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Word – Datei Stand: August 2012
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
fon 040 42 88 42 600
Agentur für Schulberatung
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
INHALTSÜBERSICHT
2 Der Zyklus der Qualifizierungsplanung
3 Planungsübersicht
4 Rollen und Aufgaben klären
5 Ziele, Maßnahmen und Indikatoren
6 Qualifizierungsbedarf ermitteln
7 Bedarfsermittlung
8 Individuelles Kompetenzprofil
9 Individueller Qualifizierungsbedarf
10 Qualifizierungsbedarf durch Selbstbeobachtung des Unterrichts ermitteln
11 Veranstaltungsformen Qualifizierungsmaßnahmen
12 Qualifizierungsplanung Hochformat
13 Qualifizierungsplanung Querformat
14 Planungsübersicht - ZLV
15 Veranstaltungsplanung
16 Planungshilfe Kontrakt / 1
17 Planungshilfe Kontrakt / 2
18 Teilnehmerliste
19 Feedbackbogen
20 Vereinbarungen zum Transfer
21 Selbstverpflichtung
22 Kurzprotokoll Qualifizierungsmaßnahme
23 Konferenzbericht über eine Qualifizierungsmaßnahme
24 Evaluationsbogen 1
25 Evaluationsbogen 2
26 Evaluation einer Qualifizierungsmaßnahme
27 Selbsteinschätzungsbogen zur Qualifizierungsplanung
28 SOFT-Analyse
Inhalt KOPIERVORLAGEN
Der Zyklus der Qualifizierungsplanung
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 2
Organisation der Arbeitsschritte
Wer?Wann?Bis wann?Wie oft?
Mit wem? Wer wird informiert?
Wer infor-miert?
Wer / Was hilft dabei?
Wer doku-mentiert?
Wer überprüft?
Bedarfe aus den Zielen der Schule ermitteln
Bedarfe aus der Unterrichtspraxis ermitteln
Bedarfe aus Evaluationsergebnissen und Rückmeldungen der Schulinspektion ermitteln
Bedarfe aus Fachkonferenzen und Projekten ermitteln
Bedarfe der Schulleitung ermitteln
Individuelle Bedarfe und Wünsche ermitteln
Bedarfe aus den Erfahrungen des außerunterrichtlichen Schullebens ermitteln
Alle Bedarfe zusammenstellen und priorisieren
Interne Kompetenzen ermitteln
Qualifizierungsplanung erstellen, in die Jahresplanung der Schule aufnehmen und visualisieren
Qualifizierungsplanung in den schulischen Gremien vorstellen
Geeignete Angebote recherchieren
Kontraktgespräche mit Referentinnen und Referenten führen
Qualifizierungsveranstaltungen organisieren und durchführen
Qualifizierungsveranstaltungen auswerten
Systematischen Transfer der Fortbildungsergebnisse in Unterricht und Schulleben organisieren
Transfer in Unterricht und Schulleben auswerten
Qualifizierungsplanung auswerten
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Planungsübersicht
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 3
Schulleitung Steuergruppe Fortbildungsbeauftragte
Gesamtverantwortung für die Qualifizierung übernehmen; Verantwortungsbereiche delegieren.
Qualifizierungsplanung auf die Arbeitsaufgaben und die Schwerpunkte des Schulprogramms abstimmen.
Fortbildungsbeauftragte sollten in der Steuergruppe vertreten sein.
Qualifizierungsbedarf erkennen und aufnehmen.
Bezug zu Bildungsstandards, Bildungsplänen, Orientierungsrahmen Schulqualität herstellen.
Qualifizierungsbedarfe ermitteln, Qualifizierungsangebote einholen.Fächerübergreifende Qualifizierungsmaßnahmen organisieren.
Qualifizierungsetat aufstellen und einwerben, Mitteleinsatz überwachen.
Ressourcenentscheidungen vorbereiten.
Qualifizierungsbedarfe zusammenstellen, Qualifizierungsmaßnahmen evaluieren und dokumentieren.
Personalentwicklung thematisieren, Mitarbeitergespräche führen.
Schwerpunktsetzungen vorbereiten.
Über Qualifizierungsangebote informieren.
Qualifizierungsergebnisse ins Kollegium rückkoppeln, regelmäßige Konferenzzeiten für Berichte über durchgeführte Maßnahmen ermöglichen.
