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KREPPEL-ZEITUNGHerausgeber: Carnevalverein „Germania“ 03 Lollar e.V.

CVL 03

Titelseite Lollar 10 27.01.2010 10:15 Uhr Seite 1

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Carnevalverein „Germania“

03 Lollar e.V.

64 Jahre 11er-Ratssitzung

40 Jahre Prinzengarde

39 Jahre Kadettenkorps

13 Jahre Juniorengarde Let´s Dance

37 Jahre Tanzgarde

33 Jahre Tanzgruppe Black & White

8 Jahre Tanzgruppe Phönix

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Glückwunsch

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Inthro 2014

Zur Inthronisation des Lollarer Prinzenpaares in Ali´s Scheunensaal wurden ca. 60 – 70 Gäste erwartet.Doch am Abend des besagten Tages, Überraschung allenthalben, es waren über 200 Gäste und Feier-willige zugegen.Leider wurde unser Scheunenwirt auf dem linken Fuß erwischt, er hatte zu wenig Personal, sodass er persönlich hinter der Theke mit vollem körperlichen Einsatz gesichtet wurde.Als dann die schwarz/weiße Sylvia V. noch fl aschen-weise Sekt orderte, war das Chaos perfekt. Der Scheunen-Ali hatte nicht genug Vorrat der edlen Brause zuhause.Zum Glück war unser allseits bekannter Edeka Chef Bruno K. vor Ort und konnte dank seines Notfall-schlüssels dem Scheunenwirt mit ein paar Kisten Schampus aus der Patsche helfen.

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Wussten Sie schon …

...dass bei der Inthro das Lollarer Narrenvolk laut Ausruf des CCR-Sitzungspräsis, Bulldog-Doktor Udo W., zwei Prinzessinnen begrüßen durften?

Prinzessin Andrea - Helau Prinzessin Volker - Helau Fassenacht - Helau

Wussten Sie ebenfalls …

… dass unser Lollarer Prinz mehrere Namen trug?Bei dem Prinzenempfang wurde er von dem amtieren-den Ruttershäuser Prinz Ingo B. mit einem dreifachen

Prinz Uwe - Helau Prinz Volker - Helau Prinzessin Andrea - Helau

begrüßt. Trotz des aufgestickten Namens auf seiner Prinzenmütze!

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Herzlichen

Glückwunsch

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Herzlichen

Glückwunsch

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Weiß ich den Weg auch nicht

Laut Gardist Kai Jakob führt der kürzeste Weg von Klein-Linden nach Burkhardsfelden zuerst über den Gießener Ring zurück nach Lollar, und von dort über die Autobahn nach Reiskirchen und weiter nach Burk-hardsfelden.Dank dieser Irrfahrten denkt die Prinzengarde über die Anschaffung eines gruppeneigenen Navigations-gerätes nach.

Frühere Öffnungszeiten

Der volle Terminplan des Prinzenpaares brachte die Tollitäten und ihre Beschützer in rot/schwarz in die Laubacher Narrhalla. Schnell erkannten die jungen Karnevalisten, dass in diesen närrischen Hallen die Post abgeht. Bei ihrer persönlichen Hymne, „sie hatte nur noch Schuhe an..,“ rissen sich die Buben die ledernen Treter von den Füßen und begannen eine Polonäse. Mitgerissen von unseren närrischen Adjutanten, zog eine Hundertschar durch die Laubacher Hallen. Am Ende des Liedes löste sich die feierlustige Schlange wieder auf, und die Jungs zogen sich die aus Tier-haut gemachten Füßlinge wieder an. Da sie ja bekanntlich keine Tanzgarde sind, fällt es ihnen oft schwer, die Schuhe ohne zu sitzen oder sich anlehnen anzuziehen. So lehnte sich selbstver-ständlich unser Woschti und der schöne Brunnen aus der Lumdastraße an die vermeintliche Wand. Überraschenderweise war diese Wand ein Tor zu einem Geräteraum, der sonst als Turnhalle genutzten Narrhalla.Wie der Zufall so will, war dieser Raum für sportliche Aggregate zur Taverne der hohen Prozente umge-baut. Wie ausgebildete Agenten machten sich die zwei Chaoten aus der Lumdastraße und der Spross des Pfäff´schen Hofes, welcher auf dem Boden saß, unter dem halb geöffneten Tor durch. Rein nach dem Gedanken, „wenn wir schon mal da sind,“ öffneten die glorreichen Drei auch gleich eine Flasche mit dem heißgeliebten Fledermaussaft und verfeinerten diesen mit einem Schuss schwarzem Zuckersaft. Jedoch fi el nach einiger Zeit auf, dass die roten11 nicht mehr komplett waren und wurden gesucht. Völlig in ihren Triumpf vertieft, erschrak das Trio und bangte um sein Leben, als ein sichtlich erboster Hofmarschall und Vizekommandeur das Tor öffnete. Selbstverständlich haben die durstigen Männer ihr kurzes aber doch sehr intensives Gelage bezahlt.

