Medical Service und Logistik GmbH1 Ein kompetenter Partner für Distributionslogistik und...
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Medical Service und Logistik GmbH 1
Ein kompetenter Partner für Distributionslogistik und Logistikprojekte im
Gesundheitswesen
System MedSL
Medical Service und Logistik GmbH
Blitzkuhlenstraße 17545659 Recklinghausen
BR-Deutschland
Telefon: 02361 / 30207 17Telefax: 02361 / 30207 29
Version 2.2
Medical Service und Logistik GmbH 2
Agenda
1. Das Unternehmen
2. Markterreichung
3. Transportnetzwerk
4. Abwicklung Transport und Logistik
5. IT-Lösung
6. Strategische Zielsetzung
7. Differenzierung zum Wettbewerb
8. Transport und Logistik
9. OP-Lieferservice
10. Rollcontainer-Service
11. Lieferservice im Rahmen von Praxissystempartnerschaften
12. Qualität
13. Konditionierungssysteme
14. Kunden der MedSL
15. Das MedSL-Team
Medical Service und Logistik GmbH 3
Die Medical Service und Logistik GmbH ist ein Dienstleistungs-
unternehmen, das primär als kompetenter Organisator eines
Netzwerkes von Logistik- und Servicespezialisten agiert und in
Zusammenarbeit mit dem Kunden die Abläufe in der Material-
wirtschaft, physischen Distribution und das damit verbundene
Informationsmanagement optimiert.
1. Das Unternehmen
Medical Service und Logistik GmbH 4
2. Markterreichung
Wir sind einer der führenden Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Distribution und Service im Umfeld der Health Care
Logistik in Deutschland
Sendungen: 1,1 Mio.1,1 Mio.
Kubikmeter: 760.000760.000
Tonnen: 150.000150.000
Stationsbelieferung: 13.000
Regalservice: 40.000
Kombi-Service: 9.000
Medical Service und Logistik GmbH 5
2. Markterreichung
Krankenhäuser
Alten- und Pflegeheime Endkunden -
Homecare-Service
Apotheken
Groß- und EinzelhandelSanitätshäuser etc.
Ambulante OP-Zentren
Medical Service und Logistik GmbH 6
3. TransportnetzwerkÜbersicht Standorte und Partner
11 Umschlagpunkte 270 Verteilfahrzeuge
Anlieferung an alle Krankenhäuser
EDV-Netzwerk Sendungsverfolgung
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4. Abwicklung Transport und Logistik4.1 Materialfluss
Auftragsbearbeitung Verlader-Logistikzentren
Transit zu den Umschlagsplätzen Warenanlieferung
Management durch:
Kun
de
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4. Abwicklung Transport und Logistik 4.2 Speditionsabwicklungssystem CARLO
An allen 11 MedSL-Stationen ein einheitliches DV-Abwicklungssystem
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5. IT-Lösung 5.1 EDV-Netzwerk - Anbindung zu den Verladern
Verlader
1
Verlader
2
usw.
DFÜ
Austausch von Statusmeldungen
IT-Clearing-Point
Medical Service und Logistik GmbH 10
5. IT-Lösung 5.2 CarLo im Internet
Aufgrund der einheitlichen und durchgängigen
Kommunikationsplattform, kann der Kunde jederzeit
den Status seiner Lieferung mit Hilfe der Internet-Sendungsverfolgung
überprüfen.
Medical Service und Logistik GmbH 11
5. IT-Lösung 5.3 CarLo – Statusmeldungen im Internet
Im Rahmen des Dienstleistungsprozesses können Störereignisse auftreten. Für jedes
mögliche Störereignis wurde ein Status-Ergänzungsschlüssel
definiert. Dieser Schlüssel wird von den UP-Partnern im System CarLo
eingegeben.
Beispiel Statusmeldung:
Höhere GewaltUnfallKunde verweigert Annahme
Kunde beschwert sich über Fahrer
Empfänger wünscht neuen Termin
Lieferuhrzeit nicht eingehaltenKunde nicht angetroffen
Teilmenge fehlt beim Kunden
Medical Service und Logistik GmbH 12
QualitätsführerschaftKostenführerschaft
Bedienung möglichst vieler Marktteilnehmer mit den MedSL-
Serviceprodukten
6. Strategische Zielsetzung6.1 Basisziele
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6. Strategische Zielsetzung6.2 Integration weiterer Anliefermengen durch weitere Verlader -> Bündelungseffekte
Bas
isvo
lum
en M
edSL
weiteres
Markt-volumen Die deutliche Reduzierung der Liefer-LKW führt zur
Entlastung bei den Empfängern.
