Die Briefmarke 06/2011

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6.11 59. Jahrgang Juni 2011 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S Post und Philatelie in Österreich BRIEF - MARKE DIE Foto: Thomas Rieger NEUER SONDERMARKENBLOCK: ERSTTAG 15.6.2011

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Österreichische Fachzeitschrift für Post und Philatelie. Info und Zeitschriftenbezug: Verband Österreichischer Philatelistenvereine +43(1)5876469

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58. JahrgangFebruar 2010

Einzelpreis EUR 3,50

Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien,

GZ: 02 Z 031235 S

6.11

59. JahrgangJuni 2011

Einzelpreis EUR 3,50

Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien,

GZ: 02 Z 031235 SPost und Philatelie in Österreich

BRIEF-MARKE

DIE

Foto

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Rie

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NEUER SONDERMARKENBLOCK: ERSTTAG 15.6.2011

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DIE BRIEFMARKE 6.11

EDITORIAL

3DIE BRIEFMARKE 6.11

Vergleiche Jeder kennt das. Fragen, auf die man keine gscheite Antwort weiß. Meine Kinder, als sie noch klein waren, liebten diese Spiele. Zum Beispiel: Warum haben 24 Stunden-Tankstellen Türschlösser? – Gerade jetzt, beim gedanklichen Konzept dieses Editorials, beschäftigt mich wieder so eine Frage, und zwar: Was hat der Turmbau zu Babel mit Fukushima zu tun? Der Unterschied zwischen Frage eins und Frage zwei ist, dass ich zwar bis heute keine ernsthafte Erklärung auf die Türschlösser-Frage habe, sehr wohl aber vermute, was es mit der Sache von Babel und der japanischen Atomkatastrophe auf sich hat. Und dazu möchte ich den großen österreichischen Philosophen Sir Karl Popper zitieren, der im Jahre 1964 schrieb: „Die Hybris, die uns versuchen lässt, das Himmelreich auf Erden zu verwirklichen, verführt uns dazu, unsere gute Erde in eine Hölle zu verwandeln.“ Was ich sagen möchte, ist: In Wahrheit gibt es keinen Unterschied zwischen dem (gescheiterten) Turmbau zu Babel und dem (ebenfalls gescheiterten) Versuch, ungefährlich saubere Energie aus der Spal-tung von Atomen zu gewinnen. Der zeitlose Hochmut der Menschheit wird mit eklatantem Misserfolg bestraft, die Folgen freilich sind – das ist das Schicksal unserer Zeit – so gut wie unvorhersehbar. Wie groß und gnadenlos schrecklich die Auswirkungen des japanischen Supergaus vom März dieses Jahres für die Menschheit und die Umwelt tatsächlich sind, werden erst die nächsten Monate in aller Deutlichkeit zeigen, fest steht jedoch schon heute: Die so genannte „Todeszone“ rund um diesen modernen Turmbau ist wohl für alle Zeiten unbewohnbar. Eine ganze Region als überdimensionales Mahnmal, eine ganze Region, die einst die Heimat von hunderttausenden Familien war. Familien, in denen die Kinder noch vor wenigen Wochen ebenfalls harmlose Scherzfragenspielchen spielten …

Übrigens: Die neue Sondermarke „Turmbau zu Babel“ (siehe auch ALBUM, Seite IV) war schon seit längerer Zeit geplant. Es ist eine wirklich schöne Briefmarke geworden. Meine oben geschilderten Assoziationen entspringen indes eiligen Gedanken, denen ich oftmals einfach nachrenne. Sehen Sie’s mir nach und freuen wir uns trotzdem über die neue Marke. Sie kann schließlich nix dafür.

Thomas Rieger Chefredakteur ALBUM Chefredakteur STAMP!

