März 2012 Nr. 23 Ochtersumer · Publikums-Magnet. Um es zu sehen, müssen die Besucher Glück...

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NEUES AUS DEM SÜDEN März_2012 Nr. 23 VFR OCHTERSUM Beitragserhöhung wegen Sparmaßnahmen der Stadt: S. 4 Ochtersumer MARIE FISCHER „Für mich war Ochtersum das schönste Dorf“: S. 10 IM INTERVIEW Die Bundestagsabgeordnete Brigitte Pothmer: S. 6 NACHWUCHS AM WILDGATTER Alle haben „Molly“ ins Herz geschlossen Seit Juni leben drei schottische Hoch- landrinder am Wildgatter, zwei Bul- len und eine Kuh. Die Rinder, die im südlichen Gehege einquartiert wur- den, sind die ersten Tiere, die der För- derverein Wildgatter e. V. angeschafft hat. Seit dem 22. Dezember sind sie zu viert: Ein Kalb wurde geboren. Jetzt wurde es tierärztlich untersucht und ist als Bewohner des Wildgat- ters amtlich registriert, ausgewiesen durch mehrere Ohrenmarken. Als Tierpfleger Werner Ziaja bei seiner täglichen Fütterungsrunde am Tag der Geburt bei den Hochland- rindern Station machte, entdeckte er erst die leicht verstörte Mutterkuh abseits des Stalls: „Und dann sah ich, dass die Molly ein kleines Kälbchen bei sich hatte.“ Ziaja erklärt, dass für die Tiere am Wildgatter zwar keine Namen vergeben werden. Aber die Hochlandrinder, die so knuffig ausse- hen, werden alle liebevoll „Molly“ ge- nannt. Die „Mollys“ seien eine prima Anschaffung für das große Gehege; sie gelten als robust, gutmütig und zutraulich. Seit seiner Geburt ist das Kalb der Publikums-Magnet. Um es zu sehen, müssen die Besucher Glück haben, denn an kalten Tagen bleibt es die meiste Zeit geschützt im Stall und lässt sich nur selten blicken. Wer die Mutterkuh ausfindig machen will: Sie ist schwarz und hat die größ- ten Hörner. Ziaja weiß: „Bei ihrer Geburt sind sie alle braun. Manche Rinder behalten ihre Farbe und man- che werden schwarz.“ Das Vater-Tier lebt nicht im Gehege, die Kuh war schon trächtig, als sie am Wildgatter angesiedelt wurde. Die Tragzeit liegt bei neun Monaten. Wenn sich die Rinder den Besu- chern am Zaun zuwenden und ihre Hörner durch die weiten Maschen stecken, befürchten einige, dass der Zaun den kräftigen Tieren nicht standhalten könnte. Ziaja beruhigt: „Die Mollys sind überhaupt nicht aggressiv, sie sind sehr ruhig und werden ihre Kraft nicht einsetzen, um auszubrechen.“ Zur Sicherheit wird es aber in absehbarer Zeit eine elektrische Sperre am Gehege-Zaun geben. Der Vereinsvorsitzende Hans-Uwe Bringmann kündigt an, dass der För- derverein in der Nähe des Geheges Bänke aufstellen will, die Besucher zum Verweilen einladen sollen. Da- rüber hinaus gibt es weitere Pläne für das Wildgatter: Am See, an der Gren- ze zum Schulbiologischen Garten, wurden Fledermäuse gesichtet. Der Förderverein plant hier eine Fleder- maus-Station. sj - kostenlose Wertermittlung - umfangreicher Marketingplan Sie möchten Verkaufen oder Vermieten? Ich helfe Ihnen gerne. Die Mutterkuh und ihr Kalb: Tierpfleger Werner Ziaja zeigt die schottischen Hochlandrinder, seine „Mollys“. Schottische Hochlandrinder sind Publikumsmagnet

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NEUES AUS DEM SÜDEN

März_2012 Nr. 23

VfR OchteRsum

Beitragserhöhung wegen Sparmaßnahmen der Stadt: S. 4

Ochtersumer

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„Für mich war Ochtersum das schönste Dorf“: S. 10

im inteRView

Die Bundestagsabgeordnete Brigitte Pothmer: S. 6

NAchwUchS AM wilDgAttEr

Alle haben „Molly“ ins herz geschlossen

Seit Juni leben drei schottische Hoch-landrinder am Wildgatter, zwei Bul-len und eine Kuh. Die Rinder, die im südlichen Gehege einquartiert wur-den, sind die ersten Tiere, die der För-derverein Wildgatter e. V. angeschafft hat. Seit dem 22. Dezember sind sie zu viert: Ein Kalb wurde geboren. Jetzt wurde es tierärztlich untersucht und ist als Bewohner des Wildgat-ters amtlich registriert, ausgewiesen durch mehrere Ohrenmarken.

Als Tierpfleger Werner Ziaja bei seiner täglichen Fütterungsrunde am Tag der Geburt bei den Hochland-rindern Station machte, entdeckte er erst die leicht verstörte Mutterkuh abseits des Stalls: „Und dann sah ich, dass die Molly ein kleines Kälbchen bei sich hatte.“ Ziaja erklärt, dass für die Tiere am Wildgatter zwar keine Namen vergeben werden. Aber die Hochlandrinder, die so knuffig ausse-hen, werden alle liebevoll „Molly“ ge-nannt. Die „Mollys“ seien eine prima Anschaffung für das große Gehege; sie gelten als robust, gutmütig und zutraulich.

