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BIFANG NEWS Bifang Wohn- und Pflegezentrum, Bifangstrasse 8, 5610 Wohlen, Tel. 056 618 73 00 Viele positive Ereignisse ... Marianne Piffaretti, Präsidentin ... und ein abgeschlossenes und sehr gutes Ver- einsjahr lassen uns nach der GV 2017 wieder ins neue Geschäftsjahr starten. Dies geschieht mit Elan und einer grossen Portion Freude. Wir setzten moderne und farbenfrohe Akzente im Internetauftritt, im Jahresbericht 2016 sowie in der Bifang News. Wir nehmen die seit längerer Zeit geplanten baulichen Veränderungen wie die Entsorgungsstation und den neuen Haupt- eingang in Angriff und freuen uns auf die Fertig- stellung. Viele musikalische Ereignisse, Theater und andere besondere Festivitäten werden das ganze Jahr Abwechslung und Freude in den Bi- fang und auch in die Region bringen. Stefan Hegi, Hegi Koch Kolb + Partner Architekten Der bisherige Eingang in der Verlänge- rung des gedeckten Zugangs wirkt eher klein und eng. Dieser wird gemäss Projekt in die Hauptfront versetzt und mit einem verbreiterten Vordach versehen werden. Der Aufenthaltsbereich unter dem schüt- zenden Vordach soll dadurch zusätzlich aufgewertet werden. Im Innern wird der Empfangsschalter grosszügiger gestaltet und die gesamte Eingangszone farblich, dem Farbkonzept der übrigen Räume angepasst, neu gestrichen. Mit der neu- en Ausrichtung des Haupteingangs durch das grosszügige Eingangsrondell mit au- tomatischen Schiebetüren erfährt der Bi- fang eine Öffnung. Eine Öffnung, welche optisch wie auch im Wirken sicht- und spürbar sein soll. Die Kosten für das Bau- projekt liegen im Kompetenzbereich des Vorstandes. Der Verein Bifang als Projekt- geber bearbeitet die Neugestaltung wie- derum zusammen mit der internen Bau- kommission und den ortsansässigen Hegi Koch Kolb + Partner Architekten. KOMMENTAR Neuer Haupteingang Weitere Optimierung: Die Neugestaltung des Haupteingangs Neues, grosszügiges Eingangsrondell mit automatischen Schiebetüren BIFANG-TERMINE Mai 2017 | Ausgabe 2 - 2017 Do. 01.06 Seniorenwaldumgang Mi. 21.06 Bewohnerfest mit Ballon- wettbewerb Di. 01.08 Bundesfeier Fr. 18.08 Grillfest für MitarbeiterIn- nen Mi. 23.08 Fest der freiwilligen Helfe- rinnen und Helfer Sa. 26.08 90-Jährigen-Feier Weitere Etappe der Optimierung. Der Haupteingang wird verlegt und grosszügiger gestaltet. Sebastian Berns «Wieso Zivildienst anstelle des regulä- ren Militärdienstes?» Diese Frage wur- de mir hier im Bifang schon oft gestellt. Meine simple Antwort darauf: Nach meiner Lehre als Bauzeichner wollte ich unbedingt Bauleiter werden. Dafür benötigte ich eine Weiterbildung an der Bauschule in Unterentfelden, diese dauert drei Jahre lang. Deshalb habe ich die RS verschoben, um sie nach der Bauschule anzutreten. Jedoch hat sich in diesen drei Jahren viel geändert. Ich Aufgeschnappt: Zivildienst im Bifang Mein Zivildienst im Bifang Wohn- und Pfle- gezentrum Wohlen Sebastian Berns änderungen stellte ich mir die Frage, wieso soll ich all das Schöne im Leben für einen Militärdienst aufgeben? Klar, es war nur für ein halbes Jahr und trotz- dem suchte ich nach Alternativen. Der Zivildienst war die perfekte Lösung, ich konnte flexibel wählen was, wo und wie lange ich dienen will. Ich suchte also nach einer Zivildienststelle in der Re- gion. Schnell fand ich das Inserat vom Bifang und sendete meine Unterlagen zu. Nach einem Schnuppertag erhielt ich die Stelle für 180 Tage Zivildienst im Bifang. Direkt nach dem Abschluss der Bauschule begann mein Dienst als Zivildienstleistender (April 2017). Jetzt, nach rund einem Monat, bin ich begeis- tert vom Zivildienst. Die Arbeit als «Zivi» fühlt sich sehr sinnvoll an, man wird gebraucht und geschätzt. Ich finde als «Zivi» kann man sehr viel Gutes für un- ser Land tun, sei es bei einem Landwirt, im Altersheim, in der Schule oder Wan- derwege in den Bergen sanieren. Wie in der Rekrutenschule haben wir einen Auftrag, nicht das Land gegen Angrif- fe verteidigen, sondern einen Teil des Landes erhalten wie es ist, den Bürgern und Bürgerinnen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen oder die Natur schüt- zen. Für meine und die kommenden Generationen wird dieses Modell zu- nehmend attraktiver. Deshalb wünsche ich mir, dass nach mir noch viele «Zivis» ins Bifang kommen, um Ihren Dienst mit voller Freude zu leisten. trat dem Einwohnerrat und der Feuer- wehr in Wohlen bei, fand meine gelieb- te Freundin und ging zwei Mal in der Woche ins Tanzen. Mit all diesen Ver-

