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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 18 | 21.03.2015 www.mt-melsungen.de » Mit attraktivem Spiel bei den Fans bedanken » Alle drei deutschen Teams im EHF-Cup weiter Er hat gut lachen: Mikael Appelgren hat nach einem kleinen Durchhänger wieder zu seiner Glanzform zurück- gefunden. Der Keeper zeigte in den letzten drei Spielen überragende Leistungen, wehrte u.a. gegen Lübbecke über 50 Prozent der Bälle ab. Eine Traumquote! Sonderausgabe EHF-Pokal 2014/15 » MT landet Kantersieg in Bietigheim

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 18 | 21.03.2015

www.mt-melsungen.de

» Mit attraktivem Spiel bei den Fans bedanken

» Alle drei deutschen Teams im EHF-Cup weiter

Er hat gut lachen: Mikael Appelgren hat

nach einem kleinenDurchhänger wieder zu

seiner Glanzform zurück-gefunden. Der Keeper

zeigte in den letzten dreiSpielen überragende

Leistungen, wehrte u.a.gegen Lübbecke über 50

Prozent der Bälle ab. Eine Traumquote!

Sonderausgabe

EHF-Pokal 2014/15» MT landet Kantersieg in Bietigheim

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Gemischtes Abschneiden in den bei-den letzten Spielen der MT, beide infremden Hallen: Am letzten Wochen-ende mussten sich die Nordhessenerstmals in der Gruppenphase desEHF-Pokals geschlagen geben: Mit25:27 hatte man in Schweden dasNachsehen gegen Eskilstuna Guif.Guif hat damit die Chance auf Grup-penplatz zwei und gleichzeitig dasWeiterkommen ins Viertelfinale ge-wahrt. Nur vier Tage später zeigtesich die MT im Ligaspiel wieder vonihrer besten Seite. Beim zuletzt wie-dererstarkten Aufsteiger Bietigheimwurde ein 35:23-Kantersieg eingefah-ren. So rückten die Nordhessen demTabellenfünften Göppingen bis aufeinen Zähler auf die Pelle. Heute nunsteht wieder der EHF-Cup auf demProgramm. Zu Gast ist der kroatischeVertreter RK Nexe.

Nach den bereits absolvierten Hin- undRückspielen gegen Eskilstuna Guif(Schweden) und Balatonfüredi KSE (Un-garn) und dem Hinspiel gegen Nexe stehtder deutsche Bundesligist auf Platz 1 derGruppe D. Die MT hat zwar zuletzt inSchweden mit 25:27 ihre erste Niederla-ge in der Gruppenphase einstecken müs-sen, steht jedoch aufgrund des besseren

direkten Vergleichs gegen Guif schonjetzt als Gruppensieger fest.

Mit diesem Spiel gegen RK Nexe am heu-tigen Samstag nun will die MT mit einemSieg die Gruppenphase beenden und sichmit einer möglichst attraktiven Vorstel-lung gegen die Kroaten auch bei ihremPublikum für die bislang tolle Unterstüt-zung als Neuling im Europapokal bedan-ken. Das Hinspiel in Nasice, Ende Februar,gewannen die Nordhessen übrigens mit28:25.

Fakt ist: Egal, wie das Spiel heute gegenNexe ausgeht, die MT Melsungen ist fürdas Viertelfinale in diesem nach derChampionsleague zweitwichtigsten inter-nationalen Clubwettbewerb qualifiziert.Und das als Neuling auf der europäischenHandballbühne!

“Auch wenn es hier in erster Linie um diesportliche Ehre geht, hoffen wir, dassmöglichst viele Zuschauer zu diesem Spielkommen und den Europapokaleinsatzunserer Mannschaft honorieren”, so AxelGeerken im Vorfeld.

Apropos: Mit gut 2.300 Zuschauern imSchnitt waren die bisherigen internatio-nalen Einsätze in der Rothenbach-Halle

vergleichsweise gut besucht. “SolcheZahlen sind selbst bei traditionellen Teil-nehmern an diesem Wettbewerb keineSelbstverständlichkeit”, weiß der MT-Vor-stand.

Der Grundstein für die Teilnahme amEHF-Cup wurde mit dem sechsten Tabel-lenplatz in der vergangenen Saison in derDKB-Handball-Bundesliga gelegt. Nachzwei erfolgreichen Qualifikationsrundenim Herbst, mit jeweiligen Hin- und Rück-spielen gegen Fenix Toulouse (Frankreich)und Tatran Presov (Slowakei), startetendie Nordhessen im Februar in die Grup-penphase. Die Auslosung bescherte ih-nen mit Eskilstuna Guif, BalatonfürediKSE und RK Nexe drei Erstligagegner ausden traditionellen europäischen Hand-ballnationen Schweden, Ungarn undKroatien.

Dieses anspruchsvolle Programm mit zu-sätzlichen Spielen zur heimischen Mei-sterschaftsrunde, unbekannten Gegnernund ungewohnten Reisestrapazen querdurch Europa, stellt für die seit zehn Jah-ren in der 1. Bundesliga spielenden Mel-sunger ein echte Herausforderung dar. In-sofern ist angesichts deren erfolgreicherBewältigung die Freude bei den Rotweis-sen natürlich riesig. “Wir wussten unge-

EHF-Cup: Mit attraktivem Spiel bei den Fans bedanken

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN RK NEXE

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fähr, was bei diesem Abenteuer auf uns zukommen wird” , ge-steht Axel Geerken, der als Aktiver einst mit dem THW Kiel iminternationalen Einsatz war. “Umso glücklicher sind wir natür-lich”, so Geerken weiter, “den besonderen Aufwand bislang er-folgreich gemeistert zu haben und uns nun auf den nächstenSchritt im internationalen Handball vorbereiten zu können”.

Damit meint Geerken das Viertelfinale dieses EHF-Cups, wel-ches am 11./12. April (Hinspiel) und 18./19. April (Rückspiel)ausgetragen wird. Wer dort der Gegner ist, wird in der kom-menden Woche bekannt gegeben. Denn weil Teilnehmer Füch-se Berlin Ausrichter der diesjährigen Endrunde ist, wird dieserMannschaft das Viertelfinale erspart. Zusätzlich muss derschlechteste Zweite der vier Gruppen die Segel streichen, sodasses nur drei, statt der üblichen vier Viertelfinalpaarungen gebenwird. Die MT Melsungen ist auf jeden Fall eine der sechs bestenTeams in diesem europäischen Wettbewerb. Ein Erfolg, den voreinem Jahr noch keiner im Verein selbst, in der Liga, oder auchin der Region hat absehen können.

Zunächst heißt es aber, sich auf den heutigen Gegner zu kon-zertieren. Darauf legt Michael Roth gesteigerten Wert. Denn derMT-Trainer erwartet von seinen Schützlingen nicht nur ein fürdie Zuschauer attraktives Spiel, sondern auch schon eine ArtVorbereitung auf den schweren Brocken am nächsten Mittwochgegen die Füchse Berlin. “Wir müssen gegen Nexe zeigen, dasswir die Spannung hochhalten und auch in wechselnden Beset-zungen möglichst ohne Brüche ein Spiel gestalten können.Dazu werden wir gegen Berlin nämlich ganz sicher gefordert”.

Von wegen also, die Luft sei raus, weil es weder für Nexe nochfür die MT in diesem EHF-Cup-Spiel noch um etwas geht. DieAufgabenstellung des Trainers ist unmissverständlich. – B.K.