Was lernen wir daraus?Wo ein Durst ist, ist auch ein Weg.

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Herzlichen

Glückwunsch

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Immer zur Stelle, oder …

Bei dem letztjährigen Prinzenempfang waren 2 Gar-disten KJK und Philip N., auch bekannt unter dem Pseudonym „Wurstmafi a“, dem Prinzenpaar keine große Hilfe auf der Bühne.Anstatt der Prinzessin bei der Entgegennahme von Geschenken zur Hand zu gehen, wurden die beiden, gut mit Essen und Getränken versorgt, beim Bewa-chen des Türrahmens am Abgang zur Sektbar gese-hen. Handzeichen zur Unterstützung des Hofstaates beantworteten sie mit einem freundlichen Zurückwin-ken.

Termine, Termine, Termine

Im Dezember des letzten Jahres lud der CVL zu seiner traditionellen Prunksitzungam 17. Januar 2015 ins Bürgerhaus ein.Die Fastnacht sollte wie seit über 100 Jahren gefeiert sein.

Informiert war Stadtverwaltung und andere Vereine,doch nicht jeder ist sich mit seinen Terminen im Reinen.

Da die Stadt noch ihre sportlichen Spitzen geehrt wissen wollte,wurde im Januar ein Tag gesucht, welches der 16. des Monats sein sollte.

Gesagt, getan, Einladungen versandt,doch plötzlich der Carneval im Terminplan bereits stand.Die Fassenachter müssen halt weichen,damit die Sportler können ihr verdientes Lob einstreichen.

Ein Hoch auf unsere Stadtväter,denn was juckt sie die Traditionsveranstaltung der anderen Lollarer Vereinsvertreter.

111 Jahre ging alles glatt,doch über dies Verhalten sind wir alle platt.

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Wir führen für Sie aus: GartengestaltungPflasterarbeitenGrabanlage und -pflegeBaum- und GehölzschnittBaggerarbeiten

Die Wettervorhersage

Schon ein Jahr vor der Kampagne sagte die Blacken-sträßler Andrea für das Fastnachtswochenende 2014 Sonnenschein und 10 Grad Celsius voraus. Sie wurde von allen nur belächelt und mit den Worten „träum weiter“ bedacht.

Das tatsächliche Wetter am besagten Wochenende:„Heiter bis wolkig mit recht viel Sonnenschein und Temperaturen von 10 – 13 Grad plus“.

Dank dem Tiefdruckgebiet namens Andrea.

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Wie gewonnen, so verloren

Bei dem Besuch des Lollarer Prinzenpaares in Lau-bach konnten die Gardisten erstmals wieder auf den nach mehreren Jahren wiedergefundenen Stopfer für die Konfettikanone zurück greifen. Dies musste sogleich ausgiebig gefeiert werden.Zwei Gardisten namens Woschti und Lukas sahen sich gezwungen, die örtliche Sektbar in der Laubacher Narrhalla vorzeitig zu eröffnen und dies ihren Kamera-den und dem Prinzenpaar per Foto mitzuteilen.Später wurde dieser Abend mit dem Genuss diverser hochprozentiger Getränke ausklingen lassen. Am nächsten Tag kam von unseren Karnevalsfreunden aus Laubach ein Foto mit der Frage, ob wir den abge-bildeten Stopfer kennen würden.

Fazit der Prinzengarde: Wie gewonnen, so verloren!

PS.: Ausgelöst wurde der Stopfer bei der Sitzung in Londorf.

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Hauptsache auf der Bühne

Da unser eigenes Jubiläumsprinzenpaar auf der Prunksitzung 2014 nicht so wichtig war, wurden sie mit den befreundeten Prinzenpaaren aus Laubach, Groß-Felda und Londorf in den Nebenraum mit der Stuhlbühne verbannt.

Tja, Bühne ist eben Bühne, egal wo.

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Denen ist nicht zu helfen …

Dem Gardisten-Kommandeur und seinem getreuen Kai Jakob wurden vom Hofmarschall Stephan beim Altweiberfasching in Marburg, die ledigen Mädels mit Telefonnummer und Adresse auf dem silbernen Tablett serviert. Doch selbst diese Steilvorlage konnten die beiden nicht zum Vorteil für sich nutzen.

Jugendlicher Leichtsinn??

Die Geschmacksnerven der schwarz/weißen Andrea

Nach dem Genuss einiger Runden alkoholischer Ge-tränke auf dem Geburtstag einer der schwarz/weißen Damen wollte auch Andrea mal bestellen.Nachdem sie verkündete nun auch eine Runde Asco zu ordern, blickte sie in eine Reihe fragender Gesichter: „Wieso Asco, bisher hatten wir doch Ramazotti?“

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Das neue Hemd

Der Schuster Harald wollte mit seiner Sparkassen-Inge zu seinem 60. Wiegenfeste sich ein neues Hemd gönnen. Gesagt, getan, nach Gießen gefahren. Die Firma Mode-Maid wurde zum Einkauf ausgeguckt. Hinein und die Treppe rauf gerannt, umgeschaut und nichts gefunden. Treppe runter und blöd geschaut, denn plötzlich waren sie Models für eine Modenschau.

