MEdIAdATEn 2010 - Matthaes Verlag · für Tourismus (DZT), die 361,8 Mio. Übernachtun-gen im...

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MEDIADATEN 2010 Deutschlands einzige Wochenzeitung für Hotel- und Restaurant-Management Stephan Geisel, Geisel Privathotels München, Hotelier des Jahres 2008 AGB Face to Face AHGZ spezial AHGZ der hotelier Einkaufsführer AHGZonline

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MEdIAdATEn

2010

deutschlands einzige wochenzeitung für Hotel- und Restaurant-Management

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FAcHMEdIuM dEs JAHREs

AusGEZEIcHnET

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„Der Markt verändert sich, und der AHGZ gelingt es jede Woche, News und Fakten kompetent aufzubereiten.“

Jörg Rauschenberger, Waiblingen Geschäftsführer Rauschenberger Gastronomie

„ Als Hotelier brauche ich Informationen und praxisnahe Tipps, die mich weiter- bringen. Deshalb lese ich seit Jahren die AHGZ.“

Alexander Aisenbrey, Donaueschingen Geschäftsführer Öschberghof, 1. Vorsitzender der Hoteldirektorenvereinigung

„ So aktuell wie keine liefert die AHGZ uns wöchentlich die wichtigsten Informationen. Ich freue mich jeden Samstag auf die AHGZ.“ Ernst Fischer, Präsident DEHOGA Bundesverband, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband

AGB 02 | 03Face to FaceAHGZ spezial AHGZ der hotelier Einkaufsführer AHGZonline

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der hotelierDAS IDEENMAGAZIN IN DER AHGZ

31. Mai 2008

Der Klassiker SeinHotel und Restaurantauf Sylt gehört zu denFeinschmeckeradres-sen in Deutschland.Patron Jörg Müllerliebt die kreative Ar-beit am Herd und anden Produkten.Ein Porträt. Seite 10

Aus dem Inhalt

Die Schlafkultur Hotelzimmer sind (T)räu-me zum Wohnen. Das haben Ausstatter erkanntund bieten Hoteliers neue Konzepte, mit denensie ihre Gäste zum Schlummern – und Wieder-kommen bringen. Ein „spezial“. Seite 16

Der Pionier HorstSchulze ist zurück – mitseiner eigenen GruppeWest Paces und denMarken Capella undSolís. Der Breidenba-cher Hof in Düsseldorf,a Capella Hotel, ist neuam Start. Eine Erfolgs-geschichte. Seite 12

Dass 2007 nicht die fantastischen Werte desWM-Jahres erreichen würde, war klar. So fielendie Wachstumsprognosen der deutschen Top-Hoteliers auch nicht so rosig aus. Umso erfreuli-cher, dass sie dann doch übertroffen wurden –auch wenn die Werte (Umsatzplus 4,7 Prozent)unter denen von 2006 (plus 9,6 Prozent) liegen.

Vor allem mit der Ertragslage – dem alles ent-scheidenden Kriterium – waren die Hoteliersnicht so zufrieden wie im Jahr zuvor. Dies ergibtdas AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärkstenEinzelhotels in Deutschland. Ein Problem, dasssich in 2008 verschärfen wird – auch und vor al-lem bei den Hotels, die nicht unter die Top 200fallen. Gestiegene Energie- und Lebensmittel-kosten, internationale Finanzkrise, gebremsterKonsum sind einige der Ursachen.

Im Vergleich zum Spitzenjahr 2006 könnendie Top-200-Hoteliers mit den Ergebnissen für2007 dennoch zufrieden sein. Sie konnten allewichtigen Kennziffern verbessern – wenn auchnur leicht. Den Top-Durchschnittspreis erzieltewieder das Brenner’s Park-Hotel & Spa (beigleichem Umsatz wie 2006).

Unverändert an der Spitze der Umsatzriesen:Estrel Berlin, Sheraton Frankfurt Hotel &Towers, Bayerischer Hof München, InterConti-nental Berlin und Adlon Berlin. Ihre Zuwächsefielen allerdings unterschiedlich aus. Und:5 Häuser mussten den erlauchten Kreis der ers-ten 20 verlassen. Wer das ist, lesen Sie auf denfolgenden Seiten.