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN RK NEXE

4 | Du bist MT

Das nächste MT-Heimspiel

Mittwoch, 25.03.2015, 19.00 Uhr, Rothenbach-Halle:DKB Handball-Bundesliga, 26. Spieltag: MT Melsungen – Füchse Berlin

Gegen die Füchse Berlin hat die MT noch etwas gut zu ma-chen. Die drei letzten Vergleiche gingen an die Hauptstädter,darunter auch das letztjährige Viertelfinale im DHB-Pokal.Beim Hinspiel in dieser Saison war die MT zumindest mit ei-nem 24:27 wieder relativ dicht dran. Tickets gibt es noch inden Vorverkaufsstellen.

EHF-Cup • Auslosung Viertelfinale

Die Auslosung zum Viertelfinale findet am kommen-den Dienstag (24.03.15) in den Wiener Sky Studios um10.45 Uhr statt und wird im Livestream aufwww.ehfTV.com übertragen sowie im Liveticker aufwww.eurohandball.com zu sehen sein.

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore P. 1. MKB Veszprem 18 17 0 1 561 : 413 51 2. Vardar 18 15 0 3 531 : 462 45 3. Meshkov Brest 18 13 0 5 508 : 459 39 4. PPD Zagreb 18 12 0 6 480 : 417 36 5. Tatran Prešov 18 11 0 7 539 : 500 33 6. Nexe 18 5 1 12 449 : 512 16 7. Metalurg 18 5 1 12 397 : 445 15 8. Borac m:tel 18 4 1 13 464 : 537 13 9. Vojvodina 18 2 4 12 444 : 511 1010. Radnički 18 2 1 15 472 : 589 7

Aktuelle Tabelle

SEHA League • Saison 14/15

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Im EHF-Pokal ist die Bundesliga wei-terhin mit drei Vereinen im Wettbe-werb vertreten und die Füchse Ber-lin können sich als Ausrichter des EHFFinal 4 sogar schon über den Einzugins Halbfinale freuen. Auch die bei-den dänischen Vertreter ha- benschon für die KO-Runde Planungssi-cherheit.

In der Gruppe A kann der HSV Hamburgbereits schon einen Spieltag vor demEnde den Gruppensieg feiern. Die Han-seaten siegten mit 32:31 in Velenje undhaben damit zwei Punkte Vorsprung so-wie den gewonnenen Direktvergleich ge-genüber den Slowenen. Das abschließen-de Heimspiel gegen Pfadi Winterthur istsomit für den HSV bedeutungslos. AuchVelenje hat den zweiten Platz fast sicher,bei Verfolger Haslum müsste man dankdes 34:21-Sieges im Hinspiel schon mit14 Toren verlieren, um noch auf Rang dreizurückzufallen. Allerdings droht bei einerNiederlage aufgrund der Sonderbehand-lung für die Füchse Berlin noch das vor-zeitige Aus.

Gruppensieger ist auch das Team TvisHolstebro. Die Dänen siegten gegen denZweiten BM Granollers mit 29:24 und ha-ben somit nun vier Punkte Vorsprung aufdie Spanier. Die Katalanen spielen zumAbschluss noch gegen St. Petersburg, dassich mit dem 35:27 über den HC Con-stanta auf den dritten Rang schob. Gra-nollers kann nun nicht mehr von Con-stanta abgefangen werden und wäreauch bei einer Heimniederlage gegen St.Petersburg unter Umständen noch Grup-penzweiter. Derzeit hat man allerdingsvon den Zweitplatzierten die wenigstenZähler geholt und würde somit das Vier-telfinale verpassen.

Fix für die nächsten Aufgaben planenkönnen schon die Teams aus der GruppeC. Die Füchse Berlin müssen für denGruppensieg noch die Auswärtshürde beiVojvodina Novi Sad meistern, doch mit

acht Zählern auf der Habenseite kannman im Ranking der Viertelfinalisten nichtmehr von Granollers überholt werden.Somit können die Berliner auch bei einerNiederlage in Serbien schon für das Final4 im eigenen Wohnzimmer planen undüberspringen die nächste Runde. Skjernhingegen kann in Porto nur den erstenPlatz holen, wenn die Füchse noch Fe-dern lassen. Platz zwei ist den Dänen je-doch nicht zu nehmen.

Auch in der Gruppe D ist die Messe wei-testgehend schon gelesen. Der Gruppen-sieg ist aufgrund des gewonnenen Di-rektvergleiches mit dem Zweiten Eskilstu-na Guif der MT Melsungen nicht mehr zunehmen. Die Nordhessen hatten das erste

Spiel mit 31:27 gewonnen und konntensich so am Wochenende eine 25:27-Nie-derlage leisten. Auch die Schweden kön-nen vom zweiten Rang nicht mehr verjagtwerden, denn Schlusslicht Balatonfüredgelang mit dem 27:26 beim RK Nasicenun der erste Sieg und beide Mannschaf-ten haben nun drei Zähler Rückstand aufEskilstuna.

Interessant ist somit am kommenden Wo-chenende vor allem der Kampf um diePlätze der drei besten Gruppenzweiten,denn fix für das Viertelfinale qualifiziert sind bereits Hamburg, Melsungen,Holstebro und Skjern sowie als Halbfina-list die Füchse Berlin. Zweitbester Grup-penzweiter ist derzeit der RK Velenje, der

EHF-CUP: ALLE DREI DEUTSCHEN TEAMS WEITER MT MELSUNGEN UND HSV HANDBALL IM VIERTELFINALE – FÜCHSE

6 | Du bist MT

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe D

Heim Gast Ergebnis Halbzeit

MT Melsungen (GER) Eskilstuna Guif (SWE) 31 : 27 (16 : 14)

Balatonfüredi KSE (HUN) RK Nexe (CRO) 19 : 31 (08 : 13)

RK Nexe (CRO) MT Melsungen (GER) 25 : 28 (12 : 13)

Eskilstuna Guif (SWE) Balatonfüredi KSE (HUN) 24 : 24 (13 : 11)

Balatonfüredi KSE (HUN) MT Melsungen (GER) 24 : 30 (09 : 16)

RK Nexe (CRO) Eskilstuna Guif (SWE) 29 : 29 (17 : 18)

MT Melsungen (GER) Balatonfüredi KSE (HUN) 29 : 23 (16 : 11)

Eskilstuna Guif (SWE) RK Nexe (CRO) 33 : 24 (17 : 12)

Eskilstuna Guif (SWE) MT Melsungen (GER) 27 : 25 (16 : 14)

RK Nexe (CRO) Balatonfüredi KSE (HUN) 26 : 27 (13 : 16)

MT Melsungen (GER) RK Nexe (CRO) Sa., 21.03.15 20.00 h

Balatonfüredi KSE (HUN) Eskilstuna Guif (SWE) Fr., 20.03.15 18.15 h

Pl. Mannschaft Sp. + ± - Tore Diff. P.

1. MT Melsungen (GER) 5 4 0 1 143 : 126 (17) 8

2. Eskilstuna Guif (SWE) 5 2 2 1 140 : 133 (7) 6

3. RK Nexe (CRO) 5 1 1 3 135 : 136 (-1) 3

4. Balatonfüredi KSE (HUN) 5 1 1 3 117 : 140 (-23) 3

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe D

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sechs Zähler sowie eine Tordifferenz von+20 Toren aufweist. Auf Rang drei liegtderzeit noch Eskilstuna Guif mit sechsZählern und +7 Toren. Ausgeschiedennach aktuellem Stand wäre hingegen BMGranollers, das bislang nur fünf Punkteund eine Tordifferenz von +1 aufweist.

