÖ), Birgit f. Wein-

gut Woditschka (Herrnbaumgarten/NÖ), Monika Riegelnegg f. Weingut Riegelnegg (Gamlitz/Stmk.), Mi-chaela Muster f. Weingut Muster (Leutschach/Stmk.), Prinzessin Ca-rina I. f. Uhudlergemeinschaft (Mo-schendorf/Bgld.), Anna Reichardt f. Weingut Reichardt (Donnerskirchen/Bgld.), Christina Klein f. Weingut Klein (Andau/Bgld.). Winzerinnen zwischen 18 und 28 Jahren können sich als Model für das Jugendpro-jekt „Jungwinzerinnen Kalender“ 2014 unter [email protected] mit einem aussagekräftigen Bild (Ganzkörperfoto) normal bekleidet bewerben.

Ulrich EtikettenUlrich Etiketten aus Wien-Strebers-

dorf gehört zu den führenden Eti-kettendruckern, nicht nur in Öster-reich, sondern mit guter Reputation auf dem gesamten europäischen Markt. Der traditionsreiche Famili-enbetrieb (in 5. Generation) ist seit dem Gründungsjahr 1868 erfolg-reich für Klein- und Großunterneh-men in verschiedensten Branchen und Sparten tätig und hat sich seit jeher ständig in technischer und struktureller Hinsicht weiter ent-wickelt. Der moderne Produktions-standort in Wien umfasst eine Ge-samtfläche von 13.000 m² und be-schäftigt derzeit (Stand: Juli 2012) 198 Mitarbeiter, welche ständig auf den neuesten Stand der Arbeitspro-zesse geschult werden. 3Mehr unter www.ulrich.at

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NEWS

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( z.B.Gummi- Rammpuffer)

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VERPACKUNGSDRUCK

Das Unternehmen arbeitet seit über zwei Jahren mit der HD Flexo-Technologie, ist HD

zertifiziert und schätzt besonders die Verbesserung der hervorra-genden Spitzlichter, die gegen

Die neue Dimension im FlexodruckDer Reprospezialist und Klischeehersteller Glatz Klischee aus Bregenz verfolgt stets das Ziel, die Qualität im Flexo-druck gemeinsam mit seinen Druckpartnern voran zu trei-ben. Die Anforderungen am Markt, sowie der Markenar-tikler und Retailer steigen ständig weiter, um Ihre Produkte noch besser und schöner zu verpacken. Die neue Lösung GLATZ HD-PLUS wurde Anfang des Jahres 2012 installiert und bewirkt eine enorme Qualität in Kombination von fei-nen Rastern und perfekten Vollflächen auf einer Druckform.

Null laufenden Verläufe wie im Tiefdruck und hohen Rasterweiten. Gleichzeitig hat Glatz am Markt die Vorteile der flachen Punktform, sprich der hohen Volltondichten und daher geschlossenen Flächen,

mit Interesse beobachtet. Einer-seits die Stärken beider Ansätze zu verbinden und andererseits bei der Druckformherstellung im digitalen Workflow zu bleiben, war das nahe-liegende Ziel der österreichischen Klischeeanstalt. Der digitale Work-flow war insofern ausschlaggebend, da er die maximale Offenheit ge-genüber Hersteller, Plattentypen und Formaten bietet und somit die optimalen Bedingungen für die Weiterentwicklung sicherstellt. Ferner wollte Glatz den Einsatz zusätzlicher Hilfsstoffe wie etwa Film, Laminat oder Hilfsgase ver-meiden.

...kontrastreich, farbintensiv

Farbintensität in CMYK

Detailschärfe

GLATZ HD-PLUS auf der Drupa

Glatz Geschäftsführer Manfred Schrattenthaler

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VERPACKUNGSDRUCK

Kennzeichnen in der Getränke-IndustrieWir bieten umfassende und innovative Codier- und Etikettierlösungen für die Getränke-Industrie.Unsere Kennzeichnungssysteme sind flexibel ein-setzbar, wartungsarm sowie einfach zu handhaben. Als Systemintegrator bringen wir in bester Qualität u.a. Chargennummer, MHD, Datamatrix- und Barcode auch während des Verpackungs- und Abfüllprozesses auf die unterschiedlichsten Materialien auf.

