Marktposition September 2014

28
Zugestellt durch Post.at Lust auf Leben Markt Ausgabe 16/ 9.14 Chancen Lebens- (t)raum Infra- struktur Verläss- lichkeit Sicherheit Ziele Freizeit Die soooo-was-Tage 14. September bis 15. November 2014

description

Marktgemeindeamt St. Georgen an der Gusen

Transcript of Marktposition September 2014

Page 1: Marktposition September 2014

Zugestellt durch Post.at

Lust auf LebenMarktAusgabe 16/ 9.14

ChancenLebens-

(t)raumInfra-

struktur

Verläss-lichkeit

Sicherheit

Ziele

Freizeit

Die soooo-was-Tage

14. September bis 15. November 2014

Page 2: Marktposition September 2014

2

INHALT LUST AUF LEBEN Gemeinde Info

Rückblick Sommer 2

Artikel des Bürgermeisters 3-5

Aktuelles 5 -11

Wohnbau 12

Amtliche Mitteilungen 13 - 14

Information 15

Aus den Ausschüssen 16

Marktfest 17

Hopfenfest 18

Rückblick Schuljahr 19 - 20

Aus den Vereinen 21 - 22

Zivilschutz 23

Termine 24

AktivPark4222 25 - 27

Impressum:Eigentümer, Verleger und Herausgeber:Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen(Bürgermeister Ing. Erich Wahl, MBA;Lungitzer Str. 30, 4222 St. Georgen/Gusen)E-Mails: [email protected]: Erich Wahl, Peter Plank, Julia MichlmayrLayout: Julia Michlmayr

Der Ferienpass2014 bot Spaß und Abwechslung in den Sommerferien

Das Hopfenfest4222 - es bleibt nicht einmalig!

BGM Ing. Erich Wahl mit den neuen Gemeindevorständen, Rudolf Brettbacher (links) und Karl Salzer (rechts)

Das Marktfest in St. Georgen am 25. Juli - ein Fest für jung und jung gebliebene

Page 3: Marktposition September 2014

3

Ich hoffe, Sie hatten einen erholsamen Sommer, denn die Herausforderungen

des Alltags nehmen uns bereits wie-der voll in Anspruch.

Wir haben in der Gemeinde die Fe-rienzeit dazu genutzt, um die Pla-

nungen für das neue Freibad ab-zuschließen und den Bau zu starten. Auch die Detailpla-nungen für den Hochwasser-schutz entlang der Gusen durch das Ortszentrum haben wir in den letzten Wochen intensiv weiterbetrieben.

Ein wesentliches Highlight sol-len im Herbst die „SOOO WAS

TAGE“ werden. St.Georgen/Gusen bietet, so denke ich, wirk-lich viel, vor allem Infrastruktur, Kultur, Sicherheit, Verläss-lichkeit, Freizeitangebote und Zukunftspläne, welche über das „Normale“, „Erwartbare“ in einer vergleichbaren Gemein-de hinausgeht. Das, was eben das Besondere darstellt und den Menschen in unserer Gemeinde auch bessere Lebensbe-dingungen einräumt.

Alle diese Angebote wollen wir Ihnen einmal vorstellen und den Nutzen für Sie persönlich darstellen, damit mehr Men-schen der Zugang zu unseren Angeboten und Dienstleis-tungen bekannt gemacht wird. Wir wünschen uns darüber hinaus eine konstruktive Auseinandersetzung damit, eine qualifizierte Kritik, sowie Verbesserungsvorschläge, die eine positive Weiterentwicklung unserer Gemeinde ermöglicht und trägt.

Die genauen Details erfahren Sie in dieser Ausgabe der Marktposition in einer eigenen Broschüre, in den überört-lichen Medien sowie im Infokanal, bei den Gemeinderä-tInnen und bei den MitarbeiterInnen der Marktgemeinde St.Georgen/Gusen. Bitte nutzen Sie diese Angebote zur In-formation und Diskussion. Wir können unser Gemeinwesen nur miteinander tragen.

Umbau Seniorenwohn- und PflegeheimDer geplante Umbau des Pflegeheimes ist erfolgreich ab-geschlossen. Es kam zu einer Erweiterung der Küche und es konnten 3 zusätzliche Einbettpflegezimmer geschaffen wer-den. Die ehemalige Hausmeisterwohnung wurde für die Ein-richtung einer Alters-Wohngemeinschaft für max. 3 Personen adaptiert. Danke vor allem an die MitarbeiterInnen unseres Seniorenwohn- und Pflegeheimes für die tatkräftige Unter-stützung und die aufgebrachte Geduld. Eine Generalsanie-rung des Hauses ist in den nächsten Jahren zu planen. Wir sind nunmehr mit diesem Seniorenwohn- und Pflegeheim mehr als 21 Jahre in Betrieb und so braucht diese Einrichtung neben einer Runderneuerung auch eine Modernisierung.

StraßenbauEine Vielzahl von Straßen, gesamt ca. 7500 m² wurden mit ei-nem Mikrobelag versehen. Mit dieser Methode können nur Schäden an der Asphaltdecke selbst behoben werden. Wenn der Unterbau schadhaft ist, kann nur eine Generalsanie-rung mit Erneuerung des Unterbaues Abhilfe schaffen. Die

Auffahrt Retzhang-Süd, das Reststück im Bereich Sonnleiten, ein Teilstück „Im Weingraben“ sowie der gesamte Schützen-weg werden generalsaniert bzw. neu gebaut. Auch der Kreu-zungsbereich Gillhofstraße – Sperlhang wird inkl. Gehsteig vom Höhenweg bis zum Sperlhang ebenfalls neu gebaut und asphaltiert. Wegen der Steilheit des Gehweges vom Derntl-graben zum Höhenweg muss ein Teil des Weges mit einer Bi-tumenschicht befestigt werden. Trotz langer Verhandlungen ist es nicht gelungen, mehr Grundflächen zu erhalten, damit eine flachere Wegführung möglich gewesen wäre.Wenngleich dieser Steigung bin ich – und viele BewohnerIn-nen stimmen mir zu – sehr froh, dass diese Fußwegverbin-dung geschaffen werden konnte. Die Gehzeit ins Zentrum und zu den öffentlichen Verkehrsmitteln wird dadurch ganz wesentlich verkürzt und auch der Schulweg für die Kinder auf weiten Strecken verkehrsfrei gemacht.Die Gesamtkosten für die angeführten Straßenbauarbeiten 2014 liegen deutlich über € 200.000,--

Neubau FreibadeanlageDer Baubeginn hat Ende August stattgefunden. Die Eröff-nung ist für Ende Mai 2015 geplant und mit dem General-übernehmer – der Fa. Swietelsky vereinbart.Ein Großteil der Aufträge wurde mit Zustimmung des Ge-meindevorstandes bereits vergeben. Wesentlich ist für mich, dass neben der Verbesserung des Erlebniswertes auch die Gastronomie entsprechend aufgewertet wird. Auch wer-den mehr Parkplätze zur Verfügung stehen und es ist auch ein neuer Steg vom Freibadgelände zum Wohnpark ge-plant. Dadurch wird die fußläufige Erreichbarkeit des Frei-bades wesentlich verbessert. Die geschätzten Kosten der Freibadsanierung von € 3.300.000,-- (Basis 2007) werden vo-raussichtlich um den Preisindex angehoben werden müs-sen, womit die Kostenbasis mit € 3.800.000,-- festgelegt wur-de. Natürlich werden wir aber versuchen, diesen Rahmen zu unterschreiten.

Gusensteg Freibad – WohnparkNach der ersten Begehung mit dem wasserbautechnischen Sachverständigen und der Landesstraßenverwaltung rückt die Realisierung dieses Projektes deutlich näher. Die Landes-straßenverwaltung begrüßt dieses Projekt, da im Zuge der Errichtung des Steges auch eine Querungshilfe in Form eines Fahrbahnteilers gebaut werden kann. Positiver Nebeneffekt ist dabei die erzwungene Reduktion der Fahrgeschwindig-keit. Somit können nicht nur die überhöhte Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der Gusentalstraße, sondern kann auch die damit verbundene Lärmentwicklung deutlich reduziert werden. Auch die Nutzbarkeit des Freibadparkplatzes außer-halb der Badesaison wird eine deutliche Verbesserung der Parkplatzsituation im Bereich Wohnpark bringen.

Hochwasserschutz Gusen – OrtszentrumWie schon eingangs erwähnt, ist die Detailplanung für den Hochwasserschutz grundsätzlich abgeschlossen. Die Verga-beverfahren laufen und können vom Land Oberösterreich hoffentlich bald abgeschlossen werden. Unmittelbar nach den rechtskräftigen Vergabebeschlüssen soll mit den Bauar-beiten begonnen werden. Gleichzeitig werden die Bauarbei-ten für die Regenrückhaltebecken Ost und West (Kram und Farthofer) ausgeschrieben und beide Projekte in engem zeit-lichen Zusammenhang mit den Hochwasserschutzmaßnah-men gebaut.

Liebe St. GeorgenerInnenGeschätzte Jugend

BÜRGERMEISTER

Page 4: Marktposition September 2014

4 BÜRGERMEISTER

Die Gesamtkosten für diese Umweltinvestition betragen rund € 7 Mio.. Die Gemeinde hat rund € 2,6 Mio für die Rück-haltebecken zu tragen.In vielen Verhandlungen konnten wir erreichen, dass die Kos-ten für den Hochwasserschutz in der Höhe von € 4,4 Mio. zur Gänze von Bund und Land getragen werden.

Donau-Hochwasserschutz St.Georgener-BuchtAuch beim Donauhochwasserschutz sind entscheidende Fortschritte erzielt worden. Die Finanzierung konnte bis 2016 sichergestellt werden. Die Einreichplanung liegt praktisch vor und die Grundeinlöseverhandlungen sind im Laufen. Es ist auch entschieden, dass keine Umweltverträglichkeitsprü-fung notwendig ist und somit das Bewilligungsverfahren wesentlich rascher und einfacher abgewickelt werden kann. Der Baubeginn ist im Sommer 2015 vorgesehen.

OstumfahrungDie nächste Gesprächsrunde wurde von LH-Stv. Hiesl für 9.10. anberaumt.Ich werde Sie, wie vereinbart, über den laufenden Verfah-rensstand informieren.

Nahverkehrskonzept Großraum LinzBei der letzten Regionalkonferenz konnten wir durch heftige Intervention durchsetzen, dass die Radwegverbindung von St.Georgen über Köhlerweg, Statzing, Weih nach Pulgarn in das überregionale Konzept aufgenommen wird.

Buswartehaus bei der MittelschuleLeider konnte das neue Wartehaus bei der Mittelschule nicht so gestaltet werden, wie sich das die Fahrgäste wünschen würden. Es war uns trotz intensiver Bemühungen und Ver-handlungen nicht möglich, eine Grundfläche von ca. 6 m² zu erhalten, damit ein den Normen gerechtes Wartehaus neben dem Gehsteig gebaut werden kann. Auch eine zeitlich befris-tete Nutzungsvereinbarung konnte mangels Verhandlungs-bereitschaft der Grundbesitzer nicht erreicht werden. Ich bin froh, dass ein Großteil der St.Georgener Grundbesitzer Ver-ständnis für die Anliegen und Bedürfnisse der Öffentlichkeit hat und so auch sinnvolle Maßnahmen umgesetzt werden können.