Die Spanier sind somit zum Siegen ver-dammt und müssen dann noch auf einenAusrutscher der Konkurrenten aus Slowe-nien oder Schweden hoffen. Die Ibererhaben allerdings auch als einzige dieserdrei Mannschaften noch ein Heimspiel(gegen St. Petersburg), Velenje (in Has-lum) und Eskilstuna (bei Balatonfüred)hingegen müssen reisen. Auch Haslumkönnte noch ins Viertelfinale vorstoßen,würde dann allerdings einen Kantersiegmit mindestens 14 Toren gegen Velenjesowie einen Patzer von Granollers benöti-gen. – handball.world.com

In der Gruppenphase des EHF Cup sind fünf von sechs Spieltagen, bzw. 40 von 48Spielen absolviert. Im Schnitt wurden diese 40 Spiele von 1.688 Zuschauern besucht.Zuschauerstärkste Gruppe ist die Gruppe C, in der Zuschauermagnet Füchse Berlinspielt. Dessen beide Begegnungen in der über 8.000 Plätze bietenden Max-Schmeling-Halle gegen Voivodina und Skjern sahen im Schnitt 5.684 Fans. Neuling MT Melsun-gen ist die beste Mannschaft in der Gruppe D und die zweitbeste insgesamt. Derenbeide Partien in der 4.300 Plätze großen Rothenbach-Halle gegen Eskilstuna und Bala-tinfüred sahen im Schnitt 2.076 Fans. Damit weist die MT 571 Besucher mehr auf alsder Schnitt in Gruppe D, bzw. 388 Besucher mehr als der Schnitt aller Spiele insge-samt. Die beiden Begegnungen des HSV Hamburg gegen Gorenje und Haslum wur-den durchschnittlich von 1.606 Zuschauern besucht. - B.K.

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RHIN IM WETTBEWERB VERTRETEN BERLIN ALS FINALFOUR-AUSRICHTER SOGAR IM HALBFINALE

Pl. Mannschaft Sp. + ± - Tore Diff. P.

1. HSV Hamburg (GER) 5 4 0 1 159 : 141 (18) 8

2. Gorenje Velenje (SLO) 5 3 0 2 158 : 138 (20) 6

3. Haslum Handballklubb (NOR) 5 2 0 3 138 : 160 (-22) 4

4. Pfadi Winterthur (SUI) 5 1 0 4 132 : 148 (-16) 2

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe A

Pl. Mannschaft Sp. + ± - Tore Diff. P.

1. Team Tvis Holstebro (DEN) 5 4 1 0 151 : 134 (17) 9

2. Fraikin BM. Granollers (ESP) 5 2 1 2 129 : 128 (1) 5

3. St. Petersburg HC (RUS) 5 1 1 3 136 : 139 (-3) 3

4. HCM Constanta (ROU) 5 1 1 3 129 : 144 (-15) 3

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe B

Pl. Mannschaft Sp. + ± - Tore Diff. P.

1. Füchse Berlin (GER) 5 4 0 1 145 : 118 (27) 8

2. Skjern Handbold (DEN) 5 4 0 1 140 : 124 (16) 8

3. Futebol Clube do Porto (POR) 5 2 0 3 119 : 128 (-9) 4

4. HC Vojvodina (SRB) 5 0 0 5 118 : 152 (-34) 0

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe C

11.377 13.793 27.286 15.047 67.503 Summe1.138 1.379 2.729 1.505 1.688 Schnitt

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Zuschauerstatistik nach 5 von 6 Spieltagen

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MT MELSUNGEN

8 | Du bist MT

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 18

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 39

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 50

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

15 Merlin Kothe RL 24.09.95 192 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 32

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 77

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 72

Michael Roth (52) Trainer Mile Malesevic (58) Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch, Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Daniel Accoto Martins (Portugal)Roberto Accoto Martins (Portugal)

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Referees

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RK NEXE

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Perica Lelic TW 11.10.82 186 CRO

Josip Crnic RA 11.01.89 187 CRO

Marko Mrdenovic KM 19.08.84 197 CRO

Sasa Barisic Jaman RL 10.11.82 200 SLO

Kreso Tomas KM 16.07.84 192 CRO

Marin Kruzic RR 11.09.89 193 CRO

Martin Juzbasic TW 15.04.88 193 CRO

Tibor Jurjevic RM 16.08.88 185 CRO

Luka Sokolic RM 15.04.90 193 CRO

Tomislav Nuic LA 12.11.88 187 BIH

Josip Bozic Pavletic RA 06.08.94 187 CRO

Marin Sakic KM 08.06.87 200 CRO

Marin Vegar RL 22.01.90 199 BIH

Karlo Oroz LA 26.01.90 181 CRO

Can Celebi RR 27.04.90 194 TUR

Mirko Herceg RL 26.02.92 195 BIH

Zdenko Kordi Trainer Vjekoslav Mahovlic Offizieller A Stjepan Paska Offizieller C Mirko Krolo Offizieller D

Erik Plettenberg /

Karl-Klaus Thöne: :

Janko Pozeznik(Slowenien)

Nr. Name Pos. Jahrgang Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Timekeeper / Scorekeeper Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl EHF Delegate

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Auch wenn der Handballverein Ruko-metni Klub Partizan in Našice offiziellam 5. Oktober 1959 ins Leben geru-fen wurde, lag seine Geburtsstundeda schon gut drei Jahre zurück. Dennes war, wie so oft in damaliger Zeit,ein Schulprojekt, das die Tauglichkeitder Sportart als Konkurrenz zum all-gegenwärtigen Fußball ausloten soll-te. Und das als Resultat eine gute Ba-sis für die Etablierung im sportkultu-rellen Angebot der Kleinstadt ergab.Zu Beginn erst einmal nur im gymna-sialen Schulbereich, dann schließlichfür die gesamte Bevölkerung.

Ein erstes Wettkampfspiel fand Anfang1960 gegen RK Polet statt. Kurz daraufgelang der Durchbruch mit einer außer-gewöhnlichen Aktion: einem Nachtspielmitten auf dem beleuchteten Marktplatz

der Stadt, der kurz zuvor erst frischasphaltiert worden war. Die große Zahlinteressierter Einwohner, die das Spekta-kel erleben wollten, bestätigte den Ent-schluss, diesem Sport eine Zukunft in derostkroatischen Kleinstadt zu geben.

National wie auch international war esfast immer der „große Bruder“ RK Za-greb, der die Szene in Kroatien dominier-te. In dessen Schatten sich Našice jedochstetig hielt und seinen eigenen Weg derEntwicklung ging.

Das war nicht immer einfach, denn mitknapp 8.000 Einwohnern sowie nocheinmal der gleichen Anzahl Menschen imumgebenden Gemeindegebiet war indieser Gegend Slawoniens nicht geradedas Schlaraffenland an Ressourcen vor-handen.

Dass es der Region dennoch vergleichs-weise gut geht, liegt am größten kroati-schen Baustoffhersteller, der NEXE- Grup-pe, die mit etwa 1.550 Mitarbeitern einerder bedeutendsten lokalen Arbeitgeberist. Und die gleichzeitig heute der Haupt-sponsor des vor inzwischen 55 Jahren ge-gründeten Rukometni Klub (übersetzt:Handballverein) ist, was sich für jeden er-sichtlich im Vereinsnamen RK NEXENašice niederschlägt.

