Kontrolle ist besser mit TireMoni

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NEWS Einmal um das Auto herumge- hen und auf einen Blick erken- nen, ob die Pneus noch den vorgeschriebenen Druck ent- halten: Das lässt sich mit den Ventilkappen K-Pressure Optic von Pirelli bewerkstelligen. Im Gegensatz zum oben beschrie- benen System ist K-Pressure al- lerdings ein Reifendruck-Kon- trollsystem, das sich nur bei stehendem Fahrzeug auswer- ten lässt. Erscheint am Deckel der Ventilkappe ein roter Kreis, ist der Luftdruck im Pneu tiefer als der, auf den dieVentilkappe kalibriert ist. Ein weisser Kreis zeigt an: alles o. k. Die Montage von K-Pressure Optic ist denkbar einfach. Ven- tildeckel ab- und K-Pressure aufschrauben – fertig! Und die Dinger sitzen erst noch dieb- stahlsicher. Entfernen lassen sich K-Pressure-Ventilkappen nur mit einem raffiniert kon- struierten Schlüssel, der mitge- liefert wird. Beim Kauf von K-Pressure Optic muss man den vom Her- steller vorgeschriebenen Rei- fendruck für sein Auto kennen. K-Pressure-Ventilkappen sind auf unterschiedliche Druck- schwellen (1,8 bis 3,0 bar) kali- briert. Das Viererset inkl. spezi- ellem Demontageschlüssel kostet Fr. 91.90. K-Pressure Op- tic hat bei einem ADAC-Test von Reifendruck-Kontrollsys- temen die Note «ausreichend» erhalten. Noch in derTestphase steckt das System K-Pressure AcousticBlue. Damit soll der gemessene Luftdruck von den Ventilkappen via Bluetooth aufs Handy gesendet werden können (www.pirelli.ch). CS Studien des Reifenherstellers Continental sagen, dass in Deutschland jedes dritte Auto mit zu geringem Reifendruck unterwegs ist. Das verursache Treibstoffmehrverbrauch, ver- kürze die Lebensdauer eines Pneus um gut 30 % bei schon 0,3 bar zu wenig Druck und sei auch noch gefährlich. Zu gerin- ger Pneudruck verkürzt den Bremsweg, verschlechtert das Handling und erhöht dieWahr- scheinlichkeit eines Reifenplat- zers. Hand aufs Herz, wer kon- trolliert den Reifendruck an sei- nem Auto regelmässig? Und serienmässige Reifendruck- Kontrollsysteme bei Neuwagen (in den USA Vorschrift!) sind hier noch nicht so verbreitet. Drei Kontrollsysteme Es gibt drei Arten solcher Kon- trollsysteme: indirekt messen- de, direkt messende und opti- sche Verlustanzeige an der Ven- tilkappe (vgl. Artikel unten). Bei indirekt messenden Sys- temen wird ein Druckverlust in den Pneus über die veränderte Drehzahl des entsprechenden Rades gemessen (ABS-Senso- ren). Eine Nachrüstung ist nicht vorgesehen. Behalten Sie den Reifendruck stets im Auge, dank Kontroll- systemen zum Nachrüsten. CHRISTOPH SCHMUTZ Bei direkt messenden Syste- men misst ein Sensor auf dem Felgenbett, also innerhalb des Reifens, und sendet die Daten an eine Anzeige ins Cockpit. Es ist die genauste Art der Über- wachung, aber Nachrüstung und Wartung sind eher teuer. Ein Zwischending ist das Nachrüstsystem TireMoni Checkair TM-100. Im Reifen- druck-Kontrollsystemtest des ADAC wurde TireMoni in der Kategorie «direkt messende Systeme» geführt, der Druck- sensor wird aber auf die Ventile aufgeschraubt und sendet seine Werte (Luftdruck und Temperatur amVentil) auf eine mobile Anzeige im Wagen- innern. Viel wichtiger als die Kategoriezugehörigkeit fanden wir das Testresultat «sehr gut». Wir habens uns selber ange- schaut. Das Kit besteht aus vier Ventilkappen mit Sensoren, vier Knopfbatterien für die Sen- soren und einer mobilen Anzei- ge (Montage an Frontscheibe oder Armaturenbrett), die mit Batterien oder mit Strom ab dem Zigarrettenanzünder ge- speist wird. Ohne die mitgelie- ferten Diebstahlschutzmuttern sind die Ventilkappen eins, zwei montiert. Man muss nur die richtige Kappe aufs richtige Ventil schrauben, damit die An- zeige auf dem Display auch stimmt. Jetzt das System auf den gewünschten Schwellen- wert eichen. Das heisst den Rei- fendruck festlegen, dessen Un- terschreiten Alarm auslöst (blinkende «Low Pressure»-An- zeige, Piepston). Es kann auch eine obere Warnschwelle ein- gegeben werden, also ein Alarm, der einen zu hohen Luftdruck registriert. Runflats