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Mär Apr Mai 2017

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G R U ß W O R T

Fest des Lebens

Liebe Leserinnen und Leser,

freuen Sie sich auch über den anbrechenden Frühling? Über sonnige, wärmere Tage, über die bunten Farbtupfer von Narzissen und Tulpen im Garten? Ich mag diese Zeit nach den dunklen grauen Wintertagen, ich mag das frische Grün mit der Kraft neuen Le-bens... und ich mag Ostern - das christlichste aller großen christli-chen Feste, an dem wir den geistlichen Aufbruch neuen Le-bens feiern: die Auferstehung Je-su. Dass Ostern genau in diese Zeit des Frühlings fällt mag Zufall sein, aber es lässt uns sinnlich die Kraft neuen Lebens erspüren. So sind für mich das frische Grün und die blühenden Narzissen nicht nur schöne Frühlings-, son-dern auch „Osterboten“. In der Farbe der Blüten sehe ich das Sonnenlicht und denke an die aufgehende Sonne am allerersten Ostermorgen. Traurig standen da die Frauen an einem kahlen Steingrab. Doch an diesem Morgen war der Stein vom Grab weggerollt, und was wie eine Grabschändung aussah, zeigte sich als neue Schöpfung: Jesus, war nicht tot, sein Leichnam nicht gestohlen, sondern er war auferstanden. Er erschien den Frauen und später

seinen Jüngern. Er gab ihnen neue Hoffnung, neue Kraft, neu-en Glauben. Seit diesem ersten Ostermorgen feiern wir Christen im Frühling unser „Fest des Lebens“: Ostern. Dieser Osterglaube geht weit über unser Staunen im Frühling hinaus, denn Narzissen und alle anderen Blumen machen noch kein Osterfest. Aber mit dem Glauben an den Auferstandenen und die Auferstehung im Herzen wird unser Blick geweitet - einem Staunen und Wundern: Da wird das neue Leben im Frühling zum Zeichen, dass Neues wachsen kann aus Totgeglaubtem, dass Veränderungen möglich sind, dass innere und äußere Heilung möglich ist, ja, dass nichts blei-ben muss, wie es ist. Ihr Pastor

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R Ü C K B L I C K

Adventsvesper am dritten Advent Für Sonntag, den 11.12.2016 hatte die Ev.-luth. St. Laurentius Stiftung Hohenhameln zu einer Adventsvesper in unsere Kirche eingeladen. Während draußen Schmuddelwetter herrschte, ver-folgten in der ad-ventlich geschmück-ten und warmen Kir-che unsere interes-sierten Besucher, wie unser Lektor Otto Dolatka sie durch den Gottesdienst führte. Mit dabei war der Kir-chenchor, der uns mit adventlichen Liedern erfreute, und auch die Zuhörer hatten Gelegenheit, sich an ihrem eigenen Gesang zu er-freuen. Nachdem Herr Jokisch Besinnliches zur Advents- bzw. Weihnachtszeit vorgetragen hat-te, war unser Gast Hiltrud Sch-wetje damit an der Reihe, von ihr ausgesuchte weihnachtliche Ge-schichten vorzulesen. Frau Sch-wetje unterstützte nun schon zum dritten Mal die Stiftung: Im März 2012 war sie bei einer Ver-nissage Laudatorin für den Maler Hans-Jürgen Busse und am 11. Dezember 2013, ihrem Geburts-tag, war sie die Akteurin bei einer weihnachtlichen Lesung in der Kirche. Nun war sie wieder an ihrem Geburtstag nach Hohenha-meln gekommen, schon ein be-sonderer Einsatz, für den wir ihr sehr dankbar sind. Sie hatte drei Geschichten mitgebracht, die sie auch ihren Enkeln vorliest und die sie mit der gleichen emotionalen Berührtheit, die wir auch schon

vor drei Jahren bei ihr beobach-ten durften, vortrug. In der ersten Geschichte von Hille Lux ging es um ein Weihnachts-fest, das Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg in Schleswig-Holstein

feierten, bei der zwei-ten von Hanna Johan-sen um eine Frau, die am Heiligen Abend Menschen allein damit glücklich macht, dass sie sie besucht. Bei der dritten, einer rus-sischen Legende, schließlich ging es um den vierten König mit Namen Coredan, der

sich eigentlich mit den heiligen drei Königen treffen will, um das Jesuskind zu besuchen und mit drei wertvollen roten Edelsteinen zu beschenken, der aber immer wieder in Situationen kommt, in denen er anderen Menschen hel-fen muss, bald keine Edelsteine mehr hat und auch den Stern nicht mehr sehen kann, der ihn zu Jesus führen sollte. Alt gewor-den trifft er erst nach Jahrzehn-ten auf Jesus am Kreuz, der Coredan für seine Wohltaten dankt und dann verstirbt. Zum Schluss dankte der Kuratori-umsvorsitzende Herr Wollny allen Beteiligten, und im Eingangsbe-reich der Kirche gab es noch Kaf-fee, Kekse und Wein und die Ge-legenheit zu dem einen oder an-deren Gespräch, womit dann ein ruhiger und besinnlicher und auch anregender Spätnachmittag zu Ende ging.

Ulrich Pohl

Hiltrud Schwetje

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R Ü C K B L I C K

Jahresbericht für die Ev.-luth. St. Laurentius Stiftung

Die Stiftung besteht nun schon mehr als sechs Jahre. In dieser Zeit haben wir dank vieler Spen-der und Unterstützer eine Menge erreicht. So haben wir in diesen Jahren insbesondere fast 17.700,00 Euro aus den Erträgen des Stiftungskapitals für wohltäti-ge Zwecke ausgegeben. Es ist längst Tradition, an dieser Stelle über das zu berichten, was im abgelaufenen Jahr geschehen ist und einen Ausblick auf die Zu-kunft zu geben. Die größte vom Förderkreis orga-nisierte Veranstaltung im Jahr

2016 war das Konzert mit der Frauenmusikgruppe „Sistergold“ am 3. April in unserer Kirche. Die vier Damen, die ihre Saxofone wirklich virtuos beherrschen, ver-zauberten mit ihrer Musik, die sie auch sehr ansprechend präsentie-ren konnten, 350 Zuhörer in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche. Da auch das Frühlings-wetter mitspielte, so dass die

Besucher ihren Wein und die Kä-sespieße in der Pause draußen genießen konnten, war es eine insgesamt – auch was die Ein-nahmen für die Stiftung angeht – gelungene Veranstaltung.