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DIE BRIEFMARKE 6.116 DIE BRIEFMARKE 6.11

THEMA DES MOnATS

Pfingsten: Ein vergessenes Fest? „Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen“ jubilierte einst ein deutscher Dichterfürst. Und seither mussten und müssen Generationen von Schulkindern diese Freude von Johann Wolfgang von Goethe teilen.

Die ursprünglich religiöse Bedeutung dieses Festes für die Christen ist in der Zwischen-zeit längst in den Hintergrund getreten. Auch die erwachende natur wird nur mehr am Rande betrachtet. Die meisten Menschen freuen sich heute hauptsächlich über einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag.

Ursprung im JudentumDas aus dem jüdischen Schawuot entstandene Pfingstfest wird 50 Tage nach Ostern begangen. Dessen heutige französischsprachige Bezeichnung „pentecôte“ geht auf die griechische Bezeichnung „pentekoste“ (der Fünfzigste) zurück. Als christliches Fest wird Pfingsten erstmals 130 n.Chr. erwähnt. Im Zuge dieses Festes wird besonders der Heilige Geist gefeiert.

Das Pfingstfest in der ReligionDie Beschreibung des Pfingstfestes findet sich im Kapitel 2 der Apostelgeschichte. Dort heißt es einleitend: „Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher-fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“

Ein Text, der wohl vielen von uns nicht nur aus dem Reli-gionsunterricht in Erinnerung ist. Trotzdem findet man auf Pfingstkarten nur höchst sel-ten einen religiösen Bezug.

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Ein christlicher Pfingstgruß.

Prägekarte im „Biedermeier-Look“.

„Pfingst-Pinup“ anno dazumal. Mail-Art: Zwei „handgestrickte“ Pfingstkarten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges.

Bunte Schmetterlinge erwecken Früh lingsgefühle (mit geprägter Schrift).

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DIE BRIEFMARKE 6.11 7DIE BRIEFMARKE 6.11

THEMA DES MOnATS

PfingstbräucheIn vielen Regionen haben sich neben der religiösen Bedeutung dieses Festes auch ver-schiedene lokale Bräuche herausgebildet. Diese gehen teilweise auf Ursprünge zurück, die nicht immer aus dem Christentum stammen. Wer kennt im österreichischen und bayrischen Raum nicht den Pfingstochsen?

Dieser Brauch ist vermutlich auf heidnische Riten für ein Tieropfer zurückzuführen. Der Pfingstochse wurde festlich mit Blumen, Stroh und Kränzen geschmückt und in einem feierlichen Zug bzw. einer Pfingstprozession durch die Gassen oder über die Felder begleitet. Anschließend wurde er geschlachtet und sein Fleisch in einem gemeinsamen Mahl verzehrt.

Im alpinen Raum wurden die Tiere meist zu Pfingsten auf die Weide oder die Alm getrie-ben. noch heute werden um diese Zeit die Rinder mit Blumen, Zweigen und Kuhglocken geschmückt. Allerdings wohl mehr als Fremdenverkehrsattraktion und nicht aus Brauch-tumsgründen ... für Fotografen ein lohnendes Motiv.

Karten: Es war einmal …Der besonders zu Beginn des 20. Jahrhunderts gepflogene Brauch, mit Motivkarten ein frohes Pfingstfest zu wünschen, ist wieder untergegangen. Im Angebot des Papierhan-dels sind kaum mehr Pfingstkarten zu finden, die Post muss heutzutage auf zusätzliche Einnahmen aus diesem Titel verzichten.

Das Schreiben von Pfingstkarten scheint früher vorwiegend im deutschen Sprachraum verbreitet gewesen zu sein. Im Gegensatz zu Festen wie Weihnachten, neujahr, Ostern, aber auch Geburtstagen sind dem Autor bisher keine Pfingstkarten in anderen Spra-chen untergekommen.

Ja, und nicht einmal über das Internet, in dem man sonst al-les findet, trudeln Pfingstwün-sche ein. Wir bleiben also bei unserem nostalgischen Rück-blick ...