Schnell raus und wo annersch geguckt.

Wer misst, misst Mist

Alljährlich eine Aufgabe der prinzlichen Garde ist das Bauen einer edlen Kutsche für die Siegeszüge durch Gießen und Lollar. Da der TÜV probiert hat in der Gießener Fassenacht Fuß zu fassen, haben die Gardisten ihnen zu Ehren einen Wagen nach ihren Wünschen gebaut. Dazu zählte ein eigens für den Umzug geschweiß-tes „Treppenhaus“ am Heck des Wagens. De Woschti aus de Lumdastraß´ hatte eigens dafür eine Zeichnung und eine Materialliste erstellt. Das Material, welches unser liebster Latti geliefert hatte, wurde in 2- und 3- Meter-Stangen geliefert. Da in der Pfaff´schen Halle der Wagenbau zelebriert wur-de, wollte Schlappi jr. vorab die Stangen sortieren. So legte er hinter den Wagen die 3-Meter-Stangen und die 2-Meter-Stangen in einen Nebenraum. Am nächsten Tag begann der Wagenbau. Schlappi jr. und Woschti konnten dieser Veranstaltung erst später bei-wohnen. Als sie kamen war das Gebrüll, laut Aussage des fahnentragenden Vogels groß. Das Material schickt hinten und vorne nicht.Was war passiert?Man hat begonnen alles auf Maß zu sägen ohne dabei die 2-Meter-Stangen zu haben. Und das Ende vom Lied?Man machte aus den 3-Meter-Stangen alle auf unter 2 Meter und die 2-Meter-Stangen schweißt man stückchen-weise mit Resten auf, um die Wagenbreite von 2,20 m zu erreichen!!!

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Wussten Sie schon …

… dass die letzte Kampagne ziemlich teuer gewesen sein muss?Denn der Ex-Prinz Volker wurde bei der Inthro des Ruttershäuser Prinzenpaares beim Toilet-tengeld kassieren von seinem Hofmarschall Stephan gesichtet.

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Verkehrte Welt!

Das Städtchen Lollar ist nicht so ohne,fast überall herrscht die 30er-Zone;mit dem Auto fährt man deshalb wie eine Schnecke,und braucht ewig für eine kurze Strecke.

Ist man dann etwas zu schnell,schon sind die Aufpasser zur Stell´,und du wirst sofort geblitzt,was vor allem dem Stadtsäckel nützt.

Warum beschränkt man nicht die 30er-Zone,auf Schulen, Kindergärten u. wo die Alten wohnen;bringt auch überall deutlich die Kennzeichen hin,dann hat alles seinen Sinn.

Wo sie auch gerne Knöllchen schreiben, und auch fl eißig übertreiben,wenn ein Auto nicht ganz auf der Straße parkt,wird er von den Ordnungshütern beharkt.

Würde ein Fahrzeug etwas auf dem Bürgersteig stehn,könnten immer noch genug Passanten gehen,und die Lastwagen usw. blieben nicht stecken,sie können oft nicht weiter, ums Verrecken.-

Liebe Obrigkeit, seid bitte gescheit,und treibt´s mit den Vorschriften nicht zu weit;es gibt wahrhaftig andre Sachen,die uns in der Gemeinde Sorgen machen.

Helau!

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Weihnachtsfeier 11er-Rat 20.12.2014

Ralf S. trinkt mit Auge.Unser Ralfi meinte es nur gut und gab dem durschti-gen Uli aus dem Keul sein großes Bier und nahm von ihm das kleine Glas.Aber der geschulte Schreinerblick erkannte sofort in beiden Gläser ist 0,25 Ltr. Bier drinnen. Ja, ja, Ralf, nicht nur auf die Optik achten.

Halb so schlimm,das kann man noch hinkriegen

Der Mohrhannes gibt gerne auf der 11er-Rats Weih-nachtsfeier einen aus, oder warum kommt er immer zu spät. Nun saß er da, hatte seine Runde Schnaps ausgegeben, da klingelt sein Handy. Nach kurzer Zeit wurde er blass und blasser, jeder dachte, es wäre was Schlimmes passiert.Es war auch so, seine Frau hatte ihn angerufen und sich über den Weihnachtsbaum beschwert. Nun hatte der arme Henning zweieinhalb Tage Zeit einen neuen Baum einzukaufen. Zum Glück hatte er Urlaub.

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Wussten Sie schon …

… dass die diesjährige Prinzessin Nicola, laut Prokla-mation von CCR-Sitzungspräsi Udo W. die langjährige Trainerin der Tanzgruppe Black & White ist?Warum hat denn das bis heute keiner bemerkt?

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Schuld an der zu geringen Haltbarkeitsdauer?