In der kroatischen Meisterschaft, der1991 eingerichteten Dukat Premijer Liga,ist RK NEXE seit 2009 durchgehend Vize-meister hinter RK Zagreb. Beide Clubssind dadurch auch automatisch qualifi-ziert für die seit 2011 ausgespielte SEHA-Liga (South Eastern Hand- ball Associati-on), einem Zusammenschluss von achtNationalverbänden zu einer eigenständi-

RK NEXEDAS GÄSTEPORTRAIT

10 | Du bist MT

Nexe-Trainer Zdenko Kordi: “Es ist ein Privileg für uns, an einem sostarken Wettbewerb teilnehmen zu dürfen”

RK NEXE • SAISON 2014/2015

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gen, grenzübergreifenden Meister-schaftsrunde. Außerdem berechtigt dernationale Vize-Rang Jahr für Jahr auto-matisch zur Teilnahme am EHF-Cup, indem die Ostkroaten in dieser Saison zumsiebten Mal in Serie an den Start gingen.

Die Resultate sind dennoch bisher über-schaubar geblieben. Allein in der Saison2011/12, als die Pokalsieger noch nichtmit integriert waren und der EHF-Cupdurchgehend im KO-Modus ausgetragenwurde, erreichte RK NEXE als bisher größ-ten internationalen Erfolg das Achtelfina-le. Beinahe wäre dann sogar die ganzgroße Sensation gelungen. Doch nach ei-ner achtbaren 31:33-Niederlage beim SCMagdeburg fehlte im Rückspiel ein einzi-ges Tor, um den als übermächtig erachte-ten Gegner aus Deutschland in die Kniezu zwingen. Das 22:21 vor heimischemPublikum genügte am Ende aber nicht.

Dass der kleine Verein aus Našice sich die-ses Jahr für die Gruppenphase im EHF-Cup qualifizieren konnte, sieht man beiden Verantwortlichen als Bestätigung fürdie gute Arbeit, aber auch als Ehre an.„Es ist ein Privileg für uns, an einem sostarken Wettbewerb teilnehmen zu dür-fen. Unser Ziel ist es, qualitativ gutenHandball nach Europa zu tragen und ichbin überzeugt davon, dass wir das kön-nen“, sagt Trainer Zdenko Kordi.

Dabei kann der ehemalige Torhüter undunter anderem Trainer der kroatischenFrauen-Nationalmannschaft auf ein jun-ges Team bauen, in dem bis auf den 60-fachen türkischen Nationalspieler CanCelebi ausschließlich einheimische Spieleraktiv sind. Geführt wird die Sieben aufdem Feld von Kapitän Marko Mrdenovic.Der Ex-Nationalspieler ist nicht nur amKreis unverzichtbar, sondern organisiertund führt auch die Abwehr. Dass auchdie Jugendarbeit in Našice funktioniertbeweist Rechtsaußen Josip Bozic-Pavletic.Er war der erste Spieler, der es über dasJuniorteam in den Stamm der „Ersten“geschafft hat und weiß dort vor allem sei-ne Schnelligkeit gut einzubringen.

Eine Chance auf das Erreichen des Vier-telfinals besitzt RK NEXE nicht mehr. Zwarbegann es vielversprechend mit einemhohen Sieg bei Balatonfüredi KSE in Un-garn, doch dann lief nicht mehr viel zu-sammen. Ein einziger Punkt noch ent-sprang dem Unentschieden vor eigenemPublikum gegen Eskilstuna Guif, die an-deren drei Spiele gingen verloren. Den-noch: das eigentliche Saisonziel, das Errei-chen der Gruppenphase, wurde erfüllt.

Alles mehr als das wäre ohnehin nur Zu-gabe gewesen, auch wenn Manager Jo-sip Ergovic leise Hoffnungen auf die Teil-nahme am Kampf um den zweiten Grup-penplatz gehegt hatte. „Melsungen istder Favorit. Wir denken, wir haben diegleich Chance wie die beiden anderen,dahinter zu landen und uns für die Vier-telfinals zu qualifizieren“, gab er optimi-stisch zu Protokoll.

Um dann aber erkennen zu müssen, dasses noch nicht ganz reicht für die europäi-sche Spitze. Vor allem die 26:27-Niederla-ge am vergangenen Wochenende in ei-gener Halle gegen Balatonfüredischmerzte sehr. Schon allein deshalbhofft man in Našice nun darauf, wenig-stens noch einen guten Abschluss bei derMT Melsungen zu haben. – M.K.

RK NEXEDAS GÄSTEPORTRAIT

12 | Du bist MT

Nexe-Trainer Zdenko Kordi sichtlich geknicktin der Pressekonferenz nach dem Hinspielgegen die MT in Našice.

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

14 | Du bist MT

Datum Zeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Bundesligaspiele vom 18.03. bis 25.03.2015

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 THW Kiel 27 / 36 24 0 3 827 : 641 186 48 : 6 2 Rhein-Neckar Löwen 26 / 36 23 0 3 777 : 625 152 46 : 6 3 SG Flensburg-Handewitt 26 / 36 18 3 5 749 : 638 111 39 : 13 4 SC Magdeburg 26 / 36 19 1 6 782 : 700 82 39 : 13 5 FRISCH AUF! Göppingen 26 / 36 13 4 9 705 : 700 5 30 : 22 6 MT Melsungen 26 / 36 13 3 10 772 : 722 50 29 : 23 7 Füchse Berlin 26 / 36 13 2 11 706 : 713 -7 28 : 24 8 VfL Gummersbach 27 / 36 12 3 12 734 : 742 -8 27 : 27 9 HSV Handball 27 / 36 12 2 13 742 : 732 10 26 : 28 10 HSG Wetzlar 26 / 36 10 4 12 685 : 683 2 24 : 28 11 HBW Balingen-Weilstetten 26 / 36 11 2 13 638 : 696 -58 24 : 28 12 TSV Hannover-Burgdorf 27 / 36 9 5 13 748 : 769 -21 23 : 31 13 Bergischer HC 27 / 36 10 3 14 727 : 784 -57 23 : 31 14 TuS N-Lübbecke 26 / 36 8 4 14 715 : 742 -27 20 : 32 15 TBV Lemgo 27 / 36 7 4 16 772 : 787 -15 18 : 36 16 TSG Lu-Friesenheim 26 / 36 8 1 17 654 : 758 -104 17 : 35 17 TSV GWD Minden 26 / 36 8 0 18 677 : 742 -65 16 : 36 18 HC Erlangen 27 / 36 6 4 17 649 : 735 -86 16 : 38 19 SG BBM Bietigheim 27 / 36 4 1 22 688 : 838 -150 9 : 45

Tabelle vom 18.03.2015 … powered by

18.03.2015 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen TSV GWD Minden 28 : 23 (14 : 12)18.03.2015 19:00 Uhr Füchse Berlin HSG Wetzlar 32 : 24 (20 : 11)18.03.2015 19:00 Uhr SC Magdeburg TBV Lemgo 36 : 24 (19 : 09)18.03.2015 19:00 Uhr HC Erlangen SG Flensburg-Handewitt 28 : 23 (14 : 12)18.03.2015 20:15 Uhr TuS N-Lübbecke THW Kiel 24 : 31 (09 : 15)

20.10 Uhr SPORT1 live18.03.2015 20:15 Uhr SG BBM Bietigheim MT Melsungen 23 : 35 (12 : 16)18.03.2015 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten Bergischer HC 25 : 24 (13 : 13)21.03.2015 19:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf HC Erlangen Swiss-Life-Hall Hannover21.03.2015 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke TSG Lu-Friesenheim Kreissporthalle Lübbecke21.03.2015 19:00 Uhr HSG Wetzlar SC Magdeburg RITTAL-Arena Wetzlar

