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Fit durch den Winter mit Wintersportlegende Ueli Kestenholz Eine Themenzeitung von Mediaplanet WWW.HNO-GESUNDHEIT.CH MODERNES SYSTEM Neue Technik sagt Hörverlust den Kampf an 05 TINNITUS Was hilft gegen das lästige Pfeiffen? 06 HOFFNUNGSLÄUFER Der tägliche Lauf für Kinder in Not 07 Hals Nase Ohren ANZEIGE V-WERKS BMT 94 SEITENZUG 122_94_112 > LÄNGE [RADIUS] 166 [20.4], 176 [23.4], 186 [26.8] | Full Rocker ALRIGHT The #1 in Backcountry Freestyle 100% FREERIDE www.voelkl.com FOTO: VÖLKL SNB / S. VOITL

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Fit durch den Wintermit Wintersportlegende

Ueli Kestenholz

Eine Themenzeitung von Mediaplanet

WWW.HNO-GESUNDHEIT.CH

MODERNES SYSTEM Neue Technik sagt Hörverlust den Kampf an 05

TINNITUS Was hilft gegen das lästige Pfeiffen? 06

HOFFNUNGSLÄUFER Der tägliche Lauf für Kinder in Not 07

Hals Nase Ohren

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V-WERKS BMT 94 SEITENZUG 122_94_112 > LÄNGE [RADIUS] 166 [20.4], 176 [23.4], 186 [26.8] | Full Rocker

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IN DIESER AUSGABE

Fit in ein neues Leben Spezielle Programme helfen internationalen Flüchtlingen mental stark zu bleiben 07

Sinnes-Training Wie Sie trotz lästigem Tinnitus Lebensqualität behalten 06

Managing Director: Fredrik Colfach Produktions- und Redaktionsleitung: Marcel Koller Layout und Bildbearbeitung: Janine Simmen Project Manager: Vanessa Krimmel Kontakt Mediaplanet: Aras Özcan Kontaktdaten Tel: +41 (0)43 540 73 00 E-mail: [email protected] Fotos: iStock/ZVG Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Distribution: Tages-Anzeiger

Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen

Dr. med. Daniela GutFachärztin FMH für ORL

Natürlich ist die Winterzeit mit mehr Er-kältungen und Grippe-Erkrankungen prädestiniert für unser Fachgebiet. Bleibt ein Schnupfen länger, kann sich dar-aus eine Sinusitis entwickeln oder auch durch Absinken zu Husten führen. In die-sem Rahmen kann es auch vermehrt zu Ohrenentzündungen und Halsschmer-zen kommen. Vermehrt im Winterhalb-jahr treten auch Nasenblutungen auf. Durch die Heizung sinkt die Luftfeuchtig-keit in den Räumen ab, die Schleimhäu-te, besonders in der Nase, trocknen aus und es kommt zu Krustenbildungen und Blutungen. Patienten mit einer Blutver-dünnung sind dafür besonders anfällig. Zum Vorbeugen helfen hier Luftbefeuch-ter und auch die Applikation von befeuch-tenden Nasensalben während der gesam-ten Heizperiode. Allgemein kann die Tro-ckenheit einige unangenehme Sympto-me wie Halskratzen, Klossgefühl im Hals, Jucken der Ohren auslösen. Mit viel Trin-ken und gutem Einfetten der Haut kann einiges davon behoben werden.

Bereits im Februar mit der Haselblüte beginnen die Allergien, die sich in Form von Heuschnupfen manifestieren. Hier ist es anfänglich schwierig zu unter-scheiden, ob es sich um einen norma-

len Schnupfen oder einen Heuschnup-fen handelt. Für die Patienten kann dies sehr belastend und unangenehm sein, da die Nase und die Augen stark jucken und laufen. Durch Medikamente können die-se Symptome deutlich verbessert werden. Und auch hier gilt, dass sich daraus eine Sinusitis entwickeln kann.

