Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft … · 2019. 11. 21. · Kleines Haus am Wald...

Ausgabe 2019

M a g a z i n d e r Wo h n u n g s b a u - u n d S i e d l u n g s g e n o s s e n s c h a f t W a l t e r s h a u s e n e G

Wir wünschen

allen

Mitgliedern

ein frohes

Weihnachtsfest

sowie

ein gesundes

und

erfolgreiches

Jahr 2020.

www.WSG-Waltershausen.de

WILLKOMMEN ZU HAUSE.02

Ein besonderer Service für Ihre Gäste 02

Sehr geehr te Genossenschaftsmitglieder 03

Achtung Rücklastschrift! 03

Aktualisierung Ihrer Daten 03

Verabschiedung Herr Schmidt 04

Neu bei der WSG ... 04

Betriebsjubiläen 04

Neues Mitglied im Aufsichtsrat 04

Tue Gutes und rede darüber ... 05

Willkommen Baby! 05

Mitgliederversammlung der WSG 06-07

Bau- und Sanierungsgeschehen 08-10

Hilfe es brennt! 11

Rauchen in der Mietwohnung 11

WSG-Tour im Juni 2019 12

WSG-Tour im Oktober 2019 13

Selbsthilfegruppe beging Jubiläum 14

Inhalt

Ein besonderer Service für Ihre Gäste

WSG-Gästewohnungen Ob große Familienfeierlichkeiten oder Verwandtschafts-besuche – Anlässe gibt es immer – bei denen die eigene Wohnung als Übernachtungsmöglichkeit schnell an ihre Grenzen stößt. Als günstige Alternative zum Hotel oder Pension bieten wir unseren Mitgliedern drei 3-Raum-wohnungen und zwei 2-Raumwohnungen in der Franz-Mehring-Straße 54 in Waltershausen als Gästewoh-nungen an. Da unser Angebot an Gästewohnungen sehr gefragt ist, wird im Laufe des nächsten Jahres eine wei-tere 2-Raumwohnung hinzukommen. Die Wohnungen sind eingerichtet mit kompletter Küchenzeile (inkl. Toa-ster, Kaffeemaschine, Geschirr), TV-Gerät und vielem mehr. Bettwäsche und Handtücher können bei Bedarf ausgeliehen werden. Je nach Personenzahl kostet eine Übernachtung ab 30,00 Euro. Bei längerfristiger Anmie-tung ist auch eine Preisvereinbarung möglich.

Kleines Haus am WaldDes Weiteren vermieten wir von Mai bis Oktober unser Ferienhaus in Schönau vor dem Walde in ruhiger Orts-

randlage und nahe dem Waldschwimmbad. Für Wan-derungen im Thüringer Wald ist dies ein guter Ausgangs-punkt. Mitglieder können unser Ferienhaus schon für 40,00 Euro/Übernachtung bei einer Belegung mit vier Personen mieten.

Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“Als weiteren Service bieten wir den Mitgliedern unserer Genossenschaft die „Alte Werkstatt“ am Gänseweg und das Gemeinschaftshaus der WSG für Feierlichkeiten al-ler Ar t zur Anmietung an. Der Preis für die Nutzung an einem Tag beläuft sich auf 65,00 Euro. Für ein komplettes Wochenende sind lediglich 100,00 Euro zu zahlen.

Auskünfte rund um die Reservierung und Nutzung un-serer Gästewohnungen, des Gemeinschaftshauses und unseres Ferienhauses können Sie in unserer Geschäfts-stelle oder telefonisch unter 03622 6511-0 erhalten.

Auch auf unserer Internetseite www.wsg-waltershausen.de finden Sie alle Informationen.

Kalender 2020 15-16

Treppenhausreinigung 17

Akzeptanz und Toleranz 17

Diakonie 18-19

Dauer thema – Probleme mit den Gelben Säcken 20

Kinderfest in Ibenhain 21

Festumzug in Waltershausen 21

Hinterlegen eine Notfall-Schlüssels 21

Wenn Feuchttücher zum roten Tuch werden! 22

Warnung vor illegalen Sperrmüll-Sammlungen 22

Erbfall Mietver trag 23

So nicht ... 23

Kinderweihnachtsfeier 24

Rezepte zum Fest 24-25

Großer Spaß für unsere Kleinen 26

Rätsel für Könner 27

Der direkte Draht zu uns 32

Die Genossenschaft

WILLKOMMEN ZU HAUSE. 03

die Tage werden wieder kürzer und Weihnachten steht vor der Tür. Das Wetter tut sein Übriges dazu, dass man wieder mehr Zeit zu Hause ist. In der Weihnachtszeit verbringen wir gerne besinnliche Stunden bei Kerzenschein mit Plätzchen, Kaffee oder Kakao. Wenn der Nachbar ge-rade andere Aktivitäten durchführ t und die Bohrmaschine gefühlt schon das hunderste Loch in die Wand ge-bohr t hat, ist es schnell mit der Ge-mütlichkeit vorbei. Klar, die Arbeiten müssen gemacht werden und mit mehreren Nachbarn im Haus ist To-

leranz gefragt. Diesem Magazin liegt DER GUTE NACHBARSCHAFTS-GEBURTSTAGSKALENDER bei, derjeden Monat ein bisschen an die Hausordnung erinner t und Tipps zum nachbarschaftlichen Umgang gibt. Wir hoffen, dass es so besser mit dem Nachbarn klappt…

In Friedrichroda wurde über den Som-mer der Wohnblock Am Schwarz-bach 8-11 abgerissen, der schon überein Jahr leer stand. Die Rückbauko-sten wurden mit einer Festbetrags-förderung der Städtebauförderung mit Bundes- und Landesmitteln inHöhe von 148.700 Euro bezuschusst,was etwa 69 % der Gesamtkosten entspricht.

Weitere große Projekte sind in derGenossenschaft in diesem Jahr nicht umgesetzt worden. Am Objekt Stra-ße des Friedens 1-3, an dem im letz-ten Jahr die energetische Sanierung erfolgte, wurden die Außenanlagen fer tig gestellt. In Waltershausen wur-de an einigen Häusern die Dachge-schossdämmung ausgeführ t sowie Mülltonnenstandplätze gebaut.

Zur Mitgliederversammlung im Juni dieses Jahres wurde der Aufsichtsrat neu gewählt, wobei vier Mitglieder im Amt bestätigt wurden. Aus Fried-richroda konnte ein Neumitglied gewonnen werden.

Ihr Vorstand Ines Bechmann und Andrea Abicht

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachten und für das neue Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.

Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, Geschäftspartner und Freunde der Genossenschaft,

Wir haben noch eine Bitte an unsere Mie-terinnen und Mieter :

Sollten sich Ihre Kontaktdaten, wie z. B. die Telefonnummer geänder t haben, bit-ten wir Sie, uns die neue Telefonnummer mitzuteilen. Oft ist es erforderlich, un-sere Mieter auf telefonischem Weg zu kontaktieren.

Aktualisierung Ihrer Daten

Die Miete per Lastschrift zu bezahlen, ist für Sie als Mieter sehr bequem und er-spar t Ihnen viel Aufwand, denn die WSG bucht entsprechend Ihres Mietver trages jeden Monat die Miete von Ihrem Konto ab. Aber was, wenn sich Ihre Bankver-bindung geänder t hat oder das Konto zum Abbuchungstermin keine Deckung aufweist?

Dann kommt es zu einer Rücklastschrift-buchung, für die Gebühren anfallen. Die Gebühr unserer Hausbank beträgt zur-zeit 8,00 Euro. Hinzu kommen dann noch für Sie die Gebühren Ihrer Bank für nicht einlösbare Lastschriften. Sowohl die Ko-sten unserer Hausbank als auch die Ko-sten Ihrer Bank sind von Ihnen zusätzlich zur eigentlichen Miete zu leisten. Um die-se unnötigen Kosten zu vermeiden, möch-ten wir unsere Mieterinnen und Mieter bitten, für eine ausreichende Deckung ihres Kontos am Abbuchungstag zu sor-gen und uns über eine etwaige Ände-rung Ihrer Bankverbindung rechtzeitig zu informieren.

Alle Mieterinnen und Mieter, welche nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen und ihre Miete Monat für Monat per Überweisung an uns zahlen, möchten wir bitten, stets Ihre Mieter-Kontonummer bei der AarealBank AG zu benutzen, wel-che im Mietver trag angegeben ist. Wir arbeiten mit vir tuellen Kontonummern, das heißt, es werden bestimmte Zah-lungsbeträge eindeutig bestimmten Ver-trägen zugeordnet und die Beträge wer-den automatisch auf dem Mieterkonto gebucht.

Achtung Rücklastschrift!

Polskie tłumaczenie urodzinowego kalendarza sąsiedztwa można otrzymać w spółdzielni WSG.

Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen – den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments – zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.Samuel Taylor Coleridge

Am 01. April 2019 konnte Dagmar Grü-ning ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum fei-ern. Frau Grüning ist in der Wohnungs-wir tschaft für die Wohnungsvergabe, dieReparaturannahme und die Kassenver-waltung zuständig. Viele werden sie durch ihre langjährige Tätigkeit bei der WSG kennen.

Ihre 20-jährige WSG-Zugehörigkeit fei-er te am 01. Oktober 2019 unser Vor-standsmitglied Ines Bechmann. Seit 20 Jahren ist Frau Bechmann als kaufmän-nischer Vorstand in unserer Genossen-schaft tätig und engagier te sich im Rah-men ihrer Tätigkeit in den vergangenen Jahren für zahlreiche Sanierungsmaß-nahmen in unseren Wohngebieten.

Wir bedanken uns bei den Jubilarinnen ganz herzlich und wünschen ihnen wei-terhin viel Erfolg bei der WSG!

Betriebsjubiläen

Namen & Fakten


ist seit dem 01. Juli 2019 Frank Bie-ler t als Hausmeister angestellt. Herr Bieler t ist 53 Jahre alt und verstärkt als Facharbeiter für Holztechnik un-ser Serviceteam.

Ebenfalls seit dem 01. Juli 2019 ha-ben wir Mathias Schröder als wei-teren neuen Hausmeister in unse-rer Genossenschaft eingestellt. Herr Schröder ist 41 Jahre, von Beruf Ma-ler und Lackierer, und macht nach dem Weggang von Herrn Schmidt unser Serviceteam als Hausmeister komplett.

