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FachPack Aktion „Mordsdusel“ Mitfeiern und gewinnen! www.mordsdusel.at F ac h P ac k A k t i o n M it f e i e r n u n d w w w . m o r ds d 25 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit w w w . k o m p a c k . i n f o „P.b.b.“ G.Z. 02Z032071 M Verlagspostamt - A-1030-Wien, Vertriebspostamt - A-2120 Wolkersdorf, Euro 4,36 SONDER- AUSGABE 4/13

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Die KOMPACK-Eigenbeilage zur FachPack 2013

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FachPack Aktion „Mordsdusel“Mitfeiern und gewinnen!www.mordsdusel.at

FachPack AktionMitfeiern undwww.mordsd

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SONDER-

AUSGABE4/13

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Wir freuen uns auf Ihren Besuche während der FachPack: Halle 5/5-427

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-&

FachPack 2013Mit rund 1.500 Ausstellern und erwarteten 37.000 Besuchern zählt die

FachPack zu den renommiertesten Verpackungsmessen in Europa. Vom 24. bis 26. September 2013 präsentiert sie im Messezentrum

Nürnberg ihr umfassendes Fachangebot in den Bereichen: Packstoffe und Packmittel, Packhilfsmittel, Verpackungsmaschinen, Kennzeichnungs- und Markiertechnik, Maschinen und Geräte in der Verpackungsperipherie, Ver-packungsdruck und -veredelung, Verpackungslogistik, Verpackungs- und Logistikdienstleistungen. Fachbesucher aus Deutschland und den Nach-

barländern kommen vor allem aus den Branchen Nahrung/Genuss, Phar-ma/Kosmetik, Chemie, Druck/Papier/Pappe, verpackungs- bzw. logistik-nahe Dienstleistungen, Kunststoff, Automobilbau und -zulieferung. Auch 2013 überzeugt die FachPack mit ihrer kreativen Arbeitsatmosphäre, in der

konkreter technischer Fragen. KOMPACK hat schon vor der Messe Infor-mationen von den Ausstellern eingeholt über die wir in diesem Sonderteil zur Messe gerne schon vor der Messe berichten.

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Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Lö-sungen zum Thema Erstöffnungs-

garantie. Besucher können dank der ausgestellten Prototypen einen Blick auf die Pharmaverpackung von Morgen werfen. Im Themenpark ist

außerdem PAS Media präsent. Der als eigenständiges Softwareunter-nehmen agierende Geschäftsbereich der rlc-Gruppe stellt den neuesten Release seiner PAS Media-Software vor: Das GMP-validierte System

Da jeder Internetnutzer die Funk-tionsweise eines Webbrowers

kennt, ist WebGUI leicht verständ-lich. Der integrierte Webserver ge-hört bereits zur Grundausstattung.

DrucksystemeHP-basierte Drucksysteme von REA JET haben sich in der Ferti-gung etabliert. Auf die Nachfrage nach mehr Beschriftungshöhe re-agiert das Unternehmen mit einer Erweiterung der HR Modellreihe:

Mit dem 4-Kopf-System REA JET HR 4K wird die variable Beschrif-tung auf eine Schreibhöhe von bis zu 50,8 mm verdoppelt. Die Varian-te REA JET HR pro 2K mit einer Schrifthöhe von bis zu 25,4 mm ist eine platzsparende Kennzeich-nungslösung für Maschinenbauer. Die Steuerung kann komplett im Schaltschrank integriert werden. Ebenfalls neu im Sortiment sind TIJ-Tinten, die in Partnerschaft mit Hewlett Packard für den Industrie-

-den. In Kombination mit der REA JET HR Produktfamilie steht damit eine wartungsfreie und preiswerte Alternative zu herkömmlichen, ser-viceintensiven CIJ-Systemen zur Verfügung.

REA VERIFIER Auf dem Messestand demonstriert wird außerdem, welche Anforde-rungen maschinenlesbare Codes

Produkte universell kennzeichnen Mit WebGUI präsentiert REA JET eine neue, browserba-sierte Oberfläche und ein gemeinsames Bedienkonzept für seine Laser- und Ink Jet-Systeme. Die graphische Anlagen-einstellung, Parametrierung der Kennzeichnung und Druck-jobverwaltung werden per Webbrowser gesteuert und überwacht. Der Anwender wird online über den Geräte- und Jobstatus informiert und muss künftig deutlich seltener an die Produktionslinie.

erfüllen müssen. Experten von REA VERIFIER können mitgebrachte Muster gedruckter Codes mit Prüf-geräten aussagekräftig beurteilen. Premiere auf der FachPack feiert der neue REA JET CL CO2-Laser der Schutzart IP65. Die Kennzeich-nungslösung wurde für den Betrieb in rauer, feucht zu reinigender und stark staubiger Produktionsumge-bung entwickelt. Im Bereich Eti-kettiertechnik bietet REA JET ab sofort komplette Systemlösungen aus einer Hand. Das Portfolio haus-eigener Etiketten- und Druckspen-der wird ergänzt mit Modulen von Avery Dennison, CAB, Toshiba und Zebra. REA JET ist seit 2013 zer-

-men. 1Mehr unter: www.rea-jet.de oder in Halle 1/ Stand 127

FachPack: rlc zeigt Pharmaverpackungen der ZukunftInnovation zum Anfassen: Auf der diesjährigen FachPack präsentiert die rlc | packaging group Lösungen ihrer PHARMACENTER. Im Themenpark „Verpackung in der Me-dizintechnik und Pharmazie“ in Halle 9 zeigt der Systemlie-ferant am Stand 346 zukunftsweisende Lösungen in Sachen Pharmaverpackung – für Faltschachteln, Packungsbeilagen und pharmazeutisches Co-Packaging. ermöglicht Unternehmen ein be-

-workmanagement. Im Themenpark stellt rlc innovative Verpackungs-konzepte für die pharmazeutische Industrie vor. Viel Raum erhält ins-besondere das Thema Erstöffnung: Eine EU-Richtlinie sieht vor, dass

alle Umverpackungen von Medika-menten ab 2016 mit einem Erstöff-nungsschutz ausgestattet sein müs-sen. rlc zeigt dazu entsprechende Prototypen. Darüber hinaus präsen-tieren die rlc-Mitarbeiter weitere Verpackungslösungen, die direkt zum Erfolg der pharmazeutischen Produkte beitragen – sei es dank besonders effektivem Fälschungs-schutz, aufmerksamkeitsstarkem Design oder verbesserter Conveni-ence einer Verpackung. 2Mehr unter: www.rlc-packaging.com

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Im Herzen Europas – in Pöls/

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6 4 2013

Angefangen hat damals alles mit einem Linx Continuous Inkjet-Drucker 5000. Wil-

li Nolden, Linx-Produktmanager bei Bluhm Systeme erinnert sich:

„Der Linx 5000 war seinerzeit der erste Continuous Inkjet-Drucker im Markt, der 4 Zeilen drucken konnte.“ Seitdem gab es ständig Neu- und Weiterentwicklungen: zum Beispiel 1991 die erste vollau-tomatische Druckkopfspülung und WYSIWYG-Displayanzeige, 1996 der Linx 6200, der sich automa-tisch vom Netz abschaltet, 2003 der Linx-Drucker 4900 mit abgerunde-tem Edelstahlgehäuse. 2005 steigt Linx in das Thermotransfer-Direkt-druckergeschäft ein. Es folgt mit

Partner der ersten StundeSeit 25 Jahren ist die Bluhm Systeme GmbH exklusiver Partner von Linx in Deutschland und Österreich. Und seit kürzestem werden auch in der Schweiz Linx-Systeme von Bluhm Systeme verkauft. David Slaney, Regional Business Manager von Linx Printing Technologies: „Die Linx Printing Technologies Ltd. wurde 1987 gegründet und Bluhm ist Dis-tributor quasi der ersten Stunde. Die beiden Unternehmen verbindet eine lange erfolgreiche Geschichte.“

dem Linx 6900 die Solver-Funkti-on für geringere Verbrauchswerte. Heute sind praktische Funktionen wie das Full FlushTM -System für die automatische Druckkopf-spülung oder SureFillTM für feh-lerfreies und sicheres Nachfüllen von Tinte und Solvent, sowie auch große Wartungsintervalle oder ex-trem hohe Druckgeschwindigkeiten selbstverständlich für die Linx-Sys-teme. Die jüngsten Innovationen sind die Thermotransferdrucker Linx TT 5 und 10 sowie Linx TT FlexClean, und die Tintenstrahldrucker CJ 400, Linx 5900 und Linx 7900. Und die Entwicklung wird weiter-gehen. 3

Neu: Linx 5900 Der Tintenstrahldrucker mit WeitblickFlexibel, zuverlässig und sparsam präsentiert sich der neue Tintenstrahldrucker Linx 5900 von Bluhm Systeme. Der Drei-Zeilen-Drucker, der den Linx 4900 ablöst, bietet neben den bewährten Funktionen und Eigenschaften seines Vorgängers viele Neue-rungen wie zum Beispiel schnellere Druckgeschwindigkeiten oder größere Wartungs-intervalle. Mit der einmaligen geringen Investition in den Linx 5900 bleiben Kunden auch flexibel für wechselnde Kennzeichnungsanforderungen, da Soft- und Hardware Upgrades jederzeit möglich sind. Klassische Anwendungsgebiete sind die MHD- und Loskennzeichnung in der Nah-rungsmittelindustrie, im Getränkebereich sowie in der Pharma- und Kosmetikbranche. Mit höchsten Druckgeschwindigkeiten von bis zu 7,28 m pro Sekunde druckt Linx 5900 alle erforderlichen Informationen direkt auf das Produkt oder die Verpackung. Bis zu 1.000 Texte und 100 Logos lassen sich speichern und übersichtlich auf einem Vorschaubildschirm anzeigen. Gut gewappnet für die ZukunftSerienmäßig verfügt der Drucker über Funktionen wie 3-Zeilendruck, USB-Anschluss und IP55-Schutz. Das SureFill® System stellt hier, wie auch bei der höheren Systemklas-se Linx 7900, den Einsatz korrekter Verbrauchsmaterialien sicher. Optional sind zusätzliche Funktionen verfügbar, wie zum Beispiel noch höhere Druck-geschwindigkeiten, QuickSwitch® für einen einfachen Textwechsel oder Linx Insight® Webserver für eine bequeme Kontrolle des Linx-Systems von einem PC oder Smart-phone via Web-Browser. Eine Einbindung in die Monitoring-Software Cockpit ist jederzeit möglich. Damit las-sen sich nicht nur die Linx-Drucker, sondern auch alle anderen Anlagen in einem Pro-duktionsprozess komfortabel überwachen und steuern. Klassenbester in punkto Wartung Beim Thema Wartung ist der Linx 5900 verglichen mit anderen Middle class-Druckern der sparsamste Drucker mit niedrigsten Betriebskosten in seiner Klasse und planbarer Wartung. Große Wartungsintervalle von bis zu 6.000 Stunden oder 12 Monaten sichern die größtmögliche Verfügbarkeit des Systems. Beim Linx 5900 wurden alle erprobten Vorzüge des Linx 4900 übernommen, wie zum Beispiel die automatische Druckkopfspülung, die automatische Netzabschaltung oder die elektronische Viskositätskontrolle der Tinte für beste Druckergebnisse. Auch der widerstandsfähige, versiegelte Druckkopf und das leicht zu reinigende, abgerundete Edelstahlgehäuse IP55 finden sich beim Linx 5900 wieder.

FachPack-Aktion „Mordsdusel. Mitfeiern und Gewinnen!“ Auf der FachPack feiert Bluhm 25 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Linx und verlost am Stand 141 in Halle 1 einen Tintenstrahldrucker Linx CJ 400. Er gehört mit dem neuen Linx 5900 zur jüngsten Gerätegeneration. CJ 400 ist simpel zu bedienen und der Bediener kann einfach selbst die Wartung durchführen. Jetzt schon mitmachen und mit etwas Glück gewinnen: www.mordsdusel.de

vl. Kurt Hoppen, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung Bluhm Systeme GmbH und David Slaney, Distributor Sales Manager von Linx Printing Technologies.

Linx 5200: Die Drucker der Linx 5000-Serie waren die ersten Continu-ous Inkjet-Drucker im Markt, die 4 Zeilen drucken konnten

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„Aufgrund der Vorzüge des Klebers hatten verschiedene

Etikettendrucker uns gebeten, dieses Produkt für eine solche Freigabe testen zu lassen. Das positive Ergebnis freut uns sehr“, erläutert HERMA Geschäfts-führer Dr. Thomas Baumgärtner. Der gesamte Haftverbund für den pharmzeutischen Bereich be-steht aus dem Papierobermaterial HERMApharm G 132 und dem bewährten Haftkleber 63Z. Dank der leicht glänzenden Oberfläche des Papiers lassen sich sehr gute Druckbilder mit allen gängigen Druckverfahren erzielen. „Das Obermaterial HERMApharm G 132 ist dadurch sowohl für reine Informationsetiketten geeignet als auch für Produktetiketten.“ Eti-ketten für Blutbeutel zu produzie-ren ist ein interessantes Geschäft, denn die Zahl der Blutspenden pro Jahr steigt in Deutschland stetig: 2011 waren es laut Bundes-gesundheitsbericht über 4,9 Milli-onen Vollblutspenden. 2000 wa-ren es erst 4,4 Millionen. Exper-ten erwarten, dass der Bedarf an Spenden künftig weiter zunehmen wird. Gelagert, transportiert und

Gut fürs BlutAußergewöhnlich klebekräftig, optimal haftend auf elas-tischen Untergründen und migrationsarm – diese Vorteile des speziell für den Pharmabereich entwickelten HERMA Haftklebers 63Z lassen sich jetzt auch für Etiketten von Blutbeuteln nutzen. Die ISEGA hat nicht nur die Freigabe für den direkten Lebensmittelkontakt mit trockenen, feuch-ten und fettenden Oberflächen erteilt, sondern auch für die primäre Etikettierung von Blutbeuteln.

eingesetzt werden die Spenden in den meisten Fällen in Blutbeuteln.

Optimale Haftung selbst bei kleinen RadienDer besonders anschmiegsame Haft-verbund spielt seine Vorzüge jedoch nicht nur bei Blut- und anderen Beu-teln aus, sondern auch bei Produkten mit kleinen Radien wie Monovet-ten, Reagenzgläsern, Spritzen und Ampullen, wo hohe Rückstellkräfte wirken. „Eine überlappende Etiket-tierung ist mit HERMApharm G 132 in Verbindung mit dem Haftkleber 63Z nicht mehr zwingend erfor-derlich“, so Dr. Baumgärtner. „Das erhöht die Sicherheit bei diesen äu-ßerst sensiblen Produkten; es hilft aber auch, Material zu sparen und die Optik zu verbessern.“ Alle In-haltsstoffe entsprechen den Empfeh-lungen BfR XIV und FDA 21 CFR 175.105 (Adhesives) sowie der EU-Richtlinie 2003/53/EG. Das Ober-material HERMApharm G 132 ist zudem umweltfreundlich; es enthält zum Beispiel keine APEO-haltigen Komponenten. 4Mehr während der Messe Halle 3/3-107 oder unter: www.herma-etikettierer.at

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Besonders interessant in Chi-na ist auch, dass die Serien-nummern direkt vom Staat

vergeben werden. Das „Chinese Drug Electronic System“ ist für die Produktion und die Zirkulati-on von Pharmaprodukten zustän-dig. Dabei werden für jedes Pro-dukt eigene Nummern ausgegeben, die innerhalb einer gewissen Zeit für eine Produktion eines Phar-maproduktes verwendet werden dürfen. Erst nach Aktivierung der Codes ist ein in Verkehrbringen der Produkte möglich. Die 20stel-ligen Codes sind natürlich einma-lig und müssen auch auf kleinste Verkaufsverpackungen aufge-bracht werden.