Die durch die reduzierte Stopp-Anzahl pro LKW gewonnene Zeit kann für erweiterte Serviceleistungen genutzt werden.
Nutzung der Kostenvorteile durch gebündelte Anlieferungen
Medical Service und Logistik GmbH 14
6. Strategische Zielsetzung 6.3 Weiterentwicklung bestehender Dienstleistungen bzw. Produkte
Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden
Patientenzimmerservice im Alten- und Pflegeheimbereich
Belieferung nach Rezepten
OP-Belieferungen
Rollcontainer-Belieferung
Belieferung von ambulanten OP-Zentren i.V. mit Bestandsmanagement auch für Fremdartikel
Nachversorgungskonzepte
Transport von Reha-Mitteln direkt zum Verwender
Medical Service und Logistik GmbH 15
7. Differenzierung zum Wettbewerb
Anforderungen des Empfängerkreises
S Y S T E M .
Basisdienstleistung Paket / Stückgut
Kein Wettbewerb zur StückgutspeditionKein Wettbewerb zu Paketdienstleistern
Medical Service und Logistik GmbH 16
Baukasten-Prinzip
Paketlogistik
Zeitfensterlogistik
Leergutverwaltung
OP-Service
Regalservice
Stationsbelieferung
Kommissionierung
Lagerung
Rücknahme
8. Transport und Logistik8.1 Dienstleistungsmix
...es wird geladen...24/48 h Service
Medical Service und Logistik GmbH 17
8. Transport und Logistik8.2 24 / 48 Std. Service
Abholung der Versandmengen bis
20 Uhr bei Direktfahrten zum Empfangsdepot,
ansonsten bis 17 Uhr
Entladung der Fernverkehrsfahrzeuge an
der MedSL-Station und Zustellung am
gleichen Tag(24 Stunden Service)
Anlieferung durch den Hausspediteur des Kunden
und Zustellung am nächsten Tag
24h 48h
Zustellung der 48 Stunden Service
Sendungen
0h
Medical Service und Logistik GmbH 18
8. Transport und Logistik8.3 Lieferscheindruck
An den Umschlagplätzen vor Ort werden für bestimmte Verlader Lieferscheine aus den verladereigenen EDV-Systemen (SAP R3) gedruckt und den Sendungen zugeordnet.
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8. Transport und Logistik8.4 Paketlogistik
Einzelpakete werden gemeinsam mit größeren Sendungen empfängerorientiert zugestellt.
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Rollstuhl Pflegebetten Patientenlifter Rollator Ernährungspumpen Toilettenstuhl
8. Transport und Logistik8.5 Rehatechnischer Service und Transportlogistik
Medical Service und Logistik GmbH 21
8. Transport und Logistik8.6 Rücknahmeaktionen
MedSL organisiert die Abholung von
vollständigen Sendungen
Teilmengen
bestimmten Artikeln
definierten Chargen
und organisiert und führt die Rücklieferung zu den Verladern durch
Medical Service und Logistik GmbH 22
8. Transport und Logistik8.7 Kommissionierung
An den Umschlagplätzen werden
Sendungen aus Mischpaletten vereinzelt,
Sendungen von verschiedenen Verladern nach Empfängern
zur gebündelten Anlieferung zusammengeführt,
es besteht die Möglichkeit, aus eingelagerten Vorräten zu
kommissionieren.
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8. Transport und Logistik8.8 Leergutverwaltung
Die Umschlagplätze organisieren den Leerguttausch und führen entsprechende
Konten mit Kunden und Verladern.
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8. Transport und Logistik8.9 Spezial-Leergutverwaltung
Neben den üblichen EURO-Paletten werden andere Leergutbehältnisse verwaltet. Aufgrund der Werte bedarf dies eines
besonders sorgfältigen Umganges.