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B I FA N G N E WSBifang Wohn- und Pflegezentrum, Bifangstrasse 8, 5610 Wohlen, Tel. 056 618 73 00

Viele positive Ereignisse ...

Marianne Piffaretti, Präsidentin

... und ein abgeschlossenes und sehr gutes Ver­einsjahr lassen uns nach der GV 2017 wieder ins neue Geschäftsjahr starten. Dies geschieht mit Elan und einer grossen Portion Freude. Wir setzten moderne und farbenfrohe Akzente im Internetauftritt, im Jahresbericht 2016 sowie in der Bifang News. Wir nehmen die seit längerer Zeit geplanten baulichen Veränderungen wie die Entsorgungsstation und den neuen Haupt­eingang in Angriff und freuen uns auf die Fertig­stellung. Viele musikalische Ereignisse, Theater und andere besondere Festivitäten werden das ganze Jahr Abwechslung und Freude in den Bi­fang und auch in die Region bringen.

Stefan Hegi, Hegi Koch Kolb + Partner Architekten

Der bisherige Eingang in der Verlänge-rung des gedeckten Zugangs wirkt eher klein und eng. Dieser wird gemäss Projekt in die Hauptfront versetzt und mit einem

verbreiterten Vordach versehen werden. Der Aufenthaltsbereich unter dem schüt-zenden Vordach soll dadurch zusätzlich aufgewertet werden. Im Innern wird der Empfangsschalter grosszügiger gestaltet und die gesamte Eingangszone farblich, dem Farbkonzept der übrigen Räume angepasst, neu gestrichen. Mit der neu-en Ausrichtung des Haupteingangs durch das grosszügige Eingangsrondell mit au-

tomatischen Schiebetüren erfährt der Bi-fang eine Öffnung. Eine Öffnung, welche optisch wie auch im Wirken sicht- und spürbar sein soll. Die Kosten für das Bau-projekt liegen im Kompetenzbereich des Vorstandes. Der Verein Bifang als Projekt-geber bearbeitet die Neugestaltung wie-derum zusammen mit der internen Bau-kommission und den ortsansässigen Hegi Koch Kolb + Partner Architekten.

KOMMENTARNeuer HaupteingangWeitere Optimierung: Die Neugestaltung des Haupteingangs

Neues, grosszügiges Eingangsrondell mit automatischen Schiebetüren

BIFANG-TERMINE

Mai 2017 | Ausgabe 2 - 2017

Do. 01.06 SeniorenwaldumgangMi. 21.06 Bewohnerfest mit Ballon-

wettbewerbDi. 01.08 BundesfeierFr. 18.08 Grillfest für MitarbeiterIn-

nenMi. 23.08 Fest der freiwilligen Helfe-

rinnen und HelferSa. 26.08 90-Jährigen-Feier

Weitere Etappe der Optimierung. Der Haupteingang wird verlegt und grosszügiger gestaltet.