In der letzten Kampagne wurde für die Schutztruppe des Prinzenpaares immer wieder mal ein Kleinbus eingesetzt. Um diesen als Einsatzfahrzeug zu kenn-zeichnen, wurden Beschriftungstafeln, aus Plexiglas erstellt. Die Haltbarkeitsdauer sollte eigentlich die Kampagne übersteigen. Doch wer denkt, dieses sei kein Problem, der irrt gewaltig. Unser Krämersch Kai schaffte es, eine dieser Tafeln innerhalb von 5 Minu-ten (der Fahrdauer von Lollar nach Ruttershausen) zu zerstören.

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Wussten Sie schon …

… dass Elferratsmitglied B. aus L. kein guter Bläser ist?So gesehen im Schnaut nach dem Motto, „der Letzte macht das Licht aus“. Als er bei dem großen Adventskranz die Kerzen ausbla-sen wollte, wurden seine Backen immer dicker und er bekam, man soll es nicht glauben, rote Wangen.Alles Blasen brachte nichts, bis endlich einer den Stecker zog.

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Herzlichen

Glückwunsch

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Der Wagenbau

Es ist bekannt, dass die Prinzengarde am Fa-schingssamstag den „stehenden Umzug“ durch-führt. Da wird dann kein Wagen mehr gebaut, sondern der Wagen wird auf Herz und Nieren getestet. Das Bier, die Musik und die Trinkge-schwindigkeit wird geprüft!Die Prinzengarde hatte mittags leider noch einen Auftritt mit dem Prinzenpaar in Mainzlar beim Kinderfasching. Nach diesem Auftritt freuten sich die Gardisten auf den stehenden Umzug und sahen dort schon Ex-Gardisten mit schwarz/wei-ßen Damen am Wagen stehen. Sie hatten sich nach dem Empfang bei EDEKA an Schlappis Wagenbauhalle verirrt und haben in kürzester Zeit Bier aus Fünf Liter Dosen (ganze 5 Stück) und Hackfl eisch vernichtet.Die Garde bedankt sich bei Britta, Fa. Möbel, U. Stark und Latti für den Besuch des Umzuges. Al-leine hätten wir die ganze Flüssignahrung nicht verzehrt bekommen.Besonders hervorheben wollen wir A.W., er hat sich bereit erklärt, in kürzester Zeit das äußerste zu geben, um die Gesamtliterzahl des Biervorra-tes zu minimieren. Trotz allem hat er sich in den Abendstunden noch in das Cafe des Schwimm-bades „geschleift“.

Lieber Axel, die Garde bedankt sich bei Dir!!!

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Veranstaltungskalender 2015

17.01.15 Große Prunksitzung, 19:33 Uhr

16.02.15 Lumpenball

17.02.15 Faschingsumzug, anschl. Kinderfasching, 14:11 Uhr

17.02.15 Eieressen und Verabschiedung der Kampagne 2014/2015, 18.00 Uhr

18.02.15 Fischessen, 19:00 Uhr

24.04.15 Generalversammlung, 20:00 Uhr

01.05.15 Maifeier

17.10.15 Oktoberfest

13.11.15 Kampagneeröffnung

Bürgerhaus Lollar

Gaststätte „Zur Scheune“

Bürgerhaus Lollar

Schwimmbad Café

Gaststätte „Zur Linde“

Gaststätte „Zur Linde“

Grillhütte Lollar

Fuchs Fahrzeugbau

Krämers Partystuben

Der General

Zu Besuch der Kampagneeröffnung bei den Blau-en Raben wurde das Lollarer Prinzenpaar und der Schutztruppen-Kommandeur geladen. Toller Abend. Nach ausgiebiger Feierei war am nächsten Morgen der Schreck groß. „Wo ist denn die eine Schulterklap-pe bloß?“Sogleich wurde eine Suchanfrage gen Londorf ge-startet. Die erlösende Nachricht für den Kommandeur erfolgte prompt in Form eines Bildes. Zu sehen darauf ist der Sitzungspräsi aus Londorf in Generalspose, mit Schulterklappe, Schrubber und Gereral-Putzmittelfl a-sche.

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1976Prinz Joachim I.Prinzessin Gitta I.

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1978Prinz Heinrich I.Prinzessin Hannelore I.

1979Prinz Horst I.Prinzessin Heidi I.

1980Prinz Peter I.Prinzessin Sigrid I.

1981Prinz Paul I.Prinzessin Elke I.

1982Prinz Hans I.Prinzessin Gudrun I.

1983Prinz Bodo I.Prinzessin Ingrid I.

1984Prinz Uwe I.Prinzessin Monika I.

1985Prinz Joachim II.Prinzessin Britta I.

1986Prinz Matthias I.Prinzessin Regina I.

1988Prinz Hartmut I.Prinzessin Petra I.

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1990Prinz Hartmut II.Prinzessin Inge I.

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1993Prinz Udo I.Prinzessin Illona I.

1994Prinz Jürgen I.Prinzessin Regina II.

1995Prinz Jens I.Prinzessin Sandra I.

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2004Prinz Gerald I.Prinzessin Jutta I.