dank TireMoni Dann kanns losgehen – sofern die Ventilkappe nicht über den Felgenrand hinausguckt. Denn das könnte vom Gesetzgeber als «gefährliches Anbauteil» be- trachtet werden. In so einem Fall muss ein kürzeres Ventil montiert werden. Der Herstel- ler empfiehlt nach der Montage der Ventilkappen sowieso ein neues Auswuchten der Räder. TireMoni Checkair TM-100 für Pw deckt einen Messbereich von 0 bis 4 bar ab und soll bei Temperaturen von –20 ˚C bis etwa 85 ˚C funktionieren. Eine Kalibrierung der Sensoren (vgl. Text unten) ist nicht nötig. Die Sensoren tun ihren Dienst je nach Jahresfahrleistung zwei bis vier Jahre. Grosser Vorteil: Da man mit TireMoni den Druck in den Reifen auch wäh- rend der Fahrt ständig im Auge behält, dürfen Pneus mit Not- laufeigenschaften montiert werden (Run-Flats). Das Pw-Kit kostet noch bis Ende Februar Fr. 299.–, dann Fr. 329.–. Es gibt Kits für Lastwagen, Wohnmo- bile, Anhänger und Motorräder (www.tiremoni.ch). Kampf dem toten Winkel Funktionierende Alternative: K-Pressure Optic von Pirelli . . . Kontrolle ist besser! Es muss nicht gerade der Tod sein, der im toten Winkel lauert, aber Ungemach ist es alleweil. Es gibt Fahrerassistenzsysteme, die vor heiklen Situationen beim Spurwechsel warnen: Tot- winkel- oder Spurwechselassis- tenten. Der TCS hat vier Syste- me getestet; und zwar die Tot- winkelassistenten des Merce- des CL und des Volvo V50 sowie die Spurwechselassistenten im Audi A8 und im VW Touareg. Vorab der Unterschied zwi- schen Totwinkel- und Spur- wechselassistent: Totwinkelas- sistenten erfassen das Umfeld seitlich und hinter dem Auto bis auf 10 Meter Distanz. Beim Spurwechselassistenten sinds gut 50 Meter. Gemeinsam ha- ben beide Systeme, dass sie vor Fahrzeugen im abgedeckten Bereich optisch und/oder akustisch warnen. Die Totwinkelwarner Der Totwinkelwarner im Mercedes CL (Fr. 450.– Auf- preis) arbeitet mit Radar. Gut gefallen hat den TCS-Testern, dass das System auch in engen Kurven und bereits ab 30 km/h funktioniert. Negativ aufgefal- len ist die geringe Reichweite. Eine optische Warnung – und zusätzlich eine akustische beim Betätigen des eigenen Blinkers – erfolgt erst, wenn sich ein Auto auf drei Meter ge- nähert hat. Dennoch ein «Emp- fehlenswert» vom TCS. Der Totwinkelassistent im Volvo V50 (Fr. 800.–) arbeitet mit Videotechnik. Deshalb stösst das System bei schlech- ter Witterung und tief stehen- der Sonne an Grenzen. Dafür ist es bereits ab 10 km/h aktiv und erkennt sogar Velofahrer. Die Reichweite beträgt bis 10 m, Warnungen erfolgen auch hier recht spät. Dass der TCS das System nur als «bedingt emp- fehlenswert» einstuft, liegt dar- an, dass nur optisch gewarnt wird und der Alarm nach dem Setzen des eigenen Blinkers sich nicht verschärft. Die Spurwechselwarner Die Radarsysteme des Audi A8 und desVW Touareg (Fr. 960.– bzw. Fr. 820.–) unterscheiden sich nur durch die Bedienung und die Grösse der LEDs (op- tisches Signal am Seitenspie- gel). Die Reichweite beträgt bis 50 m. Somit werden auch schnell von hinten nahende Fahrzeuge frühzeitig erkannt. Befindet sich ein Objekt im Ge- fahrenbereich, wird beim Set- zen des Blinkers aus einem schwach leuchtenden Infosig- nal ein stark aufblitzendesWarn- signal. Besser wäre ein zusätzli- cher akustischer Alarm. Die Systeme funktionieren erst ab 60 km/h und sind bei mittleren Kurvenradien wirkungslos. Ins- gesamt stuft der TCS die Syste- me aber als «besonders emp- fehlenswert» ein. CS RATGEBER 22 27. FEBRUAR 2008 AUTOMOBIL REVUE NR. 9 Die Ventilkappen lassen sich nur mit diesem Schlüssel demontieren. Ein Blick: Luftdruck zu tief! Das Display zeigt den Reifendruck jedes Rades in Kilopascal an, wobei z. B. 210 kpa 2,10 bar entsprechen. (Fotos: AR) TireMoni Checkair gibts für Pw, Lw, Womos, Anhänger und Töffs. Hier wird Druckverlust («Low Pressure») hinten links signalisiert. Die Ventilkappe darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Diebstahlschutz dank Kontermutter und aufgeschraubter Unter- lagsscheibe. Macht aber auch das Luftnachfüllen umständlich.

