Limmat Verlag Vorschau Frühjahr 2015

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1 Limmat Verlag 40 Jahre todglücklich, zäh & wild Limmat Verlag Frühjahr 2015

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Vorschau auf die Neuerscheinungen des Limmat Verlags im ersten Halbjahr 2015

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1Limmat Verlag

40 Jahre todglü cklich , zäh & wild

Limmat Verlag

Frühjahr 2015

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2Limmat Verlag

Limitierte Jubiläums-Edition

C. F. Ramuz

Farinet oder das falsche

GeldAus dem Französischen von Hanno Helbling

190 Seitenisbn 978-3-85791-775-2

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C .F. R amuzFaRinet

LIMMAT

Plinio Martini

Nicht Anfang und nicht EndeRoman einer Rückkehr

Aus dem Italienischen von Trude Fein240 Seiten

isbn 978-3-85791-774-5

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Plinio Martininicht anfang und

nicht ende

LIMMAT

S. Corinna Billel ändliCher SChmer z

LIMMAT

S. Corinna Bille

Ländlicher SchmerzErzählungen

Aus dem Französischen von Elisabeth Dütsch220 Seiten

isbn 978-3-85791-773-8

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40 Jahre

todglücklich,

zäh & wild

10 Exemplare gemischt mit 43% Rabatt20 Exemplare gemischt mit 44% Rabatt30 Exemplare gemischt mit 45% Rabatt

inkl. A2- und Streifenplakat und Sonderprospekten

Broschuren mit dreiseitigem Farbschnitt

Je Exemplar Fr. 19.80 / € 16.80März

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3Limmat Verlag

Leo Tuor

SettembriniLeben

und Meinungen

RomanAus dem Rätoromanischen von Peter Egloff

280 Seitenisbn 978-3-85791-776-9

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Leo TuorSeT Tembrini

LIMMAT

Oscar Peer

Das Raunen des Flusses

304 Seitenisbn 978-3-85791-772-1

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Oscar PeerDas r aunen Des Flusses

LIMMAT

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4Limmat Verlag

15 Jahre Post von Jörg Steiner: Die Mitteilungenvon Jörg Steiner an Hanne Kulessa enthalten unzähligeGeschichten, mitunter von seinen schönsten.

1997/98 lebte Jörg Steiner ein Jahr im «Stadtschreiberhäus-chen» von Bergen-Enkheim, einem Stadtteil von Frankfurt. Dort lernte er Hanne Kulessa kennen, und aus der beruf-lichen Beziehung wurde eine Freundschaft, die bis zum Tod von Jörg Steiner andauerte. In den fünfzehn Jahren entstand eine Korrespondenz, die vielleicht mit die schöns-ten Geschichten des Schriftstellers Jörg Steiner enthält. Sie sind – naturgemäss – eingebunden in private Anspie-lungen, Reaktionen, Antworten, doch an erster Stelle steht das Erzählen, stehen die Geschichten. Die Mitteilungen verschickte Steiner oft auf Karten – Brief karten und Post-karten –, und so ergab sich über die Jahre eine «Karten-sammlung» mit einem kleinen Universum an Jörg-Steiner-Geschichten und ganz nebenbei auch einer kleinen Stei ner schen Poetologie.

Foto Ays. e Yavas. Foto Alexander Paul Englert

Hanne Kulessa lebt in Frankfurt am Main. Buch-händlerlehre, Studium der Germanistik, Verlags tätig-keit, seit 1982 freie Autorin, Moderatorin, Kritikerin (u. a. beim Hessischen Rundfunk, hr2 kultur). Zahl reiche Buchveröffentlichungen, Anthologien, Erzählungen,

Kinderbücher, zwei Romane. 2003–2014 Dozentin an der Goethe-Universität Frankfurt.

Jörg Steiner, geboren 1930 in Biel. Abgebrochene Drogistenlehre, danach Lehrer im Erziehungsheim

Aarwangen, später in Biel und Nidau. Auslands-aufenthalte in Mittel- und Osteuropa, Amerika und

Afrika. Literaturredaktor beim «Bieler Tagblatt» und Sitz im Bieler Stadtrat 1973–1979. Jörg Steiner ver öffentlichte Romane, Gedichtbände, Erzählun-

gen, Kinderbücher (zusammen mit Jörg Müller) und Drehbücher. Er wurde vielfach ausgezeichnet

(u. a. Erich-Fried-Preis, Berliner Literaturpreis,

Max-Frisch-Preis). Jörg Steiner starb 2013.

