Mein Kind hat typ 1 diabetes – was Kann ich tun?...2013/02/04  · Anneli, Martinas Tochter Besser...

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Anneli, Martinas Tochter Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011 MEIN KIND HAT TYP 1 DIABETES – WAS KANN ICH TUN?

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Anneli, Martinas Tochter Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011

Mein Kind hat typ 1 diabetes – was Kann ich tun?

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Kinder mit Typ 1 Diabetes betreuenDie Diagnose Diabetes bei einem Kind kann das Leben der ganzen Familie verändern. Viele Eltern machen sich Gedanken, wie der Diabetes das Leben ihres Kindes beeinflussen und seine Zukunft bestimmen wird oder ob das gewohnte Leben fortgesetzt werden kann.

was ist das Ziel des diabetesmanagements?Ganz einfach: Eine gute blutzuckereinstellung aufrecht zu erhalten, denn dies kann dazu beitragen, ein gesundes Leben zu führen und ein geringes Risiko für Folgeerkran-kungen zu haben. Ein Weg um zu wissen, dass das Kind eine gute Einstellung hat, ist es den HbA1c in dem Bereich zu halten, den der Arzt vorgegeben hat.

Wege die Blutzuckerwerte zu kontrollieren Um die blutzuckerwerte im Zielbereich zu halten und das Risiko von Folgeerkrankun-gen zu senken, müssen dem Körper genau dosierte Insulinmengen zugeführt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Mehrfach-spritzentherapie (Intensivierte konventionelle Therapie, ict): Dreimal pro Tag oder häufiger werden ein schnell wirkendes Insulin und zusätzlich ein- bis zwei-mal pro Tag ein lang wirkendes Insulin gespritzt – in den meisten Fällen mit Insulin-Pens für das lang- und schnellwirkende Insulin.

insulinpumpentherapie (Continuous Subcutaneous Insulin Infusion, csii): Bei einigen Patienten führt das lang wirksame Insulin zu keiner befriedigenden Blutzuckereinstel-lung. Bei der Insulinpumpentherapie wird das lang wirksame Insulin durch die konti-nuierliche Abgabe eines kurz wirkenden Insulins über 24 Stunden ersetzt. Eine pro-grammierte Insulinrate ahmt dabei die basale Insulinproduktion der Bauch- speicheldrüse nach und kann besser an die natürlichen Bedürfnisse angepasst werden. Zusätzlich kann – auf Knopfdruck an der Insulinpumpe – Insulin für die Kohlenhydra-te aus der Nahrung oder als so genannte Korrektur bei hohen Blutzuckerwerten ab-gegeben werden.

„Am meisten machten wir uns Gedanken über nächtliche Hypoglykämien.“ Paolo, Giulias Vater

„Als bei meiner Tochter Anneli Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, war mein erster Gedanke, dass ich unser Leben so weiterführen möchte, wie es bisher war: Spaß haben und Lachen, ohne immer über den Insulinspiegel nach-denken zu müssen. Unser Arzt und die Diabetesberaterin im Krankenhaus haben mich überzeugt, dass Anneli durch die Verwendung einer Insulinpum-pe eine bessere Einstellung – und ein besseres Leben haben würde. Sie hat-ten so Recht! In den letzten Jahren haben wir zusammen an Laufveranstal-tungen teilgenommen, sind um die ganze Welt geflogen und waren sogar in Lappland Ski fahren. Dank der MiniMed Veo Pumpe und Annelis besserer Einstellung, können wir wieder alles tun.“ Martina, Annelis Mutter

Viele eltern bei deren Kind Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, fragen sich:

Warum ist mein Kind betroffen? Wie kann ich ihm am besten helfen? Wie

kann es sein Leben wie zuvor weiterleben? Was bedeutet das für unser

Familienleben? Zu Beginn scheint es oft mehr Fragen als Antworten zu geben.

