Methdensammlung zu kreativen Umweltthemen

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Methoden- sammlung Kreative Umwelt- werkstatten Ein Projekt von Kulturlabor Trial & Error ..

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Dies ist eine Methodensammlung zu den kreativen Umweltwerkstätten

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Page 1: Methdensammlung zu kreativen Umweltthemen

Methoden-sammlung

Kreative Umwelt-werkstattenEin Projekt von Kulturlabor Trial & Error

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Mein Kiez – Meine UmweltKiezagentenMeine Vision für den Kiez: CollagenUmwelt-DemoUmweltquizUmweltmemorie

Papier & RecyclingPapierherstellung früher und heutePapier schöpfenD.I.Y.- Bücher selber machen

Globale ZusammenhängeKonsum-ProduktionskreisläufeWeltreise einer JeansD.I.Y. PuppenbauUmwelt-Puppentheater

Recycling & Upcycling - MüllPizzaboxen- Kreatives UpcyclingTetra Pack - PortemonaieD.I.Y. - Kerzen selber machenFilm Wall-e, der Letzte räumt auf

INHALTKritischer Konsum & KonsumalternativenKonsumkritische StadttourD.I.Y. – Upcycling-TaschenTauschladenNimm- und Gib-Aktion für den KiezD.I.Y. – T-Shirts selber designen- Siebdruck

Was ist in unserm Essen drin? Gesunde ErnährungGesunde Ernährung, Coca Cola, Mc Do-nalds und coBesuch des Allmende KontorsSupermarkt RalleyD.I.Y. -Eierfärben mit NaturfarbenD.I.Y. Umweltanimationsfilm

GartenzeitEssbare Pflanzen im HerbstFrühingszeit - Pflanzzeit

Wer wir sind

Das Kulturlabor Trial&Error e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit den Schwer-punkten: Nachhaltigkeit, Selbermachen, Handwerk, Gemeinschaften und alternatives und kreatives Leben. Wir sind ein Kollektiv von Künstlern, Pä-dagogen und Aktivisten, eine Plattform, die Ideen unterstützt, die zu einer Nachhaltigen Zukunft beitragen, die Nutzung von Ressourcen verbessern, Informationen zugänglich machen und soziale Gerechtigkeit verteidigen. Wir geben Workshops, organisieren Seminare, veranstalten Diskussionsrunden und Trainings zu den Themen Selbermachen, Upcycling, Kreativer Aktivismus, Kritische Medien und nicht-formelle Bildung.

Das kreative Umweltwerkstätten-Team Federico Fusco, Judith Meijer. Juliane Meissner, Tau Pibernat, Julia Vernersson, Ruuta Vimba, Sandra Wiesthal

Methodensammlung

Dies ist eine Sammlung kreativer und praktischer Methoden zur umweltpä-dagogischen Arbeit, entwickelt in den Umweltwerkstätten an der Konrad-Agahd und Peter Peterson Grundschule/ Berlin Neukölln. Das Projekt wurde vom Kulturlabor Trial & Error im Zeitraum von September 2012 bis Mai 2013 in Kooperation mit Umweltconsulting durchgeführt.

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THEMA: MEIN KIEZ -

MEINE UMWELTModul: Kiezagenten

Ziel: Wir wollen gemeinsam den Kiez erkunden, mit Menschen ins Gespräch und zum Nachdenken kommen, was uns am Leben in unserer unmittelbaren Umwelt und Umgebung gefällt und wie wir diese verändern und mitgestalten können. Dabei üben wir unsere Wahrnehmung verschiedener Umweltaspekte in unserer Umgebung.

Material: + Kameras mit Foto und Filmfunktion + vorbereiteter Fragebogen

ArbeitsschritteDie große Gruppe teilt sich in kleine Recherche-teams zu 3-4 Personen auf und entscheidet gemeinsam wer aus der Gruppe welche Rolle übernehmen will.Es werden gebraucht+ eine Person, die filmt und fotografiert+ eine Person, die protokolliert + eine Person, die interviewt Die Fragen werden besprochen und überlegt welche Personen aus welchen Altersgruppen angesprochen werden sollen. Dann geht’s los.Im Park, auf der Straße und in Nachbarschaftsinitiativen werden Menschen ange-sprochen und zu folgenden Fragen interviewt:+ Was gefällt dir am Leben in Deinem Kiez besonders?+ Was gefällt dir nicht so?+ Was würdest verändern, wenn Du für einen Tag Kiezkönig wärst?Im Anschluss treffen sich alle Gruppen, die Videos der verschiedenen Gruppen werden angeschaut. Die Kieztour wird ausgewertet. Was hat uns erstaunt? Was sehen wir ähnlich? Was hat uns überrascht? Welche Fragen sind entstanden, an denen wir weiterdenken wollen?

