Link and Routing Issues for Internet Protocols in Space. Telematiksysteme in der Raumfahrt....
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Link and Routing Issues for Internet Protocols in Space.
Telematiksysteme in der Raumfahrt.
Universität WürzburgLehrstuhl für Informatik VIIRobotik und Telematik
Edem Dimitri Missoh.08.01.2004
Gliederung
Einführung. Ziel der Einsetzung von Internet-
Technologien für die Raumfahrt. Mögliche Architektur. Die Bitübertragungsschicht (Physical
Layer) Die Sicherungsschicht (Data Link Layer) Die Vermittlungsschicht (Network Layer) Versuche des OMNI-Projektes.
Der Boden-Basierte Versuch. Der Weltraums-Basierte Versuch.
Schlusswort.
Einführung
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten die man hat, um die schon vorhandenen Internet-Technologien für die Raumfahrt anzuwenden.
Hier wird ausschließlich über die drei unteren Schichten des ISO/OSI-Model gesprochen, und zwar die Bitübertragungsschicht (Physical Layer), die Sicherungsschicht (Data Link Layer) und die Vermittlungsschicht (Network Layer).
Ziel und Vorteile der Einsetzung von Internet-Technologien für die Raumfahrt Wiederverwendung von schon
vorhandenen Technologien (Protokolle, Router, etc..).
Reduzierung der Kosten (keine Entwicklung von Raumfahrt spezifische Technologien).
Möglichkeit mehrere Raumfahrt-, Bodenstationsgeräte, Raumfahrzeuge, einfach zu vernetzten.
IP-Protokoll als Basis der neue Architektur.
Als Basis für die neue Architektur wird das IP-Protokoll benutzt wegen:
Globale Adressierung
Mechanismen zur automatischen Routing zwischen verschiedenen Netwerkknoten
Robustheit.
Mögliche Architektur
Raumfahrtzeuge mit einer IP-AdresseDiese Topologie ist der aktuellen Raumfahrzeuge ähnlichKommunikation zwischen Messgeräte und demC&DH (command and data handling) wie in der
herkömmlichen Satelliten. Raumfahrtzeuge mit mehrere IP-Adresse
LAN Struktur auf dem RaumfahrtzeugHier benötigt man einen onboard Router zur
Weiterleitung von Daten.
TDRSS(White Sands)
Ground Stations
TDRSS
Control Center/Data Distribution Facility
PrincipalInvestigator
Dial-upScientist
Private IPNetwork
Internet
Security Firewall
CollaborativeInvestigator
RF Equip
Data Services(File &)(Packet)
Ground IP Routing
Space IPRouting
C&DH(IP addr)
RF
C&DH(IP addr)
RF
Router
Inst. B(IP addr)
Inst. A(IP addr)
RF Equip
Data Services(File &)(Packet)
Ground IP Routing
Space IPRouting
Single AddressSpacecraft
IP in HDLC frames
Multiple AddressSpacecraft
ESANASDA
Zwei Modelle für IP-Basierte Raumfahrzeuge
UoSAT-12 mit onboard LAN.
Das ISO-Architekturmodell
Nach dem ISO-Architekturmodell wird eine Aufteilung von Kommunikationsfunktionen in sieben logischen Schichten empfohlen.
Unterschied zum Internet Schicht Modell
Zentrale Rolle der Vermittlungsschicht.Die wichtigste Komponente dieser Architektur ist die Vermittlungsschicht. Sie verbindet alle anderen Protokolle zusammen, ermöglich eine globale Adressierung zum Versenden von Datenpakete, und isoliert gleichzeitig die darüber und darunter liegenden Schichten.
HDLC
RF
IP
TCP
Ethernet
3 - Network
4 - Transport
5/6/7- Application
2 - Data Link
1 - Physical
UDP
1394 ATMSONET
Copper Fiber
FTP HTTP SMTP
NTP
NFS CFDP
Copper RFCopper Fiber
PBP MFTP
RTP
Audio Video
IP-Technologien für die zukunftige WeltraummissionenVorschlag für eine Schichten-Topologie für den Einsatz von IP-Technologien in den Weltraummissionen.
