Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

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NAHE - NEWS Die umweltfreundliche art zu lesen Mittwoch, 16.01.2013 Die Internetzeitung für die Nahe-Region Jahrgang 3 / KW 03 KH. Über den starken Lärm in der „Alten Neustadt“ verlangt die SPD vom Ordnungsdezernten Udo Bausch jetzt Maßnahmen. In einem Brief wies der Stadt- verbandsvorsitzende Pörksen den Dezernenten auf die Mißstände hin. Seite 3 Lärm REGION. Die Fastnacht ist seit letztem Wochenende in vollem Gang. In vielen Gemeinden und Städten wurde schon kräftig der Narrhallamarsch gespielt. Nahe- News war für Sie bei einigen Sitzungen vor Ort. Mehr über die Fastnacht auf Seite 17 Fastnacht BauReMo Nohfelden Bingen/Rhein Nahe Historischer Moment heute um 12.15 Uhr im Landtag. Nach der Wahl zur Ministerpräsidentin legt Malu Dreyer vor Landtagspräsident Joachim Mertes den Eid ab. Foto: M.Wolf QR-Code Nahe-News [email protected] www.wintec.de • Teillackierung • Felgenreparatur • Kratzerbeseitigung Dellen entfernen ohne Lackieren • Neuverglasung • Folienmontage • Glas-Zuschnitt • Steinschlag- Reparatur SMART R E P A I R REPAIR FREECALL 0800-0003000 Uwe Kiese Schulstraße 1 55457 Gensingen Weitere Bilder von der Wahl der neuen Ministerpräsidentin sehen Sie ab Donnerstag, 17.01. um 9 Uhr in unserem Fotoalbum! KLICK MICH REGION. In dieser Woche gibt es wieder unsere Sonderseiten „BauReMo“. Auf diesen sehen Sie wichtige Handwerksadressen sowie Infos zum Thema Handwerk. Die „BauReMo“ Veröffentlichung finden Sie auf den Seiten 10-11 Nach Kurt Beck folgt Malu Dreyer - Erste Ministerpräsidentin des Landes MAINZ. Historischer Tag heute für das Land Rheinland- Pfalz. Nach 18 Jahren legte Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) am Vormittag sein Amt nieder. In einer Sondersitzung des Landtags wurde auf Vorschlag der SPD die bisherige Sozialministerin Malu Dreyer als Nachfolgerin von Kurt Beck gewählt. Von den 100 abgegebenen Stimmen wählten 60 Abgeordnete (SPD & Grüne) die ehemalige Bürgermeisterin (1995 – 1997) von Bad Kreuznach. „Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes Rheinland-Pfalz stehen im Mittelpunkt all meines Handelns. Mein Streben, meine Kraft – sie gelten ihnen. Das war in der Vergangenheit so und wird in meinem neuen Amt als Ministerpräsidentin ebenso sein. Unserem Land Rheinland- Pfalz eine sichere und stabile Zukunft zu geben – das kann nur in einer Gemeinschaftsleistung gelingen“, sagte Dreyer in ihrer Antrittsrede. Vor der Wahl sagte der scheidende Regierungschef: „Ich bin dankbar und auch stolz darauf, dass wir in Rheinland- Pfalz in diesen Jahren erhebliche Fortschritte erzielen konnten – auf dem Weg in eine sichere Zukunft für unser Land. Rheinland-Pfalz hat sich insgesamt gesehen und bei allen Problemen im Einzelnen sehr positiv entwickelt. Es ist ein Land, in dem die Menschen gerne leben und arbeiten. Daran mitgewirkt zu haben, erfüllt mich mit großer Freude und Befriedigung“. pdw NAHE-NEWS Die kostenlose Internetzeitung für die Nahe-Region Infos rund um die 5. Jahreszeit finden Sie unter: www.nahe-news.de

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NAHE - NEWS Die umweltfreundliche art zu lesen

