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LET’S GO INTERNATIONAL! Machen wir unsere Jugend fit für eine globalisierte (Wirtschafts)Welt!

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Let’s go

internationaL!

Machen wir unsere Jugend fit für eine globalisierte (Wirtschafts)Welt!

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2 | S c h u l e t r i f f t W i r t S c h a f t | Ü b e r b l i c k d e r a k t i v i t ä t e n

WaS iSt „go international“?Im Rahmen der seit 2004 laufenden Initiative des bmwfj (Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend) und der Wirtschaftskammer Österreich werden Unternehmen mit Beratungen, Veranstaltungen aber auch Förderungen und anderen Unterstützungsleistungen zum Schritt über die Grenzen motiviert. Bereits aktiven Exporteuren wird die Bearbeitung neuer Auslandsmärkte erleichtert.

Ziel der go international Initiative ist es das Außenhandelsvolumen zu steigern sowie den geografischen Aktionsradius zu erweitern, wodurch die drei wichtigsten Komponenten der Exportwirtschaft – Warenex-port, Dienstleistungsexport und ausländische Direktinvestitionen – gestärkt werden sollen.

Österreich gelang es in den letzten Jahren zum „Exportweltmeister“ aufzusteigen. Da die Exportwirtschaft über eine Million Arbeitsplätze in Österreich sichert, zählt diese auch zum Wohlstandsbringer Nummer Eins.

Eine Übersicht aller Aktionen und Maßnahmen findet sich unter www.go-international.at

bildung goeS internationalGut ausgebildete und motivierte Arbeitskräfte sind ein entscheidender Standortvorteil. Investitionen in die Bildung sind Investitionen in den Wirtschaftsstandort Österreich von morgen. go international hat daher auch einen bildungsschwerpunkt „exporting know how“ und speziell für lehrer/innen und Schulen die Maßnahme „bewusstsein für internationale wirtschaftliche Zusammenhänge stärken“.

Die Jugendlichen von heute sind es, die in absehbarer Zukunft den Erfolg österreichischer Unternehmen auf den Weltmärkten erwirtschaften und damit das Wohlstandsniveau und Arbeitsplätze in Österreich sichern. Die Lehrer/Innen sind die Multiplikatoren, die das erforderliche Wissen vermitteln. Daher ist es wichtig und notwendig:

n Lehrer/innen und jungen Menschen zu vermitteln, dass Internationalisierung keine Bedrohung ist, sondern neue Chancen eröffnet, für sie persönlich wie auch für Österreich

n Themen wie Mobilität, Sprachen, Wirtschaftswissen, interkulturelle Kompetenzen, Globalisierung etc. transparent zu machen

n Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu stärken n Lehrer/innen mit aktuellen und didaktisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialen

zum Thema „Export und Außenwirtschaft“ zu unterstützenn Skills einschließlich Fremdsprachenkenntnisse zu vermitteln

Um erfolgreich in der Exportwirtschaft tätig sein zu können, ist auch eine positive grundeinstellung gegen-über der Internationalisierung der Wirtschaft von Nöten, um sich auf dem Weltmarkt auch behaupten zu können. Diese Einstellung sollte bereits in jungen Jahren bzw. auch den Lehrer/innen nachhaltig vermittelt werden.

einLeitung

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Seit 2004 wurden zahlreiche Projekte durchgeführt – hier nun ein auszug einiger besonders erfolgreicher aktivitäten:

vorträge/WorkShopS

vortragSreihe an öSterreichiSchen Schulen „öSterreichS chancen auf den WeltMärkten“

Zielgruppe: AHS Oberstufe, BHS, österreichweit

ablauf: Rund 400 Vorträge werden pro Schuljahr an ca. 60 Schulen österreichweit durchgeführt. Die Vorträge werden von volkswirtschaftlich geschulten Referent/innen in einem Zeitrahmen von ein bis zwei Schulstunden abgehalten. Anschließend gibt es die Möglichkeit, offene Fragen zu diskutieren und die Teilnehmer/innen und Lehrer/innen erhalten Broschüren zur Nachbearbeitung. Insgesamt werden pro Jahr rund 10.000 Schüler/innen und ca. 400 bis 600 Lehrer/innen mit der Vortragsreihe erreicht.

