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MEDIENSPIEGEL22.05.2018

swisspatat Belpstrasse 26Postfach3001 Bern

Lieferschein-Nr.: 10831548 Ausschnitte: 18Auftrag: 1052884 Folgeseiten: 6Themen-Nr.: 558.5 Total Seitenzahl: 24

22.05.2018 Aviculture SuisseChangement au sein du comité d'EiBAG 01

22.05.2018 Aviculture SuisseBEA 2018 02

22.05.2018 Die Schweizer GeflügelzeitungBEA 2018 03

22.05.2018 Die Schweizer GeflügelzeitungWechsel im EiBAG-Vorstand 04

22.05.2018 Migros-Magazin / Region LuzernKnollen mit Charakter 05

19.05.2018 Schweizer BauerVorsicht, es ist Krautfäulewetter 07

18.05.2018 BauernZeitung / Nordwestschweiz, Bern+FreiburgKauft einen teureren Schäler, dann müssen wir keine Kartoffeln importieren 09

18.05.2018 BauernZeitung / Ostschweiz-ZürichKrautfäule im Anmarsch? 10

18.05.2018 BauernZeitung / Zentralschweiz-AargauKartoffeln jetzt auf Krautfäule kontrollieren 12

18.05.2018 Der Zürcher BauerAugenblick der Woche 13

18.05.2018 PanissimoBerner Nachwuchs an der BEA 14

17.05.2018 bauernzeitung.chSchweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten 15

17.05.2018 bauernzeitung.ch9 Massnahmen zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule 16

17.05.2018 landwirtschaft.chSchweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten 19

17.05.2018 lid.chSchweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten 20

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

17.05.2018 sbv-usp.chSchweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten 21

16.05.2018 agriculture.chPremières pommes de terre précoces suisses 22

16.05.2018 schweizerbauer.chDie Schweizer Knollen kommen 23


Datum: 22.05.2018

Journal Aviculture Suisse3052 Zollikofen031/ 915 35 35www.aviforum.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 1'900Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 8Fläche: 25'981 mm²

Referenz: 69654893


Ausschnitt Seite: 1/1

Changement au sein du comitéd'EiBAGLors de la 20e assemblée générale d'EiBAG

(producteurs d'oeufs de Berne et desrégions avoisinantes) qui s'est tenue le 19

avril, le président nouvellement élu Fritz

Herren a remis la distinction de membre

honoraire à ses deux prédécesseurs André

Schreyer (1998-2008) et Matthias Pulfer

(2008- 2018). (Voir photo à la page 10 de

la partie en allemand).

Après 10 ans de travail intensif, Manuela

Haldemann quitte ses fonctions de secré-

taire. Karin Horisberger (secrétaire), Marc

Keller et Christoph Herren sont nouvelle-

ment élus au comité. Maél Matile a été élu

à la vice-présidence.

Les 20 ans d'histoire d'EiBAG ont étémarqués par un point fort en mai 2018:l'exposition spéciale présentée au Centre

Vert à la BEA. L'oeuf suisse était l'objetde toutes les attentions, avec les visiteurs

déambulant à travers un poulailler et mar-

chant dans la poêle à frire (voir les photos

ci-dessus). Cet évènement restera gravé

dans nos mémoires!

Markus Wüthrich, Belp

Impressions de l'exposition spéciale sur les oeufs à la BEA 2018

1,

4

Bericht Seite 1/24

Datum: 22.05.2018

Journal Aviculture Suisse3052 Zollikofen031/ 915 35 35www.aviforum.ch



Referenz: 69654898



Le Cen tre Vert à la

REA 2078 aux

d'oeufsproducteursscteu ne plateforme

de taille pou r uneexposition spécia leimpressionnanteressionnante en

format

-

Bericht Seite 2/24

Datum: 22.05.2018

Die Schweizer Geflügelzeitung3052 Zollikofen031/ 915 35 35www.aviforum.ch



Referenz: 69654877



Das Grüne Zentrum ander BEA 2018 bot denSchweizer Eierpro-duzenten eine grossePlattform für einebeeindruckende XXL-Sonderschau (siehe

auch Seite 10).

Bericht Seite 3/24

Datum: 22.05.2018

Die Schweizer Geflügelzeitung3052 Zollikofen031/ 915 35 35www.aviforum.ch



Referenz: 69654911



Wechsel im EiBAG-Vorstand

An der 20. Generalversammlung der EiBAG

(Eierproduzenten Bern und angrenzende

Regionen) vom 19. April überreichte der

neu gewählte Präsident Fritz Herren (rechts

im Bild) seinen beiden Vorgängern Andre

Schreyer (links, 1998-2008) und Matthias

Pulfer (Mitte, 2008- 2018) eine Urkunde

als Ehrenmittglied.