Bewusstseinsregion Mauthausen – Gusen – St.GeorgenBereits im Jahr 2011 wurde vom Bundesdenkmalamt das Projekt zur Unterschutzstellung der Überreste der in unserer Region errichteten Konzentrationslager, in denen zehntau-sende Menschen den Tod fanden, gestartet. Nach heftigen Protesten in Langenstein wurde vom Bundesdenkmalamt beim Historiker Prof. Dr. Gramer in Berlin ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten sollte klären, welche An-lagen, Gebäude und Landschaftsteile (Steinbrüche, Fluss-läufe, Abräumhalden, Wegverbindungen etc.) unter Schutz gestellt werden sollen, damit das Gesamtausmaß und die Be-deutung der Anlagen in unserer Region, die immerhin 6 Ge-meinden (Luftenberg, St.Georgen/Gusen, Langenstein, Kats-dorf, Ried/Rdmk. und Mauthausen) betreffen, erkennbar und nachvollziehbar erhalten werden.Dieses Gutachten forderte eine umfassende Unterschutz-stellung der gesamten Region. Nachdem dem Bundesdenk-malamt von den Bürgermeistern vermittelt wurde, dass das „Gramer-Gutachten“ in dieser Form keineswegs umsetzbar ist, wurde ein Runder Tisch von Experten unter Einbindung der hauptbetroffenen Gemeinden Mauthausen, Langenstein und St.Georgen/Gusen sowie des Landes Oberösterreich ein-gerichtet. Dem Runden Tisch gehörten außerdem Vertreter des Gedenkdienstkomitees, namhafte Historiker, Archäolo-gen und Kenner der Vorgänge in unserer Region (z.B. Präsi-dent Dr. Riedl) an. Moderiert wurde dieser Runde Tisch von

Prof. Dr. Zauner vom Institut für Konfliktforschung an der TU Wien. Über 3 Jahre wurde in 3 Arbeitskreisen und unter Einbindung der Bevölkerung in Bürgerräten die Problema-tik diskutiert und versucht, eine Lösung zu erarbeiten. Dabei wurde die Anzahl der unter Schutz zu stellenden Objekte auf das absolut notwendige Ausmaß reduziert. In Langenstein wurde daraufhin im Jahr 2013 das „Unterschutzstellungsver-fahren“ fortgeführt und mit den betroffenen Eigentümern im Konsens im Rahmen eine Gesamtanlagenbescheides rechtskräftig abgeschlossen. Im Herbst 2013 wurde mir vom Bundesdenkmalamt mitgeteilt, dass nun das Unterschutz-stellungsverfahren für St.Georgen/Gusen eingeleitet wird. Meinem Verlangen, das Verfahren erst nach einer Grundsatz-information der betroffenen Liegenschaftsbesitzer und Er-läuterung des geplanten Verfahrensablaufes zu beginnen, wurde entsprochen.

Die Einladung des Bundesdenkmalamtes an die Eigentümer in der Siedlungsstraße war offensichtlich nicht eindeutig for-muliert. So war nicht für alle Eigentümer klar, dass ihr priva-tes Eigentum von einer Unterschutzstellung betroffen ist.In der Zwischenzeit haben die Begehungen in den einzelnen Objekten stattgefunden und wurden die geplanten Maßnah-men besprochen. Vom Bundesdenkmalamt wurde mir mit-geteilt, dass nunmehr das Gutachten vorbereitet und den Beteiligten zur Durchsicht mit der Möglichkeit zur Abgabe ei-ner Stellungnahme zugestellt wird. Der endgültige Bescheid soll erst dann ergehen, wenn möglichst ein Konsens mit al-len Eigentümern versucht wurde. Anzumerken ist, dass ich als Bürgermeister in diesem Verfahren (außer in den Fällen, wo die Gemeinde Eigentümer ist, wie z.B. Schleppbahntras-se, Schleppbahnbrücke) keine Parteistellung habe. Als Bür-germeister bin ich aber seit Jahren in die Gespräche mit dem Bundesdenkmalamt beim „Runden Tisch“ eingebunden. Wir haben dort, wie uns bestätigt wird, sehr viel zum Vorteil der Bevölkerung und der betroffenen Liegenschaftseigentümer erreicht.

Dieses Thema eignet sich, meiner Meinung nach nicht für ei-ne parteipolitische Profilierung, sondern erfordert eine ge-meinsame Vorgehensweise. Die Bewusstseinsregion ist ein Ergebnis des Runden Tisches und der Bürgerforen, an denen rund 100 interessierte Men-schen der 3 Gemeinden mitgewirkt haben. Nicht die Bür-germeister geben vor, was in der Bewusstseinsregion um-gesetzt wird, sondern die beteiligte Bevölkerung formuliert basisdemokratisch ihre Wünsche und Bedürfnisse. Eine Visi-on ist aber schon klar erkennbar, die Menschen wollen, dass die Geschichte aufgearbeitet und nicht weiter zugedeckt wird. Die Menschen wollen die Chance haben, klare Schlüs-se zu ziehen, um aus der Geschichte zu lernen. Die Menschen wollen ihr Wissen weitergeben, um zu verhindern, dass sich dieser grauenhafte Wahnsinn wiederholen kann. Wir wollen nicht in der Vergangenheit verharren, sondern mit dem Be-wusstsein unserer Vergangenheit die Zukunft besser gestal-ten. Die Menschen in unserer Region wollen nicht länger als Nachkommen der Täter gesehen werden, sondern als Part-ner im Widerstand gegen den Faschismus. Die Menschen in unserer Region, vor allem Mauthausen und Gusen haben das Gefühl, viel zu lange stigmatisiert gewesen zu sein. Viele se-hen in der lernenden Bewusstseinsregion die Chance, dass die Menschen aus aller Welt (ca. 300.000 Besucher im Jahr) nicht länger nur die grauenhafte Vergangenheit sehen, son-dern aus der Region neues Wissen und neue Anregungen im Widerstand gegen Faschismus, Rassismus und Unmensch-lichkeit mitnehmen. Alle können davon profitieren und es ist eine angemessene Art, dem Vermächtnis der Opfer gerecht zu werden.

Page 5: Marktposition September 2014

5

Der Postweg – die Post ist wegRichtigstellung: Bürgermeisterbrief AZ 02/2014Am Dienstag, 17. Juni 2014 wurde unsere Massensendung „Bürgermeisterbrief“ an den Postpartner zur Verteilung ab-gegeben. Leider mussten wir, und auch Sie, feststellen, dass die Aussendung nicht alle Haushalte in St. Georgen/Gusen rechtzeitig, bis zur Gemeinderatssitzung am 24. Juni 2014, erreicht hat. Da der Bürgermeisterbrief als Einladung zur Gemeinderats-sitzung zu verstehen ist, und bei manchen BürgerInnen erst am 25. Juni 2014, beziehungsweise noch später angekom-men ist, entschuldigen wir uns bei all jenen, die die Einla-dung nicht rechtzeitig erhalten haben.Die Verantwortung dafür trägt unser Postpartner bezie-hungsweise die Post AG selbst. Die Aussendung ist rechtzei-tig dorthin übergeben worden, einige Haushalte haben die

Aussendung auch termingerecht erhalten. Leider mussten wir seit der Privatisierung bzw. Neuorganisation der Post-verwaltung feststellen, dass Zustellungen oft über eine Wo-che dauern. Von manchen Seiten wurde öffentlich behaup-tet, die Gemeinde habe die Aussendung zu spät abgegeben. Hätte man sich am Gemeindeamt informiert, hätte man im Vorhinein erkannt, dass derartige Aussagen entbehrlich sind.

Wir arbeiten bereits daran, eine verlässlichere Zustellmög-lichkeit zu finden, um Sie in Zukunft wiedertermingerecht informieren zu können. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Neue Gemeindevorstände„Bei der Gemeinderatssitzung am 24. Juni 2014 wurden von der ÖVP-Fraktion zwei neue Gemeindevorstände gewählt Herr Rudolf Brettbacher und Herr Karl Salzer. Rudolf Brettba-cher ist auch neuer Umweltausschussobmann. Er ist weiters in den Ausschüssen Bau-,Schule-Kindergarten-Jugend-Fa-milie, Sozial-Wohnung-Gesundheit tätig. Karl Salzer ist neu-er ÖVP-Fraktionsobmann und in den Ausschüssen Bildung, Sport und Kultur, Bau und Landwirtschaft vertreten.Ich wünsche den neugewählten Gemeindevorstandsmitglie-dern alles Gute für die neuen Aufgaben und ersuche um gute Zusammenarbeit zum Wohle der GemeindebürgerInnen von St.Georgen/Gusen.

Nachruf - Josef Prammer

Rudolf Brettbacher,Bürgermeister Ing. Erich Wahl, MBA, Karl Salzer

Liebe Grüße

Euer Bürgermeister Erich Wahl

In tiefer Trauer geben wir bekannt, dass unser ehemaliger Amtsleiter a.D. Josef Prammer am 8.8.2014 im 92igsten Le-bensjahr verstorben ist.Wir nehmen Abschied von unserem Josef Prammer, einem Menschen, dem die Familie sehr viel bedeutete, der aber dennoch für seine Tätigkeit bei der Gemeinde und für Menschen, die Hilfe brauchten, unglaublich engagiert arbeitete.Die Marktgemeinde St. Georgen und die Gemeindebürger verdanken Josef Prammer und seinem unermüdlichen Enga-gement wirklich sehr viel. Er hat viele verschiedene Funktio-nen und Verantwortungsbereiche bekleidet.

Für alle seine Verdienste hat Josef Prammer neben einer Rei-he anderer Auszeichnungen das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen bekommen.

Josef Prammer ist uns durch sein Leben zum Vorbild gewor-den und er wird uns fehlen. Josef Prammer hat durch seine Verdienste um unsere Gemeinschaft einen festen Platz in der Geschichte unserer Gemeinde. Wir sind dir, lieber Josef, zu großem Dank verpflichtet und werden dich nicht vergessen.Unser Mittgefühl gehört der ganzen Familie.

AKTUELLES

Page 6: Marktposition September 2014

6

Hochwasserschutz

AKTUELLES

Ausschnitt des Plans, nähe AktivPark4222. Den gesamten Plan finden Sie unter www.st-georgen-gusen.at

Page 7: Marktposition September 2014

7AKTUELLES

Jetzt ist das Freibad dran!Die letzten 20 Jahre waren geprägt von einer Fülle von In-vestitionsvorhaben, die die Infrastruktur und das Dienstleis-tungsangebot der Marktgemeinde St.Georgen geprägt ha-ben. Dazu in einer Übersicht die wesentlichsten Beispiele:

1990 Neubau der Landesmusikschule1993 Neubau des Seniorenwohn- und Pflegeheimes1994 Errichtung des Caritas-Kindergartens1997 Neubau des Gemeindeamtes1999 Errichtung des Einsatz- und Mehrzweckzentrums (einschließlich Jugendzentrum und Musikprobenlokal)2000 Sanierung des Heimat- und Vereinshauses2002 Erweiterung des Caritas-Kindergartens1998 – 2006 Generalsanierungen der Mittelschule und der Volksschule2008 Neubau des Aktivparks4222 einschließlich Veranstal tungssaal und neuer Polytechnischen Schule2002 Ankauf des neuen Wirtschaftshofes2007 Errichtung des Biomasseheizwerkes2009 Neubau der Verabschiedungshalle2013 Neubau HortUnd zu diesen beispielhaft angeführten Bauvorhaben

kommen noch viele Projekte des Kanalbaues, der Straßensa-nierungs- und -neubaus, der Ausstattungsinvestitionen für die Freiwillige Feuerwehr, des Brückensanierungsprogram-mes, etc. dazu.