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Reifendruckkontrolle, tpms, rdks mit TireMoni Systemen

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Einmal um das Auto herumge-hen und auf einen Blick erken-nen, ob die Pneus noch denvorgeschriebenen Druck ent-halten: Das lässt sich mit denVentilkappen K-Pressure Opticvon Pirelli bewerkstelligen. ImGegensatz zum oben beschrie-benen System ist K-Pressure al-lerdings ein Reifendruck-Kon-trollsystem, das sich nur beistehendem Fahrzeug auswer-ten lässt. Erscheint am Deckelder Ventilkappe ein roter Kreis,ist der Luftdruck im Pneu tieferals der, auf den die Ventilkappekalibriert ist. Ein weisser Kreiszeigt an: alles o.k.

Die Montage von K-PressureOptic ist denkbar einfach. Ven-tildeckel ab- und K-Pressureaufschrauben–fertig! Und dieDinger sitzen erst noch dieb-stahlsicher. Entfernen lassensich K-Pressure-Ventilkappennur mit einem raffiniert kon-struierten Schlüssel, der mitge-liefert wird.

Beim Kauf von K-PressureOptic muss man den vom Her-steller vorgeschriebenen Rei-fendruck für sein Auto kennen.K-Pressure-Ventilkappen sindauf unterschiedliche Druck-schwellen (1,8 bis 3,0 bar) kali-briert. Das Viererset inkl. spezi-

ellem Demontageschlüsselkostet Fr. 91.90. K-Pressure Op-tic hat bei einem ADAC-Testvon Reifendruck-Kontrollsys-

temen die Note «ausreichend»erhalten. Noch in derTestphasesteckt das System K-PressureAcousticBlue. Damit soll der

gemessene Luftdruck von denVentilkappen via Bluetoothaufs Handy gesendet werdenkönnen (www.pirelli.ch). CS

Studien des ReifenherstellersContinental sagen, dass inDeutschland jedes dritte Automit zu geringem Reifendruckunterwegs ist. Das verursacheTreibstoffmehrverbrauch, ver-kürze die Lebensdauer einesPneus um gut 30% bei schon0,3 bar zu wenig Druck und seiauch noch gefährlich. Zu gerin-ger Pneudruck verkürzt denBremsweg, verschlechtert dasHandling und erhöht dieWahr-scheinlichkeit eines Reifenplat-zers. Hand aufs Herz, wer kon-trolliert den Reifendruck an sei-nem Auto regelmässig? Undserienmässige Reifendruck-Kontrollsysteme bei Neuwagen(in den USA Vorschrift!) sindhier noch nicht so verbreitet.