Mit den wärmeren Temperaturen im Sommer suchen die Menschen dann Ab-kühlung im Schwimmbad. Durch den längeren Aufenthalt im Wasser kann es zu Gehörgangsentzündungen (Schwimm-bad-Otitis) kommen. Diese Entzündung kann sehr schmerzhaft sein und kann vom Schmerzcharakter alleine nicht von einer Mittelohrentzündung unterschie-den werden. Durch Gehörgangstoilette und lokale Antibiotika wird diese Entzün-dung geheilt. Seltener und bei der Appli-kation von Ohrentropfen kann sich im Gehörgang auch ein Pilz bilden. Dieser ist meist nicht schmerzhaft, kann dafür aber stark jucken und zu einer Gehörsvermin-derung führen.

Von der Saison unabhängig sind Hör-verluste. Treten diese plötzlich auf, soll-ten sie auch entsprechend schnell ab-geklärt werden. Ein lauter Knall, eine Explosion oder auch ein Discobesuch

können ebenfalls dazu führen. In diesem Rahmen sind auch Musiker sehr expo-niert für das Auftreten von Hörproblemen. Diese sind dann meistens verbunden mit Tinnitus und einer erhöhten Lärmemp-findlichkeit (Hyperakusis). Jeder Opern-fan sollte sich bewusst sein, dass die Musi-ker in einem sehr engen Orchestergraben teilweise sehr laut spielen müssen und da-her sehr leiden. Hier gilt das Zitat von Wil-helm Busch «Musik wird oft nicht schön empfunden, ist sie doch stets mit Lärm verbunden». Oder das Gehör lässt schlei-chend nach im Sinne der physiologischen Hörminderung im Alter. Hier kann ein Hörgerät zu einer Verbesserung führen.

Nicht saisonal sind auch die Speichel-drüsenerkrankungen. Allen bestens be-kannt ist der Mumps, eine spezifische Entzündung der Ohrspeicheldrüse. Es gibt aber auch andere Speicheldrüsenentzün-dungen. Speichelsteine, besonders in der Glandula submandibularis, treten auch gelegentlich auf. Eine ausreichende Flüs-sigkeitsaufnahme kann dies vermeiden.

Innerhalb der Hals-Nasen-Ohren-Heil-kunde stellen Kinder eine spezielle Patien-tengruppe dar. Sie sind anfällig für Ohren-entzündungen und Tubenkatarrh. Dies kommt daher, dass die Rachenmandeln

(bilden sich in der Pubertät zurück) teils sehr ausgeprägt sind und die eustachi-sche Röhre, welche die Mittelohren belüf-tet, horizontal verläuft. Beim Erwachse-nen hat sie eine Neigung von zwölf Grad. Teilweise ergeben sich diese Probleme mit dem Wachstum. Bei häufig auftreten-den Mittelohrentzündungen, kombiniert mit einem Durchbruch des Trommel-fells ist aber eine operative Entfernung der Mandeln und allenfalls Einlage eines Drainageröhrchens ins Trommelfell in Erwägung zu ziehen. Kinder sollten nor-mal hören können, damit ein Spracher-werb möglich ist.

Zuletzt möchte ich noch die Tumoren im Hals-Nasen-Ohren-Bereich erwäh-nen. Im Kehlkopf- und Zungengrund-bereich, am Gaumen, in den Nasenne-benhöhlen, Mandeln und auch in den Speicheldrüsen ist dies theoretisch mög-lich. Falls ein Verdacht besteht, sollte baldmöglichst eine Abklärung erfolgen. Die Aussichten auf eine Heilung sind bei einer Früherkennung recht gut.

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Fit durch den Winter So halten Sie Ihre Kinder auch in der kalten Jahreszeit fit

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Moderne Hypnose bietet viele Therapiemöglichkeiten. Die fundierte Ausbildung ist jedoch Voraussetzung.

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Die Medizin nutzt die viel-fältigen Möglichkei-ten der Hypnose unzu-reichend. Der Leiter des

OMNI Hypnosis Training Center, Hansruedi Wipf, erklärt: «Wir kön-nen speziell bei Zahnarztpraxen ein wachsendes Interesse beobachten, denn Hypnose ermöglicht operie-ren oder bohren ohne Anästhesie. Zudem existiert ein ungenutztes Po-tential an Anwendungsmöglichkei-ten zum Beispiel bei Asthma oder Al-lergien.»

Häufig angewandt wird Hypno-se bei der Raucherentwöhnung und Gewichtsreduzierung. Die Bandbrei-

te der Anwendungsmöglichkeiten ist gross, doch kaum bekannt.