Um all diese Projekte finanzieren zu können, müssen die fi-nanziellen Gemeinderessourcen sehr sparsam und wirt-schaftlich verwaltet werden. Dennoch hat nach fast 40 Jah-ren unser Freibad ausgedient und wird nun endlich und trotz Finanzierungsverzögerungen durch das Land Oberöster-reich neu errichtet.Die Ausschreibungen für die Gewerke Baumeister, Dachde-cker, Badebecken, Wassertechnik und Rutschen sind erledigt, die Vergaben wurden in der Gemeindevorstandssitzung vom 7.8. beschlossen. Ab 1. September gehts dann los. Die erste Woche steht noch der Gemeinde St.Georgen für Ausräumar-beiten zur Verfügung. Dann übernimmt die Fa. Swietelsky als Generalübernehmer endgültig die Baustelle.Im Rahmen der Herbstpräsentation führt der Weg der Infra-strukturveranstaltung am 14.9.2014 direkt an der Baustelle vorbei. Nehmen Sie an dieser Veranstaltung teil und machen Sie sich ein Bild vom Baufortschritt.

So wird die neue Freibadeanlage aussehen

Page 8: Marktposition September 2014

8

Ferienpass 2014 - ein Sommer voller Spaß

Nach wie vor großer Beliebtheit er-freut sich in den Sommerferien der St.Georgener Ferienpass. Unsere Schü-lerInnen und auch die örtlichen Verei-ne beteiligen sich mit großem Enga-gement daran. Diesmal konnten wir so viele Veran-staltungen wie schon lange nicht mehr anbieten und so beschäftigten sich unsere Schüler beim Malen, Bas-teln, Musizieren, Kochen und Spor-teln. Auch viele Ausflüge und Aben-teuer beim Zelten standen auf dem Programm, damit abwechslungsrei-che Ferien und vor allem viel Spaß ga-rantiert waren.

Ein herzliches Dankeschön an alle

beteiligten Vereine, welche uns jedes Jahr immer wieder so großartig unter-stützen. Heuer möchten wir uns be-sonders bei folgenden Vereinen und Personen bedanken:

Heimatverein, Verein Jugendzent-rum, Elternverein, JVP, Marktmusik, Schachverein, EKIZ Karussell, Pensi-onistenverband, Landjugend, Rotes Kreuz, Kinderfreunde St.Georgen und Mühlviertel, Pfadfinder, ÖVP, Katho-lische Jungschar, Naturfreunde, Kul-turverein Tribüne, TSV – diverse Sek-tionen (Tennis, Volleyball), Freiwillige Feuerwehr, Kameradschaftsbund, Ju-gendausschuss der Marktgemeinde, Lebenshilfe, Gesunde Gemeinde, SPÖ,

Daniela Reinthaler, Renate Siedl, Chris-tian Fadanelli, Bastelstube Gabriele Raferzeder, Familienakademie Mühl-viertel, Verschönerungs- und Wander-verein, Schützengesellschaftweiters: Raiffeisenbank, Sparkasse, Fa. Karin Weiß (in Form von Inseraten)

Für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin eine so gute Zusammenar-beit. Unser Ziel ist ein abwechslungs-reicher Ferienpass 2015. Wir hoffen noch weitere Institutionen mit neuen Ideen dazugewinnen zu können.

Tennisverein„serve, and have fun“

Grillen nach der Schnitzeljagd

Eine Schaumparty bei der Freiwilligen Feuerwehr

Spaß auf der Kletterwand mit den Naturfreunden

Segway Tour durch St. Georgen mit der SPÖ

AKTUELLES

Page 9: Marktposition September 2014

9AKTUELLES

15 Jahre Energie-Engagement der Marktgemeinde

St.Georgen/GusenJa, man könnte ein 15-jähriges Jubiläum für das Energie-engagement der Marktgemeinde St.Georgen feiern.

Viele Gemeindebürger waren und sind heute noch Teil die-ses Engagements, oftmals auch Kunden und zeigen auch, was eine kleine Gemeinde in den Bereichen Energiezukunft bewirken kann. Hier eine kleine Chronologie dieser 15 Jahre:

1999 Beginn des Energieeinsparcontractings für 9 Ge-meindebetriebe. Die dadurch erzielte jährliche Co2-Einspa-rung betrug 160 Tonnen, dazu konnten noch Energiekosten von jährlich rund € 44.000,-- eingespart werden.Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ver-leiht diesem Konzept für das Jahr 2001 eine österreichweite Auszeichnung namens „Energieprofi“.2002 – 2004 „KEEP“ – Kommunales Engergieeffizienzpro-gramm mit Teilnahme von über 200 Haushalten in St.GeorgenDas Land Oberösterreich verleiht der Marktgemeinde St.Georgen für das bisher getätigte Programm den Oö. Lan-despreis für Umwelt und Natur 2004.2005 Gründung der Biowärme Gusental zur Errichtung des Nahwärmenetzes St.Georgen/GusenEnde 2006 Beginn der Wärmelieferung durch die Biowär-me Gusental2009 die Marktgemeinde St.Georgen übernimmt die Ge-schäftsführung der Biowärme Gusental2011 die Marktgemeinde St.Georgen ist 100 %ige Eigentü-merin der nunmehrigen Energie Gusental GmbH.2014 Errichtung von Photovoltaikanlagen auf Gemeinde-objekten, das sind ca. 2500 m² Photovoltaikflächen, Investiti-onsvolumen ca. € 700.000,--.2014 Geplantes Energieeffizienzprogramm des Heizwer-kes mit Errichtung einer Pufferspeicheranlage, Investitions-volumen rund € 350.000,--

Wie wichtig, weil auch enorm nachhaltig und umweltscho-nend sich das Projekt „Errichtung von PV-Anlagen“ dar-stellt, zeigen folgende Daten zum Greifbarmachen der Umweltinvestition:

7 Anlagen sind derzeit bereits in Betrieb mit ca. 60 % der Endausbauleistung (2 Anlagen fehlen noch):• BereitserzeugteEnergievonca. 40.000,-- Kilowattstunden• dasentsprichteinerCo2-Einsparungvonca.21.000 kg • odereinerEinsparungvonrund144.000gefahrenen Autokilometern• oder550gepflanztenBäumen (Stand 1.8.2014)

Wir haben stets versucht, die Gemeindebürger auf unse-rer Reise in die Energiezukunft mitzunehmen, ob beim Pro-gramm „KEEP“, bei der Möglichkeit, ihr Objekt an das Nahwär-menetz anzuschließen oder um zu zeigen, wie wichtig die Energieeigenversorgung ist. Die Gemeinde versucht mit gu-tem Beispiel voranzugehen und ersucht alle Gemeindebür-gerInnen durch Eigeninitiativen und Investitionen diesen Weg auch weiterhin zu beschreiten.

Insgesamt sieben PV Anlagen sind bereits in BetriebZwei weitere werden noch errichtet

Page 10: Marktposition September 2014

10

Erste Hilfe Herbst

Caritas NachmittagskaffeeBegegnung Viele Krankenschwestern und Pflege-rInnen, die in St. Georgen pflegebe-dürftige Menschen betreuen, kommen aus anderen Ländern. Für die betroffe-nen Familien sind sie eine große und verlässliche Hilfe. Kranke können da-durch auch bei Pflegebedarf in der gewohnten Umgebung bleiben.

Um ihnen einen Austausch mit ihren KollegInnen zu ermöglichen, lädt die Caritas zu einem Begegnungsnach-mittag ein: am Samstag, 25. Oktober 2014, von 14 bis 17 Uhr im Johann Gruber Pfarrheim in St. Georgen/G.Um diese Begegnung und den Aus-tausch untereinander zu ermöglichen, bittet die Pfarre die Familien, die für

ihre Angehörigen die Dienste dieser PflegerInnen in Anspruch nehmen, ih-nen an diesem Samstag Nachmittag frei zu geben, und sie zur Teilnahme zu ermutigen.Vor-Anmeldung bis Montag 29. Sep-tember, im Pfarrbüro (Tel. 07237/2210)

KZ-Gedenkstätte MauthausenNeue OrganisationDas Besuchsangebot an der KZ-Ge-denkstätte Mauthausen wurde in den letzten Jahren deutlich erweitert, posi-tive Entwicklungsprozesse in Gang ge-setzt und erfolgreiche Veränderungen vorgenommen.Dieser inhaltlichen Neugestaltung wird nun auch organisatorisch Rechnung getragen.Ziel dieser Neugestaltung ist, zusätz-lich zum Gedenk- und Erinnerungsort einen professionellen Museumsbetrieb zu gewährleisten. Als Vorbild dient da-bei die organisatorische Gestaltung von Gedenkstätten in anderen europäi-schen Ländern.Die Neuerungen treten mit 01. Septem-ber 2014 in Kraft.

Nach der neuen Tarifordnung ist ei-ne Kostenbeteiligung nur noch für ge-wünschte Zusatzleistungen wie be-gleitete Rundgänge oder Audioguides vorgesehen.Anpassung der Öffnungszeiten ab 01. September 2014 vom 01. November - 28./29. Februarvon Dienstag bis Sonntag, 09:00 Uhr bis 15:45 Uhr geöffnet, Montag besuchsfrei;vom 01. März - 10. Juli von Montag bis Sonntag, 09:00 bis 17:30 Uhr geöffnet;vom 11. Juli - 31.Oktober von Dienstag bis Sonntag, 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr, Montag besuchsfrei.vom 24. - 26. Dezember, 31.Dezem-ber und 01. Jänner besuchsfrei

Mit den einzelnen besuchsfreien Ta-gen, in den erfahrungsgemäß besuchs-schwachen Monaten, können notwen-dige qualitätssichernde Maßnahmen wie zum Beispiel technischer Service so geplant werden, dass ein störungs-freier Betrieb an den Besuchstagen ge-währleistet wird.

www.mauthausen-memorial.at.