Jörg SteinerIm Sessel von Robert WalserKartenpost

Limmat

15 Jahre Post von Jörg Steiner: Die Mitteilungen von Jörg Steiner an Hanne Kulessa enthalten unzählige Geschichten, mitunter vonseinen schönsten.

1997/98 lebte Jörg Steiner ein Jahr im «Stadtschreiberhäuschen»von Bergen-Enkheim, einem Stadtteil von Frankfurt.Dort lernte er Hanne Kulessa kennen, und aus der beruflichen Beziehung wurde eine Freundschaft, die bis zum Tod von Jörg Steiner andauerte. In den fü� nfzehn Jahren entstand eine Korrespondenz, die vielleicht mit die schönsten Geschichten desSchriftstellers Jörg Steiner enthält.Sie sind – naturgemäss – eingebunden in private Anspielungen,Reaktionen, Antworten, doch an erster Stelle steht das Erzählen,stehen die Geschichten. Die Geschichten und Mitteilungen verschickte Steiner oft auf Karten –Briefkarten und Postkarten –,und so ergab sich ü� ber die Jahre eine «Kartensammlung» mit einem kleinen Universum an Jörg-Steiner-Geschichten und ganznebenbei auch einer kleinen Steinerschen Poetologie.

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Herausgegeben von Hanne Kulessaca. 120 Seiten, gebunden

ca. sFr. 28.– / € 24.80isbn 978-3-85791-762-2

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April

Jörg Steiner

Im Sessel von Robert WalserKartenpost

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5Limmat Verlag

Dieter Bachmanns glänzender Roman ist das Résumé einer Epoche und erzählt von

persönlichen wie historischen Aufbrüchen und der Zuflucht in Gärten.

Ein Schiff legt ab, ein grosser Dampfer. Er hat Gärten an Bord. Schrebergärten, Parks, Landschaftsgärten und tief-grüne Wälder. Und ein paar Passagiere: die Menschen, die jene Oasen geschaffen haben, oder andere, die sich gern in ihnen umtun. Man sieht sie beim Ablegen an der Reling stehen, lebende Menschen und verschollene, bekannte und erfundene. Unter ihnen Teo Wild, Anthropologe. Auf der Suche nach den Gärten: jenen der Erinnerung, den frühen der Kindheit, den Gärten der Liebe und den Gärten des Den-kens, die er gern mit anderen teilt. Dieter Bachmanns weit gespannte Komposition erzählt aus den verschiedens-ten Gegenden die Welt von gestern und heute und zugleich von der Conditio humana zwischen Eden und Apokalypse. Zwischen Umweltzerstörung und Naturschutzgebiet: Hei-ter, zornig, gelassen, erbost, weise – und immer mit einem Schuss voltairescher Melancholie. Der Mensch im Garten: Nie ist er sich näher.

Foto Ays. e Yavas.

Dieter Bachmann

Die Gärten der MedusaRoman

ca. 360 Seiten, gebunden mit Schutzumschlagca. sFr. 39.50.– / € 33.80

isbn 978-3-85791-763-9

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März

Dieter Bachmann, geboren 1940 in Basel, 1988–1998 Chefredaktor der Zeitschrift «du», Autor

der Romane «Rab», «Der kürzere Atem» und «Grimsels Zeit». Publizist

und Herausgeber zahlreicher Sach-bücher. Im Limmat Verlag erschienen

zuletzt der Fotoband «Auf bruch in die Gegenwart. Die Schweiz in Fotogra-

fien 1840–1960» sowie der erzählende Essay «Unter Tieren».

Dieter Bachmann Die Gärten der Medusa

Roman

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6Limmat Verlag

19 Personen erinnern sich an den legendären

Journalisten und Buchautor.

Niklaus Meienberg hat Freiburg in seinen berühmten Re-portagen verewigt. Jene etwa über Jo Siffert, in der er den Autorennfahrer als Bindeglied zwischen Ober- und Unter-schicht interpretierte. Er schrieb auch über den Boxer Fritz Chervet, den Papstbesuch in Freiburg, und in «Memoiren eines Chauffeurs» blickte er auf seine bewegte Studien-zeit in Freiburg zurück. In einem einleitenden Text beschreibt die Historikerin Silvia Zehnder-Jörg das Leben und Umfeld des Autors in der Saanestadt. Der Journalist Urs Haenni hat im Sinne einer mündlichen Spurensicherung Interviews mit neunzehn Personen geführt, die Meienberg kannten. Roger Jendly (Schauspieler): «Meienberg war ein Anarchist, aber er fuhr einen Alfa Romeo, als sei er der König der Kapitalisten.» Roger de Weck: «Meienberg,

Tinguely, Jo Siffert – das waren Menschen des mechani-schen Zeitalters. Der eine mit seinen Rennmaschinen, der andere mit seinen Kunstmaschinen, der dritte mit seiner Schreibmaschine. Alle drei haben sich auf ihre Weise vom mechanischen Zeitalter verabschiedet.»