Auf Grund der Tatsache, dass in den meisten Fällen die Ausstellung an allgemein zugänglichen Plätzen aufgestellt ist, besteht darüber hinaus auch für viele tausend Schüler/innen und Lehrer/innen, die nicht an einem Vortrag teilnehmen können, die Möglichkeit, die Schautafeln zu besichtigen bzw. sich eine inhaltsgleiche Broschüre mitzunehmen.

Die Vortragsreihe startete im September 2005. Die Nachfrage ist weiterhin enorm. Das Echo seitens der Schulen ist ausschließlich positiv (belegt durch Feedbackbögen und zahlreiche Rückmeldungen), ein Umstand, der die Wichtigkeit und Richtigkeit dieser Form der Präsentation des Themas aufzeigt.

unsere aKtiVitaten

:

Es ist ganz einfach unbeschreiblich toll, wie die Referentin auftritt: fachlich äußerst kompetent, rhetorisch super, geprägt von einem Engagement – man könnte ihr stundenlang zuhören. Meine FachkollegInnen waren auch dieses Mal des höchsten Lobes.

Und was auf jeden Fall auch erwähnenswert ist: unseren kritischen SchülerInnen hat es sehr gut gefallen. Obendrein haben wir auch feststellen dürfen, dass von diesen Vorträgen ganz viel Information in den Köpfen hängen geblieben ist. Diese Vortragsreihe war ein voller Erfolg – auf allen Linien.Mag. kurt gröllerhbla für wirtschaftliche berufe, reumannplatz, Wien

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Zielgruppe: Lehrer/innen AHS, BHS, Student/innen vor allem aus Pädagogischen Hochschulen

ablauf: In dem Seminar werden Lehrer/innen und Lehrerbildner/innen umfassend über die Thematik Außenhandel informiert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Inhalte der didaktischen aufbereiteten Publi-kationen der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Schule (AWS) gemeinsam mit den Seminarteilneh-mer/innen zu erarbeiten, um so die Motivation und eine fachlich, didaktisch fundierte Umsetzung der Inhalte im Unterricht zu fördern.

lehrerWorkShop auSSenhandel

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Diese Informationsveranstaltung war für unsere Schülerinnen und Schüler eine sehr wertvolle Ergänzung

zum Unterricht in Volkswirtschaftslehre. Die Referentin gab aber auch einen interessanten Einblick in die Tätigkeit

international agierender Unternehmen. Sie stellte weiters die Bedeutung des Außenhandels für die österreichische Volkswirtschaft

sehr anschaulich dar. Insgesamt empfanden wir diese Veranstaltung als sehr gelungen und wir würden uns sehr freuen,

solche Vorträge auch künftig in Anspruch nehmen zu können.

dr. heliane böhm-haschek, Mag.ddr. Maria humer-horvath

hak floridsdorf, Wien

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lehrerWorkShop auSSenhandel

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engliSh at Work i-iv Mit dvd

auflage: 5.000Zielgruppe: diverse Schultypen – fächerübergreifender Unterricht, Lehrbetriebe

Die Publikationen English at Work I-IV richten sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Tourismus, Handel, Elektro/Elektronik, Auslandspraktika) an Ausbildungsbetriebe und verschiedenste Schul-typen. Zudem können sie auch als Lern- oder Nachschlagwerke von Unternehmen und Lehrbetrieben in diesen Bereichen verwendet werden. Bei der Zusammenstellung dieser Materialien wurde darauf geachtet, Texte aus dem beruflichen Alltag heranzuziehen.

PubLiKationen

Herzlichen Dank für die englischsprachigen Unterlagen für mein bundesweites Seminar "Englisch für Direktoren/innen“ ... sie liefern die breite Palette an Vokabular, das man sowohl für fachliche Diskussionen als auch für Small Talk braucht. Vielen Dank auch für die nette Betreuung unserer Schülerinnen und Schüler. Ich habe sehr positives Feedback bekommen und möchte dies auch an Sie weitergeben.dir. Mag. helene Schütz-fatalinbhak & bhaS oberpullendorf

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English at work IV 2

Unit 5: Finding my way aroUnd

UNIT 5

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5 FINdINg my way aroUNd

▲1. How do I get to...?