Modul: Meine Vision für den Kiez- Collagen

Ziel: Die Kinder werden angeregt selber zu träumen wie die Welt in der sie leben aussehen soll. Dabei werden Potentiale und das Verständnis die eigene Umwelt mitgestalten zu können gefördert.

Material: + alte Zeitschriften+ Scheren+ Stifte und Farben+ große Kartons

ArbeitsschritteNachdem bereits eine Erkundung unserer direkten Umgebung stattgefunden hat setzen wir uns mit den Kindern im Kreis und überlegen, denken, und träumen:+++ Was würdest Du verändern, wenn du für einen Tag Kiezkönig wärst?

Nach dem gemeinsamen Brainstorming erhält jedes Kind ein Karton und darf darauf aus Zeitschriften, Bildern, Texten eine Collage mit seinen/ihren eigenen Träumen und Vorschlägen zur Verschönerung des Kiezes erstellen.Im Anschluss darf jeder seine Collage mit den Träumen, Visionen und Ideen vorstellen. Wir schauen nach Gemeinsamkeiten, Themen, die häufig auftauchen. Gemeinsam wird entschieden was mit den Collagen passieren soll.Gibt es eine Aktion von unseren Visionen, die wir gemeinsam im Kiez durchführen können?

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Modul: Umwelt-Demo

Ziel: Wir lernen aktiv unsere Umwelt mitzugestalten und Veränderungsprozesse anzustoßen und uns darüber auszutauschen.

Material: + Farben + Pinse l + große Stoffe, Kartons oder Plakate + Kamera

ArbeitsschritteGemeinsam überlegen wir:1. In einem Brainstorming: welche Nachricht wollen wir im Kiez verbreiten?2. Wenn das Thema geklärt ist, überlegen wir uns einen Slogan, um die Botschaft zu übermitteln3. Wir einigen uns auf einen Slogan, hinter dem die ganze Gruppe steht4. Nun wird’s praktisch: Mit bunter Farbe wird der Slogan in großen Buchstaben auf einen Karton gemalt in unserem Fall: „Tierfrieden rockt – denn töten ist bekloppt! Schützt die Tiere! Ein Herz für Tiere!“5. Dann gehen wir mit unserer Spontan-Demo durch die Straßen der Nachbar-schaft und üben uns darin unseren Slogan zu rufen. Am Ende wird entschieden, an welcher Stelle im öffentlichen Raum das Demo-Plakat aufgehangen wird.

ArbeitsschritteDie ganze Gruppe kann an einem Quiz zur Sensibilisierung für einen nachhaltigen Lebensstil teilnehmen. Jeder ist abwechselnd dran eine Frage zu beantworten. Wer unsicher ist kann einen Publikumsjoker oder Telefonjoker einlösen.Die Gruppe erhält einen gemeinsamen Preis.Themen sind: + Müll + Energie + Transport + Nachhaltigkeit + Wasser + Papier

Link zum Quiz: (Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt)http://www.umweltbundesamt.de/kinder/umweltquiz.htm

Modul: : Umweltquiz

Ziel: Mit dem Quiz kann sich auf spannende Weise mit Umweltfragen auseinan-dergesetzt werden und der Austausch über verschiedene Umweltfragen ange-stoßen werden.

Material: + Fragebogen + Preise (für alle, die ganze Gruppe kann etwas gewinnen, es gibt keine Verlierer oder Gewinner)

Modul: Umweltmemorie

Ziel: Das Umweltmemorie ermöglicht Zusammenhänge wie auch Ursache-Wir-kungsketten von verschiedenen Aspekten unserer Umwelt zu erkennen und zu verstehen.

Material: + Karton, der in kleine quadratische Memoriekarten zerschnitten werden kann+ Schere + Kleber + Papier + Buntstifte + 80 Begriffe aus dem Themenfeld Umwelt, die bereits auf die Karten geschrieben werden

ArbeitsschritteWir gestalten ein eigenes Umweltmemoriespiel – es gibt 80 Begriffe zum Thema Umwelt. Auf den vorgefertigten Karten sind bereits die Begriffe geschrieben, die Kinder teilen sich die Karten auf und malen zu allen Begriffen eine kleine Skizze, ein Bild zu Veranschaulichung. Dann wird gespielt!Beim Spiel entstehen die Paare durch den Ursache-Wirkungs-Zusammenhang oder Bezug zueinander. Es gibt also keine gleichen Spielkarten, sondern man er-hält ein Paar indem man den Zusammenhang zwischen 2 Begriffen erklären kann.z.B. Fluss und Elektrizität – wer den Umweltzusammenhang erklären kann bekommt das Paar.

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Modul: Papierherstellung früher und heute

Ziel: Verständnis entwickeln woraus Papier besteht, wo es herkommt und warum unser Papierkonsum problematisch ist.