Am 5. August veranstalteten wir zum zweiten Mal einen Grillabend für unsere treuen Paten, Dauer-spender und Sponsoren im Pfarr-garten. Zwar war dabei das Wet-ter nicht auf unserer Seite, trotz-dem wurde es ein schöner Abend mit interessanten Gesprächen, die uns zeigten, dass sich auch unsere Unterstützer Gedanken darüber machen, wie es mit der Stiftungsarbeit weitergehen kann. Die Stiftung war im August wie-der beim Sommerfest im Pastor-Wilhelm-Meyer-Haus vertreten und im September zum ersten Mal beim Herbstfest im Senioren-zentrum Haus am Pfingstanger. Am dritten Advent veranstalteten wir eine Adventsvesper mit dem Kirchenchor und einer Lesung,

Musikgruppe „Sistergold“

Grillabend für Paten

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R Ü C K B L I C K

über die an anderer Stelle in die-sem „Einblick“ berichtet wird. Vom Stiftungswein, dessen An-schaffung im letzten Jahresbe-richt angesprochen wurde, haben wir schon viele Flaschen verkauft, und er kam bei den Käufern auch durchweg gut an; er kann weiter-hin im Pfarramt erworben wer-den. Dank der Veranstaltungen der Stiftung, dank der vielen großzü-gigen Spenden und der Sponsorenunterstützung, dank der regelmäßigen Zuwendungen der Paten und Dauerspender, dank der Unterstützung durch Hohenhamelner Geschäftsleute, die uns am Verkaufserlös ihrer Produkte beteiligen, und dank einer weiteren Bonifizierung – dieses Mal durch den Kirchenkreis Peine – wuchs unser Stiftungska-pital von 287.200,00 Euro Ende 2015 auf etwa 322.000,00 Euro Ende 2016, ein Ergebnis, auf das wir alle stolz sein können. Wir hatten 2016 Zinseinnahmen in Höhe von fast 5.000,00 Euro. Davon flossen 250,00 Euro an bedürftige Konfirmanden, 300,00 Euro für eine Schaukel an den

TSV Hohenhameln. 1.000,00 Euro wandten wir auf für die Anschaffung eines Bau-mes, zu dessen Füßen in Zukunft Baumbegräbnisse auf unserem ev. Friedhof erfolgen können. Schließlich werden wir 3.000,00 Euro für die Sanierung unserer dringend überholungsbedürftigen Orgel aufwenden. Für das Jahr 2017 ist wieder eine Reihe von Veranstaltungen ge-plant: Am 04.08.2017 wollen wir einen sogenannten „Italienischen Abend“ im Pfarrgarten veranstal-ten, bei dem der Koch Jens Tön-nies, der die Stiftung schon mehrfach unterstützt hat, für Sie köstlich italienisch kochen will; am 24.09.2017 wird es wieder eine große Konzertveranstaltung in unserer Kirche geben, bei der auch der aus dem Fernsehen be-kannte Künstler Alex Parker uns sein Programm „Danke Udo“ mit vielen bekannten Liedern von Udo Jürgens präsentieren möchte; und schließlich ist für den 04.11.2017 ebenfalls ein Konzert in der Kirche geplant, und zwar mit den Celtic Tenors, drei Tenö-ren aus Irland, die zu dieser Zeit auf großer Deutschlandtournee sind. Vielleicht können die Leser dieses Beitrags diese Termine schon einplanen und uns zur ge-gebenen Zeit mit ihrem Besuch beehren. Zuletzt sei auch an dieser Stelle allen unseren Unterstützern herz-lich gedankt und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sie die sicher sinnvolle Arbeit der Stif-tung weiter wohlwollend beglei-ten mögen.

Ulrich Pohl Baumpflanzung auf dem Friedhof

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Neujahrsempfang Am 20.01.2017 hatte Pastor Schweda zum Neujahrsempfang der Kirchengemeinde eingeladen und begrüßte alle sehr herzlich. Gemeinsam haben wir mit Beglei-tung von Herrn Kleeberg das Lied „Jesus ist kommen“ ge-sungen. Mit der Jahreslosung für 2017 „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“, begann Pastor Schweda seine Ansprache und freute sich, dass so viele haupt- und eh-renamtliche Mit-arbeiter gekommen waren. Zu Beginn seines Jahresrück- und Ausblicks bedankte er sich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern. Er wünschte Gesundheit, Kraft und Zuversicht in guten wie in schwierigen Tagen. Dann ließ Pastor Schweda noch einmal die große Anzahl der Veranstaltun-gen Revue passieren. Mit Freude hat er festgestellt, dass sich wie-der vermehrt Jugendliche in un-serer Kirchengemeinde engagie-ren. Die Konfirmandenarbeit hat sich verbessert und die regiona-len Gottesdienste haben sich be-währt. Ein besonderer Dank ging an das Ehepaar Hilker sowie an Herrn Schmid, welche sich bemühen,

den Friedhof neu zu gestalten, ihn zu einem Ort der Kommuni-kation zu machen, ihn so zu ge-stalten, dass sich die Besucher dort gern aufhalten. Bei einem

Tag der offenen Pforte auf dem Friedhof am 29.04.2017 von 14 - 16 Uhr wer-den sie ihre wei-teren Pläne vor-stellen. Eine Spende der Kir-chenstiftung trägt dazu bei, dass mit der Sa-nierung der Or-gel begonnen werden kann. 2017 gibt es vie-le schöne Kon-zerte, das Ge-meindefest und

einen ökumenischen Gottesdienst am 31. Oktober 2017, der uns im Lutherjahr als Feiertag zugestan-den wird. Pastor Schweda erinnerte daran, dass 2018 ein neuer Kirchenvor-stand gewählt wird. Herr Bankes, stellv. Vorsitzender des Kirchen-vorstandes, überbrachte Grüße zum neuen Jahr. Er bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern. Sein besonderer Dank galt Pastor Schweda, der so viel für unsere Kirchengemeinde auf den Weg gebracht hat. Danach war das üppige Buffet eröffnet, und der Abend klang bei guten Gesprächen und einem Glas Wein harmonisch aus.

Marie-Luise Will

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R Ü C K B L I C K

Konfirmandenfreizeit

Zusammen mit den Konfirmanden aus den umliegenden Dörfern verbrachten die Hohenhamelner Jugendlichen einige Tage in der Jugendherberge Hankens-büttel. Am Ende feierten alle zusammen mit den Teamern einen Abendmahl-

gottesdienst. Hier die Hohenhamelner Gruppe am Abendmahlstisch.

Unsere Konfirmanden am 20. Mai 2017

Leonie Behre, Hohenhameln

Tatjana Dettmer, Hohenhameln

Berit Engelke, Hohenhameln

Pia Faber, Rötzum

Magnus Friemelt, Hohenhameln

Jannik Gercke, Hohenhameln

Philipp Giel, Hohenhameln

Anastasia Grundmann, Hohenhameln

Merle Haarstick, Ohlum

Anna-Sophie Kummert, Hohenhameln

Matthias Mangeng, Hohenhameln

Caja Mainz, Ohlum

Lea Rohmann, Hohenhameln

Teresa Walkling, Hohenhameln

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R Ü C K B L I C K

Kleine Statistik zum Gemeindeleben

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir bedanken uns ganz herzlich, bei allen Gemeindegliedern, die uns auch in diesem Jahr 2015 wieder sehr geholfen ha-ben, unsere Arbeit zu tun: mit ihrer Kirchen-

steuer, mit ihrer Kollekte und Ihren Spenden, insbesondere bei

unserer St. Laurentius Stiftung und beim Freiwilligen Kirchgeld.

Besonders danken wir allen, die darüber hin-aus durch ihren persönlichen Einsatz in der

Kirchengemeinde mitwirken!

Beim Freiwilligen Kirchgeld wurden 11.054,89 € und bei der diesjährigen Aktion Brot für die Welt 3.102,26 € gespendet.

Allen, die dazu beigetragen haben: Herzlichen Dank!