Beide neuen Mitarbeiter können auf langjährige Erfahrungen als Hand-werker zurückblicken und stellen

nun ihre handwerklichen Fähigkeitenunserer Genossenschaft zur Verfü-gung, wobei es zu Beginn des neuen Jahres eine neue Aufteilung unse-rer Wohngebiete auf unsere Haus-meister geben wird. Diese wird über entsprechende Aushänge in den Hauseingängen dann bekannt gemacht werden.

Neu bei der WSG …

Zum 31. Juli 2019 verabschiedeten wir unseren langjährig beschäftigen Hausmeister, Roland Schmidt, in den wohlverdienten Ruhestand. Herr Schmidt war seit 1985 in unserer Serviceabteilung als Hausmeister und aufgrund seiner Ausbildung als Glaser, speziell für alle anfallenden Arbeiten in diesem Bereich, zustän-dig. Wir bedanken uns bei Herrn Schmidt für die geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine Zu-kunft alles Gute!

Verabschiedung Herr Schmidt

Einstimmig wurde Ewelina Sobkowiak zum neuen Aufsichtsratsmitglied in der Mitgliederversammlung gewählt.

Neues Mitglied im Aufsichtsrat

Frank Bielert Mathias Schröder


Namen & Fakten

Malheft „Kinder im Straßenverkehr“Die Gewerkschaft der Polizei engagier t sich seit vielen Jahren für die Re-duzierung der Unfälle mit Kindern im Straßenverkehr. Seit dem Jahr 1991 wird die Verkehrsprävention „Kinder im Straßenverkehr“ mit der Ver teilung des dazugehörigen Malbuches auch in Thüringen durchgeführ t. Bereits seit einigen Jahren tragen wir mit der Veröffentlichung einer Annonce zur Finan-zierung dieses Malheftes bei. So auch in diesem Jahr. Dieses pädagogisch wer tvolle Malheft, welches bei der Verkehrserziehung der Vorschulkinder sowie der Schüler der 1. und 2. Klassen eingesetzt wird, kann dank der Wer-bepar tner den Kindergär ten und Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Waltershäuser WeihnachtsmarktAuch in diesem Jahr gibt es in Waltershausen einen Weihnachtsmarkt und zwar vom 06. bis 08. Dezember 2019. Hier kann man einen entspannten vorweihnachtlichen Einkaufsbummel, winterliche Köstlichkeiten und be-sinnliche Stunden genießen. Festlich geschmückte Marktstände bieten von Haushaltswaren über Kunsthandwerk bis hin zur Weihnachtsdekoration al-les, was das Herz begehr t. Der Duft von Glühwein, Pfefferkuchen und ge-brannten Mandeln lädt zum Verweilen ein und ein abwechslungsreiches Pro-gramm rundet das Erlebnis ab. Für die Ausrichtung des Weihnachtsmarktes ist die Stadt auf Sponsoren angewiesen und auch wir geben jährlich eine Spende.

Tabarzer Sportverein 1887 e.V.Der Tabarzer Spor tverein legt viel Wert auf die Jugendförderung, was durch den Mitgliedergewinn auch Erfolg erzielt. Die Ausbildung und Förderung der Kinder und Jugendlichen ist aber auch mit Aufwand und Kosten für die Verantwortlichen verbunden. Um möglichst vielen Kinder bei Spaß und In-teresse die Möglichkeit zu geben, im Verein zu spielen, müssen die Mitglieds-beiträge für die Kinder aber gering gehalten werden. Dafür ist der Verein auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Mit einer entsprechenden Spende unterstützen wir finanziell die Jugendarbeit der Abteilung Tischtennis.

Tue Gutes und rede darüber… Spendentätigkeit der WSG

Willkommen Baby!

Wenn ein Baby ankommt, dann ist das eine riesengroße Freude – für die Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde und Nachbarn. Auch wir freuen uns von Her-zen mit unseren Mitgliedern und möch-ten an dieser Stelle zwei „Genossen-schaftsbabys“ begrüßen. Die neuen Er-denbürger erhalten jeweils einen Ge-schenkgutschein in Höhe von 50,00 Euro von unserer Genossenschaft.

Wir erhielten die Nachricht über die Ge-bur t folgender Babys:

Pepe Koslikbereits am 16. Oktober 2018 geboren, wohnt mit seiner Mama Justine-Sophie Koslik in Wechmar.

Julian Englergeboren am 04. August 2019, 48 cm, 3.260 gwohnt mit seinen Eltern in der Franz-Mehring-Straße in Waltershausen.

Wir wünschen den glücklichen Eltern mit ihren süßen Kleinen viel Freude und be-ste Gesundheit.

Wir gehen davon aus, dass in diesem Jahr noch weitere Babys, auch in unseren an-deren Wohnbereichen, geboren wurden, aber leider wurden wir darüber nicht informier t. Auch diesen Babys und ihren Eltern wünschen wir alles Gute.

Am 13. Juni 2019 fand die diesjährige Mitgliederver-sammlung unserer Genossenschaft und die Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates im Bürgersaal des Frei-zeitzentrums am Gleisdreieck statt. Zu dieser wurden alle Mitglieder eingeladen. Begrüßen konnten wir letzt-endlich 49 Mitglieder. Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Schaller führ te durch die Versammlung.

Nach der Eröffnung der Mitgliederversammlung und der Begrüßung der Anwesenden durch Herrn Schaller gab der geschäftsführende Vorstand, Frau Bechmann, den Bericht des Vorstandes ab. Ergänzt wurde der Bericht durch eine Präsentation mit Fotos sowie Diagrammen zur Finanz- und Er tragslage, über die Bewir tschaftung des Bestandes, die Bestandsentwicklung, die Auslastung des Bestandes und die Fluktuation, über Nutzungsge-

bühren und Erlöse, die Bestandssanierung, Instandhal-tung, Investitionen sowie über die Mitgliederentwicklung.

Detaillier t wurde weiterhin die Vermögens-, Finanz- und Er tragslage mit Grafiken verständlich gemacht.

Über uns

Mitgliederversammlung der WSG am 13. Juni 2019 zum Geschäftsjahr 2018


4.023,12

Entwicklung Umsatzerlöse in TEUR

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

4.046,21 4.117,96

4.145,95

4.100,40

4.148,81 4.206,76

4.287,03

4.356,20

Mitgliederentwicklung

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

1451

1624 1602

1593 1599 1582

1535 1514

1443 1437 1438

Es erfolgten 86 Neuaufnahmen und 85 Abgänge. Daraus resultiert die Erhöhung des Mitgliederbestandes von 1.437 auf 1.438 zum Jahresende 2018.

27,59 %

5,52 %

28,97 %

31,72 %

6,21 %

geplanter Abriss/RückbauInstandhaltung/ModernisierungMieterwechselVermietungsschwierigkeitenSonstige Gründe

Leerstehende Wohnungen

Der Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2018 wurde von Herrn Schaller vorgetragen.

Die anschließenden Beschlüsse über die Feststellung des Jahresabschlusses 2018 mit der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung, die Verwendung des Bi-lanzgewinns sowie die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2018 wurden gefasst.

Vom Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunterneh-men konnte kein Ver treter begrüßt werden. Das zusam-mengefasste Prüfergebnis über die gesetzliche Prüfung 2017 wurde daher vom Aufsichtsratsmitglied Frau Euch-ler bekanntgegeben.

Anschließend fand laut Tagesordnung die Aufsichts-ratswahl statt.

Die Wahl des Aufsichtsrates erfolgte lt. § 24 der Satzung und wurde von Frau Abicht durchgeführ t. Frau Abicht dankte zunächst dem Aufsichtsrat für die bisher gelei-stete Arbeit. Des Weiteren informier te sie die anwesen-den Mitglieder, dass sich Ewelina Sobkowiak als weite-res Mitglied des Aufsichtsrates zur Verfügung stellt.

Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Frau Euchler, Herr Har tung, Herr Krauß und Herr Schaller stellten sich der Wiederwahl.

Daraufhin erfolgte die persönliche Vorstellung der Kan-didaten.

In der Einzelabstimmung durch Handheben entspre-chend § 34 (4) unserer Satzung wurden folgende Auf-sichtsratsmitglieder gewählt:Petra Euchler, Rüdiger Schaller, Thomas Krauß, Dietrich Hartung und Ewelina Sobko-wiak.

Im Anschluss der Wahlhandlung erklär ten die Kandida-ten, dass sie die Wahl annehmen. Frau Abicht wünschte dem neuen Aufsichtsrat viel Erfolg und weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand.

Im Anschluss an die Aufsichtsratswahl wurde von Frau Abicht die geplante Aufwandsentschädigung des Auf-sichtsrates erläuter t. Die Aufwandsentschädigung wurde zuletzt im Jahr 2016 neu geregelt und soll nunmehr ab 01. Juli 2019 eine neue Regelung erfahren.


Über uns

Kapitalstruktur

54,95 %

0,54 %

44,48 %

0,03 %

EigenkapitalRückstellungenVerbindlichkeitenRechnungs-abgrenzungsposten

Vermögensstruktur

88,45 %

11,55 %

AnlagevermögenUmlaufvermögen

Nach der Sanierung des Gebäudes in der Straße des Friedens 1-3 in Hörselgau im vergangenen Jahr ha-ben wir mit der Fer tigstellung der Außenanlagen die Baumaßnahme ab-geschlossen. Neben dem Müllstand-platz wurden auch der Fußweg so-wie Hauszugangswege erneuer t. Derneugestaltete Bereich vor dem Wohn-gebäude lädt den einen oder ande-ren Mieter ein, auf den neuen Bän-ken zu verweilen.


Bau- und Sanierungsgeschehen unserer Genossenschaft

Mülltonnenstandplatz Franz-Mehring-Straße 1-5

Sanierung

Immer mehr Müll- und Biotonnen sowie Gelbe Säcke müssen in unse-rem Wohngebiet gelager t und zur Abholung bereitgestellt werden. Die bestehenden Standplätze sind nicht nur in die Jahre gekommen, sondern mittlerweile auch zu klein für die große Anzahl an Tonnen.