AKTUELLES

Page 11: Marktposition September 2014

11AKTUELLES

Ferienpass - wir kochen unser Mittagessen - Veranstalter: Gesunde Gemeinde

Ferienpass - Junior-Kreativ-Werkstatt - Veranstalter: Kinderfreunde

Semesterkarte 2014Die OÖVV Semesterkarte wird für die Distanz zwischen Wohnort und Studi-enort ausgegeben. Die Gültigkeit der OÖVV Semesterkarte beträgt 5 Mona-te und richtet sich nach dem Tag des Semesterbeginns. Für die Preisberechnung einer OÖVV Semesterkarte für den Regionalver-kehr wird der Tarif einer entsprechen-den Monatskarte herangezogen und mit 4 multipliziert. Dieser Betrag wird um 40% ermäßigt. Die Ermäßigung

wird von Bund und Land OÖ getragen. Der 5. Monat ist ein Bonusmonat und kostenlos.Die OÖVV Semesterkarten können bar, per Kreditkarte, Bankomatkarte oder auch mittels Erlagschein bezahlt wer-den. Sie werden im OÖVV Kundencen-ter direkt ausgefolgt oder zu-gesandt. Für die Ausfolgung sind folgende Un-terlagen erforderlich:

• Ausgefülltesundunterschrie- benes Bestellformular • NachweisüberdieBezahlung• Meldezettel• Inskriptionsbestätigung• 1Passfoto

Weitere Informationen über Kernzo-nen Tickets und das Semesterticket un-ter: www.ooevv.at

25 Jahre Volkshilfe PergSchrittmacher im Sozialbereich

Am 31. Juli 1989 wurde die Volkshilfe Perg gegründet. „So wie heute, gab es auch damals zahlreiche Menschen im Be-zirk, die von Armut betroffen waren“, sagt Vorsitzender Mag. Kurt Gaßner. „Begonnen haben wir, indem wir an sozial be-nachteiligte Menschen Kohlengutscheine gegeben und fi-nanzielle Unterstützung angeboten haben. Das war gleich-zeitig der Beginn der Sozialberatung im Bezirk.“

„Mit unserem Betreuten Wohnen haben wir Neuland in der Betreuung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger betreten“, sagt Kurt Gaßner. „Damit wurde es den Menschen ermög-licht, selbständig zu bleiben und notwendige Hilfe zuzu-kaufen. Sehr bald aber sahen wir, dass irgendwann im Le-ben älterer Menschen eine Pflegemöglichkeit notwendig wurde und so kam es 1996 zur Kurzzeit- und Übergangs-pflege, die Vorstufe zu unserem Pflegeheim.“

Themen der ZukunftThemen der Zukunft werden sein der Zubau zum Alten- und Pflegeheim mit ca. 30 Pflegezimmern und einem grö-ßeren Tageszentrum für Demenzkranke, eine Demenzbe-ratungs- und Demenzservicestelle für den Bezirk Perg und der Ausbau der mobilen Dienstleistungsangebote und des

Angehörigen-Entlastungsdienstes. Der Vorsitzende Kurt Gaßner sagt: „Ich bin überzeugt, dass die Volkshilfe, so wie im vergangenen Vierteljahrhundert, auch in den kommen-den 25 Jahren Schrittmacher für neue Entwicklungen im So-zialbereich und eine verlässliche Größe für alle Menschen im Bezirk sein wird.“

QualifizierungsverbundDer Qualifizierungsverbund unter-stützt Betriebe bei der gemeinsamen Planung und Durchführung von maß-geschneiderten Schulungen für sei-ne MitarbeiterInnen. Die Seminare des Qualifizierungsverbundes St.Georgen a.d. Gusen, Luftenberg, Langenstein sind abgeschlossen.Dabei gab es eine Vielzahl an Semina-ren, die abgehalten und erfolgreich absolviert wurden. Angefangen vom Zeit-, Ziel- und Selbstmanagement bis zum Prozessmanagement.Es gab eine Ausbildung zum Füh-ren von Hubstaplern mit abschlie-ßender Prüfung. Social Media Kennt-nisse wurden verbessert. Deutsch als

Fremdsprache gelernt, eine Ersthel-ferInnenausbildung abgeschlossen u.v.m. Bei den Kursen waren insgesamt 111 TeilnehmerInnen dabei. Es kristallisier-te sich vor allem heraus, dass viele Mit-arbeiterInnen selbst über das Angebot und die Infrastruktur in ihrem Ort über-rascht waren. Eine Zusammenarbeit lo-kaler Betriebe, die sich im Laufe der Se-minare immer mehr vernetzten, wurde als äußerst positiv beschrieben. Mit dabei waren folgende Betriebe: ALLsystem GmbH; Boesch ener-gy GmbH & Co KG; Digi Cut Rub-mer GesmbH; Familienakademie

Mühlviertel; Grenzlandcamp. Kinder- und Familienfreizeitzentrum Klaffer Gemeinnützige GmbH; Hauser & Part-ner GmbH; Franz Hauser, Tischlerei; Kabelnetz 4222 Medien Gesellschaft m.b.H.; Kaltenbrunner GmbH; Kinder-freunde Mühlviertel; Natur- und Wald-kindergruppe Waldkäuzchen und Gras-hüpfer; Quarzwerke Österreich GmbH; Raiffeisenbank Perg; Steuerberatungs-gesellschaft Gaßner & Hauser GesmbH; Unimarkt Handelsgesellschaft m.b. H. & Co KG; Zauner – Anlagenbau GmbH; Marktgemeinde St. Georgen/Gusen; Marktgemeinde Luftenberg; Gemein-deamt Langenstein.

Page 12: Marktposition September 2014

12

Wohnbau

WOHNBAU

Gusenfeldstraße 10, 16 und 18 (Haus A, B und C)Eigenheim Linz GesmbH (Mietkauf )

Die Wohnungen werden Ende 2015 / Anfang 2016 fertiggestellt. Die Vergabe erfolgt über die Gemeinde. Ab Septem-ber 2014 liegen die Pläne am Marktge-meindeamt in der Servicestelle zur Ein-sichtnahme auf. Voraussichtlich gibt es im September eine Informationsver-anstaltung zu diesem Projekt, wozu al-le Interessenten herzlich eingeladen sind. Die Vertreter der Eigenheim Linz-GesmbH werden vor Ort sein und offe-ne Fragen beantworten.

Sonnleiten 10, 12 und 14Hentschläger Immobilien (Eigentumswohnungen)

Aufgrund der guten Nachfrage werden voraussichtlich zwei von drei Häusern mit je 4 Eigentumswohnungen ab Ok-tober 2014 errichtet. Zur Zeit läuft das Bewilligungsverfahren seitens Land OÖ zur Erlangung der OÖ Wohnbauförde-rung. Die Wohnungen haben Wohn-nutzflächen von ca. 70 m² bis ca. 80 m² mit Carport, Abstellräumen und groß-zügigen Freiflächen. Fertigstellung En-de 2015. Der Verkauf findet durch Firma Hentschläger Immobilien, Frau Leitner-Rittenschober, Tel: 0664 8280111, statt.

Gusenfeldstraße 12 und 14 (Haus E und D)Hentschläger Immobilien (Eigentumswohnungen)

Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren und die Tiefgarage sowie die Wohn-häuser befinden sich derzeit im Roh-bau. Aufgrund der starken Nachfrage und dem Verkauf der Wohnungen (nur mehr 4 Einheiten frei) wird der Bauteil D vorgezogen und als erster errichtet. Im Anschlussfolgt Bauteil E. Dort sind noch einige Einheiten frei. Die Woh-nungen sind zwischen 50 und 80 m² groß und verfügen über Tiefgaragen-plätze, Freistellplätze und großzügi-ge Kellerabteile, sowie eine Liftanlage. Alle Wohnungen werden mit der OÖ Wohnbauförderung errichtet und sind barrierefrei. Fertigstellung Ende 2015. Der Verkauf findet durch Firma Hent-schläger Immobilien, Frau Leitner-Rit-tenschober, Tel: 06664/8280111 statt.

Page 13: Marktposition September 2014

13AMTLICHE MITTEILUNGEN

Amtliche Mitteilungen

Anfang Juli wurden die Ankündigungs-tafeln beim Eingang des Gemeinde-amts neu beklebt.Tafeln Rückseite: Die rechte Tafel steht für Veranstaltungsan-kündigungen der Vereine in St. Geor-gen zur Verfügung. Die zweite Tafel ist für amtliche Mitteilungen der Marktge-meinde St. Georgen/Gusen vorgesehen. Tafeln Richtung Straße: Die rech-te Tafel dient als Platz für Parten der Verstorbenen. Die linke Tafel wird für Veranstaltungsankündigun-gen der Marktgemeinde genutzt. Dadurch ist ein Informationsfluss rund um die Uhr möglich.

Sie haben sich zur Haltung eines Hun-des entschieden. Gewiss ist das neue Haustier eine große Bereicherung, es gibt aber auch einige Pflichten, die Sie als Hundehalter/in übernommen ha-ben. Die wichtigsten Pflichten rund um die Anmeldung und Registrierung ent-nehmen Sie dieser Information:

1. Eintragung in das oberöster-reichische Hunderegister bei der Hauptwohnsitzgemeinde Ist der Hund älter als zwölf Wochen, ist er binnen drei Tagen bei der Haupt-wohnsitzgemeinde mit folgenden An-gaben zu melden:

1. Name und Hauptwohnsitz des Hun-dehalters oder der Hundehalterin;2. Rasse, Farbe, Geschlecht und Alter des Hundes;3. Name und Hauptwohnsitz jener

Person, die den Hund zuletzt gehalten hat.

Der Meldung sind anzuschließen:

1. Der für das Halten des Hundes erfor-derliche Sachkundenachweis und2. der Nachweis, dass für den Hund eine Haftpflichtversicherung besteht.

Die gemeldeten Daten werden im oberösterreichischen Hunderegister gesammelt.

2. Ausgabe der Amtlichen Hundemar-ke bei der HauptwohnsitzgemeindeIm Zuge der Anmeldung im oberöster-reichischen Hunderegister wird auch die Amtliche Hundemarke ausgegeben.Der Halter hat dafür zu sorgen, dass die-se an öffentlichen Orten am Halsband oder am Brustgurt des Hundes sichtbar getragen wird.Bei der Beendigung der Hundehal-tung ist die Hundemarke der Gemeinde zurückzugeben.

3. Entrichtung der Hundeabgabe bei der HauptwohnsitzgemeindeBinnen zwei Wochen nach der Meldung ist der Gemeinde die jährlich anfallen-de Hundeabgabe zu entrichten.

4. Kennzeichnung des Hundes mit-tels Mikrochip UND Meldung der Chipnummer bei der Heimtierdaten-bank des Bundes Alle im Bundesgebiet gehaltenen Hun-de sind mittels eines zifferncodierten, elektronisch ablesbaren Mikrochips auf Kosten des Halters von einem Tierarzt kennzeichnen/chipen zu lassen. Wel-pen sind spätestens mit einem Alter von drei Monaten, jedenfalls aber vor der ersten Weitergabe so zu kennzeichnen.

Die Kennzeichnung mittels Mikrochip stellt sicher, dass ein Hund eindeutig mit einem weltweit einmaligen Num-merncode identifiziert werden kann. Dies ist notwendig, um entlaufene Hun-de schnell auf die rechtmäßigen Besit-zerInnen, ohne langen Aufenthalt in ei-nem Tierheim, zurückführen zu können.

!! Achtung - es handelt sich immer um zwei Schritte, die ein Hundehalter setz-ten muss !!

1. Die Implantation des Mikro-chips wird kostenpflichtig von einer Tierärztin/einem Tierarzt Ihrer Wahl

durchgeführt. Das Einsetzen des Chips erfolgt mittels einer Kanüle an der lin-ken Halsseite, ähnlich einer Injektion und ist nahezu schmerzlos. Der Chip ist unzerbrechlich und liegt reaktionslos im Gewebe eingebettet.

2. Der Nummerncode des Mikro-chips muss in der Heimtierdatenbank des Bundes registriert werden!

Ein Mikrochip ist nur dann sinnvoll, wenn der Zifferncode und die Daten des Hundes bzw. der Besitzerin/ des Be-sitzers in einer Datenbank gesammelt werden.