Hypnose arbeitet aktiv mit dem UnterbewusstseinIm Zustand der Hypnose gelingt es, Informationen aufzudecken, wel-che sich dem Bewusstsein verschlie-ssen. Sie sind jedoch der Schlüssel, um Probleme auf natürliche Weise zu lösen. Dies geschieht unter ge-schickter Nutzung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte im hypno-tischen Zustand.

«Jedes Symptom hat einen Aus-löser», sagt Wipf und erklärt: «Das Symptom ist zweitrangig. Interes-

santer sind der Auslöser und wie dieser via Hypnose aufgedeckt und neutralisiert werden kann. Es geht nicht darum, was Hypnose kann, sondern um die breite Akzeptanz und Anwendung – auch bei Allergien und Asthma.»

Der erfahrene Hypnoseexperte Wipf betont: «Vieles ist möglich in nur einer Sitzung.» Er beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Hypnose und Hypnosetherapie. Ausgebildet wurde er in den USA durch Gerald F. Kein, einem der renommiertesten Hypnotiseure weltweit. Seit langem gibt Wipf seine Erfahrung und sein Wissen in Seminaren, Kongressen

und Lehrgängen weiter.Eine der besten Adressen für die

erfolgreiche Ausbildung sind die OMNI-Hypnose-Ausbildungszent-ren, die in 20 Ländern vertreten sind und weltweit als einzige Hypnose-schulen nach den Normen der ISO 9001 zertifiziert sind.

Am «Tag der offenen Tür» am 4. Ja-nuar 2016 besteht Gelegenheit, sich im Hypnosecenter in Effretikon über Hypnose und Hypnosetherapie zu informieren.

Hypnose im Einsatz gegen Allergien und Asthma

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Poststrasse 2 CH-8307 Effretikon [email protected]

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Robert Schütz

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Du bist erfolgreicher Profi-Freerider und betreibst ne-benbei zahlreiche weitere Action-Sportarten. Zudem feierst du Erfolge in der Film- und Buchwelt. Was ist das Geheimnis deiner Vitalität?Ich besitze den grossen Vorteil, dass ich meinen Job liebe. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen. Was ich tue, tue ich grundsätzlich gerne, und das gibt mir eine enorme Power. Da-zu kommt, dass ich viel Sport treibe und viel an der frischen Luft bin. Ich schöpfe viel Kraft aus der Natur.

Die Piste ist dein Zuhause. Wie bereitest du dich jeweils auf die bevorstehende Win-tersaison vor?

Also eigentlich bin ich derzeit mehr abseits der Piste als auf der Piste zu-hause (lacht). Früher, als ich noch Snowboard-Rennen fuhr, verbrach-te ich viel Zeit auf der Piste. Für die Wintersaison mache ich meinen Körper mit viel Sport wie zum Bei-spiel Kitesurfen, Mountainbiken und Gleitschirmfliegen fit. Ich stehe nicht so auf Krafträume, sondern be-vorzuge den Sport in der freien Na-tur.

Welche Projekte hast du ge-rade am Laufen?Mein grösstes Projekt in diesem Jahr war mein Buch, das kürzlich er-schienen ist. Der grosse Bildband ist eine Ansammlung von faszinieren-den Bildern aus meinem verrückten

Sportleben der vergangenen 20 Jah-re. Ein weiteres Projekt ist das im Fe-bruar geplante Splitboard Camp im Wallis.

Was sind Splitboards?Splitboards sind in der Länge teilba-re Snowboards. Sie ermöglichen dem Snowboarder, sein Brett zum Tou-renski umzufunktionieren und da-durch genau so leicht und einfach auf Tour zu gehen wie ein gewöhn-licher Tourenskifahrer. In unserem Camp können interessierte Free-ride-Anfänger sowie Profis solche Splitboards unter der Leitung eines Bergführers im Pulverschnee testen. Zudem bekommen sie eine Einfüh-rung in Themen wie Lawinenkunde, Routenwahl und Sicherheit.

Was bereitet dir im Alltag am meisten Freude?Mein sechsjähriger Sohn. Alles, was ich mit ihm unternehme, bereitet mir doppelte Freude. Er begleitet mich beispielsweise zum Gleitschirmflie-gen oder Surfen und versucht sich selbst daran.