Medical Service und Logistik GmbH 25
8. Transport und Logistik8.10 Umpackarbeiten nach Kundenvorgaben
Ware wird in besondere Behältnisse nach Kundenvorgaben – entweder am Umschlagpunkt oder vor Ort beim Kunden – gepackt.
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8. Transport und Logistik8.11 Umpumpen von medizinischen Flüssigkeiten
Bei einigen Kunden werden medizinische Flüssigkeiten aus angelieferten Containern in vorhandene Behältnisse durch
geschultes Fahrpersonal umgepumpt.
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1
8. Transport und Logistik8.12 Lagerung
An den Umschlagplätzen können z.B. zur Entlastung der verladereigenen
Lagerkapazitäten oder für besondere Aktionen Vorräte gelagert werden.
Versandoutsourcing Projekte sind an allen Standorten möglich.
Alle MedSL Stationen stellen zusätzlich Logistikflächen zur Verfügung
Medical Service und Logistik GmbH 28
8. Transport und Logistik 8.13 Zeitfensterlogistik
Sendungen werden nach den Erfordernissen zu exakt vereinbarten Uhrzeiten zugestellt. Somit ist
die zeitkritische Weiterbearbeitung der Sendungen bei den Empfängern sichergestellt.
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8. Transport und Logistik8.14 Sendungsavisierung
Anlieferuhrzeiten werden bedarfsweise avisiert
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8. Transport und Logistik 8.15 Stationsbelieferung
Eingewiesene Fahrer verteilen Sendungen auf einzelne Abteilungen und stellen sie in den dafür vorgesehenen Räumen ab.
Dekonsolidierung am MedSL Regionallager
Verteilung auf bis zu 15 Stationen
Anlieferung der Ware durch Lieferanten
Umschlagpunkt...
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8. Transport und Logistik8.16 Patientenbelieferungen
In Alten- und Pflegeheimen ist eine Belieferung pro Patient (ggf. nach Rezept bzw. Einzellieferschein) möglich.
Die Ware wird in diesen Fällen vom Fahrpersonal - je nach Kundenwunsch - bis vor die Zimmertüre gebracht.
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8. Transport und Logistik8.17 Sendungsverteilung mit besonderen Anforderungen
Das qualifizierte, geschulte und eingewiesene Fahrpersonal oder Servicekraft nimmt im institutionellen Bereich – Lagerdienste und Regalpflegefunktionen wahr:
die angelieferte Ware wird an den vorgesehenen Plätzen/Lagerbereichen eingeräumt,
dabei wird das FiFo-Prinzip berücksichtigt,
teilweise werden die Umverpackungen entfernt,
dieser Service reicht bis zur Einlagerung in OP-Lagerbereiche.
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8. Transport und Logistik8.18 Regaldienste
Bei den Kunden vor Ort wird durch eingewiesenes Fahrpersonal die Ware in die dafür vorgesehenen Regale
geräumt.
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8. Transport und Logistik8.19 Rückholung von medizinischen Geräten
MedSL organisiert die Abholung von medizinischen Geräten sowie den Versand zur Reparatur und übernimmt ebenfalls die
Rücklieferung der reparierten Geräte.
