Lebesfluss 12/2011

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Pfarre Mauthausen im P F A R R E M A U T H A U S E N S A N K T N I K O L A U S Jahrgang 43 Dezember 2011 Die Pfarre Mauthausen wünscht Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten und ein glückliches Jahr 2012

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Pfarrnachrichten der Pfarre Mauthausen St. Nikolaus - Ausgabe Weihnacht 2011

Transcript of Lebesfluss 12/2011

Pfarre MauthausenimP

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MAUTHA

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AN

KT NIKOLAU

SJahrgang 43Dezember 2011

Die Pfarre

Mauthausen

wünscht

Ihnen

frohe und

gesegnete

Weihnachten

und ein

glückliches

Jahr 2012

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aladiniciDas Ziel, die Partnerpfarre Aladinici in Bosnien-Herze-gowina, war nach einer reibungslosen nächtlichen Fahrt inden Morgenstunden erreicht und wir wurden sehr herzlichempfangen. Eine perfekt organisierte kulinarische Ver-pflegung mit den Köstlichkeiten des Landes durften wir biszu unserer Abreise genießen und auch der Besuch derSehenswürdigkeiten in und rund um Aladinici war perfektorganisiert. Ein Höhepunkt war die Sonntagsmesse inAladinici, wo uns die große Teilnahme überraschte. Es wareine besondere Stimmung, eine besondere Gemeinschaftspürbar, durch die die Menschen nach vielen erlittenenKriegsverlusten wie u.a. auch die noch sichtbaren Schädenan den Häusern christliche Hoffnung bekundeten. DieÜbergabe unserer Spende war ein kleiner Beitrag für vielenoch notwendige Investitionen. So manche Probleme inunserem Land verlieren angesichts dieser Lebensverhält-nisse an Bedeutung. Komplettiert wurde der Besuch miteinem Aufenthalt in Medjugore sowie der Besichtigung dersehr imposanten Städte Dubrovnik, Stolac, Mostar undLaibach.

Es war eine sehr schöne, erlebnisreiche Reise, auch durchdie situationselastischen, grenzüberschreitenden, hand-taschenmutierenden, zahnersetzenden, meerjungfräuli-chen Begegnungen (Insider wissen mehr...) mit Teilneh-mern im Alter von 20 – 83 Jahren. Wir freuen uns auf dieBegegnung mit den „Aladinicern“ im Jahre 2012 inMauthausen. Monika Frenzl

PFARRREISE NACH BOSNIEN

Pfarrreise nachAssisi26.April (Abend) – 1. Mai 2012

Wir wollen uns in diesen Tagen vom Lebendes Franz und der Klara von Assisi inspirie-ren lassen.

In der wunderschönen LandschaftUmbriens werden wir uns Zeit nehmen fürWanderungen, Gebete, Singen und Stille.Natürlich werden wir auch die kulturellenReichtümer dieser Gegend besichtigenund auf uns wirken lassen.

Es soll eine Reise sein, in der wir ganzheit-lich bestärkt werden, in der wir die Kraft

der Gemeinschaft erleben können und dasGeschenk des Glaubens spüren.

Wir bitten alle Interessierten sich bis 22.Jänner 2012 beim Vorbereitungsteam zumelden. Bis dorthin gibt es schon ein ge-naueres Programm. Die Reisekosten ste-hen jetzt noch nicht fest, es hängt ab vonder Gruppengröße und der Unterkunft. Zurechnen ist mit ca. € 400 - 500,- Da wir unsbesonders über jugendliche Reiseteilneh-mer , wird es für sie natürlich eineErmäßigung geben.

Das Vorereitungsteam Erika Breuer,Angelika und Hannes Auböck, Marianne

Grüllenberger, Thomas Pree

freuen

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„Unheil aus vielen Kehlen“

Biblische Prophetie

Weihnachtliche Ansage

Die Rufe und Warnungen vor dem Niedergang - moralisch,wirtschaftlich, politisch, religiös - sind in unserer Zeit nichtzu überhören. Wer in diese Rufe mit einstimmt, liegt auf alleFälle richtig. Doch vor solchen Rufern warnt die biblischeTradition: Es seien falsche Propheten, sie würden nur demVolk und den Mächtigen nach dem Mund reden. DemEinwand, ihre Analysen und Appelle seien doch offensicht-lich richtig und würden täglich bestätigt, entgegneten bibli-sche Propheten: „An den Früchten werde es ersichtlich, objemand ein falscher Propheten ist oder ob wer demAnspruchGottes Gehör verschafft.“

Es gibt in der Bibel sehr wohl auch die Unheilspropheten, diewortgewaltig und mit unübersehbaren Aktionen dieMächtigen und das Volk kritisierten und Vernichtung ankün-digten. Und es gibt auch die Heilsverkünder, diejenigen, dieden Menschen in den größten Lebenskatastrophen voneinem Gott erzählten, der weiterführt und Neues wachsenlässt. Es fällt aber auf, dass die jeweiligen Propheten, gleichob sie Unheil androhten oder Heilung zusprachen, dabeinicht im Trend der Zeit lagen. Der Anspruch Gottes, den diePropheten weiter vermitteln wollten, ist demnach Fixie-rungen zu lösen, Einbahnen aufzubrechen und dadurchBeweglichkeit und Lebendigkeit anzubieten.

Das könnte euch Herren der Großkonzerne, RatingAgenturen, Investmentbanken, Stiftungen, … wohl nur rechtsein, wenn wir weiterhin aus Angst vor dem großen Zusam-menbruch das eigene Geldbörserl fixieren und die von euchvorgegebenen Notwendigkeiten wie Gott gegeben mittra-gen. Das könnte euch nur so recht sein, wenn wir bei euremSpiel mitmachen, die Verantwortung immer eine Ebenehöher anzusetzen als wir gerade sind, wenn wir nichts dafür

Mit im Fluss

von PfarrassistentMag. Thomas Pree

können wollen, weil es eigentlich bei den anderen um daswirklich Entscheidende geht.

Wir sagen euch, was uns in dieser unserer Nacht die EngelGottes erfahren lassen: „Fürchtet euch nicht! Heute isteuch der Retter geboren, der Messias. Und das soll euch alsZeichen dafür dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das ineiner Krippe liegt (vgl Lukasevangelium 2, 9-12). Das ist unse-re „Ansicht“ von Gott! Ein Menschenkind! Dieses Kind wollenwir finden, das ist unser Ziel und unser Beweggrund. Daraufsind wir neu - gierig, dafür werden wir uns voller Hoffnungund Kreativität auf den Weg machen. Dieses neue Leben, wirwerden es finden, auch wenn es noch so an den Randgedrängt und unscheinbar ist. Das wollen wir in unseremeigenen Leben entdecken: ein Menschenkind als GottesKind.