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2014Prinz Volker I.Prinzessin Andrea I.

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Der Schreiner

Der Schreiner aus dem schwarzen Keul baut auf Wunsch seiner Holden einen neuen Wohnzimmer-tisch. Keine Zeichnung angefertigt und alles im Kopf, legt er los. Die Tischmaße wurden bei einem Lollarer Bettengeschäft ausgemessen. Allein die bildliche Vorstellung, wie ein Herr mit Gattin und Zollstock stundenlang um einen Tisch herumschleicht und die Maße „klaut“, reicht schon um einem ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern.Es ist soweit, Vater und Sohn bauen den Tisch fertig und der Transport geht Richtung Keul!

Zack – Fehler 1:Uli hat sich vermessen, die Breite des Tisches stimmt nicht mit der Breite des heimischen Türrahmens über-ein, so muss der Tisch durch das Fenster der Woh-nung des Familiensprosses ins Haus geliefert werden.Im Esszimmer angekommen, wird stolz der Tisch zusammengebaut, eine schöne Einlegeplatte aus Sicherheitsglas ist auch Bestandteil des Tisches.

Zack – Fehler 2:Man glaubt es kaum, doch die „geklauten“ Maße sind falsch, das Schwarzekeulerfamilienoberhaupt ist fest der Auffassung als Tischhöhe 85 cm „geklaut“ zu haben, Sohn Florian steht dem ganzen skeptisch gegenüber, da 85 cm recht hoch sind, wenn man eine Sitzprobe durchführt. Na gut, mit den Worten „lasse mer erst mal so“, bleibt alles wie es ist.In ruhiger Minute wird dann auf der Homepage des Geschäftes festgestellt, dass es sich bei der “geklau-ten“ Tischhöhe um 75 cm handelt.

Also wird dann um eine Familienkrise zu vermeiden, mit den Worten “Ein Schreiner kann alles, weiß al-les und hat schon alles einmal gemacht“, angefan-gen ein System zu entwickeln, um die festgeleimten Tischbeine mit einer mobilen Kappsäge abzusägen.Also wird der Tisch auf die Seite gelegt und der erste Schnitt geschnitten. Da die Kappsäge keinen Staub-auffangsack dabei hat, werden kurzerhand alle im Haus befi ndlichen Staubsauger an die Säge ange-schlossen, was den Eindruck erweckt, als würde die Säge eine Mischung aus einem Lanz Bulldog und einem Staubsauger vom Mars sein.

Zack – Feher 3:Der Motor der Kappsäge verhindert das komplette Durchschneiden des Tisches, da vorgeschnitten und mit der Handsäge nachgeschnitten.

Gott sei Dank, der Tisch steht, und an Heilig Abend sitzen alle an einem neuen Tisch!

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Überraschungsbesuch bei der Tanzgarde

Und es begab sich zu der Zeit, da die Mädels der Rot-Weiß-Blauen Spitzengarde zu ihrem Intensivtrainings-camp im fernen Schlüchtern verweilten.

Drei tapfere Gardisten (Schlappi, Aerobic Chris, Rasta Timo) machten sich auf den beschwerlichen Weg um die Mädels mit ein paar Mettbrötchen zu beglücken.Bei der Ankunft wurden die drei gefeiert, wie die Heiligen 3 Könige aus dem Morgenland. Es wurde ein fröhlicher Nachmittag, wobei die Mädels mal die Stra-pazen des Trainings für ein paar Stunden vergaßen.Dies war ein tolles Beispiel für den Zusammenhalt innerhalb der CVL-Gruppen.

Einfach toll, macht weiter so !!!

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Inges schönes, sexy „Kleines Schwarzes“

Für den Showtanz der schwarz/weißen Damen, muss-te für Inge ein sexy, kleines, schwarzes Kleid her.Im Stile einer echten Shopping-Queen wurde nach Gießen gefahren und die einschlägig bekannten Mo-de-Tempel aufgesucht. Hier probiert und da geschaut, nichts wollte zu Inges Wunschkleid taugen.Zuallerletzt betrat sie ein kleines Modegeschäft im Neustädter Tor. Der Verzweifl ung nahe, weil keines der Kleider der Figur so richtig schmeichelte, als plötz-lich in der Nachbarkabine eine Tochter ihrer Mutter zurief: “Was ein super Kleid, darin sieht man nicht einmal mehr den Bauch und es schmeichelt voll der Figur.“In Unterwäsche gekleidet, riss sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und rief: „So ein Kleid brauch ich auch. Wo gibt es die denn?“Mutter und Tochter schauten sich verdutzt an, konnten dann aber der armen Sparkassenfee weiterhelfen.

Am Ende wurde zum Glück alles gut und Inge bekam ihr schönes, sexy „Kleines Schwarzes“ für Magdas aufregenden Showtanz.