Mit einem Vorwort von Martin Good Herausgegeben von der Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg

256 Seiten, 66 Fotos, Dokumente und Abbildungen, fadengeheftete KlappenbroschursFr. 30.– / € 26.–isbn 978-3-85791-760-8

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lieferbar

Niklaus Meienberg (1940–1993), Historiker, Schriftsteller und Journalist. Er erfand die Reportage neu und dichtete ungeniert

mit dem überlieferten Material europäischer Lyrik. Mit seinen Texten zur Zeitgeschichte war er ein grosser Streiter, dessen

«Sprachgewalt» auch seine Feinde bewunderten. Wie kein zweiter hat sich Niklaus Meienberg der Öffentlichkeit aus-

gesetzt, seine ganze Person hat er in seine Texte eingebracht, und mit seiner ganzen Person ist er für sie eingestanden. Im Limmat Verlag sind die Einzel-

werke «Die Welt als Wille & Wahn», «Es ist kalt in Brandenburg», «Die Erschiessung des Landesver-

räters Ernst S.», mehrere Sammelbände mit Repor-tagen, die Biografie von Marianne Fehr, der Film

«Der Meienberg» von Tobias Wyss u. a. lieferbar.

Foto Roland Gretler

Urs Haenni, Silvia Zehnder-Jörg

Reportagen aus FreiburgErinnerungen an

Niklaus Meienberg (1940–1993)

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7Limmat Verlag

Foto Yvonne Böhler

Simona Ryser, geboren 1969 in Zürich, Lehre als Verlagsbuchhändlerin, Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur in Zürich, Gesangs-studium mit Engagements als Opernsängerin in Deutschland und in der Schweiz. Projekte als klassi-sche Sängerin und künstlerische Leitung der Gruppe «szene und musik», freie Hörspielregisseurin für srf, ndr, dlf u. a. Simona Ryser lebt in Zürich. Im Limmat

Verlag sind die Romane «Maries Gespens-ter» (Studer/Ganz-Preis, Rauriser Literatur-preis) und «Helenenplatz» lieferbar.

Simona Ryser

Der FroschkönigRoman

ca. 180 Seiten, gebunden mit Schutzumschlagca. sFr. 34.80 / € 29.50

isbn 978-3-85791-764-6

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März

Simona Rysers neuer Roman erzählt von Arbeit und Liebe, von Vater und Tochter,

Prinzen und Fröschen, von Businessplänen und Märchen.

Plitsch – da sitzt ein Frosch. Leo Meister, Dozentin für Stadt-entwicklung und Städtebau, will sich auf ihre Arbeit kon-zentrieren. Für eine Woche in diesen Vorort Frankfurts ge-reist, um ihren Stadtplanungsauftrag voranzutreiben, wird sie von dem Wasserpatscher verfolgt. Der Frosch hockt in der Schublade, neben dem Laptop, in der Handtasche und erinnert sie an das Biotop im Garten ihres Vaters. Herr Meister ist in den 1950er-Jahren vom Automechaniker zum erfolgreichen Baustoff händler aufgestiegen. Ein Wirt-schaftswunder. Doch während die kleine Leo im Garten am Teich Königskind spielt, scheitert der Familienvater. Was ihm bleibt, ist der verzweifelte Versuch, Frösche im Biotop anzusiedeln. In der Frankfurter Agglomera-tion trifft Leo im Stadthaus auf den Statistiker Paul und wird von den Erinnerungen und Märchen aus der Kindheit heimgesucht. Der Frosch allerdings weiss genau, wer hier Frosch ist und wer Prinz.