Material: + Film + Internetzugang + Beamer + Laptop

ArbeitsschritteWie schauen gemeinsam den Film über Papierherstellung früher und heute an.Dokumentarfilm zu Papierherstellung: http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/220205-history-now-papierherstellung-damals-und-heute-1.2907700/Danach besprechen wir den Film:Was hat uns am Film am meisten beeindruckt?Woraus besteht Papier?Wie wurde es früher hergestellt?Wie wird Papier heute hergestellt?Wieviel Papier konsumieren wir und warum ist das problematisch?

Vorbereitung„Papierpulpe herstellen“Als Erstes bereitet ihr die »Pulpe« vor. So heißt der Faserbrei, aus dem später das Papier entsteht. Zerreißt ein paar Zeitungs- seiten zu passbildgroßen Schnipseln. Püriert die Pampe portionsweise mit dem Pürrierstab, bis aus den bedruckten Fetzen ein cremiger Brei geworden ist. Den kippt ihr in die große Schüssel oder Wanne. Rührt so viel Wasser hinein, dass sich das Ganze in etwa anfühlt wie Buttermilch.

Arbeitsschritte„Papier schöpfen“1. Nehmt den bespannten Rahmen und haltet ihn so, dass die Seite mit dem Gitter nach oben weist. Legt den anderen darauf. Dann taucht ihr das Ganze senkrecht in die graue Brühe, dreht die Rahmen unter Wasser in die Waagerech-te und hebt sie in dieser Position langsam an. In dem Gitter bleibt dabei etwas »Pulpe« hängen. Legt die Holzteile über dem Wannenrand ab, sodass möglichst viel Wasser ablaufen kann. 2. Währenddessen breitet ihr auf einer ausreichend großen Fläche eines der Baumwolltücher aus . Tropft es nach einigen Minuten kaum noch aus dem Gitter, nehmt ihr den oberen Rahmen ab und stürzt den unteren so auf das Tuch, dass die Seite mit dem Papierbrei unten liegt. 3. Nun müsst ihr das Gitter sanft von oben abtupfen und danach vorsichtig den Rahmen anheben, wobei die »Pulpe« auf dem Stofftuch bleiben soll. 4. Das Tuch mit dem noch feuchten Blatt hängt ihr zum Trocknen auf die Leine. 5. Wenn die Papiere auf der Leine etwas getrocknet sind, könnt ihr sie vorsichtig vom Tuch lösen. Damit sie sich später besser beschreiben lassen, gibt es zwei Tricks: Entweder bügelt ihr die fertigen Blätter oder presst sie.

Natürlich könnt ihr auch beides machen! Oder noch ganz andere Sachen: Wem das Altpapier- grau zu langweilig ist, kann die »Pulpe« mit Farben abtönen. Ihr könnt auch Kaffeesatz, Gewürze oder sogar Spargelschalen in den Brei rühren. Die Fantasie des Papierschöpfers kennt kaum Grenzen!

Modul: : Papier schöpfen - Papier recyclen

Ziel: Lernen, wie man selber Papier herstellen und recyclen kann.

Material: + alte Zeitungen / geschredderte Akten + Rahmen, ca. 5 Stueck + Gazestoff+ Bettlaken in Stücke geschnitten, pro Blatt. + Plastikwannen + Wäscheklammern + Farbpigmente + Tee, gepresste Blüten + Wäscheleine, Wäscheständer

THEMA: PAPIER

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Modul: D.I.Y.- Bücher selber machen - Papier upcyclen

Ziel: Wie können wir Altpapier neben dem konventionellen Recyclen weiterbenutzen?

Material: + Altpapier (einseitig bedruckt, alte Plakate, Flyer, Zeitschriften- was immer euch gefällt und da ist) + Scheren + Lineal + Cutter Messer + Bleistifte + Zwirn oder Schusterzwirn + Grobe Nähnadeln + Klebestift

Arbeitsschritte„Bücher binden“1. Überlegt euch wie euer Buch beschaffen sein soll! Wie groß soll es sein? Welches Format? Wieviele Seiten soll es haben? Wollt ihr es zum Schreiben, malen, zeichnen verwenden? Welche Papierstruktur benötigt ihr dafür?2. Sucht euch verschiedene Papierbögen in den Farben, Struktur und Musterung die euch gefällt!3. Schneidet nun soviele Papierbögen zurecht, wie ihr für euer Buch benötigt. Achtet dabei darauf, die Bögen jeweils in der doppelten Größe zuzuschneiden, da sie anschließend gefaltet werden.4. Nun faltet die Bögen jeweils in der Mitte und legt je drei Bögen ineinander5. Die einzelnen Bögen können nun mit der Hand in der Mitte genäht werden. Da wo sich die Bünde (aus mehreren Bögen) berühren, werden sie verklebt (Klebe-stift)6. Sucht euch nun einen starken Karton für den Buchdeckel und schneidet für die Vorder- und Rückseite einen aus.7. Die Buchdeckel werden mit einem extra Papier mit den Papierbünden verklebt.8. Wenn ihr wollt könnt ihr nun noch einen Buchrücken zur Verschönerung an euer Buchcover kleben (Achtung: Nur die Seiten werden dabei festgeklebt, Der Rücken selbst bleibt ungeklebt und flexibel)9. Beklebt und verschönert euer Buch nach euren eigenen Geschmack! Fertig!