Qualifizierungsprozesse koordinieren.
Kontakte zu Anbietern im Landesinstitut und zu freien Anbietern pflegen.
Qualifizierungsmaßnahmen in die Jahresplanung aufnehmen.
Engagement zeigen für das Thema, formelle und informelle Kanäle nutzen.
Mit Schulleitung, Fachleitern,Steuergruppe… kooperieren.
Interesse zeigen, Unterstützung anbieten, Wertschätzung äußern.
Qualifizierungsplanung in der Schule veröffentlichen und visualisieren.
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Rollen und Aufgaben klären
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 4
ZieleMaßnahmen Indikatoren
Welche Veränderungen sollen sicheinstellen?
Wie, womit oder wodurch wollen wir dieses Ziel erreichen?
Woran werden wir erkennen, dass diese Veränderungen eingetreten sind?
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Ziele, Maßnahmen und Indikatoren
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 4 KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 5
Qualifizierungsbedarf…… aus den Zielen der Schule (Schulprogramm, ZLV…)
… aus der aktuellen Unterrichtspraxis
… der Schulleitungs- und Steuergruppenmitglieder
… durch Teilnahme an Projekten und Vorhaben
… aus Evaluationsergebnissen und Rückmeldungen der Schulinspektion
… angesichts somatischer, psychischer und sozialer Probleme der Schülerschaft
… aus den Erfahrungen des außerunterrichtlichen Schullebens
… aus Unterrichtsbeobachtungen
… der Mitglieder des Elternrats
… der Mitglieder des Schülerrats
… der Fachkonferenz …
… aus den Erfahrungen der Klassenleiterteams
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Qualifizierungsbedarf ermitteln
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 6
Entwicklungsziele:(1)_________________________________
(2)_________________________________
(3)_________________________________
✗ bitte ankreuzen!
Bedarfsermittlung... aus den Zielen der Schule aus der aktuellen Unterrichtspraxis angesichts somatischer, psychischer und sozialer Probleme der Schülerschaft aus den Erfahrungen des
außerunterrichtlichen Schullebens aus der Teilnahme an Projekten und
Vorhaben
................................................................
benötigte Kompetenzen/ Fähigkeiten
zu qualifizierendePersonen/ Gruppen
Qualifizierungsmaßnahmen
kompetente Personen/ Gruppen
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 7
Bedarfsermittlung
_________________________________Name
Erworbene Zusatzqualifikationen
>
Besuchte Fortbildungsveranstaltungen und Qualifizierungen (in den letzten 5 Jahren):
>
Sonstige Fähigkeiten und Kenntnisse:
>
Name: >…………………………………………………………………………………………………………
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012 KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 8
Individuelles Kompetenzprofil
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 8
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 10
Individueller Qualifizierungsbedarf
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 9
In den folgenden Bereichen würde ich mich gerne weiterqualifizieren:✗ bitte ankreuzen!
Unterrichtsentwicklung/ Didaktik ( Fächer…………………………………………………………………….) Fachkompetenz Arbeitstechniken und Methodenlernen (z.B. Präsentation, Kooperatives Lernen, Lernprozesse) Schulentwicklung / Evaluation / Funktionsstellen Zeitmanagement Gesprächsführung / Konfliktmoderation Medien Lern- und Erziehungsfragen (z.B. Motivation, Suchtprävention, Gewaltprävention)
Im kommenden Schuljahr _____ /______ sind meine konkreten Fortbildungsschwerpunkte:
1: >………………………………………………………………………………………………………………..
2: >………………………………………………………………………………………………………………..
(1) Folgende Angebote möchte ich wahrnehmen:
Inhalt/ Titel: >..............................................................................................................
Anbieter/ Ort: >………………………………………………………………………………..
Termin: >………………………………………………………………………………..
(2) Folgende Angebote möchte ich wahrnehmen:
Inhalt/ Titel: >..............................................................................................................
Anbieter/ Ort: >………………………………………………………………………………..
Termin: >………………………………………………………………………………..
Vorschläge für Qualifizierungen des Gesamtkollegiums bzw. einzelner Fachbereiche(z.B. Themen für Pädagogische Konferenzen oder Ideen für Hospitationen in anderen Schulen):
>…………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………..……………..
…………………………………………………………………………………………………..……………..
…………………………………………………………………………………………………..……………..