2014 2015 2016

Taufen 12 24 13

Konfirmanden 25 19 16

Trauungen 5 6 7

Beerdigungen 26 31 32

Austritte 15 10 13

Eintritte 3 7 1

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F R I E D H O F

Bestattung unter Bäumen

In den letzten Monaten hat sich auf dem Friedhof einiges verän-dert. Nachdem die Begrenzungen um das Reihengrabfeld herum ausgelichtet wor-den sind, werden jetzt Verbindungs-wege angelegt. Die Landschafts-planerin Frau Stof-fers hat Vorschlä-ge zur weiteren Gestaltung des Friedhofs erarbei-tet und ihre Pläne in der Gemeinde-versammlung im Februar den Zuhö-rern erläutert. Seit dem 01.01.2017 sind auf unserem Fried-hof Bestattungen unter einem Baum möglich. Die erste Urnengrabanlage unter Bäumen ist schon angelegt und es hat bereits eine Bestat-tung stattgefunden. Weitere An-lagen für Bestattungen unter Bäumen werden folgen. Es können Reihengräber unter einem Baum erworben werden, die nach 25 Jahren auslaufen. Ein solches Reihengrab kostet 700 € incl. Pflege. Bestattet wird in ei-ner biologisch abbaubaren Urne. Auf einer Stele oder einem Stein wird eine Plakette mit den Namen der Verstorbenen angebracht. Weiterhin können Sie ein Wahl-grab oder ein Doppelwahlgrab, z. B. für Ehepartner, erwerben. Wahlgräber laufen nicht automa-

tisch aus, sondern können ver-längert werden, z.B. wenn der zweite Partner stirbt. Ein solches Wahlgrab kostet 800 €.

Als weitere Mög-lichkeit wird ange-boten, einen Fami-lien– oder Freund-schaftsbaum mit acht bis zehn Ur-nenplätzen zu er-werben. Bei dieser Variante können sich z. B. eine o-der mehrere Fami-lien unter einem eigenen Baum be-statten lassen. Für die Friedhofs-kapelle sind die Planungen für die Sanierung und den Anbau eines

Sozialtraktes mit einem Aufbah-rungsraum und ei-

ner Toilette in vollem Gange. Wenn die Anträge genehmigt sind, kann mit dem Bau begon-nen werden. Am 29. April ist von 14 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Pforte auf dem Friedhof geplant. Dann können Interessierte sich vor Ort über den Stand der Planungen informieren. Wenn Sie als Mitglied der Kir-chengemeinde Anregungen oder Fragen zum Friedhof haben, kön-nen Sie die Friedhofsverwaltung unter der Telefonnummer 5192 erreichen.

Uta Hilker

Unter diesen Bäumen ist die Urnengrabanlage „Kiefernruhe“

angelegt.

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R E F O R M A T I O N

500 Jahre Reformation Ein Tag in der Lutherstadt Wittenberg/Gemeindefahrt

Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Schloss-kirche zu Wittenberg und veränderte damit nicht nur die Kirche, sondern setzte auch eine Reformation in Politik, Wirtschaft, Wissen-schaft und Kultur in Gang. Im Jubiläumsjahr 2017 feiert die Lutherstadt Wit-tenberg dieses Ereignis. Wir laden ein zu einem Besuch der historischen Stätten in der Lutherstadt. Sehen Sie die historische Altstadt mit der Schlosskirche und der be-rühmten Thesentür. Besichtigen Sie mit uns das „Lutherhaus“, in dem der Refor-mator mit seiner Familie lebte.

Außerdem: Yadegar Asisi und sein Team haben ein 360-Grad-Panorama mit dem Titel „Luther 1517 - Glauben, Wissen, Selbst-bestimmung“ geschaffen, das Wittenberg zur Zeit der Reforma-tion zeigt.

Gemeindefahrt der Region Hohenhameln

in die Lutherstadt Wittenberg

Mittwoch, 06. September 2017

Abfahrt um 7:30 Uhr ab Schützenplatz in Hohenhameln

Reisepreis 35,-- € Leistungen: Busfahrt im Komfortreisebus,

Stadtführung, Eintritt und Führung Asisi Panorramebild

Anmeldung: Pfarrbüro 95500

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S P R A C H E

Die Sprache ändert sich, auch in der Bibel Die neue Lutherbibel

Warum hat die Evangelische Kir-che eine neue Übersetzung der Lutherbibel herausgegeben? Auf diese und andere Fragen gab Steffen Marklein, Bibelpastor der hannoverschen Landeskirche, beim Männerforum in Harber Ant-worten. Sprache verändert sich lau-fend, so Marklein. Es gibt zahlreiche Begriffe und Wör-ter in der Bibel, de-ren Be-deutung Menschen unserer Zeit kaum noch kennen und verstehen. Die Menschen schreiben, lesen und hören heute anders als noch vor 50 und 60 Jahren. In der Alltagssprache ist dies kaum zu spüren. Wer aber ein Buch, eine Zeitung oder die Bibel aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts liest, der stellt fest: Da hat sich schon etwas verän-dert in der Sprache - mal mehr, mal weniger stark. Unter diesem Gesichtspunkt gilt es, auch die Sprache der Bibel immer wieder anzupassen, ohne ihren Sinn zu verfälschen. Obwohl die letzte Überarbeitung der Lutherbibel erst 1984 durch-geführt wurde, war eine neue Überarbeitung fällig, nicht zuletzt

auch deswegen, um zahlreiche Fehler zu korrigieren. Oberstes Ziel dabei war die Ge-nauigkeit. Der gesamte Text wur-de mit den hebräischen und grie-chischen Urtexten abgeglichen und anhand neuester For-schungsergebnisse korrigiert. Das zweite Ziel war die Treue zu Luthers Sprache. Wo der Refor-mator seine theologische Über-zeugung mit eigenen und beson-deren Worten ausgedrückt hatte, sollten diese wieder neu zur Gel-tung kommen. Und drittens sollte der Text für die Gemeinden gut lesbar, hörbar und memorierbar bleiben, wie

das z. B. beim Psalm 23 oder dem Vaterunser der Fall ist. Er-setzt wurden veraltete oder miss-verständliche Begriffe, wie z. B. "Wehmutter" durch "Hebamme" oder „Erbgut" durch "Erbteil".

Hans Schweda

Oberstes Ziel ist die Genauigkeit

Steffen Marklein

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S P R A C H E

Interview mit Frau Götting Beratungsstelle beim Jugendamt in Peine

Liebe Frau Götting, es gehört zu ihrer täglichen Arbeit, Menschen, die in Le-benskrisen gefallen sind, aufzufangen. Wie helfen Sie Menschen, deren Be-ziehung zu zerbrechen droht? Das – oft langsame, dann wieder sehr dramatische und chaotische – Zerbre-chen einer Beziehung stellt eine tiefe seelische, daneben aber natürlich auch lebenspraktische und in aller Regel finanzielle Krise dar. Alle Le-bensbereiche sind betroffen, und es kostet Körper und Geist sehr viel Kraft, mit den Veränderungen fertig zu werden und sich neu zu stabilisieren. Dieser Prozess dauert im Schnitt zwei Jahre. Wenn wir Familien durch eine Trennung hindurch begleiten, arbeiten wir also darauf hin, dass alle einen langen Atem behalten. Die Menschen sind in einer chronischen Stresssituati-on, und wir wissen, welche Risiken damit verbunden sind. Dies gilt para-doxerweise auch für den Elternteil, der die Trennung herbeigeführt hat. Hier sind Schuldgefühle und Gefühle von Verunsicherung und Reue nicht zu unterschätzende Kräfte. Wir versu-chen, die Eltern einerseits gut zu infor-mieren, denn auf eine Trennung berei-tet sich niemand vor. Andererseits schauen wir gemeinsam nach Mög-lichkeiten der Entlastung in ihrem di-rekten Umfeld. Es gilt, eine Perspekti-ve zu entwickeln, wie das Leben in Zukunft aussehen könnte. In Peine kann man, wenn Kinder im Spiel sind, dafür zur Erziehungsberatungsstelle gehen. Beratung und Hilfe gibt es ebenfalls von den Kolleginnen und Kollegen von Pro Familia und der Ehe

