Lebensfluss 06/2011

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Kreuzen Sie an, ergänzen Sie und bringen Sie diesen Interessensbogen persönlich in die Pfarre. Wir versuchen, Gleichgesinnte zu vernetzten Sie wissen nicht, wen sie dabei treffen und ob es dann auch passt? und zusammen zu bringen. Die Räume der Pfarre sind dafür da. Lassen Sie es doch auf einen Versuch ankommen! Diesen Fragebogen können Sie auch ausfüllen! ONLINE auf www.pfarre.mauthausen.at Gerne würde ich mich mit anderen treffen bei … o o o o o o o o o o o o o o o o o Bibelrunde Gesellschaftspolitscher Stammtisch Lesezirkel Singrunde Meditationszeiten Kunst- und KulturgenießerInnen Jungelterntreff Familienrunde Schrägdenkermeetings Zukunftswerkstatt Gebetsrunde Theatergruppe Selbstbesteuerungsgruppe Fair Leben Inspirationskreis Ich möchte mitgestalten… o o o o o o o o o o o o o o o Gottesdienste Eine Welt Kreis Pfarrcaritas Kinderkirche Pfarrgemeinderat Facebookauftritt der Pfarre Kultur im Pfarrheim Chor der Pfarre Feste der Pfarre Pfarrnachrichten Seniorenclubs, Jugend/Jungscharstunden Pfarrcafé musica viva Was interessiert Sie/Dich? Haben Sie das Gefühl: „Ja, das wäre eigentlich wirklich was für mich?“ oder fällt Ihnen etwas ein, was Sie vermissen und doch gerne mit anderen machen würden? Ja, ich habe Interesse an oben angekreuzten Gruppen: Name: Email: Tel.: Pfarre Mauthausen im P F A R R E M A U T H A U S E N S A N K T N I K O L A U S Jahrgang 43 Juni 2011

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Pfingsten 2011 - Pfarrnachrichten der Pfarre Mauthausen - Informationen über das Pfarrleben der Pfarre Mauthausen - St. Nikolaus.

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Kreuzen Sie an, ergänzen Sie und bringen Sie diesen Interessensbogen persönlich in diePfarre. Wir versuchen, Gleichgesinnte zu vernetzten

Sie wissen nicht, wen sie dabei treffen und ob es dannauch passt?

und zusammen zu bringen. DieRäume der Pfarre sind dafür da.

Lassen Sie es doch auf einen Versuch ankommen!

Diesen Fragebogen können Sie auch ausfüllen!ONLINE auf www.pfarre.mauthausen.at

Gerne würde ich mich mit anderentreffen bei …�

Bibelrunde

Gesellschaftspolitscher Stammtisch

Lesezirkel

Singrunde

Meditationszeiten

Kunst- und KulturgenießerInnen

Jungelterntreff

Familienrunde

Schrägdenkermeetings

Zukunftswerkstatt

Gebetsrunde

Theatergruppe

Selbstbesteuerungsgruppe

Fair Leben Inspirationskreis

Ich möchte mitgestalten…�

Gottesdienste

Eine Welt Kreis

Pfarrcaritas

Kinderkirche

Pfarrgemeinderat

Facebookauftritt der Pfarre

Kultur im Pfarrheim

Chor der Pfarre

Feste der Pfarre

Pfarrnachrichten

Seniorenclubs,

Jugend/Jungscharstunden

Pfarrcafé

musica viva

Was interessiert Sie/Dich? Haben Sie das Gefühl: „Ja,das wäre eigentlich wirklich was für mich?“ oder fälltIhnen etwas ein, was Sie vermissen und doch gernemit anderen machen würden?

Ja, ich habeInteresse an obenangekreuztenGruppen:

Name:

Email:

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SJahrgang 43Juni 2011

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Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss. Medieninhaber und Herausgeber: Pfarrgemeinderat Mauthausen, 4310 Mauthausen, Pfarrplatz 1.Redaktion: Gisela Aichinger, Layout: Alfred Hochedlinger. Medienhersteller: Eigenvervielfältigung.