Seit seiner Geburt ist das Kalb der Publikums-Magnet. Um es zu sehen, müssen die Besucher Glück haben, denn an kalten Tagen bleibt es die meiste Zeit geschützt im Stall und lässt sich nur selten blicken. Wer die

Mutterkuh ausfindig machen will: Sie ist schwarz und hat die größ-ten Hörner. Ziaja weiß: „Bei ihrer Geburt sind sie alle braun. Manche Rinder behalten ihre Farbe und man-che werden schwarz.“ Das Vater-Tier lebt nicht im Gehege, die Kuh war schon trächtig, als sie am Wildgatter angesiedelt wurde. Die Tragzeit liegt bei neun Monaten.

Wenn sich die Rinder den Besu-chern am Zaun zuwenden und ihre Hörner durch die weiten Maschen stecken, befürchten einige, dass der Zaun den kräftigen Tieren nicht standhalten könnte. Ziaja beruhigt: „Die Mollys sind überhaupt nicht aggressiv, sie sind sehr ruhig und werden ihre Kraft nicht einsetzen, um auszubrechen.“ Zur Sicherheit wird es aber in absehbarer Zeit eine elektrische Sperre am Gehege-Zaun geben.

Der Vereinsvorsitzende Hans-Uwe Bringmann kündigt an, dass der För-derverein in der Nähe des Geheges Bänke aufstellen will, die Besucher zum Verweilen einladen sollen. Da-rüber hinaus gibt es weitere Pläne für das Wildgatter: Am See, an der Gren-ze zum Schulbiologischen Garten, wurden Fledermäuse gesichtet. Der Förderverein plant hier eine Fleder-maus-Station. sj

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Die Mutterkuh und ihr Kalb: tierpfleger werner Ziaja zeigt die schottischen hochlandrinder, seine „Mollys“.

Schottische hochlandrinder sind Publikumsmagnet

Goldfaktor

März_2012 3Ochtersumer

Goldfaktor

Ursula Schmetz ist am 1. Februar im Alter von 88 Jahren gestorben. Vor sechs Jahren wurde sie zusammen mit ihrem Sohn Klaus mit dem Ochtersumer Ehrenbrief ausgezeichnet. Damit wurde ihr Engagement gewürdigt, mit dem sie ehrenamtlich den Garten der St.-Altfried-Gemeinde gepflegt hat, bis sie nicht mehr so konnte, wie sie wollte. Pfarrer Hendrik Rust sagt: „Sie hat es sich bis ins hohe Alter nicht nehmen lassen den Pfarrgarten in-standzuhalten. Sie war ein froher Mensch, immer zuversichtlich und tief im Glauben verwurzelt.“

Seit die St.-Altfried-Kirche 1977 gebaut wurde, war Ursula Schmetz die gute Seele des Gar-tens. Schon vorher hatte sie re-gelmäßig für Blumenschmuck gesorgt und war Rendantin (Kas-senführerin) der Gemeinde. Ihre Liebe zum Gärtnern spiegelte sich auch in ihrem Hausgarten in der St.-Godehard-Straße/Ecke Wun-ramstraße wider.

Bis zu ihrem Ruhestand war Ur-sula Schmetz bei der Post beschäf-tigt und arbeitete unter anderem in den Poststellen in Ochtersum,

ZUM tOD vON UrSUlA SchMEtZ

Sie war die gute Seele des gartenszuerst in der Wunramstraße, später im Laden-zentrum in der Theodor-Storm-Straße. 1970 traf sie ein Schicksalsschlag, als ihre 18-jäh-rige Tochter starb, seit 1999 war sie Witwe.

In den letzten Jahren wurde sie von Sohn Klaus und Schwiegertochter Anette zu Hause umsorgt. In dem Haus, das ihr Großvater ge-baut hatte, wurde sie geboren und dort ist Ur-sula Schmetz für immer eingeschlafen. sj

Zum Tag der offenen Tür kamen etwa 150 Eltern mit ihren Kindern aus verschiedenen Stadtteilen und dem Landkreis. Sie alle woll-ten sehen, was die Schule zu bieten hat. Die jährliche Veranstaltung ist vor allem für Fami-lien mit Kindern der vierten Klasse hilfreich, bei denen ein Wechsel von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule ansteht.

Zu Beginn wurden Eltern und Kinder von Lehrern durch die Schule geführt, um einen Ein-blick in den täglichen Unterricht zu gewinnen. Sie nahmen zum Beispiel am Deutschunterricht zum Thema „Märchen“ teil, in dem Fünftkläss-ler einen selbst gestalteten Märchen-Comic mithilfe von Laptop und Beamer präsentierten. Oder sie waren bei einer Mathe-Übungsstunde dabei, in der Lük-Kästen und Mathespiele zur Wiederholung von Rechenarten dienten. Auch die Streitschlichter, Französisch-Wahlpflicht-kurse oder Mofa-AG gaben Einblicke in den Schulalltag. In den Naturwissenschaftsräumen zeigten die „Jugend forscht“-Teilnehmer Experi-mente und führten chemikalische Versuche mit Haushaltsmitteln vor.

In der Pausenhalle stellten Renataschüler

tAg DEr OFFENEN tÜr AN DEr rENAtASchUlE

Kinder sind besonders an naturwissenschaftlichen Experimenten interessiert

Einblick in den täglichen Unterricht

ihre Partnerschule in Tansania vor. An einem Infostand der Schule konnten die Eltern Ex-emplare des alljährlichen Renata-Rückblicks erhalten, den die Presse-AG mitgestaltet. Für das leibliche Wohl sorgten Schüler mit Kaffee, kalten Getränken und Keksen. Eltern präsen-tierten ein kleines Angebot aus dem reichhalti-gen gesunden Frühstück, das es für die Schüler regelmäßig in den großen Pausen gibt.