Nach 10 Jahren inten-siver Arbeit als Sekretärin

gibt Manuela Haldemann

ihr Amt ab. Karin Horis-

berger (Sekretärin), Marc

Keller und Christoph Her-

ren werden neu in den Vor-

stand gewählt. Neuer Vize-

präsident ist Mal Matile.

Höhepunkt der 20-jährigen Geschich-

te der EiBAG war im Mai 2018 die BEA-

Sonderschau im Grünen Zentrum. DasSchweizer Ei stand im Fokus, die Besucher

marschierten mitten durch den Hühner-

stall und die Bratpfanne (siehe Bilder un-

ten). Dieses Erlebnis wird in Erinnerung

bleiben!

Markus Wüthrich, Belp

Bericht Seite 4/24

Datum: 22.05.2018

Region Luzern

Migros-Magazin 8031 Zürich058 577 12 12www.migrosmagazin.ch

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 187'000Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69677048



1 von 1370 Produkten aus der Region

Knollen mit CharakterPhilipp Gut hat gerade den elterlichen Betrieb in Triengen übernommen und produziert fürdie Migros Luzern Frühkartoffeln. Für seine Lady Christi «ackert» der junge Landwirt kräftig.Text und Bild: Christoph Riebli

an Alexandra über Erika bisVictoria: Keine Kartoffel istwie die andere. Auch imAnbau. Lady Christi ist die

früheste unter den wichtigen Sorten inder Schweiz. Bereits im Mai wird diegelbfleischige, festkochende Knollegeerntet. Auf den Feldern von PhilippGut in Triengen geringfügig später:«Der Boden war lange nass, erst EndeMärz konnten wir die Samenknollensetzen», sagt junge Landwirt, der geradeden elterlichen Hof übernommen hat.50 Tonnen Frühkartoffeln produziertder 26- Jährige für die Migros Luzern.Dazu kommen gut 200 Tonnen reguläreKartoffeln, die im Spätsommer geerntetund eingelagert werden.

Intensive Pflege und Versuche28 Hektar Land, 35 Kühe und eineMenge Ideen für die Zukunft: Das istGuts Ausgangslage. Schwerpunkt desBetriebs sind die Kartoffeln. GeradeFrühkartoffeln seien arbeitsintensiv, diePflege entscheidend für die Qualität.Dazu gehört das Abdecken des Felds miteinem Flecce, um die Knollen warm zuhalten. Trotz Temperaturschwankun-gen den Ertrag zu steigern, ist Guts Ziel.Dafür hat er die wenig temperaturan-fällige Versuchssorte Solist angebaut.Der vegetative Vorsprung auf die SorteLady Christi ist augenfällig. Das Rennenwird dennoch Letztere machen: Schonin wenigen Tagen gibt es die «Aus derRegion. Für die Region.»-Frühkartoffelin der Migros Luzern zu kaufen. Ganzim Sinne der Migros Luzern: Je eherSchweizer Kartoffeln verfügbar sind,desto schneller kann auf Importkar-toffeln verzichtet werden. MM

Bericht Seite 5/24

Datum: 22.05.2018

Region Luzern

Migros-Magazin 8031 Zürich058 577 12 12www.migrosmagazin.ch

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 187'000Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69677048



WettbewerbKartoffelquizMitmachen undgewinnen auf

migrosluzern.ch

Philipp Gut imGespräch mitBruder Beat(links), der ihnwährend derFerien und inseiner Freizeitunterstützt.

Bericht Seite 6/24

Datum: 19.05.2018

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33 https://www.schweizerbauer.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 30'195Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69677066



WAS NICHT WARTEN KANN: Kartoffeln vor der Krautfäule schützen

Vorsicht, es ist Krauträulewetter-

In abgedeckten Frühkartoffeln muss der Fungizidschutzaufrechterhalten werden. (Bild: Grangeneuve)NICOLAS LINDER

JONATHAN HEYER*

Das Krautfäule-Befalls-risiko ist hoch. Die Kar-toffeln müssen kontrol-liert werden. Krautfäulewird am besten vorbeu-gend bekämpft. Der Zeit-punkt der ersten Behand-lung ist entscheidenderals die Produktewahl.Regnerisches, kühles Wetter (10bis 24 °C) und eine Luftfeuchtig-keit grösser als 75 Prozent för-dern die Krautfäule. Unter die-sen Bedingungen kann sich dieKrankheit rasant ausbreiten.Kartoffeln sind vom Auflaufenbis zur Krautvernichtung emp-findlich gegenüber Krautfäule.

Durch den geringen Kraut-fäuledruck im letzten Jahr istdas Infektionspotenzial wohlkleiner in diesem Jahr (Knollen-

qualität des Pflanzguts hinsicht-lich Krautfäule). Das heisst je-doch nicht, dass keine Infekti-onsgefahr besteht. Wenn es ei-nen Primärherd hat, ist dessenInfektionspotentzial nicht we-niger hoch. Daher sollten aufge-laufene Kartoffeln auf Kraut-fäulebefall kontrolliert werden,speziell anfällige Sorten.