Angst engt ein

Verbindungen weiten

Aus Angst vor illegaler Einwanderung werden Grenzenwieder kontrolliert und geschlossen. Aus AngstVerantwortung übernehmen zu müssen, werden Booterandvoll mit Flüchtlingen nicht gesehen und ihremSchicksal überlassen. Aus Angst vor dem Wertverlustdes Euros werden mehr und mehr Menschen in Europaausgeschlossen vom Reichtum, den sich immer weni-ger Menschen mit immer raffinierteren Methoden si-chern. Aus Angst noch weniger zu erhalten und nochkleinere Chancen zu haben, verengt sich die Wahrneh-mung und sucht die Schuld bei denen, denen es nochschlechter geht. MigrantInnen werden durch Athengejagt, geprügelt und getötet.

Aus Angst den Ansprüchen in Arbeit, Familie und alsaufmerksamer Mensch in der Gesellschaft nicht ge-wachsen zu sein, ziehen sich viele zurück in ihr Fern-sehzimmer. Aus Angst etwas zu versäumen, verschlie-ßen sich Menschen zusehends vor den persönlichen undterminlichen Verbindlichkeiten, die ein Engagement inden verschiedensten Bereichen der Vereine, Politikund Kirche braucht.AusAngst im Vergleich mit anderenzu kurz zu kommen, wird an zerstörerischen Verhal-tensweisen beim Essen, beim Verkehr, beim Reisen,…wider besseres Wissen verbissen festgehalten.

Aus Angst verschließen die Jünger nach der KreuzigungJesu ihre Türen. (vgl. Johannesevangelium Kap. 20).

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Sie verschließt. Siemacht handlungsunfähig. Sie macht dumm. Und den-noch: Sie ist da, überkommt einen, ist berechtigt.

Sich die eigene Angst ehrlich einzugestehen, nimmt ihrdie Macht: Die Jünger haben sich zusammen einge-schlossen, weil sie Angst hatten, sie haben miteinan-der gebetet (vgl. Apostelgeschichte Kap. 1 und 2).Indiesem Hinschauen und miteinander Beten und Aus-sprechen erhielten sie Handlungsimpulse und Ermuti-gung. Der Auferstandene kam in ihre Mitte, Begeiste-rung loderte auf.

Wir erleben gerade die enorme Kraft, die Menschendurch ihre Vernetzung im Internet erhalten. Die Com-munities, die Interessensgemeinschaften sprengen je-de Angstmache der Tyrannen, weil Menschen sich aus-tauschen und ermutigen. Hier spüren Menschen: wirsind miteinander unterwegs.

Vielleicht ist das durch die existentielle Einschnürungund Bedrohung, die von den arabischen Herrscherdy-nastien ausgeht, greifbarer und notwendiger. Ich seheaber auch unsere Gesellschaft in den Fängen derAngst.Sie wird mit subtiler Macht verbreitet, wenn Werbung

gekonnt die Psyche von Menschen manipuliert, wennKonzerne und Geldwirtschaft die Demokratie mitKorruption und der Drohung des „Wohlstandsverlus-tes“ aushebeln, wenn aus Angst vor den „Märkten“demokratisch legitimierte und bezahlte Verantwor-tungsträger die betroffenen Menschen bewusst an-lügen.

Die Einladung des Pfingstfestes gilt daher auch uns:„Kommt zusammen! Tauscht euch aus! Betet mitein-ander! Vermisst Christus, diese erlösende und frieden-stiftende Begegnungskraft Gottes bei den Menschen!“Das sind die uns weiterführenden Antworten auf jedeAngst. Die Formen werden sich wandeln, der Kernbleibt: Ich nehme mein Erleben wahr, ich rede darüber,ich suche Verbündete. Die Kraft von oben, ein Bei-stand, eine belebende Idee: Der Geist Gottes ist diesenGemeinschaften zugesagt.