Competencein Marking

Bluhm Systeme GmbHTelefon: +43(0)7673/[email protected]

Offene SystemlösungEin Punkt, der Glatz zur Entschei-dung überzeugt hat, ist die offene Systemlösung und die Nachhal-tigkeit von Esko. „Wir verfolgen die spannende Entwicklung der Flexo-Technologie sehr genau. Da die verschiedenen Ansätze äußerst interessant sind, galt es herauszu-finden, welches Verfahren für uns das Richtige ist. Ich bin sehr stolz, dass wir als erster Tradeshop aus unserem Vertriebsgebiet in die-se zukunftsweisende Technologie von Esko investiert haben. Wieder können wir gemeinsam mit un-seren Kunden einen Quantensprung im Flexodruck vollbringen.”, sagt Manfred Schrattenthaler, Ge-schäftsführer von Glatz Klischee, und weiters „„Durch den Kauf der modernsten Laserbelichtungsan-lage mit integrierter UV2-Belich-tung und entsprechender Software, bauen wir unsere Vorreiterrolle im Bereich Druckvorstufe für den Fle-xodruck weiter aus und unterstrei-chen als kleines Unternehmen die Stellung als Innovationsführer: Als erstes Unternehmen am Markt ha-ben wir die Anlage der belgischen Firma ESKO gekauft, mit dieser weiterentwickelt und praxistaug-lich gemacht. Das Resultat: GLATZ HD-PLUS. Durch die Verbindung bewährter und innovativer Techno-logien ist der Work-Flow und die Qualitätssteigerung einzigartig“, so Manfred Schrattenthaler: „Wei-tere Vorteile der Weiterentwicklung sind unter anderem die fantastische Farbdichte, geschlossene Flächen und hohe Rasterweiten bei den Druckergebnissen.

Der Flexodruck erreicht durch das innovative Verfahren eine neue Dimension und wir nicht nur einen großen Vorsprung gegenüber un-seren Mitbewerbern. Technologie in Verbindung mit unseren umfang-reichen Dienstleistungen führt zu-dem zu sehr guten Partnerschaften mit unseren Kunden. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen wie-der.“ GLATZ HD-PLUS ist eine Kombination aus den bestehenden Technologien „Flat Top Dot“ und „Round Top Dot.”

Auszeichnung bestätigt InvestitionenMit der innovativen Technologie GLATZ HD-PLUS überzeugte Glatz außerdem die Jury des dies-jährigen DFTA Awards, dem Preis des deutschsprachigen Flexodruck Fachverbands. Das Unternehmen war insgesamt sieben Mal nomi-niert und freut sich über den Sieg in der Kategorie „Flexible Verpa-ckungen (Folie/Papier/Alu) im Be-reich Lebensmittel.

VorteileGeschlossene, homogene Flächen sowie Volltondichten, die bisher im Flexodruck mit Standard-Löse-mittelfarben nicht erreichbar waren, HD Flexo-Spitzlichter und Verläufe, keine Quetschränder - dies sind die wichtigsten Vorzüge für Glatz Kli-schee und deren Kunden.

Meilenstein in der FlexodruckqualitätGLATZ HD-PLUS unterscheidet sich wesentlich vom bislang be-kannten HD Flexo. Es vereint die bisherige Technologie mit völlig neuen Entwicklungen - eine Art Mischform von Round- und Flat- Top Dots. Mit der Produktionsein-heit können wahlweise auch reine Round- oder Flat- Top Dots herge-stellt werden. Besonders die Verbes-serung der Flächen und Dichte sind unglaublich - hierzu gibt es eine ganz individuelle Steuerung und An-passung, auf die unterschiedlichsten Substrate abgestimmt - dies führt zu erheblichen Dichteerhöhungen. Mittlerweile werden Auflagen im 100er Raster umgesetzt - „dies ist absolut erstaunlich und schafft ganz neue Dimensionen im Flexodruck“, berichtet Holger Stier (technischer Leiter bei Glatz). Die Vorteile mit GLATZ HD-PLUS nochmals zu-sammengefasst: hohe Rasterweiten, exzellente Hochlichter, fantastische Farbdichte, geschlossene Flächen, gesteigerte Produktivität im Druck, Einsparung von Sonderfarben und höhere Konsistenz in der Platten-herstellung. 4Mehr unter www.esko.com oder un-ter www.glatz.at