1. Beobachtungsaufträge werden mit Kolleginnen/Kollegen über einen oder mehrere Tage vereinbart:
> Wann warst du / waren Sie im Unterricht zufrieden / glücklich?
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Qualifizierungsbedarf durch Selbstbeobachtung des Unterrichts ermitteln
> Wann warst du / waren Sie im Unterricht genervt / ärgerlich?
> Wann warst du / waren Sie im Unterricht angestrengt?
> Wann hast du / haben Sie sich im Unterricht entspannt?
(Selbstbeobachtungsprotokolle führen, dabei konkrete Situationen nennen)
2. Nach der Selbstbeobachtung versucht jede/r Kategorien zu bilden und eine Rangliste aufzustellen:
Zum Beispiel nach dem Kriterium:Was hat mich besonders zufrieden/unzufrieden gemacht?
3. Auf einer gemeinsamen Auswertungskonferenz werden die Ergebnisse präsentiert und verglichen:
Welche Ähnlichkeiten / Gemeinsamkeiten gibt es?Welche Stärken/Schwächen können wir feststellen?
4. Eine Einigung wird herbeigeführt:
Was wollen wir zunächst versuchen zu ändern?
5. Erste Schritte / Maßnahmen werden entwickelt / Qualifizierungsvorhaben
Qualifizierungsmaßnahmen können sein:
Seminar
Training
Pädagogische Konferenz
Kollegiale Fallberatung/Intervision
SupervisionAgentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 10
Veranstaltungsformen Qualifizierungsmaßnahmen
Kollegiale Unterrichtsbeobachtung
Kooperation mit anderen Schulen
und sie können auch sein: individuell
systemisch
schulübergreifend
kollegiumsbezogen
fachlich
intern
extern
und vor allem: motivierend
anregend
inspirierend
Zielgruppe Veranstaltung Referenten
Zeit/ Datum
Stunden-umfang
Verantwortlich für die
Organisation
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 11
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 11
Qualifizierungsplanung Schuljahr ……../………
Entwicklungsziel(e) der Schule:
Gesamtkollegium
Kolle
gium
sgru
ppe
Indi
vidu
elle
Qua
lifizi
erun
gen
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 12
Entwicklungsschwerpunkte der Schule:
Zielgruppe Ziel der Maßnahme / gewünschte
Kompetenzen
Veranstaltung / Thema Fortbildner/inBerater/in
Zeit / Datum Stunden-
umfang
Organisator / Ansprechperson
Ergebnis
Gesamtkollegium
Kolle
gium
sgru
ppe
Beratungsbedarf
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Qualifizierungsplanung Schuljahr: Schuljahr ........ /........
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 13
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 10
Qualifizierungsplanung für das Schuljahr………./………….
Ziele / ThemaVeranstaltung /Veranstaltungs-form
Zielgruppe
Datum / Zeitrahmen
Referent/enRessourcen /Wer sich kümmert
Entwicklungsschwerpunkt 1:
Entwicklungsschwerpunkt 2:
Entwicklungsschwerpunkt 3:
Thema >Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012 KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 14
Planungsübersicht ZLV
Veranstaltungsplanung
Datum/ Zeit >
Ort >
Thema >
Referent/in > Tel >
Vorgespräch am > Kontrakt geschlossen am >
Benötigte Medien >
Kosten für die Schule >
Teilnehmer/innen >
Ansprechpartner/in und Protokoll >
✗ bitte ankreuzen: Themenbereich der Veranstaltung: Unterrichtsentwicklung/ Didaktik Arbeitstechniken und Methodenlernen Organisation Fachkompetenz Schulentwicklung Erziehungsfragen
Ziel der Veranstaltung >
Gewünschte Kompetenzen >
Auswertung >
Transferplanung >
Schule: ……………………………………………………………………………………………….
Referent/in: ...................................................................................................................................
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 15
Planungshilfe Kontrakt / 1
Adresse: ………………………………………………………………………………………………..