During his work placement Alexander is staying at Hatters Hostels in Mount Pleasant, Liverpool.

Have you ever been to Liverpool before? What is Liverpool famous for?Can you find it on the map?

As Alexander does not know how to get to the company he asks for help at the reception desk. Listen to the conversation and follow the route on the map with a pencil.

a) Mark the route and the destination on the map.b) Indicate the next bus stop and the next cash machine.

2. Turn Left and walk along

a) Listen again and tick the phrases that are used in the dialogue. There will be five phrases left over.

b) Which words/phrases did they use in the recording for the following expressions?

cash machine: _________________________________________________

follow … street: _________________________________________________

underground: _________________________________________________

walk into the direction of: _________________________________________________

to walk: _________________________________________________

underbridge: _________________________________________________

3. Understanding Questions

Read the questions and connect them to the appropriate answer by drawing lines.

turn left on

use the pedestrian underpass

at the subway station

cross ........... street into ......

on your right

walk along

on your left

at the next traffic light

go straight ahead

on the corner

head to

pass two blocks

opposite of

turn right into

take the cross-walk

turn left into

turn right into

go along

at the intersection

at the next corner

at the central station.

you have to take line number five.

about 15 minutes on foot.

Every 15 minutes.

it’ll take you about thirty minutes if you walk.

at ten sharp.

how far is it?

how long will it take me to get there?

how often does the tube leave?

which bus could i use?

where is the next cash machine?

when does the next ferry leave?

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preSSetext engliSh at Work iv

In der vierten Auflage der beliebten Reihe english at Work dreht sich dieses Mal alles um das Thema Mobilität.

In einer exportorientierten Wirtschaft wie der österreichischen braucht es Fachkräfte, die mehr als nur ihre Muttersprache beherrschen. englisch nimmt dabei einen sehr wichtigen Stellenwert ein: In praktisch allen Unternehmensbereichen und von nahezu allen Mitarbeiter/innen wird English heute – in unterschiedlichen Niveaustufen – als selbstverständlich vorausgesetzt.

Nahezu alle Schüler/innen an Österreichs Schulen erhalten Englisch-Unterricht. Durch einen temporären Aufenthalt im Ausland können die Lernenden ihre Kompetenzen vertiefen und weiter ausbauen.

Mit english at Work iv möchten die Wirtschaftskammer Österreich und das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend einmal mehr einen Beitrag leisten, die Qualität der fremdsprachen-ausbildung weiter zu verbessern. Denn nur durch sprachlich versierte Arbeitnehmer/innen ist es möglich, dass Österreich seinem Ruf als „export-Weltmeister“ auch in Zukunft gerecht wird.

dr. reinhold Mitterlehner dr. christoph leitlBundesminister für Präsident derWirtschaft, Familie und Jugend Wirtschaftskammer Österreich

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auflage: 12.000Zielgruppe: AHS, BHS, BMS

inhalte: Die Unterlage ist Schüler/innen gerecht aufbereitet und enthält die wesentlichen Sachinformationen über z.B. die Erfolgsstory des österreichischen Außenhandels, die Einflussfaktoren auf den Welthandel, das Umfeld für im internationalen Handel tätige Unternehmen, die Exportchancen Österreichs etc.

Viele didaktische Anregungen wie z.B. Pressetexte, Arbeitsblätter, Kopiervorlagen sollen den Einsatz im Unterricht unterstützen.

lernen und arbeiten in europa

auflage: 11.000 Zielgruppe: AHS, BHS

Zielgruppe: Sekundarstufe 2 – AHS, BHS, BMS aber auch Fachkräfte und Jungakademiker/innen, die im europäischen Ausland berufliche Erfahrungen sammeln wollen.