Hier sind wir als Vermieter geforder t, um mit Vergrößerung und Neu-bau der Standplätze den neuen An-forderungen gerecht zu werden. Dies wurde bereits in der Franz-Mehring-Straße 1-5 umgesetzt, wo wir mit der Umgestaltung des Au-

ßenbereiches und der Erneuerung der Wege um das Haus sowie einen neuen Mülltonnenstandplatz für die

Bewohner des Gebäudes, die Qua-lität des Außenbereiches verbesser t haben.

Fertigstellung der Außenanlagen Straße des Friedens 1-3 in Hörselgau

In unserer Ausgabe 2017 hatten wir den Abriss des Gebäudes Am Schwarzbach 8-11 angekündigt. Der Rückbau wurde bereits in der Mit-gliederversammlung 2014 beschlos-sen, nachdem damals bereits 45 % der Wohnungen leerstanden. In die-sem Sommer war es dann soweit.

Das Gebäude mit 40 Wohnungen war innerhalb von fünf Monaten ver-schwunden.

Für den Rückbau des Gebäudes wur-den uns Fördermittel des Bundes und der Länder aus dem Programm Stadtumbau-Rückbau in Höhe von 148.700,00 Euro zur Verfügung ge-

stellt. Nur durch den Einsatz der Fördermittel war es uns möglich, das leerstehende unsanier te Haus zurückzubauen.

Veränderungen in Friedrichroda Am Schwarzbach


Sanierung

Auch die Sanierung von Gebäuden und Wohnungen im bewohnten Zu-stand gehör t zu unserem Tagesge-

schäft. Nach dem Abriss des Gebäu-des am Schwarzbach 8-11 gilt es, die beiden noch vorhandenen Gebäude

Am Schwarzbach 12-15 und 22-25 zu sanieren. Hier haben wir in den letzten Jahren schon mit der Erneu-erung von Wasserleitungen im Kel-lerbereich sowie kompletter Steige-stränge begonnen. In den nächsten Jahren sollen noch die Elektrover tei-lung sowie die malermäßige Instand-haltung der Treppenhäuser erfolgen.

Am Schwarzbach 12-15 haben wir unter anderem begonnen, den Müll-tonnenstandplatz und den Fußweg zum Haus endlich fer tigzustellen. Dieser alte Plattenweg war beson-ders für Benutzer von Krankenfahr-stühlen eine echte Herausforderung. Im nächsten Jahr soll die Einhausung des Standplatzes sowie die Errich-tung von Pkw-Standplätzen erfolgen, die von den Mietern angemietet werden können.

Teilsanierung der Gebäude und Außenanlagen Am Schwarzbach 12-15

Auch in den Jahren 2019/2020 wer-den wir über die Wintermonate wie-der in mehreren Gebäuden die Dach-geschossdämmung durchführen. Hierhat der Gesetzgeber die Hauseigen-

tümer verpflichtet, dass die obere Geschossdecke oder das Dach dar-über eine Wärmedämmung erhaltenmuss. Bevor diese Arbeiten durch-geführ t werden können, müssen na-türlich zahlreiche Vorbereitungen getroffen werden. Neben der Kon-trolle bzw. Erneuerung von Dach-fenstern, einem eventuellen Rück-bau von Schornsteinen und das

komplette Leerräumen des Bodens,gehör t auch der Abriss der Boden-verschläge zu den Arbeiten, die vor dem eigentlichen Baubeginn durch-geführ t werden.

Des Weiteren ist nach der Durch-führung der Geschossdeckendäm-mung der Einbau von Brandschutz-türen gesetzlich vorgeschrieben. Eineranschließenden Nutzung des Dach-bodens zum Trocknen der Wäsche steht nichts im Wege.

Ein weiteres Problem, dass sich durchdie steigenden Kosten für Elektro-

energie in den letzten Jahren immer mehr zeigt, ist die Installation vom Heizband, insbesondere in den Ge-bäuden der Franz-Mehring-Straße.

Bei der Sanierung der Versorgungs-schächte im Jahr 1995 wurde hier auf eine Warmwasserzirkulationslei-tung verzichtet und stattdessen eineElektrobegleitheizung eingebaut. Die-se soll die Temperatur des Warm-wassers halten und ein Abkühlen verhindern.

Um die Betriebskosten in den Ge-bäuden der Franz-Mehring-Straße zusenken, haben wir uns entschlossen, nachträglich eine Warmwasser-Zir-kulation einzubauen und das Heiz-band abzuschalten. Die Installation erfolgt entweder über den Dachbo-den oder als innenliegende Zirkula-tion durch die Versorgungsschächte im Bad. Einhergehend mit der Dach-geschossdämmung werden wir in der Franz-Mehring-Straße 2-4 mit dem Einbau einer Zirkulation über dem Dachboden beginnen und nach und nach alle Gebäude in der Franz-Mehring-Straße damit ausrüsten.

Dachgeschossdämmung


Sanierung

Die Sanierung der Häuser im Wohn-gebiet Ibenhain ist stetig vorange-schritten. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen schon seit längerem den Umbau und die Modernisierung des Wohnhauses Clara-Zetkin-Stra-ße 37-40 nach heutigem Standard.

Wir haben festgestellt, dass in letz-ter Zeit verstärkt Wohnraum in den unteren Etagen nachgefragt wird. Auch unseren älteren Mitgliedern imWohngebiet wollen wir Alternativen zu ihrer Wohnung in den oberen Etagen geben. Aus diesem Grund beabsichtigen wir – entgegen früherer Planungen – an dem Sechsgeschos-ser keine Etagen zurückzubauen, sondern das Haus ähnlich dem Ob-

jekt Clara-Zetkin-Straße 17-20 mitFahrstuhl und einzelnen Zugängenüber Laubengänge zu den Eingängenrechts und links anzubinden – dennje mehr Wohnungen durch den Fahr-stuhl erschlossen werden, je wir tschaft-licher kann dieser betrieben werden.

Die Umbaumaßnahmen werden we-gen der Grundrissänderungen so um-fangreich ausfallen, dass es keinem Bewohner zugemutet werden kann, während des Umbaues in der Woh-nung zu verbleiben. Die Mieter des Hauses wurden bereits schriftlich darüber zu informier t, dass hier in absehbarer Zeit Baumaßnahmen an-stehen. Unseren Mitgliedern, die indiesem Haus schon teilweise ihr hal-

bes Leben verbracht haben, fällt es verständlicherweise sehr schwer, un-serem Wunsch, aus dem Haus we-gen dem Umbau auszuziehen, nach-zukommen. Das ist uns bewusst. An dieser Stelle wollen wir Ihnen, die bereits umgezogen sind oder sich für eine neue Wohnung im Wohn-gebiet entschieden haben bzw. eine Wohnung bei uns in Aussicht haben, für Ihr Entgegenkommen und Ihr Ver-ständnis herzlich danken.

Derzeit laufen bereits Studien über die verschiedenen baulichen Mög-lichkeiten des Umbaus des Gebäu-des. Es wird also noch eine gewisse Zeit dauern, bis die Bauarbeiten be-ginnen werden.

Künftige Baumaßnahmen

Dies & Das


Gerade jetzt in der weihnachtlichen Jahreszeit häufen sich die Wohnungsbrände. Meist ist ihre Ursache eine unbeaufsichtigte Kerze. Aber auch Lichterketten oder andere weihnachtliche Dekorationen, die Strombetrieb erfordern, können einen Wohnungsbrand auslösen. Denn

überlastete Steckdosen führen nicht selten zu Kabelbrän-den, die schnell um sich greifen und ganze Wohnungen in Flammen setzen können. Im Brandfall ist ein besonnenes, überlegtes Handeln extrem wichtig, um den Schaden an Menschen und Haushalt so gering wie möglich zu halten.

Hilfe! Es brennt!

Rauchen in der Mietwohnung

Dass Rauchen zum ver tragsgemäßen Gebrauch der Wohnung gehör t, hatbereits der Bundesgerichtshof (BGH) mit Ur teil vom 28. Juni 2006 (Az. VIII ZR 124/05) entschieden. Wenn allerdings Zigarettenrauch aus der Nachbarwohnung in der eigenen Woh-nung zu riechen ist, kann das ziem-lich stören, vor allem wenn man Nichtraucher ist. Von allen Beteilig-ten ist daher Toleranz und Rück-sichtnahme gefragt. Um immer wie-derkehrende Auseinandersetzungen zu vermeiden, müssen Kompromisse gefunden werden mit zeitlichen Re-gelungen. Das erforder t das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme, wie der Bundesgerichtshof das An-fang 2015 so bestätigt hat (Akten-zeichen V ZR 110/14).

Dies kann dadurch geschehen, dass der Raucher zum Frönen seiner Suchtauf den Balkon ausweichen muss oder sein Lüftungsverhalten derar t änder t, dass der aus der Wohnung dringende Qualm nur eine uner-hebliche Belästigung darstellt.

Wenn der Tabakqualm vom Balkon direkt ins Schlafzimmer seines Nach-barn zieht, kann das Gebot der ge-genseitigen Rücksichtnahme auch hiererfordern, dass man sich hier auf Rauchzeiten einigt, in denen das Schlafzimmerfenster geschlossen ist,wenn der Nachbar seiner Sucht nachgeht und der Raucher außer-halb dieser Zeiten auf das Rauchen in der Wohnung bzw. auf dem Bal-kon verzichtet.

Sofern der Raucher auf entspre-chende Bitten der belästigten Nach-barn nicht reagier t, sollte der Ver-mieter in den Streit mit einbezogen werden. Reagier t der Raucher auch auf die Aufforderungen des Vermie-ters nicht und will sein Lüftungs- und Rauchverhalten nicht ändern, so dass der Zigarettenrauch im Trep-penhaus zu einer unzumutbaren und uner träglichen Geruchsbelästigung führ t, muss das weder vom Vermie-ter noch von den Mitmietern hinge-nommen werden, denn der Schutz der körperlichen Unversehr theit derMitmieter gegenüber der allgemei-nen Handlungsfreiheit des Rauchers ist vorrangig. Es kann sogar eine fristlose Kündigung durch den Ver-mieter zulässig sein.