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8. Transport und Logistik8.20 Zentraler Kundenservice
Call-Center für bundesweite Serviceanfragen in der MedSL-Zentrale
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OP-Lieferservice
9. OP-Lieferservice
Medical Service und Logistik GmbH 37
9. OP-Lieferservice
Lager OP-Bereich Einkauf
Lieferant
Krankenhaus
Abruf
Bedarfsermittlung
Lieferschein
Lie
feru
ng
Rec
hn
un
g
Bes
tell
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9. OP-Lieferservice
Prozessdurchführung
Prozessqualität durcherfahrenen Dienstleister
• Bundesweite Präsenz• Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten• Heute schon am Lieferprozess beteiligt• Qualifiziertes Personal
Prozessdesign LieferantLieferant
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9. OP-Lieferservice
Kosten- und Platzersparnis
X
X
X
X
X
ProzessanteilLogistiker
Zeitersparnis für das OP-Personal
Vereinfachung des Bestellablaufs
Versorgungssicherheit
Ein modulares System
Absolute Kostentransparenz
Lieferantenstraffung
Reduktion von Logistikfehlern
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9. OP-Lieferservice
Servicekraft Qualifikation
Lieferung vor den OP
Auspacken der Transportverpackung und
Verbringen ins Sterigutlager
Einräumen in Regale/Schränke
Inventory/Order Management
EDI
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9. OP-Lieferservice
Prozessablauf
1 32
4 65
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palettenfähige Transportwege von der Rampe in/an den OP
witterungsunabhängige, trockene Anliefermöglichkeit
Voraussetzungen
9. OP-Lieferservice
ausreichende und zusammenhängende
Lagerfläche im OP
ausreichende Transportwege im OP,
ohne daß der OP-Betrieb gestört wird
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Kanban mit Scannerlösung möglich
Schränke/Körbe
Modul-Hochschrank•46x64x216cm (B/T/H) ISO-Normschrank•1 Flügeltüre (rechts oder links angeschlagen) •Bügelgriffe, Magnetverschluss, nicht abschließbar
Material:Spanplatte, beidseitiger Schichtstoff, weiß,4 Trägerwände aus ABS-Kunststoff zur Aufnahme von Modulkörben
Modulkorb•ABS-Kunststoffkorb 60x40x20cm
oder 60x40x10cm
9. OP-Lieferservice
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Vorstellen des Konzeptes
Klärung der örtlichen Gegebenheiten
Bedarfsanalyse anhand Verbrauchszahlen
Bedarfsanalyse Sortiment
Bedarfsanalyse Schränke/Regale
Definition Lieferrhythmus, Mindest- und Pufferbestand
Klärung des Bestellvorgangs
Planung gemeinsam mit dem Krankenhausund dem Lieferanten
9. OP-Lieferservice
KlinikLieferant
Logistiker
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Begehung des Verbringungsortes
Begehung der Transportwege innerhalb der Klinik
Einweisung Logistiker durch Klinikhygiene
Ausweis für Logistikpersonal
Festlegung der genauen Arbeitsschritte
Begleitung des Logistikers bei den ersten Lieferungen
Kennzeichnung der Ausstattung (Schränke, Körbe)
Festlegung der Verantwortlichkeiten
Implementierung mit dem Logistiker
9. Der OP-Lieferservice
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Falsche OP-Zahlen Schrankkapazität unzureichend
Transportwege blockierte Aufzüge und Wege
Hygienevorschriften Gesamtablauf mit Hygienefachkraft der Klinik abgleichen und genehmigen lassen
Zufahrtswege Unterführungen, Durchfahrten, Rettungswege beachten
Fehlende Schlüssel Absprache mit Hausmeistern, technischen Diensten
Transportweg über Station empfindlicher Fußboden
Zeitabsprache Warenannahme, OP, Kollisionen mit internen Abläufen
Kommunikation Telefonnummern Prozessbeteiligte (Notfallkonzept)
Erfahrungen der ersten Anlieferungen
9. Der OP-Lieferservice
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Referenzkliniken in:
Ulm Schorndorf Landau Baden Baden München Leipzig
9. OP-Lieferservice
Leer Mallersdorf Nürnberg Deggendorf Horb Freudenstadt
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10. Rollcontainer-Service
Rollcontainer-Service
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10. Rollcontainer-Service
In Alten- und Pflegeheimen werden auf Basis von stationsweise erteilten Bestellungen bzw. Lieferscheinen bereits am Umschlagpunkt Rollcontainer mit dem Stationssortiment und den Stationsmengen bestückt. Dazu wird die Ware aus der Transportverpackung entnommen. Die befüllten Rollcontainer werden vom Dienstleister direkt auf die Stationen gebracht. Zeitgleich werden die leergewordenen Rollcontainer zur Neubefüllung wieder mitgenommen.
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10. Rollcontainer-Service
Vorteile:
• Kostenoptimierung • Lagerungskosten entfallen• weniger Abfallmaterial
• Zeitgewinn – Minimierung der hausinternen Versorgungszeit
• Höhere Zufriedenheit für Personal und Bewohner durch Zeitgewinn für die Betreuung
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10. Rollcontainer-Service
Referenz-Alten- und Pflegeheime in:
• Schwelm• München• Braunschweig• Berlin• Stuttgart• Jülich• Dortmund• ……..