Daher ist jeder Hundehalter verpflich-tet, sein Tier binnen eines Monats nach der Kennzeichnung/Chipung, Einrei-se oder Übernahme bei der Heimtier-datenbank des Bundes zu melden; die Eingabe erfolgt in ein elektronisches Portal• vomHalter selbst (mitderBür-gerkarte), oder• nachMeldungderDatendurchden Halter an die Behörde (Bezirksver-waltungsbehörde) durch diese, oder• im Auftrag des Halters durchden freiberuflich tätigen Tierarzt (der die Kennzeichnung oder Imp-fung vornimmt). Diese Variante ist kostenpflichtig. • durcheinesonstigeMeldestelle– dies kann unter Umständen ein Tier-heim sein oder eine andere private Da-tenbank, die auch eine Meldung gemäß § 24a Tierschutzgesetz durchführt.

Als Bestätigung der Meldung erhalten Sie eine Registriernummer. Diese Num-mer ist Ihr Nachweis für eine erfolg-reiche Meldung. Bestehen Sie auf eine Übergabe der Registriernummer an Sie!

Folgende Stammdaten sind zu melden und zu erfassen:1. Personenbezogene Daten des Halters, ist dieser nicht mit dem Eigen-tümer des Tieres ident, ebenso die des Eigentümers:

a. Name,b. Art und Nummer eines amtli chen Lichtbildausweises,c. Zustelladresse,d. Kontaktdaten,e. Geburtsdatum;f. Datum der Aufnahme der Haltungg. Datum der Abgabe und neuer

Informationstafel

Meldepflicht Hundehaltung

Page 14: Marktposition September 2014

14 AMTLICHE MITTEILUNGEN

Halter (Name und Nummer eines amt-lichen Lichtbildausweises) oder des To-des des Tieres. 2. Tierbezogene Daten:a. Rasse,b. Geschlecht,c. Geburtsdatum(zumindest Jahr),d. Kennzeichnungsnummer (Mikrochipnummer),e. im Falle eines Hundes, an des sen Körperteilen aus veterinärmedizini-schem Grund Eingriffe unternommen wurden, Angabe des genauen Grundes und des Tierarztes, der den Eingriff vor-genommen hat bzw. Angabe sonstiger Gründe (z.B. Beschlagnahme),f. Geburtsland,g. fakultativ: Nummer eines allfäl-lig vorhandenen Heimtierausweises,h. fakultativ: Datum der letz-ten Tollwutimpfung unter Angabe des Impfstoffes, falls vorhanden.Für weitergehende Informationen zum Thema Hundehaltung:• Homepage des Landes OÖ(www.land-oberoesterreich.gv.at)

Die Marktgemeinde St. Georgen/Gusen macht Sie erneut darauf aufmerksam, dass private Bäume und Sträucher so-weit zurück zu schneiden sind, dass sie nicht auf öffentliches Gut ragen.Dies ist besonders im Bereich von Geh-steigen und Straßen zu beachten, da die Sicherheit der Verkehrsteilnehme-rInnen dadurch massiv erhöht wird. Es ist ein Lichtraumprofil mit einer Höhe von 4,00 m frei zu halten. Da in der Vergangenheit dieser Auffor-derung nicht überall nachgegangen wurde, ersuchen wir Sie, die Sträucher und Bäume zurückzuschneiden.

Am 8. August gab es erneut eine ko-ordinierte Verbrennung der schad-haften Buchsbäume durch die ört-liche Feuerwehr. Wie es scheint, ist im Herbst mit einem erneuten Befall durch den Buchsbaumzünsler zu rech-nen. Sollte sich die Lage wieder bei vie-len BürgerInnen verschlechtern wird es eine letzte Verbrennung geben. Wir bedanken uns bei der freiwilligen Feuerwehr für die Zusammenarbeit.

Sollte eine Änderung erwünscht sein, besteht die Möglichkeit, die Entsor-gung des Restmülls für das Jahr 2015 neu zu regeln. Die Antragstellung für Änderungen, ist bis Ende November 2014 beim Markt-gemeindeamt St. Georgen – bei Fr. Höl-ler (Allg. Verwaltung) möglich.

Sprechtag Dr. Kurt Lichtl am Donnerstag, 18 September von 16.00 - 18.00 Uhr.Anmeldung am Gemeindeamt.

Termine für Bauberatungen Ing. Hin-terreiter, 2.HalbjahrMittwoch, 10. September 2014Dienstag, 30. September 2014Dienstag, 28. Oktober 2014Mittwoch, 03. Dezember 2014 jeweils ab 8 Uhr, Anmeldung bei Frau Helga Reitinger 07237/ 22 55 111

Interessenten an der Teilnahme mö-gen sich bei Herrn Peter Schöllbauer, [email protected] oder Tel.: 072622255/111 mel-den. Gesucht werden wie immer Aus-steller von Handwerk und Weihnachts-schmuck sowie Geschenken.

In der Marktgemeinde St. Georgen/ Gusen werden in den Monaten Sep-tember und Oktober Straßenbau- und Asphaltierungsarbeiten durch die Fa. Swietelsky Bau GmbH aus Linz durchgeführt.Wenn Interesse an Straßenbau- bzw. Asphaltierungsarbeiten auf Privat-flächen besteht, kann dies dem Ge-meindeamt mitgeteilt werden. Die Kontaktdaten werden dann an den zu-ständigen Bauleiter weitergegeben.

Laut Verordnung der EU „VO (EG) 504/2008“ muss für jedes gehaltene Pferd (auch Ponys, Esel, Mulis etc.) ein eindeutig zuordenbares Identifizie-rungsdokument (Pferdepass, Equiden-pass) besorgt werden.Der Pferdepass (Equidenpass) muss stets am Ort der Haltung verfügbar sein und das Tier bei jedem Ortswech-sel (Stallwechsel, Reitturniere, Wan-derreiten etc.) begleiten. Im Falle des Todes eines Equiden muss der zuge-hörige Equidenpass bei der Abholung durch die Tierkörperverwertung Regau mitgegeben werden. Dieser wird dann an die Kontaktstelle für Pferde(Veterinärgrenzkontrollstelle beim Flughafen Wien) weitergeleitet und als ungültig gekennzeichnet. Das Fehlen eines Equidenpasses stellt einen Ver-stoß gegen § 33 der Tierkennzeich-nungs- und Registrierungsverord-nung dar. Jene Halterinnen und Halter von verendeten Pferden, Ponys, Eseln, Maultieren, Mulis, Zebras und Zebro-iden, die dem toten Tier keinen Equi-denpass mitgegeben haben, werden der zuständigen Verwaltungsstrafbe-hörde gemeldet. Die Aufnahme der Haltung von Equiden ist innerhalb von 7 Tagen der BezirkshauptmannschaftPerg, Veterinärdienst, zu melden, so-fern dies nicht im Wege der AMA-Mel-dungen (Mehrfachanträgeder Landwirte) erfolgt.Ein Merkblatt zur Identifizierung von Equiden ist auf der Homepage der Lan-des OÖ veröffentlicht.

Aufforderung an Grundstückseigentümer

Sprechtag

Restabfallentsorgung – Re-gelung für das Jahr 2015

Information zum Buchsbaumzünsler

Bauberatung

Straßenbau- und Asphaltierungsarbeiten

Adventmarkt am 29.11.

Information an alle Pferdehalter

Page 15: Marktposition September 2014

15INFORMATION

Page 16: Marktposition September 2014

16 AUS DEN AUSSCHÜSSEN

Gesunde Gemeinde

Aktion „WIR MACHEN METER“: Bisher wur-den 69397345 Meter gesammelt.An dieser Stelle ein herzliches Danke an al-le, die bisher eifrig Meter gesammelt und ih-re Meterpässe am Gemeindeamt abgegeben haben. Ich darf Sie herzlich einladen weiter Meter zu sammeln, denn die Aktion läuft noch bis 26. Oktober 2014. Meterpässe und Schrittzähler sind weiterhin am Gemeindeamt erhältlich. Am 26.10.2014 findet als Abschlussveranstal-tung der „10 km FIT Marsch“ in Zusammenar-beit mit den Naturfreunden statt. Treffpunkt ist 09.00 Uhr beim Eingang des Aktivparks. Die Wanderung orientiert sich an der Route des Marktwegs. Es gibt die Möglichkeit sich zwischendurch mit Essen und Trinken zu stärken.

Was ist sonst noch los?SMOVEY OUTDOORKURS: Beginn: 15. Sep-tember 2014 (Achtung! Kurzfristige Ter-minänderung). Trainerin: Frau Tamara Aist-leitner, (geprüfte Smoveytrainerin).Der Kurs findet insgesamt 5 mal, in der Zeit von 16.00 – 17.00 Uhr statt. Treffpunkt: Ge-meindeamt St. Georgen / Gusen, Kosten: € 15,-- für den gesamten Kurs. (zu be-zahlen entweder direkt am Gemeindeamt oder am 1. Kurstag).Smoveyringe können gegen eine Leihge-bühr von € 2,-- / Stunde ausgeborgt wer-den. Erwerben Sie bei der Trainerin Smo-veyringe, werden die Kosten der Leihgebühr rückerstattet.

Anmeldung bei Frau Lehner Tina (Tel: 07237 2255 – 102) oder Eva Hoffmann (Tel: 0664

1654392 oder [email protected]). Mindeststeilnehmer: 5 Personen.

Was sind Smoveyringe?Beim Schwingen von 2 Smovey Ringen wird die Masse von 4 Stahlkugeln rhytmisch be- und entschleunigt. Diese Effekte erzielen ei-ne Vielzahl an sensomotorischen und neuro-nalen Reizen an Muskeln, Geweben, Organen und Nervensystemen. 97% der Muskulatur werden beansprucht und die Tiefenmuskula-tur gestärkt. Ähnlich wie beim Nordic Walken wird eine Wegstrecke zurückgelegt und zwi-schendurch werden immer wieder Übungen mit den Smoveyringen durchgeführt. Weitere Smoveykurse werden in Zusammen-arbeit mit dem EKIZ Karussell angeboten.1. Kurs findet ab 15. Oktober – 09.11.2014 jeweils von 09.30 Uhr – 10:30 (6 X) Uhr statt , Leitung Frau Barbara Lininger, Anmeldung ist erforderlich,: 2. Kurs findet ab 09.Oktober 2014 bis 13.11.2014 jeweils von 19:00 bis 20:00 (6x) statt. Nähere Informationen und Anmeldung zu diesen beiden Kursen: EKIZ Karussell (Tel: 07237 64 414)

Vortrag: „FIT IM KOPF““ am 24.09.2014 um 19.30 Uhr im Gemeindeamt St. Georgen / Gusen. Eintritt frei. Referent: Mag. Klaus Au-er, zertifizierter Gedächtnistrainer.Hohe Leistungsanforderung im Beruf und Schule, zunehmende Flexibilität, große Men-gen an Informationen die täglich auf uns ein-strömen, aber auch längere Lebenserwar-tung. Unser Gehirn wird im Alltag stark gefordert. Gleichzeitig gilt es Altersdemenz zu verschieben. Daher sollte man frühzeitig beginnen die „grauen Zellen“ zu trainieren.Fitnesstraining, also gezielt den Körper zu stärken, liegt seit Jahren voll im Trend. Was bringt aber ein gesunder Körper, wenn das

Gehirn nicht mehr leistungsfähig ist? Ge-dächtnistraining ist die Lösung für Jung und Alt. Der Gedächtnistrainer Mag. Klaus Auer gibt in seinem Vortrag Einblicke in das Gehirn. * Wie ist das Gehirn aufgebaut? * Wie funktioniert das Gedächtnis?* Wie kann man das Gedächtnis trainieren?* Wie speichert das Gehirn Informationen

Mit einigen Tipps und Beispielen ist der Weg zum fitten Gehirn nicht mehr weit!