Die Unterlage wird so aufbereitet, dass sie sowohl als Unterrichtsmaterial von Lehrer/innen eingesetzt werden kann, aber auch ohne einen didaktischen Teil für erweiterte Zielgruppen.

inhalte:n Der europäische Bildungs- und Arbeitsmarktn Anerkennung und Transparenz von Qualifikationenn Mobilitätn Arbeiten im Ausland – richtig bewerben

aktuelle unterlage „auSSenWirtSchaft –öSterreichS chancen auf den WeltMärkten“

W I R B R I N G E N D I E W I R T S C H A F T I N S K L A S S E N Z I M M E R

aKTUELLE UN

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68 SEPT. | 2011

LERNEN UND ARBEITEN IN EUROPA

Ideelle und materielle Unterstützung erhalten wir von unseren Projektpartnern:

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lMIT BEWERBUNGS-

TIPPS

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8 | S c h u l e t r i f f t W i r t S c h a f t | Ü b e r b l i c k d e r a k t i v i t ä t e n

teilnehmer: jeweils 230.000 Schüler/innen und rund 3.000 Sprachlehrer/innen, alle 620 AHS in Österreich

Im Zuge des österreichweiten Contests an allen AHS werden in fünf Sprachen (Englisch, Russisch, Spanisch, Französisch und Italienisch) Wettbewerbe durchgeführt. Das Finale findet in Linz statt, die Jugendlichen müssen sich einer Fachjury stellen. Ein Fragenblock zum Themenschwerpunkt „Außen-wirtschaft“ wurde zusammengestellt.

geonoMicS: beSte/r WirtSchaftS- und geographie SchÜler/in öSterreichS

Der Wettbewerb wird gemeinsam von der Wirtschaftskammer Österreich, BMUKK und mit der Bun-desarbeitsgemeinschaft „Geografie und Wirtschaftkunde“ an AHS durchgeführt. Ziel ist es, Neigungen, Interessen und Fähigkeiten von Schüler/innen der AHS Oberstufe speziell zu Wirtschafts- und Euro-pathemen zu fördern.

Die besten Schüler/innen werden durch eine Fachjury ermittelt. Das Finale findet in der WKÖ statt.

cebS SprachenconteSt

WettbeWerbe

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Zeit: 2006-2011Zielgruppe: Lehrlinge, Fachkräfte, Student/innen, Schüler/innenZielländer: Großbritannien, Slowenien, Irland, Polen, ItalienSponsoring Student/innen: Singapur, Seoul, USA, Shanghai, Bangalore, USA, Köln, Genf, Zürich

Lernenden während ihrer Ausbildung die Chance zu geben, vorübergehend in einem anderen Land ihre Ausbildung fortzusetzen oder ein Praktikum zu absolvieren, ist heute wichtiger denn je. Der Blick über den „eigenen Tellerrand“ öffnet nicht nur neue Perspektiven und ermöglicht das Kennenlernen fremder Kulturen, er hilft auch, fremdsprachen- und interkulturelle kenntnisse zu verbessern. Gerade für das spätere Berufsleben sind solche Kenntnisse unerlässlich.

ausLandsPraKtiKa

Harvard Konferenz 2011

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VeranstaLtungen

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leitl: englisch soll „Zweitsprache“ in österreich werden englischunterricht vom kindergarten bis zum altersheim -Marek: kommunikation ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen erfolg

Kommunikation ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg und in einer globalisierten Wirtschaftswelt gehören Fremdsprachen, an erster Stelle Englisch, unabdingbar dazu“, betonte Wirtschaftskammer-Präsident Dr. Christoph Leitl anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung von WKÖ und Wirtschafts-ministerium zum Thema "Internationale Kommunikation – Schlüssel zum Unternehmenserfolg".Grundsätzlich stehe Österreich in punkto Internationalisierung sehr gut da. Leitl: „Gemäß einer unab-hängigen Schweizer Studie sind wir, die internationale Verflechtung der österreichischen Wirtschaft betreffend, Vizeweltmeister hinter Belgien.“ Als anschauliches Beispiel nannte Leitl, dass Österreich durch seine erfolgreiche Exportwirtschaft mittlerweile sechs von zehn Euro im Ausland verdiene. Leitl: „Trotz aller Freude über diesen Erfolg, dürfen wir uns aber nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen.“ Leitl mahnte aber ein, dass „wir alle weiter am Internationalisierungsgrad unserer Wirtschaft arbeiten müssen und dazu bedarf es zumindest der Kenntnis des Englischen, als der Weltwirtschaftssprache Nummer Eins.“ Englisch müsse zur Zweitsprache in Österreich werden, „vom Kindergarten bis ins Altersheim“, so Leitl. In diesem Bereich gelte es noch viel zu tun und dafür ist die gemeinsame Inter-nationalisierungsoffensive von WKÖ und BMFJ, „go international“, der richtige Motor.