-mai-

„Frühling auf klassischem Boden“ (Schwanenteich im Belvedere-Park von Weimar): Ein Motiv, das nicht nur zum Pfingstfest verwendbar ist.

Auch Burschen schafter verschickten ihre Pfingstgrüße.

Pfingsten im Zwergenreich.

Ein klassisches Motiv, eigentlich zu jedem Anlass passend.

Innige Pfingstgrüße oder ein knackiger „Pfingstkäfer“ (gemeint ist der auf der rechten Karte) ... die Vielfalt der

Motive ist nahezu endlos.

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X ALBUM JUNI 2011

Nachtrag13.5.201111-15 Uhr

Jubiläum „50 Jahre Übergabe des Ehren-signalhorns der Garde“

Maria Theresien-Kaserne, Gardehof, Am Fasangarten 2, 1130 Wien

Österreichisches Bundesheer

Obstlt Alexander Eidler 50 x 25 mm Ehemaliges Truppenkörper-abzeichen der Garde

bis spätestens 14.6.2011

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

1.6.201110-17 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Pieter Bruegel d.Ä. – Turmbau zu Babel 1563“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Prof. Adolf Tuma 38 mmTurmbau zu Babel

bis spätestens 15.6.2011 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

3.6.2011 10-17 Uhr4.6.2011 10-16 Uhr

Austria Junior Cup

Vereinshaus Kaltern, Goldgasse 29, I-39052 Kaltern

Südtiroler Philatelisten-Jugend, Brunnenweg 34, 39052 Kaltern, Rufin Schullian

Hans Georg Pucalka40 mmAustria Junior Cup- und VÖPh-Logo

bis spätestens 17.6.2011 bzw. 18.6.2011

Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630

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7.6.2011 13-17 Uhr8.6.2011 9-16 Uhr

17. ordentlicher Gewerk schafts-tag der Post- und Fermelde-bediensteten

Aula des Gewerk-schafts hauses „Catamaran“, Johann Böhm- platz 1, 1020 Wien

Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten

–45 x 37 mmLogo

bis spätestens 21.6.2011 bzw. 22.6.2011

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

9.6.2011 10-13 Uhr

Ersttag des Sondermarken-blocks „Hans Makart 1840-1884“

Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Michael Rosenfeld29 x 38 mmPortrait Hans Makart

bis spätestens 23.6.2011 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

9.6.2011 14.30-17.30 Uhr

Ersttag des Sondermarken-blocks „Hans Makart 1840-1884“

Wien Museum im Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Michael Rosenfeld29 x 38 mmPortrait Hans Makart

bis spätestens 23.6.2011 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

9.6.2011 17-21 Uhr

Jahres-Jubiläum „Stamps & Art“

Villacher Rathaus, Rathausplatz 1, 9500 Villach

Verein der Briefmarken-sammler in Villach, Hans Robert Casanova, Tel. 0650 / 916 12 44

Georg Petritsch38 x 36 mmSchriftzug

bis spätestens 23.6.2011

Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630

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15.6.2011 10-18 Uhr

Ersttag des Sondermarken-blocks „Land der Wälder“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Michael Rosenfeld35 mmBäume

bis spätestens 30.6.2011 Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

17.6.2011 10-18 Uhr

160 Jahre Werk Zeltweg Voest Alpine Bergtechnik

Voest Alpine, Alpinestraße 1, 8740 Zeltweg

ABSV Sektion Knittelfeld, Josef Grillitsch, Tel. 0676 / 89 81 44 27

Voest Alpine40 mmBergbau-Maschine, Schriftzug

bis spätestens 1.7.2011

Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner Tel. 057767 21630

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SOnDERSTEMPELDatum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

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Page 6: Die Briefmarke 06/2011

