Linz stadt präsent

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ZEITSCHRIFT DES CHRISTLICHEN LEHRERVEREINS LINZ-STADT 28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014 präsent STARKER BERUF. STARKE VERTRETUNG.

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ZEITSCHRIFT DES CHRISTLICHEN LEHRERVEREINS LINZ-STADT28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014

präsent STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

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28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Gabriele KanakisBezirksobfrau CLV Linz-Stadt

Volksschule 50 Wieningerstr. 17, 4020 Linz Tel.: 0732 / 38 26 38E-Mail: [email protected]

Editorial Nach den ersten wie immer turbulenten Wochen ist an den meisten unserer Linzer Schulstandorte wieder der Alltag eingekehrt. Ein Alltag, der uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellt, viele positive Erfahrungen mit sich bringt, aber natürlich gilt es auch schwierige Situationen zu meistern.Vor allem unseren jungen Kolleginnen und Kolle-gen wünsche ich viel Freude und Erfolg in ihrem ersten Unterrichtsjahr und möchte sie ermuntern, egal welche Fragen oder auch Sorgen sie haben, Kontakt zu ihrer CLV-Schulvertrauenslehrerin / ihrem CLV-Schulvertrauenslehrer aufzunehmen.Frei nach dem Motto: „Es gibt keine Probleme, nur Lösungen“.Natürlich haben auch im CLV Linz-Stadt bereits die Vorbereitungen für das neue Schuljahr be-gonnen. In der ersten Vorstandssitzung wurden wieder viele interessante und gesellige Veranstal-tungen für unsere Mitglieder – und die es noch werden möchten – geplant. Sie werden darüber selbstverständlich wie immer zeitgerecht von ih-rer Schulvertrauenslehrerin / ihrem Schulvertrau-enslehrer informiert.Eine besondere Herausforderung in diesem Schul-jahr ist sicherlich die Personalvertretungswahl, die am 26. und 27. November statt findet.Die Personalvertreter werden dabei für die nächs-ten fünf Jahre gewählt.

Der CLV-Linz-Stadt tritt mit zwei engagierten Teams, Dienststellenausschuss I (NMS und PTS) und Dienststellenausschuss II (VS und ASO) zu dieser Wahl an. Vertreter aller Schulformen bzw. Sparten in den Dienststellenausschüssen gewährleisten, dass die unterschiedlichen Anliegen aller Kolleginnen und Kollegen kompetent und,so gut es geht, auch zu deren Zufriedenheit erledigt werden können.Ingrid Dangl (DA I) und Bettina Karlhuber (DA II), unsere Spitzenkandidatinnen, haben sich bereit erklärt, sich dieser Wahl zu stellen, um auch wei-terhin alle Kolleginnen und Kollegenbestmöglich zu vertreten und zu unterstützen.Die Lehrerinnen und Lehrer an den Linzer Pflicht-schulen leisten Enormes, zeigen viel Engagement und großen Einsatz. Die Politik und Gesellschaft müssen lernen, dass diese Qualität nicht selbst-verständlich, und mit Sparmaßnahmen nicht aufrecht zu erhalten ist. Dafür werden die CLV Per-sonalvertreter/innen auch in den nächsten fünf Jahren einstehen.Liebe Ingrid, liebe Bettina, ich wünsche euch be-reits an dieser Stelle eine hohe Wahlbeteiligung und ein positives Wahlergebnis im Sinne unserer CLV-Familie! Uns allen jedoch wünsche ich ein gu-tes, erfolgreiches Schuljahr, viel Kraft und vor allem Gesundheit!

Gabriele Kanakis, Obfrau des CLV Linz-Stadt

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

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Nur mit guten Lehrern gibt es gute Schule. Das kommt viel zu kurz in der Diskussion über Bildungsqualität. Und die Leistun-gen unserer Lehrer müssen auch öffent-lich gewürdigt werden.

Gute Lehrer sind der Schlüssel für gute Schu-le. Das sagt auch John Hattie, der in einer Metastudie die Ergebnisse von tausenden Bildungsstudien ausgewertet hat. Er ist zum Schluss gekommen, dass die Lehrerinnen

und Lehrer die Faktoren mit der größten Wirkung sind. Sind die Lehrer gut, ist die Schule gut und die Kinder und Jugendlichen finden die besten Vo-raussetzungen vor, um entsprechend ihren Talenten und ihrer Motivation gute Bildungsabschlüsse zu erlangen.Die Metastudie hat auch gezeigt, dass für eine gute Schule die Organisa-tionsform nicht wesentlich ist. Leider verrennt sich in Österreich ein Teil der Politik in die Diskussion über Organisation statt über Inhalte. Das ist eine klare Themenverfehlung. Das ist der Bildungsentwicklung nicht för-derlich und die eigentliche Bremse bei der Entwicklung der Schulqualität. Das dient auch nicht der Motivation der Lehrer. Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen stehen. Das gilt für mich genauso wie für die Schulauf-

sicht und Schulleitungen. Es ist wichtig Störungsfelder zu beseitigen und Hilfe für jene anzubieten, die etwa Burnout gefährdet sind. Gute Schule kann nur mit motivierten Lehrkräften erreicht werden, die ihrerseits in der Lage sind, die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen gut zu moti-vieren und zu unterrichten. Deshalb benötigen wir auch Ausstiegsszena-rien für jene, die aus irgendwelchen Gründen diesen Ansprüchen nicht mehr entsprechen.

Die Schule steht immer wieder auf dem Prüfstand. Rückmeldungen sind für alle, die im Bildungssystem arbeiten, sehr wichtig. Für die Schülerinnen und Schüler, weil Zeugnisse belegen, dass sie und was sie gelernt haben und können, aber auch für das Schulmanagement und für die Lehrer. Pä-dagogische Entwicklungsprozesse benötigen Rückmeldungen, die bestä-tigen oder widerlegen, dass eingeschlagene Reformwege richtig sind. Die Erhebung der Bildungsstandards ist dabei besonders wichtig, weil hier jede Schule, jeder Lehrer detaillierte Rückmeldungen über den Erfolg am Stand-ort und in der Klasse erhält. Und die oö. Lehrer können da auf wirklich gute Erfolge verweisen. Ohne sie wären die Spitzenresultate nicht möglich.

Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des LSR Oberösterreich,

Landesobmann des CLV

Worauf es wirklich ankommt, das sind die Lehrer

Anstatt endlich einmal die Stundenkontingen-te für die Sonderpädagogik zu erhöhen, was angesichts des tatsächlichen Bedarfs schon längst überfällig ist, kam die Bildungsministerin Heinisch-Hosek vor einiger Zeit tatsächlich auf die absurde Idee, die zusätzlich notwendigen Stunden für die Neue Mittelschule von sechs auf vier Werteinheiten zu kürzen.Jeder, der sich mit der Thematik ehrlich beschäf-tigte, wusste, dass die Umstellung von Haupt-schule auf Neue Mittelschule nicht zum Nulltarif erfolgen kann. Umso größer ist nun die Überraschung bei den „Besserwissern“, dass höhere Kosten anfallen. Für mich ein weiteres Indiz, dass die gesamte Aktion weniger nach pädagogischen, sondern mehr nach ideologischen und fiskalischen Leitlinien seitens der Verantwortlichen verfolgt wurde. Da-bei muss die Aufstockung der Stundenkontin-gente ein Gebot der Stunde sein, damit sowohl unsere Volksschulen als auch die Neuen Mittel-schulen/Hauptschulen endlich wieder jene Inte-ressensschwerpunkte und Fördermaßnahmen anbieten können, die sie für die Attraktivität ihres Standortes dringend brauchen!

Und das alles auf dem Rücken unserer enga-gierten Kolleginnen und Kollegen und der Schülerinnen und Schüler!Warum wird nicht endlich zur Kenntnis ge-

nommen, dass man im Bildungssystem nicht jedes Jahr etwas Neues einführen kann, braucht doch unser System Kontinuität und Sicherheit. Wir sind keine Institution, bei der man heute den Hebel nach links und morgen nach rechts legen kann – Schule braucht Zeit, weil davon Menschen betroffen sind, die klare Orientierung und eindeutige Zielvorgaben gemeinsam be-werkstelligen wollen. Da geht es nicht darum, sich neuen pädagogischen Innovationen ge-genüber zu verschließen! Aber was derzeit ins-besondere von nichtschulischen Institutionen, Interessensvertretungen und selbsternannten Experten an (un)möglichen Reformideen an die Schulen gerichtet wird, ist schon mehr als ge-nug, eher verzichtbar.

Immer mehr Kolleginnen und Kollegen bedau-ern völlig zu Recht, dass diese ständigen Neue-rungen und Forderungen nach Reformen das Maß des Unerträglichen erreicht haben. Der Umbau von Hauptschule zur Neuen Mittelschu-le ist ohnehin schon genügend Herausforde-rung! Dabei ist es höchst an der Zeit, dass es zu einer Entschleunigung kommt. Wie sagte näm-lich Prof. Mag. Heinzlmaier anlässlich der CLÖ-Tagung in Wien 2014: “Ohne Entschleunigung kommt es zur Erschöpfung, und das wäre ge-genüber den Lehrerinnen und Lehrern höchst verantwortungslos!“ Wie recht er doch hat!

„Lasst die Schule in Ruhe arbeiten“ war damals ein oftmals belächelter Slogan, der aber gerade in der jetzigen Zeit immer öfter als Forderung unsererseits und auch der Kollegenschaft an die Bildungsverant-wortlichen herange-tragen wird!

Ich konkretisiere:Gebt unseren motivierten und engagierten Leh-rerinnen und Lehrern die Zeit, die sie benötigen, um den Herausforderungen des Schulalltages so begegnen zu können, wie sie es aufgrund ihrer Aus- und Fortbildung sowie ihrer Erfahrung für notwendig erachten und demotiviert sie nicht ständig mit neuen Ideen und medialen Prügeln.

Sehr geehrte Frau Bildungsministerin, geschätz-te Klubobleute und Bildungsverantwortliche, mein Appell an Sie: Die Lehrerinnen und Lehrer sind Ihre verlässlichsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Schauen Sie auf Ihre Leute und stär-ken Sie ihnen den Rücken, denn sie haben einen fordernden und starken Beruf!

Ihr Walter Wernhart, Vorsitzender des Zentralausschusses

der Lehrerpersonalvertretung

Hände weg von Ressourceneinsparungen!

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28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Ingrid DanglVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für NMS und PTS

NMS 22 LinzTel.: 0676/5546578Mail: [email protected]

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Zunächst möchte ich Sie im neuen Schuljahr 2014/15 herzlich begrüßen und hoffe, dass Sie gut erholt aus den Ferien zurückgekommen sind.Die Anfangswochen eines Schuljahres sind im-mer etwas stressig, weil Lehrfächerverteilun-gen manchmal geändert und Stundenpläne erstellt werden müssen, wobei nicht immer die Wünsche aller Beteiligten berücksichtigt werden können. Leider ist der Schülerrückgang mittlerweile auch in Linz spürbar und immer mehr Lehrer/innen aus anderen Bezirken suchen um Verset-zung zu uns an. Das erschwert unsere Perso-nalsituation. Ich versuche bei Anstellungspro-blemen als Personalvertreterin zu unterstützen und Lösungswege zu finden.

Als positive Information kann ich Ihnen mittei-len, dass es der Personalvertretung gelungen ist, Vertragsverbesserungen für mehr als 500 junge Kolleginnen und Kollegen zu erreichen. Das ist in Zeiten von Budgetkürzungen nicht einfach!