Wer ruft an? Nennen Sie Ihren Namen.Was brennt? Wohnung, Keller, Haus, Treppenhaus usw.Wo? Geben Sie den Ort, die Straße und die Etage an.Wie? Wie ist es zum Feuer gekommen – falls Sie diese Frage beantworten können.Wann? Nennen Sie die Uhrzeit, wann Sie den Brand bemerkt haben.Wie viele? Geben Sie möglichst genau die Anzahl der betroffenen Bewohner an.

• Verlassen Sie ruhig, aber zügig Ihre Wohnung.• Informieren Sie alle Nachbarn.• Benutzen Sie die Treppen und verlassen Sie das Ge- bäude. Wichtig: Nie den Aufzug nutzen! Er kann bei Strom- ausfall zu einer Todesfalle werden!• Sammeln Sie sich in sicherer Entfernung von dem brennenden Gebäude.

• Überprüfen Sie, ob alle das Haus verlassen haben.• Weisen Sie die Rettungskräfte ein und erklären Sie, wo sich alles befindet.• Können Sie die Wohnung nicht rechtzeitig verlassen, machen Sie sich durch Hilferufe und durch Wedeln von Laken oder Handtüchern am Fenster bemerkbar.• Löschen Sie nur kleine Feuer selbst, die weder für Sie noch für andere eine Gefahr darstellen.

Das richtige Verhalten im Brandfall, um Gefahren zu vermeiden:

Hier unsere Tipps: Rufen Sie sofor t die Feuerwehr unter der Rufnummer 112 an. Fassen Sie sich am Telefon kurz und beantworten Sie alle „W-Fragen“:

Natürlich hoffen wir, dass Sie nie in die Notlage geraten, unsere Tipps anwenden zu müssen!

Der 06. Juni 2019 sollte es sein. Un-sere gut gelaunten WSG-Mitglieder und Gäste star teten mit unserem Par t-ner, dem Busunternehmen „Woll-schläger“, wieder zu einem schönengemeinsamen Tag ins Saaletal. Nach-dem alle ihren Platz gefunden und unser immer gut gelaunter Busfah-rer alle begrüßt hatte, begannen wir unsere Fahr t über die Autobahn A4 Richtung Saalfelder Feengrotten.

Dort angekommen, wurden wir herz-lichst begrüßt und begannen unsereFührung. Alle konnten daran teil-nehmen, da unsere Führung eine verkürzte war und wir nicht über die 120 Stufen ins Innere des Berges gelangten. Und ich glaube, egal wie-vielmal man den Märchendom schongesehen hat, es ist immer wieder wunderschön. Nachdem wir den Bergwieder verlassen hatten, gab es außerhalb des Berges auch viel zu entdecken. Ob Grottoneum (Erleb-nismuseum), Feenweltchen (Aben-teuerwald), Andenken kaufen oder einfach nur im Grünen sitzen und die Natur bewundern. Für jeden war etwas dabei.

Nachdem wir uns unser Mittagessen hatten schmecken lassen, setzten wirunsere Fahr t in Richtung Hohenwar-te Stausee for t. Da wir noch etwas Zeit hatten, ließ es sich unser Bus-

fahrer nicht nehmen, noch einen Ab-stecher zur Schokoladen-Fabrik in Saalfeld einzulegen. Mit gut gefüllten Beuteln und lauter leckeren Sachen und der Annahme, ein paar Euro ge-spar t zu haben, setzten wir unsere Fahr t for t. Unterwegs erfuhren wir von unserem Busfahrer noch einige Anekdoten und Interessantes über die Umgebung.

Nachdem wir die Hohewar te Stau-mauer erreicht hatten, setzten wir unseren Ausflug mit dem Schiff for t. In gemütlicher Atmosphäre und einemKaffeegedeck schipper ten wir über den Stausee und genossen den Aus-blick. Nach unserer Rückkehr an Land setzten wir uns dann wieder in Richtung Heimat in Bewegung.

Wir konnten wieder einen schönen Tag miteinander verbringen und vielegute Gespräche führen. Ich hoffe, dass trotz unterschiedlicher Aus-lastung unsere WSG-Touren noch lange möglich sind, und auch die Mitglieder, die noch gar nicht dabei waren, uns einmal begleiten.

Ich würde mich freuen, Sie wieder einmal im Auftrag der WSG Wal-tershausen begrüßen zu dürfen.

Erik Güth


WSG-Tour

WSG-Tour im Juni 2019Saalfelder Feengrotten


WSG-Tour

Bei schönstem Wetter star tete un-sere Herbsttour pünktlich und froh-gelaunt mit den leider nicht vielen Teilnehmern – wirklich schade –denn es wurde für uns ein ganz tol-ler Tag.

Punkt 10:00 Uhr trafen wir in Lin-dewerra ein und wurden in die ur-alte Tradition der Stockherstellung mit vielen interessanten Details von der Herstellung bis zur Vollendung eines Stockes informier t – immerhin benötigt man ca. 34 Arbeitsschritte bis man einen fer tigen Stock in den Händen halten kann. Diese gibt es natürlich in alle erdenkbaren Vari-anten und zu unterschiedlichen Be-nutzerzwecken, angefangen vom nor-malen Spazierstock bis hin zu Sitz-stöcken, Jägerstöcken und Einkaufs-stöcken.

Ein ganzes Dorf mit ca. 250 Einwoh-nern ist mit dieser Arbeit in ver-schiedenen Gewerken in der Ver-gangenheit damit beschäftigt gewe-sen. Inzwischen sind es etwas we-niger, denn die Markwir tschaft, nun ja das ist ja wohl allen bekannt, hat auch hier ihre Spuren hinterlassen. Aber nach wie vor werden die Stö-cke für viele Länder der Welt herge-stellt und verkauft.

Im Anschluss hatten wir uns eineStärkung verdient, die auch mit einem sehr reichhaltigen und wohl-schmeckenden Mittagessen durch dieErlebnisgaststätte im Werratal „Zur alten Stockmacherei“ in voller Zufrie-denheit aller Teilnehmer erfolgte.

Nach einer kurzen Verschnaufpau-se ging es auf eine zweistündige Grenzlandrundfahr t rund um die ehemalige Grenze vom Eichsfeld nach Hessen, die Werra meist in Sichtweite, entlang der Märchen-straße mit sehr gepflegten kleinen Dörfern und herrlicher Natur, die bei diesem Wetter noch besser zur Geltung kam. Hiermit auch vielen

Dank dem Reiseleiter Herrn Vock-rodt für seine vielen Anekdoten und Informationen zu diesem Gebiet.

Gegen 15:15 Uhr ging es dann noch-mal zur „Alten Stockmacherei“ zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch mit leckerem Eichsfelder Kuchen und sehr zufriedenen Gesichtern allerTeilnehmer, rundum gesagt, ein wirk-lich schöner und interessanter Aus-flug.

16:30 Uhr begaben wir uns, (lei-der!!!) wieder zum Bus und began-nen unsere Heimreise. An dieser Stelle auch vielen Dank unserem Busfahrer Reiner Beutler (Fa. Woll-schläger), der uns sowohl auf der Hin- und Rückfahr t äußerst unter-haltsam, mit Witz und allen mög-lichen Informationen versorgte, (es ist auch keiner während des ganzen Tages müde geworden), seinen Job als Fahrer, durch sehr enge Gassen und Straßen professionell meister te und uns wunderbar und gesund nach Hause brachte.

Ich möchte auch die Geschäftslei-tung der WSG Waltershausen, die nun schon sehr oft solche Fahr ten organisier t hat – natürlich auch im Namen aller Teilnehmer – nicht un-erwähnt lassen, vielen Dank.

Har tmut Langheld

WSG-Tour im Oktober 2019Stockmacherdorf Lindewerra (Eichsfeld)

Dies & Das


Selbsthilfegruppe beging Jubiläum

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Waltershausen be-gingen am 17. September 2019 das 10-jähriges Bestehen ihrer Gruppe.

Wie immer in all diesen Jahren tra-fen sie sich mit ihrem Par tner in der „Alten Werkstatt“ am Gänseweg. In Anwesenheit mehrerer Ehrengäste, unter anderem dem Vorstand un-seres Bundesverbandes, dem Bür-germeister und dem Vorstand der WSG haben wir einige schöne Stun-den verbracht.

Aber warum sind wir eigent-lich eine Selbsthilfegruppe?Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe ge-ben. Mit der Diagnose Prostata-krebs bricht für jeden eine Welt zu-sammen, unzählige Fragen drängen sich ungewollt auf. Da wir in dieser Gruppe alles Betroffene sind, kön-nen wir einschätzen, wie sich jeder fühlt und was ihn bewegt.

Wir sehen deshalb unsere Berech-tigung und Aufgabe darin, jeden der den Kontakt zu uns sucht, zu helfen. Ob im Vieraugengespräch oder in der Gruppe kann sich jeder öffnen, Fragen stellen und Hilfe erwar ten. Das diese Gespräche natürlich der Verschwiegenheit unterliegen, ist für uns selbstverständlich.

Diese Hilfe kann vielseitig sein. Ob über Therapiemöglichkeiten gespro-

chen wird, welche Pflege- und Hilfs-mittel kann ich gebrauchen, werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen, wie geht die Nach-sorge?

Das Spektrum der Fragen der Be-troffenen, aber auch die der Ange-hörigen, ist sehr umfangreich und kann aus unserer Erfahrung beant-wortet werden.

Aber nicht nur diese Probleme ste-hen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Neben Fachvor trägen an Kliniken und Universitäten führen wir auch viele gemeinsame Unternehmungen durch, die das seelische Gleichge-wicht des Betroffenen und seines Par tners wieder herstellen soll.

Dazu treffen wir uns immer jeden er-sten Dienstag im Monat ab 14:00 Uhr in der „Alten Werkstatt“.

An dieser Stelle wollen sich alle Mitglieder der Selbsthilfegruppe bei der Wohnungsbau- und Siedlungs-genossenschaft recht herzlich für die bisherige kostenfreie Bereitstel-lung der „Alten Werkstatt“ und so-mit der Unterstützung ihrer Arbeit bedanken. Kontakt:Günther Helfricht99880 WaltershausenTelefon 03622 903266

Preiswerte Urlaubsunterkünfte bei unseren Partner-genossenschaften

Als Mitglied unserer Genossenschaft kön-nen Sie davon profitieren, bei unseren Par tnergenossenschaften in verschiede-nen Städten Deutschlands preiswer te Urlaubsunterkünfte zu buchen.

