Medikamenten- Etiketten & Dispenser - Ermed AG … · klebeetiketten für die Spritzen beifügen,...

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Medikamenten-Etiketten & Dispenser

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Kunststoff-Dispenser

- individuelle Anfertigung in diversen Grössen- geringes Gewicht- stabil und rutschfest- einfach im Handling auch in Bezug auf die Reinigung- sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis

Kunststoff-Dispenser für 20 Etiketten-Rollen

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Chromstahl-Dispenser

- 2 verschiedene Grössen- geschliffener Chromstahl- einfacher Austausch der Etiketten-Rollen- Befestigungsmöglichkeit- stabil und rutschfest

bis zu 12 Etiketten-Rollen bis zu 6 Etiketten-Rollen

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Chromstahl-Dispenser

Befestigungsmöglichkeiten

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Medikamenten-Etiketten

- Farbunterteilung nach Wirkungsgruppen (ISO-Norm 26825)*- sehr gute Hafteigenschaft auf vielen Substraten- gute Klebkraft auch bei niedrigen Temperaturen

* Selbstklebende Etiketten für die sichere Medikamenten-Auszeichnung nach ISO-Norm 26825. Hierbei sollte jedes Medikament einer Wirkungsgruppe und diese einer bestimmten Farbe eindeutig zugeordnet werden. Dem Anwender ist im Übrigen aber die Beschriftung des Etiketts überlassen.

für die sichere Kennzeichnung von Spritzen, Perfusoren und Infusionen

Standard-Etiketten 13 x 35mm

Sondergrössen auf Wunsch

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Um die Gefahr einer Medikamentenverwechslung/Fehlmedikation weiter zu verringern, empfiehlt dieDeutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Inten-sivmedizin (DGAI)– in der klinischen Anästhesie zur Kennzeichnung

von Spritzen mit aufgezogenen MedikamentenSelbstklebeetiketten zu verwenden, die der ISONorm 26825/20071 entsprechen.

– seitens der Firmen der pharmazeutischen Indus trie,soweit sie die betreffenden Medika mente herstel-len und den entsprechenden Ampullen Selbst -klebeetiketten für die Spritzen beifügen, die Etiket-ten gemäß dieser ISO-Norm zu gestalten.

Dabei weist die DGAI ausdrücklich darauf hin, dassdie Verwendung farbkodierter Etiketten zur Spritzen -kennzeichnung den Benutzer nicht davon entbindet,sich vor jeder Applikation über den Inhalt einer Spritzezu vergewissern und ihre Aufschrift zu prüfen. Weiteresinnvolle Maßnahmen zur Vermeidung von Medika-mentenverwechslungen werden durch diese Empfeh-lung nicht berührt.

1. BegründungIm klinischen Alltag besteht immer wieder die Gefahr,dass das falsche Medikament injiziert wird, bspw. weileine Spritze verwechselt wurde, diese falsch etiket-tiert oder am falschen Ort eingelagert war. In solchenFällen handelt es sich meist nicht um Sorg losigkeitoder gar grobe Fahrlässigkeit, sondern um psycholo-gisch begründbare, oftmals stressbedingte Unauf-merksamkeiten, ausgelöst z.B. durch einen Momentder Ablenkung im Routinebetrieb. Dabei spielen auchähnlich aussehende Verpackungen der Medikamente,schlecht leserliche Dosierungs an gaben o.ä. eineRolle. Deshalb ist dem Problem der Medikamenten-verwechslung auch nicht allein mit dem Hinweis aufdie ärztliche Kontrollpflicht beizukommen. Eben dieseversagt ja gerade – obwohl der Anwender es eigent-lich besser weiß.

Ein Beispiel aus dem Bereich der Schlichtungsstellefür Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärzte-kammern in Hannover verdeutlicht das Problem:

Ein 29jähriger Patient unterzog sich einem operativenEingriff in der Leistenregion in Spinalanästhesie. Etwa 10

Minuten nach Anlage der Spinalanästhesie kam es zueinem behandlungsbedürftigen Blut druckabfall. Vom An-ästhesisten war daraufhin die Gabe von Akrinor® ange-ordnet worden. Wenige Minuten später musste der Pa-tient kardiopulmonal reanimiert werden. Die Reanimationverlief rasch erfolgreich. Jedoch erlitt der Patient einebehandlungsbedürftige posttraumatische Belastungsstö -rung. Wie sich herausstellte, waren dem Patienten stattAkrinor® 100 mg Succinylcholin injiziert worden.