Die Gesundheit ihrer Kinder gehört für Eltern zu den wichtigsten Dingen. Bei

Kindern mit Typ 1 Diabetes ist das Ziel der Diabetestherapie, das Risiko von

Folgeerkrankungen aufgrund hoher Blutzuckerwerte zu senken und Hypo-

glykämien zu vermeiden.

Lesen Sie wahre erfahrungsberichte anderer Eltern, deren Kinder Typ 1 Di-

abetes haben, und entdecken Sie, wie diese ihren weg zu einer besseren einstellung gefunden haben.

Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf.

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Ein niedrigerer HbA1c kann helfen, Folgeerkrankungen zu reduzierenhba1c: Eine wichtige Messgröße für die Qualität des Diabetesmanagements sind die durchschnittlichen Blutzuckerwerte der vergangenen zwei bis drei Monate zur Einschät-zung der Blutzuckereinstellung.

Die DCCT-Studie (Diabetes Control and Complications Trial) bestätigt, dass eine Vermin-derung des hba1c um nur 1% das Risiko für mikrovaskuläre Folgeerkrankungen (z.B. Ver-änderungen an Nieren und Augen) um bis zu 40 % senken kann.* Der HbA1c sollte in jedem Quartal einmal bestimmt werden. Ziel ist es, den wert unter 7,5% (58mmol/mol) bzw. in dem vom behandelnden Arzt bestimmten Bereich zu halten, ohne dass schwer-wiegende Hypoglykämien auftreten.

Normale Blutzuckerwerte schwanken zwischen 3,9 und 7,8 mmol/l (70-140 mg/dl) und möglicherweise möchten Sie versuchen, diese Zielwerte im Alltag mit der Blutzucker-Selbstmessung (BZSM) und einem eigenen Blutzuckermessgerät zu erreichen.*

Herausforderungen bei der Betreuung von Kindern mit Typ 1 Diabetes

hypoglykämieEltern machen sich häufig Gedanken darüber, dass ihr Kind während des nächtlichen Schlafes eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) haben könnte. Manche prüfen deshalb die Blutzuckerwerte nachts mehrfach, um sicherzugehen, dass die Blutzuckerwerte des Kin-des innerhalb des Zielbereiches liegen.

„Gleich in den ersten Stunden als ich etwas über die Insulinpumpe erfuhr, habe ich gemerkt, dass sie das Leben verändern würde. Es war mir klar, dass mein Kind mit einer Insulinpumpe ein besseres Leben haben würde.“ Martina, Annelis Mutter

Kleinkinder und Kinder im KrabbelalterFür jüngere Kinder sind grundsätzlich geringere Insulinmengen nötig, da sie einen gerin-geren Insulinbedarf haben. Doch können bei unregelmäßigem Appetit mehr Insulinin-jektionen nötig sein.

Was können Eltern tun, um ihren Kindern bei einem besseren Umgang mit ihrem Diabetes zu helfen? Wie können sie versuchen, bei ihren Kindern eine gute Blutzuckereinstellung aufrecht zu erhalten und sie dabei ihre Kindheit genießen zu lassen?

Guzman, Esters SohnBesser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2010

Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf.

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Für viele Kinder bietet eine Insulinpumpe die ideale LösungViele Kinder mit Typ 1 Diabetes nutzen eine Insulinpumpe, um mit der Herausforderung zurechtzukommen, eine bessere Einstellung der Blutzuckerwerte zu erreichen.

Eine Insulinpumpe ist ein kleines Gerät, etwa von der Größe eines Mobiltelefons, das einfach an einem Gürtel oder in einer tasche getragen werden kann.

Mit Hilfe einer Insulinpumpe kann die natürliche Freisetzung von basalinsulin aus der bauchspeicheldrüse besser nachgeahmt werden, als bei der Mehrfachspritzentherapie, da die Pumpe tagsüber und nachts ständig kleine Mengen eines kurz wirkenden Insulins bereitstellt. Zusätzlich wird zu den Mahlzeiten, auf Knopfdruck an der Insulinpumpe, In-sulin zur Verwertung der Kohlenhydrate abgegeben. Dadurch kann die Insulinpumpen-therapie die anpassung des insulins, insbesondere nach dem Essen und während der Nacht, erleichtern und so dazu beitragen, eine bessere blutzuckereinstellung zu erreichen.

