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DAS NEUNER BLATT NR. 23 MITTELALTER

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  • DAS NEUNER BLATT NR. 23

    MITTELALTER

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    Sie mussten für ihren Herren in den Krieg ziehen.

    Ein Ritter hatte sportlich zu sein. Schon mit 7 Jahren begann die Erziehung zum Ritter.

    Mit 21 Jahren wurde man zum Ritter geschlagen.

    Wenn gestritten wurde, oder jemand etwas angestellt hat, haben die Kirche und der König entschieden, wer eine Strafe verdient hat.

    Das war oft sehr ungerecht. Manche Leute wurden gefoltert und verurteilt, obwohl sie unschuldig waren.

    Viele Leute haben eine Tat gestanden, nur um der Folter zu entgehen.

    Das finstere Mittelalter

    Das Mittelalter hat zirka 1000 Jahre gedauert. Es war der Zeitraum vom Jahr 529 bis zum Jahr 1492.

    Die Gesellschaft war in 3 Stände geteilt.

    Man musste in dem Stand bleiben, wo man hinein-geboren wurde.

    Im untersten Stand waren Bauern, Knechte und Mägde.

    Die Bauern mussten sehr hart arbeiten, um ihr Brot zu verdienen. Sie hatten selten eigenes Land.

    Die Kirche hat Briefe verkauft. In diesen Briefen ist gestanden, dass alle Sünden, die man begangen hat, vergeben sind.

    Wenn man sich so einen Brief nicht leisten konnte, hatte man Angst, dass man in die Hölle kommt.

    In der Kirche wurde nur Latein gesprochen. Das ist eine alte Sprache. Schon die alten Römer haben Latein gesprochen.

    Ein Kloster war der Mittelpunkt in einem Land. Oft waren Klöster sehr reich.

    Ritter lebten auf Burgen. Sie haben die Schwachen und die Kirche beschützt.

    Die Mittelschicht bestand aus Bürgern und Rittern.

    Die armen Leute wurden oft wie Sklaven gehalten.

    Dafür, dass sie die Felder bearbeiten durften, mussten die Bauern einen großen Teil der Ernte dem Grundbesitzer geben.

    Die Grundbesitzer beschützten dafür die Bauern vor Überfällen.

    Die Leute mussten dem Papst und der Kirche gehorchen.

    Es war für alle Pflicht, in die Kirche zu gehen.

    Die Menschen glaubten, dass sie dann in den Himmel kommen.

    Den obersten Stand bildeten Bischöfe und Herzöge. Der Oberste war aber immer der König.

    Mein Wort ist Gottes Wille ...

    Wir müssen den ganzen Tag schuften

    Auf in den Kampf!

    Ich beschütze die Schwachen

    Ich vergebe euch eure Sünden ...

    Ich verteidige mein Land und meinen König mit dem Schwert und mit meinem Leben

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    Die häufigste Behandlungsmethode war der „Aderlass“.

    Der „Aderlass“ ist mit einer Blutspende vergleichbar.

    Damals glaubte man, dass so mit dem Blut auch die Krankheitserreger aus dem Körper fließen.

    Im Mittelalter gab es keine Schmerzmittel. Operationen waren deshalb sehr schmerzhaft.

    Oft war die Behandlung schlimmer als die Krankheit.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass man überlebt hat, war nicht sehr hoch.Es gab damals noch kaum ausgebildete Ärzte.

    Frauen sind oft bei der Geburt ihres Kindes gestorben.

    Die Leute mussten Hungersnöte erleiden, weil es keine Ernte gab. Außerdem wurden sie oft schwer krank, da es häufig Seuchen gab.

    Die Medizin im Mittelalter war ganz anders als heute. Viele Medikamente, die es heute gibt, hat es im Mittelalter nicht gegeben.

    Die Städte waren damals stark verschmutzt. Abfälle wurden einfach auf die Straße geworfen.

    Das lockte Ratten an. Die Flöhe auf diesen Ratten übertrugen eine sehr schlimme Krankheit.

    Zum Beispiel wurden Menschen auf dem Marktplatz auf einem Pflock gebunden und anschließend beschimpft, mit Abfall beworfen, bespuckt oder geschlagen.