Unsere Pfarre ist so eine Möglichkeit des Zusammen-kommens. Gerade mit unserem tollen Pfarrheim ste-hen vielen Interessen die Türen offen. Ich ermutige,bei uns zusammenzukommen, als Bibelrunde, als Me-ditationsgruppe, als gesellschaftspolitischer Stamm-tisch, als Treffpunkt für junge Paare, als Theater-gruppe, als Lesezirkel, als SchrägdenkerInnen, als…..(siehe Interessensbogen auf der Titelseite)

Des Öfteren höre ich: „Das würde mich interessieren,aber ich kenne niemanden, mit denen ich das machenkann. Gerne stelle ich dafür Verbindungen vonGleichinteressierten her. Dafür soll der „Interessens-bogen“ in den Pfarrnachrichten helfen. Auf unsererHomepage können Sieden Interessensbogen online ausfüllen. Ich bitte umdie Abgabe von dieses Boges (in Papierform oderdigital), um ein persönliches Gespräch. Das wärePfingsten, würden daraus ermutigende Verbindungenentstehen.

Kommt zusammen! Vermisst Christus!

Thomas Pree, Pfarrassistent

www.pfarre.mauthausen.at

Mit im Fluss

von PfarrassistentMag. Thomas Pree

Zur Unterhaltung spielt die MarktmusikMauthausen. - Für Ihr leibliches Wohl istbestens gesorgt! - Spiel und Spaß für dieKinder! - Bei Schlechtwetter findet das Festim Pfarrheim statt.

Sonntag, 19. Juni 2011nach dem Gottesdienstum 10:30 Uhr am Platz vor dem Pfarrhof

Herzliche Einladung zum

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EINLADUNG ZU DEN STAMMTISCHTREFFEN

am Mittwoch, 08. Juni 2011am Mittwoch, 06. Juli 2011um 18:00 Uhr in Ed. Kaiser's Gasthaus

Am Dienstag, dem 14. Juni 2011, machen wir eineSchiffsrundfahrt im Ennshafen.Treffpunkt ist um 13.30 bei der Radfähre.

Aichhorn Helene u. Karl,Aichinger Peter und Gisela,Angerer Maria,Bergsmann Ingeborg, Brunner Johann, Burian Johann u. Maria,Datterl Josef u. Monika, Derntl Rudolf, Döberl Juliane, FellingerJohann, Frühwirth Wolfgang u. Susanne, Füchtner Wolfgang, FürstJohann, Greindl Erich u. Herta, Gruber Norbert, HochedlingerAlfred, Hofer Justina, Holzinger Martina, Huber Ing. Thomas, KaserMaria, Klammer Theresia, König Werner u. Martina, Leimer

Unser PfarrheimPfarrheimspender/innenseit Ostern 2011 - Stand 11. 5.2011 (alphabetisch)

Martina, Lindtner Gabriele u. Paul, Luftensteiner Anna,Niederhauser Ronald, Niedermayr Josef, Piessenberger Marianne,Pilgerstorfer Stefan u. Silvia, Reichhardt Pavla u. Michael,Reisinger Elisabeth, Schick Barbara, Sulzer Leopold, Wahl Georg,Walenta Franz, Wechselberger Thomas u. Gerlinde, WinklerElfriede, Wipplinger Ernest, Wöckinger Johannes u. Angelika,Wöckinger Maria, Wögerer Hermine.

KatholischeFrauenbewegung

Am 7. Mai lud die Kfb zur Maiandacht und an-schließender in den Pfarrsaal und wirkonnten sehr viele Mütter und Großmütter begrüßen.

Es wurde ein kurzweiliger Nachmttag, den die Kinderder Volksschule, vom Kindergarten und zwei instru-mentale Spielgruppen mit ihren schwungvollen Tän-zen, Gedichten, Liedern und musikalischen Darbie-tungen verschönerten. Zum Ausklang gab es Kaffeeund Kuchen.

Muttertagsfeier

Gertraud Brandstätter

23. Juni 11 - Beginn: 9.00 Uhrbeim ersten Altar am Marktplatz

Fronleichnam 2011

Donnerstag, 23.6.201120 Uhr Schloss Pragstein

Klavier mit Begleitung(Klarinette und Bratsche)

