Konzept für eine Lehrveranstaltung...

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07.08.2009 1 Konzept für eine Lehrveranstaltung Webprogrammierung Dr. Claus Brell

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07.08.2009 Konzept Lehrveranstaltung Webprogrammierung, Dr. Claus Brell 1

Konzept für eine Lehrveranstaltung

Webprogrammierung

Dr. Claus Brell

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Übersicht

Ordnungsrahmen: Wie bettet sich eine LehrveranstaltungWebprogrammierung in einen Studiengang E-Government ein?

Inhalte: Was sollen insbesondere Studienanfängerlernen?

Lernformen: Welche didaktische Konzepte / Methodensind sinnvoll?

( Potenzial: Wie könnte eine zukünftige Weiterentwicklunggestaltet werden? FuE? )

Adressaten und Lernziele: Wer soll welche Kenntnisseund Fertigkeiten erwerben und warum.

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E-Government Definition1. Ordnungsrahmen

Quellen:[1] Lucke, Reinermann, http://www.foev-speyer.de/ruvii/SP-EGov.pdf[2] Wikipedia

„Abwicklung geschäftlicher Prozesse im Zusammenhang mit Regierenund Verwalten (Government) mit Hilfe von Informations- undKommunikationstechniken über elektronische Medien.“ [1], [2]

Beinhaltet:Information: Bereitstellung z.B. auf der Webpräsenz. Kommunikation: Möglichkeiten zum Austausch von Informationen. Transaktion: Durchführung von Dienstleistungen. Integration: Zusammenführung der Leistungen verschiedener Leistungserbringer.

„geschäftliche Prozesse“ Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsunternehmen

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E-Government Beispiele

1. Elster

…….

2. Elektronisches Grundbuch

3. Dienstleistungsportal NRW (http://service.nrw.de)

Verwaltung

Unternehm

en

4. Kundensupport, z.B. Microsoft http://support.microsoft.com/gp/faqov

5. CRM-Systeme und Beschwerdemanagement

1. Ordnungsrahmen

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IT-Management

E-Government und Webprogrammierung1. Ordnungsrahmen

E-Government

Softskills Organisation und Verwaltung

Prozess-Analyse

und-Modellierung

!

IT Projektmanagement

IT Beschaffung

Wissensmanagement

Qualitätsmanagement

…..

Webprogrammierung

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Modul Webprogrammierung1. Ordnungsrahmen

Workload

Credits: 5 150

Vorlesung: 2 SWS 60

Praktikum: 2 SWS 50

Arbeitsblätter: auß. Std.plan 10

Semesterprojekt: auß. Std.plan 30

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Zielgruppe für LehrveranstaltungWebprogrammierung

2. Adressaten und Lernziele

1. Studierende in einem Bachelorstudiengang E-Government- in Anfangssemestern- ohne formale Informatik-Kenntnisse- mit wenig formalen Softskills

2. Studierende anderer Fächer- als Wahlpflichtfach

3. ggf. externe Teilnehmer - als Angebot der Hochschule für den Transfer- als kostenpflichtige Angebote der Hochschule- ggf. als Blockveranstaltung oder Sommerschule

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Konsequenzen aus Zielgruppen2. Adressaten und Lernziele

1. Studierende ohne formale Informatik-Kenntnisse und Softskills

=> - Beschränkung auf Basics- Hinführung über Praxisbeispiele

2. Angebot als Wahlpflichtfach

=> - Inhalte und Vermittlung müssen hohenAufforderungscharakter haben

- Hinführung über Praxisbeispiele

3. Angebot für Externe

=> - flache Lernkurve- direkter wirtschaftlicher Nutzen

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(Grob-) Lernziele2. Adressaten und Lernziele

3. Die Studierenden kennen gängige Datenhaltungsmechanismen.

4. Die Studierenden können mit SQL-Datenbanken umgehen.

5. Die Studierenden kennen verschiedeneclient- und serverseitige Programmiersprachen.

6. Die Studierenden können in einer Programmiersprache einfacheinteraktive Webanwendungen programmieren.

7. Die Studierenden kennen (ggf. können) frei verfügbareWeb-Anwendungen für allgemeine Problemstellungen (implementieren).