Mittwoch, 16.01.2013 Die Internetzeitung für die Nahe-Region Jahrgang 3 / KW 03

KH. Über den starken Lärm in der „Alten Neustadt“ verlangt die SPD vom Ordnungsdezernten Udo Bausch jetzt Maßnahmen. In einem Brief wies der Stadt-verbandsvorsitzende Pörksen den Dezernenten auf d ie Mißstände hin. Seite 3

LärmREGION. Die Fastnacht ist seit letztem Wochenende in vollem Gang. In vielen Gemeinden und Städten wurde schon kräftig der Narrhallamarsch gespielt. Nahe-News war für Sie bei einigen Sitzungen vor Ort. Mehr über die Fastnacht auf Seite 17

Fastnacht BauReMo

Nohfelden

Bingen/Rhein

Nahe

Historischer Moment heute um 12.15 Uhr im Landtag. Nach der Wahl zur Ministerpräsidentin legt Malu Dreyer vor Landtagspräsident Joachim Mertes den Eid ab. Foto: M.Wolf

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• Teillackierung• Felgenreparatur• Kratzerbeseitigung• Dellen entfernen

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55457 Gensingen

Weitere Bilder von der Wahl der neuen Ministerpräsidentin sehen Sie ab Donnerstag, 17.01. um 9 Uhr in unserem Fotoalbum! KLICK MICH

REGION. In dieser Woche gibt es wieder unsere Sonderseiten „BauReMo“. Auf diesen sehen Sie wichtige Handwerksadressen s o w i e I n f o s z u m T h e m a Handwerk. Die „BauReMo“ Veröffentlichung finden Sie auf den Seiten 10-11

Nach Kurt Beck folgt Malu Dreyer - Erste Ministerpräsidentin des Landes

MAINZ. H is to r i scher Tag heute für das Land Rheinland-Pfalz. Nach 18 Jahren legte Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) am Vormittag sein Amt nieder. In einer Sondersitzung des Land tags wurde au f Vorschlag der SPD die bisherige Sozialministerin Malu Dreyer als Nachfolgerin von Kurt Beck gewählt.

Von den 100 abgegebenen Stimmen wählten 60 Abgeordnete (SPD & Grüne) die ehemalige Bürgermeisterin (1995 – 1997)

von Bad Kreuznach.„Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes Rheinland-Pfalz stehen im Mittelpunkt all meines Handelns. Mein Streben, meine Kraft – sie gelten ihnen. Das war in der Vergangenheit so und wird in meinem neuen Amt als Ministerpräsidentin ebenso sein. Unserem Land Rheinland-Pfalz eine sichere und stabile Zukunft zu geben – das kann nur in einer Gemeinschaftsleistung gelingen“, sagte Dreyer in ihrer Antrittsrede. Vo r de r Wah l sag te de r

scheidende Regierungschef: „Ich bin dankbar und auch stolz darauf, dass wir in Rheinland-P f a l z i n d i e s e n J a h r e n erhebliche Fortschritte erzielen konnten – auf dem Weg in eine sichere Zukunft für unser Land. Rheinland-Pfalz hat sich insgesamt gesehen und bei allen Problemen im Einzelnen sehr positiv entwickelt. Es ist ein Land, in dem die Menschen gerne leben und arbeiten. Daran mitgewirkt zu haben, erfüllt mich mit großer Freude und Befriedigung“. pdw

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Theaterverein spielt Peter Pan

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Schülervorspiel der Musikschule

Senioren

Autorengruppe Eulenfeder

Neues Schulungs- und Veranstaltungsheft

KH. ,,Peter Pan‘‘ – so heißt das Stück, das der Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am Samstag, 19. Januar in der Theodor Fliedner Halle der Stiftung kreuznacher diakonie aufführt.Frei nach der Erzählung von James Matthew Barrie kann Peter Pan Kinder wie Eltern begeistern. Denn träumt nicht jeder einmal davon, ewig Kind zu sein?Die drei Kinder der Darlings haben schon oft von Peter Pan und seinen Geschichten geträumt. So überrascht es nicht, als er plötzlich eines Abends mit seinem grünen Filzkostüm, dem Blätterhut und seinen merkwürdigen Stiefeln vor ihren Betten steht. Er beginnt zu erzählen von einem wunderbaren, fernen

Ort, von den verlorenen Jungs, von Indianern und Piraten. Neugierig fliegen die Kinder und Peter Pan ins Nimmerland. Dort angekommen erwartet sie ein endloses Abenteuer.Wie genau das auss ieht , erfahren kleine und große Gäste während der Aufführung. In Bad Kreuznach geht es um 16 Uhr los, der Eintritt beträgt vier Euro pro Person. Einlass ist um 15.30 Uhr.

Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 20. Januar um 15.30 Uhr in der Turnhalle im Bodelschwingh Zentrum d e r H e i l p ä d a g o g i s c h e n Einrichtungen kreuznacher diakonie, in Meisenheim statt. Einlass ist um 15 Uhr. Karten sind auch hier für vier Euro an der Tageskasse erhältlich. red

KH. Unter dem Titel „Skurril, absurd und überspannt - verblüffende Geschichten“ berichtet die Autorengruppe Eulenfeder am Sonntag, 20. Januar um 12 Uhr im Hotel Michel Mort unter anderem von einer außergewöhnlichen

Tante, malenden Katzen, dem unbegreifl ichen Ende einer Vernissage und von Erlebnissen, die mit britischem Humor zu tun haben.Die Kosten für den Brunch betragen 12,50€. Anmeldung unter (0671 – 899330. pdw

KH. Das neue Schulungs- und Veranstaltungsheft des Netzwerks P 4 ist erschienen. Qualitative Schulungen, kreative Workshops sowie spannende E v e n t s d e s N e t z w e r k e s P 4, welches die Dekanate Birkenfeld, Bad Kreuznach, Simmern-Kastellaun und St. Goar umfasst, sind in diesem Heft abgedruckt.U n t e r a n d e r e m w i r d d i e 7 2 - S t u n d e n - A k t i o n 2 0 1 3 vo rges te l l t und Gruppen eingeladen, mitzumachen. Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ bringen sich bei der bundesweit größten Sozialaktion im Jahr 2013 junge Katholikinnen und Katholiken für das Gute ein. In 72 Stunden realisieren sie eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe und setzen damit ein deutliches

Z e i c h e n f ü r S o l i d a r i t ä t . Mit Spaß und Engagement werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen der 72-Stunden-Aktion dort anpacken, wo es sonst niemand tut, wo Geld oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen, fehlen. Motor für die Aktion ist die Überzeugung, dass ein Handeln aus einem christlichen Verständnis heraus die Welt besser machen kann.Wer neugierig geworden ist, findet das komplette vielfältige Angebot für Jugendliche, und junge interessierte Menschen auf der Homepage oder kann ein kostenloses Druckexemplar in der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral anfordern. Infos: Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral, (0671 - 72151, www.fachstellejugend-badkreuznach.de. red

KH. Ein Schülervorspiel der K lav ierk lasse Rol f S ieren veranstaltet die Musikschule Mittlere Nahe am Sonntag 20. Januar 17Uhr in der Aula des Lina-Hilger-Gymnasiums.Anfänger bis wei t Fortge-schrittene haben hier Gele-genheit, Klavierstücke, die sie interessant und schön finden, einem interessierten Publ ikum vorzuführen. Zu Gehör kommen ausschließlich Or ig ina lkomposi t ionen für Klavier von Mozart, Beethoven, Chopin, Debussy und anderen. Das Vorspiel ist öffentlich, der Eintritt ist frei. red

KH. Zu einem Bingonachmittag lädt der DRK-Kreisverband am Dienstag, 22. Januar ab 14 Uhr in das Else-Liebler-Haus ein. pdw

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Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 Stadt KH Seite 3