Prof. Nikolaus WiplingerBekannte Kammermusik

Fest im Dirigentengriff hatte Chorleiterin Gerda Metzbauerdie insgesamt 50 (!) Ausführenden (Singkreis, Orchester,Solisten) bei der Schubertmesse am Ostersonntag. Eineäußerst gelungene Aufführung, die uns alle ein bisschenstolz gemacht hat. Nun tauchen wir wieder in etwas ruhigeGewässer ein, steht doch bis zum Sommer kein „Mega-projekt“ mehr auf dem Programm. So ist wieder mehr Zeit,uns mit der Vielfalt der Chormusik zu beschäftigen, vonMozart bis hin zu Volksliedern wird quer durch den musi-kalischen Gemüsegarten gesungen und das macht uns auchgroßen Spaß. Spaß bereiten wird uns sicher auch unser ge-meinsamer Chorabschluss, welcher diesmal im Hause Döberlstattfinden wird, doch kurz zuvor werden wir in unserer Jah-resversammlung noch einmal unser erfolgreiches ChorjahrRevue passieren lassen, in dem es mehrere Highlights gab:Herbstkonzert zu „All you need is love“, Adventsingen alsJubiläumskonzert, Schubertmesse am Ostersonntag. Nochein Auftritt zu Fronleichnam, dann geht's ab in die wohl-verdiente Sommerpause. Zeit wieder aufzutanken und An-fang September werden wieder alle Sängerinnen und Sängerdes Singkreises voller Erwartung und Vorfreude in den musi-kalischen Startlöchern stehen.

Charly Aichhorn

Wir freuen unsauf Ihr Kommen!

Zeitbank 55+4310 Mauthausen,Hochfeld 32dTel. 07238 / 5669,

0680 / 1312595ZVR-Zahl: 083762628www.zeitbank.at

Neues vom Singkreis

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Hier spricht dieKirchenmaus

Die Kirchenmaus grüßt alle Lesergästean dem diesjährigen Pfingstfeste.Pfingsten ist getragen meist,vom sogenannten heiligen Geist.Dargestellt in gar verschiedener Weise,er ist der Wind, ob laut oder leise,er ist das Feuer in Form von Zungenfür die Menschen, dieAlten und Jungen.Am bekanntesten jedoch, so ich glaube,ist er allerorts in der Gestalt der Taube.Doch nicht in der Darstellung liegt es drin,sondern: Was hat der Hl. GEIST für einen Sinn“?

Die Bibel spricht von Geistesgaben,die wir von diesem Geiste haben.Die Mühen doch ein jeder kennt,der, der einen Obstgarten sein Eigen nennt.Das alles nur aus einem einzigen Grund,zu ernten Obst, reichhaltig und gesund.

Eine-Welt-Kreis der Pfarre MauthausenOffene Tür

Dies lässt sich doch auch damit vergleichen,denn der Herrgott möchte dasselbe erreichen.Er hat uns geschaffen als Menschenkind,und er erwartet, dass wir gute Früchte sind.Früchte des Lebens wie Güte und Wahrheit,Liebe, Freude, Geduld und Gerechtigkeit,Freundlichkeit, Treue, Friedfertigkeit und Sanftmut,Fürsorge für den Nächsten und alles wird gut.Demut und Barmherzigkeit sind nicht vergebens,dies alles sind sie, die Früchte des Lebens.Geistliche Früchte in all ihrer Reichhaltigkeit,vonAnbeginn an bis in die heutige Zeit.

Als Kirchenmaus kann ich es nicht lassendiese Geistesgaben zusammenzufassen.Wobei es dabei um das oberste Gebot geht,wie es im Matthäusevangelium steht:

Dies ist das höchste und größte Gebot.Das andere ist dem aber gleich:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott,lieben von ganzem Herzen und ganzem Gemüt“

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

Am 14.Mai empfing der Verein für die Österreichisch-Türkische Kulturelle Zusammenarbeit ATIB ein zahl-reich erschienenes Publikum in seinen Räumlichkei-ten im Ortszentrum von Mauthausen zum „Tag deroffenen Tür“.