Der Froschkönig

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Simona Ryser

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8Limmat Verlag

ca. 160 Seiten, gebunden mit Schutzumschlagca. sFr. 32.50 / € 28.80

isbn 978-3-85791-765-3

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März

Hans Suter, geboren 1940 und aufgewachsen am Zürichsee, besuchte nach der Lehre als Schriftenmaler die Schauspielschule und hatte Engagements an verschie-denen Bühnen. 1983 schrieb er das Libretto zur Oper «Egon, aus dem Leben eines Bankbeamten» (Pocket Opera

Nürnberg), Er schrieb acht Hörspiele (srf, wdr, swr) und rund 250 Kurzhörspiele «Memo Treff». Er war mit eigenen Satire-programmen in der Schweiz unterwegs. Seit 1990 schreibt er für den «Nebel-spalter». 2009 erschien sein erstes Buch «Satiren Satiren — fidel und artgerecht», 2014 sein Kriminalroman «Basler Farben».

Foto Monica Boirar Beurer

Hans SuterUnten am See

Roman

Eine Kindheit in den 50er-Jahren am Zürichsee. Zwei Buben aus der Unterschicht lernen fürs Leben

– im Dorf mehr als in der Schule. Die beiden Knaben Franz und Bruno, beide im Unterdorf wohnhaft, sitzen oft stundenlang am See, angeln und neh-men auch wahr, was sich im Dorf abspielt. Franz ist der Sohn eines Trinkers. Seine Mutter arbeitet tagsüber in einer Schokoladenfabrik. Bruno, ursprünglich Italiener, lebt allein mit seiner tschechischen Mutter. Aufgrund der Herkunft der Knaben werden deren schulischen Leistungen ungenügend bis schlecht beurteilt. Wenn Franz und Bruno nicht gerade angeln, den Strassenverkehr beobach-ten oder im Wald Tiere zählen, bauen sie Hütten oder ver-suchen zu ergründen, auf welchen Wegen sich Männer und Frauen im Dorf zu unmoralischem Treiben finden. Mit jugendlichem Leichtsinn fahren sie später mit den Mofas hinter den Mädchen her und erleben eine Pubertät voller Träumereien, Ängste und Drangsal. Als Kinder inspiriert vom Kasperlitheater im «Dutti-Park», produzieren sie als Erwachsene eine Minioper.

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Hans Suter

Unten am See

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9Limmat Verlag

Die Geschichte über ein eigenwilliges und starkes Mädchen aus dem Schweizer

Mittelland, das trotz Missbrauch zu Hause und Miss handlungen im katholischen

Kinderheim seinen Weg findet.

Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Sie wach-sen zuerst bei ihrer Mutter auf, einer Fahrenden, die von der Sippe verstossen wird, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. Die Kinder sind weitgehend sich selbst überlassen, streifen den ganzen Tag durch die Ge-gend, stibitzen sich ihr Essen zusammen. Dann wird Luisa das Opfer der eigenen Mutter und ihrer Freier, die sich immer wieder an dem kleinen Mädchen vergreifen. Bis die Behörden die Kinder der Mutter wegnehmen und in ein katholisches Kinderheim stecken. Dort versuchen die Schwestern, Luisa mit körperlichen Züchtigungen,

Folter und Teufelsaustreibungen zu einer «ehrbaren Frau» zu machen. Aber Luisa kämpft dagegen an und lässt sich nicht unterkriegen. Der trotz aller Härte poetische Bericht wird ergänzt durch Aktenauszüge und den un-glaublichen Rapport der Schwester Andrusia, die über ihre brutalen Erziehungs- und Bekehrungsversuche über Jahre minutiös Buch geführt hat.

ca. 300 Seiten, gebundenca. sFr. 38.50 / € 34.80

isbn 978-3-85791-766-0

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April

Evelyna Kottmann, 1961 in der Schweiz geboren. Clownin, Schau-

spielerin, Psychodramatikerin und Leiterin Themenzentriertes Theater

legt mit «Kreuz Teufels Luder» ihr erstes, autobiografisch gepräg-

tes Buch vor.

Evelyna Kottmann

Kreuz TeufelsLuder

Kreuz Teufels

Luder

Evelyna Kottmann

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10Limmat Verlag

Fotografien von Paul Joos120 Seiten, 21 historische und aktuelle Fotograf ien, gebunden, fadengeheftet

5. Auf lage, die ersten vier Auf lagen erschienen im Verlag Martin WallimannsFr. 29.50 / € 25.–isbn 978-3-85791-761-5

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lieferbar

Christoph Schwyzer, geboren 1974, lebt mit seiner Familie in Luzern. Er arbeitete an der Volksschule, im Altersheim und bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Studienaufenthalt in Hildesheim «Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus».

Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit tritt Christoph Schwyzer als Rezitator auf. Für seinen ersten Roman «Wenzel» war er 2012 für den Rauriser Literaturpreis nominiert. Im Limmat Verlag ist erschienen: «Valendas. Die Welt im Dorf», Fotografien von Paul Joos und Texte von Christoph Schwyzer.

Christoph Schwyzer

Chasch dänkä!Lina Fedier – Über Schneestürme, Schmetterlingskinder

und Gottvertrauen

«Ein Zeugnis des Alltags vieler Schweizer Berg-bauernfamilien nach dem Ersten Weltkrieg. Aus einer

noch nicht lange vergangenen Zeit, die man sich heute kaum mehr vorstellen kann.» Schweizer Familie

Lina Fedier, geboren 1928 in Kalifornien, hat eine Lebens-geschichte, die heute kaum mehr vorstellbar ist. Ihr Vater, ein Auswanderer, kehrt wegen eines Unglücks auf seiner in der Nähe von Los Angeles gelegenen Farm nach Erstfeld im Kanton Uri zurück. Zusammen mit ihren zehn Geschwis-tern wächst Lina auf einem Heimetli hoch über dem Urner Reusstal auf. Bereits als Kind verliert sie ihre Mutter, spä-ter ihre Stiefmutter und auch der Vater muss viel zu früh gehen. Nach ihrer Heirat wird Lina von weiteren Schick salsschlägen heimgesucht. Drei von ihren zehn Kin-dern kommen mit einer schweren Hautkrankheit zur Welt, der sogenannten Schmetterlingskrankheit (Epidermoly-sis bullosa). Trotz ihres Leidens bewahren sie die Freude am Leben. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Lina nur noch hofft, der Tod möge ihre inzwischen erwachsenen Kinder von den unsäglichen Schmerzen er-lösen. Aber selbst in der grössten Not war eines für Lina Fedier gewiss: «Keine Wolke ist so schwarz, dass sie nicht ein wenig Licht durchlässt.»

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11Limmat Verlag

Das erste biografische Werk über Gottfried Semper (1803–1879) beleuchtet seine

Jahre in Zürich, den Professor und Architekten, den Familienvater, den Star der Zürcher Gesellschaft,

seinen politischen Wandel und die deutsche Kolonie. Mit unveröffentlichten Briefen und anderen

Dokumenten.

Erklärter Republikaner, Professor an der Dresdner Bau-akademie in Diensten des Königs, Architekt der königlichen Repräsentationsbauten, die Dresden zum «Elbf lorenz» wan-delten, hatte er es im Mai 1849 nicht lassen können, den Aufständischen Barrikaden zu bauen. Auf der Flucht nach Paris und London und beinahe Amerika – die Koffer reisten bereits –, erreichte ihn schliesslich ein Ruf nach Zürich, eine Professur auf Lebenszeit mit Spitzengehalt. Sein Freund Richard Wagner hatte heftig für ihn geworben. Hier lebte er sechzehn Jahre als alleinerziehender Vater von sechs Kindern, war der Star des neugegründeten Polytech-nikums, quälte sich mit den jugendlichen Bauschülern, baute u. a. das Hauptgebäude der eth sowie das Stadthaus

von Winterthur und verfasste sein Hauptwerk, den «Stil». Er war prominentes Mitglied der deutschen Kolonie, mit der er 1871 die Gründung des deutschen Kaiser reiches be-jubelte. Das Buch von Ute Kröger beleuchtet die wich-tigsten Aspekte seiner Zürcher Jahre und bringt viele Briefe und Originaldokumente aus den Archiven der eth, die meisten werden zum ersten Mal veröffentlicht.

Ute Kröger, Germanistin und Historikerin. Lebt als freie Publizistin in Kilchberg. Im Limmat Verlag

sind lieferbar: «‹In welchen Zeiten leben wir!› Das Schauspielhaus Zürich 1938–1998» (Co-Autorin),

«‹Zürich, du mein blaues Wunder›. Literarische Streifzüge durch eine europäische

Kulturstadt», «‹Wie ich leben soll, weiss ich noch nicht›. Erika Mann

zwischen ‹Pfeffermühle› und ‹Firma Mann›» sowie «‹Nirgends Sünde,

nirgends Laster›. Zürich inspiriert Literaten».

ca. 180 Seiten, etwa 100 Fotos, Dokumente und Abbildungen, gebundenca. sFr. 34.80.– / € 29.80

isbn 978-3-85791-767-7

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Mai

Ute Kröger

Gottfried SemperSeine Zürcher Jahre 1855–1871

S e i n e Z ü r c h e r J a h r e

1 8 5 5 –1 8 7 1

Gottfried Semper

U t e Kröger

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Die Sammlung rund ums Tätowieren von Herbert Hoffmann, Inhaber der ältesten

Tätowierstube Deutschlands auf St. Pauli, mit 9 Essays.