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Das große Fressen

Wie jedes Jahr beim Gießener Umzug, nahm auch dieses Jahr die rot-schwarze Schutztruppe des CV teil. Selbstverständlich mit einem mängelfreien Wagen. Traditionsgemäß führte der Zug durch die Ludwig-straße. Die dort ansässige Lokalität namens Troja ließ es sich nicht nehmen, die Umzugsteilnehmer mit einer in Alufolie verpackten türkischen Spezialität zu versorgen. So auch unsere Jungs. Der junge Timo fi ng zwei dieser wohlmundenden Gerichte, jedoch merkte keiner, dass noch ein drit-tes unser Narrenschiff erreichte. 10 junge Männer stürzten sich auf die zwei geschmackvollen Lecker-bissen und vergaßen gänzlich das dritte Schman-kerl. Völlig ruhig und selbstverständlich nahm sich unserm Schlappi sein Jung das vergessene Objekt der Begierde und schaute genüsslich kauend dem restlichen Fressgelage auf dem Wagen zu.Tja Jungs, wer sein Gewicht halten will, muss auch mal einen Döner alleine essen, wenn alle Hunger haben.

Wussten Sie schon …

… dass der Uli aus dem Keul für die Weihnachtsfeier vom 11er-Rat eigene Dienstkleidung hat?Seit Jahren hat er zu dieser Veranstaltung immer den gleichen Pullover an.Beweisfotos gibt es beim Sitzungspräsidenten.

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Herzlichen

Glückwunsch

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Kaba, Kaba hält sie gesund

Nach einer so langen Kampagne ist selbst die rot/schwarze Schutztruppe mal am Ende der Kräfte. So saßen sie am Aschermittwochmorgen nach der Verabschiedung an einem Tisch in Tämmis Taverne, als plötzlich, getreu ihrem Lied „Kaba, Kaba hält sie gesund“, die Spitzengarde in blau-weiß-rot mit sieben warmen Kakao an den Tisch der kraftlosen Buben kam. Nachdem das mit Bacardi verfeinerte Schokoladen-getränk genüsslich verzehrt war, starteten die Jungs wieder mit Vollgas durch die Nacht.

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Zur Faschingszeit ist‘s halt der Brauch,es brummt der Kopf und auch der Bauch.

Den Schlauen führt deshalb sein Wegschnurstracks zur Lahntal-Apothek.

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Auch Prinzen brauchen mal ein Tempo

Ganz nach der alten Schule wird die Konfettikanone bevor sie mit den bunten Schnipseln gefüllt wird, mit einem Taschentuch gefüllt, um die Ventile zu schüt-zen. So wurde es natürlich auch an der Gießener Prunksit-zung zelebriert. Auf der Bühne dann hielten die Lol-larer Tollitäten ihre Ansprache an das närrische Volk. Als Prinz Volker auf ein dreifach donnerndes Helau ansetzte, ging das Junge Tinchen mit seiner Kanone in Stellung. Er feuerte drei Salven durch die Gießener Konkurshalle. Der zweite Schuss aus der blau-weiß-roten Waffe ging in einem riesigen Bogen über den Kopf des Gießener Prinzen hinweg. Naja, fast zumindest, denn das zuvor erwähnte Taschentuch streifte zuerst die prinzliche Mütze um dann im prinzlichen Schoß sanft zu landen.

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Der städt. Betriebsausfl ug und der falsche Kalender

Dass man zum Planen eines Ausfl uges einen Kalen-der braucht, ist allgemein jedem bekannt, so auch bei den Bediensteten der Stadt Lollar. Schnell wurde vom Orga-Team ein Termin gefunden und der Tagesausfl ug durchorganisiert. Bei der anschließenden Kontrolle der Auftragsbe-stätigung des Busunternehmens fi el dann auf, dass Wochentag und Datum mit dem Wandkalender einer in Ruttershausen ansässigen Fachfi rma für Kommunal-traktoren nicht übereinstimmt. Hat sich ein Druckfehler eingeschlichen? Hat das Busunternehmen den Tag verkehrt eingetragen? Erst der Vergleich mit einem anderen Kalender brachte die Lösung an den Tag: Auf dem Ruttershäuser Käs-Kalender ist zu lesen, dass der 01.09.2014 ein Montag ist und der 02.09.2014 ein Mittwoch. Ein Grund für den „fehlenden Dienstag“ könnte sein, dass die Käsländer Kommunaltraktorenfi rma den „Dienstag“ für ihren Betriebsausfl ug genutzt hat, um Terminüberschneidungen zu vermeiden, schließlich ist der „Dienstag“ ja nicht da……oder so.Fazit: Betriebsausfl ug der Stadt gut, alles gut. Jedoch in Zukunft mit zwei Kalender.