Beim Entfernen der Vliese inden Frühkartoffeln wird einteilsystemisches Fungizid appli-ziert. Bei den übrigen Kartoffelngilt: Befindet sich im Umkreisvon 20 km ein gemeldeter Be-fall, muss man unabhängig vomStadium der Kartoffeln mit demFungizidschutz anfangen. Sonstbeginnt der Spritzstart spätes-tens, wenn sich die Pflanzen inder Reihe berühren. Grundsätz-lich muss beachtet werden, dassdie Krautfäule am einfachsten

vorbeugend bekämpft werdenkann und der Zeitpunkt der ers-ten Behandlung entscheidenderist als die Produktewahl.

Momentan ist das Kraut imvollen Wachstum, daher eignensich systemisch wirkende Fun-gizide besonders gut, um dieneu gebildeten Blätter zu schüt-zen. Die Fungizide müssen mitgenügend Wasser angerührtund ausgebracht werden, bevordie Bestände zu dicht sind. Sowird gewährleistet, dass sie ge-nügend in den Bestand eindrin-gen und genügend Aktivsub-stanz von den Stängeln bis zumNeuzuwachs verlagert wird.

Produkte der Familie derPhenylamide wie Ridomil Gold(Metalaxyl-M) und Fantic MWG (Benalaxyl-M), aber auchProdukte mit der AktivsubstanzPropamocarb wie in Infinitowerden zur Gruppe der syste-misch wirkenden Fungizide ge-zählt. Der Krautfäulepilz kanngegenüber Fungiziden derGruppe der Phenylamide (Re-sistenzgruppe 4) resistent wer-den, diese Produkte nur am An-fang der Anbausaison undhöchstens zwei Mal einsetzen.In Pflanz- und Frühkartoffelnsowie bei sichtbaren Kraut-fäuleinfektionen dürfen sienicht eingesetzt werden. Infini-to ist davon ausgenommen.

Bei feucht-kühlen Wetterbe-dingungen hat der Einsatz vonsystemischen Mitteln die besteWirkung. In Warmwetterperio-den ist die Transpiration derBlätter erhöht, daher werdendie Fungizide sehr schnell zumneu gebildeten Blattwerk trans-

Bericht Seite 7/24

Datum: 19.05.2018

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33 https://www.schweizerbauer.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 30'195Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69677066



portiert. Dieser Vorgang hat zurFolge, dass die Konzentrationder Aktivsubstanz in den älte-ren Pflanzenteilen reduziertwird und somit das Infektionsri-siko an diesen Stellen steigt.Diesem Problem kann durchkürzere Spritzintervalle oderdem Einsatz von «langsamer»wirkenden, teilsysternischenFungiziden wie Revus (Mandi-propamid), Valis M (Valifena-lat) und Akrobat MZ WG (Di-methomorph) vorgebeugt wer-den. Teilsystemische Mittel ha-ben den Vorteil, dass sie schnell

in die Blattoberfläche eindrin-gen und so nicht mehr abwasch-bar sind. Einmal eingedrungen,verteilt sich der Wirkstoff aus-gehend von der Aufnahmestellein alle Richtungen, auch nachunten. Wiederholte Anwendun-gen von teilsystemischen Fungi-ziden können eine Art «Aktiv-substanz-Depot» in der Kutiku-la (oberste Blatthaut) bilden.

Vorgehen bei Befall im eige-nen Feld: Befallene Pflanzen mit Knol-len vernichten, um die Verbrei-tung der Sporen zu verhindern

Zwei Behandlungen innerhalbvon vier bis fünf Tagen mit ei-nem teilsystemischen Fungizid,gemischt mit einem Kontakt-fungizid mit sporenabtötenderWirkung (Ranman Top, Maprooder Zignal etc.) Befall umgehend dem kanto-nalen Pflanzenschutzdienstoder direkt bei Phytopre mel-den: Telefon 058 468 72 39,www.phytopre.ch.*Die Autoren arbeiten am Landwirtschaftli-chen Institut Grangeneuve FR.

Bericht Seite 8/24

Datum: 18.05.2018

BauernZeitung / Nordwestschweiz, BE + FR3000 Bern 22031/ 958 33 29www.bauernzeitung.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 8'555Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69655997



HÜHNERGEGACKERKauft einen teureren Schäler, dann müssen wir keine Kartoffeln importieren

Zack, da liegt er. Der nigel-nagelneue Sparschälerist im Ghüder gelandet.