«Tätowiert muss er sein.» – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoff-mann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. Vom Hals bis zu den Füssen steckte er selbst in der Tinte. Im Laufe der Zeit war sie ver-f lossen, blauer geworden, sie hatte an Leuchtkraft verloren und blieb doch, bis zum Schluss, lesbar. Zwischen 1960 und 1975 füllte Hoffmann ein Album mit bebilderten Artikeln von vielen tätowierten Männern und Frauen aus Ma-gazinen, mit Cartoons, auf denen Tattoos zu sehen sind, und mit Geschäftskarten von Tattoo-Studios. Die Seiten sind schön, die Artikel bewusst gruppiert, Hoffmann war ein Perfektionist, seine ebenmässige Handschrift zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Und diesem Werk trägt das vorliegende Buch Rechnung, es zeigt eine Leiden-schaft und ein Stück Sammlergeschichte aus seinem Nach-lass in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden.

Herbert Hoffmann, geboren 1919 im Pommerschen Freienwalde, Lehre als Einzelhandelskaufmann, 1939 einge-

zogen zum Reichsarbeitsdienst, 1941–1945 in Russland im Krieg. Internierung bei Riga, Freundschaft mit einem

tätowierten russischen Wachmann. 1949 Rückkehr nach Deutschland und erste Tätowierung:

ein Kreuz, ein Herz und ein Anker. Hoffmann beginnt selbst zu tätowieren,

sammelt Bilder und Lebens läufe tätowierter Menschen. Ab 1961 eigenes Tätowier-

geschäft bei der Hamburger Reeperbahn. 1980 Pensionierung und Übersiedlung in die

Schweiz (Heiden ar), gemeinsam mit seinem Partner Jakob Acker, wo er bis zu

seinem Tod 2010 lebt.

Herausgegeben von Heidi Eisenhut, Mirjam Fischer und dem Atlas StudioMit Essays von Martin Ain, Frank Baumann, Kurt Eckert, Heidi Eisenhut, Teresa Gruber, Katrin Köppert,

Susanna Kumschick, Alain Kupper, Ulrike Landfester und Valentin Landmannca. 220 Seiten, etwa 180 Abbildungen, gebunden

ca. sFr. 48.– / € 39.80isbn 978-3-85791-768-4

Quelle: http://www.barcode-generator.de

April

Herbert Hoffmann

Tätowiert muss er sein

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Ausstellung13.2. — 6.9. 2015TAT TO OMuseum für Kunst undGewerbe Hamburg

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13Limmat Verlag

In den Goldenen Zwanzigern überquert die Cap Arcona als Luxusschiff der Hamburg-Süd den

Südatlantik, dient später der Kriegsmarine in Gotenhafen als Wohnschiff und endet 1945 vor

Neustadt als Massengrab für KZ-Häftlinge.

Bald nach ihrer Jungfernfahrt im Herbst 1927 wurde die Cap Arcona zum Lieblingsschiff reicher südamerikanischer Familien. Während nobel gekleidete Herren und Damen mit Bubiköpfen und Topf hüten tropische Sommernachts-feste auf dem Sportdeck feierten, fuhren im Schiffsbauch südeuropäische Saisonarbeiter nach Argentinien und Bra-silien. 1936 brachte der Schnelldampfer Athleten und Tou-risten an die Olympischen Spiele in Berlin, in den folgen-den Jahren jüdische Flüchtlinge aus Deutschland nach Südamerika. In Gotenhafen diente der Dreischorn-steindampfer 1942 als Drehort für einen deutschen Titanic-Film. Nachdem die Cap Arcona im Frühjahr 1945 in zwei Fahrten Soldaten, Verwundete und Zivilistinnen in den Westen evakuieren konnte, wurde sie in der Neustädter Bucht als schwimmendes kz genutzt. Als am 3. Mai, wenige Stunden vor dem Einmarsch der alliierten Trup-pen, Jagdbomber der raf das vermeintliche Truppentrans-portschiff versenkten, kamen über viertausend Häftlinge ums Leben. Illustriert mit zahlreichen zeitgenössi-schen Ansichtskarten, die das Schiff, seine Innenräume und die angelaufenen Hafenstädte zeigen.