Sebastian Berns

«Wieso Zivildienst anstelle des regulä-ren Militärdienstes?» Diese Frage wur-de mir hier im Bifang schon oft gestellt. Meine simple Antwort darauf: Nach meiner Lehre als Bauzeichner wollte ich unbedingt Bauleiter werden. Dafür benötigte ich eine Weiterbildung an der Bauschule in Unterentfelden, diese dauert drei Jahre lang. Deshalb habe ich die RS verschoben, um sie nach der Bauschule anzutreten. Jedoch hat sich in diesen drei Jahren viel geändert. Ich

Aufgeschnappt: Zivildienst im BifangMein Zivildienst imBifang Wohn- und Pfle-gezentrum Wohlen

Sebastian Berns

änderungen stellte ich mir die Frage, wieso soll ich all das Schöne im Leben für einen Militärdienst aufgeben? Klar, es war nur für ein halbes Jahr und trotz-dem suchte ich nach Alternativen. Der Zivildienst war die perfekte Lösung, ich konnte flexibel wählen was, wo und wie lange ich dienen will. Ich suchte also nach einer Zivildienststelle in der Re-gion. Schnell fand ich das Inserat vom Bifang und sendete meine Unterlagen zu. Nach einem Schnuppertag erhielt ich die Stelle für 180 Tage Zivildienst im Bifang. Direkt nach dem Abschluss der Bauschule begann mein Dienst als Zivildienstleistender (April 2017). Jetzt, nach rund einem Monat, bin ich begeis-tert vom Zivildienst. Die Arbeit als «Zivi» fühlt sich sehr sinnvoll an, man wird

gebraucht und geschätzt. Ich finde als «Zivi» kann man sehr viel Gutes für un-ser Land tun, sei es bei einem Landwirt, im Altersheim, in der Schule oder Wan-derwege in den Bergen sanieren. Wie in der Rekrutenschule haben wir einen Auftrag, nicht das Land gegen Angrif-fe verteidigen, sondern einen Teil des Landes erhalten wie es ist, den Bürgern und Bürgerinnen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen oder die Natur schüt-zen. Für meine und die kommenden Generationen wird dieses Modell zu-nehmend attraktiver. Deshalb wünsche ich mir, dass nach mir noch viele «Zivis» ins Bifang kommen, um Ihren Dienst mit voller Freude zu leisten.

trat dem Einwohnerrat und der Feuer-wehr in Wohlen bei, fand meine gelieb-te Freundin und ging zwei Mal in der Woche ins Tanzen. Mit all diesen Ver-

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Hans Rechsteiner, Eggenwil

Erstmals in seiner 66-jährigen Geschich-te durfte der Wirtechor Bremgarten im Bifang auftreten. So etwas haben wir noch selten erlebt: Die Bewohner haben uns mit ihrem Mitmachen, Mitsingen und mit emotionalen Reaktionen über-rascht und erfreut. Herzlichen Dank. Im Jahre 1951 gründeten einige san-gesfreudige Gastwirte das Wirtechör-li Bremgarten. Seit Januar 2011 leitet Hannah Meret Burkhart diesen spe-ziellen Männerchor. Sie ist damit die erste Frau und Chefin, die vorne steht.Über 40 Männer aus dem Gastgewer-be und aus branchenverwandten Be-rufen und Betrieben (leider derzeit nur noch fünf aktive Gastwirte) treffen sich regelmässig so alle zwei Wochen zur Wirtechorprobe bei einem Kolle-

Der Wirtechor Bremgarten dankt dem Bifang für die freundliche Auf-nahme und Gastfreundschaft. Und möchte gerne wiederkommen.

gen, der aber ein Klavier hat. Wir üben dort zwei Stunden lang im Bass und im Tenor. Danach geniessen wir das ge-sellige Beisammensein und den Jass. Im Jahresablauf der singenden Wir-

te stecken mehrere feste Anlässe: die gesangliche Mitgestaltung der Besin-nung für die Aargauer Wirtefamilie

Der Wirtechor BremgartenAuftritt des Wirtechors Bremgarten am 21. März 2017mit Hintergrundinformationen

immer am Dienstag in der Karwoche in der Klosterkirche Muri (15 Uhr), Auftritte in den Altersheimen der Re-gion, auch mal ein spontanes Ständ-chen, der Sponsoren- und Partner-

innenabend, und alle drei Jahre die meist erfolgreiche Teilnahme an den Schweizerischen Wirtechortreffen. Hin

und wieder gönnt sich der Wirtechor Bremgarten eine Chorreise ins umlie-gende Ausland, mit viel Kultur, Gesang und gesellschaftlicher Freundschaft.Etwa alle drei Jahre wagt sich der Wir-techor an ein grosses Konzert, abwech-selnd in der Stadtpfarrkirche in Brem-garten oder in der Kirche Villmergen. Das Spektrum reicht über schöne klassi-sche Werke zum eingängigen Volkslied, vom fröhlichen Gospel zum heimeligen Jodel, in allen Landessprachen gute Lie-der, slawische und russisch-orthodoxe Kirchenlieder und selbstverständlich hin und wieder ein schönes Wein- und Trinklied, wie es sich gehört. Es hat sich auch eingebürgert, dass der Wirtechor Bremgarten im Rahmenprogramm des Bremgarter Christchindlimärts anfangs Dezember in der reformierten Kirche eine sängerische Feierstunde anbietet.Ihnen - liebe Bifangerinnen und Bifan-ger – danken wir nochmals sehr herz-lich für Ihre Gastfreundschaft. Wir wol-len wiederkommen.