    Im Mittelalter hatte jeder Stand sein eigenes Gericht. Das Gericht gab es dreimal im Jahr.

    Jeder Angeklagte musste zum Gericht erscheinen. Wer nicht erschienen ist, musste fliehen und hoffen, dass er nicht gefunden wurde.

    Wenn man ihn doch gefunden hat, wurde er getötet.

    Bei Gericht hatte man den Angeklagten auf die Probe gestellt, um herauszufinden, ob er schuldig war oder nicht.

    Die ganze Stadt durfte bei der Gerichtsverhandlung zuschauen.

    Im Mittelalter wurden grausige Foltermethoden angewandt.

    Die Buben lernten wie man ein Haus baut und den Hof bewirtschaftet.

    In dieser Zeit gab es auch Alchemisten. Ein Alchemist ist so etwas wie ein Wissenschaftler.

    Für die Behandlung von Krankheiten waren die Mönche und Nonnen zuständig.

    Manche Frauen hatten rote Haare, dunkle Augen oder Warzen.

    So stellte man sich damals eine Hexe vor.

    Man glaubte, dass Hexen mit dem Teufel im Bunde seien und Krankheiten verbreiten.

    Frauen, die sich mit Kräutern gut auskannten, wurden verdächtigt, Hexen zu sein.

    Viele haben gestanden, eine Hexe zu sein, damit sie nicht länger gefoltert wurden.

    Im Mittelalter gab es nur wenige Schulen. Nur der Lehrer hatte ein Buch. Aus diesem las er den Schülern vor. Der Lehrer war sehr streng.

    Die Bücher im Mittelalter wurden handgeschrieben. Deshalb konnten sich die Schüler in dieser Zeit kein Buch leisten.

    Damals durften nur reiche Kinder zur Schule gehen. Die Bauernkinder mussten zuhause bleiben.

    Die Bauernmädchen mussten Wolle spinnen, Kochen und einen Haushalt führen lernen.

    Im Mittelalter wurden die Menschen nicht älter als 40 Jahre.

    Diese haben viel experimentiert. Sie wollten zum Beispiel Gold herstellen.

    Manche Versuche gingen schief. Dabei ist dann hin und wieder etwas explodiert.Die Alchemisten haben auch in der Medizin geforscht. Diese Krankheit wurde

    Pest oder auch der „schwarze Tod“ genannt.

    Sie hieß so, weil man am ganzen Körper schwarze Beulen bekommen hat. An der Pest sind sehr viele Menschen gestorben, weil es keine Heilung gab.

    Au...au...ich gestehe...au

    Ich bin doch gar keine Hexe...

    Schrei nicht... Du hast es verdient...

    Hi Hi Hi ... ich kann auch böse sein ...

    Jetzt zaubere ich mir etwas Gold

    Krah...krah...krah...

    Ich bin ein niedliches Nagetier

    Wir helfen, wo wir können

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    In den Häusern gab es nur wenige Möbel. Es war kalt und ungemütlich.

    Außerdem gab es oft nur ein Bett, indem alle Familienmitglieder geschlafen haben.

    Dabei traten Musikanten, Prediger, Zauberkünstler und Feuerschlucker auf.

    Rund um die Städte gab es Stadtmauern und Tore.

    Dort sind Wächter gestanden, die Mörder und Diebe nicht in die Stadt gelassen haben.

    Die meisten Straßen der Stadt waren in einem sehr schlechten Zustand.

    Sie waren holprig und bei Regen sehr matschig, da sie nicht wie heute asphaltiert waren, sondern nur aus Erde bestanden.

    Da das Leben im Mittelalter oft sehr schwer war, feierten die Leute gerne große Feste um ihr Leid zu vergessen.

    Die Leute haben auf Märkten Tauschgeschäfte gemacht. Zum Beispiel haben sie Werkzeuge gegen Nahrungsmittel getauscht.

    Rund um die Burg haben sich Städte entwickelt, weil sich Händler und Kaufleute niedergelassen haben.

    Die Adeligen haben dadurch etwas von ihrer Macht verloren.

    Dafür haben die Händler und die Handwerker mehr an Macht erhalten.

    Diese Veränderungen in der Gesellschaft und wichtige Erfindungen beendeten das Mittelalter.