Wenn Sie also gerne einen Städteurlaub in Berlin, Dresden oder Wolfsburg pla-nen oder es Sie an die Ostsee oder den Harz zieht: Sie müssen nicht lange nach einem günstigen und komfor tablen Ferien-domizil suchen.

Über die entsprechenden Par tnergenos-senschaften können Sie sich in unserer Geschäftsstelle oder auf unserer Internet-seite informieren und bei Bedarf telefo-nischen Kontakt aufnehmen.

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Dies & Das


Treppenhausreinigung

Das Miteinander in einem Mehrfami-lienhaus erforder t bestimmte Richt-linien. Wie bei den meisten Vermie-tern ist deshalb auch bei der WSG die Hausordnung rechtsverbindli-cher Bestandteil jedes Mietver tra-ges. Neben Regeln des allgemeinen Zusammenlebens finden sich hier ganz konkrete Bestimmungen zu den Reinigungspflichten im Treppen-haus.

Die Hausbewohner haben Kellerflu-re, Treppen, Treppenfenster, Trep-penhausflure und den Boden ab-wechselnd nach einem von der Haus-gemeinschaft aufzustellenden Reini-gungsplan zu reinigen. Dazu gehö-ren die Zugangswege außerhalb des Hauses sowie die Außentreppen, derStandor t der Müllgefäße sowie der Bürgersteig vor dem Haus.

Um Unklarheiten über Reinigungs-umfang und -rhythmus unter den Hausbewohnern erst gar nicht auf-kommen zu lassen, ist eine einver-

nehmliche Regelung zwischen den Mietern des Hauses sinnvoll. Hierbei hat sich die Aufstellung eines Reini-gungsplanes bewähr t. Umfang und Rhythmus werden zusammen mit der jeweiligen Mietpar tei auf einem Jahreskalender an der Informations-tafel des Hauseingangs eingetragen. Für jeden Hausbewohner ist damit eindeutig erkennbar, in welchen Zeit-räumen er für die Reinigung verant-wortlich ist.

Obwohl die Hausordnung klare Fest-legungen zur Durchführung der Rei-nigung trifft, häufen sich bei der WSG in letzter Zeit die Vorspra-chen von Mietern, welche sich über eine unzureichende Reinigung durch andere Hausbewohner beschweren. In diesen Fällen ist es sinnvoll, als er-sten Schritt das sachliche Gespräch in der Hausgemeinschaft zu suchen, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Manchmal genügt es schon, freundlich aber klar auf das hinzuweisen, was einem nicht gefällt.

Erst wenn dies ergebnislos bleibt, sollte der Vermieter über den Sach-verhalt in Kenntnis gesetzt werden. Die Mitarbeiter der WSG schreiben in diesen Fällen den betreffenden Mieter an, um auf die eindeutigen Regelungen des Mietver trages bzw. der Hausordnung zu verweisen undkonkret zur Durchführung der Rei-nigung aufzufordern. Meist kann da-mit bereits eine Veränderung des Verhaltens erreicht werden. Im Ein-zelfall kann es aber auch notwendig werden, dass die Reinigung letztend-lich über ein Reinigungsunternehmenkostenpflichtig abgewickelt werden muss.

Gerade Hausgemeinschaften mit äl-teren bzw. berufstätigen Mietern fragen verstärkt an, ob die Hausrei-nigung nicht generell durch ein Rei-nigungsunternehmen vorgenommenwerden kann. Dies ist generell mög-lich, jedoch muss dazu erst das schrift-liche Einverständnis aller Hausbe-wohner bei uns vorliegen.

Akzeptanz und Toleranz – Miteinander ist schöner

Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass sich das Zusammenleben der Mieter in unseren Häusern mitunter problematisch gestaltet, weil durch fehlende, gegenseitige Rücksichtnahme und durch oft fehlende Verständigung untereinander manche Unstimmigkeit auf-kommt.

Oft fühlen sich langjährige Hausgemeinschaften durch neue, jüngere Mieter in ihrer Ruhe und Ordnung gestör t, weil sich diese nicht vollständig einordnen wollen oder weil mit Kindern im Eingang nicht immer die gewünschte Ruhe herrscht. Wiederum haben die jungen Mieter zum Teil kein Verständnis für die Belange der Älteren. Dabei wäre es für alle besser, wenn man aufeinander zugeht und das Gespräch miteinander sucht und beiderseitig die Bereitschaft zu etwas mehr Toleranz aufbringt. Reden Sie lieber miteinander als übereinander!

Dass das Zusammenleben in einer Hausgemeinschaft durchaus auch funktionieren kann, zeigt uns das nach-folgende Schreiben, über welches wir uns sehr gefreut haben!


Diakonie

Der Hausnotruf ist ein Service für Menschen, die im Al-ter ein möglichst selbstständiges Leben in ihrem Zuhau-se führen möchten. Auch für die Angehörigen ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass im Notfall schnell jemand da ist, der hilft.

Egal zu welcher Zeit – durch einen Hausnotruf können Sie das ganze Jahr über, 24 Stunden am Tag, ganz ein-fach Kontakt zu geschulten Mitarbeitenden der Haus-notrufzentrale aufnehmen. Diese helfen Ihnen schnell und unkomplizier t.

Ob es sich um ein Missgeschick im Haushalt oder einen ernsten Notfall handelt – die Mitarbeitenden der Haus-notrufzentrale veranlassen sofor t die von Ihnen benö-tigte Hilfe.

Sicherheit und Unabhängigkeit durch den Hausnotruf sind erstaunlich preiswer t. Die monatliche Basisleistung beträgt 18,36 Euro und eine einmalige Anschlussgebühr von 10,49 Euro. Bei alleinlebenden Pflegebedürftigen,mit der Bewilligung eines Pflegegrades, übernimmt diese Kosten Ihre Pflegekasse.

Ein für uns seit Jahren zuverlässiger Par tner als Hausnot-rufzentrale ist der ASB-Hausnotruf Eisenach. Ein Anruf genügt und ein Mitarbeitender des ASB-Hausnotrufes vereinbar t mit Ihnen einen Termin bei Ihnen zu Hause.

Unbürokratisch werden alle Formalitäten erledigt und ein Hausnotrufsystem Ihrer Wahl installier t. Sie legen nur noch fest, wer im Notfall zu Ihnen kommen soll. Das kann ein Angehöriger, ein Nachbar oder ein Pfle-gedienst sein – die Wahl ist Ihnen überlassen. Die Per-son, die Sie der Hausnotrufzentrale als Ansprechpar t-ner übermittelt haben, benötigt in jedem Fall einen Wohnungsschlüssel von Ihnen, um im Notfall Zutritt zur Wohnung zu haben.

Kontakt zum ASB-Hausnotruf:Telefon 03691 [email protected]

Weitere Informationen:Susanne PlanerTelefon 03621 73379917

für den Landkreis Gotha

Schnelle Hilfe per Knopfdruck

15. Januar 2020 Diavortrag „Schöner Thüringer Wald“19. Februar 2020 Faschingstanztee11. März 2020 Weltfrauentag08. April 2020 Kreatives zur Osterzeit20. Mai 2020 Tanz im Mai17. Juni 2020 Essen und Trinken rund um die Erdbeere22. Juli 2020 Terrassenkneippfest19. August 2020 Pilze des Waldes02. September 2020 10 Jahre Seniorentageseinrichtungen der Diakoniesozialstationen07. Oktober 2020 Erntedankfest18. November 2020 Diaschau Herbstimpressionen09. Dezember 2020 Tanztee im Advent

Veranstaltungskalender 2020 für Mieter der WSGBeginn: immer 14:30 Uhr

Ein ganz besonderes Event für die Besucher des Begegnungszentrums Waltershausen wird die Advents-fahr t mit der Thüringer Waldbahn von Gotha nach Tabarz und zurück.

Am 07. Dezember 2019 ab 14:00 Uhr geht die Fahr t los. Für das leibliche Wohl wird in der Bahn gesorgt. Man wird viel Interessantes über die ein-

zelnen Halteor te der Strecke erfah-ren.

Zudem besuchen uns die Advents-kinder der Vorlesebahn und ge-meinsam werden sich, über die Ge-nerationen hinweg, Märchen und Geschichten der Vorweihnachtszeit erzählt.


Diakonie

– Pflegeberatungsbesuche– Kurse für pflegende Angehörige– Seniorentreffs– Pflege zu Hause– ambulante Betreuungsangebote– Seniorentageseinrichtungen– Betreutes Wohnen– Seniorenwohnen in Hausgemeinschaften– Spezialisierung auf Demenz, Kneipp u. Palliativ

Josias Löffler Diakoniewerk Gotha gGmbH

Brühl 9 · 99867 GothaT 0 36 21 – 73 37 99-0www.diakonie-gotha.de

In christlicher Tradition

Höhepunkte 2019 im Begegnungszentrum Waltershausen

Adventsfahrt durch den Thüringer Wald

Eine beliebte Veranstaltung im Be-gegnungszentrum ist unser traditio-neller Adventstanztee. Viele Besu-cher treffen sich bei Kaffee und Kuchen mit musikalischer Begleitung durch den „Wintersteiner“.

Bei super Stimmung wird das Tanz-bein geschwungen und anregende Gespräche geführ t. Unsere Besu-cher werden wie immer viel Spaß haben. Unser diesjähriger Advents-tanztee findet am 11. Dezember,

ab 14:30 Uhr statt. Die Mieter der WSG sind herzlich eingeladen.

Um Anmeldung wird gebeten: Telefon 03622 4019930 oder03621 73379917

Adventstanztee im Begegnungszentrum

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Dies & Das


Dauerthema – Probleme mit den Gelben Säcken

Überfüllte Container, herumliegender Plastikmüll oder falsch entsorgte Abfälle in unseren Wohngebieten är-gern nicht nur uns, sondern auch Nachbarn und An-wohner. Nicht nur, dass Gelbe Säcke schon tagelang vor dem eigentlichen Abfuhr termin vor den Haustüren und in den Grünanlagen liegen, auch das Verwechseln des Gelben Sackes mit einem Müllsack ist kein Einzelfall. Werden die Gelben Säcke mit Müll gefüllt, der dor t nicht hineingehör t, holt diese das Entsorgungsunterneh-men nicht ab.