Auch die Neuen Mittelschulen sind auf einem guten Weg. Die geplanten Stundenkürzungen für die Teamteaching-Stunden konnten abge-

wehrt werden. Damit sind ein differenziertes Unterrichtsangebot sowie qualifizierte Bega-bungsförderung weiterhin möglich.

Wir müssen im Zentralraum Linz schwierigen Anforderungen gerecht werden. Die Gymnasi-en sind in unmittelbarer Nähe der Neuen Mit-telschulen und kämpfen um jeden Schüler. Es ist für die Lehrer/innen an NMS und PTS daher nicht einfach, die geforderten Bildungsstan-dards unter diesen erschwerten Bedingungen zu erreichen. Zusätzliches Unterstützungsper-sonal fehlt, um uns unserer Hauptaufgabe, dem Unterrichten, fokussiert widmen zu können.

Die Personalvertretung, allen voran unser Paul Kimberger an vorderster „Front“ in Wien, setzt sich dafür ein, dass die Bedürfnisse der Lehrer/innen gehört und nicht ignoriert werden.

Wenn Sie weiterhin an einer gut funktionie-renden Personalvertretung interessiert sind, sollten Sie die Möglichkeit Ihrer aktiven Stimm-abgabe bei der Personalvertretungswahl im November nützen. Unterstützen Sie uns, damit wir uns auch in den kommenden Jahren für Sie einsetzen können!

IhreIngrid Dangl

Vorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für NMS und PTS

12. CLV – Wanderwoche in LechDie heurige Wanderwoche fand vom 3. – 9. August wieder in Lech statt. 13 TeilnehmerInnen waren heuer mit, um die wunderschöne Gegend in und um Lech zu bewandern und zu erkunden.Das Wetter war für Bergwandern wie geschaffen, es war nicht zu heiß und auch nicht übermäßig kalt. Die gelegentlichen Regenschauer störten in keinster Weise.Die Motivation der Teilnehmer stieg von Tag zu Tag und wir bewältigten auch längere Tagestouren und viele Höhenmeter.Als Rahmenprogramm gab es diesmal einen Vortrag über Alpine Gefahren. Dazu holten wir uns einen erfahrenen Berg- und Wanderführer aus Lech. Im Anschluss an den Vortrag gab es noch viel Fragen an den Vortragenden und der Abend endete mit musikalischem Ausklang. Wie jedes Jahr wurden wir von unserer Gastgeberin „Marion“, Chefin des Hotels bestens unterstützt. Das ausgiebige Frühstücksbuffet gab uns ausreichend Kraft und Ausdau-er für die Bergwanderungen. An den Abenden gingen wir gemeinsam in die verschiedenen Gaststätten, die Lech im Sommer zu bieten hatte. Man kann schon sagen, dass die Küche in jedem Restaurant ausgezeichnet ist und dies schon seit Jahren.

Sektion Sport

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Zwei Bildungspolitikerinnen unterhalten sich: "Frau Kollegin, was sagten Sie neulich in Ihrer großartigen Rede zu Schule und Bildung?" "Ich? Nichts!""Das ist mir schon klar. Ich wollte nur wissen, wie Sie es formuliert haben!"

Diesem "Witz" wäre eigentlich gar nichts mehr hinzuzufügen, beschreibt er doch treffend die Qualität der Bildungspolitik am Minoritenplatz.

Die Unterrichtsministerin stolpert von einer Peinlichkeit zur anderen, opfert die notwen-dige pädagogische Kontinuität und Nachhal-tigkeit häufig am medialen Altar des Boule-vards, misst den bildungspolitischen Wert am Inseratenaufkommen und applaudiert sich dann auch noch selbst in ministeriellen Hoch-glanzbroschüren. Man kann also sagen, dass die Indikatoren für einen eklatanten Mangel an hoch kompetenten Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitikern mehr als besorgniser-regend und schon längere Zeit nicht mehr zu übersehen sind.

Demokratische Gesellschaften stehen in der Pflicht, anspruchsvolle und qualitativ hochstehende Bildungseinrichtungen mit differenzierten Angeboten über die ge-

samte pädagogische Bandbreite zu ge-währleisten. Leistungsfähige öffentliche

Schulen sind Basis und Grundvoraus-setzung für die Zukunftsfähigkeit

einer pluralistischen Ge-sellschaft. Mit unserem

Handeln, mit unserem Engagement und mit unserem "Know-how"

leisten wir Lehre-rinnen und Lehrer

den entscheiden-den Beitrag, den

g e s e t z l i c h e n Bildungs- und

Erziehungs-auftrag ver-

f a s s u n g s -gemäß mit

Leben zu erfüllen und

damit unse-ren Kindern

und Jugend-lichen bessere

Zukunftschancen zu ermöglichen.

Zu diesem Anspruch an unseren Beruf als

Pädagoginnen und Pä-dagogen bekennen wir uns uneingeschränkt.

Gleichzeitig müssen wir aber immer wieder feststellen, dass eine

kurzsichtige Bildungspolitik ohne vernünftige Visionen und der verstärkte Griff zum Rotstift die Rahmenbedingungen unserer Bildungs-einrichtungen zunehmend verschlechtern. Denn beeinträchtigt es nicht Zukunftschan-cen, wenn man uns Lehrerinnen und Lehrer immer weniger Zeit für das Wesentliche gibt, uns mit immer weniger Möglichkeiten zur individuellen Betreuung und persönlichen Entwicklungsbegleitung ausstattet und uns immer weniger Ressourcen zur Förderung und Unterstützung zur Verfügung stellt? Mit dem Anspruch junger Menschen auf verlässliche Bildungsangebote des Staates ist diese Ent-wicklung jedenfalls nicht vereinbar.