Zum Abschluss waren die Eltern in die Aula eingeladen, in der Schulleiter Martin Lücke die Angebote der Renataschule vorstellte. Die Kin-der konnten die Zeit mit Mathespielen, Expe-rimenten, Lötversuchen oder künstlerischen Aktivitäten verbringen. Dabei galt ihr Interesse vor allem den naturwissenschaftlichen Experi-menten, wie sie den Vertretern der Presse-AG verrieten. renata-Presse-Ag

Jennifer (rechts) aus der 8d zeigt zwei Kindern bei einem Experiment, wie mithilfe von wasser, Spiri-tus und Kochsalz ein Fünf-Euro-Schein in die Flamme eines Bunsenbrenners ge-halten werden kann, ohne dass der Schein dabei ver-brennt.

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Sparmaßnahmen der Stadtzwingen zur Beitragserhöhung

vFr OchtErSUM

iMPrESSUMwiR OchteRsumeR – neues aus dem südenBernward Mediengesellschaft mbh,Domhof 24, 31134 hildesheimverantwortlich für den gesamtinhalt (text und Anzeigen): Mirco weißAnzeigen: Michael Buschetelefon 0 51 21/307-870, Fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: [email protected]: Sabine Jüttner telefon 0 51 21/307-858Fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: [email protected] hildesheim Nr. B147. geschäftsführer thomas hagenhoff, hildesheim.verteilung: h.v.O. - hildesheimer verteilerorganisa-tion gmbh & co. KgDruck: B&w Druckservice, in den sieben Äckern 2, 31162 Bad SalzdetfurthAnzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abruf-bar unter [email protected] oder telefon 0 51 21 / 307-870verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.Keine gewähr für unverlangt eingesandte Manu-skripte. Die redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungen und leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des verlages sind geschützt. Übernahme nur nach vorheriger Absprache.Für unverlangt eingeschickte Bilder und Bespre-chungsexemplare wird keine haftung übernommen. rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für die rich-tigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch.

liebe leser,

an dieser Stelle er-warten Sie von uns normalerweise einen Kommentar. heute möchte ich ihnen eine veranstaltung empfeh-len: vom 20. bis zum 22. April 2012 findet in hildesheim erneut die Energie-Messe „Energy

Fair“ statt. Ausgerichtet wird sie von uns, der Bernward Mediengesellschaft mbh – in enger Kooperation mit der Stiftung Uni-versität hildesheim und der Energiebank der volksbank hildesheimer Börde e. g. Die Schirmherrschaft hat der niedersächsische Umweltminister übernommen.

Ambitioniert wie die trägerstruktur der Messe wird auch ihr Programm sein: Sie verbindet wissenschaftliche Exzellenz mit Alltagsnutzen, bietet sowohl ein Symposi-um für Experten als auch klassische Pro-dukt- und lösungsinformationen für End-verbraucher. Einen ersten thematischen Eindruck bietet ihnen unter anderem das Musterhaus der Evi unweit der Sporthalle am Steinberg. lesen Sie dazu auch unseren Bericht auf Seite 11 dieser Ausgabe. Einen persönlichen Eindruck von den innovatio-nen regionaler Unternehmen bei Energie- und Umwelt-techniken können Sie sich bei der „Energy Fair“ verschaffen. vielleicht sehen wir uns im April in der halle39!

Eine gute Zeit wünscht ihnen ihr

Mirco weiß

Bei der Jahreshauptversammlung des VfR Ochtersum im Februar stand die Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt: 1. Vorsitzender Reinhardt Garms, 2. Vorsit-zender Alfred Gentemann, Jugendleiter Flo-rian Preußner, Kassenwartin Kerstin Mühl-hausen-Lotze, Schriftwart Martin Rückert und Mitgliedswart Dominik Pranz.

Garms berichtete in seinem Jahres-rückblick zunächst über die erfolgrei-che Saison der Her-renfußballer, die im Sommer den Auf-stieg in die Kreisliga schafften. Viel Lob gab es für die zahlreichen Arbeitseinsätze, die die Mitglieder geleistet haben.

Dennoch wünscht sich der Vorsitzende weitere Unterstützung bei der Pflege und Instandhaltung der VfR-Sportanlage, damit sie auch künftig zu den schönsten und ge-pflegtesten Anlagen in Hildesheim und Um-gebung zählt. Denn er sieht die finanzielle Situation der Hildesheimer Sportvereine mit Besorgnis: Der Zuschuss für die Grünflä-chenpflege wird seit Jahren gekürzt, ab 2012 um weitere 50 Prozent. Gleichzeitig wurde der zu leistende Solidarbeitrag an die Stadt Hildesheim verdoppelt. „Und dazu hat Ober-bürgermeister Machens beim städtischen Neujahrsempfang noch die Einführung von Hallennutzungs-Gebühren angedroht,“ er-klärte Garms. „Der VfR ist zwar schulden-frei, aber es wird immer schwieriger, den Haushalt ausgeglichen zu gestalten.“

Weil dem Verein durch die städtischen Kürzungen in diesem Jahr rund 5000 Euro

fehlen, war eine Beitragserhöhung unum-gänglich. Die Mitglieder haben das zwar ein-stimmig akzeptiert, allerdings sei für viele die Grenze des Machbaren erreicht, hob der Vorsitzende hervor. Bei weiteren Beitrags-Anhebungen müsse mit Austritten gerechnet werden.