Und der Nachhaltigkeits-gedenke von Migros hat beimir wieder eine grosse Eckemehr ab. Ein Bröckelgebilde,wie mir scheint. Aber wer ver-kauft auch einen Sparschäler,der keine einzige Kartoffelrüsten kann. Ich gebe zu, eswar der billigste in der Reiheder Kartoffelschäler. Sah abergenauso aus wie der, den ichin Studentenzeiten bei meinerMutter hatte mitgehen lassen.«Merci Mama, ich bringeihn nächste Woche wieder.»Aus der Woche wurden gut20 Jahre und das Ding schälteund schälte. Bis ich ihn ineinem Anfall von Blondinen-demenz wohl im Kompostentsorgte. Tapfer assen meineKinder eine Woche Schalen-kartoffeln, bis ich die Sucheaufgab und in der Migros zueben jenem Migros-Budget-Schäler griff. Und nun habe ichden Seich. Das Teil sieht zwarretro aus, schält aber nichteinen Zentimeter Kartoffel. FürMigros ein Bombengeschäft.Einerseits verkaufen die ihrenunnützen Schäler und diejungen, budgetbewusstenKonsumenten lernen, Kartof-feln lassen sich mit normalenmenschlichen Kräften kaumschälen, und kaufen dann inder Folge teure Fertiggerichte,an denen der Grossverteiler sorichtig verdienen kann. Ömelnicht an den Erdbeeren füreinen Stutz. Die hat man ausreiner Selbstlosigkeit verkauft.Und nicht mal einen Schälerbraucht es dazu. Ein doppeltes

Verlustgeschäft, und der Nach- als ok an.haltigkeitsgedanke hat erst noch Ich gebe dann der Migros dieSchaden genommen. Aber nur Chance für ein weiteres Born-bei denen, die schon wussten, bengeschäft und kaufe einenbevor der deutsche Konsumen- weiteren Schäler. Diesmal dentenschutz es herausfand: Wer Teuersten in der Reihe. Sicherim Februar der Natur Erdbee- ist sicher. Und siehe da,ren abtrotzen will, der braucht das Ding schneidet. Wenn ichdazu jede Menge Chemie. Von die nächsten Jahre die Röstidaher hätte man die Erdbeeri selber mache, statt sie fertigdann wohl doch besser zu kaufen, habe ich den Preis-schinten sollen. Wenn schon. unterschied locker wieder drin.Schälen sollte man eben Und im Garten schauen dieauch die Kartoffeln. Denn ersten Kartoffelstauden hervor.die werden in der Regel Bald gibt es butterzarte Früh-ja mit dem lustigen kartoffeln, die man nicht rüs-Pulver bestäubt, das ten muss. Natürlich nicht sobewirkt, dass die früh wie diejenigen, die manKartoffel nicht importieren musste, weil diein die Brunst Konsumenten ja nicht Kartoffelnkommt, also rüsten wollen und können. Undkeine Keime ich weiss ja jetzt auch wieso!macht. Grund- Kauft euch einen anständigensätzlich will ich Kartoffelschäler, dann könntja die.menschli- ihr locker warten bis hier Früh-che Fortpflanzung nicht mit der kartoffeln gewachsen sind!einer Kartoffel vergleichen. Und mit dem eigenen SchweissJedenfalls nicht bei allen. Aber daran schmecken sie erst noches ist schon etwas unheimlich, hundertmal besser, als wennchemisch kastrierte Kartoffeln das Blut der Sklavenarbeiterzu essen und dann zu denken, der Billiglohnländer daranman könne sich selbst noch klebt.problemlos fortpflanzen, oder wnicht? Ich jedenfalls kaufeungepuderte und Bio. Nichtdass ich mich noch fortpflan-

zen möchte. Aber Gross-kinder wären dann maltoll. Und auch wennich keine Kartoffelnaus DDT- und Agent-

Orange-Gebieten kaufe,die Schinti muss ab, Daniela

schon nur wegen den Meer- Joderschweinchen, die pfeifenddarauf warten. Und solange

sich die noch vermehren,schaue ich meine Kartoffeln

Bericht Seite 9/24

Datum: 18.05.2018

Hauptausgabe

Bauernzeitung8408 Winterthur052/ 222 77 27www.bauernzeitung.ch



Referenz: 69650789



Krautfäule im Anmarsch?Kartoffelbau / Feucht-warmes Wetter begünstigt einen P.-infestans-Befall.Kontrollen müssen jetzt durchgeführt, ein Befall gemeldet und bekämpft werden.

Ein sich ausbreitender Krautfäule-Befall in einem Kartoffelbestand (bräunliches Areal).(Bild H.R. Forrer, Agroscope,

Katrin ErfurtBERN Obwohl die Kraut- undKnollenfäule schon lange be-kannt und gut untersucht ist,müssen sich Kartoffelproduzen-ten alljährlichen Herausforde-rungen stellen: Feuchte Witte-rungsbedingungen mit einerTagesdurchschnittstemperaturvon über 10 °C begünstigen dieEntwicklung des Kraut- undKnollenfäule-Erregers Phytopht-hora infestans, welcher ohneGegenmassnahme die Kartoffel-ernte vollständig zerstören kann.Um Verlusten vorzubeugen, sindständige Kontrollen und Be-kämpfungsmassnahmen not-wendig. Ansätze aus der For-schung geben vielversprechende

Aussichten mit Produkten ausder Natur.