Hat er keine Angst davor?Eher Respekt als Angst würde ich sagen.

Welche Ratschläge kannst du unseren Lesern zum Thema Gesundheit mitgeben, gerade im Hinblick auf die angelaufe-ne Winter- und Wintersport-saison?Regelmässige Bewegung ist das A und

Ueli Kestenholz führt ein intensives Leben. Beim Schweizer Profi-Freerider ist im sportlichen, beruflichen und familiären Leben immer volle Action angesagt. Langeweile ist für das Multitalent ein Fremdwort. Mediaplanet wollte von Ueli wissen, wie er das alles schafft und woher er seine Energie nimmt.

«Ich schöpfe viel Kraft aus der Natur»

Am Limit – Ueli Kestenholz ist Sportler mit Herzblut.

Ueli KestenholzExtremsportler

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Das Gehör – ein wichtiges Sinnesorgan, dessen Verlust gravierende Lebensveränderungen bedeutet.

O für die Stärkung von Muskeln, Ge-lenken und Knochen. Mir fällt auf, dass sich die heutige Gesellschaft grundsätzlich zu wenig bewegt und sich nicht genug an der frischen Luft aufhält. Auch die Einnahme von Vit-aminen und Vitaminpräparaten ist wichtig.

Ueli, hast du überhaupt noch Träume, die du noch nicht verwirklicht hast?Es ist schon so, dass ich meine Träu-me nicht auf die lange Bank schiebe, sondern versuche, sie zu leben. Da ich das Surfen und Kitesurfen liebe, würde ich vielleicht gerne für eine Weile am Meer leben.

KD. Dr. Dorothe VeraguthLeitung Audiologie USZ

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Unser Ohr ist ein empfindliches Sinnesorgan. Wird es beschä-digt, kann dies die Lebensqua-lität stark beeinträchtigen. Mo-derne Hörsysteme helfen, den Hörverlust auszugleichen. Über das Gehör erschliesst sich unse-re akustische Welt. Damit sich die Welt nicht vor uns verschliesst, müssen wir unsere Ohren von Kindesalter an gut

schützen. «Beschädigte Sinneszellen be-ziehungsweise Haarzellen in den Ohren wachsen nicht mehr nach. Gerade des-halb ist der Schutz unserer Ohren vor übermässigem Lärm fundamental», er-klärt Dr. med. Dorothe Veraguth, leiten-de Ärztin Audiologie/Pädaudiologie ORL-Klinik des Universitätsspitals Zürich. Laute Lärmquellen finden wir nicht nur in der Disco. Auch der Alltagslärm kann auf Dauer schädlich sein. «Ausschlag-gebend ist, wie lange und bei welchem Lärmpegel man einem bestimmten Lärm ausgesetzt ist. Gefährlich wird es, wenn wir regelmässig über einen länge-ren Zeitraum mehr als 80 bis 90 Dezibel ertragen müssen», weiss Dr. Veraguth.

Warnzeichen erkennenSchwerhörigkeit beginnt häufig schlei-chend und ist nicht leicht zu erkennen. Hierzu Dr. Veraguth: «Ein Anzeichen ist oft ein Pfeifen bei Lärmexposition. Man kann bestimmte Frequenzen schlecht oder gar nicht mehr hören. Natur- oder Haushaltsgeräusche werden redu-ziert wahrgenommen. Auch ein ein-geschränktes Sprachverständnis bei

Nebengeräuschen, zum Beispiel im Re-staurant, kann auf ein nachlassendes Hörvermögen hinweisen.»

Eine frühzeitige Diagnose und Be-handlung ist unter anderem wichtig, um den fortschreitenden Hörverlust einzudämmen. Der Hals-Nasen-Oh-ren-Arzt klärt bei Verdacht auf Schwer-hörigkeit mit einem Hörtest ab, in welchen Situationen das Hören oder Sprachverstehen schwierig ist. Er überprüft, wie das Innenohr, die Sin-neszellen und die Schallübertragung funktionieren. Gehörschäden entste-hen übrigens nicht nur durch Lärm. Ursache können zum Beispiel auch ein Hörsturz, eine Infektion oder Medika-mente sein.

Moderne Technik fürs OhrMit einer geeigneten Hörhilfe verbes-sern Betroffene nicht nur ihre Hör-leistung: «Die Geräte können zudem einer Nervenzel-len-Degeneration in der Hörbahn entge-genwirken.