Besuch aus der UkraineGesellschaftlich-kultureller Austauscham 29. März 2017

Marcel Lanz, Geschäftsleiter

Marina Herman, studierte Diplomdol-metscherin begleitete Nikolai und Po-lina Reznik während des halbtägigen Besuchs im Wohn- und Pflegezentrum Bifang in Wohlen. Nikolai Reznik ist Berater der örtlichen Regierung und übt in der Ukraine eine tragende und

Am 29. März 2017 wurde das Wohn- und Pflegezentrum Bifang durch ei-nen Freundschaftsbesuch aus der Ukraine beehrt.

wegweisende Rolle in der Umsetzung von Massnahmen zur Verbesserung von Lebens- und Gestaltungsmög-lichkeiten der Bevölkerung im Oblast Sumy (Ostukraine) aus. Seine Frau Polina arbeitet als Ärztin und Chirur-gin am örtlichen Kinderspital in Sumy. Der ukrainische Besuch im Wohn- und Pflegezentrum Wohlen hatte einen ge-sellschaftlich- kulturellen Austausch, sowie die Inspiration zu Verbesse-rungsmöglichkeiten in den regionalen Alterszentren rund um Sumy zum Ziel. Möglich machte dieser Besuch Mari-

anne Piffaretti, welche seit vielen Jahren im Oblast Sumy die humanitäre Hilfe mit dem Verein «Help Point Sumy» leitet, und damit das Leiden vor Ort durch das Verbessern der Lebensumstände mindert.

Marianne Piffaretti , Polina und Nikolai Reznik, Marina Herman (Dolmetscherin)

Gesucht: «Kochfreunde für eine Kochgruppe»Liebe Bewohnerinnenund Bewohner

Im Frühherbst möchten wir mit ca. 6 Personen eine Kochgruppe gründen. Wir würden einmal monatlich in der Bifangküche ein kleines Menu durch-kochen und uns anschliessend auch verköstigen. Der Anlass ist jeweils am Nachmittag. Wer Lust hat kann sich bei mir (Ignaz Lang, Küchenchef) melden. Es würde mich riesig freuen, mit unseren Lernenden und Ihnen einen kulina-rischen Mittag zu verbringen.

Gruss aus dem KüchentopfIgnaz Lang

INSERAT GEDICHT

Die gute alte Waage,misst Gewicht und zeigt die Lage.

Genau so misst ganz leise,das Gefühl die Dinge weise.

Nicht mit dem Urteil andrer ringe,sondern höre auf die innere Stimme.Sie kennt das Leben ­ tief und breit,

weiss was freut und was befreit!.

Manuel Näf

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Herzlichen Dank: Mily Koch und Ruedi GrafErnennung zu Ehrenmitgliedern an der GV desVerein Bifang am 19. Mai 2017

Marianne Piffaretti, Präsidentin

Wir danken ihnen für die wertvolle Mit-

Im Namen unseres Vereins Bifang Wohn- und Pflegezentrum verab-schiedeten wir unser Vorstands-mitglied Mily Koch und Ruedi Graf (Delegierter der Ref. Kirchgemein-de) an der diesjährigen Generalver-sammlung 2017.

arbeit in den vergangenen Jahren im Vorstand und das Engagement in der Aktivierung während dieser Zeit für unseren Bifang. Unsere besten Wün-sche begleiten Mily Koch und Ruedi Graf in ihre persönliche Zukunft und wünschen ihnen gute Gesundheit und Wohlergehen. Wir begrüssen Mily Koch und Ruedi Graf als Ehrenmitglie-der unseres Vereins.

Salonmusik bei Kaffee und Kuchen«Le Donne virtuose» im Bifang am 21. Mai 2017

Marcel Lanz, Geschäftsführer

Die vier Musikerinnen bezeichnen sich selbst als das «etwas andere» Streichquartett «Le Donne virtuose» und sind in Wohlen nicht ganz unbe-kannt.