„Ihr werdet ihn finden, diesen Weg zum Kind!“ Als propheti-sche Zusage verheißt es uns ein segensreichesWeihnachtsfest. Wie das Logo von unserem Raum für Stilleim Donaupark Mauthausen andeutet, werden wir auf sol-chen Wegen schöpferisch herausgehoben werden: Nach demEintauchen in die Gewissheit, dass Gott uns im MenschseinZukunft und Heilung schenkt, wird ein friedvolles Lächelnunsere Herzen bestärken und weiterwirken von Mensch zuMensch.

Weihnachtswunsch

… den Frauen, Männern, Jugendlichen undKindern, die unsere Pfarre mit Leben füllen. Mitihrem großen Einsatz bezeugen sie die befreien-de Dimension des Christseins, im Sozialen,Spirituellen und Kulturellen.

… an alle, die immer wieder mit uns unterwegssind, die Gottesdienste mit uns feiern, dieunsere vielfältigen Angebote und Einladungenwahrnehmen.

… an die, die unserer Pfarre mit großerSympathie begegnen, die unsere Projekte undsozialen Aufgaben mit Spenden mittragen, diemit ihrem Kirchenbeitrag das finanzielle Gerüstunserer Pfarre stellen.

… für die Mithilfe von Franz Affenzeller. Er hatsich für die Lebensfluss-Ausgaben 2011/2012bereiterklärt, uns als Fotograf, u. a. für dieDeckblätter, zur Verfügung zu stehen.

… an alle, die mit einer Spende oder einemInserat die Druckkosten der Pfarrnachrichtenmittragen.

… an unsere PfarrblattausträgerInnen, an dieRedaktion unter der Leitung von Gisi Aichingerund an Alfred Hochedlinger für das Layout derPfarrnachrichten.

Raum für Stille imDonaupark: Ein Ortder Sammlung, desGebetes, desHeraussteigens ausdem Alltagstrubel.Die PfarreMauthausen lädtdazu ein.

Bild: Mag. AdelheidRumetshofer

Foto: FranzAffenzeller

Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss. Medieninhaber und Herausgeber: Pfarrgemeinderat Mauthausen, 4310 Mauthausen, Pfarrplatz 1.Redaktion: Gisela Aichinger, Layout: Alfred Hochedlinger. Medienhersteller: Eigenvervielfältigung.

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Mehr als sonst jemand bin ich auf den Zusammenschluss der Christen hier in unsererPfarre verwiesen. Für viele ist dies eine große Bereicherung. Unser aller Beitrag indieser Gemeinschaft besteht darin, Jesus Christus lebendig zu halten, als Personund Botschaft, die Lebensqualität zum Ziel hat. Er bestärkt uns darin, jedem Men-schen hier bei uns in Ehrlichkeit und Offenheit, Solidarität und Toleranz zu begeg-nen. Selber kann ich das vielfach erleben.

Schon als Kind empfand ich manche kirchliche Haltungen nicht zeitgemäß und konn-te sie nicht verstehen. Ähnlich geht es mir jetzt als Mitarbeiter der Kirche. Doch:Wie großartig ist die Idee Jesu! Wie menschenfreundlich! Wie lebensbejahend!Konkrete ChristInnen erzähl(t)en mir davon durch ihre Lebensweise. Diese Auf-merksamkeit für den einzelnen Menschen, dieses Gespür für das Leben erfahre ichauch jetzt in der Pfarre Mauthausen. Das ist Kirche, in der ich gerne dabei bin.

In der schmerzvollsten Phase meines Lebens haben mich überzeugte ChristInnenunserer Pfarre begleitet. Ganz konkret und intensiv erlebte ich so die BotschaftJesu und dadurch motiviert kann ich mich auch selber einbringen. Bei meinem Tunist mir wichtig, die unterschiedlichen Lebensweisen und Formen von Spiritualitätanzuerkennen, allen Menschen wertschätzend zu begegnen, und ich freue michüber das gute Miteinander in Mauthausen.

Immer einen Platz zu haben, egal ob ich immer da bin oder nicht, gleicht einer Fami-lie. Für mich ist die Pfarre Mauthausen ein ebensolcher Ort. Oft geht es in unsererWelt nur um Geld und Macht. Unsere Pfarre ist ein Ort, an dem dies in den Hinter-grund gerückt wird und der Mensch den Platz in der Mitte bekommt.

Ich erlebe meinen Glauben als große Bereicherung. In der biblischen Botschaft ent-decke ich immer wieder faszinierende, aber auch herausfordernde Aspekte. ImVertrauen auf einen liebenden, treuen Gott kann ich gelassen durchs Leben gehen.Er/Sie ist mir Quelle meiner Lebendigkeit, Licht auf dem Weg und Inhalt meinerHoffnung. In der Familie, in der Pfarre und darüber hinaus erlebe ich Gemeinschaft,in der Gottes Dasein spürbar wird.

Als Altenheimseelsorger ist es mir ein großes Anliegen, bei den Menschen zu sein:bei den BewohnerInnen, bei den Angehörigen, beim Personal. Ihre Sorgen und Nötezu hören, mit ihnen den Alltag zu teilen und gemeinsam unseren Glauben zu feiern,gehört zu meinem persönlichen und seelsorglichen Selbstverständnis.

Das gemeinsame Tun, Handeln, Arbeiten, Wirken, Diskutieren, Feiern und Traditio-nen-Bewahren stärkt mich im Glauben. Die Gemeinschaft PGR – durch den liebevol-len Umgang miteinander, dem Zutrauen und Vertrauen, dem Rücksichtnehmen aufjeden Einzelnen und das Offensein für alle Menschen – ist meine Motivation undErmutigung mich für die Pfarre und in der Pfarre zu engagieren. Nicht die Leistungzählt – sondern der Mensch!

Für mich ist Kirche gelebte Gemeinschaft und genau diese kann ich deutlich in unse-rer Pfarre spüren und erfahren. Durch das Miteinander wird der Geist Gottes nachaußen hin getragen und für Mitgehende fühlbar. Das möchte ich durch mein Engage-ment für die Pfarre vermitteln.

Johann Fürst

Thomas Pree

Hermi Wögerer

Simon Etzelstorfer

Traudi Nussböck

RupertAschauer

GisiAichinger

Sessy Gusenleitner

Gut,dass es diePfarre gibt!