Jugendleiter Florian Preußner berichtete über ein ereignis-reiches Jahr der Jugendabteilung. Der VfR betreut derzeit 150 Ju-gendliche, die mit zehn Fußball-Mannschaften am Spielbetrieb teil-

nehmen. Ein enormer Aufwand: Etwa 300 Pflichtspieltermine nebst Training müssen in diesem Jahr organisiert werden. Erfreu-lich ist, dass für die Jugendmannschaften immer mehr qualifizierte Übungsleiter zur Verfügung stehen. Positiv ist auch die gute Zusammenarbeit mit dem VfL Wolfsburg als Partnerverein. So können zum Beispiel auch in diesem Jahr wieder 100 Kinder des VfR unentgeltlich ein Bundesligaspiel des VfL Wolfsburg verfolgen.

Zum Abschluss der Versammlung erklär-te Garms, dass der VfR auch in diesem Jahr über den Sportbetrieb hinaus von sich reden machen möchte: Im Sommer ist auf Ohlen-dorfs Hof eine „Karibische Nacht“ geplant, es soll wieder einen Weihnachtsmarkt geben, Braunkohlwanderung, Preisskat, Fußballtur-niere und vieles mehr. „Dazu sind alle Och-tersumer herzlich eingeladen.“

Aktuelle Informationen veröffentlicht der Verein auf seiner Homepage, www.vfr-och-tersum.de

150 Jugendliche treten zu 300 Spielen an

März_2012 5Ochtersumer

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März_20126

iNtErviEw iN OchtErSUM

Seit 2005 ist Brigitte Pothmer Mitglied im Bundestag

„wenn ich mir ein Ziel setze, gebe ich nicht so schnell auf“

Brigitte Pothmer, geboren 1955 in Pris-

ser im wendland, ist Sprecherin für Arbeits-marktpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die grünen. von 1990 bis 1994 war die Sozialpädagogin Frauenreferentin der Niedersächsischen landtagsfraktion der Par-tei. Parallel dazu studierte sie Sozialpsycho-logie an der Universität hannover. von 1994 bis 2003 war sie Mitglied des Niedersächsi-schen landtages, zuletzt als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin. Anschließend war sie zwei Jahre lang vorsitzende von Bündnis 90/Die grünen in Niedersachsen. Seit 2003 ist sie Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung „leben und Um-welt“ Niedersachsen. Und seit 2005 ist die Ochtersumerin Mitglied des Bundestages.

„Neugierig auf Politik wurde ich Anfang der 80er-Jahre durch die Frauenbewegung und den Kampf gegen die Atommüllla-gerung in meiner heimat bei gorleben. in hildesheim gehörte ich zu den Mitbegrün-derinnen der Freien Frauenliste, einem Bündnis, das Mitte der 80er-Jahre ein ratsmandat errang. Über dieses politische Engagement entstand auch der Kontakt zu den grünen,“ erklärt Brigitte Pothmer.

welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen?

Vom Wendland in den Bundestag – Politik für und mit Herz und Verstand.

Seit wann leben Sie in Ochtersum?Seit 1990.

wenn Sie nicht Politikerin geworden wä-ren, was dann?

Dann hätte ich vielleicht ein kleines, aber feines Restaurant eröffnet. Ich koche leiden-schaftlich gern.

was bedeutet Ochtersum für Sie?Ich fühle mich hier Zuhause.

Der Platz in Ochtersum, den Sie privat am liebsten mögen?

Außer der Terrasse in meinem Garten ist für mich die Bank an der Straße zum alten Fort-haus am Steinberg der schönste Platz, ins-besondere wegen des Blickes auf das Kloster Marienrode.

Ein aktueller Buchtipp vom Nachttisch?Judith Zander – „Dinge die wir heute sag-ten!“

Für einen tag würden Sie gern wer sein?Bergführerin in den norditalienischen Al-pen. Ich liebe ausgedehnte Wanderungen in den Bergen – durchaus auch mit „erhöhtem Schwierigkeitsgrad“.

welches Bild sehen Sie von ihrem Schreib-tisch aus?

An der Wand in meinem Berliner Büro hängt eine Art Firmenschild mit der Auf-schrift „Politik en gros & en detail“; ein ähn-liches Schild gibt es auch über der Ladentür meines Wahlkreisbüros in der Hildesheimer Jakobistraße. Wenn ich zu Hause aus dem Fenster schaue, sehe ich den Steinberg und die Dächer der Nachbarn.

was können Sie nicht ausstehen?Kälte! Deshalb freue ich mich schon jetzt auf den Sommer; zumeist suche ich mir Urlaubs-

ziele in südlicher Himmelsrichtung aus.

was gefällt ihnen an sich besonders?Meine Ausdauer – oder andere würden es Beharrlichkeit nennen. Wenn ich mir ein Ziel setze, gebe ich nicht so schnell auf. Das gilt auch für die Politik.

was mögen Sie an sich gar nicht?Meine Ungeduld. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass politische Prozesse oft so träge und zäh sind und dass es so unendlich lange dauert, bis aus guten Ideen auch ge-sellschaftliche Veränderungen werden. Ein Beispiel dafür sind das wachsende Umwelt-bewusstsein und der Ausstieg aus der Atom-energie – die Grünen kämpfen seit über 30 Jahren dafür und erst jetzt zeichnet sich langsam ein Erfolg ab. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, finde ich es eigentlich gar nicht so schlecht, dass ich mich mit die-ser Schwerfälligkeit nicht abfinden will!