1. Die Studierenden kennen Kommunikationsprotokolle undformale Beschreibungssprachen im Internet.

2. Die Studierenden können einen Testserver aufsetzen.

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Vorteil aus Lernzielen2. Adressaten und Lernziele

Werbeagenturen,

Die Studierenden sind als Werksstudenten / Praktikantenattraktiv für

kleine Beratungsunternehmen

… und können als Freelancer neben dem Studium aktiv werden

Firmen aus der Region können ihre Mitarbeiter fortbilden

Idee/Beispiel: Kontingent des FB Kommunikation und Umweltfür die Fa. XYZ: 3 Mitarbeiter pro Semester,Zweckgebundene Spende der XYZ im Sinne der VV zur LHO §44

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Möglichkeiten für Absolventen

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Lernziele und Inhalte (1)3. Inhalte

1. Kommunikationsprotokolle und Beschreibungssprachen- Ethernet, WAN-Protokolle- TCP / IP- HTTP, HTTPS- FTP- IRC, NNTW, SMTP- GML, SGML- HTML, CSS- XML

Aufzählung weder chronologisch noch nach Prioritäten

2. Testserver- Apache, MySQL, (Tomcat)- XAMPP, (Bitnami)

3., 4. Datenhaltung- CSV-Dateien- relationales Modell (Grundlagen), SQL- XML

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Lernziele und Inhalte (2)3. Inhalte

5a. Client-Programmiersprachen- Javascript- Java Applets- (ggf. Active X Controls)- (ggf. Flash, Silverlight) - Vor- und Nachteile

Aufzählung weder chronologisch noch nach Prioritäten

5b. Server-Programmiersprachen- PHP, Python, (Perl)- CGI (C, C# ….)- Java

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Lernziele und Inhalte (3)3. Inhalte

6b. Interaktive Webanwendungen programmieren- einfache Auskunftsanwendungenin PHP mit CSV, XML, SQL SELECT

- Formulare und Voting, Datenerfassungmit GET und POST, Dateioperationen, SQL INSERT, UPDATE

- dynamische Grafiken in Webanwendungen- Plausibilisierung im Browser mit Javascript- einfache Berechnungen mit Javascript

Aufzählung weder chronologisch noch nach Prioritäten

6a. Beispiele von Webprogrammen nachvollziehen- mit Perl und Python- CGI- Java, JSP

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Lernziele und Inhalte (4)3. InhalteBeispiele der Webanwendungen als erster Vorschlag,

Ggf- kurzfristig Änderungen je nach Präferenzen der Hochschule

7. Beispiele von Webanwendungen installieren und konfigurieren- Suchmaschine PHPDig- Forum PHP BB- Lernplattform MOODLE- Wikisoftware MEDIAWIKI- Content Management JOOMLA oder DRUPAL- Blog-Software, Twitter (noch offen)

- technische Voraussetzungen- organisatorische Voraussetzungen- make or buy

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Didaktik, Übersicht4. Lernformen

Lernervoraussetzungen: - PC und Internet Grundkenntnisse- keine Programmierkenntnisse- keine Projektmanagement-Kenntnisse- Gruppenarbeit aus der Schule

=> flache Lernkurve erforderlich=> Programmieren lernen über praktische Beispiele=> kleinschrittige Inhaltsvermittlung=> Gruppenarbeit in kleinen Teams mit vorgegebener Struktur=> Auswirkungen auf Lehrmethoden

Lernziele: - kennen- können

=> Reproduktion trainieren => praktische Übungen erforderlich (Anwendung)=> Transferleistungen auf moderatem Niveau=> Auswirkung auf Lehrmethoden und Eigenständigkeit

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Didaktik, Lehr- / Lernmethoden4. Lernformen

Vorlesung, teils in seminaristischer Form (Wissensvermittlung)

Nachbearbeitung / Übung zur Vorlesung mit Arbeitsblättern(Reproduktion)(*)

Praktikum mit kleinen Programmierübungen,größtenteils in Gruppenarbeit (Reproduktion, Anwendung)