Die Ereignisse rund um

den Pfarrer in Kopfing

und die Vorkommnisse

von Fremdenfeindlich-

keit in einer Maut-

hausner Discothek

haben uns bei der

Pfarrgemeinderat-

klausur im Oktober

sehr bewegt.

Die in den Medien

transportierten Er-

eignisse und Vor-würfe

entsprechen nicht

unserer Vor-stellung

von Kirche und

gelebter Ge-

meinschaft!

Durch unser eigenes

Leitbild ermutigt

wollen wir mit per-

sönlichen Stellung-

nahmen Position

beziehen und unsere

Vorstell-ungen von

Kirche beschreiben,

weil wir überzeugt

sind:

Gut, dass es die Pfarre

Mauthausen gibt!

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Die Gemeinschaft der Pfarre beinhaltet für mich, aktiv mit dem Glauben an Gott zuleben. Verantwortung für Mitmenschen und unsere Schöpfung wahrzunehmen, dietraditionellen Fest mitzufeiern, mitzugestalten und aufrecht zu erhalten. Konflik-te in Gemeinschaften sind Herausforderungen für Lösungen und Erneuerungensowohl in der „kleinen“ Pfarrgemeinschaft als auch in der „großen“ röm.-kath.Kirche.

Freundschaft, gegenseitiges Vertrauen und Offenheit für „Neues“, so beschreibeich kurz meine Motivation, mich in der Pfarre Mauthausen mit Herz und Hirn zuengagieren. Vor allem aber mit dem Blickwinkel der Geschwisterlichkeit und dergelebten Nächstenliebe. Feste gemeinsam vorzubereiten und auch voller Freudezu feiern, gehört für mich genauso dazu wie die gemeinsame Messfeier.

Ich fühle mich der Kirche in der Pfarre Mauthausen sehr verbunden, da wir ja mitden Kindern des Pfarr-Caritas-Kindergartens viele Feste mitgestalten. Große Freu-de macht es mir, dass ich die Schaukästen der Pfarre mit Kinderbastelarbeitenschmücken darf. Es gibt in der Pfarre Mauthausen sehr viele engagierte Menschen,ohne die ein so lebendiges Pfarrleben nicht möglich wäre!

Die Botschaft Jesu in der Bibel hat mein Leben grundlegend zum Positiven verän-dert. Daher ist es mir einAnliegen, diese Liebe in der Pfarre zu leben und zu vermit-teln. Da mein Christ-Sein wenig mit derAmtskirche zu tun hat, kann ich in der Pfar-re auch gut mitarbeiten. „Richte nicht, damit du nicht gerichtet wirst“.

Die Pfarre Mauthausen bedeutet mir spirituelle Heimat. Das Engagement im Pfarr-gemeinderat und in verschiedenen Ausschüssen ist mir wichtig, weil ich dadurchdie Gemeinschaft der Pfarre aktiv mitgestalten kann. Gerade in Zeiten der Kriseoder wenn Intoleranz in- und außerhalb der Kirche hoffähig werden, will ich fürToleranz, Offenheit, Solidarität, aber auch für ein ehrliches Aufeinander-Zugeheneintreten. Aus diesem Grund unterstütze ich auch unsere Partnerschaft mit derPfarreAladinici in Bosnien /Herzegowina.

Warum für mich Kirche? Warum für mich Kirche in Mauthausen? Ich bin hin-eingeboren in das christliche Abendland. Daher finde ich es als Geschenk denchristlichen Glauben zu haben. Wie in jeder Gemeinschaft gibt es aber auch ver-schiedene Positionen. Ich bin froh in der Kirche Mauthausen zu sein, weil bei unsmehr Glaube gelebt wird als die römische Hierarchie vorgibt.

Ich bin in der Pfarre tätig, weil ich mich in dieser Gemeinschaft beheimatet fühle,meine Anliegen und Wünsche ansprechen und einbringen kann. Aktiv mitgestaltenund Stellung beziehen ist mir wichtiger, als nur über die sehr einseitigen Berichteder Medien informiert zu werden. In der KMB setzen wir uns mit gesellschaftspoliti-schen Themen auseinander und bringen uns für benachteiligte Menschen ein.

Ich erlebe in der Pfarre Sankt Nikolaus lebendige Gemeinschaft. Im gemeinsamenFeiern des Gottesdienstes und in derAuseinandersetzung mit dem Glauben erhalteich Hilfestellung und Orientierung für mein Leben. Der Einsatz für Gerechtigkeitund Solidarität mit benachteiligten Menschen unserer Gesellschaft macht deut-lich, dass eine andere Welt möglich ist. Mit dem Blick über unsere eigene Gemein-de hinaus öffnet sich mein Bild für die Vielfalt im Reich Gottes.

Anni Dannerbauer

Ursula Fürst

Gabriele Hofinger

Paul Lindtner

Thomas Wechselberger

Josef Datterl

Robert Greindl

Johann Hinterplattner

Aus dem Leitbild

der Pfarre

Mauthausen

Jesus Christus

ist unser

Lebensfluss

Das Leben Jesu und

seine Botschaft sind

unsere Quellen…

Wir leben aus einer

Grundhaltung des

Vertrauens und

Zutrauens…

Unser Verhältnis zur

Diözese und zur

Weltkirche verstehen

wir partnerschaftlich.

Wir bringen uns ein

und beziehen

Position…

Wir sind offen für

Menschen, die mitgehen

wollen

und schaffen Räume und

Möglichkeiten,

die einladen,

bei uns zu verweilen

und aufzutanken…

Wir verpflichten uns zu

gelebter Gerechtigkeit

und Gleichberechtigung

Wir engagieren uns

dafür auch über

unsere

Pfarrgemeinschaft

hinaus…

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mit Barbara MarksteinerIm Gespräch

Mein kurzer Steckbrief: geb. 04.02.1973, aufgewachsen in Bad Kreuzen, Landwirtin in Haid, 4Söhne (Julius, Maximilian, Moritz, Emil); seit 2009 Fraktionsobfrau der ÖVP im Gemeinderat;Obfrau der ÖVP Frauen, Mitglied der Goldhaubengruppe Mauthausen.

Das Jahresmotto der Pfarre Mauthausen lautet „Gut, dasses die Pfarre gibt!“ Was fällt Ihnen/Dir dazu spontan ein?

Was war für Sie/Dich einer der schönsten, wichtigstenErfahrungen mit der Pfarre Mauthausen?

Würdest Du/Sie Pfarrer sein, was würdest du als erstesverändern?