    Eine neue Zeit begann - die Renaissance.

    Die Zeichnungen zum Thema Mittelalter wurden gefertigt von: Vanessa Tank, Kurt Winkler, Christian Trischler, David Bammer, Erwin Haslauer, Dragan Mihailovic, Michael Schmidt, Magda Weiss, Karoline Reichmann und Eva Kovacs.

    Hildegard von Bingen

    Im Mittelalter hat eine Frau gelebt, die viele Leute heute noch kennen.

    Sie war Nonne und hat in einem Kloster gelebt.

    Sie hat sich sehr gut mit Kräutern ausgekannt und konnte lesen und schreiben.

    Das war im Mittelalter etwas ganz besonderes.

    Hildegard von Bingen versuchte mit Kräutern Krankheiten zu heilen.

    Die wirksamsten Kräutermischungen hat sie aufgeschrieben.

    Diese kann man heute noch in verschiedenen Büchern nachlesen, selbst zusammenmischen und anwenden.

    Hildegard von Bingen lebte sehr lange. Sie wurde 81 Jahre alt.

    Das war in damaligen Zeiten außergewöhnlich.

    Die strengen Wächter passen auf, dass keine bösen Leute in die Stadt kommen

    Der Dieb hofft auf reiche Beute„Bitte noch ein Kunststück“

    Hildegard von Bingen war Benediktinerin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende Universalgelehrte ihrer Zeit. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt.

    Ein mittelalterlicher Marktstand

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    Vom Brief zur E-Mail

    Früher hat man einen Brief mit der Hand oder mit der Schreibmaschine geschrieben. Den Brief gab man in ein Kuvert und klebte eine Marke darauf.

    Das Kuvert warf man in einen Briefkasten oder brachte es auf die Post.

    Auf der Post wurden die Briefe sortiert und in Säcke verpackt. Danach wurden die Säcke zur Post am Zielort gebracht und wieder sortiert.

    Ein Postbote brachte den Brief dann zur eigentlichen Adresse. Bis der Brief angekommen ist, dauerte es 2 bis 3 Tage.

    Einen Brief kann man auch heute noch schreiben. Viel öfter benutzt man aber einen Computer mit Internet. Damit kann man eine E-Mail schreiben.

    Am Bildschirm gibt es ein Symbol mit einem Brief. Dieses Symbol klickt man an.

    Dadurch öffnet sich eine Seite, wo man schreiben

    kann. Hier schreibt man mit Hilfe der Tastatur seine Nachricht.

    Zum Schluss fügt man den Empfänger hinzu und klickt auf „Senden“. Das dauert nur ein paar Sekunden.

    Wichtig ist, die E-Mail-Adresse von der Person zu kennen, der man schreiben möchte. Als E-Mail-Adresse kann man seinen eigenen Namen verwenden oder etwas erfinden.

    Unsere E-Mail Adresse lautet zum Beispiel: [email protected]

    Die gute alte Schreibmaschine...

    Trari trara, die Post ist da!

    Illustrationen: David Bammer, Erwin Haslauer und Dragan Mihailovic

    Das E-Mail Symbol am Bildschirm

    Für E-Mails brauchst du InternetEinige Erlebnisse mit dem Computer

    David Bammer: „Beim Computer ist mal die Sicherung durchgebrannt -

    der war noch recht neu. Des is ziemlich deppert gwesen!“

    Christian Trischler: „In der Schottengasse

    wollte man mir den Umgang mit dem

    Computer beibringen. Als ich etwas mit der

    Maus machen sollte, habe ich mich nicht

    ausgekannt. Ich habe keine Maus gesehen. Ich

    wusste nicht was die Maus ist.“Sam

    ira Ga

    rbaya:

    „Ich h

    abe ein

    en Co

    mpute

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    gekauft

    . Das

    Einsch

    alten w

    ar gut

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    rgend

    wie

    selbst

    drauf

    gekom

    men. D

    azwisc

    hen ha

    b ich

    mich a

    ber sc

    hon g

    eärger

    t.“

    Gopal Ankowitsch: „Ich habe

    von meiner Mama ein „Tablet“

    bekommen. Ich schaue

    Horrorfilme heimlich unter der

    Bettdecke. Weil meine Mama

    das nicht so gerne mag.“

    Erwin Haslauer: „Meistens kenn

    ich mich nicht aus. Nur der Vat er kann des. Da kann man

    über Google schöne Diskolieder anhören.