Stefan IneichenCap Arcona 1927–1945

Märchenschiff und Massengrab

ca. 200 Seiten, etwa 50 Abbildungen von historischen Postkarten, gebundenca. sFr. 38.50 / € 33.–

isbn 978-3-85791-769-1

Quelle: http://www.barcode-generator.de

März

Stefan Ineichen, geboren 1958 in Luzern, lebt als Ökologe und Schriftsteller in Zürich. Buch-

veröffent lichungen u. a. «Die wilden Tiere in der Stadt. Zur Naturgeschichte der Stadt», Herausgeber der

«Sagen und Legenden der Schweiz» von Meinrad Lienert. Seit 2000 Projektleiter

der Veranstaltungsreihe «NahReisen», die Ausf lüge in und um Zürich anbietet.

Im Limmat Verlag sind lieferbar: «Endstation Eismeer. Schweiz – Titanic –

Amerika», «Zürich 1933–1945. 152 Schau-plätze» sowie «Himmel und Erde.

101 Sagengeschichten aus der Schweiz und von ennet den Grenzen».

Cap Arcona 1927–1945

Stefan Ineichen

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Märchenschiff und Massengrab

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14Limmat Verlag

In der einen Hand den Laptop, in der anderen die Einkaufstüte und am Rockzipfel das quengelnde

Kind: Kein Wunder geht den modernen Müttern die Puste aus. Derweil ihre Männer die Karriereleiter

erklimmen und beim Feierabendbier ihr Netzwerk pflegen.

Durch die Globalisierung in einen verschärften weltweiten Wettbewerb geworfen, beginnt die Wirtschaft wieder ein-mal, die Frauen zu entdecken. Mütter müssten schneller nach der Geburt an den Arbeitsplatz zurückkehren und bitteschön Karriere machen. Doch in der Arbeitswelt gel-ten starre Mechanismen wie vor fünfzig Jahren, Mütter sind nicht vorge sehen. Und so hetzt die berufstätige Mutter von der Arbeit in die Kita und von dort mit dem Nachwuchs nach Hause, wo sie schnurstracks in der Küche verschwindet. Denn selbst wenn man offiziell von Gleichstel-lung spricht, hat sich viel weniger geändert, als man meint: Mütter stehen – trotz Job – nach wie vor am Herd. Gleich-zei tig mangelt es an günstigen Kita-Plätzen, und Tages-schulen sind eine Rarität. Die sogenannte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist noch in weiter Ferne, denn ge-

ändert hat sich in den letzten Jahren allein das Anforde-rungsprofil an die «moderne Mutter», das zu einer noch grösseren Gesamtbelastung der Frau führt. Alles andere ist beim Alten geblieben.

Sibylle Stillhart

Müde Mütter – f itte VäterWarum Frauen immer mehr arbeiten

und es trotzdem nirgendwohin bringen

ca. 100 Seiten, Broschurca. sFr. 22.80 / € 19.50

isbn 978-3-85791-770-7

Quelle: http://www.barcode-generator.de

Mai

Sibylle Stillhart, geboren 1973, arbeitete als Journalistin und Redaktorin für diverse

Zeitungen und Zeitschriften sowie als Pressesprecherin in der Bun-

desverwaltung. Sie ist verhei-ratet, hat zwei Söhne und

schreibt heute als freischaffende Journalistin und Autorin.

Müde Mütter – fitte

Väter

Warum

Frauen immer mehr arbeiten

und es trotzdem

nirgendwohin bringen

Sibylle Stillhart

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15Limmat Verlag

Herausgegeben von Marie-Louise Ries und Kathrin Arioli Mit Beiträgen von Marianne Haussmann, Helga Hofmann, Andrea Kippe, Marie-Louise Ries,

Usch Vollenwyder, Marianne Waldvogel-Schläpfer, Christine Wieland und Heidi Witzigca. 140 Seiten, gebunden

ca. sFr. 32.– / € 29.–isbn 978-3-85791-771-4

Quelle: http://www.barcode-generator.de

Mai

Kathrin Arioli, geboren 1963, Dr. iur., Gleich-stellungsexpertin, 1990–2011 an der Fach stelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich tätig, ab 1999 als deren Leiterin. Diverse

wissenschaft liche Pub-likationen zu Gleich-stellungsthemen, zur Zeit Generalsekre tärin am Obergericht des Kantons Bern.