Die Presse, 28.04.2006Salzburger Nachrichten

27.04.2006

Globale Wirtschaft, Globale Bildung26. April 2006

Die Presse, 28.04.2006Salzburger Nachrichten

27.04.2006

Globale Wirtschaft, Globale Bildung26. April 2006

Die Presse, 28.04.2006Salzburger Nachrichten

27.04.2006

Globale Wirtschaft, Globale Bildung26. April 2006

„globale WirtSchaft, globale bildung“ Mit präSident leitl und bM bartenStein, 400 teilnehMer, april 2006

„internationale koMMunikation – SchlÜSSel ZuM unternehMenS-erfolg“, palaiS nö Mit präSident leitl und StS Marek 2008

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präSentation der Studie „auSSenWirtSchaft & huManreSSourcen: herauSforderungen infolge der internationaliSierung“, Wkö, 2010

Freitag, 7. Mai 2010, 10.00 – 13.00 Uhr

Rudolf Sallinger Saal

Wirtschaftskammer Österreich

Wiedner Hauptstraße 63

1045 Wien

Globale Wirtschaft braucht globale Bildung

ANMELDUNG

„Globale Wirtschaft braucht globale Bildung“

Freitag, 7. Mai 2010, 10.00 – 13.00 Uhr

Rudolf Sallinger Saal,

Wirtschaftskammer Österreich,

Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

E-mail Anmeldung: [email protected]

Titel, Vor- und Nachname:

Firma/Behörde/Organisation/Schule:

Straße:

PLZ, Ort:

Telefon:

Fax:

E-Mail:

Datum:

Unterschrift:

EINLADUNG

Podiumsdiskussion

Mag. Barbara Herzog-Punzenberger• Migrationsforscherin, Österreichische Akademie der

Wissenschaften

o.Univ. Prof. Dr. Barbara Sporn• Vizerektorin der Wirtschaftsuniversität Wien

MR Dr. Manfred Schekulin• Export- und Investitionspolitik, Bundesministerium für

Wirtschaft, Familie und Jugend

Mag. Esther Brandner-Richter • Head of Human Resources, Ernst & Young

MR Univ. Prof. Dr. Werner Timischl • Stv. Sektionsleiter Berufsbildendes Schulwesen,

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Moderation: Matthias Euler-Rolle

Musikalische Umrahmung: Sebastian Guth (Saxophon)

Anschließend Imbiss

Globale Wirtschaft braucht globale Bildung

Begrüßung

Dr. Michael Landertshammer Leiter der Abteilung für Bildungspolitik der Wirtschaftskammer

Österreich

Key Note Speeches

Christine Marek Staatssekretärin im Bundesministerium

für Wirtschaft, Familie und Jugend

KR Renate Römer Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich

Vorstellung der Studie

„Außenwirtschaft & Humanresourcen: Herausforderungen infolge der

Internationalisierung“

Mag. Kurt Schmid Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft

Forschungsmodul 1: Auswirkungen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse

auf die österreichische Wirtschaft

Forschungsmodul 2: Welche Kenntnisse und Soft Skills benötigt die

Wirtschaft von ihren MitarbeiterInnen zum

Themenkomplex internationale Wirtschaft?

Forschungsmodul 3: Wissensstand zu Themen der internationalen

Wirtschaft bei Studierenden

Forschungsmodul 4: Potenziale nutzen: Menschen mit

Migrationshintergrund am österreichischen

Arbeitsmarkt

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let’S go internationalWie fit iSt öSterreichS Jugend fÜr die globaliSierte WirtSchaft?

Der hohe Lebensstandard und die soziale Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher werden wesentlich durch den Erfolg der heimischen Unternehmen auf den internationalen Märkten geschaf-fen. Um die Position Österreichs auf den Weltmärkten weiter zu stärken, braucht es Fachkräfte auf allen Qualifikationslevels, die den neuen Anforderungen gewachsen sind. Wie fit für den globalisierten Markt ist Österreichs Jugend im Frühjahr 2012? Welche Anstrengungen braucht es weiterhin?