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Titelseite Lollar 10 27.01.2010 10:15 Uhr Seite 3

Herzlichen

Glückwunsch

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Die Feuertaufe

Die Gartenabfälle müssen verbrannt werden. So steht Metzgerspross P.N. bei hochsommerlichen Tempe-raturen im Garten der Metzgerfamilie und versucht ein Feuer zu entfachen. Der Kanister mit Brandbe-schleuniger ist geleert, die Zündquelle wird an den Grünschnitthaufen herangeführt und komischerweise haben sich die Dämpfe schon ausgebreitet und es gibt eine schlagartige Entzündung des Haufens. Da man als Feuerwehrmann Kenntnis von austreten-den Dämpfen haben sollte, nahm der Metzgerspross eine Verbrennung des rechten Armes und der Nase in Kauf. Lieber P.N., wir danken Dir, dass Du trotz Schmerz und Verletzungen den Abend mit uns auf der Treiser Kirmes verbracht hast.

Aufruf!

Die Prinzengarde Lollar im Dienst als Schutztruppe des amtierenden Prinzen freut sich über interessierte junge Menschen ab dem 16. Lebensjahr,die einer net-ten faschingsverrückten Gruppe beiwohnen möchten.Es zählen nicht nur Kenntnisse im Feiern, sondern auch Zuverlässigkeit, und ein klein wenig handwerkli-ches Geschick ist gefragt. Anfragen und Bewerbungsunterlagen sind an Dennis Hofmann oder Florian Schwarz zu richten.

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Der schlafende „Dreamer“

Es begab sich zu der Zeit der großen Jubiläumsprunk-sitzung. Nach einem erfolgreichen Tanz der “Aerobi-schen Traumjungs“ und erfolgreicher „dritten Halbzeit“ machte sich der Tänzer Jonas S. vor dem Heimweg noch auf das Örtchen der Stille. Leider war zu der Uhrzeit dieser Ort so still, sodass sich aufgrund des anstrengenden Auftritts und des erfolgreichen Besu-ches der Sektbar Müdigkeit breit machte. So schlief unser geschätzter Tänzer seelenruhig ein.Leider entwickelte sich der Schlaf länger als gedacht, sodass in der Zwischenzeit die Veranstaltung beendet und pfl ichtgemäß abgeschlossen wurde. Überliefe-rungen zufolge wurde besagter „Dreamer“ gegen 9 Uhr beim Verlassen des Saals durch die Feuerwehrtür gesichtet.

Aber es sei ihm verziehen, hierbei handelte es sich eindeutig um einen Notfall!Zudem handelte der Traumtänzer sehr pfl ichtbewusst, da Mutter schon einst zu sagen pfl egte:„Lauf niemals im Dunkeln nach Hause!“

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Mysteriöse Buchung

Eine mysteriöse Buchung bemerkten die Kassenprüfer bei der alljährigen Prüfung der Jungendfeuerwehrkasse. Ein schwarz-gelber Schal einer abstiegsbedrohten Erstliga-mannschaft tauchte in den Unterlagen auf. Das dieser hier nicht hingehörte, war allen sofort klar. Nur wo kam er her?Da kam nur einer in Frage, der älteste Sprössling aus dem Hause Nürnberger!Dieser wollte seinem Nachbarn seine Begeisterung für den Dortmunder Fußballklub näher bringen. Nur, dass beim Bestellen des besagten Schales fälschlicherweise noch mit dem Konto der Jugendfeuerwehr eingeloggt war, bemerkte er nicht.

Die Beteiligten dachten sich: Glücklicherweise nur ein Schal und keine peinlicheren Weihnachtsgeschenke.

Ein Hoch auf unseren Rat der 11

Wussten Sie schon......dass unsere Hohen Herren in den lila Jacken Jahr ein, Jahr aus mit einem falschen Vereinsemblem den Gießener Umzug bestreiten?

...dass dieses falsche Emblem zudem seit Jahren un-sere Bühne auf der großen Prunksitzung schmückt?

Nur Dank der jungen Männer in den roten Jacken ist dieser Fauxpas aufgedeckt worden.Und denkt immer daran: „Ein L zu malen, ist nicht schwer, muss nur ein Gardist her.“

Herzlichen

Glückwunsch

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Carnevalverein „Germania“ 03 LollarWir stellen uns vor – Ehrenvorsitzender: Horst WagnerVorstand: 1. Vorsitzender: Jens Deußing

2. Vorsitzender: Ralf Sitte1. Rechner: Petra Deußing2. Rechner: Kai Jakob Krämer1. Schriftführer: Regina Zecher2. Schriftführer: Franziska HäuserBeisitzer: Christoph Schwalm, Florian Schwarz, Claudio Noch,

Roman Schmitt, Inge Käs-Trittin, Burkhard GleißUnsere aktiven Karnevalsgruppen:

Elferrat: Ehrenpräsident: Rudolf FuchsSitzungspräsident: Stephan Fischer

Uwe Bodenbender, Michael Bodes, Dirk Frank, Burkhard Gleiß, Florian Klein, Timo Liedtke, Christian Peil, Henning Schäfer, Roman Schmitt, Ralf Sitte, Ulrich Stark,Philipp Vogel, Axel Weller

Passive Mitglieder: Bodo Baustian, Hartmut Bierau, Ralf Drachenberg, Horst Fischer, Uwe Franz, Josef Giebisch, Jochen Kühn, Robert Moos, Claudio Noch, Fritz Otto, Volker Schwalm, Ulrich Schwarz, Uwe Venohr