Marie-Louise Ries, geboren 1937, dipl. psych. Früher selbständig tätig als Arbeitspsychologin in

Betrieben und als Lauf-bahnberaterin für Frauen.

Gründerin von balance, einer Frauenbildungs-Insti-

tution. Journalistische Tätigkeit und Initiantin der

«Impulstagungen aktives Altern mit Frauen».

Die neuen alten FrauenDas Alter gestalten –

Erfahrungen teilen – Sichtbar werden

Demografisch gesehen ist das Alter weiblich.Was bedeutet das konkret? Frauen zwischen 60 und 90berichten über ihr Leben und ihren Umgang mit derZeit, die ihnen noch bleibt.

In diesem Buch geht es weder um Demografie noch um Wis-senschaft. Hier kommen ältere, insbesondere allein lebende Frauen zu Wort, die selbstbewusst Ich sagen und von sich und ihrem Alltag schreiben. Die Autorinnen berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über ihr gelebtes Leben, teilen Erfahrungen mit, erzählen von ihren Netzwerken. Sie denken über Freundschaft und Spiritualität nach und schreiben auch von Verlusten, vom Verlust des Partners, und wie sie nun allein leben. Frauen zwischen sechzig und neunzig – eine Generation, die wie keine zuvor markante Veränderungen der Frauenrolle erlebt und erkämpft hat: Wie gestalten sie die Jahre, die ihnen noch bleiben? Wie erkennen sie ihre Möglichkeiten, Fähigkeiten und offenen Wünsche? Wie gehen sie um mit Altern, Abschied und Tod?

Die neuen

alten FrauenL

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Foto Ursula Markus

40 Jahre

todglücklich,

zäh & wild

Page 16: Limmat Verlag Vorschau Frühjahr 2015

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Bildnachweis Für den Umschlag dieser Vorschau und für die Umschläge der 5 Jubiläums-Edition-Bücher haben wir

Ausschnitte aus Holzschnitten von Franz Bucher, Horw lu und Wilen am See ow, verwendet. Die Holzschnitte wurden

für das Buch «Jubeldruck Xylon» 2013 angefertigt und in einer limitierten Auf lage von den Stöcken gedruckt. Das

Buch, das zum 50-jährigen Jubiläum der «Xylon Zeitschrift» erschienen ist, versammelt 200 Originaldrucke von 50

Künstlerinnen und Künstlern. Für das «Froschkönig»-Buch von Simona Ryser wurde die Fotograf ie einer Video instal-

lation von Zilla Leutenegger verwendet (Courtesy the artist & Galerie Peter Kilchmann, Zürich). Das inszenierte Bild

auf dem Umschlag von Sibylle Stillharts Buch stammt von Chantal Michel (aus der Serie «Gurtenbrauerei Wabern»,

1998/1999). Aus der Serie «Femmage» (2005) stammt die Foto-grafie von Mara Truog auf dem Umschlag von «Die neuen

alten Frauen». Und: Die zwei Limmat- Verlag-Fotos von 2015 hat Ays. e Yavas. gemacht.

1989: Barbara Schneider, Guido Widmer, Ursula Zangger, Jürg Zimmerli, Heiner Spiess

1975: Hans-Jürg Fehr, Pierre Bachofner, Heidi Witzig, Jean-Pierre Kuster, Heiner Spiess, Peter Aeberli,

Jacques von Moos (nicht auf dem Bild, aber das Foto geschossen: Jürg Zimmerli)

Verlagsgemeinschaft Union und Limmat ag 1998: Monika Müller, Monique Zumbrunn, Brigitte Drescher, Heinz Unternährer, Lucien Leitess, Urs Berger, Verena Muri,

Jürg Zimmerli, Avani Flück, Barbara Camenzind, Erwin Künzli, Alice Grünfelder

2005: Jürg Zimmerli, Trix Krebs, Erwin Künzli, Liliane Studer, Andrea Hänni

Der

Limmat Verlag

ist Mitglied von SWIPS

(Swiss Independent

Publishers)

www.swips.ch

40 Jahretodglücklich,zäh & wild

Limmat Verlag 1975–2015

2015: Jürg Zimmerli, Trix Krebs, Melanie Vogelsang, Sonja Schneider, Erwin Künzli

2015: Verlagshund Benny