Kontraktvorgaben
Am Kontrakt beteiligte Personen
SeminarleitungDaten, Referenzen
TeilnehmergruppeTeilnehmerzahl(Minimum – Maximum)
Qualifizierungsschwerpunkt
Thema, Titel und Ziele des Seminars
Zeitlicher Umfang, Termine
AusgangslageVorkenntnisse der Teilnehmer
Arbeitsaufgaben für das aktuelle Schuljahr, Schulprogramm-schwerpunkte
Vorgeschichte, aktuelle Situation in der Schule, zu bewältigende Herausforderungen
Gewünschte, abgelehnte Methoden
Zielsetzung
Konkretes EndergebnisProdukt
Konkrete Erfolgskriterien
Methodisches und Organisatorisches
Umfang des Seminars,Verteilung der Stunden
Konkrete Termine,Pausen
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 16
Planungshilfe Kontrakt / 2
Seminarort und Arbeitsgruppenräume, Sitzordnung
Moderationsmaterial, Medien, Wände, Flip-Chart, Kopierer
Arbeitsmaterialien für die TN
Honorarerstattung regeln
Kopien von allen Vereinbarungen anfertigen
Catering
Dokumentation und Auswertung
Protokoll und Dokumentation
Wer erhält die Dokumentation?
Auswertungsbogen für TN,Nachgespräch
Auswertung auf einerFortbildungskonferenz
Auswertung und weitereVereinbarungen zur Umsetzung in Fach-/Team/-Jahrgangskonferenzen
FinanzierungGesamtkosten (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung,Reise- und Sachkosten)
Finanzierung durch die Schule
Finanzierung durch das LI
Finanzierung durch die Teilnehmer
Finanzierung durch Dritte
Schule: ……………………………………………………………………………………………………………….
Veranstaltung: ……………………………………………………………………………………………………………….
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 17
Teilnehmerliste
Referent/in: .……………………………………………………………………………………………………………....
Datum / Zeit:: ………………………………………………………………………………………………………………...
Name Vorname Unterschrift
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Schule: ………………………………………………………………………………….
Veranstaltung: ………………………………………………………………………………….
Thema: ………………………………………………………………………………….
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 18
Feedbackbogen
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 19
Datum/ Zeit: ………………………………………………………………………………….
Gut gebrauchen kann ich wahrscheinlich … >
Nicht sinnvoll erschien mir … >
Art und Weise >
Angenehm war … >
Unangenehm war … >
Außerdem möchte ich sagen / vorschlagen… >
Am Ende jeder Veranstaltung reflektieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den Erkenntnisgewinn und die Anwendbarkeit in der Praxis und vereinbaren einen Umsetzungsplan.
Leitfragen- Welche Ergebnisse, Erkenntnisse oder Materialien werden in
der schulischen Praxis angewendet oder erprobt? Wie erfolgt die Multiplikation?
- Welche konkreten Vereinbarungen werden zur Unterstützung
- Sollen Erprobungsphasen, in denen in besonderer Weise günstige Bedingungen für das Gelingen der Umsetzung angestrebt werden, eingerichtet werden?
- Wie können strukturelle Gegebenheiten in Zusammenarbeit
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Vereinbarungen zum Transfer
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 20
des Veränderungsprozesses getroffen?- Welche Lehrerinnen und Lehrer übernehmen die
Verantwortung für den Transfer welcher Ergebnisse?- Wann und wie erfolgen nächste Schritte?- Welche konkreten Bedingungen der schulischen
Realsituation behindern möglicherweise die Umsetzung der in der Fortbildung gewonnenen Erkenntnisse?
-
mit der Schulleitung/ Steuergruppe der Schule so verändert werden, dass die in der Fortbildung gewonnenen Erkenntnisse in die schulische Arbeit eingebracht werden können?
> Folgende Vereinbarungen zum Transfer der Ergebnisse in Unterricht und Schulleben und ihrer Auswertung werden getroffen:
Veranstaltung:
Was soll in der praktischen Arbeit umgesetzt werden?
Wer?Mit wem?
Wie (oft)?
Wo?
(Bis) wann?
Auswertungstreffen
Zu Beginn der FortbildungsveranstaltungDas möchte ich durch die Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung an Kompetenzen erwerben bzw. lernen:
>
Nach der FortbildungsveranstaltungDas möchte ich in der schulischen Praxis umsetzen:
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Selbstverpflichtung
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 21
>
Das sind die nächsten Schritte:
>
Ich tue das gemeinsam mit folgenden Kolleginnen und Kollegen:
>
Einige Wochen nach der FortbildungsveranstaltungDas habe ich umgesetzt:
>
Erfahrungen:
>
Förderliche Bedingungen/ Hindernisse:
>
Weiterer Unterstützungs- und Qualifizierungsbedarf:
>
Veranstaltung: ………………………………………………………………………………………………
Thema: ……………………………………………………………………………………………..