Durch stete Konditionierung bezie-hungsweise Gewöhnung des Gehirns wird verhindert, dass man das Hören ‹verlernt›», erklärt Veraguth. Es gibt Hörgeräte, die man im Gehörgang oder in der Ohrmuschel platziert. Sie sind kosmetisch angenehm zu tragen, ha-ben aber eine begrenzte Verstärkungs-möglichkeit. Die meisten technischen Hörhilfen werden hinter dem Ohr ge-tragen. Ein winziger Verbindungs-schlauch überträgt den Schall ins Ohr. «Bei grossem Hörverlust kommt ein In-nenohrimplantat beziehungsweise ein Cochlea-Implantat zum Einsatz. Die elektronische Hörprothese übernimmt die Funktion der abgestorbenen Haar-zellen», so die Ärztin.

Moderne Technik gegen Hörverlust

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Tinnitus – Ohrensausen

Die über lange Zeit festgefahrene Meinung, Tinnitus sei unheilbar, schwindet zusehends. In letzter Zeit konnten durch neueste Entwicklungen Fortschritte verzeichnet werden. Die Behandlung von Tinnitus (Ohren-sausen) und ähnlichen Innenohrer-krankungen wie tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Mor-bus Menière (Schwindel), Hörsturz und Hörverzerrung kann jetzt mit einem mehrstufigen Plan erfolgen und verspricht so einen noch höheren Behandlungserfolg.

Die DisMark Tinnitus-Hilfe kann aus ihrem Erfahrungsschatz von über 40'000 Behandlungen, beachtliche Ergebnisse vorweisen. 14 Jahre un-entwegte Forschung, mit Unterstüt-zung weltweit führender Fachärzte, brachte den entscheidenden Durch-bruch. Der Erfolg des TinniTool Behand-lungs-Systems beruht auf zwei Er-kenntnissen. Einerseits wird die Be-handlung individuell auf den persönli-chen Tinnitus-Typen angepasst. An-derseits sind alle Behandlungsformen so ausgerichtet, dass der Betroffene diese selber, bequem und kostengüns-tig von zuhause aus durchführen kann. Zum Beispiel kann bei akutem Tinni-tus die Softlaser-Therapie eingesetzt werden. Bei chronischem Tinnitus arbeitet man zusätzlich mit Schall (Klangtherapie, Neurostimulation). Zusätzlich stehen noch viele weitere Hilfen zur Verfügung, welche die Lebensqualität bei Tinnitus bedeutend verbessern können. Um zu erkennen, welche Behandlung für den Einzelnen am Besten ist, steht im Internet ein Tinnitus-Test zur Ver-

fügung. Unter www.tinnitus-test.ch kann der Betroffene selber eruieren, welche Behandlung für ihn am wirk-samsten ist und auf was er in Zukunft achten muss, um seinen Tinnitus zu kontrollieren. Für den Test wurden alle wissenschaftlich anerkannten Behandlungsmöglichkeiten analysiert. Dabei wurden diejenigen Behand-lungsmethoden berücksichtigt, welche durch mehrere unabhängige Doppel-blindstudien signifikante Verbesse-rungen nachweisen konnten. Wünscht jemand eine persönliche Beratung, kann er sich im Tinnitus-Therapie-Center zu einem kostenlosen Tinnitus Check-up anmelden. Hier wird der Ursprung des jeweiligen Tinnitus ermittelt und die Diagnose mit einem auf die Bedürfnisse zuge-schnittenen Behandlungskonzept er-stellt. Weitere Informationen unter: DisMark Tinnitus-Hilfe Rellikonstrasse 7 CH-8124 Maur T: 043 / 366 06 66 F: 043 / 366 07 66 [email protected] www.tinnitus-hilfe.ch www.tinnitus-therapie-center.ch

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Das lästige Pfeifen – Viele Leute bekommen schon beim Gedanken daran Angst.