CodeaufbringungHat man die rechtlichen Schritte zum Erhalt der Codes hinter sich gebracht, muss der Code aufge-bracht werden. Die Aufbringung des Codes 128 stellt eine Heraus-forderung an die gängigen Inline-Codiersysteme dar. Der Platzbedarf

immens, besonders auf kleinforma-

Der 20stellige Code 128 in ChinaTrotz der vielen Möglichkeiten, die uns heutige Kennzeichnungssysteme bieten, gibt es immer wieder Vorschriften, bei denen Standardprodukte an die Grenzen des Machbaren stoßen. So ist es auch bei pharmazeutischen Verpackungen für den chinesischen Pharma Markt. Die Aufbringung des 20stelligen Codes 128 stellt eine Herausforderung an die gängigen Inline-Codiersysteme dar. Besonders bei kleinen Verpackungen ist der Platzbedarf für den Code sehr problematisch.

tigen Packungen. Weitere Aspekte sind die Codierdauer (Laser) und die Trocknung der Tinte (HP-ba-sierte Drucker). „Die Codelänge ist erfahrungsgemäß bei einem solchen Code mit HP oder Laser bei knapp über 40mm Codelänge“ erklärt uns Jan Hessing – Print&Control/Part-ner von REA. Die Berechnung der Codelänge ist einfach: 165 Module, die mindestens 0,17mm breit sein müssen, ergeben rechnerisch eine Codelänge von ca. 28mm. Markt-übliche Inline-Drucksystem starten allerdings erfahrungsgemäß erst bei Modulbreiten von 0,25-0,30mm. Daraus resultieren dann Code-brei-ten von über 40mm. Dafür fehlt auf vielen Formaten der Platz.

DrucktechnikbetrachtungBei der Betrachtung der relevanten Drucktechniken im Bereich der Faltschachtelkonfektionierung (>100FS/min) sind einige wichtige Punkte zu bedenken, die hier auf-gelistet werden sollen. Schauen wir zuerst auf die Lösungen mit HP-Drucksystemen:

von 300x300 dpi wird zum einen durch die Fördergeschwindigkeit heutiger Kartonier vorgegeben. Tinte würde ansonsten verschmiert werden.

Zum anderen kann die Tinte bei

Kartonmaterial „geschluckt“ wer-den.Demgegenüber steht aber, das es metrische Fehler durch zu geringe

ansteigen: Balken(Module) können nicht an der richtigen x-Position ge-startet oder beendet werden

300x300 dpi stellt die Untergren-ze dar, denn sonst sinkt das Grading nach ISO 15416 schnell unter „aus-reichend“

desto besser das GradingUnd jetzt ein Blick auf die Lasercodierung:Hier ist es möglich, dass der laser-strahl die Druckfarbe nicht voll-ständig präzise wegbrennen kann und Farbreste stehen bleiben. Des-halb ist unbedingt die Schreiblei-stung zu berücksichtigen: Codier-dauer beim Laser mindestens 217-

400ms, wobei die Watt-Leistung des Lasers nicht entscheidend ist, sondern die Schnelligkeit des op-tischen Systems, das den Strahl ablenkt.

Empfehlung

der Aufbringung des Codes 128 auf chinesischen Pharmaschach-teln eine Reduzierung der Karto-nierergeschwindigkeit sowie ein Feintuning der Drucker-Parameter

-sonsten eine geringe Chance gibt, den Code zu optimieren. Alterna-

sich der Bezug von vorbedruckten, serialisierten Faltschachteln, was natürlich mit höheren Kosten ver-bunden ist. Des Weiteren ist an ein optimiertes, an das Druckverfah-ren angepasstes Kartonmaterial zu denken:

KartoneHier noch die Hinweise, welcher Karton für welches System zu be-vorzugen ist. Ein hoher Anteil an CaCo3 ist ein geeigneter Top-Strich für HP-Codiersysteme wegen der offenporigen Struktur; die Tinte kann schnell wegschlagen. Unge-eignet für Laser, da Druckfarbe sich zu tief verankert und schlecht he-rausgebrannt werden kann. Kaolin: geeignet für Lasercodie-rung, da die oberste Druckfarbe wie ein Film darüber liegt und nicht tief eindringt. Kann so leichter weg-gebrannt werden. Ungeeignet für HP-Codiersysteme, da Tinte nicht schnell genug eindringt und sich an

Aber am einfachsten fragt man ei-nen Fachmann wie Jan Hessing, der sich mit den drucktechnischen Aspekten der globalen pharmazeu-tischen Serialisierung auseinander-gesetzt hat. Kontakt:

[email protected] Faltschachteln lie-fert beispielsweise die Firma Edel-mann. Ansprechpartner:

[email protected]

Oben: korrekte Lasercodierung eines Code 128 durch Co²-Laser - unten: fehlerhaft - Ursache: Der Laserstrahl brennt die Druckfarbe nicht vollstän-dig weg. Lücken (Module) sind deshalb beschä-digt, da Farbreste stehen bleiben.Gelungene Lasercodierung bei niedriger Ge-schwindigkeit, deshalb Code-länge ca. 32mm

Unterschied Topstrich Kaolin (oben) zu CaCo3 (unten) bei Laser-Codierung (gleiche Druckereinstellung)

Vorrealisierte Karton durch die Firma Edelmann

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Weniger Kunststoff, mehr erneu-erbare Rohstoffe, geringeres

Packungsgewicht und Features wie Peel und Wiederverschluss

Anforderungen des Handels und der Lebensmittelhersteller an die

Neue Vielfalt im RegalVerbundlösungen aus Papier und Kunststoff sowie eine neue Generation hochwertiger Barrierefolien oder Self Talk (Gewinner World Star Award), die „sprechende“ Verpackung – die Wipak Gruppe stellt auf der FachPack zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen vor. Zentrale Themen: Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und demo-grafischer Wandel.

Verpackungsindustrie. Ein Wipak Beispiel von vielen: Intelligente Papierverbunde, die in Funktionali-tät, Haptik und Optik alle Kriterien erfüllen. Ob Papier im Deckel oder in der Unterfolie, mit oder ohne

mit frei gestaltbaren Fenstern, die per Laser pass- und rap-portgerecht aus der Papierbahn entfernt werden. Mit diesem und anderen Themen, wie Monomaterialien, Dicken reduzierte Folien oder Wiederschluss-Systeme - auf der FachPack informiert Wipak über sein erweitertes Portfolio und die Vielzahl an Ausstattungsvarianten ebenso wie über die umfangreichen Serviceleistungen.

Superclear und NICE: bis zu 50 % weniger Material

-haltiger – die hochwer-tigen Barrierefolien Su-perclear und NICE bie-ten neue Möglichkeiten

für eine umweltschonende und wirtschaftliche Verpackung von Lebensmitteln. Im Vergleich zu herkömmlichen Folien kann die Foliendicke – je nach Anwendung – um bis zu 35 Prozent reduziert wer-den. 5Mehr unter: www.wipak.com

n er ap-der rnt em

men, ien, fü

Die vollautomatische Palettenpack-presse LCU, die auf der FachPack

erstmals vorgestellt wird, eignet sich aufgrund ihres modularen Aufbaus für den Einsatz in vielen verschie-denen Branchen. Die LCU, kurz für Low-Cost Unitizer, lässt sich dabei einfach in neue wie auch bereits bestehende Produktionslinien inte-grieren. Mit zwei Bandpositionen, entsprechend doppeltem Bandfüh-rungsrahmen und zwei SoniXs-Ultraschall-Aggregaten ausgestattet, umreift die LCU Paletten parallel. Die Maschine bleibt in Förderhöhe und mit wählbarem Aggregatab-stand von 440 oder 625 Millimetern

-ten quer oder längs doppelt umreift werden. Zusätzliche Fördertechnik ist erhältlich und kann auf Nachfrage einfach eingebaut werden. Optional ist für die LCU außerdem das neu

Neue Standards in Sachen UmreifungGleich zwei neue State-of-the-Art Umreifungsmaschinen sehen Besucher der diesjährigen FachPack in Nürnberg am Stand 510 in Halle 4 A. Die Packpresse LCU ist modular aufgebaut und branchenübergreifend für die Arbeit in Verpackungslinien entwickelt. Mit der neuen Umreifungsma-schine EVOLUTION SoniXs TR-6 präsentiert Mosca außer-dem das erste Modell der Maschinenklasse 3: Ein verein-heitlichter Standard-6 Bandweg und CE-Kennzeichnung ab Werk setzen hier neue Standards für die Kernbranchen Pharma, Logistik sowie Papier und Druck.

entwickelte Bandanschweißgerät BSG-3 erhältlich: Mittels eines Frik-tionsverschlusses in Laufrichtung erstellt es Endlosbänder des Umrei-fungsbandes. Dadurch reduzieren sich die Neben- und Stillstandzeiten von Paketumreifungsanlagen auf ein Minimum.

Maschinenklasse 3 Mit der EVOLUTION SoniXs TR-6 als erster Maschine der Ma-schinenklasse 3 zeigt Mosca auf der FachPack eine weitere Neu-heit: Sie verfügt ab Werk über eine CE-Kennzeichnung und arbeitet mit einem vereinheitlichten Stan-dard-6 Bandweg. Dieser erleichtert dank seiner offenen, gut zugäng-lichen Bauweise die Instandhaltung der Maschine – Reinigungs- oder Wartungsarbeiten verlaufen so

-schiedenen Options-paketen schneiden wir die Maschine speziell auf die Anforderungen unserer Kernbranchen Pharma, Druck und Papier sowie Logistik zu“, erklärt CEO Ti-

CE-Kennze ichnung können unsere Kunden

die Maschine in alle Produktions-linien integrieren, die im Ein- und Auslauf keine Gefahren darstellen, ganz ohne zusätzliche Sicherheits-maßnahmen – ein echter Vorteil.“ Möglich macht das die spezielle Konstruktion bestimmter Schlüs-selbauteile wie beispielsweise der Presse oder des Anschlags, die

eventuelle Gefährdungen bereits zu Beginn ausschließt. Spezielle Schutzelemente, die zur Sicherheit des Bedieners bei anderen Model-len noch nötig waren, werden damit

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DDie Palette, die im Hoch-regallager bis zu 1.500 kg trägt, gibt es besonders

ökologisch als KIGAvivo® ECO aus recyceltem, wiederverwert-barem Kunststoff. Die KIGA-vivo® ist in grau und schwarz erhältlich. Für den Lebensmit-tel- und Pharmabereich wur-de die KIGAvivo® FOOD aus Neukunststoff entwickelt und entspricht höchsten Hygienestan-dards. Für den sicheren Transport von Elektronikprodukten wiede-rum gibt es die KIGAvivo® auch aus ESD-sicherem Kunststoff (ESD=electrostatic discharge). Natürlich sind die Paletten auch

Kompromisslose Transportlösungen

mit einem RFID-Transponder erhältlich. Die einteilig herge-stellten Paletten (es sind weder Schweißnähte noch Schrauben vorhanden) sind auf Wunsch auch mit seitlicher Anti-Rutsch-Kante und Eisenverstärkung aus-gestattet.

FarbeAus Neumaterialkunststoff gibt es auch die Serie KIGAvivo COLOUR – wie der Name schon sagt können die Paletten eben in den verschiedensten Farben geor-dert werden. „Neben den unter-schiedlichen Farben bei KIGA-vivo COLOUR gibt es bei uns

auch sehr wandlungsfähige Palet-ten. So sind individuelle Anpas-sungen bei unserer KIGA K6000 durch zahlreiche Sonderaufbau-ten möglich. Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden sein individuelles Paletten-Oberdeck. z.B. für den sicheren Transport von KLT´s oder Fässern.“,erklärt uns Geschäftsführer Christoph Kiendl. Eine Verlängerung, Ver-breiterung oder Verkleinerung der Paletten auf Sondermaße XS-XXL ist möglich. (Die KIGA K6000 hält eine Traglast von bis zu 1200 kg im Hochregal aus und garantiert mit einem Eigen-gewicht von 25kg eine absolu-

te Langlebigkeit) „Wenn es um Sonderlösungen und Spezialan-forderungen für den Transport vielfältiger Produkte geht, ist unsere KIGA K6000 die richtige Kunststoffpalette. Sie lässt sich mit vielen unterschiedlichen Auf-

-ellen Bedürfnisse anpassen und wird nahezu jedem Transportgut gerecht. Durch ein spezielles Spiegelschweißverfahren können wir nahezu jedes beliebige Maß individuell anfertigen“, so der Geschäftsführer. Mehr während der Messe - in Halle 5 - Stand 311oder unter: www.kiga-gmbh.de

Ob Sonderlösungen oder Großprojekte, die Firma Kiga hat sich längst damit einen Namen gemacht, die passenden Produkte für logistische Ansprüche zu haben. Nach rund eineinhalb Jahren Entwicklungsarbeit zeigt die Firma zur FachPack erstmals eine neue Lösung, die KIGAvivo®. Die KIGAvivo ist eine besonders leistungsstarke Palette für den besonderen Transport von Produkten. Je nach den Anforderungen gibt es verschiedene Ausführungen der Palette.

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Unsere Kennzeichnung – Ihre Sicherheit

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Halle 1, Stand 1-127

Die Vorbereitungen zur Inbe-triebnahme der modernsten

Kraftpapier-Maschine Europas laufen auf Hochtouren, das ge-samte Team bereitet sich bereits intensiv auf den Start am Ende des Jahres vor. „Wir sind stolz, auf der Fachpack in Nürnberg erstmals mit einem eigenen Stand vertreten zu sein und mit unseren Kunden direkt in Kontakt zu tre-ten“, so Werner Hartmann, Mana-ging Director von Starkraft.

Stärke und FlexibilitätStark und flexibel wie das Flying Rhino. Vorgestellt wird der neue Auftritt von Starkraft, der Papier-marke der Zellstoff Pöls AG. „Un-ser Symbol ist das Flying Rhino

– es symbolisiert Stärke und Fle-xibilität.“, so Werner Hartmann.

„Stark und flexibel wollen auch

Flying Rhino im AnflugNur noch wenige Monate sind es, bis Europas größte und modernste Kraftpapier-Maschine in Betrieb geht: Ab Ende 2013 wird sie pro Jahr 80.000 Tonnen hochqualitatives weißes Kraftpapier produzieren. Auf der FachPack präsen-tiert sich Starkraft erstmals in Nürnberg.

wir sein, wenn es darum geht, Lösungen für die Aufgabenstel-lungen unserer Kunden zu finden. Die jahrzehntelange Erfahrung unseres internationalen Teams ge-paart mit der neuesten Technolo-gie, die in unserer Papiermaschi-ne steckt, macht es uns möglich, auf die speziellen Anforderungen unserer Kunden individuell einzu-gehen.“

„Starkraft“-Papier In wenigen Monaten, ab Ende 2013, wird dann mit der neuen Pa-piermaschine das erste Papier der Marke Starkraft produziert – be-sonders hochwertiges gebleichtes Kraftpapier. Aus Starkraft-Papier werden in weiterer Folge Produkte wie Beu-tel, Tragetaschen, Geschenkpapier oder Gesamtlösungen wie Ver-

bundverpackungen für Lebens-mittel oder medizinische Produkte hergestellt. 7

Mehr unter: www.starkraft.com oder während der Messe in Halle 7, Stand 7-524

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Vom kompakten Tischmodell bis zur vollautomatisierten Verpackungslinie: MULTI-

VAC ist einer der wenigen Anbieter, die maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen aller Größen-ordnungen anbieten. Der Verpa-ckungsspezialist hat sich dabei auf die Segmente Lebensmittel, Indus-triegüter sowie Medizingüter- und Healthcare-Produkte spezialisiert.