Großrazzia in Diskothek

Nahe-Newsschnell – informativ - aktuell

Lärm in der Altstadt

Kurstadt ist medizinischer Versorgungsschwerpunkt

KH. Am Samstag führten in den frühen Morgenstunden Beamte der Pol ize i inspekt ion Bad Kreuznach, der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzoll-amtes und der Stadtverwaltung Bad Kreuznach eine Razzia in der Diskothek „Space Park“ durch. Die Staatsanwaltschaft führt seit Ende letzten Jahres ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere in der Diskothek eingesetzte Sicherheitskräfte w e g e n d e s V e r d a c h t s des Verstoßes gegen das W a f f e n g e s e t z u n d d e r Urkundenfälschung.Bei der Razzia vollstreckte die Polizei mit Unterstützung von Spezialkräften der Bereitschafts-polizei die in diesem Ermittlungs-verfahren erlassenen Durch-suchungsbeschlüsse.Neben der Vollstreckung der Beschlüsse führten Polizei, Z o l l u n d O r d n u n g s a m t auch Kontrol len nach den Bestimmungen des Gesetzes z u r B e k ä m p f u n g d e r

Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung, dem Gaststätten- und Gewerberecht sowie dem a l l geme inen Po l i ze i rech t durch. Hierbei wurde auch die Einhaltung der Bestimmungen des Jugendschutzes überprüft.„Im Rahmen der Durchsuch-ungsmaßnahmen stellten die Beamten Beweismittel in der Diskothek sicher. Ob es sich dabei um Verstöße gegen waffenrechtliche Bestimmungen und Fälschungsdelikte handelt, müssen nun d ie wei teren Ermi t t lungen von Staa ts -anwaltschaft und Polizei klären“, teilte die Polizei mit.

Durch die Kontrollmaßnahmen stellte der Zoll unter anderem Verstöße gegen das Arbeitsrecht fest und leitete Verfahren wegen Leistungsbetrugs und des Vorenthaltens beziehungsweise Veruntreuens von Arbeitsentgelt ein. pdw/red

KH. Die Lärmsituation in der „Alten Neustadt“ nimmt nach Mitteilung vom Vorsitzenden der SPD-Stadtrats f rakt ion Carsten Pörksen drastisch zu. Da besonders im Bereich der Mannheimer Straße das Problem am größten ist, forderte Pörksen in einem Schreiben den Ordnungsdezernenten Udo Bausch auf, Maßnahmen zu ergreifen, um für Ruhe zu sorgen.„ D i e Z u s t ä n d e h a b e n zwischenzei t l i ch zu e iner S i tua t ion ge führ t , d ie im I n t e r e s s e d e r A n w o h n e r in diesem Gebiet aber auch dieses Stadtgebiets insgesamt nicht mehr hinnehmbar ist. Berichte aus den letzten Tagen und Wochen belegen dies auf eindrucksvolle Weise“, schrieb Pörksen.Von Anwohnern weiß der Pol i t iker, dass bei einigen B e w o h n e r n s c h o n e i n e G e s u n d h e i t s g e f ä h r d u n g wegen der Nichteinhaltung der Nachtruhe eingetreten ist.

Carsten Pörksen: „Inhaber von Nachtkonzessionen, die nicht in der Lage sind, von ihren Lokalen ausgehende Lärm- und sonstige Immissionen bis hin zur Verschmutzung der Umgebung zu unterbinden, sind als Störer zu betrachten, die den Anspruch verwirkt haben.“D i e S P D i s t d e r f e s t e n Ü b e r z e u g u n g , d a s s d i e bisher vorliegenden Fakten, auch die durch den privaten Sicherheitsdienst erhobenen Da ten , dazu aus re i chen , recht l iche Maßnahmen zu ergreifen, zumal Zusagen, die Situation zu verändern, ohne Wirkung geblieben seien.„Deshalb halten wir es für erforderlich, die Nachtkonzes-sionen in diesem Gebiet generell zu begrenzen und, falls dies nicht möglich sein sollte, zumindest auf die Lokale zu erstrecken, die sich in besonderer Weise durch hohes Störverhalten in der Nacht „auszeichnen“. Diese Betreiber sind Ihnen hinreichend bekannt“, so Pörksen. pdw