Wenn es im Ohr klingelt, rauscht, saust oder pfeift, dann lautet die Diagnose in aller Regel «Tinnitus». Die Geräusche im Ohr sind immer da, teilweise sind sie sehr belastend.«Mein Tinnitus fühlt sich an, als würde neben mir ständig eine Kreissäge lau-fen. Oder ein Töff knattern. Laut. Unan-genehm. Ständig, pausenlos. Es ist zum Verzweifeln.» Diese und andere Wahr-nehmungen erzählen Tinnitus-Betrof-fene. Patienten, die sich stationär be-handeln lassen, haben einen schweren Tinnitus und oft eine lange Leidenszeit hinter sich.

Tinnitus kann auch von Hyperaku-sis (Geräuschüberempfindlichkeit) begleitet werden. Die Ursachen sind vielfältig, oft sind zuverlässige, stark leistungsorientierte Menschen be-troffen. Da der chronische Tinnitus mit Leidensdruck eine psychosoma-tische Erkrankung ist, liegt der Be-handlungsansatz bei der kognitiven Verhaltenstherapie (Einstellungen,

Gedanken, Bewertungen, Überzeu-gungen). Der Alltag von Tinnitus-Er-krankten ist oft massiv beeinträchtigt durch Konzentrations- und Schlafstö-rungen, sozialen Rückzug, Ängste und Depressionen.

Achtsamkeit und Sinne trainierenDa zu den Ursachen eines Tinnitus oft auch Berufs- und Alltagsstress zählt, empfehlen Fachpersonen den Patien-ten Entspannungsübungen (nach Ja-cobsen), Achtsamkeits- und Bewusst-seinsübungen. Wenn nötig werden die Therapien mit Medikamenten und komplementärmedizinischen Mitteln gekoppelt. «Oft können wir Tinnitus nicht zum Verschwinden bringen. Aber wir lindern das Leiden der Patienten, machen unsere Patienten zu Experten für ihre eigene Erkrankung und geben ihnen so Instrumente mit, durch die sie mit dem Tinnitus in ihrem Alltag umgehen können», versichert Dr. med. Rahul Gupta.

Neue Lebensfreude auch mit Tinnitus

Dr. med Rahul GuptaFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Privatklinik Mentalva

Fit für ein neues Leben:Bildung für FlüchtlingeKräfte sammeln, sich körperlich und mental fit machen für ein gro-sses Ziel, durchhalten – all das, was im Sport zählt, ist im übertrage-nen Sinne auch für Menschen auf der Flucht von grosser Bedeutung: In ihrem «Fitnessprogramm» geht es allerdings in erster Linie um den Zugang zu Schulunterricht und Ausbildung. Immerhin gibt es 60 Millionen Flüchtlinge weltweit; etwa die Hälfte darunter sind Kin-der und Jugendliche, von denen wiederum viele weder lesen noch schreiben gelernt haben.

Doch Bildung kostet Geld und muss organisiert werden. Seit 35 Jahren betreut der internationale Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Je-suit Refugee Service JRS) Flüchtlinge in Afrika, im Mittleren Osten, im asiatisch-pazifischen Raum, in Südasien und in Lateinamerika und bietet dort Bildungsprogramme für derzeit rund 140 000 Kinder. Jetzt hat der JRS unter dem Motto «Mercy in Motion» eine weltwei-te Spendenkampagne lanciert, um weitere 100 000 Kindern und Ju-gendlichen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen

Beispiel NordirakAlice ist elf und lebt im JRS-Flüchtlingscamp bei Erbil. Sie hofft wie alle Kinder hier, dass das neue Schulhaus bald fertig wird. Hier lernen junge Menschen unterschiedlicher Religionen und Nationalitäten in einer Klas-se, Christen und Muslime, die sonst nie zusammengekommen wären. Hier gibt es auch gemeinsame Computerkurse für Erwachsene und eine Haus-aufgabenbetreuung. Besonders beliebt ist der Englischunterricht – er gilt als Eintrittsticket in ein besseres Leben. Wer lernt und Zusammenhänge versteht, hat Zukunft und kann seine Rechte wahrnehmen. Der JRS ist da-von überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zum Frieden ist. Bildung macht fit für die Zukunft.

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MERCY IN M OT I ONBildung für Flüchtlingskinder

Die weltweite Spendenkampagne des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes

60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Mehr als die Hälfte sind Kinder und Jugendliche. Seit 35 Jahren setzt sich der

Flüchtlingsdienst der Jesuiten (JRS) für ihre Rechte ein und begleitet sie in 45 Ländern.