Die Pfarre Mauthausen ist für mich eine Gemeinschaft in derich mich beheimatet fühle. Als „Zugezogene“ war/bin ichsehr dankbar dafür, dass man mir sofort mit Offenheit undInteresse entgegengekommen ist. Es machte es mir damalsleichter in Mauthausen meine „neue“ Heimat zu finden, daich sonst nicht allzu viele Leute kannte. Das schätze ich sehran den Menschen in der Pfarre.

Im Leben gibt es freudige wie traurige Ereignisse. DieRituale, die im kirchlichen Umfeld entstanden sind und auchin unserer Pfarre sehr stark verankert sind, helfen da.Eingeprägt hat sich bei mir das Begräbnis meines Schwie-gervaters, der sehr überraschend für uns gestorben ist. DieAnteilnahme der Menschen und die Gespräche mit demPfarrer und vielen anderen Pfarrmitgliedern haben unsererFamilie sehr gut getan. Diese Erfahrung habe ich auch beimTod unseres Sohnes Wendelin gemacht. Gewisse Traditionenund Rituale haben für mich damals erst richtig Sinnbekommen.

Für mich sind gewisse Traditionen innerhalb der Kircheunerlässlich, um Beständigkeit und Sicherheit zu vermit-teln. Glaube ist für mich nicht nur allein durch das Worterlebbar, für mich gehören auch Emotionen und Symboledazu. Daher hätte ich wohl nichts gegen ein wenig mehr„(Weih)Rauch“ in der Kirche. Ansonsten glaube ich, dass

unser Pfarrmoderator und der Pfarrassistent hervorragendeArbeit leisten. Sie verdienen damit meine ganze Hochach-tung.

Ich glaube, dass der Weg das Ziel ist. Den Menschen in einerGemeinschaft Geborgenheit bieten zu können, sie in allenLebenslagen zu begleiten, den Weg bis zum Ende mitzu-gehen, das sind für mich die zentralen Anliegen an Gott, dieKirche und die Pfarre. Insofern weiß ich nicht, ob sich dieAufgaben so stark ändern werden. Natürlich gibt es dannnoch den materiellen Aspekt. Wenn ich mir aber anschaue,mit wie viel persönlichem Einsatz und Engagement derPfarrmitglieder es möglich war, das neue Pfarrheim zufinanzieren, zu errichten und dabei noch unterschiedlichsteInteressen zu vereinen, mache ich mir auch für die Zukunftkeine Sorgen.

Vom Advent beginnend wächst in mir die Vorfreude aufWeihnachten. In der Hektik und dem geschäftigen Treibenbleibt aber vielen kaum Zeit zum Durchschnaufen. In derKirche bzw. bei den Feiern kann ich Kraft und Ruhe finden.Besonders wertvoll finde ich auch die musikalischeUmrahmung der Gottesdienste. Spätestens da „geht einemdas Herz auf“.

Welche Aufgaben wird die Pfarre Mauthausen in Zukunftzu erfüllen haben?

Weihnachtszeit: Kaum eine Zeit ist kirchlich religiös sogeprägt wie die Weihnachtszeit. Was schätzt du dabeibesonders in der Pfarre Mauthausen?

Am 18. März werden in den PfarrenÖsterreichs die PfarrgemeinderätInnenneu gewählt. Für unsere Pfarre und für Sieals Mitglied unserer Pfarre ist das eineherausfordernde Chance. Wir alle sindgerufen, unsere Mitverantwortung alsgetaufte und gefirmte Christen wahr-zunehmen, der Kirche vor Ort unserGesicht zu geben und das Miteinander ausdem Glauben zu gestalten. Gewohntes zuüberdenken, Schwerpunkte (neu) zusetzen, Menschen und neuen Ideen Platzzu gewähren, den eigenen Horizont zuerweitern, ist dabei die große und heraus-fordernde Chance. „Gut, dass es die Pfarregibt“ ist daher das Motto der Wahl.

Um das Gute und Unverwechselbareunserer Pfarre weiterzuführen und diePfarre in den nächsten fünf Jahrenentscheidend mitzugestalten, suchen wirMenschen mit Charisma und Freude amGlauben, an Hoffnung und Liebe. In denkommenden Wochen wollen wir eineKandidatenliste für diese Wahl erstellen.Viele wurden dafür vorgeschlagen. Wirbitten alle, die um eine Kandidatur gefragtwerden, dies als Zutrauen und Auftrag derPfarrgemeinde zu verstehen und sichdieser Verantwortung zu stellen. Wirbitten alle Mitglieder unserer Pfarre dieseWahl und die Aufgaben unserer Pfarrewohlwollend mitzutragen.

Sa, 10. März 2012, 20 Uhr, Schluss Pragstein:

mit Rotraud Söllinger-Letzbor HerbertWalzl, Gitarre Prof. Wolfgang Jungwirth.

Szeninische Lesung - Wilhelm Busch

&

Vorverkauf Boutique JAZZY Mauthausen,07238-28439

Das Kili-Team lädt ein zu folgenden

29.01.2012 um 09:30 im Pfarrheim.19.02.2012 um 09:30 in der Kirche04.03.2012 um 09:30 im

Kindergottesdiensten

Pfarrheim

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Chor der Pfarre Mauthausen musica vivawww.cpm-musicaviva.at

Mi, 18. 1. 2012 19.30 Uhr Pfarrheim Mauthausen

Referent: Karl Roubal - Eintritt: € 8,00

Es erwarten Sie beeindruckende Bilder und ein sensationel-ler Reisebericht. Lassen Sie sich von Karl Roubal in einefremde Welt entführen und genießen Sie einen wunderschö-nenAbend!

KatholischesBildungswerk

Diavortrag in Überblendtechnik

Sich aufrichten,

Langsam erkennen,

was meine Lebendigkeit behindert,

mich unterbrechen lassen

im gewohnten Alltagstrott.

Mich nicht leben lassen

durch blockierende Ansprüche,

das Leben in Fülle wählen,

das in meinem Innersten auf mich wartet.

Langsam erahnen,

was meine Lebensqualität fördert,

mich aufhalten lassen

zum Aufstand für die Liebe.

Mich aufrichten lassen

durch jene befreienden Lebensworte,

die zutiefst berühren: Steh auf und lebe!

(Pierre Stutz, in: Meiner Hoffnungsspur folgen)

Goldhaubengruppe

Sie werden staunen, wie wirdie Vokalmusik

aufmischen

am 16. Juni 12 um 20.30 him Donausaal Mauthausen

Es ist eine Freude, wie wohltuend unsere Chorge-meinschaft, wie bereichernd das gemeinsame Singenund Musizieren, wie verlässlich jede/r Einzelne inunserem Kreis ist.