Semesterprojekt: eigenständige Programmier- oderKongurationsaufgabe (Anwendung, Transfer)

(*) Auszug der Fragen aus Arbeitsblättern als Abschlusstest

Wissensvermittlung basierend auf vier Säulen:

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Seminaristische Vorlesung, Aufbau4. Lernformen

Klassische Vorlesung mit Power-Point-Folien, Tafelbild

Moderationstechniken: Kartenabfrage, Plenumsdiskussion

Auch: Kurzvorträge der Studierenden

2 SWS

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Nacharbeitung mit Übungsblättern4. Lernformen

Übungsblätter mit offenen, einfachen (Reproduktions-) Fragen.Vignettentechnik.

Auszug aus den Fragen der Übungsblätter als Abschlusstest(dann als Multiple Choice mit Einfachauswahl)

Beispiel:Damit ein Applikationsserver bei der Auslieferung eines Dokumenteserkennen kann, welche Dokumententeile zum Script gehören, müssen dieseim Dokumententext gekennzeichnet sein.Wodurch sind Anfang und Ende von PHP-Anweisungen gekennzeichnet?( ) [Start PHP] und [Ende PHP]( ) <php> und </php>( ) <?php und ?>( ) [?php und ?]

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Praktikum4. Lernformen

Bewältigung von Programmieraufgaben in Gruppenarbeit(Auch zur Vorbereitung des Semesterprojektes)

2 SWS (80% des Semesters)

Zeitlicher Ablauf:- Vorstellung der Aufgabe (Dozent)- Diskussion möglicher Lösungsansätze (Plenum)- Betreute Bearbeitung als Gruppenarbeit (Dozent, Hilfskraft)- Abnahme der fertigen Lösung (Dozent, Hilfskraft)

Enge Kopplung an die Vorlesung (zeitlich und thematisch),Dadurch insbesondere Vertiefungscharakter (Reproduktion)und übertragung auf andere Handlungsarten (von der Rezeptionüber Diskussion zu Aktion, Anwendung)

Je Doppelstunde wird eine gestellte Aufgabe von denStudierenden vollständig gelöst. Es werden aktiv Hilfestellungen gegeben

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Beispiele für Praktikumsaufgaben (1)4. Lernformen

Scriptsprachenvergleich:Geben Sie auf drei verschiedene Arten die Uhrzeit im Browser aus:Mit PHP.Mit Javascript.Wahlweise mit Phyton, Perl, Java

Severkonfiguration:Installieren Sie ein XAMPP-System, nicht als Service, im Verzeichnisc:\XAMPP\. Ändern Sie die Konfiguration auf das DokumentenverzeichnisC:\WWW\. Erstellen Sie zwei verlinkte HTML-Dateien.Optional:Konfigurieren Sie für den Port 81 ein weiteres Verzeichnis C:\WWW81\.

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Beispiele für Praktikumsaufgaben (2)4. Lernformen

Datenbank:Legen Sie mit PHPMyAdmin eine Datenbank für eine Adressverwaltung an.Füllen Sie die Datenbank mit mindestens drei Einträgen.Erstellen Sie ein Select-Statement, das die Zeilen nach Ort sortiert ausgibt.Optional:Erstellen Sie ein PHP-Script, das die Datenbank sortiert nach Ort im BrowserAusgibt.

Dateibearbeitung:Schreiben Sie ein Programm in PHP, das den Inhalt der Datei, deren Namemit der Methode GET vom Browser übergeben wird, im Browser aus.Optional:Lassen Sie die Anzahl der Tags (Anzahl der offenen Klammern <) anzeigen.Optional:Entfernen Sie vor der Ausgabe die eckigen Klammern.