Die Gäste wurden von einem Empfangskomitee rundum den Vereinsvorsitzenden Hüseyin Özbag und dessenTochter Hatice begrüßt. Es wartete ein reichlich ge-deckter Büffet-Tisch und ein Rundgang durch das Ge-bäude, das neben dem Vereinsbüro und einer Kücheauch die Gebetsräume sowie Schulräume umfasst.Dort lernen die Kinder sogar die arabischen Schrift-zeichen, um aus dem Koran vorlesen zu können. Beidieser Besichtigung wurde ein Eindruck vermittelt, wieviel Leben dort etwa zum Freitagsgebet oder beimgemeinsamen Kochen während des Monats Ramadanherrschen muss. Im Aufenthaltsraum stellte sich beitürkischem Tee, Kaffe und sauren sowie süßen Speisenso etwas wie „österreichische Gemütlichkeit“ ein.

Andererseits wurde auch nachvollziehbar, dass dievorhandenen Räumlichkeiten den an sie gestelltenAnforderungen nicht mehr gerecht werden. Auch überden Standort mitten im Ortsgebiet sind die NutzerIn-nen nicht besonders glücklich. Daher wird jetzt derUm-zug und eventuell ein Neubau überlegt, der – ähn-lich wie die Pfarrheimsanierung - mit Hilfe von Sach-und Geldspenden sowie Freiwilligenarbeit umgesetztwerden soll. Unter den neuen Umständen will Hüseyin

die Türen des Vereinszentrums in Hinkunft vielhäufiger öffnen. Der Eine Welt Kreis Mauthausen ist andie-sem Thema sehr interessiert, spielt sich die Haupt-handlung doch diesmal nicht in weiter Entfernung ab,sondern direkt hier bei uns. Nachdem wir die Anliegenvon Fair Trade dargelegt hatten, überreichten HansHinterplattner und ich selbst Hüseyin eine Auswahlaus fair gehandelten Produkten und teilten mit denAnwesenden einige Informationen über Fair Trade.Schließlich hat der EWK auch seine Teilnahme amdiesjährigen Kulturfest „Kermes“ zugesagt, das am 4.Juni auf dem Gelände der HS Mauthausen stattfindenwird.

Ihr Eine Welt Kreis Mauthauseni.A. Adam Schmidtberger

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Das war unser JungscharjahrIm Oktober begann die Jungscharsaison mit dem Jung-scharstart. In der verrückten Märchenwelt gab es für dieKinder viel zu entdecken und zu erforschen.

In unserem Jahresprogramm fand auch mit ca. 30 Kindernder beliebte Filmenachmittag statt.

Wie jedes Jahr war auch der Jungscharfasching gut besucht.„Zirkus, Zirkus, Zirkus!“ war unser Motto, ein Zauberer, dasKasperltheater für die jüngeren Kinder und lustige Spielezum Thema begleiteten uns an diesem Nachmittag.

Zur diesjährigen Osteraktion der Jungschar färbten alleGruppen gemeinsam 300 Eier, die am Ostersonntag an dieKirchenbesucher ausgeteilt wurden.

Aktivitäten, die noch stattfinden:

am 25. Juni unter dem Motto

am 30.Juli

von 4.– 9. September

Unsere Jungschar hat 4 aktive Gruppen, die neben denGroßaktivitäten auch in den Kleingruppen Nachmittagemit den Kindern gestalten.

Da all dies ehrenamtlich passiert und die Jungschar ohneden zeitaufwändi-gen Vorbereitungender Jungscharleiternicht funktionierenkann, möchte ichmich hiermit bei allden fleißigen Lei-tern bedanken fürden Einsatz und dieHilfsbereitschaftdas ganze Jahrüber.

Jungscharabschluss

Ferienaktion

Jungscharlager

„Ab in den Süden“

„Nasser- Wasser- Spaß“

Für dasJungscharteam

Lisa Derntl

Kath. Jungschar

60 Jahre Familienhilfe20 Jahre Langzeithilfe für FamilienUnter dem Motto

feiert die Caritas heuer ein großes Jubiläum.

Für die Bezirke Perg und Freistadt gibt´s dazu am 7. Okto-ber ab 15:00 ein Fest im Pfarrheim Mauthausen. Besuche-rInnen erwartet ein Einblick in Familienhilfe, Theater fürKinder. Raum für Spiele im Pfarrsaal und im Freien istgegeben.