    Der Papa tut auch Schnapsen am

    Computer.“

    Christian Steinb

    ach: „Der

    Zivi hat mir ein

    Kartenspiel

    am Computer ge

    zeigt. Das

    klappt aber nich

    t so gut.

    Einmal hab ich fa

    st ein

    Cola darüber ge

    schüttet.

    Der ganze Schre

    ibtisch ist

    geschwommen.

    Der PC

    hat zum Glück ü

    berlebt.“

    Marlene Mon

    dl: „Ich

    kenn mich gan

    z gut

    aus. Es intere

    ssiert

    mich sehr. Ich

    probier

    etwas einfach

    so lange

    aus, bis es kla

    ppt.“

    Kurt Winkler: „Vor einem Jahr

    hat mir mein Bezugsbetreuer

    ein Laptop geschenkt. Ich habe

    vor allem gemalt. Obwohl das

    Programm erst sehr kompliziert

    war. Der Betreuer versucht ein

    einfacheres Programm zum

    Zeichnen zu finden.“

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    Außerdem wohnen sie gerne bei den Menschen, denn da finden sie oft gutes Futter.

    Die Lebenserwartung der Mäuse beträgt zirka 1,5 bis 3 Jahre.

    Wir kennen verschiedene Mäuse. Zum Beispiel Hausmaus, Feldmaus, Haselmaus, Spitzmaus, Springmaus, Waldmaus oder Wühlmaus.

    Es gibt 1500 verschiedene mausartige Tiere.

    Mäuse sind nachtaktive Tiere. Mäuse halten keinen Winterschlaf, aber sie halten Winterruhe.

    Die wohl berühmtesten Mäuse der Welt heißen Mickey, Jerry und Speedy Gonzales.

    Zutaten für 4 Portionen Schokoladecreme:

    • 250g Qimiq Classic • 6 Esslöffel Kakao• 4 Esslöffel Milch• 3 Esslöffel Feinkristallzucker• 250ml Schlagobers geschlagen

    Die MausMäuse sind klein und haben ein weiches Fell.

    Mäuse gibt es in verschiedenen Farben. Zum Beispiel braun, grau, schwarz oder weiß.

    Mäuse können schnell laufen.

    Sie haben eine schlanke Figur, einen kleinen Schwanz und ein süßes Gesicht.

    Mäuse haben Tasthaare und kleine Pfötchen.

    Die Tiere fressen gerne Körner, Käfer, Insekten, Nüsse, Käse, Wurst und Speck.

    Die Mäuse bekommen 8mal im Jahr 3 bis 8 Junge.Die Mäusebabys kommen nackt und blind zur Welt.

    Katzen, Eulen, Schlangen, Mäusebussarde, Falken, Wiesel und Füchse fressen Mäuse für ihr Leben gerne.

    Mäuse wohnen gerne in Erdlöchern auf dem Feld oder in Felsspalten.

    Tierwelt

    Die Mäuse wurden von David Bammer, Alfred Huger, Dragan Mihailovic, Gerd Payrl und Michael Schmidt gezeichnet.

    SCHOKOLADECREME / VANILLECREME

    Zutaten für 4 Portionen Vanillecreme:

    • 250g Qimiq Classic Vanille• 4 Esslöffel Milch• 3 Esslöffel Feinkristallzucker• 250ml Schlagobers geschlagen

    Zubereitung Schokoladecreme:

    1. Gib das Qimiq in eine große Schüssel und rühre es glatt. Danach gib die Milch und den Zucker dazu und vermische das Ganze.

    2. Im Anschluss rührst du den Kakao unter.

    3. Zum Schluss vermengst du alles mit dem geschlagenen Schlagobers und verrührst es vorsichtig.

    4. Jetzt kannst du die Creme in hübsche Gläser füllen.

    5. Die fertigen Gläser stellst du dann für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank.

    Für die Vanillecreme verwendest du das Qimiq Classic Vanille und lässt dafür den Kakao weg. Ansonsten bleibt das Rezept gleich.