,Prinzengarde: Kommandeur: Dennis Hofmann

Vize-Kommandeur: Florian SchwarzOffiziere: Kai Jakob Krämer, Christoph SchwalmGardisten: Marvin Bremer, Kevin Franz, Timo Jung, Dennis Korn,

Philipp Nürnberger, Lukas Schönbrunn, Vincent Vogel

Tanzgarde: Trainer: Jana OttoEs tanzen: Nadine Fischer, Sarah Fischer, Laura Freund, Carla

Grabowski, Michelle Kehr, Christina Manlig, Jana Opalinski,Jana Otto, Miriam Otto, Anika Patzel, Stephanie Schwalm,Larissa Venohr, Tanja Wagner, Sabrina Walter

Kadettencorps: Trainer: Jana Otto, Jana Opalinski, Andrea Gleiß, Eva VarchminEs tanzen: Emilie-Sophie Fortte, Lara Gleiß, Mia Gleiß, Emily Grölz,

Michelle Henkel, Selina Henkel, Nora Jung, Joleen Kronberg, Jasmina Rogalski, Danja Sack, Xenia Walldorf

Juniorengarde Let´s dance: Trainer: Christina Manlig, Jana Opalinski, Larissa VenohrEs tanzen: Alisa Appelhans, Chiara Erb, Aylin Pinkert, Selina

Rogalski, Fabienne Schäfer, Lea Schellhase, Lisa Schellhase,Janine Walter, Anjulie Weier

Black & White: Trainer: Magdalena BraunEs tanzen: Britta Bartheld, Magdalena Braun, Manuela Fischer, Petra

Franz, Silvia Hofmann, Petra Kühn, Ute Rücker,Marion Schäfer, Masorca Schmidt, Carmen Schmitt, MarionSchneider, Andrea Schwalm, Inge Käs-Trittin, Sylvia Venohr

Phoenix: Es tanzen: Rosetta Adamo, Sabine Bodenbender, Heike Fischer, Mara Grieger, Mareen Grieger, Silvia Grölz, Michaela

Hechler, Romana Kärst, Anja Kehr, Simone Klier, Ina Kummer, Martina Schäfer, Sussan Zamani,Marina Zebisch

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VIN-ÉPOQUEWeinimporteFrankreich

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Geschäftlich unterwegs …

Hiermit geben Markus und Uli bekannt, dass wir auch im vergangenen Jahr mal wieder im Gasthaus am Waldesrand hängengeblieben sind. Allerdings ganz offi ziell im Dienste des CVL. So wie seit vielen Jahren waren wir aus Anlass der Kreppelzeitung unterwegs um Gewerbetriebe zu besuchen, die in unserer Krep-pelzeitung ihre Werbung veröffentlicht haben.Wir überbringen persönlich die aktuelle Kreppelzei-tung so wie die Rechnung der abgedruckten Wer-bung. Das Ganze wird durch ein persönliches Ge-spräch abgerundet.Dass wir uns dann eine Gaststätte für den letzten Besuch aussuchen, versteht sich von selbst.Näheres zu diesem Gaststättenbesuch tut hier nichts zur Sache.Für das unentschuldigte Fehlen an der letzten Kam-pagneeröffnung im Nov. 2013 (die Kreppelzeitung be-richtete ausführlich in ihrer letzten Ausgabe), möchten wir uns in aller Form entschuldigen, es hat sich halt so ergeben.Bei der Kampagneeröffnung im Nov. 2014 waren wir selbstverständlich anwesend und haben auch für angemessenen Umsatz gesorgt.

Mit karnevalistischen GrüßenMarkus, der Angler vom „Blacke“Uli, der schwarze Keuler

Der Winterdienst

Der Winter kommt, der Winter geht...

… die ersten Schneefälle werden seit Wochen in den Medien angekündigt, so kommt es dann auch.Der Schnee liegt, und zwar genau am dritten Feier-tag. Der Anruf der Stadt kommt, und die Streuwagen sind auf der Reise. Die Leute in Stadt und Land sind verwundert, denn bei einer 10-cm geschlossenen Schneedecke fährt die Stadt Lollar mit ihrem Unimog OHNE Schneeschild, das wurde trotz aller Schneefall-warnungen mit den Worten „bei uns fällt kein Schnee“ gar nicht erst dran montiert.Trotzdem gilt der Dank allen städtischen Mitarbeitern für die Einsatzbereitschaft, einen Winterdienst durchzu-führen. Die Lollarer Bürger bitten die Verantwortlichen der Stadt zu rechtzeitiger Inbetriebnahme der Schnee-schilder bei Schneefall, denn Salz auf geschlossener Schneedecke führt erfahrungsgemäß zu Rutschpartien.

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Sandusweg 10, 35435 Wettenberg | Telefon (06 41) 877 30 60 | www.kai-laumann.de

Wir wünschen

schöne Faschingstage!Wir wünschen

schöne Faschingstage!