Eine weitsichtige und nachhaltige Bildungs-politik benötigt daher die besten Köpfe, die wir haben. Die Sicherung und Weiterent-wicklung leistungsfähiger Schulen gehört wieder in die Hände von hervorragend aus-gebildeten und hoch motivierten Bildungs-politikerinnen und Bildungspolitikern. Wir Lehrerinnen und Lehrer legen höchsten Wert auf Professionalität, um den steigenden An-forderungen und der großen Verantwortung gerecht zu werden. Diesen Maßstab legen wir ohne Abstriche auch an die Politik an. Faule Kompromisse, billiger Populismus, Sparen am falschen Ort und pädagogische Kurzsich-tigkeit führen zu Qualitätsverlusten in den Bildungssystemen. Das können wir uns an-gesichts der hohen Bedeutung der Bildung für den Wohlstand und die Zukunft unserer Gesellschaft aber nicht leisten.

Daher

Paul KimbergerGeneralsekretär des CLV OÖ

Die „beste Bildungspolitik” für unsere Kinder!?

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28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Seit zwei Jahren vertrete ich durch meine verantwortungsvolle, intensive Arbeit die Interessen meiner Kolleginnen und Kollegen und stehe ihnen bei ihren Anfragen hilf-reich zur Seite. Sie alle vertrauen auf mein Wissen, Verständnis, meine Diskretion und Verlässlichkeit - Sie vertrauen darauf, kompetent beraten zu werden!Mit jeder Stimme ist Vertrauen verbunden! Das sehe ich als meinen Auftrag für meine derzeitige und zukünftige Arbeit für alle Linzer Lehrerinnen und Lehrer.

Ich folge mit meinem engagierten Team Linz Stadt diesem klaren Auftrag, Ihre Inter-essen auch weiterhin bestmöglich zu vertreten und Ihnen bei Anfragen hilfreich zur Seite stehen zu können.

Ihre Personalvertreterin Bettina Karlhuber

Das Team Linz Stadt für VS und ASO

Karin FriesVS 49

Stefan PircVS 28

Helmuth NitschLSZHS

Elisabeth Mader-PolliVS der Franziskanerinnen

Dagmar PreeVS 50

Barbara IglerVS der Kreuzschwestern

Carolin RodlauerHeilstättenschule

Eveline KepplingerLSZHS

Bettina KarlhuberVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für VS und ASO

VS 39 Margarethenschule4020 Linz, Margarethen 23Tel.: (0732) 77 46 22 E-Mail: [email protected]

Bettina Karlhuberderzeit Vorsitzende des DienststellenausschussesLinz-Stadt für VS und ASOVS 39 M

argarethenschule, 4020 Linz, Margarethen 23

Tel.: (0732) 77 46 22, E-Mail: vs39.linz@

eduhi.at

Birgit Brückl VS 1

Brigitte Wutscher

VS 21

Brigitte Niederhauser

VS 33

Caroline Buttinger VS 2

Caroline Rodlauer H

ZS

Bettina Hem

melm

ayr VS 10

Barbara Lauseker VS 30

Barbara Raffelsberger VS 48

Barbara Igler VS Kreuzschw

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Anna Doberer

VS 41

Christa KonradVS 50

Christine Braun-EnknerVS 39

Elisabeth Grünberger-M

arckhgott VS 9

Eveline Kepplinger LSZH

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Gabriele Kanakis VS 50

Elisabeth Mader-Polli

VS Franziskanerinnen

Felicitas Öhlinger

VS 26

Gerda Veitl VS 40

Gertraud Donner

VS 42

Elke Pieringer VS 12

David W

einberger VS 17

Doris O

berndorfer VS 8

Dagm

ar Pree VS 49

Gertrude Leichtenmüller

ASO 6

Karin Hofer

VS 23

Magdalena M

ayr VS 39

Manuela Paireder

PVS Diözese

Katharina Haslw

anter VS 3

Martina Stasny

VS 16

Margret Kobilka

VS 32

Mireille Kepplinger

VS 45

Monika Liem

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VS 39

Magdalena Bräuer

VS 39

Karin Fries VS 49

Helm

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LSZHS

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4

Nicole Elm

ecker VS 4

Sabine Bauer VS 41

Waltraud Kaar

VS 20

Ursula Singer VS 39

Waltraud Steinparz

VS 14

Renate SteinkellnerVS 44

Sigrid Mokry

VS 46

Ulrike Flattinger VS 3

Stefan Pirc VS 28

Ursula BreinerVS 6

Stephanie Seiler VS 49

Sabine Schmidt

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Sieglinde Thoma

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Sabine Puchner VS 37

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Ihr Anliegen!Kandidatinnen der Personalvertretungswahl 2014 für den CLV Linz Stadt - Dienststellenausschuss II für VS und ASO

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Bettina Karlhuberderzeit Vorsitzende des DienststellenausschussesLinz-Stadt für VS und ASOVS 39 M

argarethenschule, 4020 Linz, Margarethen 23

Tel.: (0732) 77 46 22, E-Mail: vs39.linz@

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Birgit Brückl VS 1

Brigitte Wutscher

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Brigitte Niederhauser

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Caroline Rodlauer H

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Bettina Hem

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Felicitas Öhlinger

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David W

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Doris O

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Karin Hofer

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Page 10: Linz stadt präsent

Bettina Karlhuberderzeit Vorsitzende des DienststellenausschussesLinz-Stadt für VS und ASOVS 39 M

argarethenschule, 4020 Linz, Margarethen 23

Tel.: (0732) 77 46 22, E-Mail: vs39.linz@

eduhi.at

Birgit Brückl VS 1

Brigitte Wutscher

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Brigitte Niederhauser

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Caroline Buttinger VS 2

Caroline Rodlauer H

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Barbara Lauseker VS 30

Barbara Raffelsberger VS 48

Barbara Igler VS Kreuzschw

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Anna Doberer

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Elisabeth Grünberger-M

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Eveline Kepplinger LSZH

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Elisabeth Mader-Polli

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Felicitas Öhlinger

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Gertraud Donner

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Elke Pieringer VS 12

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Gertrude Leichtenmüller

ASO 6

Karin Hofer

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Magdalena M

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Manuela Paireder

PVS Diözese

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Martina Stasny

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Margret Kobilka

VS 32

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Waltraud Kaar

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Ursula Singer VS 39

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Renate SteinkellnerVS 44

Sigrid Mokry

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Ulrike Flattinger VS 3

Stefan Pirc VS 28

Ursula BreinerVS 6

Stephanie Seiler VS 49

Sabine Schmidt

VS Franziskanerinnen

Sieglinde Thoma

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Sabine Puchner VS 37

Wir vertreten

Ihr Anliegen!Kandidatinnen der Personalvertretungswahl 2014 für den CLV Linz Stadt - Dienststellenausschuss II für VS und ASO