Über diese und andere Fragen diskutierte am 28. März in der BHAK und BHAS Bruck/Leitha eine hochkarätige Expertenrunde. Für die Veranstaltung wurde der richtige Ort gewählt. Werden doch hier, im Dreieck von der Slowakei, Ostösterreich und Ungarn Schülerinnen und Schüler aus 23 Nationen fit für ihre Zukunft gemacht, wie Schuldirektorin MMag. Ulrike Wiedersich betonte.

„Die Wirtschaft benötigt jungen Menschen, die neben einer positiven Grundeinstellung zum Thema Internationalisierung auch das nötige Wirtschaftswissen, Offenheit gegenüber anderen Kulturen, das Interesse an Fremdsprachen aber auch eine Bereitschaft zur Mobilität mitbringen. Das ist absolut notwendig, um sich im globalen Dorf erfolgreich zu positionieren….“. so Dr. Koren, Leiter der AWO, in seinem Eröffnungsreferat.

Diese Aussage unterstrich die hochkarätige Expertenrunde rund um Prof. Dr. Michael Landerts-hammer, Leiter der Abteilung für Bildungspolitik, Dr. Manfred Schekulin, bmwfj, Mag. Johannes Schedlbauer, Sparte Industrie/WKNÖ, Dr. Wilhelm Kraetschmer, Mag. Ingrid Weger, bmukk und Vertreter der regionalen Wirtschaft:„Um international erfolgreich tätig zu sein ist es notwendig, in allen Ausbildungsstufen das Thema Außenwirtschaft zu vermitteln und eine positive Grundeinstellung zu erzeugen“, betonte Michael Landertshammer.

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preSSetext: hak bruck an der leitha MärZ 2012

Let’s go international bei den Informationsständen

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Schule (AWS)

„go international― Außenwirtschaft Österreich (AWO)

IFA – Internationaler Fachkräfteaustausch

Österreichisches Wirtschafts-und Gesellschaftsmuseum

ANMELDUNG Um Antwort wird bis 20. März 2012 gebeten:

T: 05 90 900-4071, M: [email protected]

„go international― ist eine Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)

Wirtschaftskammer Österreich I Abteilung für Bildungspolitik Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien T: 05 90 900–4017 I M: [email protected]

www.go-international.at

EINLADUNG

Let’s go international Wie fit ist Österreichs Jugend für die globalisierte Wirtschaft?

Mittwoch, 28. März 2012, 10.00 Uhr

Bundeshandelsakademie und –schule Bruck/Leitha

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n unternehmensbefragung

„Fremdsprachenbedarf und -kompetenzen“ – Unternehmensbefragung zu Ausbildungsqualität und Weiterbildungsbedarf, 2006Erste österreichweite und branchenübergreifende Erhebung mit über 2.000 verwertbaren Antworten

n Studien – „Der Internationalisierungsgrad des österreichischen Bildungssystems – halten Österreichs

Schulen und Hochschulen mit der Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft Schritt?“, 2007

– „Außenwirtschaft & Humanressourcen: Herausforderungen infolge der Internationalisierung,

2009 Forschungsmodul 1: Auswirkungen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse auf die österreichische Wirtschaft Forschungsmodul 2: Welche Kenntnisse und Soft Skills benötigt die Wirtschaft von ihren Mitarbeiter/innen zum Themenkomplex internationale Wirtschaft? Forschungsmodul 3: Wissensstand zu Themen der internationalen Wirtschaft bei Studierenden Forschungsmodul 4: Potenziale nutzen: Menschen mit Migrationshintergrund am österreichischen Arbeitsmarkt

n empirische befragung, ifaAuswirkungen von Auslandspraktika für Unternehmen, Befragung von über 300 Unternehmen

studien und befragungen

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Im Zuge des aktuellen Strukturwandels in der europäischen und globalen Wirtschaft nimmt die kom-merzielle Bedeutung von Bildungsdienstleistungen rapide zu. In den vergangenen Jahrzehnten gelang es insbesondere den angelsächsischen Ländern mit ihrer sehr kompetitiven Bildungsindustrie ihren Anteil am Bildungsexport systematisch auszuweiten.