Auf welche leistung sind Sie besonders stolz?Dass ich es als ganz junges Mädchen gegen alle Widerstände der Familie geschafft habe, von unserem Bauernhof im Wendland in das riesengroße Hamburg aufzubrechen, um dort weiter zur Schule zu gehen. Das hat mein weiteres Leben geprägt.

wenn Sie einen wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Erstens Gesundheit und zweitens mindes-tens drei weitere freie Wünsche.

haben Sie ein lebensmotto? Nein. Aber ich lache gern. Auch gern mal über mich.

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Ochtersumer

NEUES AUS DEM SÜDEN

wir OchtErSUMEr wird am ersten Freitag im Monat an alle Ochtersumer haushalte verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48. wir OchtErSUMEr online: www.wir-ochtersumer.de

redaktions- und Anzeigenschluss für die April-Ausgabe: 23. März

Anzeigen: Michael Busche, telefon: 307 870E-Mail: [email protected]

tErMiNE

Busfahrt rund um die Stadt Senioren sind am Mittwoch, 7. März, eingeladen, per Bus rund um die Stadt Hildesheim zu fahren. Die Fahrt startet um 13 Uhr vor dem Ortsgemeinschaftshaus in der Konrad-Adenauer-Straße 9. Die Kosten betragen 20 Euro, Anmeldungen bis 2. März bei Franz Ohlendorf, Telefon 26 22 41.

OrtsratssitzungDer Ortsrat Ochtersum tagt am Mittwoch, 7. März, um 17.30 Uhr im Ortsgemeinschaftshaus, Konrad-Adenauer-Straße 9. Auf der Tagesordnung: der Ortsbeauftragte und die Verwaltung des Grillplatzes, eine Integrationsklasse an der Grundschule und der Stand des Baugebietes am Steinberg. Die Sitzung beginnt mit einer Bürgerfragestunde.

Umwelttag in Ochtersum Der Ochtersumer Umwelttag, bei dem öffentliche Flächen in Ochtersum gepflegt werden, findet am Samstag, 17. März, statt. Freiwillige, die mithelfen wollen, sind willkommen. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Feuerwehrhaus in der Konrad-Adenauer-Straße 11. Der Einsatz endet mittags mit einer zünftigen Verpflegung.

Basar rund ums KindDer Spielkreis „Zwergenparadies“ der St.-Altfried-Gemeinde lädt am Samstag, 17. März, von 14 bis 16 zum Frühjahrsbasar in die Aula an der Schlesierstraße ein. Angeboten werden Kinderkleidung, Kin-derwagen, Autositze, Fahrräder, Spielsachen und Kinderbücher. Wer selbst Artikel rund ums Kind verkaufen will, kann sich ab 10. März einen Standplatz reservieren lassen, Telefon 1 02 96 30.

Strauchschnitt-Abholung für das OsterfeuerFür das Osterfeuer kann am 7. April in der Zeit von 9 bis 14 Uhr Strauchschnitt auf den Parkplatz unterhalb des Wildgatters angeliefert werden. Wer den Strauchschnitt nicht selbst bringen kann, kann ihn gegen eine Spende von der Feuerwehr abholen lassen. Anfragen sind am 19. März von 13.30 bis 16 Uhr unter Telefon 6 37 97 möglich.

Osterbasar im Altenheim Der Freundeskreis organisiert im Altenheim am Steinberg in der Schlesierstraße am Samstag, 23. März, von 10 bis 17 Uhr einen Osterbasar. Aussteller bieten Kunsthandwerk und österliche Bas-telarbeiten an, der Freundeskreis sorgt für Kaffee und Kuchen.

Fußballturnier der FeuerwehrenAm Sonntag, 25. März, findet in der Ochtersumer Sporthalle ein Fußballturnier für Feuerwehren statt, an dem 12 Mannschaften aus dem Landkreis Hildesheim teilnehmen. Gespielt wird von 9 bis 17 Uhr. Es gibt Leckeres vom Grill und selbst gebackenen Kuchen. Zuschauer sind willkommen.

BlutspendeterminEinen Blutspendetermin bietet das Deutsche Rote Kreuz am Mon-tag, 26. März, von 15 bis 18 Uhr im Pfarrheim der St.-Altfried-Gemeinde, Kurt-Schumacher-Straße 9. Blut spenden können alle gesunden Menschen zwischen 18 und 68 Jahren.

Filme und Bilder aus dem alten hildesheimFilme und Bilder über die Zerstörung und den Wiederaufbau der Stadt Hildesheim zeigt Reinhard Decker aus Sorsum beim Seniorenkreis am Mittwoch, 4. April, ab 15 Uhr im Ortsgemein-schaftshaus, Konrad-Adenauer-Straße 9.

Kein Problem mit Baum- und Strauchschnitt!