Beratun

gH

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nterstützung

Page 11: Linz stadt präsent

www.clv.at STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Stellen Sie sich vor, es ist Wahl – und keiner geht hin.Jeder verlässt sich auf den anderen, dass der das Kreuzerl genau dort machen wird, wo er sich das selbst vorgestellt hätte. Da geht doch die eigene Stimme gar nicht ab, es gibt doch so viele Gesinnungsfreunde.

Wahlmüde?Was schon wieder wählen? Da war doch erst kürzlich was? Ist ja eigentlich auch egal, wer da „oben“ das Sagen hat - Personalver-tretungswahl interessiert mich nicht – auch wenn es heißt: ...auch der, der nicht wählt, macht „Politik“...

Schöne bunte Weltoder: Das Problem der UnentschlossenenSo viele Couleurs (wie Lehrervereine)! Wo soll ich das Hackerl machen? Soll das Los entscheiden?

ZutrauenWelcher wahlwerbenden Gruppierung traue ich es am ehesten zu, die anstehenden Prob-leme im Bildungsbereich anzugehen und auf den richtigen Weg zu bringen? Wer bringt die meiste Erfahrung mit?

Vertrauen- auch weiterhin auf bewährte Begleiter in dienstrechtlichen und pädagogischen Ange-

legenheiten und dieses Vertrauen am Wahl-tag rückmelden.

Versichertsein, bei der LKUF und

sich bewusst sein,dass der Wahlausgang direkt mit der perso-nellen Zusammensetzung des Aufsichtsrates der LKUF zusammenhängt.Top-Manager aus dem CLV, wie Albert Arzt und vor ihm Wolfgang Haider, haben die OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge zu dem gemacht, was sie heute ist:die 2. größte Krankenfürsorgeeinrichtung Ös-terreichs – und das soll auch in den nächsten Jahren so bleiben.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Stellen Sie sich vor, es ist Wahl –und alle gehen hin,weil man von der Arbeit und dem persönli-chen Einsatz unserer clv / fcg Funktionäre in den verschiedenen Ebenen der Personalver-tretung und der Gewerkschaft überzeugt ist und ihnen das am Wahltag rückmelden kann und vor allem,weil die kommende Personalvertretungs-wahl „ka gmahde wiesn is“!

Mit gewerkschaftlichen GrüßenKarin Fries, GBA Vorsitzende

a gmahde wiesnWahlgedanken

Karin FriesGBA Vorsitzende Linz-Stadt

VS 49 - RobinsonschuleKaltenhauserstraße 2, 4040 LinzTel.: (0732) 73 32 78Handy: (0664) 53 54 797E-Mail: [email protected]

Geschätzte Kolleginnen!Geschätzte Kollegen!

19 Jahre durfte ich als Vorsitzender der Perso-nalvertretung für Volks- und Sonderschulen Ihre Interessen vertreten und mich für Ihre Anliegen einsetzen. Seit 2 Jahren genieße ich den „Unruhestand“, kann endlich Dinge, die jahrelang auf der Strecke blieben, erledigen und muss mich nicht mehr über selbsternann-te Schulexperten, unsinnige Behördenerlässe und überschwappenden Bürokratismus är-gern. Dennoch beobachte ich die Entwick-lung im Schulwesen mit großem Interesse, aber auch mit etwas Sorge. Das, was man von Ihnen alles erwartet bzw. Ihnen aufbürdet,

kann nicht mehr gutgeheißen werden und es bedarf u.a. einer starken Personalvertretung, die für Sie da ist. Schenken Sie daher bitte bei den kommenden Personalvertretungswahlen meiner Nachfol-gerin Bettina Karlhuber, die meine Wunsch-kandidatin war und von deren Arbeit ich bisher viel Gutes vernommen habe, das Ver-trauen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie wie vorher ich, weiterhin mit ganzem Einsatz für alle Linzer Lehrerinnen und Lehrer arbeiten wird.Ihnen allen wünsche ich Zufriedenheit und viel Erfolg im schönsten Beruf der Welt!

Ihr Johannes Ployer

OSR VD Johannes Ployer, Pensionistehemaliger Vorsitzender der Personalver-tretung Linz Stadt für VS und ASO

Bettina Karlhuberderzeit Vorsitzende des DienststellenausschussesLinz-Stadt für VS und ASOVS 39 M

argarethenschule, 4020 Linz, Margarethen 23

Tel.: (0732) 77 46 22, E-Mail: vs39.linz@

eduhi.at

Birgit Brückl VS 1

Brigitte Wutscher

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Brigitte Niederhauser

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Caroline Buttinger VS 2

Caroline Rodlauer H

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Barbara Lauseker VS 30

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Elisabeth Grünberger-M

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Eveline Kepplinger LSZH

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Elisabeth Mader-Polli

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Elke Pieringer VS 12

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Manuela Paireder

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Katharina Haslw

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Martina Stasny

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Margret Kobilka

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Mireille Kepplinger

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Monika Liem

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Magdalena Bräuer

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Karin Fries VS 49

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Nicole Elm

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Sabine Bauer VS 41

Waltraud Kaar

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Ursula Singer VS 39

Waltraud Steinparz

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Renate SteinkellnerVS 44

Sigrid Mokry

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Ulrike Flattinger VS 3

Stefan Pirc VS 28

Ursula BreinerVS 6

Stephanie Seiler VS 49

Sabine Schmidt

VS Franziskanerinnen

Sieglinde Thoma

VS 51

Sabine Puchner VS 37

Wir vertreten

Ihr Anliegen!Kandidatinnen der Personalvertretungswahl 2014 für den CLV Linz Stadt - Dienststellenausschuss II für VS und ASO