Anlass für das Familienfest ist das 60-jährige Jubiläumdes Angebots der Familienhilfe der Caritas für Betreuungund Pflege. Dabei helfen ausgebildete Sozialbetreue-rinnen Familien, schwierige Situationen zu überbrücken.Die Caritas-Mitarbeiterinnen übernehmen vielfältige Auf-gaben, von der Betreuung der Kinder bis hin zur Organi-sation des Haushalts oder der Pflege kranker Familien-mitglieder. „Vor allem die Familienstrukturen und dieAnlässe für Einsätze haben sich in den letzten 60 Jahrenstark gewandelt. Früher kamen die Familienhelferinnenzumeist zu kinderreichen Familien ins Haus, um dieMutter während oder nach der Geburt zu unterstützen.Heute sind es die veränderten Familienstrukturen, diedazu führen, dass in bestimmten schwierigen Situationendie Unterstützung der Familienhilfe notwendig ist. Oft-mals können Familien und AlleinerzieherInnen z.B.weniger auf die Hilfe der Großeltern zurückgreifen, weildiese selbst noch im Berufsleben stehen bzw. nicht in derNähe wohnen und somit nicht kurzfristig verfügbar sind“,erklärt Edith Bürgler, Re-gionalleiterin der MobilenFamilien- und Pflege-dienste. Seit nunmehr 20Jahren gibt es zusätzlichzur Familienhilfe auch dasAngebot der Langzeithilfefür Familien. Bei krisenhaf-ten Ereignissen in Familienwie beispielsweise schwe-rer Erkrankung oder gar Todeines Elternteils, können die Kinder durch die Unter-stützung der Langzeithilfe für Familien weiterhin imgewohnten Umfeld bleiben. Die Tarife beider Angebotesind sozial gestaffelt.

Information: Caritas für Betreuung und Pflege, MobileFamilien- und Pflegedienste, Ledererg. 11b, 4210Gallneukirchen - Tel.: 07235-65875

E-Mail: [email protected]

„Überbrücken – Brücken bauen: 60 Jah-re Familienhilfe, 20 Jahre Langzeithilfe für Familien“

Familienfest„Überbrücken – Brücken bauen: 60 JahreFamilienhilfe, 20 Jahre Langzeithilfe für Familien“

7. Okt. 2011, 15:00 – 17:30 Uhr PfarrsaalMauthausen

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Wir besuchen unsere Partnerpfarre Aladinici inBosnien Herzegowina und verbinden diesen Besuchmit einer Wallfahrt ins nahe gelegene Medjugorje.Neben den persönlichen Kontakten mit den Men-schen in Aladinici und der Reisegruppe wird es auchein reichhaltiges kulturelles Angebot geben. VieleMenschen in Aladinici sprechen deutsch und eng-lisch, eine Verständigung wird daher möglich sein.

Freitag: Abfahrt 20:00

Samstag: Ankunft in Aladinici, Bezug derQuartiere (bei Gastfamilien),Besichtigung der Pfarre Aladinici unddes uralten Ortes Stolaci Aladinici isteine Ortschaft der Gemeinde Stolac.

Sonntag: Gemeinsame Feier der Sonntagsmessein Aladinici. Wallfahrt nach Medjugorjemit der Möglichkeit einer Wanderungauf den Kreuzberg.

Montag: Besichtigung der Perle der Adria:Dubrovnik. (UNESCO Weltkulturerbe) -Stadtführung und Zeit zur eigenenVerfügung.

Programm (Änderungen vorbehalten)

Dienstag: Besichtigung von Mostar mit derweltbekannten Brücke und der

wunderschönen Altstadt. FahrtRichtung Ljubljana (Laibach).Aufenthalt bei den Krka Wasserfällen.Nächtigung in Ljubljana.

Mittwoch: Aufenthalt in der HauptstadtSloweniens „Ljubljana“ und Heimreise.Geplante Ankunftszeit ist 18:00.

Busfahrt, Nächtigung bei privatenGastfamilien, teilweise Verpflegung bei denFamilien und in der Pfarre Aladinici, Führungen,Nächtigung und Frühstück in Ljubljana

zur Zeit des Redaktionsschlusses noch nichtbekannt. Das fertige Programm wird sobald alsmöglich bei den Kirchentüren aufliegen und aufunserer Homepagezum Download bereit sein. Für die Gastfamilienbitte ein Geschenk mitnehmen (3 Nächtigungen +Frühstück). Ermäßigung für Kinder und Jugend-liche.