18.55 Uhr SPORT1 Livestream21.03.2015 19:00 Uhr VfL Gummersbach TSV GWD Minden Schwalbe-Arena Gummersb.22.03.2015 17:15 Uhr FRISCH AUF! Göppingen HBW Balingen-Weilst. EWS Arena Göppingen25.03.2015 19:00 Uhr MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle Kassel

www.facebook.com/mt.melsungen

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Zwei wichtige Punkte im Kampf umeinen erneuten internationalen Start-platz hat am Mittwoch die MT Mel-sungen in der DKB Handball-Bundes-liga verbucht. Beim Tabellenschluss-licht SG BBM Bietigheim gelang denNordhessen ein 35:23-Kantersieg. Sei-ne Stärken konnte der Tabellensech-ste jedoch erst nach rund 20 Minutenentfalten. Die 16:12-Halbzeitführungdeutete dann den weiteren Verlaufdes Spiels bereits an. Beste Torschüt-zen vor 1.783 Zuschauern in der Ege-Trans-Arena waren Kirveliavicius undSchäfer (jeweils 3) für die Gastgeber,während Allendorf (8/4, Foto re.) undFahlgren (7) für die MT am häufigstentrafen,

Dass das Gastspiel der MT beim zuletzterstarkten Tabellenletzten SG BBM Bietig-heim zunächst kein Selbstläufer werdenwürde, deutete sich in der Anfangsphasean. Regisseur Patrik Fahlgren markiertezwar das 0:1, aber Bietigheims Linksau-ßen Praznik antwortete umgehend mitdem Ausgleich.

Wenig später hielt Darko Stanic, für dendies sein letztes Spiel im Dress der Schwa-ben war, erst den von Allendorf und danneinen von Sellin geworfenen Siebenme-ter. Weil aber in der Folge Allendorf danndoch von der Strafwurflinie traf und auchMichael Müller aus dem Rückraum er-folgreich war, setzte sich der Gast auf 2:4ab. Gespielt waren zu dem Zeitpunkt achtMinuten. Ein Hinweis darauf, dass die MTnun das Heft in die Hand nehmen würde,war dies jedoch noch nicht.

Denn die hochmotivierten Hausherrenschlossen binnen nur 99 Sekunden wie-der auf. Und blieben der MT während derfolgenden 10 Minuten stets auf den Fer-sen. Erst jenseits der 20. Minute, gelanges dem Roth-Team, den Tabellenletztendeutlicher ins Hintertreffen zu bringen.Johannes Sellin machte den Anfang miteinem erfolgreichen Gegenstoß zum

8:11. Felix Danner (Foto oben) und Mo-mir Rnic – nur unterbrochen von Kirvelia-vicius’ Treffer – bauten zum 9:13 (26.)aus.

Nach dem 10:13 , einem von Schäfer ver-wandelten Strafwurf, nahm Michael Rothein Timeout (27.). Die Ansprache des MT-Trainers fruchtete – Rnic und Fahlgrenmarkierten kurz darauf das 10:15. Beim12:16 wurden die Seiten gewechselt.Sechs Sekunden zuvor hatte sich Dahl-haus noch einen Zweiminutenstrafe ein-gehandelt.

Nach Wiederanpfiff zeigte sich die MT inÜberzahl hellwach. Appelgren kaufte denBietigheimer Angreifern Emmrich undRentschler zwei Bälle ab, auf der anderenSeite nutzte Allendorf zwei Gegenstöße -nach gut zwei Minuten stand es 12:18.

Und auch in der Folge erarbeiteten sichdie Nordhessen weitere gute Chancen.Der 13:20-Zwischenstand nach knapp 36Minuten kam einer Vorentscheidunggleich. Den guten Lauf behielten die Rot-weissen bei, auch wenn nicht alle Torge-legenheiten genutzt wurden.

Sechs Minuten vor dem Ende hatten Vuk-kovic & Co erstmalig einen Zehn-Tore-Vorsprung herausgeworfen (21:31) – dieDämme waren zu dem Zeitpunkt bei Bie-tigheim längst gebrochen. So hatten dieGäste in der restlichen Spielzeit kaumnoch Mühe, das anfänglich zähe Spiel miteinem 23:35-Kantersieg zu beenden.Womit gleichzeitig der höchste Auswärts-sieg dieser Saison unter Dach und Fachwar.

MT-Trainer Michael Roth:

Das was uns zuletzt im Europapokalspielin Schweden fehlte, war heute in hohemMaße vorhanden: Die Mannschaft ist die-ses Spiel sehr konzentriert angegangenund hat den Gegner unabhängig vondessen Tabellenstand den nötigen Re-spekt entgegen gebracht. Dass Bietig-heim keine schlechte Besetzung hat, warja zuletzt an deren knappen Ergebnissenabzulesen und auch an der Leistung inden ersten 20 Minuten. Aber gegen Endeder ersten Halbzeit konnten wir uns dannbereits etwas absetzen. In der zweitenHalbzeit haben wir – aufbauend auf eineeffektive Abwehr mit einem starken Ap-

MT ÜBERZUEGT MIT KANTERSIEG IN FREMDER HIN BIETIGHEIM GAB ES EIN VERDIENTES 35:23

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pelgren dahinter – unsere Linie konsequent durchgezogen.Erfreulich dabei war, dass es auch beim Durchwechseln kei-nen Bruch gab. Dieser Auftritt und das daraus resultierendedeutliche Ergebnis war in der Form nicht zu erwarten.

Statistik:

SG: Stanic, Kulhanek – Haller (1), Praznik (2), Schmid (2),Salzer (1), Heuberger (2), Dahlhaus (2), Schäfer (3/2), Blodig(2), Scholz (2), Rentschler (1), Emrich (2), Kirveliavicius (3).

MT: Appelgren, Sandström – Maric (4), Sellin (1), Fahlgren(7), Schröder (1), Hildebrand, Danner (2), P. Müller (2),Boomhouwer, Rnic (3), Allendorf (8/4), Vuckovic (2), M. Mül-ler (5).

Schiedsrichter: Philipp Dinges (Eggenstein, Ba-Wü) / DanielKirsch (Leopoldshafen, Ba-Wü).

Zuschauer: 1.783, Ege-Trans-Arena, Bietigheim-Bissingen.

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HANDBALLIST EMOTION

HALLE

2 Fotos: Marco Wolf

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THE BEST OF ...WER TORE WIRFT, WER TORE VERHINDERT

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Die HBL-KeeperSpieler Verein Sp. Sp.zeit ges. 7mAppelgren, Mikael MEL 26 23:17:59 342 16Landin, Niklas RNL 26 23:22:38 320 20Andersson, Mattias FLE 26 00:28:02 316 15Bitter, Johannes HSV 27 17:17:12 307 14Ziemer, Martin HAN 27 10:08:15 268 22Lichtlein, Carsten GUM 27 20:09:46 260 13Katsigiannis, Nikolas ERL 24 19:58:28 238 17Wolff, Andreas WET 26 12:26:52 236 21Klier, Kevin LuF 26 22:08:50 235 12Blazicko, Nikola NET 26 16:56:21 220 21Dresrüsse, Nils LEM 25 08:32:08 204 5Sjöstrand, Johan THW 26 16:08:32 202 14