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∙ für Einwohner der Stadt und des Landkreises Hildesheim vom 19. 3. bis 31. 3. 2012

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termine der lukasgemeinde

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gottesdienste:Kindergottesdienst: freitags um 15 Uhr (außer in den Ferien)Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr

04.03., 10 Uhr: gottesdienst mit rockband „B.Bosi“ und mit Abendmahl, anschl. Kirchentee 08.03., 18 Uhr: Passionsandacht: „Das Abendmahl“11.03., 10 Uhr: gottesdienst mit hildesheimer Blinden- mission, anschl. Kirchentee 15.03., 18 Uhr: Passionsandacht: „Jesus im gebet“18.03., 11 Uhr: Filmgottesdienst für Familien, anschl. Mittagessen22.03., 18 Uhr: Passionsandacht: „Jesus wird dem volk gezeigt“23.03., 17 Uhr: Mini-gottesdienst mit taufe, anschl. imbiss25.03., 10 Uhr: gottesdienst29.03., 18 Uhr: Passionsandacht: „Jesus auf golgatha“ 01.04., 10 Uhr: gottesdienst mit Abendmahl05.04., 19 Uhr: tischabendmahlfeier am gründonnerstag06.04., 10 Uhr: gottesdienst mit Abendmahl in der Markuskirche, Ulmenweg 1106.04., 16 Uhr: Kreuzweg: Stationengottesdienst von der lukas- zur Markuskirche

veranstaltungen:05.03., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Kulturgeschichte des Spielzeugs (Frau Scholz-Knobloch)07.03., 20.00 Uhr: gemeindeversammlung mit vorstellung der Kirchenvorstandskandidaten08.03., 19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis für Besuche zu geburtstagen13.03., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 14.03., 09.30 Uhr: themenfrühstück: „rund ums Ei – nicht nur zur Os- terzeit.“ (referenten: Dr. Karin Köhler, regina ritter)14.03., 18.30 Uhr: Jugend-teamer-café 15.03., 20.00 Uhr: Die Bibel im gespräch 18.03., 09.00 Uhr: bis 18 Uhr: Kirchenvorstandswahl 15.00 Uhr: wahl-café mit Musik zur Kirchenvorstandswahl19.03., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Frühlings- erwachen (S. Dürkop, Fr. rudolph, Fr. Schmidt) 20.03., 19.30 Uhr: gesprächskreis „glauben heute“: Erfolg haben24.03., 09.00 Uhr: haus- und gartentag27.03., 16.30 Uhr: gemeindebrief-verteilertreffen 28.03., 19.30 Uhr: tanzen im Kreis: „Frühling, sei willkommen“ 29.03., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreis für Besuche bei Zugezogenen 29.03., 15.00 Uhr: herrenrunde (Senioren): „heimatgeschichten“ (referent: Dietmar Knorr)

Jeden Dienstag: 16.30 Kinderchor für 5- bis 7-Jährige; 17.00 chorprobe ab 8 Jahren (außer in den Ferien)Jeden Freitag: 16.30 Pfadfindergruppe des vcP für 9- bis 11-Jährige, infos bei christian Brems, telefon 2 94 78 42 (außer in den Ferien)

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, tel.: 26 32 08, www.lukasgemeinde-hildesheim.de

„Oh happy day“ mit den gospelvoices

Ein gospelkonzert der Extraklasse hat der hildesheimer chor „gospelvoices“ in der lukasgemeinde geboten und die 200 Be-sucher waren begeistert. voller lebensfreude hat der chor sein breites repertoire aus traditionellen, modernen und afrikani-schen gospels sowie professionelle solistische Einlagen vorge-tragen. Bei seinem lied „Oh happy day“ hielt es das Publikum nicht mehr auf den Sitzen.

Der chor aus hildesheim besteht zwar schon seit 29 Jahren, aber sein gospelkonzert in der lukasgemeinde hatte Premie-ren-charakter: Es war der erste Auftritt in der gemeinde und mit neuem chorleiter christian wolf. Er war bereits während seines Musikstudiums in hannover zehn Jahre lang als Pianist mit dem chor verbunden. wolf erklärte dem Publikum: „wir haben zwar gemeinsam noch kein neues Stück geprobt, aber der chor hat mich schon ganz gut eingearbeitet.“

Der chor lädt alle interessierten ein an einer Probe teilzu-nehmen. geprobt wird dienstags von 20 bis 22 Uhr im gemein-desaal der christuskirche, Zierenbergstraße 23, in hildesheim.

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lukasgemeinde wählt neuen KirchenvorstandAm Sonntag, 18. März, wird in der lukasgemeinde ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Alle Mitglieder der gemeinde, die mindestens 16 Jahre alt sind, können am wahltag von 9 bis 18 Uhr wählen (außer während des gottesdienstes von 11 bis 12 Uhr). Ab 15 Uhr lädt die gemeinde zu Kaffee und Musik ein. Nach der Auszählung findet am wahlabend die Bekanntgabe des wahl-Ergebnisses im rahmen einen wahlparty statt.

März_2012 9Ochtersumer

st.-altfried-Gemeinde, Kurt-Schumacher-Straße 9, telefon: 26 28 86, www.st-altfried.de

veranstaltungen

04.02., 10.30 Uhr: Firmung02.03., 18.00 Uhr: weltgebetstag der Frauen04.03., 19.00 Uhr: Jugendtreff 19.30 Uhr: St.-Altfried-chor-Probe07.03., 19.00 Uhr: Dem wort auf der Spur 08.03., 15.00 Uhr: handarbeitskreis 20.00 Uhr: gott und die welt – besinnlicher Abend zur Fastenaktion „7 wochen ohne falschen Ehrgeiz“, referent Pfarrer hendrik rust09.03., 18.30 Uhr: Firmung Basix versöhnung 11.03., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis 19.00 Uhr: Jugendtreff14.03., 09.00 Uhr: gemeindefrühstück 19.00 Uhr: Dem wort auf der Spur 20.00 Uhr: Marta und Maria – offener Frauentreff15.03., 15.00 Uhr: handarbeitskreis18.03., 19.00 Uhr: Jugendtreff21.03., 19.00 Uhr: Dem wort auf der Spur22.03., 15.00 Uhr: handarbeitskreis25.03., 19.00 Uhr: Jugendforum27.03., 16.00 Uhr: Besuchsdienst 28.03., 19.00 Uhr: Dem wort auf der Spur 20.00 Uhr: treffen aller liturgischer Dienste in der Karwoche29.03., 15.00 Uhr: handarbeitskreis