Anstelle häufiger Injektionen, ist bei einer Pumpentherapie nur alle zwei bis drei tage ein wechsel des infusionssets nötig.

Wie hilft die MiniMed® Veo™ bei der Kontrolle der Blutzuckerwerte?Die MiniMed® Veo™ kann sehr geringe, exakt dosierte Insulindosen (bis zu 0,025 Einheiten/Stunde) über den Tag verteilt abgeben. Die genaue Menge wird durch den Arzt an die speziellen Bedürfnisse des Körpers von Kindern angepasst. Die Pumpe ermöglicht außerdem

dass die Basalrate mit kurzwirksamen Insulin sichergestellt wird. Dies ermöglicht die Anpassung an den individuellen Insulinbedarf des Patienten und sichert die Basis für eine normnahe Diabeteseinstellung besser als unter der Mehrfach-Spritzentherapie.

den Einsatz von BolusExpert®: Dieses in die Pumpe integrierte Programm trägt dazu bei, eine exakte dosierung sicherzustellen, indem es bereits im Körper wirkendes „aktives“ Insulin, die aktuellen Blutzuckerwerte, die Kohlenhydratmenge und die persönlichen Einstellungen berücksichtigt, um die richtige Menge an Bolusinsulin zu bestimmen.

die Anpassung der Basalrate bei körperlicher Aktivität oder wenn das Kind krank ist (temporäre Basalrate).

den Abbruch eines schon programmierten, laufenden Mahlzeiten-Bolus, falls das Kind doch nicht essen möchte oder auch den vorzeitigen Stopp einer temporären Basalrate, falls das Kind nicht an einer geplanten Aktivität teilnimmt (z.B. Schulsport).

Ist eine Insulinpumpe bei Krabbel- und Kleinkinder möglich?Ergebnisse aktueller Studien* zeigen, dass Insulinpumpen effektiv auch bei Krabbel- und Kleinkindern eingesetzt werden können, vorausgesetzt, ihre Eltern sind für diese Thera-pieform bereit und entsprechend geschult. Eine Insulinpumpe kann dazu beitragen, ein-facher die Balance zwischen Insulin und Glukose zu finden und Hypoglykämien zu redu-zieren. Die MiniMed Veo wird erfolgreich bei Krabbel-, Kleinkindern und Teenagern eingesetzt. Sie kann den Eltern, der Familie, Freunden oder Lehrern, die dem Kind beim Management seines Diabetes helfen, weniger invasiv erscheinen.

Klinische Untersuchungen* bestätigen, dass viele Patienten mit Typ 1 Dia-betes aller Altersgruppen von einer besseren Lebensqualität und einer höheren Behandlungszufriedenheit unter der CSII berichten.

Annelis Insulinpumpe in Originalgröße

Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf.

„Nun macht Guzman all das, was auch andere Kinder tun: Schwimmen, Fußball spielen und seinen Lieblingssport Basketball. Wirklich, die Pumpe hat das Leben der ganzen Familie verbessert.“ Ester, Guzmans Mutter

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Die MiniMed® Veo™ im Alltag Die MiniMed Veo hat viele Funktionen und Einstellungsoptionen, die ideal für junge Nut-zer sein können:

Das Rechenprogramm bolusexpert® bezieht auch vorherige Insulinmengen, die noch im Körper wirken, in seine Berechnungen mit ein, so dass die Boluskalkulationen genauer sind.

Eine tastensperre schützt vor unbeabsichtigter Insulinabgabe. Mit Hilfe einer Fern-bedienung können Eltern, wenn gewünscht, die alleinige Kontrolle behalten.