JUNI 2011 ALBUM XI

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen

Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

17.6.2011 16-20 Uhr

10 Jahre Stadtmarketing – Wir Hainfelder

3170 Hainfeld, niederösterreich, Hauptstraße 9

Stadtmarketing verein „Wir Hainfelder“, Helmut Stacher, Tel. 0664 / 39 45 304

„Esta Grafik“40 mmSchriftzug

bis spätestens 1.7.2011

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 3360

18.6.2011 10-14 Uhr

50 Jahre Wiener Rotes Kreuz

Zelt, Heldenplatz, 1010 Wien

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband, nottendorfer Gasse 21, 1030 Wien, Robert Horacek

Wiener Rotes Kreuz, Fr. Gnadenberger / H. Hechenberger 40 mmLogo

bis spätestens 2.7.2011

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

18.6.2011 10-14 Uhr

Bahnfest im Freilichtmuseum

Freilichtmuseum, Lohnergül, 5084 Großgmain

1. ABSV Wien, Sekt. Salzburg Eisenbahner Philatelisten, Hans R. Bachl, Tel. 0676 / 590 10 39

Hans R. Bachl45 x 35 mmDiesellok, Haltestellen gebäude

bis spätestens 2.7.2011

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

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25.6.2011 10-14 Uhr

10 Jahre Reblausexpress

Bahnhof, 2091 Langau

VPÖE gemeinsam mit der Internationalen Motivgruppe, Erich Mayerhofer, Tel. 01 / 749 27 73

Alex Marc Fischer38 x 38 mmDiesellok der Reihe 2143

nicht zugelassen!Annahme - bedingungen siehe unten

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

25.6.2011 10-14 Uhr

10 Jahre Reblausexpress

Bahnhof, 2091 Langau

VPÖE gemeinsam mit der Internationalen Motivgruppe, Erich Mayerhofer, Tel. 01 / 749 27 73

Alex Marc Fischer38 mmMaskottchen des Reblaus-Express

nicht zugelassen!Annahme - und Beförderungs-bedingungen siehe unten

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

„10 Jahre Reblausexpress“Beförderungsbedingungen „Post Mobil Special“, Annahmebedingungen Sonderpostbeförderung von Drosendorf nach Retz und Annahmebedingungen „Sonderpostamt Special“ 25.6.2011 Für diese Sonderpostbeförderung sind nur die vom Veranstalter aufgelegten Belege zugelassen. Die Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderpostbeförderung ist am 25.6.2011 von 10 bis 14 Uhr im Sonderpostamt Bahnhof, Langau 86, 2091 Langau, und bei allen Sonderpostämtern bis 20.6.2011 möglich. Die am Postweg eingereichten Belege sind unter Umschlag rechtzeitig aufzuge-ben, sodass sie spätestens am 20.6.2011 in der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, 1010 Wien, einlangen. Die Entwertung der Briefmarken erfolgt mit dem Sonderstempel des jeweiligen Sonderpostamtes bzw. bei der Zentralen Stempelstelle mit dem für die Sonderpostbeförderung vorgesehenen Sonderstempel.

Die für diese Sonderpostbeförderung zugelassenen Belege sind erhältlich bei: Erich Mayerhofer, 1110 Wien, Mautner Markhofgasse 17/10/5, Tel. 01 / 749 27 73,

E-Mail: [email protected] Firma Gilg, 1150 Wien, Mariahilfer Straße 143, Tel. 01 / 893 66 33, E-Mail: [email protected]

Verkaufspreis: Blanko-Kuvert 2,50 €.

Der Reinerlös der Veranstaltung ergeht an die Jugendgruppe der Blasmusikkapelle Langau, genannt „Die Bande“.

Die für diese Sonderpostbeförderung bestimmten Sendungen müssen vollständig freigemacht, den Vermerk „Sonderpostbeförde-rung – 10 Jahre Reblausexpress“ tragen und mit einer Empfängeranschrift versehen sein. Die Ankunftsstempelung erfolgt mit dem OT-Stempel von Retz auf der Anschriftseite der Sendungen. Die Durchführung von Gefälligkeitsstempelungen ist nicht zulässig.