Von Hendrik Markgraf

Top-Hotelshalten sich gut

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Top 200 auf Erfolgskurs

� Fortsetzung auf Seite 2

Von Svenja Alberti

as WM-Jahr war ein Spitzenjahr für diedeutsche Hotellerie. Daran gibt es kei-nen Zweifel. Dass 2007 ebenso oder an-

nähernd so erfolgreich sein würde, davon konn-te die Branche nur träumen. Allen negativen

D

Das positive Image der Fußball-WM wirkt nachhaltig auf dieHotellerie in Deutschland.Zwar war 2007 kein Boom-Jahrwie 2006, dennoch setzten dieTop-200-Häuser mit einem Plusvon 4,7 Prozent ihren Erfolgs-kurs fort. Dies ergibt dasaktuelle AHGZ-Ranking derumsatzstärksten Einzelhotelsauf dem deutschen Markt.

Prognosen zum Trotz ist das Geschäftsjahr 2007dennoch äußerst gut verlaufen. Die WM hatden Vorwärtstrend ins Rollen gebracht, und dieHoteliers haben sich in ihrem Tatendrang nichtstoppen lassen. Das ImageDeutschlands als Gastge-berland hat sich durch dasEreignis in der Welt verbes-sert – und wirkt sich nach-haltig positiv auf Touris-mus, Hotellerie und Gas-tronomie aus.

Das zeigen auch die Zah-len der Deutschen Zentralefür Tourismus (DZT), die361,8 Mio. Übernachtun-gen im vergangenen Jahrzählte – 10,8 Prozent mehrals im WM-Jahr (AHGZ vom 15. März). Nochnie war Deutschland als Reiseziel im In- undAusland so gefragt. Und für 2008 rechnet DZT-Chefin Petra Hedorfer mit rund 365 Mio. Über-nachtungen. Das wäre ein Plus von 2 Prozent.

Die positive Entwicklung im Tourismus decktsich auch mit den Ergebnissen des StatistischenBundesamtes in Wiesbaden, wonach die deut-sche Wirtschaft ihren Aufschwung im vergange-

nen Jahr fortgesetzt hat(ahgz.de vom 15. Januar).Laut Statistischem Bun-desamt wuchs das Brutto-inlandsprodukt 2007 um2,5 Prozent im Vergleichzu 2,9 Prozent im Jahr2006. Die Hotelleriekonnte von dem allge-meinen Wachstum inDeutschland profitieren.Negativ wirkte sich aberdas eingeschränkte Kon-sumverhalten aus, das

sich wegen der Mehrwertsteuererhöhung um0,3 Prozent verringerte.

Die Hotellerie hat deshalb auch besser abge-schnitten als die Gastronomie. Denn die gastro-

Triumph in Zahlen: Die führenden Hoteliers machen erneut Plus Abbildung: PantherMedia

Wir müssenanderen Branchengegenüberattraktiv sein

Alexander SchreiterCrowne Plaza Hamburg

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TITELPORTRÄT

02 ERscHEInunGswEIsE wöchentlich (samstags)03 JAHRGAnG/JAHR 110. Jahrgang 201004 wEBAdREssE www.ahgz.de

05 MITGLIEdscHAFTEn IVW – Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.

06 ORGAn Alleiniges offizielles Organ des Deutschen Hotel- und Gaststätten- verbandes e. V. (DEHOGA Bundesverband)

07 HERAusGEBER –08 VERLAG Matthaes Verlag GmbH Postfach 10 31 44, 70027 Stuttgart Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart Telefon +49 711 2133-0 Telefax +49 711 2133-239 E-Mail: [email protected] Internet: www.ahgz.de09 cHEFREdAKTIOn Dr. Hendrik Markgraf10 AnZEIGEn Verlagsleitung: Joachim Eckert Anzeigenleitung: Klaus Wendt11 VERTRIEB Frank Hanna12 BEZuGsPREIs Monatsbezugspreis 20,50 €13 Issn-nR. 0 002589514 uMFAnGsAnALYsE nicht erhoben15 InHALTsAnALYsE dEs REdAKTIOnsTEILs nicht erhoben