LAN(Ethernet)
LAN(Ethernet)WAN
(RF)
EndSystem
Space Router Ground Router
IP
T
A
Ethernet
Ethernet
Ether
Ether
IP
HDLC
RF
HDLC
RF
IP
Ether
Ether
IP
T
A
Ethernet
Ethernet
EndSystem
3 - Network
4 - Transport
5 - Application
2 - Data Link
1 - Physical
Die drei wesentlichen Schichten Die Bitübertragungsschicht (Physical
Layer)
Aktivierung/Deaktivierung eines Übertragungsabschnittes
Festlegung der elektrischen, mechanischen und funktionellen Eigenschaften des Übertragungsabschnitts
Leitungscodierung und Impulsformung, Signalerkennung und Wiedergewinnung.
Funktionen:
Die drei wesentlichen Schichten Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer)
Manschester Codierung für 10 Mbps Ethernet
4B/5B für 100 Mbps Ethernet und FDDI(Fiber Data Distributed Interface)
8B/10B für Gigabit Ethernet und SONET(Synchronous Optical Network)
BPSK(Biphase shift keying) und QPSK(quadrature phase shift keying)
Modulation und Codierung:
Die drei wesentlichen Schichten Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer)
convolutional coding akzeptiert beliebige Bitslänge und addiert
nach einem vordefinierten Algorithmus, die redundante Bits
R-S-Coding(Reed-Solomon) Datenblöcke von fester Größe fügt am Ende des Blockes Checksymbole
Bitfehler verringern durch Einfügen von redundanten Bits zu den Nutzbits. Diese Methode trägt den Name von FEC (forward-error-correction). Die bekanntesten sind hier:
Unterschied zu den heutigen Raumfahrtkommunikations- Systeme In den aktuellen
Raumfahrtkommunikationssystemen bilden die Datenkapselung (in der Sicherungsschicht) und die Codierung (in der Bitübertragungsschicht) einen Block.
Das Ziel ist aber jetzt die von dem ISO/OSI-Modell vorgeschlagene Trennung zwischen diese beiden Schichten zu respektieren (siehe nächste Abbildung ).
Trennung von HDLC Framing und RS Coding
Data bitstreamRS Chk
symData bitstream Data bitstream
Inter-frame gap
4bytes
1115bytes
160bytes
HDLC frame
RS Chksym
RS Chksym
8-n bytes 1-n bytes
RS Sync
Physical Link Coding
Data Link Framing
HDLCIP
Die drei wesentlichen Schichten
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Steuerung des Auf/Abbaus von DL-Verbindungen (Data Link Verbindungen)
Kanalcodierung, Fehlererkennung und Recovery-Mechanismen zur Fehlerbehebung (z.B. Wiederholungsaufforderung)
Linkbasierte Datenflusssteuerung (link-by-link data flow control), logische Ablaufsteuerung, Reihenfolgesteuerung
Funktionen:
Die drei wesentlichen Schichten
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Ethernet an Bord des Raumfahrzeug
HDLC und POS (vom Raumfahrtzeug zur Bodenstation)
HDLC over HSSI (High Speed Serial Interface) und SONET im Boden-Basierten Netzwerk
SpaceWire und FireWire (noch nicht vollständig implementiert)
Einsatz für die Raumfahrttechnik:
Einsatz für die Raumfahrttechnik Studien haben gezeigt, dass man die
Antwortzeit von Ethernet-Basierte Vernetzungen (für schwach überlastete Netwerke) unter 2 Millisekunden halten kann. Bei schwer belasteten < 30 Millisekunden.
Auch neue Programmiersprachen und API für die höheren Level werden für die auf Ethernet-Basierte real-time Anwendung entwickelt.
Die drei wesentlichen Schichten
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)Vom Raumfahrtzeug zur Bodenstation (HDLC).