Bekämpfungsmassnahmen

«Ohne Gegenmassnahmen kön-nen drei bis vier Tage ausreichen,bis sich der Erreger auf einem ge-samten Feld ausbreitet», erklärtTomke Mus a von der For-schungsanstalt Agroscope Re-ckenholz. Um die Verluste durchP. infestans im Kartoffelanbau zureduzieren, empfiehlt sie ver-schiedene Massnahmen, die vor-zugsweise kombiniert durchzu-führen sind:

Anbaupause von mindestens4 Jahren einhalten.

Pflanzgut zur Ertragssiche-rung vorkeimen lassen.

Durchwuchskartoffeln ent-fernen.

Kartoffelbestand regelmässigkontrollieren.

Befallnester (3 m Umkreisvon Befallsherd) abflammen/entfernen.

Mögliche Krautfäule-Befälleunverzüglich bei Agroscopeoder dem kantonalen Pflan-zenschutzdienst melden.

Vorhersagemodelle wie«Phytopre» nutzen. Daskostenlose Online-Pro-gramm bietet Auskünfte überWitterungsbedingungen,aktuelle Infektionsherde undBehandlungsempfehlungen.

Zertifiziertes Pflanzgut undmöglichst wenig anfällige

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Bericht Seite 10/24

Datum: 18.05.2018

Hauptausgabe

Bauernzeitung8408 Winterthur052/ 222 77 27www.bauernzeitung.ch



Referenz: 69650789



Sorten verwenden (s. Swiss-patat: Schweizerische Sorten-liste für Kartoffeln 2018).

Erreger gezielt und termin-gerecht bekämpfen.

Funglzldbehandlung

Die konventionelle Landwirt-schaft verwendet zur Bekämp-fung der Kraut- und Knollenfäu-le in erster Linie synthetischeFungizide. Hierfür ist es sinnvoll,verschiedene Präparate einzu-setzen, die im Durchschnittsieben bis acht Mal pro Jahr aus-gebracht werden. GeeigneteFungizide lassen sich dem Pflan-zenschutzmittelverzeichnis desBundesamts für Landwirtschaft(www.psm.admin.ch) oderwww.phytopre.ch entnehmen.Durch ihren unterschiedlichenWirkmechanismus, der abwech-selnden sowie limitierten An-wendung wird die Anpassungdes Erregers verhindert. Den-noch muss mit Hochdruck an derErforschung neuer Wirkstoffeund Entwicklung neuer Präpa-rate gearbeitet werden, da sichP. infestans anpassen könnte.

Im Biolandbau stellt derzeitdie Behandlung mit Kupferprä-paraten die einzige wirkungsvol-le Methode gegen die Kraut- undKnollenfäule dar. Allerdings rei-chert sich das Schwermetall imBoden an und ist für viele Orga-nismen giftig. Bei einem hohenBefallsdruck und Infektionsrisi-

ko ist die maximal zulässige Ein-satzmenge von 4 kg Kupfer pr'oHektar und Jahr schnell erreichtund daher eine effektive Be-kämpfung schwierig.

Im Jahr 2019 will die EU erneutüber ein Verbot des Kupferein-satzes entscheiden. Entspre-chend ist auch hier der Druckgross, alternative Behandlungs-methoden zu entwickeln.

Neue Forschungsansätze

Jüngst veröffentlichte die Akade-mie der Wissenschaften Schweizein Faktenblatt, welches einenEinblick in den Stand der Kartof-fel-Forschung gibt. Neue Pro-dukte aus dem Bereich dernicht-synthetischen Wirkstoffe,könnten den Einsatz von Kupferim Biolandbau reduzieren. Sielassen sich in Pflanzenextrakten,den sogenannten «Botanicals»,finden, die zum Teil schon vor4000 Jahren in der Landwirt-schaft eingesetzt wurden. «Da-bei zeigte eine Suspension ausder Rinde des Faulbaums einevielversprechende Wirkung»,äussert sich Tomke Musa. Bis dasProdukt oder andere «Botani-cals» praxistauglich sind, müs-sen weitere Forschungen erfolgen.

Auch die Nutzung des Mikro-bioms der Kartoffel - betrifft alleMikroorganismen, die die Pflan-ze besiedeln - könne ein Ansatzzur P.-infestans-Bekämpfungsein. Mikroorganismen könnten

dabei entweder gefördert odergezielt zugesetzt werden, welchemit dem Erreger der Kraut- undKnollenfäule in Konkurrenz tre-ten und dadurch dessen Wachs-tum oder Reproduktion behin-dern, was bisherige Labor- undGewächshausversuche beweisenkonnten. Ein solcher Mikroorga-nismus sei beispielsweise dieBakteriengattung Pseudomonas.Auch könnten einzelne Stoffe, diedie Mikroorganismen abgeben,als Präparat eingesetzt werden.