Verpackungsautomatisierung Eines der Highlights am Stand von MULTIVAC ist eine End-to-end-Tiefziehverpackungslinie, auf der MULTIVAC das vollautoma-tisierte Verpacken von Würsten in Weichfolien-Packungen präsen-tiert. Herzstück der Linie ist das Hochleistungs-Modell R 535, das

-umpumpe MVP 600 von MULTI-VAC ausgestattet ist. In die Linie integriert ist der Multi-Robot H 240, der mit zwei 4-Achs-Robotern vom

Typ HR 460 bestückt ist. Er greift die Würste von einem Zuführband und legt jeweils fünf Stück in jede der tiefgezogenen Kavitäten. In das H 240 wurde ein MULTIVAC Visi-on System MVS integriert, das die Orientierung der Würste erkennt, um sie exakt in die Kavitäten zu platzieren. Zudem ist die Tiefzieh-verpackungsmaschine mit Innova-tionen von MULTIVAC Marking & Inspection ausgestattet: dem Siegelnahtscanner MR842, der die Qualität der Siegelnähte direkt im Verpackungsprozess prüft, sowie dem Querbahnetikettierer MR625, der die Kennzeichnung unmittelbar am Etikettenspender kontrolliert. Mit dem Handhabungsmodul H 050 werden die Packungen am En-de der Linie vereinzelt.

R 105 e-conceptDarüber hinaus präsentiert MULTI-VAC mit der R 105 e-concept ein

-

paktmodell im Portfolio der Tief-ziehverpackungsmaschinen. Hub-werke und Schneidungen werden elektrisch angetrieben. Des Wei-teren verfügt die R 105 e-concept über einen geschlossenen Kühl-wasserkreislauf. Somit kann bei e-concept gänzlich auf die sonst notwendige Druckluft- und Kühl-wasserversorgung verzichtet wer-den. Damit ist die kompakte Tief-

ziehverpackungsmaschine nicht nur ressourcenschonend, sondern auch

-lich einen Stromanschluss benötigt.

KompaktmodelleKompakt und trotzdem linieninte-grationsfähig- bei den Traysealern präsentiert MULTIVAC sein erfolg-reiches Kompaktmodell T 300 und den T 600, der erstmalig auf der

Die große ProduktpaletteAuf der Fachpack zeigt MULTIVAC Auszüge seines um-fangreichen Portfolios an Tiefziehverpackungsmaschinen, Traysealern, Vakuum-Kammermaschinen, Etikettierern, Qua-litätskontrollsystemen und Automatisierungslösungen bis hin zu schlüsselfertigen Linien.

“Flexibilität und eine hohe Produk-tivität bei konstant guter Qualität

– dies sind drei wichtige Eckpunkte, um auf dem heiß umkämpften eu-ropäischen Verpackungsmarkt be-stehen zu können. Diese Faktoren konnten wir durch die Anschaffung der neuen Maschine weiter ausbau-en”, ist sich Geschäftsführer Ing. Eduard Fischer sicher.

Qualitätsvorteile“Die Investition in den InlineColor Pilot mit dem InlineRegister wird uns weitere Qualitätsvorteile brin-gen. Der InlineInspektor hat schon bei unserer letzten Anschaffung im Bereich der Druckerei, der Achtfar-ben ROLAND 700 PLV deutlich gezeigt, dass er die beste Druckqua-

Neue ROLAND 700 mit Lackmodul im VollbetriebDie neueste Investition des Vorarlberger Feinkartonagenher-stellers, eine Roland 700 mit sieben Farbwerken, Lackwerk, InlineColor Pilot, Inline Inspektor 2.0 mit pdf-Kontrolle und neuer Highspeed Logistik, hat ihren Betrieb im Drucksaal der Offsetdruckerei Schwarzach aufgenommen. Sie wird den ansehnlichen Maschinenpark des auf Verpackungen spezialisierten Druckunternehmens ergänzen.

lität garantieren kann”, sagt Pro-duktionsleiter Johannes Knapp.

Offsetdruckerei Schwarzach auf der Fachpack 2013Die Offsetdrucke-rei präsentiert sich zusammen mit ih-ren Tochterunter-nehmen Neluplast Tiefzieh-Technik GmbH und Tran-silvania Pack & Print auf der dies-jährigen Fachpack. Messebesucher/innen können sich in Halle 6, Stand 309 einen Über-blick über ihr Pro-

dukt-Portfolio und ihren temporeichen Packaging-Work-

Facts:Mehr als 335 Mit-arbeiter haben in

der Offsetdruckerei Schwarzach im letzten Jahr auf rund 52.000 Quadratmeter Produktion- und La-

und Papier zu Feinkartonagen und Etiketten verarbeitet. 8Mehr unter: www.offset.at oder in Nürnberg – Halle 6, Stand 309

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IFFA präsentiert wurde. Die beiden vollautomatischen Traysealer ver-siegeln bis zu 30 bzw. 40 Schalen pro Minute und sind exakt auf die Anforderungen von Verpackern zugeschnitten, die eine kompakte, aber dennoch voll linienintegrati-onsfähige Lösung benötigen. Die beiden Traysealer können verschie-denste Verpackungen herstellen, darunter MAP-Verpackungen mit und ohne LID-Folie, Skin-Isopack-Verpackungen sowie Slicepac-Verpackungen. In den T 600 ist das neue vorhanglose Röntgeninspek-tionssystem von MULTIVAC Mar-king & Inspection integriert. Aufgrund seiner besonderen Bau-weise kommt das Röntgeninspek-tionssystem im Gegensatz zu ande-ren Systemen ohne einen Bleivor-hang aus. Das hat den Vorteil, dass selbst sehr leichte Produkte bei der Zuführung genau in der Spur blei-ben, da keine Vorhänge das Produkt berühren. 9Mehr unter: www.multivac.com oder während der Messe in Halle 1 / 1-321, Halle 1 / 1-221

Besucher sind eingeladen, sich am Messestand auch über weitere

Lösungen wie das Füllen, Thermo-formen und Palettieren zu informie-ren. Die Messemaschine arbeitet

mit einer Leistung von 600 Riegeln/Minute und ver-anschaulicht, wie T L M - A n l a g e n

und äußerst scho-nend handhaben.

Standardkom-ponenteDas TLM-Trans-modul als zuletzt

eingeführte Standardkomponente hat die Kompaktheit der TLM-Anlagen weiter erhöht. Darüber hinaus lassen sich oftmals für ein-zelne Verpackungsaufgaben neue,

wiederum zu einer Reduzierung von Mechanik führt. Somit steigt

-nerem Platzbedarf. Das patentierte TLM-Transmodul ist ein einach-siger, schienen-basierter Roboter. Die Energie- und Datenübertragung funktioniert kontaktlos. Auf den Transportschlitten werden wechsel-bare Formatplatten aufgesetzt. Seit der Einführung 2009 sind bis heute weltweit rund 1.600 Transmodule in Verpackungsmaschinen im Ein-satz. Von Schokoladetafeln, Keksen und Pralinen bis hin zu Flaschen, Tuben, Beuteln und Dosen, TLM-Anlagen von Schubert verarbeiten beliebige Produkte und verpacken sie in jedem erdenklichen Pack-schema. 10Mehr während der Messe oder un-ter: www.gerhard-schubert.deGerhard Schubert GmbH Verpa-ckungsmaschinen auf der Fach-pack 2013, Halle 1, Stand 1-215

Standardkomponenten für jedes Produkt Die Gerhard Schubert GmbH informiert auf der dies-jährigen Fachpack am Stand 1-215 (Halle 1) über die Möglichkeiten der hochflexiblen TLM-Technologie. Die ausgestellte Pickerlinie gruppiert Schokoriegel auf TLM-Transmodulen und präsentiert damit eine der Funktionen, die Schubert aus den bewährten Standardkomponenten konfigurieren kann.

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Rund 300 Gäste, darunter Ver-treter aus Politik und Wirt-schaft und zahlreiche Mitar-

beiter, waren der Einladung zu Er-öffnung und Einweihung des neuen Rondo Verwaltungsgebäudes in Fra-stanz gefolgt. In das moderne Bü-rohaus wurden knapp elf Millionen Euro investiert. Die neuen Räum-lichkeiten wurden von den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern im Frühjahr bezogen. 70 Arbeitsplätze sind aktuell eingerichtet, bei Bedarf ist ein Ausbau auf 90 Arbeitsplätze problemlos möglich. Das dreistö-ckige Bürohaus ist perfekt an die Bedürfnisse der Arbeitskräfte ange-passt. Architektonisch und technisch erfüllt es ebenso höchste Standards. Das alte Bürogebäude soll mittelfri-stig abgetragen werden und neuen

6 FarbenNoch heuer wird in Frastanz mit der Installation einer neuen Produktions-straße für Verpackungen mit einem Investitionsvolumen von 6 Mio. EUR in Betrieb genommen. Rondo

-mierten Produktionsabläufen und exzellenter, offsetnaher Druckquali-tät in bis zu 6 Farben. Die neue Viel-falt an möglichen Stanzungen bietet zudem erstklassige Voraussetzungen für die Realisierung kreativer Verpa-ckungen mit regaltauglicher Funkti-onalität. Weiters wird mit der neuen Anlage eine zusätzliche Qualitätsstei-gerung erzielt, da das implementierte Kamerasystem weitgehende Fehler-freiheit bewirkt. Eine automatisierte Materialbeschickung sowie Palet-tierung runden das Leistungsspek-trum der neuen Maschine ab. „Dies bringt zusätzliche Flexibilität, wenn es darum geht, Saisonspitzen besser abzufangen. Es ist eine Investition für weitere Qualitätsverbesserungen zum Vorteil unserer Kunden“, so Hubert Marte, Geschäftsführer des Rondo Wellpappewerks in Frastanz.

EmballissimoIndividuell gestaltet und mit allen

Rondo investiert und gewinntDie Rondo Ganahl Aktiengesellschaft konnte auch heuer wieder beim emballissimo punkten. Neben zwei Nominierungen gewann das Unternehmen in der Kategorie Dreidimensionales die begehrte Trophäe. Die Firma ruht sich aber nicht auf ihren Lorbeeren aus und investiert weiter in eine neue Produktionsstraße. Bereits eröffnet hat der Verpackungsspezialist heuer ein neues Verwaltungsgebäude am Stammsitz der Ganahl AG in Frastanz.

relevanten Informationen versehen, eignen sich Rondo Verpackungen und Displays ausgezeichnet für die

Präsentation der Produkte und die Kommunikation verkaufsfördernder Argumente. Zudem übernehmen sie

die Schutzfunktion der Ware wäh-rend des Transports. Entwicklungs-kompetenz auf höchstem Niveau bewies Rondo auch wieder beim heurigen emballissimo – dem Ver-packungspreis der österreichischen Papierindustrie. Unter über 160 Einreichungen war Rondo in zwei Wellpappe-Kategorien (Dreidimen-sionales und Gewelltes) für den Hauptpreis nominiert und hat diesen in der Kategorie Dreidimensionales auch gewonnen.

SchlumbergerMit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde ein Schlumberger Display in der Kategorie Dreidimensionales.

„Dieses Display besticht durch edles Design sowie technische Perfektion.

-ventionelle Art perfekt in Szene und ist dabei hochstabil“, so Christian Rosenauer, Verpackungsentwickler im Rondo Wellpappewerk St. Rup-recht/Raab.

NominierungenDie zwei weiteren Nominierungen galten einer innovativen Weinver-packung und einer Tomatenschale.Die Weinverpackung wurde gemein-sam mit dem langjährigen Partner Müller Glas & Co für das Wein-gut Fred Loimer umgesetzt. Die Verpackungslösung ist intelligent und ökologisch sinnvoll, da der gestanzte Flaschenkarton über einen anhängenden Zuschnitt verfügt, der – im Karton verklebt – ein 6er-Teilungsfachwerk ergibt. Die Toma-tenverpackung ist eine für San Lucar entwickelte Lösung aus Wellpappe, die eine Kunststoffschale ersetzen

Groß war die Freude des Rondo-Teams und der Auftraggeber für das Schlumberger Display bei der Preisverleihung des emballissimoin Wien am 18. Juli

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154

betaJET verso bedruckt Papp-Rollenkerne inline

HERMAEtikettendruckspender

Druckauflösungen 203 / 300 / 600 dpi

Druckgeschwindigkeit bis 300 mm/Sek.

Druckbreite bis 168 mm

HERMA Etikettiersysteme Gesellschaft m.b.H.Handelsstraße 6 | A-3130 HerzogenburgFon: +43 (0) 2782/201 30-30 | Fax: +43 (0) 2782/201 30-22www.herma.com | E-mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

während der FachPack: Halle3/3-107

Die Kennzeichnungsgeräte von KBA-Metronic sind seit je-her darauf ausgerichtet, hohe

Druckqualität und komfortable Be-dienung mit günstigen Betriebs- und Investitionskosten zu verbinden. Auch der auf der bewährten HP Thermal Inkjet-Technologie basie-rende Drucker betaJET verso vereint diese Vorzüge in einem kompakten Gerät. An Stand 141 in Halle 3 des Nürn-

berger Messegeländes können sich die Fachbesucher ein Bild von der Leistungsfähigkeit dieser Entwick-lung machen. Brillante Druckergeb-nisse erzielt der betaJET verso insbe-sondere bei der Kennzeichnung von Faltschachteln, Adressapplikationen, Lotterielosen und Flyern.

Hierfür stehen unterschiedliche, auf den jeweiligen Anwendungs-bereich abgestimmte Tinten zur Auswahl. Auch bei der sofortigen

Weiterverarbeitung wird dadurch gewährleistet, dass der Druck nicht verwischt und die aufgebrachten Daten von Lesegeräten zuverlässig erkannt werden.

150 m/minDruckaufträge lassen sich mit Ge-schwindigkeiten von bis zu 150 m/min zügig erledigen. Selbst bei die-sen hohen Geschwindigkeiten liefert der Drucker gestochen scharfe Er-

-zeichnungsaufgaben und variable Daten werden bequem und einfach über den integrierten WYSIWYG Labeleditor eingegeben. Dieser drucksysteminterne Editor erlaubt die Gestaltung von sehr komple-xen Drucklabels wie Monochrome Bitmaps, QR-Codes, DataMatrix (GS1) Codes und unterschiedlichste Barcodes. Die graphische Benutzer-

-nel dargestellt und ist komfortabel zu bedienen.

Der integrierte Windows Drucker-treiber ermöglicht es darüber hinaus, direkt aus Windows-basierten An-wendungen, z.B. einer Etikettensoft-ware, zu drucken. Mit dem betaJET verso erhalten die Anwender eine zu-kunftssichere Investition, denn das Gerät ist heute schon bereit für die geplante Einführung der PPN Codes zum Schutz vor Arzneimittelfäl-schungen. Diese EU-Richtlinie wird

in Deutschland vom securPharm abgebildet. Hierbei eignet sich der betaJET verso durch die Möglich-keit des CSV-Listendrucks ideal für die Kennzeichnung von Klein- und Kleinstmengen bei Arzneimittelher-stellern und Importeuren.