Einfaches Format
Sehr kleines overhead
Kompatibilität mit zahlreicher kommerzieller Hardware (wie Router).
Das HDLC (High Level Data Link Control)wurde für folgende Gründe gewählt:
Die drei wesentlichen Schichten
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Das HDLC Protokoll
Bitorientiertes, synchrones Datenübertragungsprotokoll
Codierung mit Fehlererkennung und Wiederholungsaufforderung
Unterstützung von Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunktverbindungen
Eigenschaften:
Rahmenaufbau von HDLC
Die drei wesentlichen Schichten
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Das HDLC Protokoll Wie wird die Rahmentrennung gemacht?
''Bit-stuffing''- oder ''Zero insertion''-Verfahren
Bitfolge ''0111 1110'' als Rahmentrennung (Flag); diese Bitfolge darf sonst im Rahmen nicht auftreten. Um dies zu gewährleisten:
fügt Sender bei Nutzdaten (vor der Paktierung) nach ''11111'' stets eine 0 ein
entfernt Empfänger (bei der Bearbeitung der Nutzdaten) nach ''11111'' stets die 0
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Verbesserung der Framerückgewinnung Das Benutzen von data link framing mit einem
einzigen Byteflag (wie HDLC) ist ein Problem auf Medien mit sehr hohen Geräuschen (z.B im Weltraum)
Dieses Problem ist aber mehr oder weniger gelöst wenn man vorher eine FEC wie convolutional- oder Reed-Solomon Coding auf der unteren Schicht benutzt.
Das 16-bits CRC-Mechanismus (Cyclic Redundancy Coding) vom HDLC-Protokoll kann dann benutz werden um korrekte Frame innerhalb des gestörten R-S-Block zu erkennen, und es zu extrahieren.
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Datenkapselung bei HDLC
die Kapselung muss auf Halbduplex Verbindungen funktionieren können
man muss in der Lage sein die Kapselung an jede Knoten (Router, Switch, etc…) des Netwerks behandeln zu können, da man nicht gewährleisten kann, dass alle Hardwareteile von der gleiche Firma stammen.
Für die Raumfahrttechnik müssen die Kapselungsmethoden folgende wichtig Eigenschaften erfüllen:
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Datenkapselung bei HDLC
Diese Kriterien schließen schon Protokolle wie SLIP (Serial Line IP) und PPP (Point-to-Point) aus, die eine full-duplex Verbindung brauchen
Dies führt zum Wahl von der IEFTF-Kapselung für multi-protocol over frame-relay/HDLC (siehe RFC 2427)
einfügen einer 4 Byte Information in dem Header jedes HDLC-Frame
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Framing für höhere Datenraten(>45 Mbps) Ein Problem beim framing mit HDLC
tritt aber ein, wenn man eine Datenrate größer als 45 Mbps erreichen will.
Lösung ist ATM (Asynchronous Transfer Mode) mit SONET als Schnittstelle zu verwenden als Framing Mechanismen für die IP-Pakete.Damit können Geschwindigkeiten von 155 Mbps, 622 Mbps und 2,4 Gbps erreicht werden.
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Nachteile von ATM
Der große overhead von 10% spielt aber gegen den Einsatz von ATM
Eine Möglichkeit dieses Problem zu überwinden heißt POS (Packet over SONET). (Paket muss nicht wie beim ATM fragmentiert werden).
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Nachteile von POS
Alles kann leider nicht perfekt sein
beim Einsatz von POS muss eine PPP Header am Ende des Pakets addiert werden.
Die Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Warum HDLC?
Satellitensystemingenieure sind während der Entwicklung mit einem großen Problem konfrontiert, und zwar das Prozess und Byte overhead das mit dem Protokoll verbunden ist
Für das Netzwerk an Bord ist das kein Problem da die Bandbreite keine großen Beschränkungen hat
Das ist aber nicht den Fall für RF-Verbindungen wo die Bandbreite stark vom Abstand, Strom, und Signalqualität abhängt
HDLC stellt also hier eine sehr leicht effiziente Möglichkeit (overhead von 1-3%).