Referent/in: ……………………………………………………………………………………………... Ort / Zeit: ………………………………………………………………………………………………
Teilnehmer/ innen: ……………………………………………………………………………………………...
Schwerpunkt > …………………………………………………………………………………………………………………………Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Kurzprotokoll Qualifizierungsmaßnahme
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 22
…………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………
Ziele:
1. …………………………………………………………………………………………………………………………
2. …………………………………………………………………………………………………………………………
3. …………………………………………………………………………………………………………………………
Wichtigste Ergebnisse:
1. …………………………………………………………………………………………………………………………..
2. …………………………………………………………………………………………………………………………..
3. …………………………………………………………………………………………………………………………..
Vereinbarungen zum Transfer > ……………………………………………………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………………………………………………….
Ansprechpartner/in > ……………………………………………………………………………………………………………………………….
Vereinbarungen zur Weiterarbeit > ………………………………………………………………………………………......................................................
……………………………………………………………………………………………………………………………….
Anhang> Evaluationsbögen zur Veranstaltung> Teilnehmerliste> Vereinbarungen zum Transfer in den Unterricht> Nachgespräch mit Referent/in
Name: ……………………..................
Datum / Zeit: …………………………………
1. Ziel der Qualifizierung:
>……………………………………………………………………………………………………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………………………....
……………………………………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………..……………………..
2. Thema, Inhalt und Referent der QualifizierungAgentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
Konferenzbericht über eine Qualifizierungsmaßnahme
>……………………………………………………………………………………………………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………..……………………..
3. Nutzen der Qualifizierung für die Schule
>……………………………………………………………………………………………………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………..……………………..
4. Vereinbarung zum Transfer
>……………………………………………………………………………………………………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………..……………………..
Veranstaltung: …………………………………………………………………….
am: …………………………………………………………………….
1. Fragen zu den Rahmenbedingungen -- - + ++ Bemerkungen
An der Vorbereitung konnte ichmich beteiligen.
Die Qualität der Arbeitsunterlagenentsprach meinen Erwartungen.
Die Arbeitsatmosphäre hat mir gefallen.
2. Fragen zur Leitung und Durchführung -- - + ++ Bemerkungen
Die Referentin/ der Referent wirkte kompetent.
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 23
Evaluationsbogen 1
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 24
-- trifft nicht zu- trifft eher nicht zu+ trifft überwiegend zu++ trifft zu
Die Methodenwahl war flexibel und abwechslungsreich.
Der Medieneinsatz war dem Thema angemessen.
Die Zeitplanung war stimmig.
Der Referent stellte sich mit seinenBeiträgen gut auf unsere Situation ein.
3. Fragen zum Inhalt -- - + ++ Bemerkungen
Die Struktur und Ziele der Veranstaltung waren klar und transparent.
Das Thema der Fortbildung ist wichtig für die Weiterentwicklung der Schule.
Die Fortbildung hat für michklare Ergebnisse gebracht.
4. Fragen zum Lernerfolg -- - + ++ Bemerkungen
Das Anspruchsniveau hat mir entsprochen.
Ich konnte meine Kompetenzen in Bezug auf das Thema erweitern.
Die bearbeiteten Inhalte werde ich im Alltag nutzen können.
Es wurden Vereinbarungen für dieWeiterarbeit getroffen.
Veranstaltung: …………………………………………………………………
am: …………………………………………………………………
1. Anwendbarkeit -- - + ++ Bemerkungen
Die Inhalte, Methoden und Handlungsmöglichkeitenhaben mich bei der Weiterentwicklungmeiner Arbeit unterstützt.
Es fiel schwer, die Inhalte im Alltag umzusetzen.
2. Verbindlichkeit -- - + ++ Bemerkungen
Die Vereinbarungen und Verabredungen zur Umsetzung wurden eingehalten.
Ich habe meine persönlichen Vorhaben umgesetzt.
3. Wirkung Bemerkungen
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
-- trifft nicht zu - trifft eher nicht zu + trifft überwiegend zu ++ trifft zu
Evaluationsbogen 2
Ich fühle mich kompetenter/sicherer.
Mein Unterricht hat sich verändert.