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Semesterprojekt4. Lernformen

Gruppenarbeit (3 Personen)Neuprogrammierung oderErweiterung eines bestehenden Programmpaketes.Erstellung einer Dokumentation.Im Gegensatz zum Praktikum weitgehend selbstständiges Arbeiten.Hilfe und Unterstützung in der Sprechstundeund über das Forum im Online-Arbeitsbereich

Aufwand: etwa 30 Stunden

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Beispiele für Semesterprojektthemen(1)4. Lernformen

Anwendungen für die Tourismusbranche:Urlauber-GPS-Touren mit Fotos: Arbeitstitel WanderVZ (*)

- Entwicklung des Datenmodells- Entwicklung Interaktiver Front-End und Datenerfassung (**)- Entwicklung einer Datenvisualisierung (**)- Anbindung an Googlemaps- Integration eines Recherche- und Statistik-Moduls

Anwendungen für die Fitnessbranche:Trainingsplanung und Analyse mit HRV: Arbeitstitel HRV-Analyse online (*)

- Entwicklung Interaktiver Front-End und Datenerfassung (**)- Entwicklung einer Datenvisualisierung (**)- Entwicklung rudimentärer Personalisierung- Integration eines Statistik- und Berechnungs-Moduls

(*) Evaluation, Marktanalyse und Einsatz in Unternehmen / Verbändenals Bachelorarbeit

(**) Arbeiten in und mit vorhandenen Laboren

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Beispiele für Semesterprojektthemen(2)4. Lernformen

Anwendungen für die Fitnessbranche (2):CRM für Fitnessstudios (Kundenbindung): Arbeitstitel FitWatch (*)

- Entwicklung des Datenmodells- Entwicklung Interaktiver Front-End und Datenerfassung (*)- Entwicklung Statistik und Datenvisualisierung (*)- Integration Mailing- und Reporting-Module

Wissensmanagement: DokumentFinder (maschinelle Indexierung)(***)- Entwicklung von zusätzlichen Modulen(**)- Umsetzung von DokumentFinder in C und Java - Umsetzung von DokumentFinder auf USB-Stick und Mini-PC(*)

(***) DokumentFinder als Appliance: FuE-Antrag FH-EXTRA, PHProfUnt…

Wissensmanagement: CB-Planer (kollaborative Kleingruppen)- (Weiter-)Entwicklung von kollaborativen Modulen - Entwicklung einer Personalisierung

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Beispiele für Semesterprojektthemen(3)(ggf. Bachelorarbeiten)

4. Lernformen

Data Warehouse und Business Intelligence:Controlling für Förderprogramme: Arbeitstitel FoerderWeb (IV)

- Entwicklung des Datenmodells- Entwicklung Interaktiver Front-End und Datenerfassung (*)- Entwicklung Statistik und Datenvisualisierung (*)- Integration Alerting- und Reporting-Module

(IV) ggf. als Themen für Bachelorarbeiten, sofern modularisierbare Teileden Zeitrahmen überschreiten.

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Prüfungsleistungen4. Lernformen

Voraussetzung für den Erhalt des „Scheins“:

1. Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahmeim Praktikum (Anwesenheitsliste)

2. Erfolgreiche Beteiligung am Semesterprojekt

3. Abschlusstest 66% richtige Antworten

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Angebot als Dienstleistung5. Potenzial

Angebot gezielt an Firmen / Behörden als Weiterbildungsmöglichkeit

Kooperation mit Wirtschaftsverbänden / IHK

Kooperation mit anderen Schulungsanbietern, zu denen keinedirekte Konkurrenzsituation besteht(Innenministerschulungen IT.NRW, FOM)

Kooperation mit anderen Organisationen, z.B. d-nrw

Ideen:

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FuE, Forschungskooperationen5. Potenzial

Kooperationen für gemeinsame Forschungsvorhaben (*)(FH-EXTRA Förderlinie 2, TSP (kommt in 2010))

(*) Enge Kooperation mit ZeFo, Innovationsallianz, andern Fachbereichenund anderen Hochschulen

(**) bei Entfernung >100km keine Konkurrenzsituation

Kooperation mit Institut CV&CI der FH SWF(**), Prof. Lehmann(Web-Frontends für Neuro-Analyse-Tools)

Kooperation mit Cologne Game Lab FH Köln (**), Prof. Bartholdy(Web-Anwendungen für Konfiguration/Teilnehmerverwaltung serious games)

Ideen:

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Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

Fragen, die sich erst später stellen, werden unter

[email protected]

entgegengenommen.