Der Bedarf an beruflicher Qualifizierung wächst weltweit. Die dynamische Entwicklung in vielen Schwel-lenländern, die Umbrüche im Nahen Osten aber auch die hohe Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern bringen einen stark steigenden Bedarf an Qualifizierung. Nationale Bildungssysteme können diesen Bedarf nicht decken, die Nachfrage nach ausländischen Bildungsdienstleistungen ist daher groß. Der Export von Bildung begünstigt den Export anderer Produkte und umgekehrt.

definitionBildungsexport wird unterschieden in „outgoing“ – dem kommerziellen Export von Bildungs- Know-how bzw. Ressourcen in andere Länder (Kursangebote im Ausland) und in „incoming“ – die Gewin-nung ausländischer Student/innen, Kursteilnehmer/innen etc. für kostenpflichtige Bildungsange-bote in Österreich.

Zielgruppenn Universitäten und Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Privatuniversitäten, einschließ-

lich der Anbieter von Universitätslehrgängen und postgradualen Studienprogrammen , Allgemein-bildende und Berufsbildende Schulen (BMHS, Berufsschulen und Kollegs).

n Bildungsinstitute für Weiter- und Erwachsenenbildung (öffentliche und private).n Österreichische Wirtschaftsunternehmen, die internationalen Know-How-Transfer als

Dienstleistung anbieten oder anbieten wollen.n Weitere österreichische öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Institutionen, die einen

internationalen Know-How-Transfer anbieten.

SchlagWorte – „bildung Made in auStria“

n bildung ist eine Wachstumsbranche und österreichische Unternehmer und Bildungseinrichtun-gen müssen jetzt auf den Zug aufspringen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Weltweit wächst der Bedarf an Bildungsdienstleistungen, dies gilt sowohl für industrienationen, aber auch für Schwellenländer.

n bildung muss auch in Österreich als ein wesentliches Gut der Wissensgesellschaft gesehen werden, das erfolgreich exportiert werden kann.

exKurs: biLdungsexPort

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n Österreichische Bildungsangebote tragen dazu bei, ausländische Studierende und Forschende an unseren Kulturraum, unsere Institutionen, Technologien und Verfahren zu binden (Incoming). Auf diese Weise tragen sie langfristig und nachhaltig zur weiteren Steigerung der Wettbewerbsfähig-keit österreichs bei.

n „beste köpfe nach österreich“ – das schafft neues Unternehmertum und führt zu Innovationen, dadurch wird der Wohlstand in Österreich gestärkt – „braingain“

n österreich hat in puncto bildungsexport bereits beachtliche erfolge auf dem internationalen Markt zu verzeichnen und verfügt über eine respektable Zahl an Bildungsanbietern.

n Die Player der österreichischen Bildungswirtschaft müssen auf die Exportchancen aufmerksam gemacht werden.

anhang durchgefÜhrter proJekte 2005–2012

vorträge und WorkShopSn Österreichweite Vortragsreihe an AHS Oberstufen „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“

ca. 10.000/ Schüler/innen pro Jahr, Start September 2005n Vortrag „Die Außenwirtschaft Österreich“, 40 AHS Lehrer/innen zu Gast in der WKÖn Lehrerweiterbildungsseminar „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“ in Baden bei Wien,

April 2005n Dual Language Program, Seminar für 20 Lehrer/innen, 2008n WU Sprachen-Seminar, gemeinsam mit WKÖ/AWO, 30 Student/innen, Jänner 2009n Lehrer/innen Workshop „Österreichs Chancenauf den Weltmärkten“ in Wien, Salzburg, Linz, Graz

und Innsbruck 2009-2012n Lehrgang „Marketing – Intercultural Competence in English“,2010 n Sprachkurs Englisch für Teilnehmer/innen der Euroskills und Worldskills in Calgary, Lissabon,

London und Spa 2009-2012n Brettspiel „Ab durch die Mitte“, 2011

veranStaltungen und WettbeWerben Veranstaltung „Globale Wirtschaft, globale Bildung“ mit Präsident Leitl und BM Bartenstein,

400 Teilnehmer/innen, April 2006n Kick off Veranstaltung zur Vortragsreihe im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschafts-

museum, 120 Teilnehmer/innen, Oktober 2005, (Dr. Kesberg, Dr. Schekulin)n Kinder Business Week – rund 6000 Kinder- und Jugendliche erhielten eine Woche die Möglichkeit