Die HBL-SchützenSpieler Verein, Pos. Sp. ges. FTWeber, Robert SCM, RA 26 201 129Santos, Raul GUM, LA 27 197 132Lindberg, Hans HSV, RA 24 175 107Rahmel, Ole ERL, RA 27 166 115Schiller, Marcel FAG, LA 26 152 73Hornke, Tim LEM, RA 27 149 83Allendorf, Michael MEL, LA 26 147 92Lehnhoff, Lars HAN, LA 23 143 78Eggert, Anders FLE, LA 26 138 62Gensheimer, Uwe RNL, LA 26 135 75Gunnarsson, Arnor BHC, RA 27 123 71Just, Stephan LuF, RL 26 120 83

Die MT-SchützenSpieler Pos. Sp. ges. FTAllendorf, Michael LA 26 147 92Rnic, Momir RL 26 93 91Müller, Michael RR 26 75 75Sellin, Johannes RA 26 73 57Maric, Marino KM 26 70 70Danner, Felix KM 24 69 68Fahlgren, Patrik RM 26 62 62Müller, Philipp RL 22 49 49Vuckovic, Nenad RM 22 43 43Schröder, Malte RR 26 38 38Hildebrand, Christian RA 24 27 27Boomhouwer, Jeffrey LA 26 26 24

Das MT Fan-Sortiment bietet neben diesen Artikelnauch eine große Textilauswahl. Alles ist erhältlich in denMT-Shops und im online Store unter mt-melsungen.de

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1. Mein Spitzname ist… ... Hubbe. Keine Ahnung, wo der her-kommt.

2. Darum spiele ich Handball… Ichkomme aus einem kleinen Dorf in Schwe-den, wo Handball ganz groß ist. Auchmein Bruder hat Handball gespielt.

3. Wenn ich kein Handballer gewor-den wäre, dann wäre ich jetzt… Keine Ahnung. Vielleicht hätte ich etwasmit Pferden gemacht. Pferde sind meinHobby. Ich habe sieben Traber.

4. Mein Vorbild ist… Der schwedische Torhüter Peter Gentzel,der auch einmal beim THW Kiel gespielthat, war früher mein Vorbild. Er ist eingroßartiger Torwart gewesen.

5. Sportliche Ziele, die ich noch errei-chen möchte…Ich möchte mit dem THW Kiel noch wei-tere Titel gewinnen. Was ab der kom-menden Saison mit Melsungen möglichsein wird, kann ich noch nicht sagen.Aber ich habe viel gutes von Melsungengehört, habe auch einige Freunde in der

Mannschaft. Mir ist einfach wichtig, dorterster Torhüter zu sein und gut zu spielen.

6. Der schönste Moment meines Le-bens war bisher… Die OlympischenSommerspiele 2012 in London waren einsuper Erlebnis. Das lässt sich selbst mit ei-

ner Europa- oder Weltmeisterschaft nichtvergleichen (Sjöstrand gewann mitSchweden Silber, Anm.d.Red.).

7. Auf diese Gegenstände kann icham wenigsten verzichten…Mein Handy und, auch wenn das keineGegenstände sind, meine Pferde.

8. Ein Traum, den ich mir gerne nocherfüllen möchte… Ich möchte mit ei-nem meiner Pferde gerne das größteTrabrennen in Schweden gewinnen.

9. Mein Tipp für Nachwuchsspieler… Man muss viel trainieren. Ich war früherjeden Tag in der Halle. Weil der Handballin meinem Dorf so eine große Rolle ge-spielt hat, war dort immer etwas los undich fand immer Jungs, die ein paar Bälleauf mein Tor geworfen haben.

10. In zehn Jahren… ... wohne ich wieder in Schweden, habevielleicht ein Kind und konzentriere michansonsten voll und ganz auf meine Pfer-de.

Oliver Jensen via handball.de

SJÖSTRAND: PFERDE SIND MEIN HOBBY10 FRAGEN VON HANDBALL.DE AN DEN KÜNFTIGEN MT-KEEPER

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Regionaldirektion Kassel

Fotos: Sascha Klahn

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Lars Kaufmann denkt über Wechselnach Leipzig nach

Lars Kaufmann könnte sich eine Rückkehrin die "alte Heimat" vorstellen. Im Ge-spräch mit der Leipziger Volkszeitung er-klärt der gebürtige Görlitzer, der schonmit Concordia Delitzsch in der LeipzigerArena Heimspiele absolvierte, dass dermomentane Zweitligaspitzenreiter SCDHfK Leipzig "eine Option" sei.

"Bei uns war das damals ein bisschen an-ders", so der Weltmeister von 2007 rück-blickend auf den Aufstieg mit der Con-cordia: "Leipzig hat sich den Aufstieg jaals Ziel vorgenommen. In den Delitzschhaben wir in der Rückrunde kaum nochein Spiel verloren und sind so auf den ers-ten Platz gerutscht. Das war so nicht zuerwarten wie jetzt beim SC DHfK."

Neustart mit Erfolgsduo: Jurack auchCo-Trainerin bei DHB-Auswahl

Mit dem ehemaligen Erfolgsduo JakobVestergaard und Grit Jurack soll eineneue Zeitrechnung im deutschen Frauen-Handball beginnen. Die Rekord-National-spielerin ist Teammanagerin und Co-Trai-nerin des Dänen in Doppelfunktion. Einsthaben sie zweimal die Champions Lea-gue zusammen gewonnen, nun wollen

sie den deutschen Frauen-Handball zu-rück in die Weltspitze führen. Der neueBundestrainer Jakob Vestergaard und Re-kord-Nationalspielerin Grit Jurack als sei-ne rechte Hand gehen mit Elan an diegroße Herausforderung. «Der Enthusias-mus, mit dem er startet, ist cool», sagteGrit Jurack am Mittwoch in Ascherslebenüber ihren Chef. – handball-world.com

NAMEN SIND NACHRICHTENAUS DER WELT DES SPITZENANDBALLS

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

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MT Saisonspielplan 2014/2015