Ab sofort in der Pfarrkanzlei. Max.TeilnehmerInnen: 40 Personen. Ein gültiger Reise-pass ist unbedingt erforderlich!

Leistungen:

Preis:

Anmeldung:

www.pfarre.mauthausen.at

Alandinici Mostar Medjugorje

Dubrovnik

Reise der Pfarre Mauthausen in die Herzegowina

21. – 26. Oktober 2011

mit Wallfahrt nach Medjugorje

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8.15 - 8.30 Uhr9.00 - 11.00 Uhr8.30 - 10.30 Uhr

16.30 - 18.00 Uhr17.30 - 19.00 Uhr

Sonntag:Sonntag:Mittwoch:Donnerstag:Samstag:

ÖffnungszeitenFällt ein Öffnungstag auf einen Feiertag, so giltSonntagsordnung!!!

[email protected]. mauthausen.bvoe.at

im Pfarrheim Mauthausen

Öffentliche Bibliothek Mauthausen

Öffentliche Bibliothek der Pfarre Mauthausen– ONLINE!

Wir haben seit kurzer Zeit ein ONLINE-PORTALunserer Bibliothek. Es ist zu erreichen unter:

> unter „SUCHEN” einloggen und schon ist manim Online-Portal.

Welche und wie viele Medien,Neuerscheinungen sind in der Bibliothek,Wissenswertes aus der Bibliothek wieÖffnungszeiten, Benutzungsbestimmungen,Gebührenordnung und unsere Veranstaltungen.

Wir freuen uns auf einen Besuch!

www.biblioweb.at/mauthausen

Buchstart : mit Büchern wachsen

Kinder und Eltern gemeinsam auf dem Weg in diespannende Welt des Lesens und Erzählens.

In der Nähe von Eltern und Kindern entwickeln sichunsere Sprache, unsere Sinne und unser Blick auf dieWelt.

Bücher sind ein Spiegel, in dem man der Welt und sichselber begegnen und die eigenen Fähigkeitenentdecken und entfalten kann.

Buchstart möchte bei dieser spannenden Entdeckungder Welt schon die Kleinsten den Weg in die Welt der

Bücher öffnen und diesen Weg langfristig begleitenund bereichern.

Die Öffentliche Bibliothek Mauthausen ist Impulsge-ber und Knotenpunkt in diesem lebendigen Lesenetz-werk rund um die Kinder und ihre Familien.

Manchmal wächst man nach oben, manchmalnach innen, einmal wachsen die Gedanken,einmal die Gefühle – Leben und Wachsen sinduntrennbar miteinander verbunden.

In ihrem künstlerischen Konzept derhaben Heinz Janisch und Helga

Bansch in vielfältigen Varianten das Motiv desWachsens aufgegriffen, es mit der Welt desLesens und der Bücher verbunden und poeti-sche, sprachspielerische sowie philosophi-sche Spuren ausgelegt, denen man auf vielfäl-tige Weise nachspüren kann.

Mit dieser haben Kinder undauch Erwachsene einen jahrelangen Beglei-ter, mit dem man in die Welt der Fantasie undden Reichtum der Sprache hineinwachsen

kann, einen Begleiter, an dem man immer wieder Neu-es entdecken kann.

Holen Sie sich die in der ÖffentlichenBibliothek kostenlos zu den Öffnungszeiten (s. o.)

Die biblio-Leselatte

Das große Ich bin Ich

biblio-Leselatte

biblio-Leselatte

biblio-Leselatte

Firmung 2011I

Diesen Zuspruchfeierten am 14. Maigemeinsam mit PrälatJohann Holzinger 31Firmlinge in unsererPfarrkirche.

Die Pfarre wünscht denFirmlingen, dass siediesen Zuspruchannehmen können.