Wirtschaft hautnah zu erleben, von 2006 bis 2010 gab es einen Workshop Außenwirtschaft pro Jahrn CEBS Sprachencontest der berufsbildenden höheren Schulen, organisiert vom CEBS (Center für

berufsbezogene Sprachen des bmukk), ab 2006 jährlich (250.000 Schüler/innen und 2900 Lehrer/innen sind jedes Jahr in die Vorauswahl involviert)

n „Internationale Kommunikation – Schlüssel zum Unternehmenserfolg“, Palais NÖ mit Präsident Leitl und STS Marek, Dr. Koren, 300 Teilnehmer/innen, 2006

n Präsentation der Studie „Außenwirtschaft & Humanressourcen: Herausforderungen infolge der Internationalisierung“, 7. Mai 2010, WKÖ, 200 Teilnehmer/innen

n Wettbewerb „Geonomics“ = Beste/r Wirtschafts- und Geografie Schüler/in Österreichs“ 2010-2012, 1.500 AHS Schüler/innen in allen Bundesländern

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auSlandSpraktika, ZuSchÜSSe, StudienreiSen n 25 Student/innen der IMC Krems werden bei ihrer Teilnahme am Global Tech Leaders Symposium

in Singapur, Shanghai und Bangalore unterstütztn 15 Lehrlinge erhalten eine Unterstützung bei ihrer internationalen Ausbildung zum Luftfahrzeug-

techniker, Frühjahr 2006n 20 Lehrlinge absolvieren ein dreiwöchiges Praktikum in Slowenien und Großbritannien, Mai 2006n diverse Schulklassen werden bei Auslandspraktika mit einem kleinen Beitrag unterstützt

(in Summe rund 100 Schüler/innen)n 10 Lehrlinge absolvieren ein dreiwöchiges Praktikum in Italien, März 2007n 60 Student/innen der FH Krems – Projekttage in Paris, Genf (2007, 2008)n 40 Lehrlinge absolvieren ein Praktikum in England, Irland und Polen, März 2009n IMC Krems, Studienreise Genf und Paris, jeweils 50 Teilnehmer/innen, 2008 und 2009n Alpe Adria Projekt, HAK Villach, 25 Teilnehmer/innen (Villach, Udine, Laibach)n Harvard Konferenz, Seoul und Tokio, 2 Teilnehmer/innen August 2009n World Business Dialgue, Köln, März 2010, 30 Teilnehmer/innen, 2010n Startup Weekend in Prishtina, 6 Teilnehmer/innen, 2010)n Stipendium St. Georgs Kolleg Istanbul 2010n IMC Krems Studienreise – neue Märkte, ca. 200 Teilnehmer/innen, 2010n Asia Conference, Singapur, 20 Teilnehmer/innen, 2010n Begabtenförderung für Fachkräfte im Ausland, Teilnehmer/innen 5, 2010n Havard Asia Conference, Seoul, 5 Teilnehmer/innen, 2011

publikationen n Medienpaket „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten, 2005n Aktuelle Unterlage „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“, 2005n Folder„Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“, 2005, 2007, 2011n Survey of the Austrian Economy n English at Work I, Unterlage für Lehrlinge, Lehrer/innen und Ausbilder, Schwerpunkt Gewerbe

Handel, 2005n English at Work II, Schwerpunkt Büro und Tourismusberuf, 2006n Infofolder „Incomings -Nutzen von Auslandspraktika für österreichische Betriebe“n Ländersteckbriefe – Donauländer etc.n „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“, update, Folder für die Sekundarstufe II Auflage 2009n English at Work III, Schwerpunkt Technik, 2009n Ankauf „Österreichs Wirtschaft im Überblick“ 2010, 2011, 2012n Unternehmerführerschein Exportmodul, 2010n Positionspapier „Bildungsexport“ 2010n „Österreichs Chancen auf den Weltmärkten“, update 2010n English at Work IV, Schwerpunkt Auslandspraktika, 2011 n Lernen und Arbeiten in Europa, 2011n Wörterbuch Business English, 2011 n Imagefolder „Beschäftigung von ausländischen Praktikant/innen in Österreich, 2012

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