HandhabungDie einfache Handhabung des Dru-ckers wird auch durch die Möglich-

keit, die Einzelköpfe individuell zu

diese Weise können verschiedene

unterschiedlichen Tinten bedruckt werden. Das modulare Konzept er-möglicht die Erweiterung auf bis zu vier Druckköpfen innerhalb einer Produktionslinie. 12Mehr unter: www.kba-metronic.com

Sicher und schnell kennzeichnenAls Systemanbieter, mit passenden Lösungen für unter-schiedlichste Branchen und Applikationen, nutzt der Kennzeichnungsspezialist KBA-Metronic die diesjährige Fachpack um seine Innovationen einem breiten Publikum zu präsentieren. Zu den praxisorientierten Entwicklungen, die in Nürnberg zu sehen sind, gehört u.a. der Tintenstrahldru-cker betaJET verso. Dieser Drucker punktet nicht nur bei Kleinauflagen mit seiner hohen Schnelligkeit, sondern auch durch seine einfache Handhabung.

11

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16 4 2013

Sicherheit mit RöntgenprüftechnikDas Röntgenprüfsystem IX-GE konstruierten die Ishida Ingeni-eure extra für die Kontrolle von Glas- und PET-Flaschen, Getränke-kartons (Tetra Paks) und Stand-bodenbeuteln. Das Röntgenlicht kontrolliert die Verpackungen nicht nur von oben, sondern auch von der Seite. Mit einzigartiger Prüf-genauigkeit entdeckt das System sogar sehr kleine Fremdkörper aus Metall, Glas, Stein, Plastik oder Hartgummi. Die patentierte Tech-nik basiert auf einer Software mit einem lernenden Genetischen Al-gorithmus: Eine Bilddatenanalyse über mehrere Generationen hinweg ermöglicht höchste Präzision. Ne-ben der Fremdkörperkontrolle bie-tet das Ishida Gerät noch weitere Funktionen wie eine automatische Abstandsprüfung der Verpackungen auf dem Förderband sowie eine Verschluss- und Füllstandkontrolle.

Das IX-GE kann völlig problem-los in bestehende Verpackungsli-nien integriert werden. Weil keine Schutzvorhänge am Ein- und Aus-gang der Prüfkammer erforderlich sind, wird die Position der Produkte nicht beeinträchtigt, die mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 Me-tern pro Minute durch die Maschine laufen. Eine Datenprotokollierung hilft bei der Beseitigung perma-nenter Fehlerquellen und erlaubt den Nachweis über ordnungsge-mäße Verpackungsvorgänge.

Noch ein weiteres Röntgenprüf-system kann am Messestand be-gutachtet werden. Das Modell IX-GA-2465 eignet sich besonders für Produkte, die in kleinen Beuteln oder Schalen verpackt sind. Ent-deckt werden nicht nur Fremdkör-per, sondern auch fehlende oder beschädigte Produktteile. Außer-dem verfügt die Maschine über eine Wiege- und eine Zählsoftware. Die zu prüfenden Produkte laufen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 60 Metern pro Minute durch die Inspektionskammer. Bis zu 100 programmierbare Voreinstellungen erlauben einen schnellen Produkt-wechsel.

Ishida launcht RöntgensystemIshida nutzt die FachPack als Bühne für neue Verpackungs-technologien. In Nürnberg werden mehrere Mehrkopf-waagen und Systeme für die Qualitätskontrolle vorgestellt. Ein „Highlight“ ist das von Ishida neu entwickelte Rönt-genprüfsystem IX-GE, mit dem erstmals auch Flaschenver-packungen kontrolliert werden können.

Schnelle und präzise AbfüllungIshida zeigt außerdem Mehrkopf-waagen für unterschiedliche An-forderungen. Das neue Modell CCW-RV ist besonders geeignet für frische, gekühlte und gefroste-te Lebensmittel. Mit der Waage lässt sich eine weltweit einmalige Leistung erreichen von bis zu 210 Wiegungen pro Minute bei höchster Genauigkeit. Und das sogar beim Einsatz unter sehr rauen Produkti-onsbedingungen. Die Zuführungen können unverzüglich stoppen und starten, was einen schnelleren Pro-

-teilung in die Schalen bewirkt. Auch die Software der RV Serie wurde optimiert. Der digitale Filter für die Wiegesignale steigert die Präzision bei der Kombinationsberechnung. Und dank höherer Rechenleistung werden die Wiegesignale drei Mal schneller in Kombinationen kon-

-steuerung sorgt für ein blitzschnel-les Öffnen und Schließen ohne Produktanhaftungen. Die robuste Mehrkopfwaage CCW-RV ist zer-

sämtliche Komponenten inklusive der Antriebe können mit Strahlwas-ser gereinigt werden. Große Flexi-bilität bedeutet die Fernsteuerung über mobile Endgeräte.

Für Hochleistung und maximale Präzision steht das Modell CCW-R. Diese äußerst kompakte Mehrkopf-waage ist prädestiniert für Abfüll-gewichte zwischen 10 und 1000 Gramm, typische Anwendungen sind Süßwaren, Snacks und Fertig-gerichte. Bis zu 180 Wiegungen pro Minute schafft die Waage CCW-R, die sich zusätzlich durch eine lärm-gedämmte Bauweise auszeichnet. Für den Einstieg in die Mehrkopf-wiegetechnologie ist das Modell CCW-SE ideal geeignet. Mit der

Vergleich zu anderen Abfüll- und Dosiermethoden die Ausbringung stark steigern, möglich sind bis zu 90 Wiegungen pro Minute. Gleich-zeitig wird der Produktverlust dra-stisch reduziert.

Gewichtskontrolle und Erfas-sung der Produktions¬datenDie Hochleistungskontrollwaage DACS-G ist dank neu entwickelter digitaler Wiegezellen deutlicher schneller als herkömmliche Kon-trollwaagen – und das bei höchster Genauigkeit. Per Knopfdruck wird zwischen zwei Wiegeeinstellungen gewechselt, so dass mit einer Kon-trollwaage eine viel breitere Pro-duktpalette kontrolliert werden kann. Die äußerst robuste Kontroll-waage verfügt über eine Funktion, die bei Störeinwirkungen von au-ßen sofort automatisch den Wiege-sensor vom Wiegeband trennt.

Optimal ergänzt wird die Kon-trollwaage mit der von Ishida weiter verbesserten Software IDCS (Ishida Data Capture System). Die neue Version IDCS II liefert in Echtzeit sämtliche relevanten Daten zu je-der einzelnen Verpackung. Und die wertvollen Informationen können permanent online abgerufen wer-den.

Der Zugang ist jetzt auch über mo-bile Touchscreengeräte möglich.

Die Ishida GmbH in Schwäbisch Hall ist die für Deutschland und Ös-terreich zuständige Niederlassung von Ishida Europe (Birmingham, England). Das Unternehmen kon-zipiert, produziert und installiert in-novative Verpackungstechnologien für den Lebensmittel- und den Non-Food-Bereich.

-schinen für das Verwiegen, das Abfüllen und Verpacken sowie die Qualitätskontrolle. Kunden erhal-ten auch komplette Linienlösungen und Service aus einer Hand. Das Sortiment von Ishida reicht von preisgünstigen Einstiegsmodellen bis hin zu hoch spezialisierten Ma-schinen. 13Mehr unter: www.ishida.de oder in Nürnberg: (Halle 2/2-413)

Neu bei Ishida: Das Röntgenprüf-system für Flaschenverpackungen IX-GE.

Einzigartige Leistung: Die neue Mehrkopfwaage CCW-RV von Ishida

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174

WIR SINNDVEVERPACKKUNUNNUNNUNNG!G!G!LI: BENJAMMININ RUSCHCHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH,,DDRUCKERRE:E: CCECE ILIO DE E PENAAAAAAAVENTNTUURRA,AARARBBEIEIEITETETERRR II INNN DDDDEEEEERRRRFERTITIGUGUNGNG

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WIR FERTIGEN ÖKOLOGISCHE VERPACKUNGEN AUS KARTON! Überzeugen Sie sich bei einem Besuch:

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Das große Interesse der Besucher für Prozessoptimierung auf der

easyFairs bewog Gigant, das erste Mal mit einem großen Stand auf der diesjährigen Fachpack präsent zu sein. „Die Gäste sehen an einer ori-ginalen Anlage, wie eine optimierte Packstraße funktioniert und einge-setzt werden kann“, erklärt Ralph Nägeli, Vertriebsleiter bei Gigant. Für klei-ne und mittlere Pack-platzsysteme liefert Gigant seinen Kun-den intelligente und maßgeschne ider te Lösungen. Sie lassen sich problemlos in ei-nen bestehenden Lo-gistikablauf integrie-ren. Verlässliche Sys-teme, sichere Abläufe

Gigant zeigt Packstraße in Aktion Auf der diesjährigen Fachpack können die Besucher bei Gi-gant Verpackungstechnik live erleben, wie eine optimierte Packstraße funktioniert. Auf dem ersten großen Stand von Gigant auf der Fachpack stehen Neuheiten für die Lebens-mittelindustrie im Fokus.

mit verbesserter Ergonomie und ein perfekt funktionierendes Service sorgen für kürzere Durchlaufzeiten und deutliche Kosteneinsparungen. Ein Loungebereich im Stand lädt zum Verschnaufen mit kleinen ku-linarischen Köstlichkeiten und Er-frischungen ein. Hier können sich Experten zu Fachgesprächen, tech-

nischen Fragen an Gigant-Experten

Atmosphäre treffen.

LebensmittelfolienNiverplast, ein Partner von Gi-gant, präsentiert am Stand sein neues Produkt Combiplast. Eine kompakte Lösung, bei der die Box aufgerichtet und der Folienbeutel automatisch eingefügt wird, bis zu 16 Kartons pro Minute. Brot, Fleisch, Fisch und anderes werden hygienisch und schnell verpackt. Den schnellsten Weg zum manuel-

len Einsetzen der Beutel zeigt das neue System EasyOpen von Ni-verplast. Die Beutel besitzen eine intelligente Hängevorrichtung mit Lochung, Einzug und besonderen Hülsen, die sie zusammenhalten und als Aufhängung dienen. Sie versprechen 50-prozentige Zeitre-duktion im Vergleich zu traditio-nellen Verfahren.

Starkes Service Damit die Verpackungsprozesse reibungslos funktionieren, sind die Servicetechniker von Gigant ös-

terreichweit im Einsatz. Durch ihr lückenloses Service garantieren sie jederzeit einsatzbereite Maschinen. Die Experten beschaffen auch fehlende Teile für ältere Anlagen und bringen sie wieder zum reibungslosen Funk-tionieren. 14Mehr in Hallle 5/5-127 oder unter www.gigant.at

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18 4 2013

Welche Bedeutung hat die Fachpack für die Verpackungsbranche?

Sowohl für die Produzenten, als auch für die Kunden wird sie immer wichtiger. Warum? Weil sich der Kunde in kurzer Zeit komprimiert einen umfassenden Überblick über Lösungen für seine Verpackungsan-forderungen verschaffen kann. Des-halb ist die Fachpack für uns seit langer Zeit der wichtigste Präsenta-

-gebots. Wir bei Knapp z.B. schöp-fen noch heute aus den vielfältigen Kontakten der vergangenen Jahre. Außerdem ist es eine ideale Platt-form zum Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen.

Welche Erwartungen hat Ihr Unternehmen in diesem Jahr?

Unser neu gestalteter Messestand hat im vergangenen Jahr einen sehr positiven Anklang gefunden. Genau diese Linie setzen wir konsequent fort. Natürlich mit neuen innova-tiven Produkten, die wir in unserem Supermarkt der Zukunft präsentie-ren. Schon heute wissen wir, dass viele unserer Stammkunden zu uns kommen, weil auch die Atmosphäre auf unserem Stand dazu einlädt. Ab-gesehen davon freuen wir uns über interessierte Besucher, die neue in-novative Lösungen suchen.

Welche innovativen Lösungen gibt es von Kartonveredlung KNAPP?

Zunächst gibt es die bewährten KNAPP Verpackungen, wie z.B. Blisterkarten, Faltschachteln, Po-lyheader, Nurpak- Verpackungs-

systeme, Skinkarton, sowie die KNAPP Multicard in den unter-schiedlichsten Ausführungen und Veredelungsstufen. Im Fokus stehen dieses Jahr für uns als Blisterkar-tenspezialist, die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten dieser Verpackungsart. Egal ob festversie-

gelnd gegen alle Materialien wie PET, PVC, PLA oder Karton, oder als konsumentenfreundliche Peel-Variante. Als Raumwunder präsen-tiert sich die Karte mit ausklapp-barer Rückseite für mehr Informa-

Aufgepeppt werden kann es durch verschiedenste Hologrammfolien appliziert im Kaltfolientransfer zur Abhebung am POS.

Auf was kann sich der Besu-cher noch freuen?

Auch hier handeln wir in bewährter KNAPP Tradition: Von unserem Messestand geht jeder gesättigt, nämlich an neuen Erkenntnissen, Ideen, Lösungen und auch kulina-risch. 15Mehr am Stand von Knapp sehen Sie unter www.knapp-gmbh.de oder in Nürnberg – Halle 5 Stand 410

Fachpack 2013: 4 Fragen – 4 AntwortenCaroline und Stephan Knapp, Geschäftsführer der Karton-veredlung KNAPP GmbH, Schwetzingen im Interview.

Zudem ist es die ideale Wahl für Feinwellen-Anwendungen, wie

etwa bei Verpackungen für Par--

dukte sowie für größere Artikel im Online- beziehungsweise Versand-handel. „Dieses neue Produkt er-gänzt die White Top Kraftliner der Reihe Kemiart und bietet unseren Kunden noch mehr Auswahl“, er-klärt Risto Auero, VP Linerboard Sales, Metsä Board Paperboard.

„So können wir nicht nur die Nach-frage nach leichtgewichtigeren Verpackungen noch besser bedie-nen, sondern es eröffnen sich auch

Neuer vielseitiger und leichtgewichtiger LinerMetsä Board, weltweit führender Anbieter von gestrichenen White Top Kraftlinern, wird auf der FachPack 2013 eine neue Linerqualität vorstellen, die die marktführenden Pro-dukte der Reihe Kemiart ergänzt. Das aus Frischfasern her-gestellte neue Produkt eignet sich für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln und anderen empfindlichen Produkten.

ausgezeichnete Möglichkeiten, ei-nen leichtgewichtigeren Liner auf innovative Weise mit Wellpappen-lösungen zu kombinieren.”Auf der FachPack wird zudem das gesamte Kemiart-Sortiment präsentiert, das sich seit den Optimierungsmaß-nahmen und der Einführung noch leichtgewichtigerer Materialien für Kemiart Lite+ als Verkaufsschlager entpuppt hat.

FaltschachtelkartoneDarüber hinaus zeigt Metsä Board auf der Messe sein Faltschachtelkar-ton-Sortiment mit den aktuellsten

Produktverbesserungen bei Avanta Prima, Simcote und Carta Elega. Mit diesen Verbesserungsmaß-nahmen erhöht sich die Eignung der einzelnen Qualitäten für gezielte Endanwendungen, zum Beispiel als

Verpackung für Lebensmittel, Kos-

anwendungen 16Mehr in Halle 7A / Stand 7A-235 oder unter www.metsagroup.com

Stand 7-558 – Die Synprodo bv, einer der führenden Anbieter

von Verpackungen und industriel-len Produkte aus Kunststoff, prä-sentiert vom 24. bis 26. September 2013 auf der FachPack ihr breites Produktportfolio. Im Fokus des

Synprodo präsentiert BioFoam® Stand 7-558Messeauftritts in Halle 7 an Stand 558 steht eine Neuheit für den deutschen Markt. BioFoam® ist der erste biobasier-te, kompostierbare Schaumstoff, dessen Eigenschaften und Form-freiheit mit Styropor® oder Hart-

schaum vergleichbar sind. Zudem zeigt Synprodo eine Auswahl an Kisten und Flaschenverpackungen sowie Eckenschützern aus EPS und EPP. 17Mehr: www.synprodo.deHalle 7 an Stand 558

Page 19: Kompack 04 13 fachpack

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20 4 2013

Für den österreichischen Spezi-alisten für Sicherheitsetiketten (mit einem Exportanteil von

88%) und individuell codierten Produkten – Securikett – sind ho-lographische Elemente, die mittels Heißfolienprägung direkt in ein Eti-kett oder ein anderes Verpackungs-element eingebracht werden, je-doch längst nur mehr ein Teil einer umfassenden proaktiven Strategie gegen Fälschungen.