Das Herbstprobenwochenende war der Beweis dafür,wie gut es war, dass wir vor 30 Jahren nichts Bessereszu tun hatten, als singen.

Wir verbrachten das Wochenende nach langer Zeitwieder einmal auf Schloss Weinberg, wo wir uns gleichwieder heimisch fühlten.

Wir verbrachten es mit Mozart und seiner Krönungs-messe, die unser Herz höher schlagen lässt, mixtenaber auch so manche andere vokale Kostbarkeit unter.

Sie werden staunen, wie facettenreich unser kommen-des Konzert werden wird: VOCALMIX.

Für die nächsten zwei Jahre wählten wir denChorvorstand:

Frühwirth Wolfgang (Vorsitzender)

Haas Peter (Schriftführer)

Ronald Niederhauser (Archivar)Alfred Hochedlinger (musikal. Leiter)

Mit diesem „Personenmix” kann nichts schiefgehen.

Alfred Hochedlinger

Bergsmann Inge (stv. Vorsitzende)Lindtner Gabi (Kassierin)Zeller Maria (stv. Kassierin)

Holzinger Martina (stv. Schriftführerin)

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Pfarrcaritas Kindergarten

Wie jedes Jahr feiern wir das Martinsfest, um uns an seinLeben und Wirken zu erinnern.

Er war ein Mann, der durch seine Warmherzigkeit und seineTaten, wie ein Licht, vielen Menschen Hoffnung undZuversicht brachte.

Mit unseren selbstgebastelten Laternen, den passendenLiedern und dem Martinsspiel möchten wir die Bewohnerdes Senioriums erfreuen.

Jedes Jahr backen diese für uns besonders guteMartinskipferl. Danke!

Sankt Martin teilt den Mantel

Mein Name ist Christine Herzog,ich bin 45 Jahre alt, verheiratet,habe 2 Töchter und wohne inWallsee ( NÖ ).

Seit September verstärke ich dasTeam des Pfarrcaritas-Kindergar-tens Mauthausen.

Nach meiner Ausbildung zur Kindergarten- undHortpädagogin an der Kreuzschwesternschule in Linzarbeitete ich 12 Jahre als gruppenführende Kindergar-tenpädagogin in Linz-Urfahr. Nach der Geburt meinerbeiden Töchter übernahm ich die Arbeit als Stützpä-dagogin in verschiedenen Kindergärten (Wallsee,Grein und Schwertberg ).

Meine Aufgabe ist es, die Kinder zu unterstützen, zufördern und gezielt mit einzelnen Kindern zu arbeiten.

Ich freue mich auf die Arbeit mit ihren Kindern und aufalle neuen Herausforderungen.

Besonders bedanken möchten wir uns auch bei AlexanderLengauer, der immer für das richtige Licht und dieVerstärkung unserer Stimmen sorgt.

Das Team des Pfarrcaritaskindergartens

Ein internationales Wirtschaftsmagazin berichtet, dass in TeilenAfrikas sich die Landwirtschaft im Aufschwung befindet. Wurdeetwa Äthiopien in den 1980er Jahren noch mit Hungerkatastro-phen in Zusammenhang gebracht, so dehnen sich dort heuteGewächshaustunnels aus und produzieren auf hundertenQuadratkilometern Gemüse und Blumen für den Export. Und esginge noch viel mehr, denn Afrika beherbergt 45 % der landwirt-schaftlich nicht genutzten Flächen der Welt. Länder wie Äthiopien,Mozambique oder Sudan verkaufen Land an wachstumsstarkeStaaten wie China, Indien, Südkorea und Saudi Arabien. Zudemwird erwartet, dass die Nachfrage für Nahrungsmittel in dennächsten 20 Jahren um die Hälfte ansteigen wird, mit entspre-chenden Folgen für die Preise. Während die Teuerung dieArmen amhärtesten trifft, stellt sie gleichzeitig für LandwirtInnen einenAnreiz dar, ihre Produktion zu steigern. Derzeit leben noch siebenvon zehn AfrikanerInnen von der Landwirtschaft – für viele vonihnen kann diese Entwicklung also auch den Weg aus Hunger undArmut bedeuten. Die Zukunft ist ungewiss, und groß ist dieVersuchung, mit Kunstdüngern, Pestiziden und genmanipulierten

Eine-Welt-Kreis der Pfarre MauthausenBewegung in Afrika

Saaten zu arbeiten unddie Menschen damit unge-ahnten Gefahren auszu-setzen. Die Industrialisie-rung der Landwirtschaftwird wohl auch viele Men-schen zunächst arbeitslosmachen, sofern sie nichtdas Glück haben, in den

noch kaum entwickelten Bereichen Industrie oder Dienstleistun-gen unterzukommen. Mit Fairtade können wir aber Weichen stellenin Richtung soziale Gerechtigkeit und ökologische Landwirtschaft.Manchen kann so ein sicheres Einkommen in der Landwirtschaftgewährt werden, bis sie selbst entscheiden können, wie esweitergehen soll.

Ihr Eine Welt Kreis Mauthausen i. A. Adam Schmidtberger

Neues vom SingkreisAdvent – immer eine ganz besondere Zeit desJahres, im Besonderen auch für den Singkreis.Haben wir schon beim Adventmarkt mit unserenLiedern für vorweihnachtliche Stimmung gesorgt,so möchten wir dies in ganz besonderer Weise beiunserem traditionellen Adventkonzert tun. Amletzten Sonntag vor Weihnachten, heuer schon am18. Dezember, spannen wir wieder einen vorweih-nachtlichen musikalischen Bogen: Bläser, Saiten-musi und natürlich der Singkreis mit seinenWeihnachtsliedern, dazu Gregor Riegler mit hei-ter besinnlichen Gedanken – unser Adventkonzert,sicher ein stimmungsvoller Höhepunkt in derVorweihnachtszeit!

Wie schon viele Jahre zuvor wird der Singkreis auchheuer wieder am 24. 12. den Patienten im UKH Linzein bisschen Weihnachtsfreude schenken.

Zum ersten Mal erklingen wird am Weihnachtstag(25.12.) die Pastoralmesse in C von Alois Bauer.Besonders im 19. Jhdt. zählte diese Messe im Stilder weihnachtlich alpenländischen Musiktraditionzu denen am häufigsten aufgeführten Messen.Erwähnenswert auch, dass alle Solisten für dieseMesse aus Mauthausen stammen.