- und Lebensberatungsstelle des Bis-tums Hildesheim. In unseren Räumen haben wir die Möglichkeit, Zeit für Trauer und Wutgefühle zu geben. Ne-ben der Beratung bieten wir eine wö-chentliche „Trennungssprechstunde“ an, immer donnerstags von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Jeder kann ohne Vo-ranmeldung vorbeikommen, auch ano-nym. Wir freuen uns, dass unsere An-gebote auch in großem Maße von Vä-tern in Anspruch genommen werden. Was kann man tun, um das Scheitern einer Beziehung möglicherweise noch zu verhindern? Auch in dieser Phase ist Beratung un-bedingt zu empfehlen. Sicherlich stel-len hier auch die guten Freunde eine große Stütze dar. Aber die gehören eben „zum System“ und sind nicht frei in ihrer Einschätzung der Situation. Es ist möglich, zu zweit zu kommen – oder auch alleine. Wichtig ist ja hier ein geschützter Raum, um Klärung der oft widerstreitenden Gefühle zu errei-chen. Es lohnt sich immer, in dieser Zeit, die von Fachleuten als „Ambivalenzphase“ bezeichnet wird, mit einer entsprechend geschulten, aber eben fremden Person in vertrauli-chem Rahmen zu sprechen. Schließ-lich wissen wir, dass Probleme, die eine Ehe haben zerbrechen lassen, meist auch in der folgenden Bezie-hung wieder auftauchen. Die nimmt man leider mit, wenn man sie sich vor-her nicht genauer ansieht.

Was ist zu beachten, damit Kinder unter einer Trennung der Eltern nicht zu sehr leiden?

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S P R A C H E

Kinder leiden unter der Trennung, das gehört dazu. Gefühle der Trauer und Wut sind normal und gehen auch nicht weg, nur weil die Eltern sich beide in ihren jeweils neuen Leben gut einge-funden haben. Wichtig ist, dass Kinder hier Ansprechpartner haben, an die sie sich mit ihren Gefühlen und Fra-gen wenden können. Oft sind das Be-ratungslehrkräfte, Sporttrainer oder die Patentante. Es ist in Ordnung, wenn Eltern sich hier Hilfe holen, denn während der „heißen Phase“ der Tren-nung sind sie selbst überlastet und können ihren Kindern nicht die sonst übliche emotionale Zuwendung bieten. Wir beraten Eltern viel zu diesem The-ma. Oft reicht dazu ein Telefonat – in der Erziehungsberatungsstelle spre-chen Eltern, die spontan anrufen, im-mer direkt mit einer Fachkraft. Problematisch wird es für die Kinder und Jugendlichen, deren Eltern sich sehr feindselig gegenüberstehen, manchmal gar nicht mehr miteinander sprechen und vor dem Familiengericht gegeneinander kämpfen. Mit Nach-druck empfehle ich diesen Eltern, sich Hilfe zu suchen. Der „Rosenkrieg“, der sich in etwa 10% aller Trennungen entwickelt, schadet der Entwicklung der Kinder enorm. Mütter und Väter verlieren den Blick für ihre Kinder, da sie selbst in einer Ausnahmesituation feststecken. Die Kinder wiederum ver-halten sich oft ganz unauffällig – sie wollen ihren ohnehin gestressten El-tern nicht noch zusätzlich zur Last fallen. Aus Langzeitstudien wissen wir jedoch, wie gefährlich ein chronischer Elternstreit für Kinder ist. Dies gilt übri-gens auch für Kinder, deren Eltern nicht getrennt sind! Wenn Eltern sich heftig streiten, ist das an sich nicht schlimm – wenn die Versöhnung aus-bleibt, dagegen schon. Wir bieten Kin-

dern und Jugendlichen hier Beratung und Therapie an. Für Eltern haben wir außerdem ein erfolgreiches Gruppen-training im Angebot, „Kinder im Blick“. An sieben Abenden wird intensiv mit Vätern und Müttern in getrennten Gruppen daran gearbeitet, wie sie ihre Kinder unterstützen und eine neue Elternschaft nach der Trennung auf-bauen können.

Was ist von Bedeutung, damit das Leben in Patchworkfamilien gelingt? Zunächst einmal: Unbedingt Druck rausnehmen. Es ist normal, dass Kon-flikte entstehen, wenn unterschiedli-che familiäre Kulturen plötzlich unter einem Dach leben. Wir beobachten, dass gerade Patchworkfamilien mit sehr hohen Erwartungen an ihr tägli-ches Leben herangehen. Sie haben bereits einmal das Scheitern eines „Lebensplans“ erlebt und möchten auf keinen Fall, dass dies ein zweites Mal passiert. Das ist verständlich. Es führt aber dazu, dass häufig schädlicher Druck entsteht. Manche Erwartungen sind eben wenig realistisch. Eine „Bilderbuchfamilie“ wünschen sich zwar alle, aber im Alltag geht es auch darum, Grenzen zu respektieren – etwa zwischen Familien und Ge-schwistersystemen. Auch die tägliche Organisation einer solchen Familie bringt ein Vielfaches an Belastungen mit sich. Wochenenden sind geprägt von Besuchen beim anderen Elternteil und müssen sorgfältig geplant wer-den. Wir raten gerade diesen Eltern, sich auch ganz bewusst „Auszeiten“ für jeden einzelnen und das Paar zu verschaffen – irgendwie! Ich danke Ihnen ganz herzlich für das

Gespräch! Monika Schweda

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S P R A C H E

Sprachentwicklung

Wir alle gebrauchen unsere Spra-che täglich in vielfältiger Weise. Dabei bemerken wir meist gar nicht, dass sie einem ständigen Wandel unterworfen ist und sich immer weiter entwickelt. Wir haben normalerweise den Eindruck, dass unsere Sprache ganz gut funktioniert und denken daher auch nicht daran, dass sie anders wird oder anders werden sollte; im Gegenteil: Funktionie-rendes möchten wir erhalten, denn wenn es verändert wird, könnte es ja sein, dass es nicht mehr funktioniert. Daher stehen wir bewusst wahrgenommenen Veränderun-gen in der bisher geläu-figen Spra-che auch meist ableh-nend gegen-über getreu dem Motto, Veränderung ist Dekadenz. Trotzdem finden Veränderungen statt und verschiedene Arten von Veränderung haben verschiedene Bedingungen. So ist z. B. in un-serer heutigen Zeit das Streben nach Ökonomie ein Grund für ei-nen zu beobachtenden Wandel. Nach dem Prinzip des geringsten Aufwandes werden Sätze verein-facht, z. B. durch Abkürzungen oder Auslassungen. Besonders in Emails oder Nachrichten auf dem Handy fallen solche Vereinfachun-gen auf. „LG“ schreibt sich eben schneller als „Liebe Grüße“, und die Abkürzung Azubi für einen

Auszubildenden ist mittlerweile schon gängig geworden.