Die MiniMed Veo Pumpe hat ein sicherheitssystem. Sie zeigt an, falls Unregelmä-ßigkeiten festgestellt werden, die die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Wo kann mein Kind die Pumpe aufbewahren?Dies ist oft eine der ersten Frage, die Eltern und Kinder stellen. Im Grunde kann die Pum-pe einfach an einem Gürtel befestigt oder in einer tasche getragen werden. Es sind auch verschiedene Pumpentaschen erhältlich.

insulinpumpe und sport – wie funktioniert das?Eine weitere Sorge kann das Tragen der Pumpe bei Aktivitäten wie Sport, Tanzen und Partys sein. Meist kann die Pumpe dabei an Ort und Stelle bleiben, ohne zu stören. Die pumpe kann zum duschen, schwimmen oder bei intensiven aktivitäten auch abge-nommen werden (für bis zu 60 Minuten). Danach muss die Pumpe wieder angelegt werden. Für den Fall, dass die Pumpe länger als eine Stunde abgekoppelt wurde, muss – je nach Situation und Blutzucker – Insulin mit einer Spritze oder Insulin-Pen zugeführt werden.

Eltern sollten dies in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt besprechen, um die richtigen Einstellungen für ihr Kind sicherzustellen.

Kann mein Kind ein normales sozialleben führen?Spaß haben und mit Freunden spielen sind die besten Möglichkeiten für ein Kind gesund und glücklich zu bleiben. Mit einer MiniMed® Veo™ kann das soziale Leben eines Kindes so flexibel sein, wie es sein Zeitplan verlangt.

Für die MiniMed Veo stehen Infusionssets und Einführhilfen passend für alle Altersgruppen (auch für Babys) zur Verfügung, die eine effektive Insulinzufuhr sicherstellen und Kindern erlauben, ihr gewohntes Leben fortzuführen.

„Wir haben immer gerne zusammen etwas draußen unternommen oder Sport getrieben. Dank der Pum-pe haben wir ein neues Maß an Freiheit und mehr inneren Frieden erreicht.“ Paolo, Giulias Vater

Giulia, Paolos TochterBesser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2008

Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf.

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Ist eine Insulinpumpe das Richtige für mein Kind?Viele Kinder mit Typ 1 Diabetes und ihre Eltern, könnten von den Vorteilen einer Insulin-pumpe profitieren, wissen aber noch nichts davon. Sollte mindestens eine der folgenden Erfahrungen vorliegen, könnten mit einer Insulinpumpe eine bessere Einstellung erzielt werden:

HbA1c-Werte außerhalb des Zielbereichs

Probleme beim Management von Hyper- und Hypoglykämien

Verminderte Hypoglykämie-Wahrnehmung

Angst vor Hypoglykämien, insbesondere nachts

Sorgen in Bezug auf Folgeerkrankungen

Wunsch nach mehr Flexibilität und weniger Einschränkungen des Kindes beim Spielen, Herumtollen und Essen durch den Diabetes

Angst vor Nadeln

Angst der Eltern und Erziehenden vor anderen diabetesbedingten Problemen

Die Blutzuckerwerte lassen sich am besten im Zielbereich halten, wenn sie mindestens viermal pro Tag selbst oder durch die Eltern bestimmt werden und die Therapie anhand der ermittelten Werte jeweils entsprechend angepasst wird. Die MiniMed® Veo™ kann zusammen mit BolusExpert® diese Berechnungen und Anpassungen vornehmen und helfen, die blutzuckereinstellung zu verbessern.

„Was mich am meisten überrascht hat, war die Flexibilität, die die Pumpe ihm und der ganzen Familie ermöglichte. Und die Pumpe hat tatsächlich auch die Nächte für uns alle verbessert.“ Ester, Guzmans Mutter

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine Insulinpumpentherapie und ob diese das Richtige für Ihr Kind sein könnte.