Gedächtnistraining stärkt das Gehirn und so nebenbei steigern sie ihre Lösungsfähigkeit, werden kreativer und denken flexibler.

Nach diesem Vortrag besteht die Möglich-keit in einem Workshop dieses Training zu verstärken. Anmeldung für den Workshop ist an diesem Abend möglich, im EKIZ Karussell (07237 64414) oder bei Frau Lehner Tina, Ge-meindeamt (07237- 2255 102).

Der Vortrag „DUFTREISE IN DIE WUNDERBARE WELT DER ÄTHERISCHEN ÖLE“ am 07.10.2014 um 19: 30 UIhr im Gemeindeamt St. Georgen / Gusen. Eintritt frei.An diesem Abend stellt Frau Evelyne Kern ausgewählte ätherische Öle und deren Ein-satzmöglichkeit für die kalte Jahreszeit in Be-zug auf Ihre Gesundheit vor.

Der Arbeitskreis der Gesunden Gemein-de freut sich über zahlreiche Teilnah-me bei den verschiedenen Aktivitäten. Eva Hoffmann, AKL Leiterin Gesunde Gemein-det. Georgen / Gusen

Aus den Ausschüssen

Smovey Ringe

Page 17: Marktposition September 2014

17

St. Georgen in Feierlaune

MARKTFEST

Was für ein Sommer! Gleich zwei große Feste am Marktplatz - so feiert St. Geor-gen! Den Start machte am 25. Juli das Marktfest

MarktfestLachende Gesichter, leuchtende Kinder-augen und lustige Runden. So präsen-tierte sich der Marktplatz beim diesjäh-rigen Marktfest. Über 300 Gäste fanden

sich im Zentrum ein, um gemeinsame Stunden zu verbringen, ein leckeres Kis-tenbratl zu verspeisen, Live-Musik vom Alleinunterhalter Reinhard zu hören und exklusive Weine, vom Weingut Heben-streit zu genießen.Ein Fest für groß und klein. Denn auch die Kinder kamen nicht zu kurz: Für sie gab es eine Kinderanimation der Kinder-freunde Mühlviertel. Da dauerte es auch

nicht lange, bis die Kinder mit bunter Ma-lerei geschmückt waren. „Es freut mich, dass so viele Menschen gekommen sind, und unser Marktplatz Treffpunkt für un-sere BewohnerInnen ist“, so Bürgermeis-ter Ing. Erich Wahl. Das nächste Marktfest kann also kommen!

Page 18: Marktposition September 2014

18 HOPFENFEST 4222

Am 22. August wurde dann ein Fest zu Ehren des Hopfens abgehalten. Bei schönem Wetter und zahlreichen Gäs-ten, war die Stimmung recht bald auf ihrem Höhepunkt und hielt bis in die frühen Morgenstunden.

Hopfenfest 4222Einmalig und erstmalig fand in St. Georgen an der Gusen das Hopfenfest

4222 statt. 1.500 Bierbegeisterte lie-ßen es sich nicht zweimal sagen, über 50 verschiedene Biersorten am Marktplatz zu verkosten. Die vier St. Georgener Wirte Georgi-Hof, Imbiss Gusenhütt‘n, Restaurant Sam, Mi-schas Musikcafe und Cafe Sissi aus Luftenberg kümmerten sich aber nicht nur um Durstige. Auch für Kuli-narik wurde gesorgt. Zum Verkosten

gab es regionale sowie nationale Bier-sorten von vielen namhaften Bier-brauereien und eine große Auswahl an Bieren wie „Gipfelstürmer“, „Nacht-schwärmer“ oder „Gmahte Wiesn“. Ein einmaliges Fest - wobei einige der Gäste der Meinung waren, das Hop-fenfest 4222 sollte zwei-, drei-, vier-, fünf-,... malig werden.

Lust auf Feste!

Page 19: Marktposition September 2014

19

Rückblick - Schuljahr 2013/14 Die Ferien sind vorbei. Wir blicken auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres.

Projektwoche der 3a

Vom 19.5 – 23.5.2014 fand die Projektwoche der 3a in Spi-tal am Pyhrn statt.Bei traumhaft schönem Wetter, umgeben vom Großen und Kleinen Pyhrgas und Kühen als einzigen Nachbarn, fühlten sich die SchülerInnen sowie LehrerIn-nen auf der Stefansbergalm pudelwohl.Am Programm standeno Lustige Teamaktivitäten und Gruppenspiele zum Ankommeno Naturerlebniswanderung durch die Dr. Vogelgesangklammo Floßbau – Floßfahrt – Schatzsucheo Kooperative Abenteuerspiele zur Stärkung der Gemeinschaft o Abend am Lagerfeuero Fun & Action im Waldseilgarten (auch hier war Teamwork sehr gefragt)o Kennenlernen des Holzknechtlebens (Baum stämme mit dem Schepseisen schälen und mit ei nem Sappel ziehen, Holz mit der Zugsäge schnei den und Wasser leitungsrohre bohren)o Spieleabende in einer urigen Hütte, die als Unter- kunft diente

PC Profis

Die NMS/PTS St. Georgen/G ist ein zertifiziertes Testcenter für ECDL Prüfungen. Jedes Schul-jahr wird ab der 3. Klasse im Informatikunterricht die Mög-lichkeit angeboten, den Eu-ropäischen Computerführer-schein (ECDL) abzulegen. Sehr viele Schüler der heurigen Abschlussklassen

haben in den vergangenen 2 Jahren miteinander weit über 100 ECDL-Prüfungen erfolgreich bestanden und sind nun stolze Besitzer des ECDL-Zertifikates.

„Geiblinger - Brezerl“ Vol-leyballturnier 14

Zum Saisonabschluss spielten unsere Schüler aus der Nei-gungsgruppe Volleyball das jährliche Turnier um die köst-lichen Brezeln unseres Schul-bäckers Geiblinger. Nach ei-ner Qualifikationsphase, die sich über mehrere Wochen in verschiedenen Turnieren er-streckte, fand unter den 14 besten Teilnehmern das Finale statt. Den Sieg holte sich

Sophie Fröller aus der 3b vor Laura Grassler aus der 3b. Ein besonderer Dank gebührt un-serem Schulbäcker Geiblin-ger für die zahlreich zur Verfü-gung gestellten Brezerln. Den Schülern hat es offenbar sehr gut gefallen. Sie wollen unbe-dingt nächstes Jahr auch wie-der so ein Turnier spielen.

SCHULE

Page 20: Marktposition September 2014

20

Bezirksmeisterschaften

Die NMS/PTS St. Georgen/G hat-te heuer den Auftrag die Be-zirksmeisterschaften im Leicht-athletik-3-Kampf der Schulen des Bezirkes Perg zu veranstal-ten. Die idealen Rahmenbedin-gungen des Aktivparkes4222 als Veranstaltungsort und die tat-kräftige Unterstützung durch die Sektion Leichtathletik des TSV St. Georgen/G, erleichter-ten dem schulischen Organisa-tionsteam die Arbeit wesentlich. Es konnte ein für alle Beteilig-ten schöner und sehr motivie-render Wettkampftag durchge-führt werden. An dieser Stelle sei noch einmal ein herzliches Dan-ke an alle Mithelfer und Athleten

gesagt, die dafür gesorgt ha-ben, dass die Organisation bei 267 Teilnehmern so reibungslos funktioniert hat. Kevin Hautzin-ger (PTS-St.Georgen/G.) siegte in der Altersklasse U16 männ-lich. Nino Partinger und Da-vid Kinzlhofer von der NMS St. Georgen/G. belegten die Plät-ze 2 und 3 in dieser Altersklasse und trugen somit ebenso zum Mannschaftssieg in der Klasse U16 wesentlich bei.

Praktisches Arbeiten im Mit-telpunkt des pädagogischen Konzepts

PTS ST. Georgen an der GusenDas Schuljahr ist zu Ende und die Schülerinnen und Schüler der PTS St. Georgen an der Gu-sen freuen sich auf ihren Ein-stieg ins Berufsleben.

Ihre Praxistauglichkeit haben sie nicht nur bei den vielen Schnuppertagen bewiesen, sondern auch im Unterricht. Motivierend waren für die Schülerinnen und Schülern auch die Projekte, bei denen die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten umgesetzt wurden. „In der PTS ist es uns ein besonderes Anliegen, die Praxis in das Zentrum unse-res pädagogischen Handelns zu stellen“, so Direktor Andre-as Reisinger.

Im Fachbereich Elektro wur-de eine Nachtschicht für die Schülerinnen und Schüler er-lebbar gemacht. Hierbei

wurden verschiedene Übun-gen an Installationstafeln durchgeführt, wobei das Er-lebnis in der Nacht zu arbeiten für die Schüler eine fordernde Erfahrung war.Auch die Schülerinnen im Fachbereich Dienstleistungen setzten ihr Wissen gekonnt in Szene. Es wurde die Idee eines eigenen Restaurants entwor-fen, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten in Küchenführung und Ser-vierkunde zur Freude der gela-denen Gäste bewiesen.

Lust auf Bildung!

SCHULE

Die SchülerInnen der PTS bereite-ten sich intensiv auf das Berufsle-ben vor

Page 21: Marktposition September 2014

21

Als Beitrag zum „Gedenkjahr 2014“ hat-te der Kameradschaftsbund zur Ge-denkveranstaltung „100 Jahre Beginn 1. Weltkrieg – Der Zeitgeist prägt unser Leben, damals wie heute!“ am Vorplatz der Pfarrkirche St. Georgen/G eingela-den. Etwa 250 Personen nahmen an die-ser würdigen Gedenkveranstaltung teil: Ehrengäste aus der Kommunalpolitik sowie Vertreter der Gemeinde- u. Pfarr-gemeinderäte, die Goldhauben aus der Pfarre, Vertreter der „Plattform Johann Gruber“, 6 Kameradschaftsbund-Abord-nungen aus dem Mühlviertel, alle Feu-erwehren der Pfarre samt Jugendgrup-pen, sowie – last, but not least – die an der Gedenkkultur interessierte Bevölke-rung. Es wurde den Opfern des 1. Welt-krieges - Soldaten wie Zivilbevölkerung – gedacht, aber auch allen Opfern von Gewalt. Nach einer Segnung durch Pfar-rer Mag. Wöckinger und der Kranznie-derlegung beim Denkmal für die Op-fer der Weltkriege bzw. bei der „Passage gegen das Vergessen“ wurde als stim-mungsvoller Abschluss der „Große Ös-terreichische Zapfenstreich“ durch die Marktmusik St. Georgen/G. bei Fackel-schein aufgeführt. Fotos unter www.ka-meraden-st-georgen-gusen.at

Vorankündigung Skikurs für Anfänger und Fortgeschrittene:Das Motto lautet: „Die perfekte Kurve, der perfekte Schwung - Wer es richtig kann, hat noch mehr Freude daran!“

Zwischen 27.12. und 29.12.2014 fin-det zum wiederholten Mal der Schi-kurs der Naturfreunde St.Georgen/Gusen in Hinterstoder statt! In verschie-denen Gruppen verbringen die Kin-der und Jugendlichen drei spannende Tage auf Schnee. Kontakt und weite-re Informationen bei Ewald Brandstet-ter (Wintersportreferent Naturfreun-de St.Georgen/Gusen, Mobile: +43 664 8525880, E-Mail: [email protected])

Das neue Vorstandsteam des El-ternvereins St. Georgen/Gusen wur-deam27.5.14 bei der Hauptversamm-lung gewählt.Am Freitag und Samstag, 17. und 18. Oktober 2014 findet wieder der Win-terbasar im Aktivpark St. Georgen/Gu-sen statt. Wintersportausrüstung, Klei-dung, Schuhe, Spielwaren, Fahrräder, Kinderwägen, Bücher können am Frei-tag, 17.10.2014 in der Zeit von 15 – 18.00 Uhr abgegeben werden. Am Samstag, 18.10.2014 zwischen 9 und 13 Uhr findet dann der Verkauf statt.