KH. Über 100 Vertreter aus der Gesundhei tswir tschaft folgten der Einladung von OB Dr. Heike Kaster-Meurer zum Neujahrsempfang im Haus des Gastes. Gleichzeitig war der Empfang auch die Au f tak tve rans ta l tung des Gesundheitsjahres 2013 in der Kurstadt.Erfreut zeigte sich die OB darüber, dass das Thema Gesundheit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sei. „Das gestiegene Gesundheits-bewusstsein macht auch vor den Betriebstoren nicht Halt. In den letzten Jahren setzen Unternehmen zunehmend auf Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung“, so die OB. Sie stellte weiterhin fest, dass die eigene Gesundheit immer mehr und mehr in das Bewusstsein der Menschen gerückt sei. „In den letzten Jahren wurde in unserer Stadt durch gute Versorgungsstrukturen und eine enge Vernetzung

der Maßnahmen ein gutes Ve r s o r g u n g s a n g e b o t f ü r die Menschen geschaffen. H i e r i n B a d K r e u z n a c h findet sich der medizinische Versorgungsschwerpunkt für die ganze Region“, sagte die OB beim Empfang.Vom rheinland-pfälzischen

Gesundheits- und Wirtschafts-ministerium wurde ein Masterplan für die Gesundheitswirtschaft aufgestellt. In diesem sind für fünf Handlungsfelder, nämlich Arbe i tsmark t , Innovat ion , Ve r s o r g u n g , P r ä v e n t i o n und Gesundheitstourismus, verschiedene Landesleitprojekte

entwickel t und umgesetzt worden. Kaster-Meurer: „Wir können uns darüber f reuen, dass auch hier in Bad Kreuznach ein regionaler Schwerpunkt für ein Landesleitprojekt liegt. Im Bereich Innovation wurde im Rheumazentrum Rheinland Pfalz das Projekt „Adapthera“ a n g e s i e d e l t . A d a p t h e r a i s t e i n Fo rschungs - und Entwicklungsprojekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, für jeden Menschen, der in Rheinland-Pfalz neu an der Rheumatoiden Arthritis erkrankt, von den ersten Anzeichen an eine lückenlose Behandlung und Betreuung zu erreichen und gleichzeitig die Rheumaforschung zu fördern. Auch der ärztliche Direktor des Acura-Rheumazentrums , P ro fesso r D r. And reas Schwarting stellte in seiner Rede fest, dass das Potenzial in der Gesundheitswirtschaft enorm und riesig sei. pdw

Sorgte für eine kostenlose Lachtherapie beim Empfang. Clown Babo vom Kreuznacher Clowninstitut. Foto: M.Wolf

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SEITE 4 - Stadt KH Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

Kirchentöne

Nahe-News

schnell – informativ - aktuell

CRV tauschte Ruder gegen Ski

Neuer Flyer zu „Konzertvielfalt ganz Nahe“

2 000 Euro Spende für Schulprojekt

KH . Eine Spende in Höhe von 2 000 Euro übergab die Firma „Verheyen Ingenieure“ an die Bethesda Schule der kreuznacher diakonie für das Projekt „Gemeinsam lernen – Barrieren abbauen“.„Gerne hel fen wir bei der Anschaffung von neuen Lern- und Therapiematerialien für K inder und Jugend l i chen m i t B e h i n d e r u n g e n “ , s o Geschäftsführer Frank Haupen-thal bei der Scheckübergabe. Das Ingenieurbüro war im Dezember auf das Weihnachts-spendenprojekt der Stiftung k r e u z n a c h e r d i a k o n i e aufmerksam geworden und hatte sich dazu entschlossen, zu helfen.Viele Materialien sind in die Jahre gekommen und müssen dr ingend erse tz t werden. Zahlre iche Anschaffungen

sind nur noch mithi l fe der Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern möglich.„Wir danken den Verheyen Ingenieuren für d ie Hi l fe . Insgesamt sind wir überwältigt vom b isher igen Ergebn is der Spendenakt ion. Rund 33 000 Euro s ind schon zusammengekommen“, freut sich Geschäftsführer Oliver Bender.