Ein „Herzstück“ des Singkreises hat aus Alters-gründen seinen Rücktritt erklärt. Helga Reindl warauch viele Jahre im Vorstand des Singkreises undihr sei nochmals für die vielen Jahre der Treue zuunserem Chor gedankt. Bei ihrer letztenVorstandssitzung gab es neben den Dankeswortenauch ein kleines, nebenstehendes Abschiedsge-dicht.

Wie schon eingangs erwähnt, die Advent- undWeihnachtszeit ist eine ganz besondere Zeit.Stimmung und Gefühle spielen in dieser Zeit einegroße Rolle. Wir vom Singkreis möchten mit unse-rem Gesang Ihnen diese advent- und weihnachtli-che Stimmung vermitteln. So freuen wir uns schonauf unsere Auftritte mit hoffentlich vielen Besu-chern.

Karl Aichhorn

Abschiedsgedicht für unsere „Helga“

Waun i an d´Singkreisleit so deng,

gibt´s a poar Leit, de san wirkli wos

Bsunders gwen.

Harter Kern, Urgestein oder Denkmäler

kunnt ma zu ehna sogn,

leider habm wir a poar a schon in Friedhof

außitragn.

A Lettner Inge, in Kern Walter, in

Karlinger Max oder in Stummer Leo

beispielsweise,

i denk oft an sie - gaunz hoamlich, still

und leise.

Einige habn aus Altersgründen beim

Weihnachtsmesse am 25. 12. 2011

Alois Bauer, Chorleiter aus Tirol,schrieb seine Kompositionenzunächst für den Eigengebrauch,doch fanden diese Werke im 19.Jh. rasche Verbreitung. Damalszählte diese Messe im Stil derweihnachtlich alpenländischenMusiktradition zu denen amhäufigsten aufgeführten Messenin Österreich.

In Mauthausen wird sie heuer zumersten Mal erklingen;

als Solisten wirken mit:

Karin Raudaschl – SopranElfi Kotrba –AltBernhard Müller – TenorJohannes Wöckinger – BassKatharina Metzbauer – QuerflötePeterAichinger – OrgelSingkreis MauthausenLeitung: G. Metzbauer

Alois Bauer (1794 – 1872)

für 4 sti. Chor, Solisten,Querflöte und Orgel

Pastoralmesse in C

Singkreis aufghert,

Kaser Muata zum Beispül, d´Greti und a da Stummer Hubert.

Zu diesem erlauchten Kreis der bsundern Leit

zählst auch du, liebe Helga – so ist dein Abschied für uns koa Freid.

Zu gern hätten wir dich noch beim Singkreis gesehn,

dein Gesang, aber auch deine Schwätzereien werden uns sicher abgehn.

Wer wird nun die tollen Schaumrollen machen?

Dein Abschied ist wahrlich nicht zum Lachen!

Immer frisch gestylt, wie wärst gekommen grad vom Frisör,

du nicht mehr bei uns, das ist ein echtes Malheur.

Auch wirst uns fehlen, beim Andi oder beim Weindl

des Nochisitzn wor immer schean mit unsrer Helga Reindl.

Schluss mit der Trauer, mit dir im Chor war´s wirklich schean-

du bleibst uns ja erhalten, zumindest als liebenswerter Singkreisfan.

Pfarrkirche

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Warum singen wir eine mittelamerikanischeMesse und engagieren uns für Kinder inNicaragua?

„Ansfeldner Solidaritätskomitee fürNicaragua“

Hintergrund unseres Engagements ist das Wirkenvon Karl Rammer, eines Augustiner Chorherrndes Stiftes St. Florian, der in den 80-er JahrenKaplan bei uns in Ansfelden war. 1987 ging er fürein Jahr im Rahmen der „Arbeitsbrigaden“ aufArbeitseinsatz nach Nicaragua. Dort half er beimAufbau der Infrastruktur in der nordnicaraguani-schen Stadt Condega mit. Er wollte einen

leisten.

Wieder zurück in Österreich gründete er das

, mit dem wir seither intensiv zusam-menarbeiten. Wir unterstützen viele Einrichtun-gen in Condega, der nunmehrigen PartnerstadtAnsfeldens, das größte davon ist das „KarlRammer Zentrum“, ein Veranstaltungs -undFortbildungszentrum. 2008 waren wir zu Besuchin Nicaragua und besuchten das Land und dieProjekte.

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Wir wünschen allen unseren Kunden ein gesegnetes

Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!

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Hier spricht dieKirchenmaus

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Grüße von der Kirchenmaus,diesmal nicht aus dem Gotteshaus.24 Pfarrkindern ist die Lust überkommenund sie haben eine große Reise unternommen.Aladinici in der Herzegowina war das Ziel,es war schön, es war lustig, wir sahen viel.Ich muss sagen, es war ein Hochgenuss,ich als Kirchenmaus, war auch im Bus.Doch nicht das Land möchte ich beschreiben,sondern die Teilnehmer unter dem Motto:

Vorn da Peter – der Mann am Steuer,ihm ist keine Maut und Parkplatz zu teuer.Er dreht das Lenkrad mit sicherer Hand,so, dass wir guat fort und guat heimkemme sand.Dahinter gleich die Monika, die sich traut,und dem Peter stundenlang über die Schulter schaut.Ihre Freundin Christine is a mit dabei,als nicht Mauthauserin integriert sie sich glei.Dahinter sitzen Hedwig und Rosi – ja diese beiden,ganz ruhig und still – und sehr bescheiden.Weiters sind a die Anni und die Eva mitgefahren,die miteinand schon am Jakobsweg warn,und die Anni hat als g`ernte Bankerin,in ihrem Taschl auch die begehrten Kunas drin.Dahinter hat Platz genommen die Inge,von Ihr weiß man ja so besondere Dinge,denn sie – ich es heute laut sagen muss,die engagierte Chefin der Zeitbank 55+.Wenn ich dann in der Reih weitergeh,ich die kleine, zierliche Maria seh.Eine Frau mit großem Gottvertraun,und ihres Zeichens Leiterin der Goldhaubenfraun.Bei der nächsten tua i mir a bisserl schwa,unsre Seniorin, die Frau Kaser Erika.Diese Frau hat nu a Temparament,dass mancher Junger sich a Scheib`m abschneiden könnt.Kein Berg zu hoch, kein Weg zu steil,sie nimmt am Programm zu 100% teil.Ihre natürliche Art konnte alle entzücken,und das mit mehr als 80 Jahren auf dem Rücken.Dahinter dann a standhafter Christ,die Hermi kämpft, auch wenn es oft auch schmerzhaft ist.Nun zu einem der wichtigsten MitfahrerEs ist da Hans – unser Herr Pfarrer.Er studiert Reiseführer, er studiert Pläne,und ist verantwortlich für das Wetter das schöne.Er sitzt einmal vorn, er sitzt einmal hinten,er ist einfach jederzeit und überall z‘finden.Nur nu wichtiger ist der den i jetzt seh,es ist unser Reiseleiter – da Thomas Pree.Er organisiert, er seine Schäfchen zählt,damit am Ende des Tages ja keines fehlt.Er bestimmt, erzählt, kündigt an,wann‘s sein muss ändert er den Plan,und wenn es mit seiner Weisheit zu Ende geht,bedankt er sich für unsereEr versorgt uns mit Nahrung, des muss ich sagen,Nahrung für alles, für Geist, Seele und Magen.Als letzte angemeldet, aber schön, dass sie da,