Laut Aurelien Bailly vom De-partment der Pflanzen- undMikrobiologie der UniversitätZürich stellt das Kartoffel-Mikro-biom ein grosses Potenzial in derBekämpfung der Kraut- undKnollenfäule dar. Allerdings er-schwere die fehlende Finanzie-rung von Feldversuchen dieUntersuchung der Wirksamkeitder Mikrobiome im Freiland:«Aktuell fehlen die Anreize wienationale Forschungsprogram-me, um sich auf dieses spezielleProblem in der Landwirtschaftkonzentrieren zu können», be-dauert Bailly. Laut Experten istdaher eine Kombination gegen-wärtiger Massnahmen unab-dingbar, um grösseren Ernte-verlusten durch einen P.-infes-tans-Befall vorzubeugen.Phytophthora-Vorhersagemodell:

www.phytopre.ch

Bericht Seite 11/24

Datum: 18.05.2018

BauernZeitung /Zentralschweiz-Aargau6210 Sursee041 925 80 40www.bauernzeitung.ch



Referenz: 69655998



Kartoffeln jetzt aufKrautfäule kontrollieren

Pflanzenschutz / Die Infektionsbedingungensind derzeit im ganzen Kanton Aargau günstig.

GRÄNICHEN «Gemäss demPrognosemodell Proplant sinddie Infektionsbedingungen fürKrautfäule im gesamten KantonAargau sehr günstig», meldetThomas Hufschmid vom LZ Lie-begg im aktuellen Pflanzen-schutz-Newsletter. Darum sei-en die Parzellen jetzt gut aufKrautfäule zu prüfen.

Warnung per SMS

Wird ein Krautfäulebefall fest-gestellt, soll dieser entwederder kantonalen Pflanzenschutz-dienststelle oder beim Warn-dienst Phytopre (www.phytopre.ch) gemeldet werden. Wer sichbei diesem Warndienst regist-riert, erhält bei weiteren Befalls-meldungen ein SMS mit denAngaben zu den gemeldeten Be-fällen. Auf der Online-Plattformkönnen zudem Fungizid- undBehandlungsempfehlungen auf-gerufen werden.

«Viele Kartoffeln unter Vlieswurden abgedeckt. Wo das nochnicht geschehen ist, muss nach

dem Abdecken an den Einsatzeines teilsystemischen Fungizi-des gedacht werden», erinnertder Fachmann weiter.

Auch auf Kartoffelkäfer seiendie Kulturen zu prüfen. Bei In-sektizid-Einsätzen müssten so-wohl gegen Kartoffelkäfer (Au-dienz, Novodor, Neem) als auchgegen Blattläuse (Plenum, Tep-peki, Movento) zuerst die er-wähnten freigegebenen Mitteleingesetzt werden, bevor eineSonderbewilligung für andereInsektizide möglich ist.

Regen: Vor- und Nachtelle

Die gefallenen Niederschlägesind gut für die Wirkung vonBodenherbiziden und Beizmit-teln, ebenfalls wurden bei star-kem Regen viele Getreidehähn-chen abgewaschen. Andererseitshat auch der Schneckendruckenorm zugenommen, «vor allemspät erfolgte Frühlingssaatensollten unbedingt gut im Augebehalten werden», warnt Tho-mas Hufschmid. BauZ

Bericht Seite 12/24

Datum: 18.05.2018

Hauptausgabe

Zürcher Bauer8600 Dübendorf044/ 217 77 33www.zbv.ch/Willkommen.aspx

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'815Erscheinungsweise: 47x jährlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69650768



Augenblick der Woche

Apfel- und GemüseeerDie Sonderschau der diesjährigen BEA war dem Schweizer Ei gewidmet. Passend zum

Thema war die Wiese rund um den nachgebauten Hühnerstall im Grünen Zentrum mit bun-

ten Eiern aus Äpfeln und Gemüse dekoriert. BM Denise Lattmann

Bericht Seite 13/24

Datum: 18.05.2018

Panissimo3001 Bern031/ 388 14 15www.swissbaker.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'249Erscheinungsweise: 25x jährlich Themen-Nr.: 558.005


Referenz: 69656044



Berner Nachwuchs an

An der Berner FrühlingsmesseBEA, die am vergangenen Sonntagzu Ende gegangen ist, war traditi-onsgemäss auch die Schaubäckereider Bäcker-Confiseure Bern-Solo-thurn im Grünen Zentrum präsentund warb für unsere gewerblicheBranche. Auch der Nachwuchs warim Einsatz: Auf dem Foto Flurina

der BEA

Eggimann (rechts) mit der interna-tional erfolgreichen Bäcker-Kondi-torin Angela Bissegger, welche zur-zeit in der Confiserie Eichenberger(Bern) eine Zusatzlehre als Con-fiseurin macht. cv

Siehe auch den Beitrag Our Futureauf Seite 6.