Online-Authentifizierung„Unsere Kunden erwarten sich heu-te ein umfassendes System, von An-fang bis Ende durchdacht“, erklärt Dr. Marietta Ulrich-Horn/Securi-kett und weiters: „Gute optische Erkennbarkeit und Manipulations-sicherheit werden vorausgesetzt. Dazu kommt heute die Online-

-dueller Produkt-Codes. Das ist ein starker Trend, ausgelöst durch die Möglichkeiten des Internets und der Smartphone-Kameras.“

Set von MaßnahmenEine moderne proaktive Verpa-ckungsstrategie für den Origina-litätsnachweis setzt heute auf ein abgestimmtes Set von Maßnahmen, das die Kontrolle und Wirksamkeit der Sicherungselemente vor und nach der Aufbringung gewährlei-stet. Variable Nummern und Codes auf Produktebene entwickeln sich daher bereits zum neuen Paradig-ma im Fälschungsschutz. In ihrer einfachsten Form kontrollieren sie das Output der Produktion und den Absatz in den geplanten Zielmärk-ten, etwa in Form laufender Zähl-nummern.

InteraktivTopaktuell ist die Verknüpfung von individuellen, randomisierten Codes mit interaktiven Websites, welche dem Zollbeamten, dem Händler oder auch dem Anwender die Echtheit des Codes bestätigt. Zugleich eröffnet diese Kommu-

Ganzheitlicher Schutz vor ProduktpiraterieEdel und dekorativ wirkende, glitzernde Hologramme sind heute – mehr denn je – das vorherrschende Paradigma in der Kommunikation von Echtheit und Originalität. Tatsäch-lich werden Hologramme, die auf proprietärer Technologie basieren weniger gefälscht als analoge 2D/3D Holo-gramme, deren Technologie frei verfügbar ist. Schlechte Nachahmungen kommen sehr wohl vor, gerade diese hel-fen aber früher oder später, eine nachgeahmte Verpackung – sprich ein nachgeahmtes Produkt zu erkennen.

nikation über das Internet Mög-lichkeiten im Bereich End-to-End Marketing . Der Markeninhaber tritt in direkten Dialog mit seinen Endkunden.

Forum Unique CodeDie jetzige Zeit der Individualisie-rung war auch der Themenschwer-punkt vom „Forum Unique Codes 2013“ in Wien. Securikett lud hier zum Gedankenaustausch in diesem Bereich ein. „Jedes Produkt soll mittels individueller Codes iden-

trotz trügerischer Gleichheit…“ so eröffnete Stefan Perlot, Produktma-nager Codikett® und Leiter des Business Development, das Forum. Jim Thomson von der European Alliance for Access to Safe Medi-cines unterstrich in seinem Eröff-nungsreferat die Forderung nach Fälschungsschutz von Medikamen-ten im Sinne der Patienten. Nicht durch Unterbringung des Internets

– nein, mit Hilfe des Internets kön-nen echte Produkte mit moderner Codetechnologie erkannt werden. Werner Horn, Geschäftsführer Se-curikett, erläuterte die Grundprin-zipien eines webbasierten Authenti-

Je mehr Überprüfungen, desto wirksamer das System. Daher ist es sicherheitstechnisch geradezu ein Muss, Marketing mit Echt-heitsnachweis zu verknüpfen. Dies beweisen Vorreiter in der Anwen-dung von Identitätscodesystemen: Securikett-Kunde Pernod Ricard und Bayer Crop Science stellten dies mit ihren Anwenderberichten eindrucksvoll unter Beweis. Pernod setzt in China auf ein Anreizsystem,

deren Verschlüsse vor Wiederbe-füllung zu bewahren. Bayer Crop Science belohnt Landwirte für Pro-dukttreue.

BlutprobenGreiner Bio-One, ebenfalls ein Kunde Securiketts, verwendet

Unique Codes um Blutproben für die vollautomatische, verwechs-lungssichere Auswertung vorzube-reiten. Dies ist somit eine Anwen-dung, die die logistischen Vorteile der Codes voll nutzt. Zahlreiche andere Aspekte der Codierung wurden von Software-Spezialisten erläutert. Unglaublich weit spannt sich der Bogen der prozessbeglei-tenden und qualitätssichernden Maßnahmen, etwa um innerhalb eines Produktionsunternehmens Daten zu managen, zu drucken, per Kamera zu erfassen – Securikett kann hier selbst die volle Palette der Softwareintegration darstellen. Securikett selbst steht eben auch für Codierung und somit den Fäl-schungsschutz der Zukunft. Von der Website bis hin zur Kamera - hier sind die Spezialisten zu Hause.

Schneider KreuznachZu den vielen internationalen Kun-den gehört auch der Linsenher-steller Schneider Kreuznach. Hier kommt ein Hologrammetikett mit Stanzungen zum Einsatz. Eine zweite Schicht zeigt beim Öffnen sofort ein Trennmuster an. Eine

dritte Schicht ist eine transparente Folie. Aufgebracht wird das Eti-kett auf UV-Lack – ein besonders schwieriger Untergrund, wenn es um Manipulationssicherheitslö-sungen geht – aber auch hier konnte

-zeugen. „Wir können oft auch Pro-bleme lösen, wo andere aufgeben“, so Werner Horn, der auch stolz da-rauf ist, dass bei 3 großangelegten Etikettentest, wobei es um Mani-pulationssicherheit ging, Securikett als Gewinner hervorgegangen ist.

Globaler KonzernWie KOMPACK bereits letztes Jahr berichtete, gibt es ja auch ein eige-nes Büro der Firma in Indien – erste große Erfolge konnten hier bereits erzielt werden – so konnten die er-sten 12 Millionen Verschlusssiegel im Pharmabereich bereits umge-setzt werden.

FachPackNatürlich ist Securikett auch heuer wieder während der FachPack ver-treten. Codikett® - eine Webappli-kation, wo einmalige Codes ge-neriert werden, die sich innerhalb Codikett garantiert nie wiederholen, werden genauso vorgestellt wie die bekannten “Kleber-Void“ und

„Dry-Peel Void“ Etiketten, die sich als besonders resistent erwiesen haben. Sie zeigen kundenindivi-duell an, wenn ein Produkt bereits geöffnet wurde. Kombiniert mit be-reits erwähnten anderen Merkma-len – diffraktiven Elementen und

Etiketten heutzutage von Fälschern noch nicht gehackt worden – auch nicht in China. „Es kann gesagt werden, dass ohne

ein ganzheitliches Konzept, das auch die Kommunikation offener Si-cherheitsmerkmale einschließt, viel Pulver unnötig verschossen werden kann. In den meisten erfolgreichen Umsetzungen steht daher auch das Marketing voll hinter dem Fäl-schungsschutz und nützt diesen für eine positive Nachricht an und Kom-munikation mit dem Kunden. Bei der richtigen Umsetzung unterstüt-zen wir natürlich gerne mit unserem Know-how “, so die Geschäftsführe-rin Dr. Ulrich-Horn. 18Mehr über die vielfältigen Lö-sungen sehen Sie unter: www.securikett.com oder während der FachPack in Halle 7 Stand 152

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214 55... zeigen wir Ihnen auf der drinktec 2013 auf unserem Stand B 6.100und auf der FachPack 2013 in Halle 2 auf unserem Stand 2/423

... zeigen wir Ihnen auf der drinktec 2013 auf unserem Stand B 6.100und auf der FachPack 2013 in Halle 2 auf unserem Stand 2/423

Was hat eine Badeente mit Dis-plays und Verpackungen zu

tun? Die Frage wird DS Smith Pa-ckaging auf der FachPack klären. Denn der Verpackungs- und Dis-playhersteller verknüpft eine Viel-zahl innovativer P.O.S.-Lösungen zu einer prickelnden „Spa“-Erleb-niswelt.

TrendsDS Smith Packaging rückt damit die wichtigsten Trends der Marken-präsentation im Handel in den Mit-telpunkt seines Messeauftritts: Mit dem Schaffen von Themenwelten werden Marken und Produkte mit

allen Sinnen erlebbar. Und: Ver-packungen und Displays sind die Medien, mit denen die Markenprä-sentation über alle Kanäle hinweg Realität wird – der P.O.S. wird so

Online-Welt. DS Smith Packaging zeigt dafür in Nürnberg neue An-wendungen mit Technologien wie Augmented Reality und QR-Codes.

Auch präsentiert das Unternehmen Beispiele, wie sich Vorlesestifte als interaktives Element spielerisch in Displays integrieren lassen.

Full-Service-Packaging-Anbieter Neben Displays und Konsumgü-terverpackungen stellt DS Smith Packaging auch überzeugende Lösungen für Transport-, Schutz-, Industrie- und Schwergutverpa-ckungen vor. „Wir verstehen uns als Full-Service-Packaging-Anbieter und damit als Partner für alle Um-setzungsprozesse innovativer und markenstarker Lösungen – vom Display über die Verpackung bis hin zum maßgeschneiderten Logi-stikkonzept“, unterstreicht Michael

Lamprecht, Sales & Marketing Di-rector D-A-CH von DS Smith Pa-ckaging.

OptimSolutions Als einen Teil dieses Full-Service-Packaging-Angebots stellt DS Smith Packaging auch sein Bera-tungskonzept OptimSolutions auf der FachPack vor. Dessen Ziel ist es, alle Schritte innerhalb des kompletten Verpackungsprozesses bestmöglich aufeinander abzu-stimmen. Durch das Heben von Einspar- und Optimierungspoten-zialen können Kosten reduziert, kürzere Durchlaufzeiten, Versor-gungssicherheit und eine höhere Produktqualität erreicht werden.

„Für unsere Kunden bedeutet das einen klaren Mehrwert“, betont Michael Lamprecht. 19Mehr unter: www.dssmith-packaging.de oder während der Messe: Halle 5/5-239

„Spa“-Erlebnis und mehr Quick Response Codes, Augmented Reality-Anwendungen sowie die Vorstellung eines Display-Vorlesestiftes – DS Smith Packaging präsentiert auf der FachPack in Nürnberg eine Erlebniswelt, in der die Besucher interaktiv die Innovationen des Verpackungs- und Displayexperten erleben können. Auch dieses Jahr zeigt DS Smith Packaging unter dem Motto „P.O.S.ition your future“ Lösungen, mit denen sich Marken im Handel der Zukunft wirkungsvoll präsentieren können.

Page 22: Kompack 04 13 fachpack

22 4 2013

Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht unter anderem das neu ent-

wickelte Durchlaufschweißgerät D 541, das mit einer optionalen Tisch- oder Wandhalterung bzw. Tischab-lage horizontal und/oder vertikal

Das leichte und kompakte Gerät erreicht eine Durchlaufgeschwindigkeit von fünf Meter pro Minute und verarbei-tet bei einer Schweißnahtbreite von vier Millimetern PE- und PP-Folien sowie Aluminium-Laminate im Dickenbereich von zweimal 20 bis

-peratur kann von 25 und bis 200 °C eingestellt werden, wobei die Rege-lung schnell und auf einfache Weise digital erfolgt. Die Betriebsbereit-

schaft ist in weniger als einer Minu-te hergestellt. Besondere Erwähnung verdient das moderne Design des Gehäuses, das richtungsweisend für die Audion Elektro-Produkte der Zukunft ist. 20Mehr unter: www.audion.com

Das Lieferprogramm des im rheinland-pfälzischen Wörrstadt

ansässigen Unternehmens umfasst insbesondere Aufrichter, Kartonie-rer, Traypacker, Top-Loading-Sys-teme, Verschließer und zugehörige Fördertechnik. Ein Schwerpunkt

Sonderkonstruktionen.Im Mittelpunkt des Messeauftritts

wird ein innovatives, modulares Kartonierer-Konzept stehen, mit dem sich die gesamte Bandbreite vom Einstiegs- bis zu High-End-

Modell realisieren lässt und dessen

anhand einer erstmals vorgestell-ten Anlage dieser Art demonstriert wird. Das Konzept basiert auf einer komplett in Edelstahl ausgeführten Grundmaschine mit Magazin, Ro-tationsableger, Faltschachtelkette, Verschlusssektion via Stecken oder Heißleim und Schachtelauszug. In der Grundversion erfolgt der Pro-dukteinschub manuell. 22Mehr unter: www.carpentier-packaging.de

Als renommierter Software-An-bieter u.a. für Transport- bzw.

Logistikprozesse ist die Eikona AG zum ersten Mal auf der FachPack vertreten. Die in Volkach ansässige Un-ternehmensgruppe stellt in Halle 4, Stand 249, ent-sprechende Produkte ihrer

-gistics vor. Das Angebot umfasst komplette Portal-lösungen, die mit diversen Bausteinen von der Pla-nung und Disposition über die Frachtoptimierung

Kennzahlenverwaltung sowie Track & Trace-Ap-plikationen die verschie-

Verpackungen, insbesondere für Schmuck, Schreibgeräte, Uhren,

Münzen, Accessoires und artver-wandte Produkte in den Bereichen Optik, Kosmetik und Elektronik so-wie Sonderartikel. Anfang 2013 hat das mittelständische Familienunter-nehmen seine Produktionskapazi-täten am baden-württembergischen Standort um neue Kartonschachtel-maschinen erweitert, so dass nun auch Stülpdeckelkartons aus eige-ner Fertigung angeboten werden.

Durch die Produktion „Made in Germany“ sind nicht nur kurze Planungs- und Ausführungszeiten von vier bis sechs Wochen, son-dern auch eine prompte Lieferung innerhalb einer Woche gewährlei-stet. Es sind alle Formate von 40

mm realisierbar, wobei – abhän-gig von den gewünschten Größen – kleine Mindestmengen ab 1.000, 2.000 oder 5.000 Stück möglich sind. Auch hinsichtlich der Aus-

können viele Kundenwünsche in-dividuell erfüllt werden. So steht zum Beispiel bei der Auswahl der Überzugmaterialien eine breite

Palette an Farben und Strukturen zur Verfügung. Die erste Standard-verpackungsserie aus der eigenen maschinellen Herstellung trägt den Namen Picot. Sie ist in fünf Stan-

-ben erhältlich, wobei Schachtel und Deckel verschiedenfarbig gestaltet sind. 23Mehr unter: www.leser.de

Flexibles Durchlaufschweißgerät

Modulares Kartonierer-Konzept

Als einer der führenden Hersteller von Folienschweißgerä-ten und Maschinen zur Folienverpackung verschiedenster Food- und Nonfood-Produkte präsentiert sich die Audion Elektro GmbH, Kleve, auf der diesjährigen FachPack in Halle 4, Stand 528.

Als Spezialist für Anlagen zur Endverpackung von Tiefkühl-kost und anderen Nahrungsmitteln, Süßwaren, Pharma- und Kosmetikartikeln sowie sonstigen Stück- und Schütt-gütern in Faltschachteln bzw. Kartons präsentiert sich die Carpentier Packaging GmbH auf der diesjährigen Fach-Pack in Halle 1, Stand 211.