Daraus mögen sievertrauensvoll undmutig ihre Schritte fürein gutes Leben setzen.

et zuQuellen des Lebens!“hr seid „Begleit

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30 Jahre Volldampf Vielfalt:&Chor der Pfarre Mauthausen musica viva

Ludwig van Beethoven(1770 - 1827)

Pfingstonntag, 12. Juni 20119.30 Uhr Pfarrkirche Mauthausen

Musik im Gottesdienst

für Soli, gem. Chor und großes Orchester

von L. v. BeethovenMesse in C

Brigitte Guttenbrunner, SopranGerda Reiter-Strobl, AltWolfram Derntl, TenorWalter J. Fischer, BassChor der Pfarre MauthausenOrchester bestehend aus 26 MusikernLeitung: Alfred Hochedlinger

musica viva

Mit Stolz blicken wir zurück auf 30 Jahre! Mit vielfältiger Musik,aber auch mit dem „guten Geist”, der die Gemeinschaft immergeprägt und begleitet hat, waren diese Jahre erfüllt.

Der cpm hat in dieser Zeit Unglaubliches auf die Beinegebracht. Religiöse/Geistliche Musik durch alle Epochen wurdeentdeckt und zum Klingen gebracht - zur Freude unserer vielenZuhörer/innen und zu unserer eigenen Freude, im Besonderen aberauch zur Ehre Gottes. Quer durch die Jahrhunderte von der NeuenGeistlichen Musik bis zur Alten Musik haben wir uns bewegt.Besonders liegen uns die Neue Geistliche Musik und die Spiritualsund Gospels am Herzen. Mit Stolz dürfen wir auch sagen, dass wireinen Großteil der wichtigsten Kirchenmusik der Wiener Klassikbewältigt und in beeindruckender Weise zum Klingen gebrachthaben.

Zum Jubiläum werden wir am Pfingstsonntag mitdie wohl größte Messe singen, die in unserer Kirche je

erklungen ist. (Infos siehe nebenstehend)

Natürlich durfte auch die Musik zur Unterhaltung nicht fehlen. ObPop, Musicals oder Evergreens, all das hatte in den 30 Jahren Platz!Auf unserer wirddieses Genre in lockererAtmosphäre auf dem Programm stehen.

In den 30 Jahren gab es unglaubliche 1300 Proben, 44 Probenwo-chenenden, ca. 570 Auftritte (davon ca. 420 in Gottesdiensten), 29Tonträgerveröffentlichungen.

Die jüngste und aufwändigste CD ist kürzlich erschienen:, eine Kantate über das KZ Mauthausen, die sich

großer Beliebtheit erfreut. Erhältlich bei den Vorverkaufsstellen(s.u., bei den Chormitgliedern und online auf unserer Webseite)

für unsere Begabungen und das gute, produktiveZusammenspiel unserer Kräfte.

für die Heimat, die wir in der Chorgemeinschafteinander geben konnten und die wir in der Pfarrgemeinde erleben.

für so viel gute Musik, die uns das Lebenlebenswert macht.

allen, die uns als Zuhörer die Treue gehaltenhaben und uns immer wieder auch finanziell unterstützen. Es war inden 30 Jahren noch nie so schwierig wie heute, die finanzielle Seiteder Chorarbeit zu bewältigen. Um Ihre Unterstützung und Treuebitten wir Sie auch in Zukunft!

Wir laden Sie ein, mit uns weiterzugehen und freuen uns, Sie beiunserenAuftritten begrüßen zu dürfen!

musica viva

Alfred Hochedlinger

BeethovensMesse in C

Nostalgieschifffahrt auf der DFS Schönbrunn

Homohomini lupus

Wir sind dankbar

Wir sind dankbar

Wir sind dankbar

Wir sind dankbar

Freitag, 1. Juli 2011:Nostalgiefahrt auf Österreichsletztem Donaudampfschiff

Nostalgie. Volldampf. Vielfalt

Vorverkauf EUR 28,00 (EUR 25,00 erm.) bei Videothek Raffetseder (Donaupark) und Jazzy (Marktplatz), sowie online. Sichern Sie sichrechtzeitig die Karten! Einlass auf dem Schiff ab 19.00 Uhr Schiffsanlegestelle Mauthausen. Nähere Infos auf unserer Webseite!

www.cpm-musicaviva.at