In den nächsten Wochen werde gemeinsam mit dem Schulteam besprochen, wie die Spenden ausgegeben werden.Schu l l e i t e r i n Marga re the Mergen-Engelbert: „Wir sind so glücklich, dass wir für die Kinder neue Dinge anschaffen können, die das gemeinsame Lernen unterstützen und zu mehr Selbstständigkeit beitragen“. red - Foto: Díakonie KH. In den Weihnachtsferien

ging es für neun Jugendliche des Creuznacher Rudervereins (CRV) ins Trainingslager nach Seefeld in Tirol. Drei Tage vor Silvester starteten die Sportler mit ihrer Trainerin die Tour Richtung Süden. Vor Ort gab es ideale Skilauf-Bedingungen. Die hohe Lage des österreichischen Ortes und das milde Wetter der letzten Wochen begünstigten die guten Schneeverhältnisse.Für die Leistungsgruppe des Kreuznacher Traditionsvereins i s t e s w i c h t i g , ü b e r d i e Wintermonate fit zu bleiben. Trainingseinheiten auf dem Wasser sind aufgrund niedriger Temperaturen oder des hohen

Wasserpegels oftmals nicht möglich. So heißt es meistens Trainieren im eigenen Kraftraum an Geräten und den Ergometern. Da bietet das Trainingslager dem Nachwuchs viel Abwechslung u n d t r o t z d e m ä h n l i c h e Tra in ingse r fo lge : S tab i l e Rumpfmuskulatur und Ausdauer, zwei essenzielle Eigenschaften eines guten Ruderers, werden auch beim Skilanglauf trainiert.Einige Schützlinge des CRV hatten bereits Erfahrungen auf dem Schnee sammeln können, zum Teil auch in einem der letzten Trainingslager. Die anderen mussten erst einmal die Grundlagen lernen, hatten aber schnell den Dreh raus. red

KH. In der Reihe „Kirchentöne“ findet am Samstag 19. Januar um 18 Uhr in der Diakonie Kirche eine„Kammermusik im Kerzenschein“ s ta t t . Auf dem Programm stehen Werke für Blockflöte und

Cembalo von Georg Friedrich Händel.Ausführende sind Doris und Helmut Kickton.Der Eintritt ist frei. Um Spenden für das Eugenie Michels Hospiz wird gebeten. red

KH. „Ein reiches Spektrum besonderer Klangerlebnisse in Stadt und Region gibt es auch d ieses Jahr“ , sagte Kulturdezernentin Andrea Manz bei der Vorstellung des neuen Flyers „Konzertvielfalt ganz Nahe“. Termine und Informationen über 19 Konzerte umfasst der Flyer. Neben Veranstaltungsorten in Bad Kreuznach und Meisenheim ist in diesem Jahr auch Bad Sobernheim dazugekommen. Ach t Ve rans ta l t e r haben sich zur Terminabstimmung z u s a m m e n g e s c h l o s s e n . Zum Kreis gehört noch das Musikhaus Engelmayer als Vorverkaufsstelle. Den großen Musikgenuss gibt es nicht nur im Rheingau oder im Rhein-Main-

Gebiet, sondern auch vor der Haustür. „Wir können beachtliche Konzerte präsentieren“, so Karl-Ulrich Nordmann von „Kreuznach Klassik“. Kulturdezernentin Andrea Manz bedankte sich bei Kreuznach Klassik, die Konzertreihe der Barbara und Rudi Müller-Stiftung, und der Sparkasse Rhein-Nahe für die Unterstützung. Zum Auftakt des Konzertjahres gibt es ein kleines Jubiläum zu feiern: „10 Jahre Kreuznach Klassik“. Am Sonntag, 20. Januar, spielt ein Streichoktett mi t Musikern der Ber l iner Philharmoniker, der Berliner S y m p h o n i k e r u n d d e s Gewandhauses Leipzig um 18 Uhr im Haus des Gastes/Rudi Müller-Saal. red

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Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 VG KH & VG BME Seite 5

Neujahrswanderung

Was findet in der Region statt?