Effizientes Behältermanagementdensten Bereiche entlang der Sup-ply Chain abdecken. 21Mehr unter: www.eikona.de

Umweltfreundliche Stülpdeckelkartons

Als international tätiger Hersteller von Schachteln und Etuis aus Karton, Kunststoff, Holz oder Metall präsentiert sich die Leser GmbH auf der diesjährigen FachPack in Halle 7, Stand 368. Pro Jahr liefert die mit Hauptsitz in Lahr an-säs-sige Traditionsfirma weltweit rund 70 Mio Verpackungen.

Werkfoto: Leser

Grafische Darstellung des Behälterkeislaufs

Grafik: Eikona

Page 23: Kompack 04 13 fachpack

234

„Mit der Eröffnung des Techno-logiezentrums für Ladungssi-

cherung haben wir unser Leistungs-portfolio um einen bedeu-tenden Baustein erweitert“, verdeutlicht Norbert Jäger MBA, Vorstandsvorsitzen-der und Firmengründer der DUO PLAST AG. „Die Kombination aus langjäh-riger Blasfolienherstellung, modernsten Technologien für die Folienapplikation und der neuen Möglichkeit zur Prüfung und Auditie-rung der Ladungssiche-rung ist weltweit einzig-artig. Dieses innovative

Ladungssicherungskonzept

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F�lschungen gibt es auf der ganzen Welt �die L�sungen dazu kommen aus �sterreich.

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Jetzt neu: sichere online Verifizierung mit

‚30 Jahre Wissen schaf(f)t Sicherheit‘ – unter diesem Motto präsentiert sich die DUO PLAST AG auf der diesjährigen FachPack in Halle 5, Stand 211. Im Fokus der Präsentation wird das erweiterte Leistungskonzept des Unternehmens stehen. Damit positioniert sich der Blasfolienproduzent als innovativer Anbieter von Full-Service-Lösungen im Bereich der Ladungssicherung.

Gesamtkonzept ermöglicht völlig neue Synergien und bietet unseren Kunden maximale Sicherheit.“

Sicherheit ist das KonzeptSeit 15 Jahren produziert DUO PLAST hochwertige Folien im Blasverfahren. Mehrere Patente und preisgekrönte Produktinno-vationen sprechen für sich. Darü-ber hinaus ergänzen individueller Kundenservice und der Vertrieb modernster Verpackungstechno-logie das Portfolio. Neu ist nun die Möglichkeit zur Simulation

und Auditierung der Ladungssicherung. Im kürzlich eröffneten Technologiezentrum für Ladungs- und Trans-portgutsicherung wer-den reale Transport-belastungen mittels modernster Prüftechnik simuliert. Ziel ist dabei eine neutrale und indivi-duelle Optimierung der Ladungssicherungskon-zepte, welche in einem Gutachten festgehalten

werden können.

SynergieeffekteDie seit 30 Jahren entwickelte Ex-pertise im Bereich der Ladungs-sicherung und die einzigartige Kombination der DUO PLAST-Leistungsfelder lassen völlig neue Synergieeffekte entstehen. Die resultierende ganzheitliche, pro-fessionelle Kundenberatung ist in diesem Umfang völlig neuartig. Komplexe Wechselbeziehungen können durch die unterschiedlichen Sichtweisen umfänglich in die Be-ratungsleistung einbezogen werden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht dabei konsequent das für den Kunden perfekte Ladungssiche-rungskonzept 24Weitere Informationen zum neuen DUO PLAST Leistungskonzept sind

www.duoplast.ag oder in Nürnberg Halle 5 Stand 211

Page 24: Kompack 04 13 fachpack

24 4 2013

Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht u.a. ein Produktmanipula-

tor zum Vereinzeln, Drehen oder alternativ zum Zusammenführen von Erzeugnissen verschiedenster Art. Dabei handelt es sich um ein knapp zwei Meter langes Handling-system, das zwischen der Form-, Füll- und Verschließmaschine und der Endverpackungsanlage instal-

liert wird. Die Produkte werden zu-nächst auf einem Transportband als Pulk gesammelt und von einem mit Sauger-Einheiten ausgestatteten Greifkopf aufgenommen. Dieser kann als Formatwerkzeug ausge-legt sein und via Schnellverschluss-System einfach und zeitsparend gewechselt werden. Danach er-folgt das Umsetzen und Vereinzeln

Produktmanipulator als LinienverteilerAls renommierter Hersteller von flexiblen Transport- und Hand-lingsystemen präsentiert sich die Somi Con GmbH, Amerang, auf der diesjährigen FachPack in Halle 1, Stand 347.

Die zentrale Kom-ponente ist der

innovative Melter, der – anders als ein herkömmliches Tankgerät - nur die tatsächlich benötigte Klebstoffmenge auf Verarbeitungstempe-ratur hält. Er arbeitet mit einer Schmelz-leistung von bis zu 12 kg pro Stunde quasi wie ein Durchlauferhitzer und benötigt nur eine kurze Aufwärmzeit von rund 15 Minuten. Wegen der bedarfsge-rechten Aufschmelzung wird eine ca. 30-prozentige Reduzierung des Energieverbrauchs erreicht.

Mechanische Aufschmelzsektion Das kompakte Gerät besteht aus einer mechanischen Aufschmelz-sektion sowie einer elektronischen Steuereinheit. Es ist mit Hilfe eines mitgelieferten Befestigungsadap-ters in unmittelbarer Nähe der Auf-tragsköpfe montierbar, bei denen es sich um pneumatische Applika-toren der Serie MiniBlue II handelt. Im Zusammenwirken mit der integ-rierten Auftragssteuerung EcoBead ist eine 30- bis 60-prozentige Ma-terialersparnis erzielbar. Das Gra-nulat wird automatisch aus einem 60-kg-Vorratsbehälter zugeführt.

OptixEin wesentlicher Vorteil ist die Ge-schlossenheit des Systems. Da der hei-ße Kleber keinerlei Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, wer-den Restverschmut-zungen, die bei Tankschmelzgeräten unvermeidbar sind,

eliminiert. Eine besondere Erwäh-nung verdient das mit einer groß-en farbigen Anzeige ausgestattete Touch Screen-Bedienpanel Optix. Es erlaubt nicht nur eine detaillierte Diagnose des Prozessablaufs in-klusive Fehlermeldungen, sondern verfügt jetzt auch über eine Kom-ponenten-Erkennung einschließlich Teilenummern für Ersatzbeschaf-fungen. Die Hardware des Freedom-Sys-tems wird durch die neu entwi-ckelten Heißleimschläuche Re-diFlex komplettiert, die aufgrund ihres deutlich verkleinerten Durch-messers sehr biegsam sind und mit einer patentierten chlorfreien Isolierung versehen wurden. Ver-schiebbare Halterungen erleichtern die individuelle Montage. 26Mehr während der Messe - Halle 2/2-225 oder unter: www.nordson.de

Auf der FachPack prä-sentiert das Unter-

nehmen einen Ausschnitt aus dem Consumer-Maschinenprogramm: für viskose Lebensmittel (Schokocreme), für Kos-metika sowie eine Do-sierlösung für Pulver. Die Optima SHF8 ist eine achtstellige Füllma-schine für viskose Produkte, die in der präsentierten Ausführung für die Verarbeitung von Brotaufstrich zum Einsatz kommen wird. Die Ausbringung erreicht bis zu 90 Glä-ser/min bei Füllgewichten von 500 und 250 Gramm. Die Füllgenauig-keit liegt bei srel +/- 1%. Ausgelegt ist die Maschine für ein Füllvolu-men bis zu 720 ml. Beim Kunden wird die Maschine in Verbindung mit einer Optima Rotocap Ver-schließmaschine als Komplettlinie zum Einsatz kommen.

ModulineZweites Exponat ist eine Modu-line, die Mascara und Lip Gloss dosiert. Montiert werden zudem Abstreifringe und Bürsten als Dreh-verschluss mit kontrolliertem Dreh-moment verschraubt. Die kompakte Maschine verfügt über ein integrier-tes Wiegemodul. Abweichungen vom Zielgewicht werden unmittel-bar erfasst und das Dosiersystem

automatisch nachreguliert. Die maximale Ausbringung liegt bei 125 Stück / min. Der Formatbereich reicht von 2,5 bis 25 ml. Zur Fle-xibilität trägt auch das Puck-Trans-portsystem bei. Generell können an der Moduline die Funktionsmodule aus dem Rahmen ausgezogen und bei Bedarf verändert und getauscht werden. Das Moduline-Konzept wird auch in der Food-Branche ein-gesetzt. Eine Vielzahl an passenden Funktionsmodulen steht hierfür be-reit.Für pulvrige oder körnige Pro-dukte eignen sich die Optima SD Schneckendosierer. Die Maschine kann volumetrisch oder gravime-trisch mit Abschaltwaage betrieben werden. Spezielle Sonderoptionen für die Bereiche Food, Pharma und Chemie stellen sicher, dass die Abfüllung produktgerecht und mit reproduzierbarer, äußerst hoher Ge-nauigkeit erfolgt. 27Mehr in Halle 2/2-213 oder unter: www.optima-ger.com

Hotmelt-Auftragssystem ohne Tank

Der mit deutscher Zentrale in Erkrath ansässige US-ame-rikanische Klebetechnikspezialist Nordson stellt in Halle 2, Stand 225, das neue, tanklose Hotmelt-Auftragssystem „Freedom“ für End-of-Line-Anwendungen vor. Mit diesem können sowohl eine erhebliche Energie- und Klebstoffer-sparnis als auch eine deutliche Produktivitätssteigerung erzielt werden.

Lösungen für vielfältige Anforderungen

Maschinen von Optima Consumer bieten anwendungsspe-zifisch perfekte Lösungen. Realisiert werden Einzelmaschi-nen bis hin zu individuellen Turnkey-Verpackungsanlagen. Das Technologiespektrum reicht bis hin zu Reinigungs- und Hygienefunktionen sowie robotergestützten Handling- und komplexen Montagefunktionen.

mit Hilfe eines Portalroboters mit servo-angetriebenen Linearachsen. Zur Gewährleistung einer bestmög-lichen Arbeitssicherheit ist die ge-samte Anlage von einem Rahmen mit Schutzeinrichtungen aus trans-parentem Makrolon umschlossen. Die optimale Zugänglichkeit wird durch zwei Türen gewährleistet, die in den Sicherkeitskreis der Maschi-ne eingebunden sind. 25Mehr während der Messe Halle 1, Stand 347 oder unter www.somicon.de

Foto: Nordson

Page 25: Kompack 04 13 fachpack

254

Wir freuen uns auf Ihren Besuch während derFachPack: 3-407

Das Unternehmen verfügt bereits über langjährige Erfahrung in der

Automobilbranche und will nun sei-ne Marktposition im Industriesektor stärken. Da sich ein Großteil der gängigen Logistiksysteme – vom

automatisierten Hochregallager

an der Größe einer Europalette orientiert, hat der Pooling-An-bieter sein bestehendes Pro-duktportfolio um einen neuen Großladungsträger (GLT) mit Euro-Footprint (1200 x 800 mm) erweitert. Damit macht CHEP die Vorteile seines un-ternehmensübergreifenden Be-hälter-Pools auch für Industri-eunternehmen verfügbar, die in

ihrer Lieferkette Ladungsträger mit dem Flächenmaß der Europalette bevorzugen. Im Rahmen der Mes-se stellt CHEP den neuen Behälter erstmals vor. 28Mehr in Halle 9, Stand 546 oder unter: www.chep.com

“Um sicher zu stellen, dass unsere Kunden das richtige

Produkt mit dem passenden Preis bekommen, können An-wender zwischen dem Stan-dard- oder Spezial- PowerScan DPM Imager Modell wählen. Somit können wir verschie-dene Anwendungen abdecken

-nötigte Leistung zum passenden Preis“, sagt Giulio Berzuini, Ge-neral Manager & VP, Hand-Held Scanners, Datalogic ADC. Seit den ersten Anwendungen in der Automobilindustrie hat sich die DPM-Technologie schnell entwi-ckelt. Heute wird sie beispielsweise in der Luftfahrt-, Elektronik- und Computerindustrie sowie im Ge-sundheitswesen und der Schmuck-industrie eingesetzt. Entsprechend

-chen bedruckt – Kunststoff, Metall, Holz, Gummi, Leder oder Glas. Für die sichere Lesbarkeit der aufge-druckten Codes muss der Scanner

abgestimmt sein. Datalogic hat für DPM auf unterschiedliche Ober-

-ckelt. Der neue PowerScan besticht mit seinem innovativem optischem System gepaart mit leistungsstarker Dekodiersoftware und ermöglicht eine sichere und anwenderfreund-liche Erfassung unabhängig von der

-schiedene Applikationen erfordern

-her gibt es den PowerScan DPM Imager in zwei Modellvarianten: Standard oder Spezial-Modell. 29Mehr unter www.datalogic.com oder während der Messe: Halle 3 / 3-641

Im Mittelpunkt stehen vor allem der aktu-

ell auf den Markt ge-brachte mobile Etiket-tendrucker Alpha-4L sowie der jüngst in Taiwan prämierte In-dustriedrucker ME240. Daneben zeigt der Her-steller aber auch wie ge-wohnt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seiner breit gefächer-ten Produktpalette, die von bedienerfreund-lichen Einstiegsgeräten bis zum industriellen Hochleistungsdrucker reicht. 30Mehr unter: www.tscprinters.com

CHEP erweitert Behälter-PoolAuf der diesjährigen FachPack informiert CHEP Automotive and Industrial Solutions die Messebesucher über seinen unternehmensübergreifenden Pooling-Service.

Neue Scan Power für unterschiedliche Anwendungen

Ab sofort bietet Datalogic neue Imager für direkt auf Ober-flächen applizierte Codes. Ob Kunststoff, Metall, Holz, Gummi, Leder oder Glas – der neue PowerScan erfasst bei sogenannten „Direct Part Marking“ (DPM) Applikationen verschiedene Codetypen sicher, einfach, schnell und intuitiv.

InnovationskraftGeballte Kompetenz zum Thema „Wirtschaftliche Kenn-zeichnungslösungen“ präsentiert TSC Auto ID auf der diesjährigen FachPack in Halle 3 an Stand 250.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch während der FachPack: Halle 7/7-110

Page 26: Kompack 04 13 fachpack

26 4 2013

Hier errichtet das Unternehmen auf einem 110.000 qm großen

Gelände eine neue Produktions-

den ersten Bauabschnitt betragen rund 40 Millionen Euro, ein wei-terer Ausbau ist bereits in Planung. Mit dem hochmodernen Wellpap-

pe-Werk wird Schumacher Packa-ging zunächst Arbeitsplätze für rund 100 Menschen schaffen. Der Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Hand-werk des Landes Nordrhein-West-falen, Garrelt Duin, betonte anläss-

-

P -traglichen Vereinbarung über den

Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung -

net, Inc (Phoenix, USA) haben sich die Gesellschafter der MSC Tuttlingen GmbH darüber geeinigt, dass Schubert seine bisherige Min-derheitsbeteiligung an der MSC Tuttlingen GmbH auf 100% auf-

stockt. Die Übernahme der MSC Tuttlingen durch Schubert soll zeit-

Inc. bei der MSC Gruppe erfolgen, der unter dem Vorbehalt der kar-tellrechtlichen Genehmigung steht, welche zum Ende des 3. Quartals 2013 erwartet wird. Aus der bishe-rigen MSC Tuttlingen GmbH wird die Schubert System Elektronik

Nund ausführlichen Produkttests

Transport- und Lagerbehältern aus Ringe, seine neue Euro-Norm-Be-hälterserie auf den Markt. Der Name

„basicline“ trifft es auf den Punkt: eine umfassende Behälterserie, die

– kurz gesagt: die Basis-Lösung für den sicheren Transport und die La-gerung unterschiedlichster Waren. Die „basicline“ liegt im Trend. An-stelle schwerer, überdimensionierter Industriebehälter sind zunehmend leichte, stabile Behälter gefragt. Mit Einführung der „basicline“ reagiert

bekuplast auf diese Marktentwick-lung und bietet eine Euro-Norm-Serie, die gleichermaßen für den professionellen und semiprofessio-nellen Einsatz interessant ist.