gottesdienste

02.03., 18.00 Uhr: weltgebetstag der Frauen03.03., 17.30 Uhr: vorabendmesse 04.03., 09.00 Uhr: hochamt07.03., 09.00 Uhr: hl. Messe08.03., 18.00 Uhr: gebet um geistliche Berufe09.03., 09.00 Uhr: hl. Messe10.03., 17.30 Uhr: vorabendmesse11.03., 10.30 Uhr: Familiengottesdienst14.03., 09.00 Uhr: hl. Messe15.03., 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht16.03., 19.00 Uhr: hl. Messe 17.03., 17.30 Uhr: vorabendmesse18.03., 10.30 Uhr: hochamt gleichzeitig: Kleine Kirche21.03., 09.00 Uhr: hl. Messe23.03., 20.30 Uhr: Messe zur Nacht24.03., 17.30 Uhr: vorabendmesse25.03., 10.30 Uhr: hochamt 26.03., 18.00 Uhr: Friedensgebet28.03., 09.00 Uhr: hl. Messe29.03., 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht30.03., 19.00 Uhr: Bußgottesdienst

termine der St.-Altfried-gemeinde

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vereinsgaststätte „vier linden“ neueröffnet

Mit der neuen Pächterin lilyfe Köse (Foto) feierten die gartenfreunde „vier linden“ die Neueröffnung ihrer vereins-gaststätte an der Ziegeleistraße. tho-mas wendt, vorsitzender der garten-freunde (Foto), hofft mit lilyfe Köse, dass viele gartenfreunde und Bürger aus der Umgebung die gaststätte besuchen. Für Kinder gibt es einen Spielplatz, im Sommer steht eine große terrasse zur verfügung. wa

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MAriE FiSchEr – AUFgEwAchSEN iN OchtErSUM

Bei Schnee war der lieblingsplatz der Kinder ein rodelhügel am wallhof

„Für mich war Ochtersum das schönste Dorf“

Marie Fischer, gebo-rene Garms, wurde 1914 in Ochtersum geboren. Sie wuchs in der heutigen Wunramstraße auf und zog als 20-Jäh-rige mit ihrem Mann nach Hildesheim. Wir OcHterSu-Mer hat sie besucht.

„Was soll ich denn erzählen, ich bin doch schon 1934 aus Ochtersum weggegangen,“ sagt Marie Fischer. Durch ihre Familie und gleichaltrige Freundin Maria Aschemann (geb. Stegmann) ist sie mit Ochtersum bis heute verbunden.

Marie Fischer wuchs mit ihrer Mutter Maria, Bruder Josef und Schwester Dorothea auf, ohne ihren Vater Heinrich Garms, er fiel 1915 im Ers-ten Weltkrieg. „Unsere Mutter war im Alter von 28 Jahren mit drei Kindern allein. Sie war un-ser Ein und Alles,“ erzählt sie. Um für den Un-terhalt zu sorgen, hat die Mutter bei der Ernte mitgearbeitet, sonntags bei Bauer Eilers gemol-ken, in der Sämerei der Gärtnerei Marheineke

geholfen. Außerdem bearbeitete sie ei-genes Kartoffelland und hielt Schweine. Marie Fischer erin-nert sich gern an ihre Kindheit in Och-tersum: „Ich war als Kind einmal in Groß Düngen bei meinem Onkel und wollte dort nur wieder weg. Für mich war Och-tersum das schönste Dorf.“

In Ochtersum gab es während ihrer Kindheit Bauern-höfe, Schuhmacher, Schneider, die Bä-ckerei Aschemann, die Schmiede Kranz, Schlachter Röhrig und die Molkerei. Marie Fischer erzählt: „In die Molkerei sind wir gern gegangen, denn der Besitzer Josef Wichmann war sehr kinderfreund-lich. Es gab dort ei-nen Papagei, Lora, und wir durften uns Käse in verschiede-

nen Gärprozessen anschauen.“ Im Winter, wenn Schnee lag, war der Lieblingsplatz aller Kinder ein kleiner Rodelhügel am Wallhof im Unterdorf. (Früher wurde in Ochtersum vom Unterdorf rund um den Eilers Teich gesprochen, der Bereich rund um den Dorf-krug wurde Oberdorf genannt.)

Bei schönem wetter gab esExkursionen zum Steinberg

Von 1920 bis 1928 besuchte Ma-rie Fischer die Ochtersumer Volks-schule, in der die Schüler in drei Stufen unterteilt waren: zweijährige Unterstufe, dreijährige Mittelstufe und dreijährige Ober-stufe. Bei schönem Wetter gab es Exkursionen zum Steinberg, bei denen der Lehrer Pflanzen und Tiere erklärte. „Zuerst hatten wir Lehrer Wiederholt, dann kam Lehrer Dorpmund. Der war anfangs sehr streng. Er hat den Rohr-stock gebraucht und auf die Handrücken ge-schlagen. Wir Schüler hatten Angst,“ erinnert sie sich.