Der JRS richtet in den Camps auch Schulen ein, bisher betreut er 140‘000 Kinder. Um weitere

100‘000 unterrichten zu können, hat der JRS mit Unterstützung von Papst Franziskus die weltweite

Spendenkampagne „Mercy in Motion“ lanciert.

Helfen Sie mit!

Spendenkonto Jesuiten weltweit

Hirschengraben 74 · 8001 Zürich

IBAN: CH51 0900 0000 8922 2200 9

Stichwort: Mercy in Motion

Online-Spende unter

www.mercy-in-motion.ch

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Fokus Kind - Bildung und Gesundheit als wichtiger Baustein.

Harry Ohlig bewältigt täglich den Halbmarathon. Dabei ist eiserne Disziplin sein wichtigster Erfolgsgarant.Ein Halbmarathon, das sind circa 21,1 Kilometer. Sie bewältigen diese Strecke täglich. Bis heute absolvierten Sie diese Strecke bereits 657 Mal, das sind fast 13 900 Kilometer!Ja! Alles begann 2014. Davor war ich nicht wirklich sportlich und wog 108 Kilogramm. Heute sind es knapp 72 Kilogramm. Doch war nicht das Über-gewicht der eigentliche Auslöser. Es ging vielmehr um eine Herzensange-legenheit: Ich wollte mit dem Laufen Geld für die Kinderhospizbewegung sammeln. Mein Ziel: Unternehmen sollen für jeden Kilometer 50 Cent für die gute Sache spenden. Da schien mir ein Marathon beziehungsweise ein Halbmarathon der effektivste Weg.

Kontinuität führt zum Erfolg

Robert Schütz

Harry OhligExtremsportler und

Hoffnungsläufer

Wie motiviert man sich täg-lich immer wieder aufs Neue?Gerade wenn man das Gefühl hat, der Körper will nicht mehr, muss man sich aufraffen und kämpfen. Da ich täglich laufe, haben die Muskeln kaum Möglichkeit zur Regeneration. Der Muskelkater wird dann zur Regel. Dennoch: Jeden Tag um 13 Uhr laufe ich meine 21,1 Kilometer. Wer möchte, kann jeden Lauf auf Facebook über ei-nen GPS-Tracker live verfolgen.

Sind Sie auch sonst ein Erfolgsmensch?Ich war jahrelang als Marketingma-nager im Eventbereich sehr erfolg-reich. Doch haben einige Ereignis-se mein Denken verändert. Da war zum Beispiel die Begegnung mit ei-nem achtjährigen Mädchen, das an

Mukoviszidose erkrankt war und die-ser Krankheit erlag. Seitdem unter-stütze ich Kinderhospizbewegung. Mir ist heute bewusst, welchen Stel-lenwert Gesundheit hat. Regelmässi-ger Sport ist sehr wichtig. Es muss ja nicht gleich der tägliche Halbmara-thon sein.

Trainieren Sie auch ausser-halb der Marathonstrecke?(Lacht.) Ich denke 21,1 Kilometer pro Tag sind Training genug. Darüber hi-naus mache ich natürlich meine re-gelmässigen Dehnungsübungen für die Sehnen.

Würden Sie jedem ein derar-tiges Pensum empfehlen?Auf jeden Fall. Sport und Bewegung sind die beste Gesundheitsvorsorge.

Viele Erkrankungen sind so vermeid-bar, wenn man sich körperlich betä-tigt. Selbst ein Marathon ist für jeden zu schaffen.

Was raten Sie Menschen, die mehr Kondition erreichen möchten?Wer den Marathon wirklich anstrebt, sollte es langsam angehen. Vorab soll-te man einen Arzt konsultieren, der die Vitalfunktionen überprüft. Da-nach sind kontinuierliche Trainings-einheiten zu empfehlen. Schritt für Schritt kann man dann seine Strecke und das Tempo erhöhen. Disziplin ist ganz wichtig. Nur gute Vorsätze führen nicht zum Ziel.

Page 8: MODERNES SYSTEM TINNITUS Was hilft HOFFNUNGSLÄUFER …doc.mediaplanet.com/all_projects/17240.pdf · Mit den wärmeren Temperaturen im Sommer suchen die Menschen dann Ab-kühlung

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