Die drei wesentlichen Schichten Die Vermittlungsschicht (Network Layer)
wichtigste Aufgabe: Routing (Bestimmung von Paketleitwegen vom Ursprungs-zum Bestimmungsort)
Linkbasierte Datenflusssteuerung und Überlaststeuerung
da die Grenze zwischen Netzbetreiber und Netznutzer oft zwischen den Schichten 3 und 4 verläuft, enthält Schicht 3 oft eine Abrechnungsfunktion (Gebührenerfassung).
Beispiel: CCITT-Netzschnittstelle X.25, IP.
Funktionen:
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Das Internet Protokoll (IP)
IP (Internet Protocol) bildet zusammen mit TCP das zentrale Protokollpaar der TCP/IP Architektur. Die Transporteinheit im IP ist das Datagramm. Sein Aufbau wird in 32 Bit-Blöcken dargestellt, wobei der Header mindestens 20Bytes umfasst.
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Das Internet Protokoll (IP)
Datagram Header (IP)
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Das Internet Protokoll (IP) Problemen die während das Routing
von Daten zwischen das Raumfahrtzeug und die Bodenkontrollzentren auftreten:
Das Download stellt kein Problem dar.
Das Upload ist komplizierter, da das Raumfahrtzeug verschiedene Subnetzen überfliegen kann.
Mögliche Lösungen: DHCP, Mobile IP.
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Das Internet Protokoll (IP) Mobile IP (RFC 2002)
Bei diesem Protokoll wird ein Anfangsprotokoll benutzt um festzustellen ob das Raumfahrtzeug Kontakt zu seinem Home ground station hat oder zu einem fremden Subnetz.
Falls er nur eine fremde Bodenstation erreichen kann, bildet diese fremde Station ein Tunnel zur Home Bodenstation.
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Mobile IP (RFC 2002)
Homeagent
Foreignagent
Home ground station150.15.15.x
subnet
150.15.15.18Spacecraft address
Foreign ground station200.20.20.x
subnet
ControlCenter
100.10.10.xsubnet
Mobile IP Tunnel
Mobile IP für Raumfahrtzeuge
Die drei wesentlichen SchichtenDie Vermittlungsschicht (Network Layer)Mobile Routing oben behandelte Lösung von mobilen
Knoten für Raumfahrtzeug mit einer einzigen IP-Adresse hat.Was ist aber wenn man an Bord des Raumfahrtzeugs ein LAN hat?
den gesamt Netzwerk so zu implementieren, dass er in der Lage ist für jede Schnittstelle an Bord des Raumfahrtzeugs (mit eigene IP-Adresse) den „tunneling“ zu erlauben
Mobile Routing (IETF)
Priorität.
In den heutigen Raumfahrtprotokollen gibt es nur eine begrenzte Möglichkeit den Unterschied zwischen wichtige und weniger wichtige Daten zu machen.
Vorteile von Internet Protokolle: DLCIs (Data Link Connection Identifier) im
HDLC/Frame Relay header Type of Service Bits in dem IP-Header Prioritätsschlange in den Router, die eine
Sortierung in Abhängigkeit von den benutzten Protokollen durchführen (UTP, TCP)
Overhead von Protokolle
Beim Nutzten von Internet Technologien wird den größten Anteil des overhead durch die Protokolle der Vermittlungs- und der Transportschicht erzeugt.
Größe des Nutzdaten (in Bytes)
100 500 1000 1400
IP(20) 16.6% 3.8% 1.9% 1.4%
UDP/IP(28)
21.8% 5.3% 2.7% 1.9%
TCP/IP(40)
28.5% 7.4% 3.8% 2.7%
Versuche des OMNI-Projektes
Das Ziel des OMNI-Projektes von der NASA ist die Definition und die Einsetzung von einer end-to-end Kommunikation Architektur für die zukünftigen Weltraum Missionen
Der Boden-Basierte Versuch
Der Weltraums-Basierte Versuch
Versuche des OMNI-Projektes Der Boden-Basierte Versuch 1998 wurde ein Boden-Basierte Prototype für die
Simulation der IP-Technologien für Weltraummissionen getestet.