Zum Ende ihrer Schulzeit erlaubte der Leh-rer, dass sie sich mit ihrer Freundin Maria Stegmann zusammensetzte. „Später ging Leh-rer Dorpmund nach Harsum. Dort wurde er Schulleiter und nach ihm wurde inzwischen sogar eine Straße benannt.“

Nach der Schulzeit ließ sie sich in einem Betrieb in der Roonstraße in Hildesheim zur Wäscheschneiderin ausbilden. Ihren Mann Fritz Fischer lernte sie in der Nachbarschaft in Ochtersum kennen: Er war einer von fünf Gesellen in der Schneiderei Gentemann. Ma-rie und Fritz heirateten, die Ehe wurde von Bürgermeister Strüwy besiegelt. Die beiden zo-

Marie Fischer 1934 vor ihrem Elternhaus in der wunramstraße.

gen in die Hildesheimer Schenkenstraße und bekamen zwei Söhne. Doch schon bald kam der Zweite Weltkrieg: „Von 1939 bis 1949 war mein Mann im Krieg, die ersten Jahre als Soldat und dann noch vier Jahre in russischer Gefangenschaft.“

Als in Hildesheim die Bomben fielen, war Marie Fischer mit den Söhnen bei ihrer Mutter in Ochtersum. Zurück in die Schenkenstraße konnte sie nicht, denn das Haus gab es an-schließend nicht mehr. Die Familie hatte Glück: Sie kam fünf Jahre lang in der Stellmacherei bei Hannes Koch in Ochtersum unter.

1956 kauften ihr Mann und sie ein Trümmer-grundstück am Bergsteinweg und bauten dort ein Mehrfamilienhaus. Ihr Mann starb 1986, Marie Fischer lebt bis heute in ihrem Haus am Bergsteinweg. Ihre Enkeltochter, die im selben Haus wohnt, unterstützt sie beim Sauberma-chen, die Söhne helfen beim Einkaufen. „Sonst mache ich noch alles allein,“ sagt sie. Im März feiert Marie Fischer ihren 98. Geburtstag.

Sabine Jüttner

Diese Schüler wurden 1928 entlassen: Marie garms Franz Plöt-ze, Agnes Dombrows-ki, Maria Stegmann in der hinteren reihe, Elisa-

beth Bantje und wilma Bor-

mann vorn.Fotos: Marie

Fischer

Auf dem Schulfoto von 1928 stehen links Pfarrer Engelke und rechts lehrer Dorpmund. in der mittleren reihe sind als Dritte von links Maria Stegmann (Aschemann) und als Achte von links (mit weißem Kragen) Marie garms (Fischer) abgebildet.

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März_2012 11Ochtersumer

„Zeigen, was ökologisch alles möglich ist“Das Musterhaus am Steinberg soll im Mai fertig sein

Das Energie-Beratungs-Zentrum Hildesheim (EBZ) baut im Auftrag der EVI Hildesheim in Ochtersum ein Plus-Energiehaus als Mus-terhaus. Die EBZ-Geschäftsführer René Huß-nätter und Frank Melchior setzen auf ener-gieeffiziente Architektur und Ausstattung des Hauses. Im Sommer soll das Musterhaus am Steinberg eröffnet werden und Bauherren an-schauliche Tipps zum energiesparenden Bauen bieten.

Die Eröffnung des Musterhauses war bereits zum Jahresende geplant, aber die Neu-Kons-truktion des Daches, Auslastung der Hand-werksbetriebe und zuletzt der Frost haben zu Verzögerungen geführt. Architekt Frank Mel-chior erklärt: „Wir haben uns statt der klassi-schen Dachsparren für Doppel-T-Träger aus Holz entschieden. Der Baustoff ist wesentlich leichter und vermindert Wärmebrücken. Dazu verwenden wir einen ökologischen Dämmstoff aus Zellulose, der sich lückenlos in jede kleine Ritze einfügen lässt.“ Deshalb wurde eine neue statische Berechnung des Hauses notwendig.

Als der Baubetrieb hätte aufgenommen wer-den können, standen nicht alle ausgewählten Handwerksbetriebe sofort zur Verfügung. René Hußnätter sagt: „Unsere spezielle Anfor-

derung an die Betriebe ist, dass sie ökologisch und qualitativ hochwertig bauen können. Und diese Betriebe sind zurzeit gut ausgelastet.“ Ab Mitte Februar soll der Innenausbau vorange-hen.

Im Moment wird die Innenausstattung ge-plant. „Wir wollen zum Beispiel mit bestimm-ten Teppichböden zeigen, was ökologisch alles möglich ist,“ sagt Melchior. Bei allen moder-

nen Techniken, die beim Bau des Musterhau-ses zum Einsatz kommen, achten EBZ und EVI darauf, dass ihr Plus-Energiehaus bezahl-bar bleibt. Es wird – wie kalkuliert – unter 1600 Euro pro Quadratmeter kosten.

Wer sich für energieeffizientes Bauen inte-ressiert kann sich im EBZ, Osterstraße 12, in Hildesheim werktags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr informieren, Telefon 28 19 10. sj

Ende 2011 bekam das Musterhaus am Steinberg seine Dachkonstruktion mit Doppel-t-trägern aus holz.

Frank Melchior und rené hußnät-ter erklären die Dachkonstruktion.

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