Es lassen sich Veränderungen im Schülerverhaltenbeobachten.
Mein erzieherisches Verhalten hat sich verändert.
Was hat die Umsetzung möglicherweise erschwert? >…………………………………………………….........................................................................................................
……………………………………………………………………………………………………………………………………
Welche Unterstützung benötigen Sie? >…………………………………………………………………………………….............................................................
……………………………………………………………………………………………………………………………………
Besteht weiterer Fortbildungsbedarf zu diesem Thema? >…………………………………………………………………….....................................................................................
…………………………………………………………………………………………………………………………………….
Welches Thema ist zurzeit am wichtigsten für Sie? >………………………………………………………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………………………………………………………
Thema der Fortbildungsmaßnahme
Welche Ziele wurden mit der Maßnahme verfolgt?
Welche Veränderungen haben sich durch die Maßnahme ergeben?
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KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 25
Evaluation einer Qualifizierungsmaßnahme
Wie sind die Erfolge strukturell verankert?
Wie ist der Transfer derFortbildungsergebnisseorganisiert?
Wie soll es mit dem Themaweiter gehen?
Resümee für die nächste Fortbildungsplanung
Den folgenden Selbsteinschätzungsbogen können Sie an Ihrer Schule einsetzen, wenn Sie wissen wollen, auf welchem Stand Sie sich bezüglich einer systematischen Qualifizierungsplanung befinden.
Stimmt genau
Stimmt teilweise
Stimmt nicht
Mögliche Maßnahme
Der Zusammenhang zwischen Schulentwicklungszielen und Qualifizierungsschwerpunkten ist hergestellt.
Vorhandene Kompetenzen in der Schule werden für die Qualifizierung genutzt.
Die KollegInnen sind an der Bedarfsermittlung und der Erstellung der Qualifizierungsplanung ausreichend beteiligt.
Die Zielsetzungen von Qualifizierungsmaßnahmen sind konkret
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KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung 26
Selbsteinschätzungsbogen zur Qualifizierungsplanung
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 27
formuliert.
Der Transfer von Qualifizierungsergebnissen in den Unterricht ist gewährleistet.
Die Qualifizierungsplanung wird regelmäßig evaluiert.
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KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 14
Gegenwart Zukunft
positiv
S - Satisfactions, StrengthStärkenWas läuft gut?Was sind unsere Stärken?Worauf sind wir stolz?Was gibt uns Energie?
Sich darum weiter kümmernDamit wuchern
O - OpportunitiesChancenWas sind unsere Zukunftschancen?Was sollten wir ausbauen?Welche Gelegenheiten, was können wir im Umfeld nutzen?Was kann uns Energie verschaffen?Was wäre besonders nützlich?
Davon etwas mehrDies ausbauen, entwickeln
negativ
F - Faults, WeaknessesSchwächenWas ist schwierig, was läuft nicht rund?Welche Störungen behindern uns?Was fehlt uns?Was macht uns unzufrieden?
Das sollte geändert werdenVerbesserungen sind nötig
T - ThreatsRisiken, GefahrenWo lauern künftig Gefahren?Was kommt an Schwierigkeiten auf uns zu?Womit müssen wir rechnen?Was könnte eintreten, wenn wir nichts unternehmen?
Präventive Maßnahmen überlegen
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
SOFT-Analyse
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 28
Vorhaben: Was genau haben wir vor?
SINN UND ZWECK BETEILIGTEWozu tun wir das? Wer hat welchen Nutzen?
Hinweis:
Diese Kopiervorlagen sind als Vorschläge zu verstehen. Sie stehen als Word-Dateien auf der Webseite der Agentur für Schulberatung zur Verfügung:
www.li.hamburg.de/agentur
Verändern Sie diese Vorlagen nach Ihren Wünschen und Ihrem Bedarf!
Wir freuen uns, wenn Sie Vorschläge zur Verbesserung dieser oder andere Vorlagen haben.
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
ERGEBNIS INDIKATOREN Was wollen wir bis wann erreichen? Woran erkennen wir, dass das Ziel erreicht ist?
Zielscheibe
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Kontakt:Agentur für SchulberatungFelix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburgfon 040 42 88 42 [email protected]
Agentur für SchulberatungLI Hamburg 2012
KOPIERVORLAGEN Schulportfolio Qualifizierungsplanung | 30