Dienststellenausbau geht in die End-phase. Sehr gut kommt der Um- und Ausbau unserer Rotkreuzstelle voran. Kaum ein Stein ist vor allem im Innen-bereich auf dem anderen gebelieben, ebenso wurden mehrere Räume so-wie eine Zusatzgarage angebaut. Trotz sehr schwieriger Innenraumverhältnis-se und teils archaischer Aufenthalts-bedingungen während der Bauarbei-ten konnte der Dienstbetrieb in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Wir bedanken uns in diesem Zusammen-hang bei den Kollegen der Feuerwehr, die uns kameradschaftlich ihren Be-sprechungsraum während des Umbaus als Dienstzimmer zur Verfügung stel-len. Geht alles nach Plan, dann wird der runderneuerte Rotkreuzbereich Anfang Oktober fertiggestellt sein

Rotkreuz-Gala am 22. November im Aktivpark 4222: Die Planungen nach dem durchschlagenden Erfolg des Vor-jahrs sind bereits voll am Laufen. Um-somehr, als unser Ball als bezirkswei-ter Galaabend festlich und elegant über die Bühne gehen wird. Wir konnten für die Eröffnung und Mitternachtseinla-ge außergewöhnliche Acts engagieren, mit A-live wird eine Top-Band aus Wien für hochwertige Unterhaltung sorgen.

„Zusatz-Sonderausstellung“ , 100 Jahre 1. WK, sowie Bergkristallfunde (Stollen ) Das Heimathaus ist an folgenden Sonntagen jeweils von 9-12 und 14-17 Uhr geöffnet: 7. September, 5. Oktober, 2. November Eine Besichtigung ist auch nach Vereinbarung möglich. Tel. 07237 3496 od. 07237 3148

Aus den VereinenKameradschaftsbund

Naturfreunde

AUS DEN VEREINEN

Frau SR Martha Gammer beim mit Interesse verfolgten Referat zum 1. Weltkrieg.

Schon jetzt in Winterlaune: Die Naturfreunde

Elternverein

Rotes Kreuz

(v. li.) Christine Horngacher (Obfrau-Stv.), Ger-da Santner (Schriftführerin), Eva Hummer (Kassier-Stv.), DI Andreas Patrejko (Kassier), Regina Hoislbauer (Rechnungsprüferin), Son-ja Prandner (Schriftführerin-Stv),Sigrid Seiler (Obfrau), Alexander Tefelli (Rechnungsprüfer).

Heimatverein

Page 22: Marktposition September 2014

22 AUS DEN VEREINEN

Bei der Hauptversammlung des Schach-vereins St.Georgen/Gusen konnte Ob-mann Mag. Werner Innreiter einen Rückblick auf drei sehr erfolgreiche Jahre des Schachvereins geben. Der SV St.Georgen/Gusen hat sich in den letz-ten 26 Jahren als relativ kleiner, aber qualitativ hochwertiger Verein etab-lieren können. Seit drei Jahren hält die Spitzenmannschaft trotz stärkster Kon-kurrenz einen Platz in der 2. Landesliga. Abseits vom sportlichen Anspruch ver-steht sich der Schachverein aber auch als Plattform für alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet 4222, die sich dem Schachspiel etwas annähern wollen. Der Vereinsabend jeden Dienstag ab 19,00 Uhr im Restaurant SAM steht al-len offen. Für Kinder und Jugendliche gibt es gesonderte Angebote. In Anwesenheit von BGM Erich Wahl wurde bei der Hauptversammlung Mag. Werner Innreiter, der seit 26 Jah-ren dem Schachverein zunächst als Sek-tionsleiter und seit drei Jahren als Ver-einsobmann vorsteht, für weitere dreiJahre bestätigt. Josef Wachlhofer und Karl Innreiter, zwei Gründungsmitglie-der des Schachvereins, wurde eine Eh-renmitgliedschaft verliehen.

Mit einer großen Einsatzübung zum Thema Brandeinsatz beschäftigte sich die Feuerwehr St. Georgen an der Gu-sen am 04. Juli 2014 am Zimmerplatz in St. Georgen. Gemeinsam mit den Feu-erwehren Langenstein und Perg, so-wie den beiden anderen Blaulichtor-ganisationen Rotes Kreuz St. Georgen und Polizei wurde diese Übung durch-geführt. Die Feuerwehr Perg wird in St. Georgen benötigt, wenn eine

sogenannte Hubrettungsbühne (sie-he Bild) erforderlich ist. Sie dient zur Rettung von Personen in großen Hö-hen (max. 32 Meter), aber auch zum Lö-schen von Gebäuden, wo die Einsatz-taktik dies erfordert. Außerdem wurde bei dieser Übung auch unser Rutsch-schlauch verwendet, der ebenfalls he-rangezogen wird, wenn Personen aus Gebäuden evakuiert werden müssen. Einsatzgeschehen – Mit Stand 01. Au-gust 2014 musste die Feuerwehr St. Georgen zu nicht weniger als dreißig Einsätzen ausrücken.Hervorzuheben sind hier ein Wald-brand in Abwinden, ein Einsatz beim Kraftwerk, und ein Taucheinsatz am Pleschinger See am 18. August, wo eine vermeintlich vermisste Person gesucht wurde. „Vermeintlich“ darum, da sich – zum Glück – herausstellte, dass es sich hierbei um einen Fehlalarm handelte. Ca. 30 Taucher (davon fünf aus St. Geor-gen, plus zwei Helfer) suchten einige Stunden lang nach der Person.Web 2.0 – Seit einiger Zeit gibt es nun auch einen Facebook-Auftritt der FF St. Georgen an der Gusen. Neben unserer Homepage (www.ff-st-georgen-gusen.at) eine weitere gute Möglichkeit, um über Neuigkeiten rundum die Feuer-wehr St. Georgen/Gusen am laufenden zu bleiben.Bereits zum 6. Mal veranstaltete der TSV

St. Georgen/Gusen das größte Hobby-volleyballturnier des Mühlviertels. Die Sektion Volleyball durfte sich wie be-reits im Jahr zuvor über 30 teilnehmen-de Mannschaften à 4 Spieler (min. 1 Dame) freuen. Erfreulicherweise hat-ten sich die Wetterbedingungen beim Startversuch mit einer Stunde Verzöge-rung, deutlich gebessert und anstelle

der schon befürchteten Absage kam es doch noch zum Turnierstart.Die begehrte Trophäe des Ortsmeis-ters (bestes Team bestehend aus aus-schließlich Teammitgliedern mit [alter-nativ] Vereinszugehörigkeit, Wohnsitz oder Arbeitsplatz in PLZ 4222,4225) si-cherte sich heuer erstmalig das Rote Kreuz St. Georgen/Gusen.

Das absolute Highlight unseres Musi-kersommers war die Teilnahme an der Marschwertung in Perg, bei der die Marktmusik unter der Stabführung von Mag. Musel Eva einen Ausgezeichne-ten Erfolg erzielen konnte! Die unzäh-ligen Proben und die harte Arbeit un-serer Stabführerin haben sich bezahlt gemacht. Für uns Musiker leitet der Herbst vor allem den Beginn der Pro-bensaison für das Vereinskonzert im Dezember ein. Neben unserer Haupttätigkeit, dem Mu-sizieren, steht vor allem die Förderung der Jugend im Vordergrund. Auch heu-er durften wir wieder musikinteressier-te Schüler bei unserer Ferienpass-Akti-on im Musikheim begrüßen. Wir hoffen, dass sich unter all den begabten Nach-wuchsmusikern viele finden, die tat-sächlich ein Instrument lernen und sich unserer Marktmusik anschließen möch-ten. Mehr Informationen www.mm-st-georgen.at

Schachverein

Der frisch gewählte Obmann des SV St.Georgen/Gusen Mag. Werner Innreiter be-dankt sich bei Peter Wachlhofer (im Bild links)

FeuerwehrTSV

Ortsmeister: Pilgerstorfer Barbara, Wahl-müller Reinhard, Lenczuk David und Schatz Theresa

Marktmusik

Page 23: Marktposition September 2014

23OÖ Zivilschutz

D E R A K T U E L L E S E L B S T S C H U T Z T I P P

ZIVILSCHUTZ

Das Internet hält in immer mehr österreichischen Haushalten Einzug. Das breite Informations- undMöglichkeitsspektrum im Internet spiegelt auch die Vielfalt der Betrügereien und Probleme wider. Generell setzt sich dabei jeder Internetnutzer einer ständigen Gefahr aus, die sich jedoch durch aufgeklärte, bewusste und vorsichtige Nutzung minimieren lässt.

Wir empfehlen daher folgende 10 Grundregeln bei der Nutzung des Internets zu beachten:

1. Computer schützen: Regelmäßige Updates, eine Firewall und eine aktuelle Antivirussoftware bieten schon einen guten Schutz für den PC.

2. Privatsphäre wahren: Das Internet vergisst nichts! Daher persönliche Daten nicht leichtfertig hergeben.

3. „Gesundes“ Misstrauen: Nicht alle Infos im Internet entsprechen der Wahrheit.

4. Umsonst gibt’s nichts: Beispiel: In den vergangen Monaten tauchten mehrmals Angebot auf, wo tausende Smartphones oder Tablets verschenkt werden.

5. Keine Vorauskasse bei unbekannten Online-Shops: Wenn es sich vermeiden lässt, zahlen Sie bei unbekannten Shops nicht mit Vorauskasse!

6. Vorsicht bei der Nutzung von fremden Inhalten: Fremde Fotos, Musik oder Videos sind häufig urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie diese auf der eigenen Webseite verwenden wollen, fragen Sie vorher um Erlaubnis!

7. Nicht alles glauben: Häufig erhält man Nachrichten und E-Mails mit sensationellen Angeboten, diversen Gewinnbenachrichtigungen, Geldversprechen, Erben und vieles mehr. Achten Sie hier auf den Absender und seriöse Daten.

8. Phishing Mails sofort löschen: Banken oder Kreditkartenunternehmen fordern Sie nie via E-Mail auf, Ihre Daten zu überprüfen! Löschen Sie solcheMails sofort. Ein weiterer Hinweis: viele Sprach- undGrammatikfehler.