01 KuRZcHARAKTERIsTIK

Die AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ist die einzige Wochenzeitung für Hotellerie und Gastronomie in Deutschland.

n Mit einer auf das aktuelle Marktgeschehen fokussierten, praxisnahen Berichterstattung ist die AHGZ unverzichtbar für den erfolgreichen Hotelier und Gastronomen. Mit News, Ana- lysen und Hintergrundberichten über alles, was mit Wettbe- werb, Kundentrends, Sales und Marketing, Food & Beverage, Ausstattung und Technik sowie Touristik zu tun hat. Darüber hinaus mit Informationen über das Branchengeschehen in den Regionen.

n Der Anspruch der AHGZ ist, allen Entscheidern die ideale Kommunikationsplattform bereitzustellen: als Zeitung, als E-Mail-Newsletter, als Newsportal, als Jobportal, als Online-Community oder als Veranstaltung.

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* Emnid-Studie: Tel. Befragung von 300 Lesern der AHGZ, Zeitraum 11/05 bis 01/06 – nach Schätzung der Leser wird jede AHGZ von insgesamt ca. vier Personen gelesen.

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HIGHLIGHTs 2010

TOP 200 TOP 80 TOP 50

HOTELIER dEs JAHREsdEuTscHER HOTELKOnGREss/

HOTEL ExPO110 JAHRE AHGZ

das Ranking der umsatz-stärksten Einzelhotels

ET: 29.05.2010AS: 07.05.2010

das Ranking der besten Hotelrestaurants

ET: 13.03.2010AS: 19.02.2010

das Ranking der Hotelgesellschaften

ET: 24.07.2010AS: 02.07.2010

AHGZ spezial im Magazinformat

ET: 13.02.2010AS: 22.01.2010

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sTudIEnERGEBnIssE

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F&B-Manager,Wirtschaftsleiter,Verwaltungsleiter,Küchenchefs,Restaurantchefs17 %

Durchschnittliche geschätzte Anzahlweiterer Leser

Ca. vier Leser (Erstleser und weitere Leser) pro Ausgabe

*Quelle: AHGZ-Leserstruktur-Analyse, TNS Emnid Bielefeld, November 2005 bis Januar 2006, 300 Interviews

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n Frage: Was schätzen Sie, wie viele Personen lesen das von Ihnen weitergegebene Exemplar im Allgemeinen noch?

n Frage: Nennen Sie mir Ihre Entscheidungskompetenzen bitte jeweils für die folgenden Bereiche. In welcher Form sind Sie an Einkaufs- und Investitions-entscheidungen in Ihrem Betrieb beteiligt?

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n Frage: Ich lese Ihnen einige Meinungen zu Anzeigen vor und bitte Sie um Ihr Urteil, inwieweit diese Meinung auf Sie zutrifft.

die AHGZ-Leser haben das sagen

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Fachanzeigen gehören in die AHGZ, weil sie mir zeigen, was am Markt angeboten wird

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n Hinweis: Outlook 2007 unterstützt die Darstellung von ani- mierten GIF-Dateien leider nicht. Dort wird der erste Frame des Werbemittels als statisches Bild angezeigt.

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cROssMEdIAL wERBEn – MIT dER AHGZ

*Quelle: VDZ-Studie: „Warum Crossmedia besser wirkt“, Mai 2004

n Multi-Kanal-Effekt: Bei gleichzeitiger Präsenz der Werbebotschaft in Print und Online wird Ihre Werbebotschaft multipliziert.

n Innovationseffekt: Die Kombination von Werbung in Zeitschriften und im Internet wird als besonders innovativ wahrgenommen.

n Image-Effekt: Der Image-Transfer der Medienmarke zum Werbetreibenden wird durch Crossmedia weiter verstärkt.