Leider kommt dies regelmäßig bei uns vor, weil sich Es-sensreste, Biomüll, Flaschen – ja sogar benutzte Win-deln – darin befunden haben. Dann müssen die Mitarbei-ter unserer Serviceabteilung die nicht mitgenommenen Gelben Säcke im Wohngebiet aufsammeln und entsor-gen lassen. Hierfür entstehen wiederum Kosten, die mit wenig Aufwand hätten vermieden werden können.

Dabei ist es ganz einfach: In die Gelben Säcke gehören grundsätzlich nur verbrauchte Verpackungen aus Metall, Kunst- und Verbundstoffen. Das sind die sogenannten Leichtverpackungen. Diese sollen entleer t sein, müssen aber nicht gespült sein, ehe sie zur Sammlung abgegeben werden.

Gelbe Säcke sind möglichst erst am Abfuhr tag oder am Vorabend auf den Sammelplatz zu stellen. Achten Sie darauf, dass die Säcke fest zugebunden und unbeschä-digt sind. Im ungünstigsten Fall werden sonst Plastikab-fälle durch Wind und Witterung oft auf der ganzen Stra-ße ver teilt. Auch auf Katzen oder Ratten üben offene Säcke eine magische Anziehungskraft aus. Wurde ein Sack beschädigt, packen Sie ihn zur Sicherheit in einen zweiten Gelben Sack. Stellen Sie die Säcke so, dass sie zusammenstehen und nicht einzeln herumliegen oder leicht umfallen können.

Was gehört in die Gelben Säcke?

Nur diese Metalle (Alu- und Weißblech) zum Beispiel:

• Konservendosen, löffelrein• Getränkedosen• Kronkorken• Metallbehälter und -deckel• Aluschalen• Alufolien• Farbdosen, pinselrein• Spraydosen, völlig restentleer t

Nur diese Verbundstoffe zum Beispiel:

• Milch- und andere Getränkekar tons• Vakuumverpackungen• Verbundverpackungen (feste Verbunde aus Pappe/Kunststoff/Metall)

Nur diese Kunststoffe zum Beispiel:

• Folien, Tragetaschen, Plastikbeutel• Plastikflaschen• Kunststoffkanister und -behälter• Becher z. B. von Milchprodukten• Schaumstoffe von Verpackungen• Tuben von Zahnpasta, Lebensmittel, Cremes• Anpflanztöpfe und Kunststoffpaletten von Pflanztöpfen • Steingutflaschen

Das gehört nicht dazu:

• Spraydosen mit schädlichen Inhaltsresten, Dosen/Tuben mit Farbresten• Schadstoffsammlung• Hygienear tikel, Einwegspritzen, verschmutzte Fleischverpackungen, kaputte Textilien und Schuhe, Fotos und Filmfolien, Disketten, Folien mit Farbresten• Restmüll• saubere, unbeschichtete Papiere, Pappschachteln und Kar tonagen• Papier• große Plastikschüsseln, Einkaufskörbe, Wäschekörbe, großes Kinderspielzeug, Gar tenstühle, Blumenkästen aus Plastik• Sperrmüll• Dämmplatten aus Styropor• Baustellenabfälle

Am 01. Juni 2019 wurde im Wohn-gebiet in Ibenhain ein Kinderfest ge-feier t. Unter Beteiligung der beiden Wohnungsunternehmen im Wohn-gebiet hat die Diakonie in der Jo-hann-Matthäus-Bechstein-Straße vielKurzweil geboten. Clown Paletti hat mit Musik und guter Laune die gro-ßen und kleinen Gäste unterhalten, denen beim Ponyreiten, beim Absol-vieren des Spieleparcours, Springen auf der Hüpfburg oder beim Trom-mel bauen nicht langweilig wurde.Mit Helium gefüllte WSG-Luftbal-lons waren bei den Kindern heiß begehr t.

Die Bäckerei Miehlke und die Flei-scherei Schwedesky haben Lecke-reien angeboten, so dass niemand hungrig nach Hause gehen musste.

Der Nachmittag ging schnell vorbei und am Ende waren sich die Orga-nisatoren einig – das machen wir wieder.

Der 01. Juni – im nächsten Jahr der Pfingstmontag – kann für das Kin-derfest schon in den Terminkalender eingetragen werden. Wir freuen uns wieder auf viele kleine und große Gäste.

Kinderfest in Ibenhain

Die Stadt Waltershausen konnte in diesem Jahr auf ihr 810-jähriges Bestehen zurückblicken. Das wur-de am Wochenende vom 21. bis 23. Juni groß gefeier t. Krönender Abschluss des Stadtfestes war am Sonntagnachmittag dann der 42 Bil-der umfassende Festumzug, der von der Waldstraße durch die Innen-stadt führ te.

Neben Vereinen, Schulen und Kin-dergär ten der Stadt beteiligten auchwir uns am Umzug und präsentier-ten unsere Genossenschaft.

Festumzug in Waltershausen

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In letzter Zeit sind wir des Öfteren von Nachbarn oder Angehörigen unserer Mie-ter gefragt worden, ob wir ihnen Zugang zur Wohnung verschaffen können, weil der oder die Bewohner/in nicht erreich-bar war und ein Notfall befürchtet wur-de. Wir als Ihr Vermieter haben keinen Wohnungseingangsschlüssel und dürfen uns auch nicht ohne Weiteres Zugang zu Ihrer Wohnung verschaffen.

Was ist, wenn Ihnen in Ihrer Wohnung etwas passier t und wegen der verschlos-senen Türe die Hilfe nicht zu Ihnen kom-men kann? An dieser Stelle möchten wir Sie über einige wichtige Punkte zum The-ma „Notfall-Schlüssel“ informieren.

Sollten Sie einmal über eine längere Zeit nicht in Ihrer Wohnung sein, besteht die Gefahr, dass unbemerkt Schäden an Ihrer Wohnung entstehen. So kann etwa wäh-rend Ihrer Abwesenheit ein Rohrbruch passieren und damit der Zugang zu Ihrer Wohnung notwendig werden.

Hier kann es sinnvoll erscheinen, einen Wohnungsschlüssel bei längerer Abwe-senheit oder ganz allgemein einer Person Ihres Ver trauens (Nachbarn, Verwandte oder Bekannte) zu übergeben. Diese hatdann die Möglichkeit, regelmäßig die Wohnung zu kontrollieren oder im Not-fall schnell in die Wohnung zu gelangen. In diesem Fall müssen Sie als Mieter nur darauf achten, dass die WSG als Ihr Ver-mieter davon in Kenntnis gesetzt wird, wer den Wohnungsschlüssel erhalten hat, damit wir im Notfall auch wissen, an wen wir uns wenden können.

Sollten alle Ver trauenspersonen weiter weg wohnen, können Sie aber auch ei-nen Wohnungsschlüssel in unserer Ge-schäftsstelle hinterlegen. Dieser wird dannbei uns versiegelt aufbewahr t. Sollte es zu einem Notfall kommen und muss der hinterlegte Schlüssel eingesetzt werden, wird dies seitens der WSG entsprechend dokumentier t.

Sollten Sie hieran interessier t sein bzw. bestehen Ihrerseits noch Rückfragen, können Sie sich gern auch telefonisch an uns wenden.

Hinterlegen eines Notfall-Schlüssels

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Wenn Feuchttücher zum roten Tuch werden!Leider kommt es immer wieder vor, dass die Verwaltung besorgte An-rufe ihrer Mieter erhält, in denen berichtet wird, dass Wasser im Kel-ler steht oder ein Rückstau bis in die Wohnungen vorliegt. In diesem Jahr haben Mieter aus der Johann-Mat-thäus-Bechstein-Straße zum wieder-holten Male Kar toffeln und Nudeln im WC entsorgt, was zur Verstop-fung der Abwasserleitung geführ t hat.So musste daraufhin eine Mieterin am Sonntag den Bereitschaftsdienst informieren, da aufgrund der Ver-stopfung aus ihrem WC die Fäkalien herausliefen und sich in ihrer Woh-nung verbreiteten.

Zur Beseitigung dieser Verstopfun-gen muss die Genossenschaft Firmenbeauftragen, die die Grundleitungen spülen und die die Verstopfung mit-tels Technik, die jedoch auch die Leitungen beschädigen können, auf-lösen. In vielen Fällen werden da-bei Unmengen an Hygienear tikeln(Tampons, Binden usw.) sowie Feucht-tücher und Ohrenstäbchen zutagegeförder t, die über die Toiletten entsorgt wurden. Diese Gegenstän-de lösen sich in Wasser nicht auf. Im Gegenteil, sie verfilzen regelrecht und werden steinhar t. Im Laufe derZeit wird der Abwasserdurchfluss immer geringer und schließlich ver-stopfen die Abwasserrohre vollstän-dig. Das hat zur Folge, dass das Ab-wasser nicht ausreichend ablaufen kann. Es kommt zum Rückstau und an jeder Rohröffnung im Keller oder

gegebenenfalls in den Toiletten der unteren Wohnungen tritt dann das Abwasser aus. Wie es in einem Kel-ler aussieht und riecht, nachdem dor tstundenlang Abwasser zentimeter-hoch stand, kann sich jeder vorstel-len. Häufig steht das Abwasser nicht nur im Kellergang sondern läuft auch in die Mieterkeller. Durch unbe-dachtes Handeln einzelner Hausbe-wohner entsteht somit ein Schaden für die gesamte Hausgemeinschaft.

Die Beseitigung der Verstopfung so-wie die notwendigen Nacharbeiten kosten unserer Genossenschaft viel Geld, was für Sanierungen von Ge-bäuden und Wohnungen dringend benötigt wird. Es kann nicht sein, dass durch das falsche Verhalten ei-niger Mieter die Genossenschaft für solche vermeidbaren Arbeiten viel Geld zahlen muss, das dann für wich-tigere Aufgaben nicht mehr zur Ver-fügung steht.