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28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Vom 26. bis 27. September 2014 fanden sich zahlreiche, interessierte Junglehrervertrete-rInnen aus Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Burgenland zur bundeswei-ten Junglehrertagung in Wien ein. Beson-dere Highlights der heurigen Junglehrerta-gung waren ohne Zweifel die Referate des Vorsitzenden der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Fritz Neugebauer und des Bundes-vorsitzenden der Gewerkschaft Pflichtschul-lehrerInnen, Paul Kimberger, zum Thema „Bildung ist mehr als messbares Wissen“ und „Entweder wir stehen auf, oder die Schule bleibt sitzen“. Beide Referenten hoben in ih-ren Ausführungen immer wieder die Wich-tigkeit des Lehrberufes hervor und stellten klar, wie wichtig auch die öffentliche Unter-stützung der Politik wäre.

Der Abend dieser Junglehrertagung stand ganz im Zeichen der Vernetzung, dabei ent-standen anregende und interessante Gesprä-che und Diskussionen.

Am zweiten Tag eröffnete Schwester Katharina aus dem Orden der Dominikanerinnen die Ta-gung mit einem Morgenlob und Details über die Christenverfolgung und deren Bekämp-fung, die heutzutage nach wie vor ein brisan-tes Thema ist.Ein weiterer Höhepunkt der bundesweiten Junglehrertagung war der Besuch von Mag. Beatrix Kastrun, die zum Thema „Argumen-tationstraining gegen lehrerInnen-feindliche Sprüche“ ein spannendes Referat vorbereitet hatte. Sie brachte den anwesenden Jungleh-rerInnen in humorvoller Art und Weise viele

nützliche Ideen und Anregungen näher, Ge-sprächsdialoge erfolgreich zu führen und auf lehrerInnen-feindliche Sprüche angemessen zu reagieren.

Und zum Schluss etwas zum Schmunzeln und Nachdenken:

Was unseren Job schwer macht:„Ein Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Ne-bel durch unwegsames Gelände zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten an-kommen.“ (Autor unbekannt)

Sabine Schmidt, Isolde Lehner

Bundesweite Junglehrertagung in Wien

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www.clv.at STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

Die CLV-Junglehrervertretung besteht aus dem CLV-Landesleitungsteam und den ein-zelnen Bezirksjunglehrervertretungen. Uns ist es wichtig, die Anliegen der Junglehrer/innen aufzugreifen und sie bei allen Herausforderun-gen des Schulalltags zu unterstützen. Gemein-sam wollen wir viel bewegen und auf die gro-ße Bedeutung der Junglehrerarbeit hinweisen. Es ist uns auch wichtig, dass wir Junglehrer/innen in der Öffentlichkeit stark vertreten sind und unsere Arbeit respektiert und anerkannt wird. Gerade am Anfang treten oft Fragen auf, die wesentlich für deine Tätigkeit als Lehrer/in sind:

» Wie funktioniert meine Besoldung? » Wo bin ich versichert und welche Leis-tungen bietet mir meine Krankenkasse (LKUF)?

» Wie schaut mein Dienstvertrag aus? » Wer informiert mich über meine Rechte und Pflichten als Lehrer/in?

Ich stehe dir mit meinem Team der Jungleh-rervertreter/innen aus den Bezirken gerne zur Verfügung, wenn du uns zur Beantwortung deiner Fragen brauchst.Nütze auch du den Informationsvorsprung der CLV-Junglehrervertretung!Das Junglehrerteam des CLV Oberösterreich

vertritt die Interessen der Vertragslehrer/in-nen und arbeitet eng mit den Organen der Schulaufsicht, der Personalvertretung und der Gewerkschaft zusammen. Der Austausch von Informationen und Erfahrungen, der persön-liche Kontakt und die Weiterentwicklung der Bildung sowie der pädagogischen Arbeit ste-hen dabei immer im Vordergrund. Zusätzlich bieten wir kostenlos in den ver-schiedensten Bezirken zahlreiche Weiterbil-dungs- und Informationsveranstaltungen an: » „Neu im Lehrberuf“ » „Rechtssicherheitstraining“ » „Jahresausgleich richtig machen“ » „Social Media sicher nutzen“ » „Kreativ-Workshop“ » „Kleine Hilfen zum Stressabbau bei der Notengebung“

» „Wichtige Infos rund um die LKUF“ » „Rund ums Geld und Dienstvertrag“ usw.

Du kannst weiters folgende Vorteile nützen: » Hilfestellung durch ein starkes Junglehrer-team in jedem Bezirk

» Aktivitäten, Meetings, Veranstaltungen und Informationsabende

» Kooperation mit allen Bildungseinrichtungen » Verhandlungen für laufende Vertragsver-besserungen

» Entwicklung und Gestaltung von Informationsbroschüren (Junglehrer-Kompasse; geCheckt; usw.) zur rechtssicheren Bewältigung und Vereinfachung des Schulalltags » Informationsvorsprung durch

regelmäßige Betreuung mittels Junglehrer-INFORMER (e-mail Newsletter) und Facebook (CLV Oberösterreich)

Informationen über unsere Arbeit als Jungleh-rervertreter/innen bekommst du auf unserer Homepage www.clv.at und unsere Face-book-Seite „CLV Oberösterreich“!Die zukunftsorientierte Entwicklung der ober-österreichischen Bildungslandschaft wird wei-terhin mit vollem Einsatz durch uns Gestaltung finden. Denn nur mit uns „Jungen“ können Vi-sionen über eine moderne Schule von morgen realisiert werden!