Bericht Seite 14/24

Datum: 17.05.2018

Online-Ausgabe

BauernZeitung3000 Bern 25031/ 958 33 22www.bauernzeitung.ch

Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 69671749

Medientyp: Fachpresse

Page Visits: 30'000Web Ansicht

Pflanzenbau

Publiziert: 17.05.2018 / 14:15

Schweizer Frühkartoffeln kommen nach PfingstenDie ersten Schweizer Frühkartoffeln der Saison kommen in der Woche nach Pfingsten auf den Markt.

(Symbolbild lid)

Weil die Felder lange nass waren, konnten die Frühkartoffeln meist erst ab Mitte März bei guten Bedingungengepflanzt werden, schreibt Swisspatat in einer Medienmitteilung. Danach entwickelten sie sich wegen des gutenWetters aber rasch.

lid



Bericht Seite 15/24

https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2018/schweizer-fruehkartoffeln-kommen-nach-pfingsten

https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2018/schweizer-fruehkartoffeln-kommen-nach-pfingsten

Datum: 17.05.2018

Online-Ausgabe


Medienart: Internet




Pflanzenbau

Publiziert: 17.05.2018 / 16:00

9 Massnahmen zur Bekämpfung der Kraut- und KnollenfäuleFeucht-warmes Wetter bietet optimale Entwicklungsbedingungen für Phytophthora infestans. Landwirte müssenjetzt in ihren Kartoffelbeständen Kontrollen durchführen, einen Befall melden und bekämpfen.

Ein Befall des Erregers Phytophthora infestans ist primär am Kraut der Kartoffeln sichtbar. (Bild Agroscope)



Bericht Seite 16/24

https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2018/9-massnahmen-zur-bekaempfung-der-kraut-und-knollenfaeule


Datum: 17.05.2018

Online-Ausgabe


Medienart: Internet




Eine mit Phytophthora infestans infizierte Kartoffelknolle. (Bild Agroscope)

Ein sich ausbreitender Krautfäule-Befall in einem Kartoffelbestand (bräunliches Areal). (Bild H.R. Forrer, Agroscope)



Bericht Seite 17/24


Datum: 17.05.2018

Online-Ausgabe


Medienart: Internet




Feuchte Witterungsbedingungen mit einer Tagesdurchschnittstemperatur von über 10 °C begünstigen dieEntwicklung des Kraut- und Knollenfäule-Erregers Phytophthora infestans, welcher ohne Gegenmassnahme dieKartoffelernte vollständig zerstören kann. Um Verlusten vorzubeugen, sind ständige Kontrollen undBekämpfungsmassnahmen notwendig.

Tomke Musa von der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz empfiehlt daher folgendeBekämpfungsmassnahmen, die vorzugsweise kombiniert durchzuführen sind:

Anbaupause von mindestens 4 Jahren einhalten. Zertifiziertes Pflanzgut und möglichst wenig anfällige Sortenverwenden (s. Swisspatat: Schweizerische Sortenliste für Kartoffeln 2018 ). Pflanzgut zur Ertragssicherungvorkeimen lassen. Durchwuchskartoffeln entfernen. Kartoffelbestand regelmässig kontrollieren. Befallnester (3 mUmkreis von Befallsherd) abflammen/entfernen. Mögliche Krautfäule-Befälle unverzüglich bei Agroscope oder demkantonalen Pflanzenschutzdienst melden. Vorhersagemodelle wie « Phytopre » nutzen. Das kostenlose Online-Programm bietet Auskünfte über Witterungsbedingungen, aktuelle Infektionsherde und Behandlungsempfehlungen.Erreger gezielt und termingerecht bekämpfen.

Weitere Informationen zur Fungizidbehandlung von Kraut- und Knollenfäule sowie zu neuen Forschungsansätzenlesen Sie in der nächsten Ausgabe der BauernZeitung vom 18.Mai.

Lernen Sie die BauernZeitung jetzt 4 Wochen kostenlos kennen und gewinnen Sie einen Reisegutschein im Wertvon 3000 CHF



Bericht Seite 18/24


Datum: 17.05.2018

Online-Ausgabe DE

Landwirtschaft3000 Bern 6031/ 359 59 77www.landwirtschaft.ch

Medienart: Internet


Medientyp: Fachorganisationen

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Schweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten17.05.2018 – ( lid.ch) – Die ersten Schweizer Frühkartoffeln der Saison kommen in der Woche nach Pfingsten aufden Markt.