Zur Vermeidung derartiger Verwechslungen ist es gän-gige Praxis in vielen deutschen Anästhesie ein -richtungen, die Spritzen mit aufgezogenen Medika -menten durch farbige Selbstklebeetiketten (Auf kleber)zu kennzeichnen. Allerdings existieren in den Abtei-lungen unterschiedliche Systeme, so dass der An-wender bei einem Wechsel zwischen den Anäs thesie -abteilungen oftmals umlernen muss. Ferner bestehtdie Gefahr, dass vom Hersteller beigelegte Etikettennicht mit dem hauseigenen System kompatibel sind,(z.B. wenn der Hersteller gelbe Etiketten für Succinyl-cholin bereitstellt, am Hause aber gelbe Aufkleber fürPropofol verwendet werden).

2. Die ISO-Norm 26825/2007Die Internationale Organisation für Standardisierung(ISO) hat nun eine internationale Norm für diese Auf-kleber erstellt. Diese entspricht dem in Aus tralien/Neuseeland, Nordamerika und Großbritannien seit ei-nigen Jahren einheitlich eingeführten Standard zurfarblichen Codierung von anästhesiologischen Medi-kamenten.Das Konzept dieser Norm ist, ein bestimmtes Medi-kament einer Wirkungsgruppe und diese einer be-stimmten Farbe eindeutig zuzuordnen (z.B. Hypnotikagelb). Dies beruht auf der Überlegung, dass Ver-wechslungen innerhalb einer Wirkungsgruppe (z.B.Hypnotika) weniger schwerwiegende Folgen haben,als Verwechslungen zwischen den Gruppen (z.B. Ver-wechslung eines Hypnotikums mit einem Relaxans).

DGAInfoEmpfehlung der DGAI zur farbigen Kennzeichnung von Spritzen*

ANNOUNCEMENTS / VERBANDSMITTEILUNGEN I 1

© Anästh Intensivmed 2009;50:000-000 Aktiv Druck & Verlag GmbH

* Beschluss des Engeren Präsidiums der DGAI vom 25.03.2009 inNürnberg.

1 International standard 26825/2007: Anaesthetic and respiratoryequipment - User-applied labels for syringes containing drugsused during anaesthesia - Colours, design and performance.�

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2 I VERBANDSMITTEILUNGEN / ANNOUNCEMENTS

© Anästh Intensivmed 2009;50:000-000 Aktiv Druck & Verlag GmbH

Die ISO-Norm macht einige Angaben zur Schrift-type und -größe (Buchstabenhöhe ≥ 2,5 mm) und gibtvor, dass die Medikamentenbezeichnung mit derPharmakopöe des jeweiligen Landes übereinstimmenmüsse. In Deutschland ist die entsprechende Refe-renz das Deutsche Arzneibuch. Im Übrigen ist die Beschriftung dem Anwender über-lassen. Er kann entscheiden, ob er die Präparatebe-zeichnung, den Freinamen oder beides wählt. Er kannentscheiden, ob er zusätzlich die Bezeichnung derMedikamentengruppe (z.B. Muskelrelaxans) oder z.B.zusätzlich einen Barcode für eine Scanner-Identifizie-rung haben möchte.Die DGAI empfiehlt dabei, in der Regel den Freinamenzu verwenden. Die DGAI empfiehlt ferner, zusätzlichzur Medikamentenbezeichnung Konzentrationsanga-ben zu machen. Meist wird eine Angabe in „mg/mL“sinnvoll sein.