Auch die Situation des Menschen in seiner Umwelt beeinflusst den Wandel der Sprache. Wer als weltoffen und zeitgemäß wahrge-nommen werden möchte, bedient sich einer entsprechenden Spra-che. Er bevorzugt aktuelle Be-zeichnungen und meidet Aus-drucksweisen, die als veraltet eingestuft und manchmal gar nicht mehr verstanden werden. Das hat vor 500 Jahren schon Martin Luther erkannt und schuf die Bibelübersetzung, indem er „dem Volk aufs Maul schaute“. Und in der neuen Ausgabe 2017 wurde jetzt z. B. das Wort „Wehmutter“ durch „Hebamme“ ersetzt. Das Lebensalter kann ebenfalls Auslöser für Sprachwandel sein. Wer sich mit Jugendlichen unter-hält, stellt fest, dass sie nicht sel-ten Ausdrücke benutzen, die ein älterer Mensch gar nicht oder zu-mindest nicht genau versteht. Was früher „modern“ war, wurde bei jungen Leuten später „trendy“, war gestern noch „hip“ und kann heute schon „out of style“ sein. Manche dieser Wörter

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S P R A C H E

verschwinden schnell wieder, an-dere gehen auf Kosten des tradi-tionellen Begriffs in das Vokabu-lar der Sprechergemeinschaft über: „Kids“ bedrängt z. B. heute das deutsche „Kinder“. Zur Zeit werden beide Begriffe etwa gleich häufig gebraucht. In der jeweils neuesten Ausgabe des Dudens finden sich dann die neuen Wör-ter wieder, die sich im Sprachge-brauch verfestigt haben. Auch technische Entwicklungen beeinflussen unseren Sprachwan-del. Im Zeitalter des Computers sprechen wir ganz selbstver-ständlich von mailen, rüberfaxen und downloaden. Bandsalat dage-gen ist fast verschwunden, weil kaum noch jemand mit Kassetten oder Tonbändern hantiert. Die Globalisierung trägt ebenfalls zum Sprachwandel bei. Wir reisen heute in viele Länder und durch den Kontakt mit anderen Spra-chen werden Wörter einer Spra-che in eine andere übernommen.

Wir kennen z. B. die Anglizismen, die aus der englischen Sprache ins Deutsche übernommen wur-den: Begriffe wie joggen oder walken sind heute fast jedem ge-läufig. Ebenso kennt jeder Eng-länder einen Kindergarten. Hier kann sich die Bedeutung beim übernommenen Wort aber durch-aus verändern: Wer seine Mails liest, liest bei uns nicht seine ge-

samte Post, sondern nur seine e-Mails.

Es gibt noch viele weitere Fakto-ren, die den Sprachwandel beein-flussen. So lässt sich z. B. man-cher Werbeslogan in Alltagsge-sprächen wiederfinden, selbst wenn er grammatischen Regeln widerspricht: „Da werden Sie ge-holfen“. Einerseits wird also die Sprach-entwicklung durch äußere Fakto-ren, die unabhängig von der Sprache existieren, bedingt und beeinflusst, andererseits formt sich die Sprache durch ihr Ziel, sich verständlich auszudrücken, d. h. Sprache formt und wird ge-formt. Unter sich ständig wan-delnden äußeren Umständen wandeln sich auch die Ziele und es kommt zu immer neuen Resul-taten. Von dieser ständigen Wei-terentwicklung erfahren wir wäh-rend unserer Lebenszeit nur ein kleines Stück. Aus Wissenschaft und Forschung wissen wir, welche Entwicklungen in der Vergangen-heit schon stattgefunden haben. Wie unsere Sprache in Zukunft aussieht, wissen wir heute noch nicht. Sicher ist aber, dass es sich um einen ständig fortschrei-tenden Entwicklungsprozess han-delt.

Uta Hilker

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V E R S C H I E D E N E N E S

Putzarbeiten in der Kirche

Die Weihnachtsfesttage und der Jahreswechsel waren gerade vo-

rüber, da hieß es für unser Küs-terehepaar und die Kirchenvor-

steher/innen: Schon wieder Hand anlegen.

Nicht nur die großen Tannenbäume und die Weihnachtskrippe in der

Kirche mussten abge-baut werden, auch alles

nicht festmontierte Mo-biliar musste ausge-räumt und anschließend

die Bänke mit Planen abgedeckt werden. Der

Grund: Reparaturarbei-ten am Innenputz in

der Kirche. Vor der Generalüberho-lung der Orgel, so der Plan des

Bauamtes, muss erst einmal der schadhafte Wandputz ausgebes-

sert werden, und zwar nicht nach, sondern vor der Orgelrepa-ratur, damit der Baustaub sich

nicht wieder auf die Pfeifen und die Mechanik legen kann. Also

wurde die Zeit jetzt im Winter ge-nutzt, in der die Gottesdienste

ohnehin im Gemeindehaus statt-

finden. Aufgetragen wird ein Sa-nierputz, der die Mineralien aus

dem Mauerwerk aufnehmen kann. Die Arbeiten in der Kirche

sind so terminiert, dass ab März

die Gottesdienste und alle kirchli-chen Veranstaltungen wieder in

der Kirche stattfinden können. Die weiteren Planungen sehen

vor, dass im Spätsommer oder Herbst mit den Orgelarbeiten be-

gonnen wird.

Hans Schweda

Sven und Dirk Fuss reparieren den Putz in der Kirche.

Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der

Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel,

sich selbst und andere zu verstehen. lmmanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph

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A N K Ü N D I G U N G E N

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A N K Ü N D I G U N G E N

Altkleidersammlung Vom 06. März bis 11. März 2017

wird in unserer Kirchengemeinde wieder eine Altkleidersammlung für Bethel durchgeführt. Die Spenden können in der Garage am

ev. Gemeindehaus abgelegt werden. Die gesammelte Kleidung sowie zusätzlich erzielte Erlöse kommen

den vielfältigen diakonischen Aufgaben der Bodelschwinghschen Anstalten zugute.

Gesammelt wird gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt und noch tragbar), Handtaschen und

Plüschtiere — jeweils gut verpackt. Textilabfälle dagegen gehören in die Mülltonne. Für die Altkleiderspenden im vergangen

Jahr danken wir ganz herzlich!

„Liturgie von den Philippinen“ Wir feiern am Freitag, dem 03. März 2017

um 18:30 Uhr den Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der ev. Kirche. Dieser Abend wurde wieder von den katholischen und

evangelischen Frauen vorbereitet. Alle sind eingeladen!

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A N K Ü N D I G U N G E N

Samstag, 18. März 2017

von 9.30 - 13:00 Uhr im kath. Pfarrheim Hohenhameln

Anmeldung bitte bis zum13.03.2017

Im ev. Pfarramt 95500 oder Silvia Wahl 960210

Im Rahmen des Gottes-dienstes am Sonntag, dem 19. März 9:30 Uhr, wird unser St. Laurentius-Kirchen-chor zusammen mit dem Gronauer Kirchen-chor Teile der Kantate „Penitence, Pardon and Peace“ (Reue, Vergebung und Friede) des englischen Kirchenkomponisten John Henry Maunder (1858 – 1920) unter meiner Lei-tung aufführen. Einige Solopartien sollen von Karin Duchow, Heide Zieren-berg und Otto Dolatka übernom-men werden. Der Kantate liegt eine Zusammenstellung von Psal-mentexten zugrunde. Die Werke von Maunder in ihrer zutiefst spätromantischen („vik-torianischen“) Prägung gehörten bis weit ins 20. Jahrhundert hin-ein zum Standardrepertoire engli-scher Chöre. Sie sind in Deutsch-land unbekannt, vor allem wohl

deshalb, weil es keine deutsch-sprachigen Fassungen gibt. Vor einigen Jahren war in unserer Kirche Maunders Passionskantate „Olivet to Calvary“ (Vom Ölberg bis nach Golgatha) in einer von mir angefertigten deutschen Fas-sung zu hören. Auch für die dies-jährige Kantate habe ich eine singbare Übersetzung angefer-tigt.