Modul: Konsum-Produktionsketten

Ziel: Zusammenhänge erkennen zwischen unserem Konsum und Produktionsket-ten. Zusammenhang zwischen dem was in der Welt passiert und jedem einzelnen von uns sehen.

Material: + Kurzer Comicfilm über globale Zusammenhänge - Konsum und Produktionsket-ten + Laptop + Beamer + Internet + Papier + Stifte

Arbeitsschritte1. Wir schauen gemeinsam den Film über globale Zusammenhänge an2. Wir reflektieren: Was hat uns gefallen? Was nicht? Was war unklar? Was pas-siert in der Welt? Was hat das mit uns zu tun? Was macht der Konsum mit uns?3. Offene Gespräche, Diskussion über das Gesehene4. Wir fasssen das was der Film in uns angestoßen hat in Slogans zusammen:

“Geld regiert nicht die Welt”“der Natur gehört die Welt”

“Entweder McDonalds oder McNatur”“Wenn Du die Umwelt magst, mag ich dich ... “

“Weniger Strom verbrauchen!”“Ihr seid nett, Umwelt ist nett”

“Umwelt ist cool”“Tauschen macht Spaß”

THEMA: GLOBALE

ZUSAMMENHANGE..

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Modul: Weltreise einer Jeans

Ziel: Wir erfahren wie sich die Produktionsweise auf Mensch und Natur auswirken.

Material: + Globus + Stationen der Weltreise einer Jeans- Infozettel+ Karten mit Gesichtern der Welt + Weltkarte zum ausmalen

Arbeitsschritte1. Wir schauen uns den Globus an und schauen wo wir herkommen.2. Dann schauen wir auf 3 Karten (vorher gemalt) und betrachten sie 1. lachende Welt 2. ich fühle mich nicht so wohl Welt 3. traurige Welt Was passiert auf diesen Welten und in welcher Welt wollen wir gerne leben?3. Im Anschluss schauen uns die verschiedenen Produktionsschritte und –Orte bei der Herstellung einer Jeans an. 4. Die beteiligten Länder werden angemalt und mit einen Infozettel beschriftet.

Eine Jeans ist zum Beispiel der Inbegriff der Globalisierung

1. Jeans bestehen aus Baumwolle – die zum Beispiel in Indien angebaut wird2. Geerntet in Indien wird die Baumwolle zum verspinnen weiter nach China ver-sandt3. Von dort nach Taiwan – dort wird alles mit chemischer Indigo-Farbe aus Deutsch-land gefärbt4. Danach wird der Stoff in Polen auf deutschen Ringspinnmaschinen verwebt5. Innenfutter und Washinglabel stammen aus Frankreich6. Aus Schweden werden Schnittmuster und Design per Email auf die Phillipinen geschickt7. Auf den Philipinen werden alle Teile zusammengenäht8. Dann wird die Jeans in Griechenland mit Bimsstein bearbeitet9. Schließlich landet sie in Deutschland, wo sie verkauft und getragen wird10. Nachdem sie in die Altkleidersammlung gesteckt wurde, kommt sie in die Nie-derlande, wird dort sortiert und weiter versendet11. Europäische Altkleider landen vor allem in afrikanischen Ländern und machen dort die einheimische Kleiderproduktion kaputt

Wie wir sehen hat es unsere Kleidung „in sich“. Eine Reise rund um die Welt ergibt 40 000 Kilometer – mit einigen Nebeneffekten(Quelle: BUND, Konsum Global)

Modul: D.I.Y. Puppenbau

Ziel: Wir lernen am Beispiel von Puppen, wie wir uns selber schöne Spielsachen machen können und weniger kaufen müssen.