„Die Mutigen im Land der Feigen“

Situationselastizität.

literarisch begabt, das ist die Regina.Sie wird in die Geschichte eingeh`n,als Einzige sah man sie im Meer baden gehen.Wie eine Nixe entstieg sie den Fluten,da brauchst an Humor – schon ganz an guten.Weiters haben wir den Adam bei uns im Bus herin,sehr ruhig, aber was er sagt, hat Esprit, hat Sinn.Er ist als einziger der fremden Sprach mächtig,und er beherrscht diese auch wunderbar prächtig.Vielleicht ist es euch nicht aufgefallen,aber der Simon ist der Jüngste von allen,er hat aber wirklich so manches im Hirn,ihn hört man ständig stundenlang nur diskutier`n.2 Schwestern fahr‘n miteinander fort,und diese zwei haben wir an Bord.2 Schwestern, die uns wirklich die Fahrt verschönten,2 Schwestern wie sie unterschiedlicher net sein könnten.Die Traudi – ruhig, besonnen, fast wie ein Mann,was man von der Erika bei Gott nicht sagen kann.Von der kann man viel mehr her`n,sie hat ihr Mundwerk fest auf da Breat`n.Ganz hinten, und jetzt kimmt das Wahre,da sitzen sie, unsere 3 Ehepaare.Ja auf sie kann man zu jederzeit bauen,Erich und Robert - samt ihren angetrauten Frauen.Und, jetzt muss ich auf den Punkt es bringa,wortgewaltig - Sigrid und Josef Katzlinger.Mit denen gab's a G´lachter und a G`schroa,dass für manche fast net zum Aushalten war.Der Grund – i glaub ihr kennts des eh,in Beischi sein witzig-trockener Schmäh.Nur die Sigrid hat uns Sorgen g`macht,sie hätt`bald den Peter hinter Gitter bracht.

Doch mit Gottes Hilfe – wofür ichden Herrn preise,eine rundherum schöne undgelungene Reise.Ich bitt für euch, ihr sollt`s euchlang daran erinnern,damit wir wieder einmalmiteinand fortfahren kinnan.Das wünscht euch aus freudigemHerzen heraus,frisch fröhlich frei - dieMauthausener Kirchenmaus.

Die Katholische Männerbewegung veranstaltete amSonntag, dem 30. Okt., ihren Männertag.

Herr Ing. Gerhard Burgstaller hielt ein Referat zumThema Konflikte,worüber auch sehr intensiv diskutiertwurde.

Ich lade alle Männer zum Mitgestalten in der KMB einund wünsche der gesamten Pfarre ein besinnlichesWeihnachtsfest und Prosit 2012.

Für die KMB Robert Greindl

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Frohe Weihnachten und eingesegnetes Neues Jahr!

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Liebe Kinder und Jugendliche!

(ab der 3. Klasse Volksschule)

Sternsingen hilft mit, unsereWelt lebenswerter zu gestalten!

Wenn du da mitmachen möch-test, Freude daran hast, die Bot-schaft von der Geburt des Chris-tuskindes von Haus zu Haus zutragen, dann komm bitte zu denProben ins Pfarrheim:

17.12. von 13.30 bis 14.30 Uhr27.12. von 10.00 bis 10.45 Uhr

Danke ...

Möchten Sie die Sternsinger zum Mittagesseneinladen? Melden Sie sich bitte bei HermiWögerer, Tel: 5229

Fokus Philippinen

Die Philippinen sind ein an Ressourcen reiches Land, aberder Reichtum ist sehr ungleich verteilt.86% der Bevölkerung hat zu wenig Einkommen, um einmenschenwürdiges Leben zu führen, ein Viertel davon istkonkret von Hunger betroffen.Eine Folge davon ist die hohe Kriminalität, unter der vorallem die Schwächsten, Frauen und Kinder, zu leidenhaben.Viele von ihnen zieht es deshalb in die Hauptstadt Manila,wo sie dann wieder in den Slums landen.Und das Leben in den Armenvierteln der Megastadt ist hart.Dort mangelt es an Nahrung, Unterkünften undmedizinischer Versorgung. Kinder müssen schwer arbeiten,statt in die Schule zu gehen. Viele durchsuchen den Müllnach verwertbaren Resten oder werden in die Prostitutiongezwungen.

Unterstützt mit Sternsinger-Spenden können Menschen inden Slums von Manila ihr Leben zum Besseren wenden,darum:Helfen Sie BITTE mit, denn Ihre Spende

ermöglicht die psychologische und juristischeBeratung von Frauen und Kindern inNotsituationenund die dafür notwendige Ausbildung vonKinderrechtsadvokatInnen.

20-C-M-B-12- -Ein herzliches DANKE und „Vergelt´s Gott“schon im Voraus allen SpenderInnen, allenSternsingerInnen und BegleiterInnen,sowie allen Gastfamilien!!Spenden sind steuerlich absetzbar!Finanzamtsbestätigung gleich bei denSternsingerInnen bestellen!

Der Caritsausschuss der Pfarre Mauthausen hat sichGedanken gemacht, wie man Menschen Freude machenkann.

So entstand „Singen für die Seele“. Alle, die einfach Spaßam Singen haben, sind dazu recht herzlich eingeladen.

Wer Lust hat, kann ein Instrument mitbringen! Wir treffenuns 1x im Monat im Meditationsraum im alten Pfarrhof! Wirwollen keinen Chor gründen, sondern wir singen um derFreude Willen!

Termine werden am Verlautbarungszettel bekannt gegebenoder können bei mir unter Tel.: 0676/8776 5890 erfragtwerden.

Caritasobfrau Monika Greindl

Die Gedenkfeier für die 33, seit November 2010, verstorbe-nen BewohnerInnen fand am Sonntag, dem 20.11. um 9.30Uhr statt.