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis Zuschauer

Mittwoch 20.08.14 1. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Samstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo 35 : 30 (21 : 15) 2.419Sonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen 32 : 23 (17 : 10) 10.285Samstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 28 (16 : 14) 2.786Mittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) 34 : 27 (17 : 14), EHF-Cup 2.504Samstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen 31 : 30 (15 : 18) 5.345Samstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen 28 : 28 (14 : 15) 1.956Mittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim 33 : 25 (13 : 12) 2.506Sonntag 19.10.14 19:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen 26 : 23 (11 : 10), EHF-Cup 2.800Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 38 : 22 (18 : 13), DHB-Pokal 2.890Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen 27 : 24 (13 : 15) 7.468Mittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim 31 : 25 (16 : 14) 2.658Sonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen 37 : 33 (14 : 12) 5.578Samstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 28 : 31 (18 : 14) 4.135Mittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen 28 : 31 (13 : 19) 2.548Samstag 22.11.14 19.00 MT Melsungen Tatran Presov (SVK) 31 : 24 (17 : 11), EHF-Cup 2.517Mittwoch 26.11.14 20.15 MT Melsungen TSV GWD Minden 35 : 25 (18 : 10) 1.912Samstag 29.11.14 18.00 Tatran Prešov (SVK) MT Melsungen 26 : 25 (11 : 16), EHF-Cup 3.125Samstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen 26 : 31 (14 : 15) 4.650Samstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC 40 : 28 (23 : 12) 2.567Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen 26 : 32 (15 : 21) 4.132Dienstag 23.12.14 20:15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt 22 : 22 (12 : 10) 4.300Freitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 30 (16 : 14) 4.860Mittwoch 11.02.15 20:15 MT Melsungen THW Kiel 32 : 41 (15 : 23) 4.300Samstag 14.02.15 19.00 MT Melsungen Eskilstuna Guif (SWE) 31 : 27 (16 : 14), EHF-Cup 2.136Mittwoch 18.02.15 20.15 HSG Wetzlar MT Melsungen 29 : 31 (14 : 14) 3.948Samstag 21.02.15 19.00 RK Nexe (CRO) MT Melsungen 25 : 28 (12 : 13), EHF-Cup 1.200Mittwoch 25.02.15 20:15 MT Melsungen HSV Handball 23 : 26 (10 : 14) 3.051Samstag 28.02.15 16.30 Balatonfüredi KSE (HUN) MT Melsungen 24 : 30 (9 : 16), EHF-Cup 1.300Samstag 07.03.15 20.00 MT Melsungen Balatonfüredi KSE (HUN) 29 : 23 (16 : 11), EHF-Cup 2.015Mittwoch 11.03.15 19:00 MT Melsungen TuS N-Lübbecke 32 : 23 (19 : 13) 2.193Samstag 14.03.15 16.00 Eskilstuna Guif (SWE) MT Melsungen 27 : 25 (16 : 14), EHF-Cup 1.313Mittwoch 18.03.15 20:15 SG BBM Bietigheim MT Melsungen 23 : 35 (12 : 16) 1.783Samstag 21.03.15 20.00 MT Melsungen RK Nexe (CRO) Rothenbach-Halle Kassel, EHF-Cup Mittwoch 25.03.15 19:00 MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle KasselSamstag 28.03.15 19:00 TSG Ludwigsh.-Friesenh. MT Melsungen Friedrich-Ebert-Halle LudwigshafenDienstag 07.04.15 19:00 Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena MannheimMittwoch 15.04.15 20.15 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle KasselMittwoch 13.05.15 20.15 MT Melsungen HC Erlangen Rothenbach-Halle KasselSonntag 17.05.15 17:15 TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenSamstag 23.05.15 19:00 MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 27.05.15 20.15 HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena BalingenSamstag 30.05.15 19:00 Bergischer HC MT Melsungen Uni-Halle WuppertalFreitag 05.06.15 20:00 MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Spiele in Rot: EHF-Pokal. Weitere Runde können folgen.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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BUNDESLIGA IST KLASSE!WIR UNTERSTÜTZEN DIE MT.

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THW Kiel

Rhein-Neckar Löwen

SG Flensburg-Handewitt

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FRISCH AUF! Göppingen

MT Melsungen

Füchse Berlin

VfL Gummersbach

HSV Handball

HSG Wetzlar

HBW Balingen-Weilstetten

TSV Hannover-Burgdorf

Bergischer HC

TuS N-Lübbecke

TBV Lemgo

TSG Lu-Friesenheim

TSV GWD Minden

HC Erlangen

SG BBM Bietigheim

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FANCLUB “DIE BARTENWETZER”

26 | Du bist MT

Heute möchten wir die Mannschaft“RK Nexe“ sowie die mitgereistenFan herzlich in Kassel begrüßen. – Wirhoffen, dass sie eine gute Anreisehatten und wir alle ein gutes Hand-ballspiel sehen werden!

Endlich hat unsere Mannschaft beim letz-ten Heimspiel gegen TuS N- Lübbecke ei-nen wohlverdienten Sieg mit 32:23 Torennachhause gefahren. Es war ein tollesSpiel mit vielen Höhepunkten und endlichmal ein ordentlicher Tore Vorsprung.

Nun machen wir einen Sprung nachStockholm – die MT macht’s möglich!

Die MT Melsungen auf ihrem Europa-Tripdurch den EHF- Cup zu begleiten, warunser Plan im Herbst 2014. Nach dem ge-lungenen Start in der 2.Quali-Runde ge-gen “Fenix-Toulouse“, wo wir ein traum-haftes Wochenende verbrachten, warenwir gespannt, welche Mannschaften unszugelost werden auf dem Weg nach Ber-lin. Presov, Nexe, Balatonfüredi – die MTerrang einen Sieg nach dem anderen. Lei-der konnten wir unsere Mannschaft beidiesen Spielen nicht begleiten.

Aber zum Abschluss der Gruppenphasestand das Wochenende in Stockholm undEskilstuna “auf dem Plan“ und wir warenauch dabei! Die schwedische Hauptstadtmit ihrem winterlichem Ambiente undstrahlend blauen Himmel hat unsere Er-wartungen übertroffen! Unser Hotel

“Scandic Parc“, wo wir sehr gut unterge-bracht waren, lag nur wenige Minutenvom Zentrum, der Hafenanlage sowie derAltstadt entfernt.

Mit dem 24-Stundenticket von dem“Hop-On-Hop-Off-Bus“ hatten wir dieMöglichkeit viele schöne “Punkte“ vonStockholm zu sehen, immer wieder aus-zusteigen und in der Frühlingssonne ei-nen Kaffee am Hafen zu genießen unddie “Kronen“ für die Daheimgebliebenenin Souvenirs zu investieren!

Die “Old Town“ hatte es uns besondersangetan, dazu gehörten die unvergessli-chen Abende am Freitag in einem “Wi-kinger Lokal“ (mit mittelalterlicher Live-

Musik) und am Samstag in einer alten“Apotheke“. Das Essen, die Getränkeund die Stimmung waren einfach top.

Natürlich gehörte auch der Besuch desHandballspiels der MT in Eskilstuna zu un-serem Programm, auch wenn es leidernicht das “Highlight“ unserer Reise war.

Topp war aber die Fahrt zum Spiel in ei-nem “Luxus-Shuttle-Bus“, für uns Fansdie über die MT die Reise gebucht hatten.Ein Dank an das Orga-Team, wir habendie Fahrt sehr genossen!

Positiv beeindruckt waren wir in Eskilstu-na  von den einheimischen Fans, die mitviel Stimmung der Halle “eine besondereNote“ gaben. Auch wenn unsere Mann-schaft die Erwartungen an diesem Tagenicht erfüllt hat , finden wir es gut, dass „Eskilstuna Guif durch den Sieg berechtig-te Chancen auf die Teilnahme am Viertel-finale hat.

Obwohl unsere Mannschaft das Spiel ver-loren hat, ist sie im Viertelfinale. Wirdrücken fest die Daumen für die Viertelfi-nalauslosung, dass es ein interessanterGegner wird.

Wichtig aus unserer Sicht gilt der Slogan“WIR SIND EIN TEAM”! Dies gilt für dieMT-Familie mit EINER Mannschaft und al-len Fans. Alle sind gefordert bei der Um-setzung mitzuwirken.

“Die Bartenwetzer“

bartenwetzer-melsungen.de

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Bei der Überschrift könnte man glattvermuten, dass wir beim falschenAuswärtsspiel waren, aber was esmit dem “Roten Meer“ auf sich hat,werdet ihr noch erfahren. Das letzteAuswärtsspiel der EHF-Cup-Gruppen-phase war auch das attraktivste Rei-seziel, denn der Austragungsort Eskil-stuna liegt nahe der schwedischenHauptstadt Stockholm. Diesmal ver-zichteten wir auf einen langen Road-trip und gönnten uns einen Flug undein schönes Hotel in Danderyd, in derPeripherie Stockholms.

Am Spieltag fuhren wir mit unseren bei-den Mietwagen nach Eskilstuna undmachten erstmal die Stadt unsicher. Vonden Einheimischen wurden wir eigenarti-

gerweise sofort als “Tyskarna“ erkannt.Um die Mittagszeit kehrten wir im “Pit-cher’s Eskilstuna“ ein, da wir dort mitdem gegnerischen Fanclub “Röda Havet“Rotes Meer) verabredet waren. Wir wur-den sehr nett empfangen und zu denSpielvorbereitungsritualen eingeladen.