Material: + Strümpfe + Stoffe + Nähzubehör + Nähmaschine + Heißkleber + Fantasie

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Arbeitsschritte1. Wir überlegen uns was für ein Tier oder Fantasiefigur jeder gestalten will2. Dann schauen wir die Werkzeuge an und überlegen wie wir die Puppen zusammenbauen können3. Jeder sucht sich aus den alten Strümpfen und Stoffen die Materialien, die er benötigt4. Die Strümpfe werden beklebt, benäht, angezogen, bekommen Münder, Kleidung, Ohren und Haare5. Am Ende werden Kugelaugen und Wackelaugen angeklebt6. Die Puppen werden ausprobiert und erhalten einen Charakter

Modul: Umwelt-Puppentheater

Ziel: Spielerisches Auseinandersetzen mit Umweltthemen

Material: + selbstgebastelte Handpuppen aus Puppenbauworkshop+ Tische und Stoffe, die als Bühne umgebaut werden

Arbeitsschritte1. Das Team spielt ein Theaterstück kreativ vor2. Danach sind die Kinder dran: Übung: jeder sucht sich eine Puppe aus und überlegt wie seine Puppe sich bewegt sich verhält, spricht und was für eine Persönlichkeit sie hat (in dreier Gruppen)3. Anschließend: jeder stellt seine Puppe und ihre Eigenschaften auf der Bühne vor4. Übung: im Kreis: wir alle sind Tiere eingeladen auf der Umweltkonferenz und können unsere Belange und Wünsche den Menschen sagen5. Übung in zwei Teams: ein Umweltstück inszenieren und dann spielen die Gruppen sich die Stücke vor.

Modul: Pizzaboxen- Kreatives Upcycling

Ziel: Auseinandersetzung mit Müll in unserer Gesellschaft und erkunden von kreativen Upcycling als Weg weniger Müll zu produzieren.

Material: + Pizzaboxen - eine je Kind + Folien + Papiere, Zeitschriften + Keber + Tacker + Scheren

Arbeitsschritte1. Jedes Kind erhält eine Pizzabox und darf freidenken und einen neuen Gegen-stand daraus entwickeln und designen2. Offene Werkstat in der jeder frei arbeitet und Tipps und Hilfestellung beim verbinden und befestigen erhält.3. Als Endprodukte hatten wir Schachteln, die unterschiedliche Zwecke hatten, z. B. eine Schachtel, in der Geld eingeordnet werden könnte, eine Teebox oder auch ein Setzkasten für kleine wertvolle Schätze

THEMA: RECYCLING,

UPCYCLING - MULL..

Modul: Tetra-Pack Portemonnaie

Ziel: Kennenlernen von Upcycling als Weg weniger Müll zu produzieren und die Materialien und Rohstoffe für neue Dinge zu erkennen.

Material: + Tetrapak + Scheren

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Modul: D.I.Y. - Kerzen selber machen

Ziel: Kennenlernen von kreativen Recycling/Upcyclingtechniken zum Selberanwenden.

Material: + Herdplatten + 2 Töpfe für Wasserbad + alte Kerzenreste in unter-schiedlichen Farben + Docht oder Baumwollschnürsenkel als Docht + Klebestrei-fen + kleine Holzstäbchen + alte Joghurtbecher

Tetrapackgeldbeutel - ganz leicht selber machen!          

 

1. Schritt: Suche dir eine Tetrapack Verpa-ckung aus, die dir gefällt. Schneide sie oben und unten auf und reinige die Packung.

2. Schritt: Knicke die Seitenflächen links und rechts nach innen ein.3. Schritt: Ein Ende des Tetrapacks als Geldbeutel nach oben klappen. Das andere als Lasche nach unten klappen.4. Schritt: Die Seitenflächen der Lasche an beiden Seiten herausschneiden.

5. Schritt: Den vorderen Teil der Lasche in den Geldbeutel reinklappen (dazu kann man die La-sche V-förmig anspitzen) in den hinteren Teil der Lasche ein Loch für den Verschluß schneiden.6. Schritt: Die Kanten in die gewünschte Form schneiden, zuschrauben und fertig!

2. 3. 4.

6.

5.

Arbeitsschritte1. Gemeinsames Nachdenken: Was ist Wachs? Wo kommt es her? 2. Wir bereiten das Wachs und die Joghurtbecher zum Kerzengießen vor3. Wir schneiden ein Loch in den Boden des Joghurtbechers4. Befestigen am Boden den Docht, am oberen Ende wird er mit dem Holzstäb-chen befestigt5. Dann schmelzen wir die Wachsreste im Wasserbad in unterschiedlichen Farb-kombinationen und gießen das flüssige Wachs in die Joghurtbecher6. Wir lassen alles trocknen und haben gelernt wie wir aus Kerzenresten ein schönes Geschenk, dass die Welt verbessert herstellen können.

Modul: Film Wall-E, der Letzte räumt auf

Ziel: Auseinandersetzung mit dem Thema Müll / Vermüllung in unserer Gesellschaft

Material: +Laptop + Beamer + DVD

ArbeitsschritteWir schauen gemeinsam den Film und besprechen ihn im Anschluss:1. Was ist passiert?2. Warum gab es soviel Müll?3. Was ist auf der Erde passiert? Welche Konsequenzen hat die Vermüllung mit sich gebracht?4. Wie sind die Menschen mit den Müll umgegangen?5. Seht ihr Parallelen zur unserer Welt?6. Was können wir heute anders machen, um in einer gesunden Umwelt zu leben?