    Viel Spaß beim Ausprobieren!

    Illustrationen: Erwin Haslauer, Vanessa Tank, Kurt Winkler

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    Im 15. Bezirk gibt es auch ein Nachbarschaftszentrum.

    Ein Nachbarschafts-zentrum ist ein Treffpunkt.

    Dort können alle Menschen hinkommen, die in der Nähe wohnen oder arbeiten.

    Die Gruppe ExAKT macht Öffentlichkeitsarbeit.

    Öffentlichkeitsarbeit heißt, dass wir andere Menschen über uns informieren.

    Wir erzählen was wir arbeiten.

    Wir sagen auch was für uns im Zusammenleben wichtig ist.Deshalb haben wir das Nachbarschaftszentrum besucht.

    Im Jänner 2016 waren wir das erste Mal dort.Fr. Klammer arbeitet im Nachbarschafts-zentrum.

    Sie haben uns sehr freundlich begrüßt.Es gab Kaffee und Kuchen.

    Wir haben viel über uns erzählt.

    Wir haben das Nachbarschaftszentrum auch zu uns in der Werkstatt Nobilegasse eingeladen.

    Im März waren sie dann bei uns auf Besuch.Wir haben den 4 Besuchern unsere Werkstatt gezeigt.

    Wir haben auch Figurentheater gespielt.

    Besonders haben ihnen auch die Bilder von Manfred Philippits gefallen.

    Manfred hat Bilder zu „Zungenbrechern“ gezeichnet.

    Am 15. Dezember war es dann soweit.Bei der Eröffnung waren auch Gäste aus der Brehmstraße dabei.

    Wie bei einer richtigen Ausstellungseröffnung gab Brötchen und Sekt.

    Die Gruppe ExAKT aus der WS15 besucht das Nachbarschaftszentrum im 15.Bezirk

    Manfred Philippits zeigt seine Werke

    Das Nachbarschaftszentrum zu Besuch in der Nobilegasse

    Die Besucher waren begeistert, was wir alles machen.

    Ein bekannter Zungenbrecher ist zum Beispiel: „Fischers Fritze fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritze“

    Wir haben ausgemacht, dass Manfred Philippits

    seine Bilder im Nachbarschaftszentrum ausstellt.

    Hr. Müller hat diesen Artikel mit Unterstützung geschrieben

    Die Gruppe ExAKT besucht das Nachbarschaftszentrum in der Rauschergasse im 15. Bezirk

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    Impressum: QUERDENKER, WS 2, Lebenshilfe Rueppgasse 9, 1020 Wiene-mail: [email protected], Tel.: 01/214 02 55/12Redaktionsteam: Angermaier Monika, Ankowitsch Gopal, Bammer David, Garbaya Samira, Haslauer Erwin, Huger Alfred, Kisling Bianca, Mihailovic Dragan, Mondl Marlene, Schmidt Michael, Steinbach Christian, Tank Vanessa, Trischler Christian, Winkler Kurt, Hämmerle Fabian, Indich Christa, Rausch RobertFreie Mitarbeiter: Kovacs Eva, Reichmann Karoline, Weiss Magdalena

    Das Titelbild wurde gezeichnet von Vanessa Tank.Das Mittelblatt wurde gezeichnet von Kurt Winkler.

    Der schwarze Ritter

    Ich bin der Schrecken meiner Feinde.Eigentlich bin ich gut.

    Ich rette Leute vor der Ungerechtigkeit und unschuldige Leute. Rette Hexen und Kräuterfrauen.

    Könige und die Kirche haben Angst vor mir.Ich lebe in einer großen Burg mit meinen Kämpfern.

    Noch gibt es kein Burgfräulein auf unserer Burg. Aber ein paar Ritter und ich haben sich schon verliebt.

    Wir hoffen aber, dass bald ein paar Burgfräulein bei uns in der Burg einziehen.

    Unsere Burg hat etwas, was sonst keine Burg hat ... ...nämlich Warmwasser und Seife.

    Das wird den Frauen gefallen. Wir sind alle „saubere Ritter“!Da können sich andere Burgen etwas abschneiden!

    Text: Gopal Ankowitsch Bild: Erwin Haslauer

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