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19 Etiketten

20 Intralogistik

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PORTRAIT

Mit diesem Siegel werden aus-gewählte heimische Betriebe ausgezeichnet. „Innovatives,

nachhaltiges und verantwortungs-volles Handeln - das sind Werte, die uns leiten und wettbewerbsfähig machen“, so erklärt sich Frau Mag. Andrea Michelfeit, geschäftsfüh-rende Gesellschafterin von Gottsch-ligg, die Auszeichnung.

GeschichteDoch nochmals kurz zurück zur Geschichte des Unternehmens, die natürlich ein Teil des Erfolges der Firma Gottschligg ist. „Gottschligg hatte eine Begabung wenn es um Holz ging – er lebte auch mit Holz,“ so Mag. Michelfeit über den Fir-mengründer. Dieser erkannte auch die Chancen in der Zusammenar-beit in den damals noch kommu-nistischen Ländern. Mangels Erben übernahm 1978 Franz Michelfeit das Unternehmen von seinem Part-ner zu Gänze. Dieser stellte den Betrieb sukzessive vom Holzgroß-handel auf den Großhandel mit

Die komplette PaletteAls Wilhelm Gottschligg 1974 ein Unternehmen für Schnitt-holzhandel gründete, konnte man noch nicht erahnen, dass sich rund 40 Jahre später ein weltweit tätiges Unternehmen entwickelt hätte, das erst vor Kurzem mit einem Kunden nach Indien expandierte. International sind auch die Mit-arbeiter in Österreich (kommen aus 7 Nationen) bei dem „Leitbetrieb Austria“.

Holzpaletten und Holzkisten um. Die Fertigungsstätten waren vor-nehmlich in den damals noch kom-munistischen Nachbarländern.

Die Tochter von Franz Michelfeit trat Mitte der 80er in die Firma ein. Gleich in den ersten Jahren ging sie in diesem männerdominierten Ge-werbe nach Düsseldorf um hier die Tochterfirma aufzubauen und lernte, sich hier durchzusetzen. Hier lernte sie auch den Erfinder des Hochre-gallagers kennen, von dem sie viel lernte. Schnell machte sie sich in der Branche einen Namen – gerade mit Ideen, wo die anderen einfach abwinkten, kam man zu ihr. So ergab es sich auch, dass nach der ersten Lieferung von Holzpaletten an den österreichischen Standort der MAN Nutzfahrzeuge AG Frau Mag. Andrea Michelfeit rasch mit dem LKW-Hersteller einig wurde, auch bei Metallladungsträgern zu-sammenzuarbeiten. Eine Entschei-dung, die dem Unternehmen seinen erfolgreichen Weg bis heute - zum verlässlichen und innovativen Lie-

feranten von Ladungsträgern aus Holz, Metall und Kunststoff - geeb-net hat.

InternationalisierungIn der Folge dieser Produkterweite-rung begann sich die Kundenland-schaft des Unternehmens rasant zu internationalisieren. Seit 1989 gibt es in der Slowakei eine Tochterfir-ma (WIGO) – diese war ursprüng-lich eine Einkaufsgesellschaft.

Mittlerweile beliefert die Firma WIGO in Bratislava Firmen wie KIA, ZF Sachs und den Automo-bilzulieferer Matador. In Österreich verlegte die Firma 1998 den Sitz vom kleinen Büro in Mödling in die heutige Niederlassung in Brunn am Gebirge. „Als mein Vater mir das erste Mal

das neue Firmengebäude zeigte, traute ich meinen Augen nicht – es war eine einzige Ruine – bald muss-

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te ich ihm aber recht geben – nach der Revitalisierung war klar, dass dieser Standort ideal ist,“ So Mag. Michelfeit beim Gespräch in der alten Bauernstube, die hier noch vorhanden ist – wie bei so vielen Sachen ist auch hier die Firma an-ders. So konnte die Firma auch als einzige liefern als BMW 1993 neue Normgitterboxen haben wollte.