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Modul: Konsumkritische Stadttour

Ziel: Auseinandersetzung über unseren Konsum am Beispiel Kleidung.

Material: + Pizzaboxen - eine je Kind + Folien + Papiere, Zeitschriften + Keber + Tacker + Scheren

Arbeitsschritte1. Wir bereiten uns auf die Interviews draußen vor und übenWelche Fragen wollen wir stellen? Wie fragen wir am besten? Wie filmen wir?2. Wir machen Interviews auf der Straße mit folgenden Fragen: a. Wo kommt deine Kleidung her? b. Aus welchem Land kommt Deine Kleidung? c. Wie denkst du das die Menschen in diesem Land arbeiten?3. Wir gehen in 2 Gruppen auf die Straße und führen sowohl Interviews auf der Straße wie auch in Läden4. Danach schauen wir unsere Filme an und besprechen was wir gelernt haben.5. Wir überlegen welche Alternativen es zum vielen Konsumieren gibt, damit nicht so viele Menschen unter diesen schlechten Bedingungen arbeiten müssen

+ Selber machen + mehr Sachen reparieren + Second Hand + Tauschen

THEMA: KRITISCHER KONSUM, KONSUM-ALTERNATIVEN

Modul: D.I.Y. - UpcyclingtaschenZiel: Um selber Sachen zu machen braucht man Wissen und Erfahrung mit bestimmten Werkzeugen, deswegen wollen wir uns mit Nähen und Umgang mit Nähmaschinen beschäftigen.

Material: + Nadeln + Scheren + Nähmaschine + alte Jeanshosen

Arbeitsschritte1. Wir beschäftigen uns mit den Werkzeugen - Was ist da und wie verwendet man es?2. Zusammen mit den Kinder entwickeln wir Ideen und Entwürde, wie wir aus alten Jeans neue Taschen nähen kann.3. Jedes Kind setzt einen Entwurf um und bekommt Unterstützung dabei

Modul: Besuch im Tauschladen

Ziel: Kennenlernen von Konsumalternativen.

ArbeitsschritteWir unternehmen mit den Kindern einen Ausflug in ein solidarisches Projekt in der Nachbarschaft – einen Tauschladen!Dort setzen wir uns mit der Idee des Tauschladens auseinander. Warum gibt es so was? Es ist eine Alternative zum textilen Konsummarkt. Wie geht das? Wie kann etwas ohne Geld funktionieren? Es ist eine Initiative der Nachbar-schaft, die nur bestehen kann weil alle mitwirken. Alle Kinder können sich umschauen, und sich auch etwas zum mitnehmen aussuchen.

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Modul: Nimm- und Gib-Aktion für den Kiez

Ziel: Wir kreieren selber eine Form von solidarischer Ökonomie und Konsumalter-native in unserer Nachbarschaft. Partizipation und eigene Gestaltungspotentiale werden unterstützt.

Material: + leerer Karton oder Box + alte Dinge, die noch gut erhalten sind, die man selber aber nicht mehr gebrauchen kann +Schild mit Aufschrift: „Schenkbox“

Arbeitsschritte1. Wir preparieren mit den Kindern die Umsonstkiste, machen sie hübsch und beschriften sie2. Wir gehen auf die Straße und sprechen Menschen an, ob sie etwas aus unserer Umsonstkiste haben möchten. Dabei kommen wir auch ins Gespräch was sie mit den Sachen machen , die sie nicht mehr brauchen. Wie ermutigen die Leute dazu auch Sachen zu verschenken und zu tauschen anstatt sie wegzuschmeißen und lernen, dass es für jede Sache jemanden gibt, der sich noch darüber freut3. Die Kinder haben von jemandem die Idee bekommen, dass wir die Kiste drau-ßen stehen lassen vor seinem Laden, damit die Leute einfach die Sachen rausho-len können.

Arbeitsschritte1. Wir verteilen vor dem Workshop Elternbriefe, in dem die Kinder eingeladen werden eigene T-Shirts mitzubringen, die sie bedrucken dürfen2. Wir stellen zunächst die Technik des Siebdruck vor und die Arbeitsschritte 3. Dann kann jedes Kind ein paar Probestücke auf Papier machen4. Nun geht es an den Stoff: Motive aussuchen oder Schablonen schneiden; Siebe abkleben und drucken5. Die T-Shirts werden dann mit Fön getrocknet und sind bereits fertig zum Mit-nachhausenehmen

Modul: Was ist los bei Mc Donalds?

Ziel: Auseinandersetzung was wir essen, wo unser Essen herkommt und was es mit uns macht.