Food und Non-FoodDie „basicline“ wird sowohl im Food als auch Non-Food-Bereich eingesetzt. Sie eignet sich für das manuelle Handling sowie für die automatische Fördertechnik. Die Behälter der „basicline“ sind in den zwei Grundmaßen 400 x 300 mm und 600 x 400 mm erhält-lich. Dadurch sind die stapelbaren

„basicline“-Behälter mit anderen

Euro-Norm-Behältern kompatibel

1.200 x 800 mm passend. Beide Grundmaße gibt es jeweils in sechs

FlexibelAuf den ersten Blick handelt es sich

-sicline“ um klassische Euro-Norm-Behälter, jedoch bietet diese Serie mehr. Aufgrund ihrer Varianten-Vielfalt ist die „basicline“ für na-hezu jeden Anwendungsbereich

perfekt geeignet. So kann der Kun-

geschlossenen oder perforierten Seitenwänden, Durchfass- oder Muschelgriffen sowie passendem Zubehör auswählen und nach Be-darf alles miteinander kombinieren. Ein Standardbehälter wird zur Lö-sung nach Maß.

ReinigungsfreundlichDie aus PP-C (Polypropylen Copo-polymer) hergestellten Behälter sind reinigungsfreundlich und deshalb auch sehr gut für den Einsatz in hy-gienisch sensiblen Bereichen, wie der Lebensmittellogistik, geeignet. Mit der „basicline“ präsentiert be-kuplast auf der FachPack eine inte-ressante Erweiterung des umfang-reichen Produktprogramms. 33

Stand 411 oder unter:

Universell und flexibel – die neue Behälterserie „basicline“Standard und maßgeschneidert, hohe Qualität und optima-ler Preis, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. Gegensätze? Keineswegs! Zumindest nicht bei der „basicline“ – denn diese neue Euro-Norm-Serie verbindet all das, worauf es bei einem guten Standardbehälter ankommt . Auf der diesjäh-rigen FachPack wird die „basicline“ erstmals präsentiert.

Schumacher Packaging ausgezeichnetDie Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten fami-liengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe ist vom Land Nordrhein-Westfalen mit dem NRW.INVEST AWARD 2013 ausgezeichnet worden. Den Award erhält Schumacher Packaging für seine Investitionen in ein neues Wellpappe-Werk im AirportPark FMO in Greven.

Bjoern Schumacher

Schumacher Packaging wurden noch zwei wei-tere Unternehmen mit dem Award ausgezeich-net, der chinesische Baumaschinenhersteller XCMG Europe GmbH und der türkische Mo-bilfunkanbieter Turkcell Europe GmbH.

LangfristigLangfristig plant Schumacher Pa-ckaging, rund 100 Millionen Euro

Beschäftigten auf einer

qm zu produzieren. 80 neueingestellte Mitarbei-

sollen, werden derzeit schon am Stammsitz

-ging im oberfränkischen

Ebersdorf geschult. 31

Gerhard Schubert GmbH kauft MSC TuttlingenDie Gerhard Schubert GmbH, Crailsheim, Hersteller hochflexibler Verpackungs- und Abfüllmaschinen, sowie Thermoform-, Füll- und Verschließmaschinen, übernimmt die gesamten Anteile an der MSC Tuttlingen GmbH.

GmbH. Auch unter der neuen Fir-mierung behält die Firma ihre Posi-

Lösungsgestalter industrieller Elek-troniksysteme bei. Ziel ist es, die bereits sehr gut eingeführten Mar-ken Prime Cube® (Industrie PCs)

und BK Mikro® (Werkzeugüberwa-chung) weiter auszubauen und neue Kunden im Bereich „Kundenspezi-

„Take off“

Gewerbepark in Neuhausen bei Tuttlingen ein neues Firmengebäu-de gebaut und bezogen, das die Ba-sis der zukünftigen Expansion sein wird. 32

Page 27: Kompack 04 13 fachpack

274

Mondi Release Liner wird seine Produktpalette von silikonbeschichteten Trenn-

papieren und funktionalen Be-schichtungen präsentieren. Der Fokus wird vor allem auf Produkt-Highlights wie der Kaltsiegel-Ver-packung sowie auf dem EcoLiner liegen.

Bei der Kaltsiegel-Verpackungslö-sung („Cold Seal Packaging“) han-delt es sich um eine ausschließlich gegen sich selbst klebende Kalt-siegelwellpappe. Um einen Artikel fest einzupacken und zu versiegeln, wird so weder Klebeband noch zu-sätzlicher Klebstoff benötigt, da der verwendete Kaltsiegel-Klebstoff bei Raumtemperatur unter Druck eine starke Klebeverbindung mit sich selbst eingeht. Interessant ist diese Verpackungslösung vor allem

für das Versenden von Büchern, Zeitschriften, CD/DVDs, Spielen oder Spielzeug, da der Materialauf-wand im Vergleich zu herkömm-lichen Verpackungen durch über-

entfallendes Füllmaterial reduziert wird. Zudem sind diese Kaltsiegel-verpackungslösungen sehr anwen-derfreundlich, weil beim Verpacken Zeit eingespart werden kann und beim Öffnen der Verpackung we-der Schere noch Messer notwendig sind. Auch in punkto Umweltverträg-

lichkeit ist Mondi’s Kaltsiegelver-packung vorteilhaft: da die Verpa-ckung komplett aus Papier besteht, kann die Entsorgung über das Alt-papier erfolgen. Der Kaltsiegelkleb-stoff, der in drei Haftfestigkeiten erhältlich ist und individuellen

Kundenwünschen angepasst wer-den kann, besteht aus natürlichem Latex, der keine Klebstoffreste auf anderen Materialien hinterlässt, so dass kein zusätzlicher Release Li-ner benötigt wird.

Mondi Release Liner erstmals auf der FachPackMondi Release Liner wird erstmals seine Produktpalette auf der Fachpack in Nürnberg präsentieren. Der Geschäftsbe-reich ist damit Teil der Mondi-Ausstellung in Halle 7 (Stand 254/160), wo das Unternehmen an den drei Messetagen sein gesamtes Produktspektrum zeigen wird.

P r o d u k t v e r f o lllllllllllllllllllll gggggggggggggggggggggggggggggggggg uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu nnnn g N r. 4

EcoLinerEin weiteres Ergebnis der neues-ten Entwicklungsarbeit von Mon-di Release Liner wird in Nürnberg präsentiert werden: der EcoLiner. Es handelt sich dabei um einen umweltverträglichen Liner, vor-rangig für die Klebebandindustrie entwickelt, dessen Papiersubstrat ohne den Einsatz von chemischen Bleichmitteln und auf Wunsch aus

-gestellt wird. Der EcoLiner, der mit

das „grüne“ Image von Kundenpro-dukten unterstreicht und so auch den Wiedererkennungswert am Point-of-Sale erleichtert, stellt in Kombinati-on mit einem biologisch abbaubaren Klebstoff eine natürliche Alternative dar und schont die Umwelt. Er ge-hört zur „Green Range“-Produktfa-milie von Mondi. 34

Wir freuen uns auf Ihren Besuch während der FachPack: Halle 3/3-407 und Halle 9/9-346

Page 28: Kompack 04 13 fachpack

28 4 2013

Sowohl auf der drinktec als auch während der FachPack ist das

Unternehmen mit seinen Lösungen vertreten. Ein hoher Automati-sierungsgrad und eine neuartige, selbsterklärende Benutzerführung bieten echte Unterstützung bei Be-trieb, Wartung und Sortenumstel-

-tektion oder Bändersteuerung: Die

Produktqualität künftig sichern las-sen werden.Die Mensch-Maschinen-Schnitt-stelle (HMI) wird zur Maschinen-Mensch-Schnittstelle (MHI), der

Dfür 20 Metzgeria Frischwurst-Produkte sorgt im Kühlregal der Discounter für eine attraktive Präsentati-on der Produkte des

-

ten für hochwertige Fleisch- und Wurst-waren. Hier mit einem

-serie anzusetzen, ist aufgrund der hohen

Stückzahlen in diesem Distributi-

Die in Zusammenarbeit mit der

entwickelte Bedien-Schnittstelle für Weber-Slicer-Linien überzeugte die Jury mit einer herausragenden

einfachen Bedienung der Hochleis-tungsschneidelinien.

-führer Weber Maschi-nenbau: „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass wir mit der Weber Power Control eine außer-

Bedien-Schnittstelle für unsere Anlagen ge-schaffen haben. Sie ist

-

rungen der Bediener zugeschnitten und setzt in der Branche einen neu-en Maßstab.“

Weber Power Control Weber Power Control ermöglicht die intuitive Bedienung und Über-

Schneid- und Einlegelinien. Bei und stattdessen auf leicht verständ-

Die Bedienung erfolgt über einen Multitouch-Screen mit Hilfe von

-stensteuerung. Diese Anwendungen sind dem Bediener bereits von sei-

Tablet-PC vertraut. Bei der Umsetzung der Ober-

We b - Te c h n o l o g i e n eingesetzt. Weber Po-wer Control informiert den Bediener über al-le relevanten Belange der angeschlossenen Anlagenteile. Die wichtigsten Maschi-nenkennzahlen wie

-

-onsgewichte werden übersichtlich angezeigt. Zusätzlich führt die Bedien-Schnittstelle die Bediener bei Bedarf auch durch Problemlö-sungen. Nachdem das System erst-malig in diesem Jahr auf der Messe

-de, wird es Anfang nächsten Jah-res erstmals mit der neuen Weber Hochleistungs-Schneidemaschine 906 ausgeliefert. 37Mehr während der Messe: Halle 1/1-421 unter: www.weberweb.com oder bei der österreichischen Vertretung: www.gramiller.at

Weber Power Control erhält Red Dot Design AwardDie neue Bedien-Schnittstelle „Weber Power Control“ wur-de mit dem Red Dot Award 2013 in der Kategorie Commu-nication Design ausgezeichnet. In mehrtägigen Sitzungen bewertete die Jury jede der rund 6.800 Einreichungen aus 43 Ländern und zeichnete nur die besten mit dem Quali-tätssiegel aus.

Einfach einfach: Vom Bediener zum Benutzer!

Sparsame Regalverpackung

Hochkomplexe High-Speed-Prozesse zur Flaschenflussop-timierung und präzisen Inline-Qualitätsinspektion ganz einfach managen: Das wird mit den Neuentwicklungen von Heuft Systemtechnik möglich.

Bediener zum Benut-zer. Praktisch ohne Vorkenntnisse kann er die neuen Systeme

-ben und sicher be-

versehentlicher Fehl-einstellungen mit den

-sequenzen für die Produktsicherheit und den Wirkungsgrad ganzer Ab-füllanlagen wird auf ein Minimum reduziert. 35

Mehr während der drinktex B4, Stand 315 oder während der FachPack - Halle 3/3-127 oder unter: www.heuft.com

Gleiche Optik bei weniger Materialeinsatz und geringeren Kosten – so das Ergebnis der Design to-cost für die Handels-marke „Metzgeria“ von Böklunder. Im Rahmen einer zielko-stenorientierten Produktentwicklung (Design to-cost) verbes-serte die STI Group die bisher eingesetzte Regalverpackung.

onskanal naheliegend.Konstruktion

Den Preisvorteil bietet die überar-beitete Bodenkonstruktion der Re-

-boden wurde von den Produktent-

-

nach innen und unten eingeschla-gen die Bodenkonstruktion schließt und stärkt. Die innenliegenden La-

schen des neuen Automatikbodens

-mierte Vernutzung. Die innenlie-gende Bühne der Metzgeria-Regal-

Sichtbarkeit der Produkte und lädt zum Zugreifen ein. 36Mehr intelligente Lösungen

Green Star Gewinner unter: www.sti-group.com oder während der Messe Halle 5/5-111

Page 29: Kompack 04 13 fachpack

Die auf Klebstoffauftragssysteme spezialisierte Robatech AG bie-

tet mit EasyStar eine neue Hand-pistole, die ergonomisches Design, geringes Gewicht und hohe Sicher-heit mit höchster Flexibilität ver-bindet. Das innovative Werkzeug wurde für den manuellen Auftrag von thermoplastischen Schmelz-klebstoffen als Raupen- oder Sprühauftrag konzipiert. Easy-

Star überzeugt mit mehreren Vor-teilen. Dazu zählen ergonomisches Design und geringes Gewicht, die ein ermüdungsfreies Arbei-ten ermöglichen. So lässt sich der Auslösehebel sehr leicht und mit minimalem Kraftaufwand bedie-nen. Ein ungewolltes Auslösen des Klebstoffes ist durch die Auslöse-sperre nicht möglich. Der „CoolTouch“-Griff passt per-

Neue Handpistole für effizienten KlebstoffauftragEinfach und sicher in der Handhabung, sparsam im Ver-brauch. Mit der neuen Handpistole EasyStar hat Robatech ein effizientes Werkzeug für den manuellen Auftrag von thermoplastischen Schmelzklebstoffen entwickelt.

fekt in die Hand. Seine hervorra-gende Isolation verhindert Ver-brennungen des Bedieners. Mit dem 360° Drehgelenk-Anschluss

Mondi Industrial Bags hat sich dieser Herausforderung ge-

stellt und eine Lösung gefunden: den SmartID Bag mit eindeutigem Code! Der SmartID Bag wurde am 7. Juni bei der österreichischen Verpackungstagung impackt 2013 präsentiert. Wie funktioniert das?

