Modus im Schaufenster - ff - Das Südtiroler Wochenmagazin

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No. 40 / 2011 39

pr-iNfo

Das besonDere etwasGastbetrieb mit Geschichte

Mode: Frei nach dem Motto „Gutes bewahren, Schönes entdecken“ ver-binden sich im Janker des Labels „glücklich“ Altbe-währtes mit Zeitgenös-sischem.

Die Janker von „glücklich“ sind eine Kombina-tion aus Altbe-währtem und neuen Stilan-sprüchen mit alpinem Cha-rakter. Die Tra-dition der Alpenländer ist gleich-zeitig Inspiration als auch Vision – bodenständig und unverkenn-bar. Die Janker sind aus feins-ter Schafswolle gestrickt, leicht

gewalkt und somit ein optima-ler Wärmespender. Ganz typisch ist seine Tweed-Optik, die durch die Verzwirnung von Garnen ver-schiedener Farben entsteht. Ge-genwärtig arbeitet das Südtiro-

ler Kreativduo Claudia Heiss und Christoph Steiner bereits an weiteren alpi-nen Klassikern, die im Sortiment Platz finden sol-len. Nimm auch Du daran teil und verfolge

Schritt für Schritt die Entstehung neuer „glücklich“-Produkte.

Infos: www.gluecklich.it & facebook

neue ProDukte bei „Glücklich“

lammwochen in VillnössSpezialität: Noch bis zum 9. Oktober dreht sich in Villnöss alles um den un-nachahmlichen Ge-schmack des Villnösser Brillenschafs.

Die Heimat des Villnösser Brillen-schafs sind die kleinen Bauernhö-fe und Almen des Villnösser Tals, das mitten im Herzen des Unesco Weltnaturerbes Dolomiten ge-legen ist. Von Mitte Mai bis Mit-te September weiden die Schafe auf 2.000 Metern Meereshöhe, wo die besten Gräser und Bergkräu-ter auf ihrem Speiseplan stehen. Diese reichhaltige Kost ist es, die das Fleisch des Brillenschafs zu einem Villnösser Original macht. Zart und würzig, feinfasrig, sehr mild im Geschmack und mit einer leichten Wildnote versehen: Das

sind die Qualitätsmerkmale des Lammfleisches. Und deshalb er-freut es sich bei Feinschmeckern größter Beliebtheit, selbst Ster-ne-Köche haben die ausgezeich-nete Qualität des Fleisches längst erkannt.Noch bis zum 9. Oktober finden im Villnösser Tal und darüber hinaus die „Lammwochen vom Villnös-ser Brillenschaf“ statt, bei de-nen ausgesuchte Spezialitäten des Villnösser Originals angebo-ten werden.

Infos: www.furchetta.it

Wettbewerb: Am Freitag, 7. Oktober, wird die Aus-zeichnung „Historischer Gastbetrieb des Jahres“ zum sechsten Mal vergeben.

Auch in diesem Jahr prämie-ren die Stiftung Südtiroler Spar-kasse, das Landesdenkmalamt sowie der Hoteliers- und Gast-wirteverband den historischen Gastbetrieb des Jahres. Morgen (Freitag, 7. Oktober) um 11 Uhr wird zum sechsten Mal die be-gehrte Auszeichnung vergeben. Man darf gespannt sein, denn nach Jahren, in denen zumeist historische Gastbetriebe aus der Zeit der Jahrhundertwende, der sogenannten Belle Époque, ausgezeichnet wurden, ist der diesjährige Sieger ein Architek-turdenkmal aus der Zwischen-

kriegszeit, ganz dem nüchternen Bauhausstil verpflichtet. Die „be-sondere Anerkennung“ wird hin-gegen einem alteingesessenem Wirtshaus zuerkannt.Der Wettbewerb, der Gastwirte, Bauträger bzw. Architekten äs-thetisch sensibilisieren möchte, ist ein wichtiges Instrument, um die heimische Baukultur zu er-halten und in eine kulturverant-wortliche Richtung zu leiten.

Infos:www.historischergastbetrieb.it

Inneneinrichtung: MODUS Innenausbau glänzt bei einem Hotel- umbau in Livigno mit Kreativität und tech-nischer Perfektion.

Das Concordia im Herzen von Li-vigno gilt seit den 1960er Jahren als echtes Wohlfühlhotel. Heu-er stand ein kompletter Umbau an: Altbewährtes sollte mit neu-em Komfort, zeitgemäßen Ma-terialien und vor allem frischen Ideen ergänzt werden. Gemein-sam mit dem Brixner Architekten

Markus Tauber gewann Modus Innenausbau den Ideenwettbe-werb und die Ausschreibung zum Hotelumbau. Das Team Modus und Tauber überzeugte mit neu-en, überraschenden Gestaltung-sideen, aber auch durch die Fä-higkeit das Gesamtprojekt von A bis Z planen und durchführen zu können.Neben der besonderen Herausfor-derung einer extrem kurzen Bau-zeit von nur zwei Monaten, galt es traditionelle Materialien, wie ge-bürstetes Altholz, Lodenstoff und Leder mit modernen Elementen wie Schwarzblech oder Granit zu verbinden. Beides wurde von Mo-dus sowohl technisch als auch ge-stalterisch perfekt gemeistert. Zur vollsten Zufriedenheit von Bau-herren und Gästen.

Infos: www.modus.bz.it

Der Vorjahressieger: Das Hotel „Elephant“ in Brixen