3. Intensivmedizin, NotfallmedizinDie ISO-Norm gilt explizit nur für die klinische Anäs-thesie, wohl deshalb, weil in den Ursprungsländernkeine so enge organisatorische Verflechtung zwischenAnästhesie sowie Intensiv- und Notfallmedizin wie inDeutschland besteht. In Deutschland werden die glei-chen Medikamente von den gleichen Personen, aberauch häufig im Bereich der operativen Intensivmedizinund Notfallmedizin eingesetzt.Es liegt auf der Hand, dass die Gefahr einer Medika-mentenverwechslung steigt, wenn innerhalb einer Ab-teilung oder eines Krankenhauses unterschiedlicheFarben für das gleiche Medikament verwendet wer-den, je nachdem, wo es eingesetzt wird, im OP, aufder Intensivstation oder in der Rettungsmedizin.Die DGAI hält es daher für sinnvoll, in der operativenIntensivmedizin und Notfallmedizin, soweit dort diegleichen Substanzen eingesetzt werden, ebenfalls

normgemäße Etiketten zu verwenden. Letztlich wirdwohl eine aufeinander abgestimmte Umstellung allerBereiche einer Einrichtung (z.B. eines Krankenhauses)am besten sein.

4. UmstellungJede Umstellung eines farbkodierten Sicherheitssy-stems geht mit dem Risiko von Verwechslungen in derUmstellungsphase einher. Ein „überlappender“ Wech-sel ist dann besonders gefährlich, wenn in einer Ein-richtung zur gleichen Zeit in ihrer Wirkung unter-schiedliche Medikamente mit der gleichen Farbe ko-diert sind. Es ist daher strikt darauf zu achten, dassbei Einführung der Etiketten nach ISO-Norm keineKompatibilitätsprobleme mit anderen Selbstklebeeti-ketten zur Medikamentenkennzeichnung oder andereZwecke auftreten. Derartige Situationen sind durchgeeignete Maßnahmen zu verhindern, ggf. durch kurz-fristige Verwendung neutraler Etiketten.

Literatur1. Haslam GM, Sims C, McIndoe AK et al. High latent drug ad-ministration error rates associated with the introduction of the inter-national colour coding syringe labelling system. EJA 2006; 23:1652. Jensen LS, Merry AF, Webster CS et al. Evidence-based stra-tegies for preventing drug administration errors during anaesthe-sia. Anaesthesia 2004;59:4933. Martin DE. Medication errors persist. American patient safetyfoundation newsletter 2008;23:374. Merry AF, Webster CS, Connell H. A new infusion syringe labelsystem designed to reduce task complexity during drug prepara-tion. Anaesthesia 2007;62:486-4915. Valentin A, Capuzzo M, Guidet B. Errors in administration ofparenteral drugs in intensive care units: multinational prospectivestudy. BMJ 2009;338;b814.

Prof. Dr. med. Thomas Prien, Münster1. Sprecher der Kommission für Normung und technische Sicherheit

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ISO

-No

rm 26825

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Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Wir sind der kompetente Partner - wenn es um die Erstellungvon Spritzenetiketten nach der ISO-Norm 26825 geht.

standard

isierte Med

izin-Etiketten

A&K Offsetdruck GmbH

Um die Gefahr einer Medikamenten-verwechslung/Fehlmedikation weiterzu verringern, empfiehlt die DeutscheGesellschaft für Anästhesiologie undIntensivmedizin (DGAI) in der klinischenAnästhesie zur Kennzeichnung vonSpritzen mit aufgezogenen Medika-menten Selbstklebeetiketten zu ver-wenden, die der ISO Norm 26825 ent-sprechen.

Hierbei sollte jedes Medikament einerWirkungsgruppe und diese einer be-stimmten Farbe eindeutig zugeordnetwerden.

Dem Anwender ist im übrigen aber dieBeschriftung des Etiketts überlassen,er kann die Präperatebezeichnung,den Freinamen oder auch beides wäh-len, zusätzlich auch noch die Medika-mentengruppe oder einen Barcode.

Auch die Konzentrationsangaben sindfrei wählbar. Meist wird eine vorgege-bene Angabe (z.B. „5 mg/ml“) sinnvollsein.Alternativ sind Etiketten ohne vorgege-bene Konzentrationsangabe (z.B.„.....mg/ml“) erhältlich.