Christian Lauckner

Chorkantate zur Passion Sonntag 19. März 2017 um 9:30 Uhr

Die Kreuzigung Jesu - Deckengemälde von Gregor Winck in der

Ev.-luth. St. Laurentiuskirche

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A N K Ü N D I G U N G E N

„Viel Frucht“

Bläsergottesdienst mit dem Posaunenchor

Sonntag, 26. März 2017 / 9:30 Uhr

Unter diesem Motto feiern wir im 500. Jubiläumsjahr der Reformation den „Tag der Posaunenchöre“ mit

einem Gottesdienst in ökumenischer Verbundenheit.

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A N K Ü N D I G U N G E N

Ostergottesdienste Bitte beachten Sie die nachstehenden Ostergottesdienste:

Palmsonntag, 09.04.2017 09:30 Uhr Gottesdienst / Pastor Schweda

Gründonnerstag, 13.04.2017 19:00 Uhr Tischabendmahl / Pastor Schweda

Karfreitag, 14.04.2017 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Pastor Schweda

Ostersonntag, 16.04.2017 06:00 Uhr Osternacht mit Kirchenchor / Pastor Schweda

09:30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor / Pastor Schweda

Ostermontag, 17.04.2017 09:30 Uhr Gottesdienst mit Pastor Kugelann

Von der Dunkelheit zum Licht Feier der Osternacht

Ein Erlebnis der besonderen Art ist auch in diesem Jahr wieder die Feier der Osternacht. Früh am Os-termorgen, noch vor Sonnenauf-gang, kommt die Gemeinde in der dunklen Kirche zusammen. Der Einzug der brennenden Osterker-ze, der Wechsel von der Dunkel-heit zum Licht und die meditativen Gesängen aus Taizé verleihen die-sem Morgen eine ganz besondere Atmosphäre. In diesem Jahr wirkt wieder der Kirchenchor mit.

Beginn ist um 6:00 Uhr am 16. April 2017.

In diesem Jahr findet im Anschluss kein Osterfrühstück statt!

Ostermorgen in Jerusalem

Ökumenische Herzkissen-

Aktion Der nächste Nähtermin ist am

Mittwoch, 26. April 2017 von 15 - 18 Uhr

im evangelischen Gemeindehaus.

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A N K Ü N D I G U N G E N

Himmelfahrt mit Gottesdienst im Grünen

Donnerstag, 25. Mai 2017 um 10:30 Uhr

Regionalgottesdienst im Pfarrgarten in Harber;

mit Posaunenchor, anschl. Kirchenkaffee,

bei schlechtem Wetter in der Kirche

Am 29. April 2017 von 14 - 16 Uhr findet auf dem ev. Friedhof

in Hohenhameln ein Tag der

„Offenen Pforte“ statt.

Pastor Schweda, der Kirchenvorstand und die Friedhofsverwaltung

informieren Sie über den Stand der Planungen zur Friedhofsgestaltung und

zur Kapellensanierung. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück

Kuchen können Sie vor Ort die Pläne ansehen und diskutieren.

Die Seele baumeln lassen Ein Wochenende aus dem Trott des Alltags aussteigen und miteinander über Lebens–

und Glaubensfragen ins Gespräch kommen, dazu laden wir wieder alle Interessierten recht herzlich ein. Auch diesmal findet es

wieder im Gästehaus des Klosters Marienrode bei Hildesheim

statt und zwar von Freitag, 09. bis Sonntag, 11. Juni 2017.

Anmeldungen bitte bis 30.04.2017 im Pfarrbüro unter 95500.

Ein erstes Vorbereitungstreffen findet statt am Mittwoch, 08.03.2017 um 19:00 Uhr

im ev. Gemeindehaus.

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Frauentreff

A N K Ü N D I G U N G E N

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Frauensonntag

Sonntag, den 09.04.2017 wie gewohnt um 9:30 Uhr

Thema: Was zählt ...? Die Frauen des Frauenkreises gestalten diesen Gottesdienst,

in dem der 90. Psalm im Mittelpunkt steht:

Was ist wichtig in unserem Leben, was hat Bestand?

Ein Tipp: Natürlich sind auch alle Männer herzlich eingeladen!

************

Herzliche Einladung zu einer Frühlingswanderung in den Haseder Busch!

Diesmal wollen wir uns an der Blüte des Lerchensporns

erfreuen. Termin: Mittwoch, 19.04.2017

Treffen und Abfahrt um 13:00 Uhr

vor dem Gemeindehaus. Es werden Fahrgemeinschaften

gebildet. Nach dem Haseder Busch gibt es zwei Varianten:

Ein Teil wandert eine Tour zum Insel-Café in Hildesheim,

der andere Teil fährt mit dem Auto direkt zum Kaffeetrinken. Rückkehr in Hohenhameln ca.

17:00 Uhr. Anmeldungen bitte bei Gisela Könneker 267

************

Frauenfrühstück mit Männerforum

am Dienstag, 23.05.2017 von 9 - 11 Uhr zum Thema:

„Wir Kinder der Kriegskinder“ Was Eltern an Zerstörung,

Hunger, Angst und Entbehrung erlebt haben, wirkt oft nach auf

die eigenen Kinder und prägt wie ein Schatten das Lebensgefühl

einer nachfolgenden Generation. Es lohnt sich, darüber nachzudenken und ein

Verständnis zu gewinnen für Ansichten, Verhaltensweisen und

Einstellungen. Referent: Armin Rathmann

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A N K Ü N D I G U N G E N

Männerforum

Dienstag, 21.03.2017 um 19:30 Uhr

im ev. Gemeindehaus Mehrum Leben und Wohnen im Alter

mit Markus Lenz, Leiter des Spittaheims in Peine

************

Dienstag, 25.04.2017 um 19:30 Uhr

im ev. Gemeindehaus Hohenhameln

Das vernetzte Dorf

mit Pastor Ralph-Rupprecht Bartels

und Horst Büshel aus Hannover

************

Dienstag, 23.05.2017 um 9:30 Uhr

im ev. Gemeindehaus Hohenhameln

(Männerforum + Frauentreff la-den zum Frühstück ein)

Wir Kinder der Kriegskinder

mit Armin Rathmann

Gemeindenachmittage Mittwoch, 01.03.2017 um 15:00 Uhr

Der Glaube und die Kultur der Jesiden

Herr Alkan aus Hohenhameln erzählt von seiner Heimat, bzw. der jesidischen Kultur und Religion,

in denen seine Familie verwurzelt ist.

************

Mittwoch, 05.04.2017 um 15:00 Uhr

Rumänien - einfach - erstaunlich

Eindrücke aus einem einfachen und erstaunlichen Land mit Jutta und Ernst–August Müller

************

Mittwoch, 10.05.2017 um 15:00 Uhr

Das Thema wird noch zeitnah bekannt gegeben.