Aus diesem Grund behalten wir unsvor, zukünftig immer dann, wenn dieVerstopfungsbeseitigung Gegenstän-de wie Binden, Tampons, Feuchttü-cher, Nahrungsmittel, Plastikteile, Oh-renstäbchen usw. zutage förder t, die entstandenen Kosten von der Haus-gemeinschaft als Schadenersatz ein-zufordern.

Wir möchten Sie mit diesem Arti-kel für dieses Thema sensibilisieren, sodass Sie in Zukunft peinlich genau darauf achten, keinerlei Hygienear-tikel und Feuchttücher über die Toi-lette zu entsorgen. Die Abwasser-rohre sind nicht für die Entsorgung von dieser Ar t Abfall ausgelegt.

Bitte entsorgen Sie auch keine Es-sensreste oder sonstige fetthaltige Gegenstände. Diese führen gleicher-maßen zu Verstopfungen im Abwas-serkanalsystem.

Bitte achten Sie daher darauf, dass nur das, was in die Toilette gehör t, dor t hineinkommt!

Hier führten Kartoffelschalen zur Verstopfung.

Warnung vor illegalen Sperrmüll-Sammlungen

Viele Mieter werden es kennen; per Wurfzettel kündigen „Firmen“ oder wieauf dem Foto ersichtlich eine „Unga-rische Familie“ an, eine Sammlung zu or-ganisieren und Ihre alte Kleidung oder Möbel, ein altes Fahrrad, einen Fernse-her, Spielzeug oder gar ein ausgedientes Moped abzuholen.

Vorsicht!Meist sind diese Sammlungen dem Ord-nungsamt, nicht wie erforderlich, gemel-det worden. Derar tige Gegenstände müs-sen über die Sperrmüllsammlung auf Ab-ruf oder beim Wertstoffhof abgegeben werden. Vor allem Elektrogeräte oder Altfahrzeuge, die als gefährliche Abfäl-le gelten, dürfen nicht von anderen ge-sammelt werden. Oft werden die einge-sammelten Gegenstände, die die illegalen Sammler nicht gebrauchen können, auf Parkplätzen oder in der freien Natur ent-sorgt.

Das Einsammeln von zur Abholung be-reitgestelltem Abfall ist jedoch nur der entsprechenden Abfallwir tschaftsbetrieb gestattet. Sollten sich nicht berechtigte Personen daran beteiligen, stellt dies zu-mindest eine Ordnungswidrigkeit dar.

Daher möchten wir unsere Mieter bitten, keine Gegenstände mit den besagten Wurfzetteln versehen, an die Straße zu stellen.

Dieser nie dagewesene Vorfall hat bei uns Entsetzen ausgelöst. Dass einsolches Verhalten straf- und miet-rechtliche Konsequenzen nach sich zieht, ist sicher für jeden verständ-lich.

Es ist aber nicht dieser einmalige Vorfall, der uns zu denken gibt. Der Ton unserer Mieterschaft uns ge-genüber ist schärfer und rauer ge-worden. Einige melden sich am Te-lefon nicht mehr mit dem Namen, sondern schleudern uns den Frust gleich verbal entgegen. Warum?

Als Mitarbeiter der Genossenschaft ist uns der Dienstleistungsgedanke

gegenüber unseren Mitgliedern und Mietern tief veranker t. Uns gibt es, weil es Sie gibt! Wir möchten für unsere Arbeit für Sie aber auch den Respekt entgegengebracht bekom-men, mit dem sich Menschen begeg-nen sollten.

Vielleicht ist man in der einen oder anderen Situation auch gerade nicht gut drauf und die Nerven liegen blank. Atmen Sie dennoch einmal kräftig durch, bevor Sie zum Telefon greifen und uns über das Problem in-formieren. Dann wird das Gespräch für Sie und uns angenehmer und es ist leichter eine Lösung zu finden.

Der Großteil unserer Mieter weiß, „Was sich gehör t!“. Dafür möchten wir an dieser Stelle DANKE sagen.

Wenn ein Angehöriger stirbt, sind ungeachtet der Trauer zahlreiche For-malitäten zu erledigen. An die Kün-digung der Wohnung denken dabei die wenigsten.

Die Annahme, dass das Mietverhält-nis mit dem Tod eines Mieters endet,ist ein weit verbreiteter Irr tum. Stirbt ein alleinlebender Mieter, vererbt erauch seinen Mietver trag; dieser en-det nicht automatisch. Wer den Woh-nungsmietver trag bzw. Hausmiet-ver trag im Einzelfall übernimmt, hängtvon der Lebenssituation des verstor-benen Mieters ab:

Bei alleinlebenden Mietern geht der Mietver trag mit allen Rechten und Pflichten auf die Erbberechtigten über. Wollen die Erben die Woh-nung nicht nutzen, müssen sie diese schriftlich kündigen, wobei eine Kün-digungsfrist von drei Monaten gilt.

Wichtig: Sind mehrere Erben vor-handen, müssen alle die Kündigung unterschreiben, sonst kann sie aus formalen Gründen zurückgewiesen werden und die Miete muss weiter-gezahlt werden. Allerdings muss die Kündigung spätestens einen Monat

nach Kenntnis von dem Todesfall undNichteintritt in den Ver trag durch den Erben erfolgen. Das ist ein Son-derkündigungsrecht, welches auch bei Zeitmietver trägen oder wenn ein Kündigungsausschluss vereinbar t wur-de, greift.

Völlig anders stellt sich die Situation dar, wenn nach dem Tod des Mieters noch Angehörige oder Mitmieter imgemeinsamen Haushalt leben. Wa-ren beide Par tner offiziell Mieter, wird das Mietverhältnis einfach mit dem Überlebenden for tgesetzt. An-sonsten treten der Lebenspar tner oder die Familienangehörigen – so-fern sie dem Vermieter innerhalb eines Monats, nämlich innerhalb der Sonderkündingungsfrist nichts Ge-genteiliges mitteilen – automatisch in das Mietverhältnis ein. Wenn der überlebende Ehegatte das Mietver-hältnis nicht for tsetzen will, können die bereits vorher in der Wohnung lebenden erwachsenen Kinder oder andere Familienangehörige in den Mietver trag eintreten. Zwar gibt das Gesetz dem Vermieter die Möglich-keit, dem Eintretenden zu kündigen – dann nämlich wenn ein „wichtiger Grund“ vorliegt, zum Beispiel Zah-

lungsunfähigkeit oder auch persön-liche Vorbehalte. Doch in der Praxis spielt das kaum eine Rolle, zumal der Vermieter zusätzlich ein berech-tigtes Interesse vorbringen muss.

Wer den Mietver trag übernimmt, zahlt damit auch die Miete nach dem Todesfall. Zudem steht er nicht nur für die laufenden, sondern auch für eventuell vorhandenen Mietrückstän-de ein. Gleiches gilt für Rückstände bei den Betriebskosten. Ist der Mie-ter verstorben, muss die Renovie-rung im Fall einer Kündigung von den Erben übernommen werden.

Und was ist, wenn es gar keinen Er-ben gibt? In diesem Fall hat der Ver-mieter das Nachsehen. Er muss Woh-nungsauflösung und Schönheitsrepa-raturen auf eigene Kosten erledi-gen, darf dazu aber die Geschäfts-anteile sowie Verwer tbares aus der Wohnung verwenden. Zwar erbt in solchen Fällen normalerweise der Fiskus, doch der tritt das Erbe nur an, wenn die Vermögenswer te grö-ßer sind als die Verbindlichkeiten. Schulden werden nicht übernom-men. Der Vermieter geht in diesem Fall leer aus.

Erbfall Mietvertrag

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Weihnachten


Kinderweihnachtsfeier

Am 11. Dezember 2018 war es wie-der einmal soweit. Die Kinderweih-nachtsfeier im Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“ stand an. Viele kleine und große Kinder fanden sich um 15:00 Uhr ein, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu ver-leben. Die guten Seelen vom Ge-meinschaftshaus Ingrid und Ute hat-ten euch den Raum mit Hilfe ihrer Wichtel Lilly und Har tmut feierlich geschmückt. Als alle an den reich gedeckten und liebevoll geschmück-ten Tischen Platz genommen hatten, ging es los.

Nach ein paar Begrüßungsworten unseres Vorstandsmitgliedes Frau Bechmann nahm Tante Katrin die Gi-tarre in die Hand. Sie sang mit den Kindern und den Erwachsenen viele schöne Weihnachtslieder.

Plötzlich klopfte es an die Tür! So-for t wurde es still im Raum. Alle fragten sich, wer das wohl sein mag? Natürlich war es der Weih-

nachtsmann! Nachdem er ein paar Worte an die Kinder gerichtet hat-te, teilte er seine Geschenke aus.

Die großen Kinder hatten auch alle ein Gedicht parat. Bei den Kleinen mussten Mama oder Papa einsprin-gen. Da der Weihnachtsmann noch mehr Termine an diesem Tag hatte, konnte er leider nicht lange bleiben. Die Kinder verabschiedeten ihn mit einem schönen Lied. Dann wurden eifrig die Geschenke ausgepackt und gegessen und getrunken. Einige Kin-der malten noch ein schönes Bild.

Als alle dann gesättigt waren und es draußen schon langsam dunkel wur-de, machten sich alle nach und nach auf den Heimweg. Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr seid nächstes Mal auch wieder dabei, wenn es heißt „Kinderweihnachtsfeier im Ge-meinschaftshaus“.

Ute Güth

Kokosmakronen Zutaten:4 Eiweiß200 g Zucker1 Pck. Vanillezucker1 El Zitronensaft200 g Kokosraspel

Eiweiß steif schlagen, dabei nach undnach Zucker, Vanillezucker, Zitronen-saft einrieseln lassen. Kokosraspel vor-sichtig unter den Eischnee heben.

Zubereitung: Die Makronenmasse in einen Spritz-beutel füllen und auf ein mit Backpa-pier ausgelegtes Backblech spritzen. Alternativ können Sie die Kokosma-kronen mit zwei Teelöffeln formen. Kokosmakronen im 150 °C heißen Ofen ca. 20 Minuten backen. Makro-nen sollten nicht zu dunkel werden und innen noch weich sein.

Dann sind sie richtig lecker.