ISO-Norm 26825

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Pantone 156 (lachs)

Antiem

etikaChlorpromazin

___________mg/ml

Metoclopramid5 mg/ml Metoclopramid

OndansetronDroperidolChlorpromazin

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Droperidol2,5 mg/ml

Ondansetron2 mg/ml

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Hyp

notika

Trapanal®___________mg/ml

Disoprivan®

___________mg/ml

Etomidat2 mg/ml

ThiopentalPropofolKetaminDisoprivan®

EtomidatTrapanal®

Gelb

Propofol10 mg/ml

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Thiopental25 mg/ml

Esketamin5 mg/ml

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Diazepam5 mg/ml

Pantone 151 (orange)Pantone 151 (orange)mit weißen diagonalenStreifen

Benzo

diazep

ine/B

enzod

iazepin-A

ntago

nisten

Lorazepam2 mg/ml

Dormicum®

___________mg/ml

DiazepamLorazepamDormicum®

Midazolam

Flumazenil

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Midazolam1 mg/ml

Flumazenil0,1 mg/ml

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Muskelrelaxantien

Muskelralaxantien-A

ntago

nisten

Atracurium10 mg/ml

Rocuronium10 mg/ml

Cisatracurium2 mg/ml

RocuroniumCisatracuriumMivacuriumSuccinylcholinLysthenon®

VecuroniumAtracuriumEsmeron®

Neostigmin

Pantone 811(leuchtrot oder HKS 13,Schrift oben negativ imschwarzen Balken, untenschwarz auf rot)

Pantone 811(leuchtrot oder HKS 13)

HKS 13 mit weißendiagonalen Streifen

Vecuronium___________mg/ml

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Mivacurium2 mg/ml

20 mg/ml

Succinylcholin

20 mg/ml

Lysthenon®

Esmeron®

5 mg/ml

Neostigmin0,5 mg/ml

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Op

iate/Op

iod

eO

piat-A

ntago

nisten

Pantone 297 (blau)

Pantone 297 (blau)(mit weißen diagonalenStreifen)

Sufentanil5 µ/ml

Piritramid7,5 mg/ml

Fentanyl0,05 mg/ml

Morphin___________mg/ml

Dipidolor®

7,5 mg/ml

SufentanilPiritramidMorphinFentanylAlfentanilDipidolor®

Tramadol

Naloxon

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Naloxon0,05 mg/ml

Alfentanil0,5 mg/ml

Tramadol___________mg/ml

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Vasop

ressoren

Antihyp

ertonika/Vaso

dilatantien

Pantone 256 (violett)Schrift oben negativ imschwarzen Balken, untenschwarz auf violett)

Pantone 256 (violett)mit weißen diagonalenStreifen

___________mg/ml

___________mg/ml

___________mg/ml

___________mg/ml

2:8

EpinephrinSuprarenin®

Akrinor®

EphedrinPhenylephrinNorepinephrinArterenol®

Nitroprussid-NaPhentolaminGlyceroltrinitratUrapidil

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

0,1 mg/ml

Epinephrin

Phentolamin___________mg/ml

Glyceroltrinitrat___________mg/ml

Urapidil5 mg/ml

Nitroprussid-Na

___________mg/ml

___________mg/ml

Suprarenin®

Phenylephrin

Norepinephrin

Arterenol®

Ephedrin

Akrinor®

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Lokalanästhetika

Pantone 401 (grau)

Lidocain 2%

Bupivacain 0,25%

20 mg/ml

Carbostesin® 0,25 %

2,5 mg/ml

Xylocain® 1%10 mg/ml

2,5 mg/ml

LidocainMepivacinBupivacainXylocain®

Carbostesin®

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Mepivacin 1%10 mg/ml

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Anticho

linergika

Pantone 367 (grün)

Atropin0,5 mg/ml Atropin

Glycopyrronium

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

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Deutsches Qualitätsprodukt

Glycopyrronium

___________mg/ml

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Verschiedene M

edikam

enteWeiß

(weiß mit diagonalenStreifen)

___________ i.E./ml

1 mmol/ml

40 i.E./ml

NaClDexamethasonOxytocinHeparinKClMetamizolInsulinCalcium

Protamin

ISO-Norm 26825standardisierte Medizin-Etiketten

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Muster und Beispiele:

Stand: 09/2009

Deutsches Qualitätsprodukt

Calciumgluconat10%0,23 mmol Ca2+/ml

Dexamethason4 mg/ml

Protamin1.000 i.E./ml

NaCl 0,9%

Oxytocin

Heparin

KCl 7,45 %

Metamizol

Insulin

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