Die Sprache ist das sicherste Kennzeichen des Volksgeistes, der Ausdruck seines innersten Wesens und seiner Erkenntnis; die Erhaltung der Sprache ist also eine Grundbedingung für den Be-stand des Volkes und eines volkstümlichen Staates.

August Boeckh (1785 – 1867), deutscher klassischer Philologe

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F R E U D U N D L E I D

Beerdigungen

“Der Herr segne deinen Ausgang und Eingang !” (Psalm 121,8)

08.12.2016 Elke Fuhrberg Hohenhameln 51 Jahre 15.12.2016 Ursula Merten Hohenhameln 84 Jahre 16.12.2016 Ilse Schaper Hohenhameln 85 Jahre 30.12.2016 Dieter Grüber Ohlum 68 Jahre

ÖFFNUNGSZEITEN DES KIRCHENBÜROS Donnerstag und Freitag

von 9:00 – 11:00 Uhr Tel.: 95500 Fax: 95502

“Ich habe dich bei deinem Namen gerufen: du bist mein !” (Jesaja 43,1)

Taufen

15.01.2017 Max Gawlytta Hohenhameln

IMPRESSUM Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. St. Laurentiusgemeinde Hohenhameln Verantwortlich: Pastor Hans Schweda Auflage: 1700 Exemplare, vierteljährlich Redaktion: Gerlinde Fette, Sabine Fette (Layout), Uta Hilker, Ulrich Pohl, Silke Rauls, Monika und Hans Schweda, Marie-Luise Will

Anschrift: Ev.-Luth. Pfarramt, Hohe Straße 3, D - 31249 Hohenhameln

Druck: Druckerei Köhler, Harsum

Bankverbindung: Kreissparkasse Peine IBAN: DE34 2525 0001 0021 3940 51, BIC: NOLADE21PEI VB Hildesheimer Börde IBAN: DE88 25991528 0503 7999 00, BIC: GENODEF1SLD

Dieser Gemeindebrief wird an alle Haushalte in der Kirchengemeinde verteilt.

Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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G L Ü C K W Ü N S C H E

Wir gratulieren unseren ältesten

Gemeindegliedern, die im

März und April 2017

Geburtstag feiern

März 2017

01.03. Werner Oelkers 79 Jahre

01.03. Dagmar Schipp 74 Jahre

02.03. Helgard Brandis 72 Jahre

02.03. Alfred Duchow 70 Jahre

05.03. Horst Oltmann 76 Jahre

06.03. Siegfried Pauer 86 Jahre

06.03. Erika Schulz 78 Jahre

07.03. Martin Beckert 94 Jahre

10.03. Renate Hartung 77 Jahre

10.03. Günter Hein 82 Jahre

10.03. Walli Manthei 84 Jahre

11.03. Ingrid Kammann 74 Jahre

11.03. Alfred Steiner 80 Jahre

12.03. Ingrid Krahl 77 Jahre

13.03. Horst Nowak 76 Jahre

14.03. Ingrid Klingelhöfer 81 Jahre

14.03. Günter Paeselt 85 Jahre

14.03. Heinrich Potesta 78 Jahre

17.03. Hans Joachim Bernsee 84 Jahre

17.03. Hedwig Kadereit 86 Jahre

17.03. Gudrun Michalak 79 Jahre

18.03. Helmut Kador 83 Jahre

19.03. Gerda Jürgens 79 Jahre

19.03. Brita Schmidt-Moritz 76 Jahre

20.03. Helga Heimberg 76 Jahre

20.03. Christa Jatzkowski 73 Jahre

20.03. Elisabeth Thumstädter 74 Jahre

20.03. Helmut Wittenberg 85 Jahre

22.03. Otto Heineke 83 Jahre

24.03. Inge Kohrt 74 Jahre

27.03. Ulrich Meyer 75 Jahre

28.03. Hannalore Rutkowski 87 Jahre

29.03. Reinhard-Fritz Pertermann 72 Jahre

30.03. Anneliese Wittenberg 78 Jahre

01.04. Helmut Lange 70 Jahre

02.04. Christel Gredner 77 Jahre

03.04. Waltraud Behrens 80 Jahre

03.04. Günther Dammeyer 70 Jahre

04.04. Kurt Nave 81 Jahre

05.04. Walter Bone 79 Jahre

05.04. Karl-Heinz Horn 70 Jahre

05.04. Hans-Joachim Schrader 91 Jahre

06.04. Liesa Reichenbach 92 Jahre

06.04. Rosemarie Schalasta 76 Jahre

06.04. Irmtraud Tichter 72 Jahre

07.04. Rainer Buchmann 70 Jahre

07.04. Gisela Kirchhoff 76 Jahre

07.04. Margot Prinz 71 Jahre

07.04. Richard Slowik 92 Jahre

08.04. Helene Breiler 96 Jahre

08.04. Wilfried Lüddecke 79 Jahre

10.04. Willi Schulz 70 Jahre

11.04. Friedrich Merten 83 Jahre

11.04. Gertrud Querner 96 Jahre

11.04. Anni Winter 90 Jahre

12.04. Renate Morgener 76 Jahre

12.04. Edelgart Nave 76 Jahre

14.04. Klaus Schneider 75 Jahre

15.04. Ulrich Wintzer 81 Jahre

16.04. Lieselotte Marker 79 Jahre

17.04. Ludwig Dietz 71 Jahre

19.04. Frauke Siemt 78 Jahre

20.04. Eckhard Donatz 78 Jahre

23.04. Monika Münkner 70 Jahre

24.04. Brigitte Klewe 71 Jahre

26.04. Christa Schlichting 70 Jahre

26.04. Christa Schneider 75 Jahre

28.04. Erika Knetsch 72 Jahre

April 2017

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G L Ü C K W Ü N S C H E

Wir gratulieren unseren ältesten

Gemeindegliedern, die im

April und Mai 2017

Geburtstag feiern

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffent-licht werden soll, bitten wir um eine kurze Mitteilung an das Pfarramt.

Wir sind für Sie da ! Pfarramt : Pastor Hans Schweda Hohe Straße 3 Tel.: 05128 - 95500 Fax: 05128 - 95502

[email protected]

Pfarrbüro : Frau Silke Rauls

Tel.: 05128 - 95500 Fax: 05128 - 95502

Kirchenvorstand : Herr Gerhard Bankes Tel.: 05128 - 7320

Organist : Herr Christopher Kleeberg Tel.: 05123 - 8032

Küsterin : Frau Gisela Könneker Tel.: 05128 - 267

Kirchenchor : Frau Angela Herrmann Tel.: 05128 - 7258

Posaunenchor : Herr Hans Georg Gläsner Tel.: 05128 - 666

Friedhof : Uta u. Wilhelm Hilker Tel.: 05128 - 5192

Kindergarten : Frau Daniela König

Tel.: 05128 - 233

02.05. Karin Damisch 78 Jahre

03.05. Jürgen Püschel 75 Jahre

04.05. Ernst Kador 79 Jahre

04.05. Marianna Michel 74 Jahre

06.05. Albert Ramm 78 Jahre

09.05. Gertrud Niemann 86 Jahre

12.05. Günter Koch 87 Jahre

13.05. Trautchen Prange 86 Jahre

16.05. Liselotte Krapf 96 Jahre

16.05. Erika Meyer 85 Jahre

17.05. Wolfhard Makus 71 Jahre

19.05. Werner Schacht 82 Jahre

20.05. Irma Rasch 76 Jahre

21.05. Regina Alexander 79 Jahre

22.05. Hans Malzahn 83 Jahre

22.05. Gertrud Wolfgramm 85 Jahre

23.05. Helmut Anders 86 Jahre

24.05. Johanna Klauenberg 76 Jahre

25.05. Manfred Tichter 76 Jahre

26.05. Gerhard Bollmann 76 Jahre

29.05. Anni Behrens 90 Jahre

31.05. Erika Hesse 80 Jahre

31.05. Renate Wanke 74 Jahre

Mai 2017

28.04. Renate Meusel 78 Jahre

28.04. Gerhard Schauer 91 Jahre

28.04. Anita Witkiewicz 73 Jahre

29.04. Marga Uzar 86 Jahre

April 2017

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G O T T E S D I E N S T E

Freitag, 03.03. 18:30 Ökumenischer Weltgebetstag in der ev. Kirche / anschl. Beisammensein im ev. Pfarrheim