Erwähnt sollte an dieser Stelle auch sein, dass die Firma Grün-dungsmitglied des VHP (Verein für Holzpackmittel) war sowie seit 1999 Mitglied der ARGE Paletten-pool in der Wirtschaftskammer Ös-terreich und bei NWPCA (National Wooden Pallet and Container Asso-ciation – USA, Arlington) ist. Eben-so ist die Firma in den Clustern AC und ACVR sowie lizensierter Kom-ponentenlieferant des VDA und zer-tifiziert nach ISO 14001 sowie nach ISO 9001:2000 durch TÜV Bayern (D, München)

Unternehmensauftrag„Aufgrund von Anregungen lösen wir die Herausforderungen der Kunden“, erklärt Mag. Michelfeit ihr Vorgehen und weiters : „Wir gehen auch jederzeit auf Wünsche der Kunden ein – als von BMW ein EDV Simulationsprogramm verlangt wurde, haben wir es eben angeschafft. Als es ein Kunden-wunsch war ,einen neuen Behälter-typen zu entwickeln – vorab ohne SAP – Nummer – haben wir auch diesem Wunsch entsprochen“. Ne-ben der Automobilindustrie ver-trauen Unternehmen wie die ÖBB, Agrana, Dupont, OMV, Thyssen-Krupp, Resch& Frisch, etc. auf La-dungsträger von Gottschligg. „Wir fallen dadurch positiv auf,

dass wir die Lieferzeiten immer konkret einhalten.“ Deshalb trach-tet man tunlichst danach, für jedes Produkt jeweils zwei Fertigungs-und Logistikmöglichkeiten zu ha-ben. Mit unabhängigen Betrieben hat man ein persönliches Vertrau-ensverhältnis aufgebaut. Produziert wird heute auch in der Ukraine, aber nur dort, wo der menschliche Kontakt passe. Außerdem legt man Wert darauf festzustellen, dass es bei Gottschligg keine gebrauchten Ladungsträger gibt –alle Ladungs-träger sind hier gütegeprüft und neu. „Die Basis für den bisherigen und

zukünftigen Unternehmenserfolg sehen wir neben der stetigen Ver-besserung der Qualität der Kern-leistung in der kooperativen, fairen und respektvollen Beziehung zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern

und Gesellschaft.“ So der Unter-nehmensleitsatz.

ExpansionNeben der Niederlassung in Bratis-lava wurde mit dem MAN Konzern 2008 auch der Schritt nach Indien gewagt. Michelfeit: „Dort ist Poten-zial für uns vorhanden, um kontinu-ierlich zu wachsen. In Indien gibt es ein einheitliches Rechtssystem, die Geschäftssprache ist Englisch. Erst

kürzlich waren ein Logistiker und die Controllerin vor Ort, um unse-re Standards zu vermitteln. Heuer führt uns der nächste Schritt nach Russland,“ so die Geschäftsführe-rin, die stolz darauf ist, mit ihrer Firma und ihrem Team ein wich-tiger Teil der Logistikkettenglieder zu sein. „Auch wenn man in der Öffent-

lichkeit meist nur über Ladungsträ-ger spricht ,wenn sie kaputtgehen

und dadurch ein Unfall passiert ist, sind wir hier in einer wirklich tol-len Branche,“ so die Geschäftsfüh-rerin, „die als junge Wienerin nach Deutschland ausgezogen war, um mit kommunistischen Produkten die Automobilindustrie mit La-dungsträgern aus Holz und Stahl auszustatten,“ so die Eigendefiniti-on.“ 6 Mehr über das Unternehmen sehen Sie unter: www.gottschligg.com

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KOMPACK 05 12

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