Zusätzliche Möglichkeiten mit der MiniMed® Veo™Die MiniMed® Veo™ ist auch mit einer zusätzlichen integrierten kontinuierlichen Glukosemessung (Continuous Glucose Monitoring, CGM) sowie der CareLink® Therapie-management-Software erhältlich.

Die MiniMed Veo mit CGM ist die erste insulinpumpe mit einer Option, die den einfluss von hypoglykämien reduzieren kann.* Sinken die Glukosewerte gefährlich weit ab, kann die MiniMed Veo die Insulinzufuhr für bis zu zwei Stunden abschalten. Sie kann außerdem ein Alarmsignal abgeben, wenn sich die Glukosewerte rasch nach oben oder unten verändern. Dies kann ein großer Vorteil im Vergleich zur alleinigen Blutzucker-Selbstmessung sein, da das integrierte MiniMed® System alarmiert, wenn zuvor festgelegt Grenzwerte überschritten werden. Außerdem zeigt sie die aktuellen Glukosetrends an.

Um mehr über diese zusätzlichen Möglichkeiten zu erfahren und darüber wie Sie die Diabetestherapie verbessern können, besuchen Sie bitte unsere Internetseite unter www.medtronic-diabetes.de (bzw. www.medtronic-diabetes.at oder www.medtronic-diabetes.ch) und sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.

Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf.

enlite® Glukosesensor

careLink® therapiemanagement software

das integrierte MiniMed® system

das integrierte MiniMed®-system

die MiniMed® Veo™

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Medtronic deutschland GmbhEarl-Bakken Platz 140670 MeerbuschDeutschlandTel: +49 (0)2159 8149 370Fax: +49 (0)2159 8149 110Hotline: 0800 6464633www.medtronic.de

Medtronic Österreich GmbhMillennium TowerHandelskai 94-96A – 1200 WienTel: +43 (0) 1 240 44 192Fax: +43 (0) 1 240 44 199Hotline: 0820 820 190www.medtronic.atwww.medtronic-diabetes.at

Medtronic (schweiz) aGTalstrasse 9Postfach 449CH-3053 MünchenbuchseeTel: +41 (0) 31 868 01 00Fax: +41 (0) 31 868 01 99Hotline: 0800 633 333www.medtronic.chwww.medtronic-diabetes.ch

dieser inhalt richtet sich nur an erwachsene. Der Inhalt und alle Informationen die in dieser Broschüre zur Verfügung gestellt werden sind ausschließlich zu Ihrer Information gedacht und ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt, Ihre Diagnose oder Behandlung in jedweder Art. Bitte beachten Sie auch, dass die Patientengeschichten individuell erlebte Erfahrungen einzelner Patienten zeigen. Die Erfahrun-gen und Ergebnisse einzelner Personen sind von verschiedenen Faktoren abhängig und können von Patient zu Patient unterschiedlich sein und abweichen. Wenden Sie sich also für Informationen zu Diagnose und Behandlung immer an Ihren Arzt und stellen Sie sicher, dass Sie die von Ihrem Arzt erhalten Informationen verstanden haben und diese stets befolgen. Medtronic übernimmt keinerlei Haftung oder Verantwortung für möglichen Missbrauch oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich, direkt oder indirekt durch die Informationen, die in dieser Broschüre enthalten sind, verursacht werden.

*Quellen und Referenzen sind zusammengefasst auf Anfrage erhältlich; bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Medtronic Repräsentanten.

UC201303463aDE © 2013 Medtronic International Trading Sarl. Alle Rechte vorbehalten. Kein Inhalt dieser Broschüre darf reproduziert oder verwendet werden ohne die Genehmigung von Medtronic International Trading Sarl. Gedruckt in Europa.

Veo ist ein Warenzeichen und BolusExpert, MiniLink and CareLink sind eingetragene Warenzeichen von Medtronic MiniMed, Inc.

WEITERE INFORMATIONEN:

www.medtronic-diabetes.de

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