Drei Kontrollsysteme

Es gibt drei Arten solcher Kon-trollsysteme: indirekt messen-de, direkt messende und opti-scheVerlustanzeige an derVen-tilkappe (vgl. Artikel unten).

Bei indirekt messenden Sys-temen wird ein Druckverlust inden Pneus über die veränderteDrehzahl des entsprechendenRades gemessen (ABS-Senso-ren). Eine Nachrüstung istnicht vorgesehen.

Behalten Sie den Reifendruckstets im Auge, dank Kontroll-systemen zum Nachrüsten.

■ CHRISTOPH SCHMUTZ Bei direkt messenden Syste-men misst ein Sensor auf demFelgenbett, also innerhalb desReifens, und sendet die Datenan eine Anzeige ins Cockpit. Esist die genauste Art der Über-wachung, aber Nachrüstungund Wartung sind eher teuer.

Ein Zwischending ist dasNachrüstsystem TireMoniCheckair TM-100. Im Reifen-druck-Kontrollsystemtest desADAC wurde TireMoni in derKategorie «direkt messendeSysteme» geführt, der Druck-sensor wird aber auf die Ventileaufgeschraubt und sendetseine Werte (Luftdruck undTemperatur am Ventil) auf einemobile Anzeige im Wagen-innern. Viel wichtiger als dieKategoriezugehörigkeit fandenwir das Testresultat «sehr gut».

Wir habens uns selber ange-schaut. Das Kit besteht aus vierVentilkappen mit Sensoren,vier Knopfbatterien für die Sen-soren und einer mobilen Anzei-ge (Montage an Frontscheibeoder Armaturenbrett), die mitBatterien oder mit Strom abdem Zigarrettenanzünder ge-speist wird. Ohne die mitgelie-ferten Diebstahlschutzmutternsind die Ventilkappen eins,zwei montiert. Man muss nur

die richtige Kappe aufs richtigeVentil schrauben, damit die An-zeige auf dem Display auchstimmt. Jetzt das System aufden gewünschten Schwellen-wert eichen. Das heisst den Rei-fendruck festlegen, dessen Un-terschreiten Alarm auslöst(blinkende «Low Pressure»-An-zeige, Piepston). Es kann aucheine obere Warnschwelle ein-

gegeben werden, also einAlarm, der einen zu hohenLuftdruck registriert.

Runflats dank TireMoni

Dann kanns losgehen – soferndie Ventilkappe nicht über denFelgenrand hinausguckt. Denndas könnte vom Gesetzgeberals «gefährliches Anbauteil» be-trachtet werden. In so einem

Fall muss ein kürzeres Ventilmontiert werden. Der Herstel-ler empfiehlt nach der Montageder Ventilkappen sowieso einneues Auswuchten der Räder.TireMoni Checkair TM-100 fürPw deckt einen Messbereichvon 0 bis 4 bar ab und soll beiTemperaturen von –20 ˚C bisetwa 85 ˚C funktionieren. EineKalibrierung der Sensoren (vgl.Text unten) ist nicht nötig. DieSensoren tun ihren Dienst jenach Jahresfahrleistung zweibis vier Jahre. Grosser Vorteil:Da man mit TireMoni denDruck in den Reifen auch wäh-rend der Fahrt ständig im Augebehält, dürfen Pneus mit Not-laufeigenschaften montiertwerden (Run-Flats). Das Pw-Kitkostet noch bis Ende FebruarFr. 299.–, dann Fr. 329.–. Es gibtKits für Lastwagen, Wohnmo-bile, Anhänger und Motorräder(www.tiremoni.ch).