Sponsoren der Feier, ohne die diese nicht möglich

gewesen wäre:

nahkauf Nancy Wetzstein

Verwaltungs- und Baugesellschaft mbH

Waltershausen

Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft

Waltershausen eG

Rezepte zum Fest

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Weihnachten


Zutaten für 8 Portionen:1 bratfer tige Gans (4 bis 4,5 kg)4 EL Salz1 Prise Pfeffer4 Apfel, säuerlich (z. B. Elstar)1 Zweig Majoran (frisch oder getrocknet)2 ZwiebelnWasser zum Angießen1 TL Speisestärke zum Binden

Zubereitung:Für den knusprigen Gänsebraten den Backofen auf 180 °C vorheizen. Von der Gans den Flomen (Fett) entfer-nen und beiseite stellen. Daraus kann man später wunderbar Schmalz zu-bereiten. Die Gans muss nun wirklich gründlich gewaschen werden, innen wie außen. Dann mit Küchenpapier sorgfältig trocken tupfen.

Die Äpfel und die Zwiebel schälen und in mittelgroße Würfel schneiden. Nach Geschmack mit Majoran und etwas Salz würzen. Damit die Gans füllen. Öffnungen mit den Holz-spießchen verschießen, damit später nichts herausfällt.

Mit dem Küchengarn nun die Keulen des Vogels locker zusammenbinden.

Die Haut kräftig und vollständig mit Salz einreiben. Nicht geizen, 3 bis 4 Esslöffel dürfen es ruhig sein.

Nun die Gans mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter oder auf ein tiefes Backblech setzen,

200 ml Wasser angießen und auf die unterste Schiene im Ofen schieben, 30 bis 40 Minuten bei Ober- und Un-terhitze garen.

Nach dieser Zeit die Gans wenden und insgesamt weitere 2 ½ Stunden zu Ende garen. Dabei etwa alle 30 Mi-nuten mit dem ausgetretenen Fett begießen. So bleibt das Fleisch saf-tig und die Haut wird knusprig. Eine Viertelstunde vor dem Servieren Tem-peratur des Backofens auf 230 °C er-höhen für eine schöne Bräune.

Danach den Bräter (oder Backblech) aus dem Ofen holen, die Gans he-raus nehmen und bei 140 °C in einem anderen Behälter warmhalten. Bratensaft und -fett abgießen. Das Fett setzt sich nach kurzer Zeit oben ab. Dann abschöpfen.

Den Rest der Sauce mit etwas Spei-sestärke abbinden und auf dem Herd noch einmal kurz aufkochen – even-tuell noch mit Salz und Pfeffer ab-schmecken.

Jetzt die Gans auf eine große Ser-vierplatte setzen, tranchieren und gemeinsam mit der Sauce und der Füllung servieren.

Dazu passen die Klassiker Rotkraut und Kartoffelknödel perfekt. Je nach Gusto können Sie diese selbst her-stellen oder zu einer fer tigen Varian-te aus dem Supermarkt greifen.

Guten Appetit!

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Zutaten für ca. 40 Stück:250 g Butter oder Margarine250 g Zucker100 g Puderzucker250 g Speisestärke75 g Mehl30 g Kakaoganze Haselnüsse, Puderzucker

Zubereitung:Die weiche Butter oder Margarine in kleine Stückchen schneiden und in die Schüssel geben. Übrige Zutaten hinzu-fügen und gut vermischen. Mit einem Knethaken die Masse verkneten. Zuletzt den Teig mit den Händen zu einer Kugel formen, den Teig kurz ruhen lassen. Back-ofen mit 200 °C vorheizen. Den Teig in gleichgroße Stücke schneiden, um einen Haselnusskern legen und zu einer Kugel rollen. Die Plätzchen bei 160 °C (Um-luft) 10 Minuten backen und am Ende mit Puderzucker bestäuben.

Kakao-KugelnGänsebraten

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Die Weihnachtsgans Tiefgefroren in der Truheliegt die Gans aus Dänemark.Vorläufig lässt man in Ruhesie in ihrem weißen Sarg.Ohne Kopf, Hals und Gekröseliegt sie neben dem Spinat.Ob sie wohl ein wenig böseist, dass man sie schlachten tat?Oder ist es nur zu kalt ihr,man sieht‘s an der Gänsehaut.Na, sie wird bestimmt nicht alt hiermorgen wird sie aufgetaut.Hm, welch Duft zieht aus dem Herde,durch die ganze Wohnung dann.Mach, dass gut der Braten werde`Morgen kommt der Weihnachtsmann.

Heinz Erhardt

Weihnachtsrätsel


Großer Spaß für unsere Kleinen

Ich bin nicht groß, ich bin wirklich klein.Obwohl ich auch nicht viel Stärke habe,muss ich mein Haus auf dem Rücken tragen!Kann man jetzt meinen Namen sagen?

Ich habe viele Blätterund ich bin doch kein Baum.Wenn du mich aufmachst,gibt es Wörter und Bilder zu schaun.

Wer bin ich?

Wörtersuche

Adler - Bär - Elefant - Esel - Eule - GansGiraffe - Grille - Hahn - Hai - Hase - Löwe Maus - Panda - Papagei - Spinne - StorchWal - Wolf

In diesem Rätsel haben sich 19 Tiere versteckt.

Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Kreuzworträtsel Mandala zum Ausmalen - Viel Spaß!

Auf1ösung: Schnecke Auf1ösung: Buch

Weihnachtsrätsel


Rätsel für Könner

Sudoku

Zahlenkreuzworträtsel

1. Wie kann man einen Liter Wasser in einem Sieb transportieren?2. Was ist ein Schokoladenkeks unter einem Baum?3. Was sitzt immer faul in der rechten oberen Ecke und reist doch um die ganze Welt?4. Welcher Mann ist eiskalt, hat einen dicken Bauch und hört auf niemanden?

Auf1ösung: 1. gefroren 2. ein schattiges Plätzchen 3. Briefmarke 4. Schneemann

Scherzfragen

Malerbetrieb Jörg DeutschmannLauchagrund 1999891 Bad TabarzTelefon 0170 6948746Telefax 036259 61308

Maler- und TapezierarbeitenFassadengestaltungLasurtechniken

© Petra Bork / PIXELIO

Die WeihnachtsmausDie Weihnachtsmaus ist sonderbar

(sogar für die Gelehrten),Denn einmal nur im ganzen Jahr

entdeckt man ihre Fährten.Mit Fallen und mit Rattengift

kann man die Maus nicht fangen.Sie ist, was diesen Punkt betrifft,

noch nie ins Garn gegangen.Das ganze Jahr macht diese Maus

den Menschen keine Plage.Doch plötzlich aus dem Loch heraus

kriecht sie am Weihnachtstage.Zum Beispiel war vom Festgebäck,

das Mutter gut verborgen,mit einem mal das Beste weg

am ersten Weihnachtsmorgen.Da sagte jeder rundheraus:

Ich hab‘ es nicht genommen!Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,

die über Nacht gekommen.Ein andres Mal verschwand sogar

das Marzipan von Peter;Was seltsam und erstaunlich war.

Denn niemand fand es später.Der Christian rief rundheraus:

ich hab es nicht genommen!Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,

die über Nacht gekommen!Ein drittes Mal verschwand vom Baum,

an dem die Kugeln hingen,ein Weihnachtsmann aus Eierschaum

nebst andren leck’ren Dingen.Die Nelly sagte rundheraus:Ich habe nichts genommen!

Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,die über Nacht gekommen!

Und Ernst und Hans und der Papa,die riefen: welche Plage!

Die böse Maus ist wieder daund just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort.Sie sagte unumwunden:

Sind erst die Süßigkeiten fort,ist auch die Maus verschwunden!

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,sobald der Baum geleert war,sobald das letzte Festgebäckgegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus,– bei Fränzchen oder Lieschen –da gäb es keine Weihnachtsmaus,

dann zweifle ich ein bißchen!Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!

Das könnte euch so passen!Was man von Weihnachtsmäusen denkt,

bleibt jedem überlassen.

James Krüss

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Ihre Ansprechpartner

VorstandInes Bechmann, [email protected] Abicht, [email protected] 03622 6511- 0

Buchhaltung/Prokuristin/BetriebskostenRamona Schröder, [email protected] 03622 6511-12

Sekretariat/GemeinschaftseinrichtungenSantana Heißner, [email protected] 03622 6511- 0

Wohnungswirtschaft/Kasse/ReparaturannahmeChristl Stange, [email protected] 03622 6511-15Dagmar Grüning, [email protected] 03622 6511-18

TechnikFrank Jarisch, [email protected] 03622 6511-19 oder 0176 10651113Dagmar Grüning, [email protected] 03622 6511-18

Regiebetrieb

Erik Güth 0176 10651115Jan Neuber 0176 10651114Ralf Kleinsteuber 0176 10651118Uwe Wedel 0176 10651112Steffen Wassermann 0176 10651117Mathias Schröder 0176 1065170Frank Bieler t 0176 10651116

Notdienste

Waltershausen, Bad Tabarz, Friedrichroda, Hörselgau, SchmerbachFirma Hassenstein (für alle Gewerke)Telefon 0180 1068489

WechmarFirma Meister (Gas/Sanitär)Telefon 036256 20766 oder 0174 9027477 Firma Geber t (Elektro)Telefon 036256 20761 oder 0172 8845432

Bitte den Notdienst nur in dringenden Fällen und außerhalb der Sprechzeiten in Anspruch nehmen!

Vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass die Genos-senschaft Rechnungen nur bei begründeten Notfällen bezahlt.

Bei Störungen der Rauchwarnmelder

WaltershausenFirma Brunata Telefon 0800 0001797

Bad Tabarz, Friedrichroda, Hörselgau, Schmerbach, WechmarFirma Asko Telefon 0800 1122110

Impressum

Herausgeber: Wohnungsbau - und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG, Ibenhainer Straße 58, 99880 WaltershausenRedaktion: Santana Heißner, Ines Bechmann, Andrea Abicht, Frank JarischAuflage: 1.500 StückFotos: WSG, wenn nicht anders bezeichnet.Gesamtproduktion: wedea, Werbung & Design GmbH, Friedrichstraße 19, 99867 Gotha, Telefon 03621 452222

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