Mit Hilfe eines mobilen Busses wurden Daten zu einem Prototype von Kontrollzentrum in GSFC(Golddard Space Flight Center) gesendet
Diese Übertragung wurde mit Hilfe der NASA’s TDRSS(Tracking and Data Relay Satellite System) Verbindung realisiert
Viele Teste bestanden einfach darin einen one-way Datenstrom als UDP-Pakete von dem Bus zu White Sands durch TDRSS zu senden, und sie dann zurück zu GSFC mit der klassischen Internet Adressierung weiter zu leiten
Später wurden auch Teste mit komplexere Protokolle wie FTP, NFS, Audio und Video Ströme durchgeführt
Versuche des OMNI-Projektes Der Boden-Basierte Versuch
Das OMNI-Bus für den Boden-Basierten Versuch.
Versuche des OMNI-Projektes Der Weltraums-Basierte Versuch Ende 1999 hat das OMNI-Projekt
auch Weltraum-Basierte Versuche mit dem Satellit UoSAT-12 durchgeführt
Minimal Änderungen an der Bodenstation.Kommerzielle Router und
programmierbare Switches müssten dazu addieren werden.
Versuche des OMNI-Projektes Der Weltraums-Basierte Versuch
PA Transmitter
AX.25Front-end
9.6 Kbps
RS-530Sync
Ethernet / Internet
Router
LNA Receiver
Modem
Addition to support IP
UHF
VHF
38.4 Kbps
Diese Abbildung zeigt wo man an die Bodenkontrollstation die Änderungen durchgeführt hat:
Versuche des OMNI-Projektes Der Weltraums-Basierte Versuch In Februar 2000 wurden
dann die ersten Teste durchgeführt.
ICMP echo request (PING) wurden von der GSFC(Golddard Space Flight Center ) und die SSTL Bodenstation gesendet.
Januar 2001, wurde UoSAT-12 der erste HTTP Weltraum Web-Server der Welt. Real-time Übertragung von telemetrische Daten und gespeicherte Bilder.
UoSAT-12
HTML-Seite vom UoSAT-12 Server.
Versuche des OMNI-Projektes Der Weltraums-Basierte Versuch Die RTT (Run Trip Time) sind in der unteren
Abbildung zusammengefasst
0.000
0.050
0.100
0.150
0.200
0.250
0.300
0.350
16:43:00 16:45:00 16:47:00 16:49:00 16:51:00 16:53:00 16:55:00 16:57:00
GMT
RT
T (
se
c.)
0
50
100
150
200
250
300
350
An
ten
na
Ele
va
tio
n (
de
g.)
GSFC-UO12 RTT (sec)
SSTL-UO12 RTT (sec.)Calc. SSTL-UO12 RTT (sec.)Elevation (deg.)
Poly fit (5th) SSTL-UO12
Schlusswort
eine effiziente und flexible Architektur auf IP-Basierten Technologien für die zukünftigen Weltraummissionen zu entwickeln.
Als Basis wurde das IP-Protokoll auf der Vermittlungsschicht gewählt. Erlaubt einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Vernetzung von Messgeräte an Bord eines Raumfahrtzeugs, von mehreren Raumfahrtzeugen, und von Bodenstationen.
Auf der zweiten Schicht der ISO/OSI-Modell wurde das HDLC wegen seiner Simplizität und kleinen overhead gewählt.
Das OMNI-Projekt war in der Lage:
Schlusswort
Um diese neuen Technologien in der Raumfahrtkommunikation einsetzen zu können, müssen: Aktualisierungen in der aktuellen
Bodenstation. Erweiterung von schon existierende
System für die Kompatibilität mit Mobile IP.
Dies bleibt aber eine günstige Lösung für zukünftige Missionen, da man keine Weltraumspezifische Technologien neu entwickeln soll.
Link and Routing Issues for Internet Protocols in Space.