Eingeladen waren die BewohnerInnen des Altenheimes, dieBediensteten sowie die Angehörigen und die Bekannten derVerstorbenen.

Am 24.12. um 15 Uhr feiern wir in der erweiterten KapelledesAltenheimes eine Weihnachtsmesse.

Alle, die mitfeiern möchten, sind dazu herzlich eingeladen.

Rupert Aschauer, Altenheimseelsorger

Aus dem AltenheimCaritasausschuss:

Frohe Weihnachten und Danke für Ihre Treue

Machlandstraße 14310 MauthausenTel. 0 72 38 / 22 49

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Gasthof

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Rudolf KernBezirksdirektor

4310 Mauthausen • Haid 11Telefon 0 72 38 / 25 07

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Inhaber: Wolfgang Scholler

Mauthausen

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Gallneukirchen

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Martinsfest der Spiegel-Gruppe

8.15 - 8.30 Uhr9.00 - 11.00 Uhr8.30 - 10.30 Uhr

16.30 - 18.00 Uhr17.30 - 19.00 Uhr

Sonntag:Sonntag:Mittwoch:Donnerstag:Samstag:

ÖffnungszeitenFällt ein Öffnungstag auf einen Feiertag, so giltSonntagsordnung!!!

[email protected]. mauthausen.bvoe.at

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Öffentliche Bibliothek Mauthausenim Pfarrheim Mauthausen, Pfarrplatz

Es ist geschafft. 125 Kinder- und Jugendliche habenin den Sommerferien 1.363 Bücher gelesen, bzw.Medien entlehnt.

Die Titelseiten dieser Medien haben aneinandergereihtwie bei einer Wäscheleine mit 248,5 m eine imposanteBücherleine ergeben.

Damit haben wir den Weltrekord von Kufstein (192,5m) nach Mauthausen geholt.

In erster Linie danken wir den Kindern, die durch ihreifriges Lesen in den Ferien diesen Weltrekordversuchermöglicht haben.

Unser Dank gilt aber auch all denen, die beimZustandekommen der Bücherleine mitgewirkt haben.

Herrn Karl Heinz Sigl für die tolle Dokumentation,Aigner Anna und Bauernfeind Franz für die Kontrolleund Unterauer Franz für dieAbmessung.

Die Feuerwehr Haid hat uns bei der Durchführungtatkräftig unterstützt, worüber wir sehr froh waren,mussten doch die Buchkopien den Regeln entspre-chend an der Leine angebracht werden.

Dass bei diesem Weltrekordversuch kaum Kostenentstanden sind, sind der Sparkasse Mauthausen, Fa.Heigl, Fa. Stadler und Hubert Wiesbauer zu verdanken– herzliches Dankeschön dafür.

Parallel zum Weltrekordversuch wurde auch dieErmittlung einer Lesekönigin und eines Lesekönigsdurchgeführt. Bei diesem Wettbewerb galt es, auch inden Sommerferien viel zu lesen. Dabei zählten auchdie Bücher, die vorgelesen wurden.

wurde mit 11.957gelesenen Seiten, gefolgt von der VorjahressiegerinWiesner Tanja (10.931 Seiten), Mold Simone 9.193Seiten), Schöfecker Ines, Hofinger Julia, Jochinger EvaMaria, Leithner Katharina, Hauser Nadine, Plank Inesund BauernfeindAstrid.

wurde mit 10.471 gelese-nen Seiten, gefolgt von Stroß Lukas (4.947), WöckingerPhilipp (4.338), Reichhardt Jonas, BauernfeindFlorian, Wiesner Stefan, Rauscher Maximilian, MoldRuben, Pilgerstorfer Tobias und Lanschützer Josef.

Allen herzlichen Glückwunsch und weiterhin vielFreude am und beim Lesen.

Gleichzeitig wurden diejenigen Kinder- undJugendlichen, die beim Sommer(Spaß)LESEN mitge-macht haben, für den „Balduin Bücherwurmpass“,

Lesekönigin Steinkellner Katharina

Lesekönig Leithner Simon

einer Leseinitiative des Landes Oberösterreich,nominiert und es war auch ein Hauptgewinner ausMauthausen dabei: Florian Aichinger. Wir gratulierenherzlich.

Weltrekord: „Die längste Bücherleine der Welt“

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Chor der Volksschule

Leitung: Alfred Hochedlinger

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am Marktplatz

Hl. Abend Sa, 24. 12. 2011

Christtag So, 25. 12. 2011

Stephanitag Mo, 26. 12. 2011

Altjahrstag, Silvester Sa, 31. 12. 11

Neujahrstag So, 1. 1. 2012

Erscheinung des HerrnDreikönig Fr, 6. 1. 2012

15.00 Weihnachtsmesse im Seniorenheim15.30 Krippenfeier mit

Kommunionspendung22.30 Turmblasen23.00 Christmette

Werke von J. M. Haydn u. a. für gem. Chorund Orchester(Chor und Orchester der Pfarre)

7.30 Frühmesse9.30 Weihnachtshochamt

7.30 Frühmesse9.30 Hochamt

16.00 Jahresschlussandacht

8.30 Frühmesse19.00 Abendmesse

7.30 Frühmesse9.30 Sternsingermesse

Pastoralmesse in C von Alois Bauerfür Soli, Chor, Querflöte und Orgel(Singkreis)

Missa in C, KV 317 „Krönungsmesse”) vonW. A. Mozart (Chor der Pfarre Mauthausenmit Solisten und Orchester)

MozartKrönungsmesse(KV 317), Laudate Dominum, Ave verum corpus

MozartKrönungsmesse(KV 317), Laudate Dominum, Ave verum corpus

Stefanitag, 26. Dez. 119.30 UhrPfarrkirche Mauthausen

Stefanitag, 26. Dez. 119.30 UhrPfarrkirche Mauthausen

Brigitte Gutenbrunner, SopranGerda Reiter-Strobl, AltWolfram Derntl, TenorWalter Fischer, BassChor der Pfarre Mauthausenund OrchesterPeter Aichinger, OrgelLeitung: Alfred Hochedlinger

Brigitte Gutenbrunner, SopranGerda Reiter-Strobl, AltWolfram Derntl, TenorWalter Fischer, BassChor der Pfarre Mauthausenund OrchesterPeter Aichinger, OrgelLeitung: Alfred Hochedlinger

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Bläserensemble der MarktmusikRieder StubnmusiKlavier: Peter AichingerSprecher: Gregor RieglerSingkreis Mauthausen

Gesamtleitung: Gerda Metzbauer

GottesdiensteFesttagenzu den