In diesem Sinne lade ich dich ein, unsere An-gebote anzunehmen und in unserem Team von Junglehrer/innen mitzuarbeiten.

Michael WeberCLV Junglehrervertreter

Mitglied des Zentralausschusses für APS

Die CLV-Junglehrervertretung

Die CLV-Junglehrervertretung – immer für dich da

… weil deine Stimme zählt!Ganz besonders möchten wir dich diesen Herbst auf die Personalvertretungswahl auf-merksam machen, bei der du deine Vertretung bzw. deine Dienststellenausschüsse für die nächsten 5 Jahre wählst. Vielen jungen Kolleginnen und Kollegen ist oft nicht bewusst, warum man eine Vertretung als LehrerIn benötigt. Wenn du dir den Artikel von Michael Weber durchliest, merkst du, dass es sich um viele wichtige Veranstaltungen und Infoabende handelt, die dir deine Personalver-tretung und der CLV anbieten. Da die wählba-ren Personen aus dem CLV, also aus unserem Lehrerverein kommen, kannst du uns somit mit deiner Stimme direkt unterstützen.Auch du kannst einmal in eine Lage kommen, in der du eine Personalvertretung brauchst, um dein Recht zu erfragen, dich einfach nur

zu informieren oder deine Anliegen bei Vorge-setzten durchzusetzen. Hier fungieren unsere VertreterInnen für alle LehrerInnen als Vermitt-ler, sei es zwischen dir und deiner Direktorin/deinem Direktor oder deiner/deinem Pflicht-schulinspektor/in der Bildungsregionen.Deshalb hoffen wir, dass du von deiner Schul-vertrauenslehrerin oder deinem Schulvertrau-enslehrer schon „eingeschult“ wurdest, wie du dein Wahlrecht nutzen kannst.Uns ist es wichtig, dass jede Junglehrerin und jeder Junglehrer die Möglichkeit nutzt, ihre oder seine Stimme zeitgerecht abzugeben! So kannst du die Zukunft der Schule mitgestalten und dich einbringen. Egal welche politischen Interessen, egal welches Dienstjahr, egal wel-che Meinung…wir sind für dich da! Weil deine Stimme zählt, und du uns wichtig bist!

Informationen zum Ablauf der Wahl findest du in dieser Zeitung in dem Artikel von deinen DA Vertreterinnen Linz-Stadt (Bettina Karlhuber und Ingrid Dangl gemeinsam mit Karin Fries). Scheue dich nicht, uns zur Wahl Fragen zu stel-len, falls dir etwas unklar ist. Gerne beantworten wir dir schnell und kompetent deine E-Mail!

Barbara Igler & Stefan [email protected]

verlässlic hkompetentzukunftsorientiert

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28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

DESHALB CLV-FCG WÄHLEN!Ihre CLV-FCG Personalvertretung in Eferding.DESHALB CLV-FCG WÄHLEN!Ihre CLV-FCG Personalvertretung in Linz-Stadt.

Beratung ...... bei Fragen zum Dienst- und Besoldungsrecht.

Hilfe ...... für Kolleginnen und Kollegen in dienstrechtlichen Konflikten.

Unterstützung ...... in schwierigen schulischen und gesundheitlichen Situationen.

Cornelia PolliNMS 11 [email protected]

Sylvia Aigner-BreitenbergerPTS [email protected]

Maria JustBetreuungspä[email protected]

Ingrid DanglVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für NMS und PTS Musik-NMS 22, Doktor-Ernst-Koref-Schule0676 55 46 [email protected]

Herbert HelfrichNMS [email protected]

Wir vertreten Ihre Anliegen!

IHRE PERSONALVERTRETUNG

BEZIRK LINZ-STADT I

RZ_CLV_Schulblatt_Wahl.indd 9 13.10.14 15:40

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www.clv.at STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk der Diözese Linz, Referat Mitar-beiterausbildung und Kultur

Kursleiterin: Mag. Barbara Etzinger-Sturmdiplomierte Aerobictrainerinstaatlich geprüfter Fitnesslehrwart Termin: jeden Montag im Sommersemester von 18.00 bis 19.00ab 6.10.2015 (insgesamt 15 Einheiten)

Ort: Aktivstudio für Bewegung und KunstBischofstraße 7, 4020 Linz

Kursbeitrag: 75 € pro Semester

Gewerkschaftsmitglieder bekommen am Kursende einen Teil des Kursbeitrages rückerstattet.Auch Aerobic-Anfänger/innen sind herzlich willkommen!

Kursinhalt:Step-Aerobic, Salsa-Aerobic, Kräftigung des gesamten Körpers (insbesondere Rücken und Beckenboden!) unter Einsatz von Step, Kurz-hantel, Pilatesball und Dynaband Auf eure Teilnahme freuen sich

Barbara Etzinger-Sturm und der CLV Linz-Stadt

Aerobic für Lehrerinnen und Lehrer

STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

DESHALB CLV-FCG WÄHLEN!Ihre CLV-FCG Personalvertretung in Eferding.DESHALB CLV-FCG WÄHLEN!Ihre CLV-FCG Personalvertretung in Linz-Stadt.

Beratung ...... bei Fragen zum Dienst- und Besoldungsrecht.

Hilfe ...... für Kolleginnen und Kollegen in dienstrechtlichen Konflikten.

Unterstützung ...... in schwierigen schulischen und gesundheitlichen Situationen.

Cornelia PolliNMS 11 [email protected]

Sylvia Aigner-BreitenbergerPTS [email protected]

Maria JustBetreuungspä[email protected]

Ingrid DanglVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für NMS und PTS Musik-NMS 22, Doktor-Ernst-Koref-Schule0676 55 46 [email protected]

Herbert HelfrichNMS [email protected]

Wir vertreten Ihre Anliegen!