U N S E R T I P P !

OÖ ZivilschutzA - 4017 Linz, Petzoldstraße 41

Telefon 0732/65 24 36E-Mail: [email protected]

Homepage: www.zivilschutz-ooe.at

SICHER ist SICHER !

9. Das Internet vergisst nichts: Achten Sie darauf, was Sie im Internet veröffentlichen! Fotos, Statusmeldungen auf Facebook oder dergleichen können nach Jahren ein Problem sein.

10. Rasch Hilfe holenUnsicher? Fragen Sie einen Profi!

Fordern Sie die Broschüre „Internetsicherheit“ beim OÖZivilschutz an! Gerne organisieren wir auch Vorträge und Workshops in Ihrer Gemeinde.Nähere Informationen gibt es unter www.zivilschutz-ooe.at

RainerSturm/pixelio.de

Wussten Sie….… dass rund 7.100 Oberösterreicher im vergangenen Jahr einen Zivilschutz-Vortrag besucht haben?

Gerd Altmann/pixelio.de

Page 24: Marktposition September 2014

24 TERMINE

06.09.2014 Biobauernmarkt, 07:30 Uhr, Marktplatz

06.09.2014 Herbstfest, SPÖ, 14 Uhr, Marktplatz

19.09.2014 Genussmarkt4222, ab 15 Uhr, Marktplatz

25.09.2014 Roland Düringer „Wir - ein Umstand“, 20 Uhr, AktivPark4222

27.09.2014 1. St. Georgener Gstanzelsingen, ÖVP, 19:30 Uhr, AktivPark4222

03.10.2014 Genussmarkt4222, ab 15 Uhr, Marktplatz

04.10.2014 Biobauernmarkt, ab 7:30 Uhr, Marktplatz

04.10.2014 Konstantin Wecker, „Jeder Augenblick ist ewig“, 20 Uhr, AktivPark4222

05.10.2014 Marktlauf, 13 Uhr, Marktplatz

07.10.2014 Duftreise in die Welt der ätherischen Öle, Gesunde Gemeinde, 19:30 Uhr, Gemeindeamt

10.10.-11.10.14 TSV-Stockturnier für Vereinsmannschaften, FR: 17 Uhr , SA: 08 Uhr, AktivPark4222 Stockhalle

11.10.2014 Oktoberfest, Pensionistenverein, 12 Uhr, Pfarrheim

17.10.2014 Genussmarkt4222, ab 15 Uhr, Marktplatz

17.10.-18.10.14 Winterbasar des Elternvereins, 15(SA) Uhr & 09 Uhr(SO), AktivPark4222

19.10.2014 Konzert „5-Uhr-Tee - Gehört Gehört“, LMS, 17 Uhr, Landesmusikschule4222

25.10.2014 Oktoberfest, TSV, 20:30 Uhr, AktivPark4222, Stockhalle

26.10.2014 10 km FIT Marsch, Gesunde Gemeinde & Naturfreunde, Start: 10 Uhr beim AktivPark 4222

31.10.2014 Genussmarkt4222, 15 Uhr, Marktplatz

7.11-9.11.14 TSV-Ortsmeisterschaften im Stockschießen, ab 17:00 (FR), 09:00 (SA)& 08:00 Uhr (SO), AktivPark4222

07.11. - 09.11.14 TSV-Ortsmeisterschaften im Stockschießen, ab 17:00, 09:00 & 08:00 Uhr, AktivPark4222

08.11.2014 Biobauernmarkt, 07:30 Uhr, Marktplatz

09.11.2014 Konzert „5-Uhr-Tee – Swingend Singend“, LMS, 17 Uhr, Landesmusikschule4222

13.11.2014 Ortsteilinformation - Süd, SPÖ, 19 Uhr, AktivPark4222 Restaurant SAM

14.11.2014 Genussmarkt4222, 15 Uhr, Marktplatz

14.11.2014 Großer Preis von St. Georgen/G, ÖVP, 16 Uhr, Johann Gruber Pfarrheim

15.11.2014 SOLOzuVIERT, 19:30 Uhr, AktivPark4222

21.11.2014 Maturaball HLW Perg, 19 Uhr AktivPark4222

22.11.2014 Rot-Kreuz-Ball, 19:30 Uhr, AktivPark4222

28.11.2014 Genussmarkt4222, 15 Uhr, Marktplatz

29.11.2014 Adventmarkt, 15 Uhr, Marktplatz

06.12.2014 Biobauernmarkt, 7:30 Uhr. Marktplatz

12.12.2014 Genussmarkt4222, 15 Uhr, Marktplatz

12.12.2014 Dornrosen „Knecht Ruprechts Töchter, 19:30, AktivPark4222

19.12.2014 Genussmarkt4222, 15 Uhr, Marktplatz

Termine Der Herbst kann kommen!

Page 25: Marktposition September 2014

25AKTIVPARK4222

Der Herbst wird bunt – vor allem im Aktivpark. Der Vorverkauf für die Ver-anstaltungen läuft bereits. Sichern Sie sich also rechtzeitig Karten und freuen Sie sich auf…

Roland Düringer 25.9.14 - Wenn für uns der Ernst des Lebens beginnt, hängt man uns einen leeren Rucksack um, den wir nun nach und nach mit un-serer Geschichte befüllen werden. Die-se wird von uns fälschlicherweise als „unser Leben“ bezeichnet. Doch sie ist lediglich unsere Lebensgeschichte und steht oft dem Leiden näher als dem Le-ben im eigentlichen Sinn. Man lässt das gestörte Ich zurück und verschwin-det im Wir. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahn-sinn. Dieser Unerträglichkeit werden wir im zweiten Teil meiner Vortragstri-logie auf den Grund gehen. Nicht aus-zuschließen, dass wir dabei wieder un-serem evolutionären Begleiter, dem Neandertaler begegnen. Dieser hatte uns ja einiges voraus: Er hatte die Zeit.

Wir haben nur mehr die Uhr ...und die-se tickt schon lange nicht mehr richtig.

Konstantin Wecker 5.10.2014 - und erleben Sie „JEDER AUGENBLICK ist EWIG“ am 04.10.2014.Eine Lebensbeichte in drei Dutzend Liedern, Gedichten und Anekdoten, die eine Geschichte des Scheiterns und Hinfallens erzählen, aber auch vom Wiederaufstehen und Weitermachen berichten. Was genau erwartet den Hö-rer? Das weiß noch nicht einmal der Künstler selbst, denn jetzt ist der Au-genblick gekommen, wo er sich und dem Publikum diese Auswahl spontan zugesteht.

SOLOzuVIERT 15.11.2014 - sie sind witzig, sie sind sensibel und sie sind aufmüpfig – sie sind Austropop pur! Nur alles ein bisschen anders. Sie sind jünger, frecher und voller Leidenschaft. Sichern Sie sich Karten für das Konzert der neuen Stars des Austropops am 15.11.2014 im Aktivpark 4222.

Die Dornrosen 12.12.2014 - Altbe-kannte Weihnachtsmelodien werden in neue Gewänder gesteckt und neue Songs über das alte und neue Jahr in gewohnter dreistimmiger Dornrosen-manier ausharmonisiert. Knechts Rup-rechts Töchter bieten innig-weihnacht-liche Momente genauso wie eine große Portion Humor. Und immer wieder geht man „durch ein Dornwald“ voller ironi-scher Stachel

Karten gibt es im Gemeindeamt bei al-len Raiffeisenbaken sowie bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen.

Der Herbst kann kommen!

Jeder Augenblick ist ewig - mit Konstantin Wecker am 5.10.2014

Roland Düringer im Doppelpack am 25.9.2014und am 26.2.2015

Die Dornrosen am 12.12.2014 im AktivPark4222

Das Konzert von SOLOzuVIERT am 15.11.2014

Page 26: Marktposition September 2014

26 AKTIVPARK4222

Page 27: Marktposition September 2014

27AKTIVPARK4222

Hochkarätige Kulturveranstaltungen im Jahr 2015!

Für das Frühjahr 2015 gibt es bereits Karten im Gemeindeamt, bei allen Raiffeisenbanken sowie bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen.

Galanacht4222 am 25.01.2014: mittlerweile hat sich die Galanacht als Pflichttermin für alle Tanz- und Ballbegeisterten etabliert. Auch im nächsten Jahr, am 25.01.2015 wird die Galanacht verzaubern: Nach der glamourösen Eröffnung durch das ORF-DANCING STARS Traumpaar KATHRIN MENZINGER und VADIM GARBUZOV heißt es „Alles Walzer“ im AktivPark4222. Zu späterer Stunde werden die beiden Dancing Stars nochmals auftreten und das Publikum mit einer Showdance Einlage der Extraklasse verzaubern. Das Rote Kreuz, der Musikverein,Gesangsverein, Turn- und Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, SPÖ und ÖVP wollen sich mit der „Galanacht 4222“ für die Unterstützung der Bevölkerung bedanken.

Roland Düringer am 26.2.2014: „ Ich allein?“ - Diesmal wird es wirklich kompliziert. Nicht, dass jetzt die Worte des Vortra-genden besonders schwer zu verstehen wären. Nein, nein. Das Wesentliche ist ja bekanntlich ganz einfach, drum sehen wir es auch oft nicht, weil es uns zu einfach ist und wir es halt gerne kompliziert haben. Und um nun in gut 2 Stunden zu einem Ende zu kommen, muss sich der Vortragende auf das Wesentliche beschränken. Weil ja in unserer linearen Welt alles einen Anfang und ein Ende haben muss und das gilt besonders für den 3. Teil einer Trilogie. Da müssen wir in „Wirklichkeit“ zu ei-nem Schluss kommen, Lösungen finden, Entscheidungen treffen auch wenn sie unangenehm sind. Allemal besser eine En-de mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Was wenn die Welt aber nicht linear ist und sich alles nur zu einem Kreis schließt? Dann wird’s eben kompliziert. Denn dann trifft unsere „Wirklichkeit“, wieder einmal „die Welt wie sie ist“. Das Wissen trifft die Weisheit. Das Haben trifft das Sein. Unsere Lebensgeschichte trifft das Leben. Symptome treffen also endlich ihre Ursache und machen gemeinsame Sache. Behauptungen aus Vortrag 2 treffen auf Erkenntnisse aus Vortrag 1 und der mo-derne Mensch um uns, trifft den Neandertaler in uns. Oder glauben sie wirklich, dass sie allein sind? Ich nicht!

Willi Resetarits am 14.03.2015: Österreichs liebenswürdigster Pensionist und lebenslanger Vertreter für Haltung und Un-terhaltung, der Fachmann für Witz und Wärme, für Soul und Seelenruhe präsentiert am 14.3.2015 erstmals in Oberösterreich im AktivPark seine neue CD. Ein gutes Lied ist ein gutes Lied. Wir suchen sie, die guten Lieder. Sie sind gesund und geben Kraft. OIS OFFN heisst das Album –wir suchen sie, die Antworten auf die offenen Fragen. Wir ahnen, dass wir scheitern müs-sen; aber wenn schon scheitern, dann auf hohem Niveau. Und lustvoll! So wie auch das erfüllteste Leben mit dem Tod endet.Amen.

Page 28: Marktposition September 2014

28