Sonntag, 05.03. - Invokavit -

10:30 Regionaler Gottesdienst in Bierbergen / Pastor Kugelann

Sonntag, 12.03. - Reminiszere -

09:30 Gottesdienst mit Taufe / P. Schweda

Sonntag, 19.03. - Okuli -

09:30 Passionsmusik / P. Schweda

Sonntag, 26.03. - Lätare -

09:30 Posaunenchor-Gottesdienst / P. Schweda

Sonntag, 02.04. - Judika -

09:30 Vorstellungsgottesdienst / P. Schweda

Sonntag, 09.04. - Palmsonntag -

09:30 Frauengottesdienst / Frauenteam

Gründonnerstag, 13.04.

19:00 Tischabendmahl (Wein) / P. Schweda

Karfreitag, 14.04. 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) / P. Schweda

Ostersonntag, 16.04. 06:00 09:30

Osternacht mit Kirchenchor / P. Schweda Festgottesdienst mit Posaunenchor / P. Schweda

Ostermontag, 17.04. 09:30 Festgottesdienst / P. Kugelann

Sonntag, 23.04. - 1. So. n. Ostern -

09:30 Gottesdienst / Lektorin B. Weichsel

Sonntag, 30.04. - 2. So. n. Ostern -

09:30 Gottesdienst / P. Schweda

Sonntag, 07.05. - Jubilate -

09:30 Gottesdienst / Lektorin A. Gutsche

Sonntag, 14.05. - Kantate -

09:30 Gottesdienst / Lektor K. Müller

Samstag, 20.05. 18:00 Beicht- u. Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation / P. Schweda

Sonntag, 21.05. - Rogate -

09:30 Festgottesdienst zur Konfirmation mit Kirchen– u. Posaunenchor / P. Schweda

Himmelfahrt, 25.05. 10:30 Regionaler Freiluftgottesdienst in Harber

Sonntag, 28.05. - Exaudi -

09:30 Gottesdienst / Pastor i. R. Fröhmelt

Pfingstsonntag, 04.06. 09:30 Gottesdienst mit Taufe / P. Schweda

Pfingstmontag, 05.06. 09:30 Gottesdienst / P. Bähr

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S E N I O R E N H E I M - G O T T E S D I E N S T E

Montag, 13.03. 15:00 Gottesdienst im Seniorenzentrum / P. Kugelann

Samstag, 25.03. 15:30 Gottesdienst im Haus am Pfingstanger / Lektor O. Dolatka

Gründonnerstag, 13.04.

16:00 Gottesdienst im Seniorenzentrum + Abendmahl / P. Schweda

Samstag, 29.04. 15:30 Gottesdienst im Haus am Pfingstanger / Lektor O. Dolatka

Montag, 22.05. 15:00 Gottesdienst im Seniorenzentrum / P. Bähr

Samstag, 27.05. 15:30 Gottesdienst im Haus am Pfingstanger / Lektor O. Dolatka

GEMEINDE-FEST Rund um die ev. Kirche

Sonntag, 18. Juni 2017 Beginn: 14:00 Uhr

Spiel - Spaß - Aktionen - Tombola - leckeren Kuchen - Singen - Spielstraße - schmackhaftes vom Grill - tolle Preise -

Basteln - Gottesdienst für groß und klein - Schminken - Kaffeetrinken - Stockbrot

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W I R L A D E N E I N

Kirchenchor: A. Herrmann 7258

Montag: 19:30 Uhr

Posaunenchoranfänger Montag: 17:00 Uhr

Posaunenchor: H. – G. Gläsner 666

Donnerstag: 18:30 Uhr

Konfirmandentage der Vorkonfirmanden: 95500 Projekttage:

Sa. 18.03.17 von 09:30 - 13:00 Uhr Sa. 10.06.17 von 14:00 - 18:00 Peine Di. 04.04., 09.05., 06.06.17 jeweils 17:00 Uhr

Hauptkonfirmandenunterricht: 09.03., 23.03., 27.04., 18.05. jeweils Don. 17:00 Uhr

Freundeskreis Suchtkrankenhilfe: Jeden Mittwoch von 18:00 - 20:00 Uhr

Gemeindenachmittag: 95500

Mi. 01.03., 05.04., 10.05.17 jeweils um 15:00 Uhr

Frauentreff: G. Könneker 267

Fr. 03.03.17 um 18:30 Uhr Weltgebetstag in der ev. Kirche So. 09.04.17 um 09:30 Frauengottesdienst Mi. 19.04.17 um 13:00 Uhr Frühlings-wanderung in den Haseder Busch Di. 23.05.17 um 09:00 Frauenfrühstück mit Männerforum

Männerforum: G. Jokisch 5991

Di. 21.03.17 um 19:30 Uhr in Mehrum Di. 25.04.17 um 19:30 Uhr in Hohenh. Di. 23.05.17 um 09:00 Frauenfrühstück mit Männerforum

Gesprächskreis zum Glauben: Di. 14.03./11.04./09.05. um 20:00 Uhr

Kleidersammlung Bethel 06. – 11.03. Garage am ev. Gemeindeh.

Weltgebetstag der Frauen Fr. 03.03.17 um 18:30 Uhr ev. Kirche

Regionaler Gottesdienst in Bierbergen

So. 05.03.17 um 10:30 Uhr ev. Kirche

Ökumenischer Kinderkirchentag Sa. 18.03.17 von 09:30—13.00 Uhr im kath. Pfarrheim

Passionsmusik So. 19.03.17 um 09:30 Uhr ev. Kirche

Bläsergottesdienst mit dem Posaunenchor

So. 26.03.17 um 09:30 Uhr ev. Kirche

Vorstellungsgottesdienst mit Kirchenchor

So. 02.04.17 um 09:30 Uhr ev. Kirche

Frauengottesdienst So. 09.04.17 um 09:30 Uhr ev. Kirche

Ökumenische Herzkissen-Aktion Nähtreffen

Mittwoch, 26.04.17 von 15 — 18 Uhr

Tag der offenen Pforte, Friedhof Sa. 29.04.17 14:00 - 16:00 Uhr Friedhof

Konzert mit dem Frauenchor Sa. 06.05.17 um 17:00 Uhr ev. Kirche

Konfirmationsgottesdienst So. 21.05.17 um 09:30 Uhr ev. Kirche

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