Dieses Jahr bestand das Programm aus Salonmusik aus verschiedensten Ecken der Welt von verschiedensten Komponisten. Ein wahrer Blumen-strauss bunter Melodien von Fritz Kreisler, der Straussfamilie, Astor Pi-azzolla, Emmerich Kálman und auch mal eine jazzige Gershwin-Melodie oder ein Klezmerstück.

Eine Augenweide bot das Quartett in der Interpretation der Melodien. Mit Leichtigkeit, Humor und anstecken-

Schon zum dritten Mal lud der Kon-zertfonds Wohlen ein Ensemble für ein Kaffeehauskonzert ins Bifang Wohn- und Pflegezentrum Wohlen ein.

der Freude wurden die Stücke vor-getragen. Dem Publikum wurde eine Menge Gelegenheiten geboten, sich an Romantischem, Mitreissendem, Vergnüglichem und Entspannendem zu begeistern.

Im Namen des Vorstandes, der gan-zen Bifangfamilie und den zahlrei-chen anwesenden Gästen bedanken wir uns beim Konzertfond Wohlen für das lebensfrohe Konzert.

Das Quartett im Einzelnen:Caterina Klemm (Violine) genoss die Ausbildung in Winterthur, in Zürich und schliesslich bei Alexander van Wi-jnkoop in Basel und wurde überdies geprägt durch Meisterkurse bei Hans-heinz Schneeberger, Bruno Canino und Ana Chumachenco. Sie trat auch schon mal gemeinsam mit der Rock-band Gotthard auf.Nicole Hitz (Viola) studierte in Winterthur bei Wendy Champney vom Carmi-na-Quartett für die Barockviola, dann

Serena Filippin

Der alljährliche Osterverkauf stand am Mittwoch, 5. April 2017, von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr auf dem Veranstal-tungskalender des Bifang Wohn- und Pflegezentrums in Wohlen, und alles drehte sich um Ostern und Frühling. Das Angebot im Detail: blumige Os-tergestecke, kleine Geschenkartikel in gefilzter, gestrickter und genähter

Der Osterhase begrüsste den Früh-ling und kitzelte kulinarisch den Gaumen.

Form, Kunsthandwerke im Landhaus-stil (Shabby-chic), sowie selbstge-machte, kulinarische Köstlichkeiten aus der Bifang-Küche zum sofortigen Genuss oder auch zum Mitnehmen wurden zum Verkauf angeboten Die Handarbeiten wurden alle mit den BewohnerInnen gemeinsam ange-fertigt. Der Erlös aus dem Verkauf wird für Aktivitäten mit den Bewoh-nerInnen verwendet.Alle Beteiligten freuten sich über das rege Kommen und das gesellige Bei-sammensein.

Bunter OsterverkaufÖsterliches und frühlingshaftes Ambienteam Osterverkauf vom 05.04.2017

in Trossingen bei Prof. Steck. Meister-kurse bei Michel Rouiller und Tabea Zimmermann rundeten die Erfahrun-gen ab.Fränzi Frick erhielt ihre Ausbildung in den USA und in Zürich und sie beleg-te Meisterkurse bei Franco Gulli, Tibor Varga und dem Juilliard String Quar-tet. Unter vielem anderem betreut sie begabte Kinder in der Violin-Aus-

bildung für die ersten musikalischen Schritte.Eva-Maria Burkard (Cello) studierte in Zürich und Basel und wurde unter an-derem geprägt durch Wolfgang Bött-cher und Rafael Rosenfeld. Ihr breites Tätigkeitsfeld (Oper, Film, Theater, Musical, Salonmusik) entspricht dem Charakter des ganzen vom Spektrum her sehr wandlungsfähigen Quartetts.

Catarina Klemm, Nicole Hitz, Fränzi Frik, Eva-Maria Burkhard

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Ausflug zum Schaffhauser RheinfallBewohnerausflug Haus 8a am 23. Mai 2017

Serena Filippin

Angehörige und Pflegepersonal enga-gierten sich und sorgten für einen zu-verlässigen Transport. Bei einem feinen Mittagessen im wunderschönen Schloss Laufen konnten wir dem tosenden Was-ser des Rheins in seinem Fall bestaunen

Bei sonnigem Wetter genossen die Bifang-BewohnerInnen den von Anita Amsler und Katja Müller per-fekt organisierten Ausflug nach Dachsen.

und erfuhren einiges darüber. Zum Bei-spiel, dass der Rheinfall eine Höhe von 23 Metern und eine Breite von 150 Me-tern hat. Der Kolk (Vertiefung) hat eine Tiefe von 13 Metern in der Prallzone. Von Fischen ist der Rhein aufwärts nicht zu überwinden, ausser vom Aal. Dieser schlängelt sich seitwärts (ausserhalb des Flussbettes auf dem Land) über die Felsen hoch. Auf dem Heimweg schwelgte manch einer in seinen Ge-danken an den imposanten und gröss-ten Wasserfall Europas nach.