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PLUSDAS FACHTHEMA IN DER AHGZ

ALLGEMEINE HOTEL- UND GASTRONOMIE-ZEITUNG

6. Juni 2009 · Nr. 23 · Seite 21

Spülen & KühlenWer spült, der sündigtnicht – auf diese Formelkönnte ein amtlicherLebenskontrolleur dasThema bringen. Aberwie spült man, wenn al-les hygienisch saubersein soll und man keineRessourcen verschwen-den will? Dieselbe Fragestellt sich auch beimKühlen, wobei es hier inerster Linie um denFaktor Energie geht.Zum Glück warten dieHersteller mit cle-veren Lö-sungen auf.Texte vonWolfgangEhrhardt

Tatort Spülküche: Gäste erwarten, dass alles blitzblank und sauber ist Fotos: Miele, Ecolab

„Eine Senkung derBetriebskosten er-reicht man mit Ge-räten, die wenigerWasser und Energieverbrauchen – undmit gutenRahmen-bedin-gungen“

Aufgelesen

Paul Mayser, Palux AG ...........................................................................................

Foto: Unternehmen

Sparoptionen nutzenKirsten Lichtingerüber Möglichkei-ten und GrenzenprofessionellerSpültechnik ... 22

Sachgerecht lagernDer Gastronom ist das letzte Gliedin der Tiefkühlkette. Damit steht ervoll in der Verantwortung ....... 24

Aus dem Inhalt..........................................................................................

Gesucht:leidenschaftlicher Hygiene-spezialist mit Hang zum Perfektionismus

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„Bei Investitionen in moderne Spül-technik sind Betriebskosten eine zen-trale Größe“, sagt Jürgen Winterhaltervon Winterhalter Gastronom. Inves-titionen für neue Spültechnik sindnicht in ihrer absoluten Höhe derMaßstab, etwa in Form eines Schnäpp-chens, sondern immer im Verhältniszu den möglichen Einsparungen mitder neuen, verbesserten Technik zu se-hen. Wie muss der Gastronom alsorechnen?

Die anfallenden Kosten eines Spül-gangs – für Wasser und Abwasser, Rei-niger, Klarspüler und Energie – lassen

sich anteilig auf den Verbrauch pro Li-ter Frischwasser herunterrechnen. Da-bei sind Energie, also Stromkosten, mit51 Prozent und Reiniger mit 31 Prozentdie größten Brocken. Absolut dürfteein Spülgang pro Korb bei 10 Cent lie-gen. Da Wasser das Lösungsmittel fürdie wasserlöslichen Substanzen undgleichzeitig Träger der Chemikalienund der Wärmeenergie ist, kommt esauf dessen benötigte Menge pro Spül-

gang an. Der Wasserverbrauch ist alsomaßgebend für Energie- und Chemie-kosten. Sinkt der Wasserverbrauch proSpülgang, so sinken die anderen Fak-toren proportional, um ein identischesSpülergebnis zu erzielen. An diesenProblemfeldern alle maßgeblichenHersteller.

Der Anspruch von Hobart liegtdeutlich bei der Einsparung der Res-sourcen Energie, Wasser und Chemiein der Spülküche. Das drückt sich auchschon in der Vision „Spülen ohne Was-ser“ aus. Das hygienisch einwandfreieSpülergebnis bleibt aber zentrales An-liegen. Die innovative Technologie derMaschinen wird dabei auch in Zukunftder Notwendigkeit Rechnung tragen,den Ressourceneinsatz zu reduzieren.Mit den Produkten Premax FTP undPremax CP konnte beispielsweise derWassereinsatz um bis zu 50 Prozent,die Reinigungs-Chemie sogar um biszu 80 Prozent verringert werden.

Der wichtigste Punkt bei Miele istnach wie vor das perfekte Reinigungs-ergebnis. Bei den Gewerbegeschirrspü-lern wird dies durch verschiedene In-novationen erreicht, zum Beispieldurch das von Miele entwickelte, rotie-rende Sprüharmsystem, durch den Zy-klonfilter. Dieser filtert die im Wasserbefindlichen Schmutzpartikeln – sowiedurch eine Druckerhöhungspumpe,die das Reinigungsergebnis von einemschwankendem Wasserdruck im Lei-tungssystem unabhängig macht.

Im Trend sind auch eine einfacheBedienung und kurze Laufzeiten (beiMiele-Tankspülern ab 60 Sekunden),praktisch ergänzt durch ein automati-sches Selbstreinigungsprogramm.