(Symbolbild/lid)

Kategorien: Kartoffeln




Bericht Seite 19/24

https://www.landwirtschaft.ch/branche/agronews/aktuelles-aus-der-landwirtschaft/detail/news/schweizer-fruehkartoffeln-kommen-nach-pfingsten/

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Datum: 17.05.2018

Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID3000 Bern 6031 359 59 77https://www.lid.ch/

Medienart: Internet



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Schweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten17.05.2018 – (lid.ch) – Die ersten Schweizer Frühkartoffeln der Saison kommen in der Woche nach Pfingsten aufden Markt.

(Symbolbild/lid)

Kategorien: Kartoffeln


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Bericht Seite 20/24

https://www.lid.ch/agronews/detail/news/schweizer-fruehkartoffeln-kommen-nach-pfingsten/

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Datum: 17.05.2018

Schweizerischer Bauernverband5201 Brugg056/ 462 51 11www.sbv-usp.ch

Medienart: Internet




17. Mai, 2018

Schweizer Frühkartoffeln kommen nach Pfingsten(lid.ch) – Die ersten Schweizer Frühkartoffeln der Saison kommen in der Woche nach Pfingsten auf den Markt.


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Bericht Seite 21/24

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Datum: 16.05.2018

Online-Ausgabe FR

Agriculture1000 Lausanne 6021/ 613 11 31www.landwirtschaft.ch

Medienart: Internet



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Premières pommes de terre précoces suisses16.05.2018 – Elles seront sur les étals la semaine suivant la Pentecôte.

Catégorie : agriculture.ch | Kartoffeln | Grosshandel | Detailhandel | FoodNews

(AGIR) - Les champs étant restés humides pendant longtemps, les pommes de terre précoces n ’ ont pumajoritairement être plantées dans de bonnes conditions qu ’ à partir de la mi - mars de cette année. Mais grâce àune météo favorable, les cultures se sont développées rapidement, informe swisspatat aujourd ’ hui dans uncommuniqué. Ainsi, le début de la campagne des pommes de terre sans peau, spécialité cultivée en petitequantité, est annoncée pour la semaine après la Pentecôte. Les pommes de terre indigènes à peaumajoritairement ferme qui représentent une part importante pour le marché suisse, devraient quant à elles seretrouver dans le commerce dès le début juin.

Auteur : AGIR



Bericht Seite 22/24

https://www.agriculture.ch/branche/agrinews/lactualite-agricole/detail/news/premieres-pommes-de-terre-precoces-suisses/

https://www.agriculture.ch/branche/agrinews/lactualite-agricole/detail/news/premieres-pommes-de-terre-precoces-suisses/

Datum: 16.05.2018

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33www.schweizerbauer.ch

Medienart: Internet


Medientyp: FachpresseUUpM: 100'000Page Visits: 434'321

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Die Schweizer Knollen kommen

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Der Erntebeginn der schalenlosen Ware ist für die ersten Pflanzungen vor allem aus dem Tessin und der Ostschweizbereits ab kommender Woche vorgesehen.

Bald kommen die ersten Schweizer Frühkartoffeln in die Läden.

Da die Felder lange nass waren, konnten die Frühkartoffeln in diesem Jahr mehrheitlich erst ab Mitte März beiguten Bedingungen gepflanzt werden, heisst es in einer Mitteilung von Swisspatat. In ihrer Bei wüchsigem Wetterentwickelten sich die Bestände dann aber rasch.

Der Erntebeginn der schalenlosen Ware ist für die ersten Pflanzungen vor allem aus dem Tessin und der Ostschweizbereits ab kommender Woche vorgesehen. Um den Markt schon früh mit Schweizer Ware versorgen zu können,wird in der ersten Phase mit dem Kaliber 30 – 50 mm gestartet, heisst es seitens der Organisation.

Für den Schweizer Markt von grösserer Bedeutung seien aber nach wie vor die vorwiegend schalen - festenKartoffeln aus einheimischer Produktion. Basierend auf dem aktuellen Entwicklungsstand der Kulturen solltendiese ab Anfang Juni, spätestens Mitte Juni, in den Handel gelangen.

Der Höhepunkt der Pflanzungen sei in der zweiten Märzhälfte erreicht worden. Basierend auf derErntefrühprognose wird daher erwartet, dass ab Ende Juni grössere Mengen gleichzeitig auf den Markt kommenkönnten.

Produzenten informieren



Bericht Seite 23/24

https://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/ackerbau/die-schweizer-knollen-kommen-42230.html


Datum: 16.05.2018

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33www.schweizerbauer.ch

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Krautvernichtung und Ernte müssen jeweils zwingend mit dem Abnehmer abgesprochen werden.

Das Meldewesen der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) dient auch während der diesjährigenFrühkartoffelsaison als wichtiges Hilfsmittel für die Erhebung des Angebots, so Swisspatat, und bittet deshalb alleFrühkartoffel - Produzenten ab Mitte Mai 2018 die krautvernichteten Flächen mit den zugesandten Formularentermingerecht an die zuständige Meldestelle zu übermitteln.



Bericht Seite 24/24


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