Kampf demtoten Winkel

Funktionierende Alternative: K-Pressure Optic von Pirelli

. . . Kontrolleist besser!

Es muss nicht gerade der Todsein, der im totenWinkel lauert,aber Ungemach ist es alleweil.Es gibt Fahrerassistenzsysteme,die vor heiklen Situationenbeim Spurwechsel warnen: Tot-winkel- oder Spurwechselassis-tenten. Der TCS hat vier Syste-me getestet; und zwar die Tot-winkelassistenten des Merce-des CL und des Volvo V50 sowiedie Spurwechselassistenten imAudi A8 und im VW Touareg.

Vorab der Unterschied zwi-schen Totwinkel- und Spur-wechselassistent: Totwinkelas-sistenten erfassen das Umfeldseitlich und hinter dem Autobis auf 10 Meter Distanz. BeimSpurwechselassistenten sindsgut 50 Meter. Gemeinsam ha-ben beide Systeme, dass sie vorFahrzeugen im abgedecktenBereich optisch und/oderakustisch warnen.

Die Totwinkelwarner

■ Der Totwinkelwarner imMercedes CL (Fr. 450.– Auf-preis) arbeitet mit Radar. Gutgefallen hat den TCS-Testern,dass das System auch in engenKurven und bereits ab 30 km/hfunktioniert. Negativ aufgefal-len ist die geringe Reichweite.Eine optische Warnung – undzusätzlich eine akustischebeim Betätigen des eigenenBlinkers – erfolgt erst, wennsich ein Auto auf drei Meter ge-nähert hat. Dennoch ein «Emp-fehlenswert» vom TCS.■ Der Totwinkelassistent imVolvo V50 (Fr. 800.–) arbeitetmit Videotechnik. Deshalbstösst das System bei schlech-ter Witterung und tief stehen-der Sonne an Grenzen. Dafürist es bereits ab 10 km/h aktivund erkennt sogar Velofahrer.Die Reichweite beträgt bis 10 m,Warnungen erfolgen auch hierrecht spät. Dass der TCS dasSystem nur als «bedingt emp-fehlenswert» einstuft, liegt dar-an, dass nur optisch gewarntwird und der Alarm nach demSetzen des eigenen Blinkerssich nicht verschärft.

Die Spurwechselwarner

Die Radarsysteme des Audi A8und des VW Touareg (Fr. 960.–bzw. Fr. 820.–) unterscheidensich nur durch die Bedienungund die Grösse der LEDs (op-tisches Signal am Seitenspie-gel). Die Reichweite beträgt bis50 m. Somit werden auchschnell von hinten nahendeFahrzeuge frühzeitig erkannt.Befindet sich ein Objekt im Ge-fahrenbereich, wird beim Set-zen des Blinkers aus einemschwach leuchtenden Infosig-nal ein stark aufblitzendesWarn-signal. Besser wäre ein zusätzli-cher akustischer Alarm. DieSysteme funktionieren erst ab60 km/h und sind bei mittlerenKurvenradien wirkungslos. Ins-gesamt stuft der TCS die Syste-me aber als «besonders emp-fehlenswert» ein. CS

RATGEBER 2227. FEBRUAR 2008 AUTOMOBIL REVUE NR. 9

Die Ventilkappen lassen sich nur mit diesem Schlüssel demontieren. Ein Blick: Luftdruck zu tief!

Das Display zeigt den Reifendruck jedesRades in Kilopascal an, wobei z. B. 210 kpa2,10 bar entsprechen. (Fotos: AR)

TireMoni Checkair gibts für Pw, Lw, Womos, Anhänger und Töffs.

Hier wird Druckverlust («Low Pressure») hinten links signalisiert.Die Ventilkappe darf nicht überden Felgenrand hinausragen.

Diebstahlschutz dank Kontermutter und aufgeschraubter Unter-lagsscheibe. Macht aber auch das Luftnachfüllen umständlich.