Material: + leere Coca Cola Flasche + leerer Joghurtbecher + Zuckerwürfel + Naturjoghurt + frische Früchte

ArbeitsschritteEinstieg- Film über Tierhaltung z.B. „We feed the world“1. Einstieg im Kreis: Wir wollen über unser Essen reden, einen Versuch machen, raten, Essen vorbereiten, gemeinsam essen 2. Zunächst wollen wir eine Frage klären: „Warum geht die Umwelt AG nicht zu Mc Donalds?“

Modul: D.I.Y. - T-Shirts selber designen- Siebdruck

Ziel: Jeder Teilnehmer kann den kompletten Prozess des Motive Designens & selber Druckens erlernen und gleichzeitig den Wert von etwas selbst herge-stellten erleben. Kleidung selber gestalten ist eine praktische Alternative zum Textilmarkt.

Material: + T-Shirts + Papier + Siebdruckfarbe + Siebdrucksiebe + Klebestreifen + Fön

THEMA: WAS IST IN UNSEREM ESSEN DRIN?

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Die Kinder haben dazu direkt Ideen: a. Tiere müssen geschlachtet werden b. Pommes sind zu fettig- ungesund c. Pferdefleischskandal d. Zuviel Verpackung- schlecht für die Umwelt 3. Wir schauen uns die einzelnen Punkte an: Wie werden Tiere gehalten und geschlachtet? Ist das schlecht? Warum? a. Fabriken- den Tieren geht es nicht gut b. Sie kriegen Medikamente- auch ungesund für uns4. Und bei Gemüse? Wo kommt es her? Was ist kritisch zu betrachten? a. Lange Transportwege b. Dünger und Pestizide5. Was sind Alternativen die wir kennen? Wir machen ein Brainstorming zu BIO.6. Wir wollen uns nun mal die Coca Cola genauer anschauen!Wieviel Zucker konsumieren wir im Schnitt im Jahr? 40 KgWieviel Zucker ist in Coca Cola? 46 Zuckerwürfel in 1,25 Liter- wir raten und zäh-len.. Joghurt? 9 ZuckerwürfelDas ist uns zuviel! Wir machen mit Naturjoghurt und Früchten selber gesunden Joghurt und wir essen zusammen.

Wer macht das Projekt? Warum? Was sind Urbane Gärten – Warum ist es wichtig? Hat jemand schon mitgemacht?4. Wir recherchieren: was wächst in diesen Garten?5. Spiel „Was wird wann und wo geerntet“Wir nennen verschiedene Arten von Obst und Gemüse und die Kinder raten wann es geerntet wird und woher es kommt.

Erste Runde: Thema Jahreszeiten für ErnteGemüse / Obst Ab Frühling Nur im Herbst Äpfel xKartoffel xKopfsalat x Spargel x Möhren xKürbis xTomaten xHolunderbluten x Haselnüsse xRadieschen x Brennnessel x

Zweite Runde: Herkunftsland – was kann in Deutschland geerntet werden und was nicht?Obst / Gemüse In Deutschland / regional Nur in Ausland (wo?)Erdbeeren x Auberginen xZuccini x Ananas xAvocado xRote Beten x Sonnenblumenkerne x Oliven xGrünkohl x Weintrauben x Orange xWalnüsse x

Modul: Besuch des Allemende Kontors

Ziel: Verständnis woher unser Essen kommt und wann Obst und Gemüse wächst.

Material: + Fragebogen für Quiz + Haselnüsse

Arbeitsschritte1. Spaziergang zum Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld 2. Wir machen den Spaziergang mit folgenden Regeln:+ man darf nicht reden + wir schauen nach den ersten Zeichen des Frühlings und machen uns darauf aufmerksam3. Wir besuchen den Gemeinschaftsgarten und überlegen:

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6. Für jede richtige Antwort gibt es eine Haselnuss. Am Ende wird gezählt – wer hat die meisten Haselnüsse?7. Nach dem Spiel gibt es eine Reflektionsrunde

Material: + Eier (am besten helle) + Rote Beete/ oder rote Beet Saft + Zwiebel-schalen + Nylonstrumpfhosen + 2 Färbetöpfe + Kleine Blätter für das Blattdesign

Arbeitsschritte1. Beginn im Kreis: Welche verschiedenen Sorten Eier gibt es?Was bedeutet das für die Lebensweise der Tiere?Was genau heißt Käfighaltung? Bodenhaltung? Freilandhaltung?Hat das jemand mal persönlich gesehen? Oder in einem Film?Welche Eier gibt es bei uns zu Hause?Wieviel Eier essen wir?2. Danach bereiten wir den Färbetisch vor - zum Eierfärben mit Naturfarben. 3. Wir färben mit Zwiebel und Rote Beete. Es gibt jeweils einen Verantwortlichen zum Rühren und für die Zeit. Außerdem machen wir Naturdesign mit Blattmotiven, die von einer Nylonstrumpfhose um das Ei gepresst werden.4. Wir färben und bestaunen die Ergebnisse.