Glieder der Lieferkette davon? „Es ist ein großartiges neues Konzept für Industriesäcke“, freut sich Clau-dio Fedalto, Vertriebs- und Mar-ketingleiter von Mondi Industrial

Bags. „Jeder Sack wird von Mondi mit einem eindeutigen Code bedruckt, an-hand dessen er auf dem gesamten Weg durch die Lieferket-

-den kann – bis hin zum Kunden“, er-klärt er. „Den Infor-mationen und Mög-lichkeiten sind kei-ne Grenzen gesetzt!“ Mithilfe des eindeutigen Codes auf jedem SmartID Bag können alle Akteure der Lieferkette – vom Abfüller und Distributor bis zum

Informationen zu diesem Code in eine Datenbank uploaden oder auf

SmartID BagEs wird immer wichtiger, den Weg von Waren präzise nach-verfolgen zu können. Hersteller müssen sich vor Fälschun-gen und Produktdiebstahl schützen, haben höchst komplexe Lieferketten und möchten konsumentenorientiertes Mikromar-keting betreiben. Dies schafft neue Herausforderungen für die präzise Verfolgung von Waren und Verpackungen.

ist zudem höchste Bewe-gungsfreiheit gewährleistet. EasyStar arbeitet in Kom-bination mit den bewährten Klebstoffschmelzgeräten von Robatech oder mit den neuen Concept GreenLine Geräten. Die einfache und sparsame Dosierung der Klebstoffmen-ge und ein tiefer Stromver-brauch des Schmelzgerätes tragen zu einem wirtschaft-lichen und schonenden Um-

gang mit Ressourcen bei. 39Mehr unter: www.robatech.at oder während der Messe: Halle 2/2-423

diese Informationen zugreifen. Für den Abruf dieser Informationen muss der Code lediglich mit einem Smartphone gescannt werden. 38Mehr während der Messe in Halle 7 oder unter: www.mondigroup.com

Die KRP 1208 ist robust, formstabil und sicher, für hohe Ladungskapazitäten. Sie eignet sich hervorragend für den Einsatz im Non-Food Bereich.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch während der FachPack: Halle 6/6-427

Page 30: Kompack 04 13 fachpack

30 4 2013

Mondi wird ein erweitertes Produktsortiment aus allen Geschäftssegmenten aus-

stellen. „Die FachPack ist eine der renommiertesten Fachmessen im Verpackungsbereich, und für uns eignet sie sich hervorragend zur Kontaktaufnahme mit neuen sowie

Kunden und Partnern. Wir werden Produkte aus unserem gesamten Portfolio vorstellen – von intelli-genten Konsumgüterverpackungen über Wellpappeverpackungen bis hin zu Lösungen, die alle Anfor-

In drei Tagen um die Mondi WeltDas internationale Verpackungs- und Papierunternehmen wird im September sein komplettes Produktportfolio auf einem 380 m2 großen Stand auf der FachPack präsentie-ren. Das diesjährige Motto lautet „In 3 Tagen um die Mon-di Welt“. Im Zentrum des Stands wird ein beeindruckender Heißluftballon an der Decke hängen.

derungen an die Sicherheit von Lebensmittelverpackungen erfül-len“, erklärt Albert Klinkhammer, Leiter Marketing und Kommunika-tion Mondi Europe & International. Das Produktsortiment von Mondi ist mit den im Jahre 2012 erfolgten Akquisitionen von Nordenia und zwei Duropack-Werken gewach-sen. Unter anderem werden die in dieser Ausgabe erwähnten Smart-ID-Säcke und Fibromer® sowie folgende Produkte zu sehen sein:■ Stac-Pac®: ein innovativer, witterungsbeständiger Versand-

und Lagerkarton aus gestanzter Schwerwellpappe■ Aroprotex: eine neue maßge-schneiderte Aromabarriere, die Nahrungsmittel vor äußeren Ein-

der Verpackung hält■ SmartID-Sack: ein intelligenter

-rungszwecken mit einem eindeu-tigen Data-Matrix-Code bedruckt ist■ PolyWoven-Beutel: ein neu-er, extrem starker und gleichzeitig leichtgewichtiger Falzbodenbeutel

-ckung■ ProVantage Kraftliner Aqua: eine neue Verpackungslösung für Anwendungen in extrem feuchten UmgebungenDa die Produktpalette von Mon-di so umfassend ist, wird auf der

FachPack das neue Marketingkon-zept mit dem Namen „IN TOUCH EVERY DAY“ vorgestellt. „Unser neuer Claim soll illustrie-

ren, wie wir durch unsere breite Palette von Produkten, die auf der ganzen Welt verwendet werden, tagtäglich in Kontakt mit Milli-onen von Menschen sind“, sagt Albert Klinkhammer, Leiter Mar-keting und Kommunikation Mon-di Europe & International. Mondi wird jedoch nicht nur seine Pro-dukte ausstellen, sondern in der eigens dafür eingerichteten „Spea-kers’ Corner“ auch Informationen zu aktuellen Themen, wie Mineral-ölmigration und Produktfälschung, präsentieren. 40Mehr unter www.mondigroup.com/fachpack oder während der Messe in Halle 7/7-254, Halle 7/7-160

Page 31: Kompack 04 13 fachpack

314

Anforderungen an VerpaVV -ckungen werden immergrößer: Hochwer

gtige Pro-

dukte müssen komforg

tabel zuöffnen und gleichzeitig handlich,luftdicht, infor

ggmativ, auffallend

gv

und attraktiv verpackt sein. Denn das Auge kauft mit und die Op

pp-

tik ist am Point of Sale ein entg pg

-ttscheidendes Kriterium. Für diese Herausforderung ist Scheyer be-stens gerüstet: Das Unternehmen ist mit vier Flexodruckmaschinen

im Umkreis von 1.000 Kilome-tern die leistungsstärkste Drucke-rei für flexible V

gerpackungen.VV

INNOVAVV TAA ION AUF DERFACHPACK 2013 Mit Innovationen und hochwer-rrtigen Produkten präsentiert sichdas Unternehmen Scheyer VerVV -rrpackungstechnik vom 24. bis 26.September auf der „FachPack“ inp gg

Nürnberg. „Wir bieten unserenKunden hochwertige Produkte

Scheyer VerpackungstechnikVVmacht Unmögliches möglich!

Das Vorarlberger Familienunternehmen zählt heute zu den international führenden Herstellern von flexiblen Verpackungslösungen für Premium-Konsumgüter im Bereich Lebensmittel, Pharmaka und Kosmetik.

und individuelle Lösungen. Ne-ben Liefertreue und hervorra-gendem Service besteht unsergroßes Anliegen darin, die Fleg

-xibilität und die Qualität unsererKunden in höchstem Maße zuunterstützen“, betont VerVV triebs-leiter Gert Wiesenegger. Zu denAbnehmern des VerpackungsspeVV -zialisten zählen unter anderemUnternehmen aus der Lebensmit-tttelindustrie wie Rupp Käse, Ölz,efef, 11er, Schiller Fleisch, Wr olfWWSchwandorf, Nottorf oder Pro-Petsowie internationale Pharmaunter-rrnehmen wie Baxter oder Sandoz.

Immer ein Schritt vorausDas Familienunternehmen ist tra-

ditionsbewusst und stellt gleich-zeitig den Anspruch, immer ei-nen Schritt voraus und auf dem

g pp

neuesten Stand der Technik zu TTsein. „Wir haben zwei Laseran-lagen, die es ermöglichen, Perfo-rationen zum einfachen Öffnen

g , g ,g ,

von Verpackungen perVV fekt zu platzieren. Die Maschinen sind europaweit die modernsten Anla-gen ihrer Art“, so Jürgen Wiesen-egger. Neben erstklassiger TechTT -nik liegt der Schlüssel zum Erfloggggg gg

in qualifiziergg

ten und motiviertenMitarbeitern. „Hier in Vorarlberg VVfinden wir ausgezeichnete Mitar

g-rr

beiter und produzieren Qualitäts-produkte made in Austria“, so produW ggerieeeeeeeeeeeeeeeeeesessessesesessessesesesesssesssenegger.

Mehr unter: www.scheyer.at

Factbox Scheyer VerpackungstechnikVV

-

Das Scheyer-Team

41

Page 32: Kompack 04 13 fachpack

32 4 2013

Mit der neuen Funktion er-höhen Lebensmittelprodu-

-enz und - sicherheit maßgeblich. Markteinführung ist im Herbst 2013. Auf dem Fahrzeugmarkt existieren mittlerweile Schlüssel,

-ligen Fahrers speichern. Sobald dieser ins Auto steigt, stellen sich die Sitze automatisch auf vorher

Prinzip kommt nun auch bei Bi-zerba unter dem Namen »Plug-in- Label« zum Einsatz“, erklärt

Labels and Consumables bei Bi--

siv für den neuen Preisauszeichner GLM-Ievo und die Bizerba Ther-moetiketten BRL 70 und BRL 90 entwickelt.

Sobald der Lebensmittelprodu-zent eine Etikettenrolle einlegt, stellt sich das Auszeichnungssy-

Neu entwickelte »Plug-in-Label-Funktion« Bizerba hat eine neue Systemlösung entwickelt: die »Plug-in-Label-Funktion«. Dabei handelt es sich um Zusammen-spiel von Preisauszeichner und Thermoetikett. Der neue Auszeichner GLM-Ievo identifiziert das Etikett über einen Datamatrix-Code auf der Rückseite des Etiketten-Träger-bandes und konfiguriert sich daraufhin vollautomatisch.

-lige Anwendung ein. Büttgenbach:

Material und Etikettenlayout vor-

und Klebstoff es sich handelt und --

naus sind mehrere Produkt-Infor-mations-Kategorien verschlüsselt.

Automatische Sicherheits-Checks-

bination mit dem völlig neu über-arbeiteten Thermomaterial BRL 90

-keit von 300 Millimetern pro Se-

achtet eigenständig darauf, dass diese Geschwindigkeit lediglich beim BRL 90 gefahren wird, das für diese Höchstleistung ausgelegt

BRL 70, stellt es sich automatisch

--

Barcodes und Hinweistexte opti-mal gedruckt sind, einwandfreie Lesbarkeit gewährleistet ist und es seitens der Händler zu weniger

BRL 70 ist ein hochwertiges Mate-rial, das aber für die Ultra-Hochlei-stung nicht ausgelegt ist – und 300

Abgleich mit PLU-NummernEin weiteres Qualitätssicherungs-Feature kommt besonders Wer-ken zugute, die für verschiedene Länder produzieren: Bevor die Etikettierung beginnt, sorgt ein au-tomatischer Abgleich mit der PLU- Nummer dafür, dass beispielswei-se ausschließlich Etiketten in der richtigen Landessprache auf den Produkten landen. Stimmen Plug-In-Label und PLU-Nummer nicht überein, so sperrt der GLM-Ievo die Etikettierung und blendet eine

muss dann die Rolle wechseln oder den richtigen Artikel aufrufen. Erst wenn Plug-In-Label und Artikel

übereinstimmen, beginnt die Ma-schine zu arbeiten.

Plagiatschutz Jede einzelne Etikettenrolle hat ei-nen individuellen und einzigartigen

-tiert dem Kunden, dass es sich um Original Bizerba Etiketten handelt und somit beste Performance ge-

-geschwindigkeit, Selbstreinigungs-Effekt, Rüstzeiten und Lesbarkeit

in der Etikettenbranche gäbe es schwarze Schafe, bedauert Bütt-

in der Anfangszeit hochwertige Etiketten und wechseln später zu

schlimme Folgen haben. Ein güns-tigerer Klebstoff, der sich während des Transports von der Verpackung ablöst, kann beispielsweise zu ho-hen und teuren Rücklauf-Quoten

-

mehr Transparenz und Produkti-

arbeitet auch eine Bizerba Maschi-ne mit abgestimmten Verbrauchs-

-

den niedrigsten Verschleiß von Er-satzteilen.

Flexible Kosten

und Software, um die »Plug-in-Label-Funktion« zu ermöglichen.

werden allerdings nicht beim Kauf des Auszeichners selbst berechnet, sondern beim Erwerb der Etiketten.

neue Funktionalität also nur dann, wenn er sie auch wirklich nutzt.“ Etiketten für die »Plug-in-Label-

-mener Menge 10 bis 15 Prozent teurer. Ein vergleichbar geringer Aufschlag, wenn man den Nutzen betrachtet, erklärt Büttgenbach ab-

--

tion des Preisauszeichners, die Ver-hinderung von Fehletikettierungen und das Erreichen von Höchstlei-stungen mit garantiert originalen Bizerba Etiketten.“ 42Mehr unter: www.bizerba.com oder während der Messe Halle 3/3-143

Page 33: Kompack 04 13 fachpack

334

Knapp vor dem 50jährigen Firmenjubiläum im nächsten Jahr konnte in den letzten zwei Jahrendurch die Modernisierung des Maschinenparks (speziell der Beschichtungsanlagen) die Produktionskapazität des weltweit exportierenden Herstellers von Selbsklebebändern aus A-6820 Frastanz, der MÜROLL GmbH, erweitert werden.Schon traditionell ist das Unternehmen auch auf der diesjährigen „FachPack“ zwecks Pflege der internationalen Kundenbeziehungen vertreten.

Mit einer Produktionskapazität von rund 200 Millionen m2

(auf ca. 20.000 m2 Poduk-

Produktionszweig „Selbstklebe-band“ für Verpackungs-, Abklebe- und Abdeckungszwecke sowie viel-

-

den größten und bedeutendsten Her-stellern von Klebebändern in Euro-

-litäten zu Papierrollen für vielfäl-tigste Einsatzzwecke verarbeitet.

KLEBEBANDLÖSUNGENDas breite Sortiment an Selbst-klebebändern löst alle Aufgaben

-

Markterfordernis - Industrie, Ge-

- werden die Klebebänder in vielfäl-

Qualitäten, Abmessungen sowie Vertriebs- und Marketingaufma-

-mäßige Hauptprodukt Polypro-pylen- Selbstklebebänder für den

-

-

-wie wässriger Acrylatdispersion.

PRODUKTVIELFALT-

Anpassung an die jeweiligen glo--

ben Krepp-Abdeckbändern für den

Klebebänder für Professionisten, -

Müroll.

INTERNATIONALMittlerweile werden rund 80% der

-

-dien und Singapur zu nennen sind.

-

-

-mensgruppe internationale Produk-tionsstandorte in Frastanz sowie in

-rien. Vertriebsniederlasungen beste-

ZWEITER ZWEIGAls ergänzendes Produkt zu den

Etiketten für Logistik- und Aus-

-

Dabei erfolgt die Etikettenfertigung

Qualität.

UM LÄNGEN VORAUSEbenfalls geboten wird ein Kom-plettprogramm an Papierrollen und

Bedürfnisse unserer Kunden zuge-

-

Papierprodukte sind in allen gän--

Müller.

www.mueroll.com

Kapazitätserweiterung vor dem Jubiläum

Besuchen Sie uns auf der FachPack vom

24. bis 26. September 2013 in Nürnberg

Halle: 6, Stand: 6-311

43

Page 34: Kompack 04 13 fachpack

34 4 2013 60

Seit Juni dieses Jahres gehört auch das Masterline 490 Handumreifungsgerät als

neuestes Mitglied der Masterline®-Familie zum Sortiment. Dieses er-gonomische, benutzerfreundliche Multifunktionsgerät eignet sich für eine Vielzahl von Industrieanwen-dungen, unter anderem für Holzpro-dukte, Baustoffe, Metallprodukte, Paletten und Ladungssicherung. Neben seiner hohen Spannkraft von 2.750 N, hebt es sich vor allem durch die neue Soft-Strap-Funktion ab, mit der besonders leichte und

reduzierten Spannkraft von 900 N umreift werden können.

4 BetriebsmodiZudem bietet das neue Handum-reifungsgerät die Möglichkeit zwi-schen 4 Betriebsmodi (Automatik, Halbautomatik, Manuell und Soft) auszuwählen. „Ein Masterline®-Produkt bedeutet beste Qualität für professionelle Anwendungen, bestes Preis-Leistungs-Verhältnis, kurze Lieferzeit sowie europawei-te Verfügbarkeit.“ so Ing. Trischak/Antalis Verpackungen.

Mehr während der FachPack:Halle: 7, Stand: 116 oder unter www.masterline-maschinen.at

Masterline®: starke Maschinen und PreiseStarke Maschinen zu starken Preisen – so lautet das Motto des Masterline® Maschinensortimentes der Antalis Verpackungen GmbH. Inzwischen umfasst das Sortiment 13 verschiedene Modelle aus den Bereichen Verschließen, Umreifen, Stretchen und Einschrumpfen. Ein perfekt auf jede Maschine zugeschnittenes Sortiment an Verbrauchsmaterialien wie z.B. Umreifungsbänder, Maschinen-stretchfolien oder Flach- und Feinschrumpffolien rundet das Angebot umfassend ab.

44

Page 35: Kompack 04 13 fachpack

354

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Die Technologie in unserem Alltag entwickelt sich stetig und macht das Leben leichter.Das Prinzip bleibt gleich, aber die Technik schreitet voran. Die neuen Mehrkopfwaagen derBaureihe RV sind eine Klasse für sich. Sie versetzen technische Grenzen und verschaffenIhnen weitere Vorteile.

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2-413HALLE 2

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36 4 2013