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11. Lieferservice-Systempartnerschaften
Lieferservice im Rahmen von Systempartnerschaften
mit Gemeinschaftspraxen bzw. ambulanten operativen Zentren
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11. Lieferservice-Systempartnerschaften
Beschreibung:
Beim Lieferservice im Rahmen von Systempartnerschaften mit Gemeinschaftspraxen bzw. ambulanten OP-Zentren werden die Artikel vom Service-Mitarbeiter in den Praxen aus der Transportverpackung entnommen und in beschriftete Regalfächer geräumt. Dabei können auch Artikel anderer Anbieter im vereinbarten Rahmen mitverarbeitet werden. Nach dem Einräumen der Artikel nimmt der Mitarbeiter die Bestände auf. Er scannt dazu die entsprechenden Artikel-Barcodes an den Regalen mit dem dort vorhandenen Scanner und die ermittelte Menge pro Artikel auf der dort ebenfalls vor Ort befindlichen Artikelliste. Auf dieser Artikelliste befinden sich die Barcodes für sämtliche relevanten Artikel. Anschließend übermittelt er vor Ort mit Hilfe des Scanners und einer Dockingstation sowie einer entsprechenden PC-Funktion die Daten. Auf Basis der übermittelten Daten erstellen die Lieferanten die Nachversorgungsaufträge.
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11. Lieferservice-Systempartnerschaften
Referenz-Praxen in:
• Erlangen• Bischberg• Freiburg• Sonthofen• Memmingen• Schwäbisch Gmünd
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12. Qualität
Durch regelmäßige Kennzahlenermittlung und – vergleiche wird die erforderliche, hohe Qualität permanent gemessen und sichergestellt.
Ein wesentlicher Faktor ist dabei eine außergewöhnlich hohe Kontinuität beim Fahrpersonal und Servicekräfte. Dadurch können die hohen und kundenindividuellen Anforderungen erfüllt werden. Die Fluktuation wird regelmäßig in einer Kennzahl festgehalten.
Die Fahrer und Servicekräfte durchlaufen regelmäßig ein von der MedSL entwickeltes Schulungs- und Trainingsprogramm.
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13. Konditionierungssystem13.1 Dienstleistung für Lieferanten
Aufnahme der Empfängerprofile durch MedSL im
laufenden Distributionsprozess
Integration der Servicekennziffern in
die SAP-Sendungsdaten auf dem MedSL-Server
Erstellung der Empfängerprofile durch MedSL mit nachfolgender Integration in die SAP-Versanddaten und Fakturierung
Serviceauftrag bereits in den Sendungsdaten enthalten
Fakturierung der Service und
Erstellung einer Rechnungs-DFÜ
Serviceauftrag an den
Auslieferfahrer
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13. Konditionierungssystem13.2 MedSL-Baukastenprinzip
Zusammenstellung der Serviceleistungen nach dem Baukastenprinzip
z.B. Zeit / MengeA
ufw
ands
klas
se
24 / 48 Std. ServiceRegalserviceStationsbelieferungOP-BelieferungZeitfensterzustellung:
bis 10:00 Uhrbis 12:00 UhrFixtermin
tel. AvisierungEntsorgung der KartonagenSpeziellere Serviceleistungen nach _individueller Vereinbarung
Servicekennziffer
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14. Kunden der MedSL
AESCULAP
MEDIZINTECHNIK
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15. Das MedSL-Team
Geschäftsleitung: Ulrich Zimmek
[email protected] 02361 / 30207 18
Leitung Spedition: Klaus-Georg Käss
[email protected] 05603 / 935 640
QS- und Servicekoordination: Alexander Götz
[email protected] 02361 / 30207 17
Kundenservice: Christa Mucke
[email protected] 02361 / 30207 10
EDV: Thorsten Jahn
[email protected] 02361 / 30207 11
Medical Service und Logistik GmbH 60
Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit
System MedSL
Medical Service und Logistik GmbH
Blitzkuhlenstraße 17545659 Recklinghausen
BR-Deutschland
Telefon: 02361 / 30207 17Telefax: 02361 / 30207 29
Version 2.2