Kosten im GriffMaschinen verbrauchen weniger Wasser, Chemie und Strom

� Fortsetzung auf Seite 22

Weniger Wasser: Aqua-Spar-Technikvon Hobart Foto: Hersteller

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warum crossmedia generell besser wirkt*:

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InFORMATIOnEn ZuR dIGITALEn dATEnAnLIEFERunG

sOFTwARE: Windows und Mac OS: QuarkXPress, InDesign, PageMaker, Freehand, Illustrator, Photoshop, Acrobat. Achtung: Andere Programme wie z. B. Corel Draw, PowerPoint und die bekannten Office-Programme (Word, Excel, Publisher) können nicht standardmäßig verarbeitet werden. Je nach Zeitaufwand behalten wir uns vor, Ihnen Bearbeitungskosten in Rechnung zu stellen.

POsTscRIPT und PdF: Gerne nehmen wir auch geschlossene Dateien entgegen. Dabei ist auf die Einbindung der Schriften, auf Bildver- knüpfungen und auf die Einstellung der Ausgabeauflösung zu achten. Bitte keine vorseparierten Dateien. Informationen zur PostScript- und PDF-Erzeugung erhalten Sie beim Verlag.

OFFEnE dATEIEn: Bei Versand von offenen Programmdateien bitte alle verwendeten Bilddaten und Schriften mitliefern. Achten Sie auch auf Schriften, die von EPS-Dateien verwendet werden.

scHRIFTEn: wichtig: Wir weisen darauf hin, dass die Weitergabe von Originalschriften die Urheberrechte der Schriftendesigner verletzt und somit nicht rechtens ist. Es ist legal, Schriften in geschlossenen Dateien wie PostScript oder PDF weiter- zugeben (siehe PostScript und PDF).

BILdER/LOGOs: Mindestauflösung 300 dpi für Bilder und 800 dpi für Logos bei einem Abbildungs- maßstab 1:1. Bitte hängen Sie Ihren Bild- daten keine Farbprofile an!

E-MAIL: [email protected]

dATEnTRÄGER: CD/DVD mit den üblichen Standards (ISO 9660 oder Mac OS) dOKuMEnTEnAuFBAu: Die Anzeige bitte im gebuchten Format aufbauen

KOnTROLLFAx: wichtig: Zur Kontrolle bitte immer einen Ausdruck beilegen bzw. per Fax zu- senden mit Angabe zur gewünschten Größe und Farbigkeit! (siehe auch unter 3 in der Anzeigenpreisliste)

RÜcKFRAGEn: Bei technischen Rückfragen zur daten- übernahme erreichen sie uns unter der Tel. 0711 | 2133-295.

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ALLGEMEInE GEscHÄFTsBEdInGunGEn

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeigen abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz eins genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.3. Die Anzeigenpreise ergeben sich aus der bei Vertragsabschluss gültigen Anzeigenpreisliste des Verlags. Ändert sich der Anzeigentarif nach Vertragsabschluss, ist der Verlag berechtigt, den Preis nach der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültigen Preisliste zu berechnen; dies gilt nicht im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten, sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr als vier Monate vergangen sind. Werbeagenturen und Werbemittlern ist es untersagt, die vom Verlag gewährten Mittlergebühren ganz oder teilweise an ihre Auftraggeber weiterzugeben.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlags, so hat der Auftraggeber keinen Erstattungsanspruch.5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-millimeter umgerechnet.6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.7. Textteilanzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens zwei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlags abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt und deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Anzeigenaufträge für andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrags wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentexts und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige, die keinen unwesentlichen Fehler darstellt, Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm für deren Veröffentlichung gesetzte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Preisminderung oder Rückgängigmachung des Auftrags. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind insbesondere bei telefonischer Auftragserteilung ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlags für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängeln innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzugs gesetzten Frist mitgeteilt werden.12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrags bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrags und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrags werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlags über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahrs die inder Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahrs unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt.Preisminderungsansprüche sind jedoch ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber vom Absinken der Auflage unter dem Anerbieten, vom Vertrag zurückzutreten, rechtzeitig Kenntnis gegeben hat.18. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrags.20. Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erst zum Ende des Insertionsjahrs.21. Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können aus technischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nicht haftbar gemacht werden.22. Für den Anzeigenauftrag gilt deutsches Recht. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlags. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlags. Soweit Ansprüche des Verlags nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlags vereinbart.

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