16. März Frau Kuhn-Rohr Olga30. März Frau Delabays Margrith30. März Frau Maritz Trudi01. April Herr Moser Isidor12. April Frau Jäggi Emma29. April Herr Küng Alfred

Seit 1. März 2017 haben wir Abschied genommen von:

09. März Gauch Lucie03. April Hegi-Müller Elisabeth18. April Gauch Josef18. April Stutz Heidi24. April Saxer Anna04. Mai Deboni Paul Johan08. Mai Christen Elsa

13.03.2017 Lanz CordeliaPraktikantin Pflegedienst

14.03.2017 Sturzenegger EvelineFachfrau Gesundheit

20.03.2017 Avdiu AnitaHF-Studierende

03.04.2017 Berns SebastianZivildienstleistender Pfle-gedienst

01.05.2017 Bucher ManuelaRotkreuzpflegehelferin

MITARBEITER/INNEN

Eintritte

15.03.2017 Schmidt MelanieRotkreuzpflegehelferin

31.05.2017 Iljaseva NatasaFachfrau Gesundheit

31.05.2017 Gautschi Nadjadipl. Pflegefachfrau HF

31.05.2017 Müller KatjaLeiterin Aktivierung

Austritte

JuniNordwind im Juni, weht Korn und Wein ins Land. Regnet's am Mäderlitag (8. Juni), so regnet's 21 Tag. Der Kuckuck kündet teure Zeit, wenn er nach Johanni (24. Juni) schreit.

JuliDreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an. Nun in der Juli-Glut wird der Obst und Wein dir gut. Sieben Brüder (10. Juli) Regen, bringt we-der Nutzen noch Segen. Ist zu Jakobi (25. Juli) hell und warm, macht zu Weihnach-ten der Ofen warm.

AugustBläst im August der Wind auf Nord, dau-ert das gute Wetter fort. Ostwind bringt Heuwetter, Westwind bringt Krautwetter, Südwind bringt Hagelwetter und Nord-wind bringt Hundewetter. An Augustin (28.Aug.) geh'n die warmen Tag dahin.

BAUERNREGELN

Im Text sind Druckfehler versteckt, überzählige Buchstaben. Finden Sie sie heraus, sie ergeben der Reihe nach das Lösungswort.

AKUFGESCHNAPPT: NÜEUE TELLCERDAHS BIEFANG HANT AN WEICHNACHTEN NEUHE TEELLER FÜR SEIFNE BEWOHNIER BESCHAFFT. DAGS KNÜCHEN- UNAD SERVIERZPERSONAL WÜLNSCHT AALLEN EINEN GUNTEN UND GESUNGDEN APPETIT.

Das Lösungswort heisst:

RÄTSEL (von Marianne Gähwiler)

Küchenchef Ignaz Lang

BEWOHNER/INNEN

Seit 1. März 2017 durften wir im Bi-fang herzlich willkommen heissen:

NÄCHSTE AUSGABEN

August undNovember 2017

31.05.2017 Moser Margritdipl. Pflegefachfrau HF Nachtwache

Pensionierung

Finden und markieren Sie folgende Sommerblumen im Wortgitter:

ROSE, NELKE, ASTER, ENZIAN, VEILCHEN

A S T E R P T VD P V M N R T EK H J I J N U II O R O S E Z LS Q E X C L H CZ U W Y N K M HL I O P Ü E W ER E N Z I A N N

RÄTSEL (von Serena Filippin)

Unsere Lehrtochter Julie-Pearl Meyer (Fachrichtung Hauswirtschaft) hat sich als U18-Teilnehmerin für das Donsch-tig-Jass-Turnier am 20. Juli 2017 quali-fiziert. Wir wünschen ihr ein gutes Blatt und drücken die Daumen!

UND NOCH DIES...

Auf unserer Homepage finden Sie neben spannenden Infos und vielen Bildern auch das Bifang-News Archiv:

www.bifang.ch

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