IHRE PERSONALVERTRETUNG

BEZIRK LINZ-STADT I

RZ_CLV_Schulblatt_Wahl.indd 9 13.10.14 15:40

Ausflug nach HinterstoderAm 20. Mai, es war ein schöner, sonniger Tag, fuhr eine Pensionistengrup-pe des CLV mit dem Zug nach Hinterstoder und weiter mit dem Bus zur Baumschlager Reith.Eine gemütliche 3 stündige Wanderung führte uns zuerst zum Polster-stüberl, wo wir Mittagsrast machten, und dann entlang des Schiederwei-hers wieder zurück nach Hinterstoder. Der Himmel war strahlend blau, die Berge noch mit Schnee bedeckt und der Schiederweiher leuchtete strah-lend grün. Es war für alle Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis.

Edith Poduschka

Ein Höhepunkt im ersten Halbjahr in unserem Schulleben ist immer wieder das Michael Reit-ter-Spektakel. Bereits zum 3. Mal findet es heuer am 12. November ab 18.00 Uhr statt. Die Klas-senräume werden zu Bühnen, auf denen sich junge „Artisten“ präsentieren.Viele gute Ideen und Einfälle können von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt und verwirklicht werden. Jedes Kind, ob hörbeein-trächtigt, blind oder hörend, wird hier ein Star. Es ist vor allem eine Chance für die Kinder ihre Stärken vor Publikum zu präsentieren. Mit gro-ßem Aufwand und mittlerweile auch großer Routine präsentieren die Schülerinnen und Schüler Ausstellungen, kurze Theatervorstel-lungen bzw. Spielszenen, Spiele und Tänze.

Die Besucher erfahren mittels Plan, wann wel-cher Auftritt beginnt. Damit keinem Gast eine Darbietung entgeht, werden die einzelnen Auf-führungen im Halbstundentakt wiederholt. Das Stammpublikum reicht mittlerweile weit über den Kreis der MitarbeiterInnen des Hauses hinaus.Für das leibliche Wohl wird vom El-ternverein und den LehrerInnen und MitarbeiterInnen des LSZHS gesorgt.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Michael-Reitter-Spektakel am Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung

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Page 16: Linz stadt präsent

28. Jahrgang, Folge 2, Oktober 2014

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STARKER BERUF.STARKE VERTRETUNG.

IMPRESSUMOffenlegung gem. § 25 des Mediengesetzes: Information der Pflichtschullehrer des Bezirkes Linz-Stadt; Erscheinungsort: LinzMedieninhaber und Herausgeber: CLV Linz-Stadt, Stifterstraße 23, 4020 LinzEigenverlagVorsitzende CLV Linz-Stadt: Gabriele KanakisRedaktion: Barbara IglerDesign: pixelkinder (www.pixelkinder.com)© Fotos: CLV intern, pixelkinder, Creativa, fotogestoeber

Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an Herausgeber!

Terminankündigungen:

TERMINE LINZ-STaDT

» 4. November 2014 Delegiertenversammlung

» 5. November 2014 Generalversammlung Design Center Linz

» 26. und 27. November 2014 PV-Wahl

» 11. Dezember 2014 ab 17 Uhr Junglehrerpunschstand am Christkindlmarkt im Volksgarten

» 14. april 2015, 14.00 Uhr Bezirksversammlung in den Redoutensälen

www.pixelkinder.com

WAS MAN GERN MACHT, MACHT MAN GUT.

Dazu gibt es folgende Möglichkeiten: Die Briefwahl:Besonders diese Möglichkeit erleichtert es allen Kolleginnen und Kollegen, dieses demokrati-sche Recht in Anspruch zu nehmen und ist da-her zu empfehlen.Grundsätzlich kommen die Briefe mit den Stimmzetteln (persönlich an alle Kolleginnen und Kollegen adressiert) an die Schule und der Empfang der Wahlunterlagen wird von jedem unterzeichnet. Die Ausgabe der Wahlunterla-gen erfolgt ausschließlich durch die Direktorin-nen und Direktoren. Karenzierte KollegInnen, KollegInnen im Sabbatical und KollegInnen in längeren Krankenständen bekommen die Wahlunterlagen persönlich adressiert an ihre Wohnadresse zugesendet.Das vorfrankierte Antwortkuvert mit dem Wahlkuvert sollte bis spätestens Donnerstag, 20. November 2014 in einen Briefkasten gewor-

fen werden, damit es rechtzeitig im Wahllokal einlangt.Nicht möglich: Eine Kollegin / ein Kollege gibt die Kuverts gesammelt im Wahllokal ab!

Die persönliche Stimmabgabe:Sie ist ausschließlich am 26. und 27. November 2014 im Wahllokal möglich.Da das Wahllokal ganztägig die Möglichkeit zur Wahl bietet, sollte man die Stimmabgabe mög-lichst in der unterrichtsfreien Zeit wahrnehmen.Genauere Informationen betreffend Wahlort und Öffnungszeiten des Wahllokals kommen zeitgerecht an alle Schulen.Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir hoffen, diese Übersicht ist hilfreich.In diesem Sinne bedanken wir uns für Ihre Un-terstützung und Mithilfe und freuen uns auf eine rege Wahlbeteiligung im Sinne des CLV!

Mit kollegialen Grüßen

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Anlässlich der Personalvertretungswahl ist es uns als Vorsitzende der beiden Dienststellenausschüsse und des GBA Linz Stadt ein persönli-ches Anliegen, alle Kolleginnen und Kollegen einzuladen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen!

BETTINa KaRLHUBERVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für VS und ASO

VS 39 - Margarethen 23, Linz0732 / 77 46 22

KaRIN FRIESVorsitzende derLehrergewerkschaft APSLinz -Stadt

VS 49 – Kaltenhauserstr. 2, Linz0732 / 73 32 78

INGRID DaNGLVorsitzende des Dienststellenausschusses Linz-Stadt für NMS und PTS

NMS 22 – Ramsauerstr. 61, Linz0676 / 55 46 578