Modul: Supermarkt Ralley

Ziel: Reflektion: Was wächst wann und wo?

Material: + Fragebogen + Stifte

Arbeitsschritte1. Beginn im Kreis: Die Ralley wird vorgestellt2. Alle gehen in Teams zu zweit oder zu dritt3. Jedes Team bekommt einen Fragebogen Fragen: Gehe zum Obst und Gemüsestand und schreibe für 10 Gemüse/ Obst das Herkunftsland auf! Welches Gemüse/ Obst kommt aus Deutschland? Suche nach Bioartikeln und schreibe mindestens zwei auf. Suche mindestens 2 Fair Trade Artikel! Welche Sorten von Eiern gibt’ es?4. Schwierige und neue Begriffe werden geklärt und erklärt von anderen aus der Gruppe, die sie schon kennen5. Danach teilen sich die Kinder auf eine Gruppe geht in Netto eine in Kaisers6. Jede Gruppe hat 15 Min. Zeit. Danach kommen wir zusammen und tragen alle Ergebnisse zusammen. Die Herkunftsländer schauen wir auf einer Weltkarte an. Außerdem fragen wir was uns heute aufgefallen ist? Was hat uns überrascht?

Modul: D.I.Y. -Eierfärben mit Naturfarben

Ziel: Kennenlernen einer Färbetechnik mit Naturfarben/ Herstellung von Naturfar-ben und Auseinandersetzung mit der Herkunft von Eiern.

Modul: BananaMan- D.I.Y. Umwelt-Animationsfilm

Ziel: Wir setzen uns kreativ mit dem Thema „Wo kommt unser Gemüse her?“ auseinander.

Material: + Digital Kamera + Video-Bearbeitungs-Software + Stativ + Figuren

Arbeitsschritte 1. Einen Animationsfilm drehen ist relativ einfach, es braucht aber auch viel Zeit beim ersten Versuch2. Für jede Sekunde vom Film benötigt man mindestens 10 Fotos - und dafür gute Planung!3. Die Kamera muß während des Dreh in der gleichen Position bleiben, am besten mit Stativ arbeiten!

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Modul: Essbare Pflanzen im Herbst

Ziel: Kennenlernen von essbaren Pflanzen und Zubereitung von Tees.

Material: + Gartenbesuch oder Spaziergang im Wald

Arbeitsschritte1.Wir gehen in den Garten und schauen- Was wächst zu dieser Jahreszeit?2.Welche Pflanzen kennen wir?3.Welche Pflanzen kann man essen? Wir sammeln: Brombeerblätter, Erdbeerblätter, Thymian, Rosmarin, Salbei4.Wir bereiten einen Kräutertee zu- 20 min. soll er ziehen. 5.Wir riechen und schmecken unseren Tee, der direkt aus der Natur kommt.

4. Die Geschichte wird geplant und in einzelne Szenen unterteilt5. Für jede Szene überlegen wir welchen Hintergrund und welche Figuren wir brauchen6. Wir spielen die Szenen und lassen langsam die Figuren in die Kulisse wandern, und knipsen für jede Sekunde ausreichend Fotos7. Nach Abschluss fügen wir die ganzen Fotos mit der Bearbeitungssoftware zusammen. 8. Am Ende gibt es die Premiere: unseren eigenen Animationsfilm! Wir haben gelernt selber einen Film zu drehen!

THEMA: GARTENZEIT LERNEN VON DER NATUR

Modul: Frühlingszeit - Pflanzzeit

Ziel: Kennenlernen der verschiedenen Samen und Pflanzen. Wie wird aus dem Samen eine Pflanze und eine Frucht.

Material: + verschiedene Samen + Blumentöpfe + Infos über Samen und Pflanzen

Arbeitsschritte1. Auf einem Tisch im Schulhof verteilen wir verschiedene Samen&Samenkapseln 2. Wir schauen sie genau an und öffnen die Samenkapseln: Von welchen Pflanzen stammen sie?-Bohnen kapseln -Salat -Ringelblumen 3. Was ist ein Samen? Wo kommt ein Samen her? Wie pflanzt man ein Samen? Was braucht ein Samen damit er zu einer Pflanze werden kann? 4. Jedes Kind kann nun seinen eigenen Blumentopf mit Erde füllen und den Samen pflanzen5. Wie muss der Samen und die Pflanze gepflegt werden?

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IMPRESSUM

Kulturlabor Trial&Error e.V. Postanschrift:Hermannstr.170 4. O.G. Mitte V.H.12051 Berlin [email protected]

Die Bilder stammen aus dem Repertoire vom Kulturlabor Trial&Error e.V.. Text: Juliane MeissnerFotografin: Tau*mhGrafikdesignerin: Sandra Wiesthal

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