Neben Livemusik gab es eine Verlosung,Interviews mit einem Spielervater unddem Vereinspräsidenten und natürlichauch hervorragendes Essen, mit einer ei-

gens für das Spiel kreierten Speisekarte.Die muntere Runde wanderte anschlie-ßend geschlossen zur Halle. Wir gingenschon mal vor, da wir noch in unser Fa-noutfit schlüpfen und die Trommeln ho-len wollten. Die Halle entsprach nichtdem, was wir in von der Handball-Bun-desliga gewohnt sind. Das Feld endete di-rekt an der Wand, sodass wir uns schonein wenig um unsere Flügelflitzer sorgten.Dennoch hatte diese Schulsporthallen-At-mosphäre schon etwas Uriges und auchdie Stimmung kommt in solchen Hallenbekanntlich nie zu kurz.

Wir saßen gut platziert im Mittelblock, direkt neben dem heimischen Fanclub.Farblich waren wir zwar dank gleicherVereinsfarben unauffällig aber bezüglich

der Lautstärke standen wir dem schwedi-schen Publikum in nichts nach. Es war einfaires Spiel mit dem glücklicheren Aus-gang für die Hausherren, die als Teamstark agierten und die Punkte unbedingteinsacken wollten. Getragen von ihrenFans sicherten sie sich den 2. Platz in derGruppentabelle. Trotz der Niederlage ver-harren unsere Jungs weiter auf der Tabel-lenspitze und haben sich somit sicher für das Viertelfinale qualifiziert.

Wir sindgespannt

auf welchen Gegner wir in der nächstenRunde treffen werden. Wir hoffen natür-lich, dass es zu keinem Duell mit demHSV kommt, denn die europäischen Er-fahrungen würden wir gerne noch erwei-tern. Vielleicht erhört uns die Losfee undbelohnt uns mit einem weiteren nordi-schen Vertreter, denn Skjern Håndboldmit unserem ehemaligen Kreisläufer Tho-mas Klitgaard ist auch noch im Rennen. Heute wollen wir die einzige Niederlagein der Gruppenphase wettmachen unddie Runde mit einem Sieg versöhnlich ab-schließen. Gemeinsam werden wir diejungen Wilden aus Kroatien in dieSchranken weisen.WIR SIND MT! WIR SIND EIN TEAM!

+++ Trommler Inside +++

Die Flyer für die Auswärtsfahrten, die wirgemeinsam mit dem Fanclub „Die Bar-tenwetzer e. V.“ organisieren, liegen anunserem Fanstand direkt vor der Stehtri-büne. Der Anmeldeschluss für die Fahrtzu den Rhein-Neckar Löwen ist auf den27.03.2015 terminiert.

Eure “MT-Trommler“

FANCLUB “MT-TROMMLER”

28 | Du bist MT

Zu Besuch beim “Roten Meer”

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30 | Du bist MT

Liebe Handballfreunde,

gegen N-Lübbecke war der Start unsererMT mehr als holprig. Anfangs bekamenwir den starken Rückraum der Gäste mitDissinger und Vukovic nicht in den Griff,so dass wir nach einer knappen Viertel-stunde mit 7:9 zurücklagen. Nach einerAuszeit kam unser Team wie umgewan-delt zurück und ließ dem Gegner danachkeine Chance mehr. Die klare Halbzeit-führung wurde zum Schluss noch auf32:23 ausgebaut. Aus einer insgesamtguten Mannschaftsleistung ragte wiedereinmal mehr Mikael Appelgren heraus,der mehr als 50% der auf sein Tor abge-gebenen Würfe parieren konnte, eineWeltklassequote!

Bei Eskilstuna Guif in Schweden zeigteunsere Mannschaft dagegen ihr zweites,nicht so schönes Gesicht – auf und nebender „Platte“. Nach einer insgesamtschwachen Leistung wurde verdient ver-loren, mehr als die sportlich bedeutungs-lose Niederlage schmerzte jedoch das all-gemeine Erscheinungsbild. Enttäuschtwaren davon auch unsere sechs Mitglie-der, die vor Ort waren. Sie ließen den Tagin Eskilstuna in gemütlicher Runde aus-klingen und verbrachten den Sonntagnoch in Stockholm. Einzig der in derzweiten Halbzeit eingesetzte JeffreyBoomhouwer und der sich stetig stei-gernde Mikael Appelgren konnten halb-wegs überzeugen.

Beim Tabellenletzten, der SG BBM Bietig-heim, gab es den erhofften Sieg, der mit35:23 Toren sogar klarer als zuvor erwar-tet ausfiel. Von Anfang an lag unsere MTvorne und ließ nie Zweifel am Erfolg auf-kommen. Aus einer geschlossenenMannschaftsleistung ragten Mikael Ap-pelgren (einmal mehr!), Michael Allen-dorf und Patrik Fahlgren heraus.

Gegen unseren heutigen Gegner im EHF-Cup, das Team von RK Nexe aus Nasice inKroatien, das wir – ebenso wie die mitge-reisten Fans – herzlich willkommen hei-ßen, muss von Anfang an eine konzen-trierte Leistung gezeigt werden.

Dass dieser Gegner schlagbar ist, konntenwir bei unserem Auswärtssieg in Kroatienunter Beweis stellen, wobei unsere dorti-ge Leistung bestenfalls durchschnittlichwar. Ein schön herausgespielter Sieg soll-te uns dann auch das nötige Selbstver-trauen für die kommenden schweren

Bundesligaspiele und die Viertelfinalspieleim EHF-Cup geben. – Gunther Sturm

Geplante Auswärtsfahrten:28.03.2015 Friesenheim17.05.2015 Minden30.05.2015 Bergischer HC (in Solingen)

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)Gernot Sturm [email protected] Mix 0561/7399956 und0178/6915461

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

Konzentriert gegen Nexe!

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MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Kassel / GrimmHeimat NordHessenTreppenstrasse 1, 34117 KasselTel.: 0561-86165503MO-FR 10-19 h, SA 10-18 h

Fan Point KasselFriedrichsplatz 8, 34117 KasselTel.: 0561-12823Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 hSA 10-15 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Online-Ticketpartnerwww.eventim.de

MT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: [email protected]: www.mt-melsungen.deFB: facebook.com/MT.Melsungen

AufsichtsratsvorsitzendeBarbara Braun-Lüdicke

GeschäftsstelleIngrid Denk, Corinna BörschigMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-92600Fax: 05661-926029Mail: [email protected]

Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung, Felsberg,

TICKETS CLUBFÜHRUNGMANAGEMENTMARKETINGPRESSE

ManagementAxel GeerkenVorstandMT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 1434212 MelsungenTel.: 05661-9260-13Mobil:0172-6750913Mail: [email protected]

Marketing & KooperationenChristine HöhmannMT Büro KasselWeserstraße 2a34125 KasselTel.: 0561-766818-20Fax: 0561-766818-99Mobil:0177-3448547Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de

Kommunikation & MedienkontaktBernd Kaiserc / o KaiserMarketingSchillerstraße 7a34253 LohfeldenTel.: 05608-91540Fax: 03222 3212447Mobil:0171-2737835Mail: [email protected]

Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a;Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, ZumHaintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str.18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25;Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Kirchweg 29;Görlitzer Str. 39; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Roten-burg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2;Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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