Klick mich!

„Nur im Zusammenhalt gibt es ein gemeinsames Vorwärts“

Kurse der BildungsstätteBME. Zu zwei Kursen lädt die Bildungsstätte Ebernburg ein. Unter dem Thema „Schreiben am PC für die Generation 60+“ findet am Samstag, 19. Januar und Samstag, 26. Januar ein Aufbaukurs zum „Schreiben am PC“ statt. Anfängerkenntnisse werden vorausgesetzt. Schritt für Schritt, mit vielen Übungen erweitern die Teilnehmer ihre Kompetenz im Umgang mit dem Programm WORD. Nach der Wiederholung von Grundkenntnissen lernen sie, Texte mit Hilfe von Tabellen und Spalten gut zu strukturieren, Dateien zu verwal ten und

Graf iken e inzufügen. D ie Teilnahmegebühr beträgt 75€.„Die Kunst des Smalltalk“ heißt ein Tagesseminar, das am Freitag, 25.Januar angeboten wird. Es geht um Empfehlungen, wie man locker ins Gespräch kommt und einen positiven ersten Eindruck hinterlässt bei Anlässen wie Konferenzen, bei einer Zugfahrt, im Bäckerladen, in einer Warteschlange oder vor Bewerbungsgesprächen.Weitere Infos zu beiden Kursen gibt es unter (06708 – 2266 oder im Internet unter www.bildungsstaette-ebernburg.de. pdw/red

N I E D E R H A U S E N . D i e Mitglieder der Kanuabteilung des RKV begannen das neue Jahr traditionell mit einer Wanderung.Am Dreikönigstag führte sie die Tour über den Mittelalterpfad

rund um Herrstein. 50 Mitglieder folgten der Einladung und sie konnten den tollen Wanderweg und die herrliche Landschaft mi t ih ren v ie len schönen Aussichtspunkten, genießen. mr

V G K H . D a s w a r e i n e eindeutige Entscheidung. Beim Bürgerentscheid der VG Bad Kreuznach entschieden sich 90 Prozent der Wähler gegen einen Zusammenschluss mit der Verbandsgemeinde Bad Müns te r am S te in . Übe r dieses Ergebnis zeigte sich Bürgermeister Peter Frey nach der Auszählung sehr erfreut. „Ich freue mich, dass die Meinung der repräsentativen Gremien auch die der Bevölkerung ist“, so Frey.Die Wahlbeteiligung lag bei

49,43 Prozent.Am gestrigen Dienstag hat der Verbandsgemeinderat se i ne S te l l ungnahme an das zuständige Ministerium gefaxt. Jetzt blicken die Bürger gespannt nach Mainz, wie das Ministerium mit Minister Roger Lewentz an der Spitze das Ergebnis des Bürgerentscheids bewertet. Denn die VG Bad Kreuznach muss sich jetzt drei Jahre lang an das Ergebnis des Bürgerentscheids halten. Und das bedeutet ke inen

Zusammenschluss mit der VG Bad Münster am Stein. pdw

Ergebnisse:Biebelsheim: 9 Ja, 326 Nein; Frei-Laubersheim: 14 Ja, 429 Nein; Fürfeld: 82 Ja, 429 Nein; Hackenheim: 121 Ja, 577 Nein; Neu-Bamberg: 37 Ja, 431 Nein; Pfaffen-Schwabenheim: 53 Ja, 470 Nein; Pleitersheim: 5 Ja, 154 Nein; Tiefenthal: 2 Ja, 64 Nein; Volxheim: 40 Ja, 339 Nein; Gesamt: 363 Ja, 3222 Nein

Bürger sind gegen Zusammenschluss mit VG Bad Münster am Stein

HOCHSTÄTTEN. Zu einem festen Termin im Jahreskalender ist der Neujahrsempfang der Gemeinde geworden. Sehr groß war die Resonanz wieder am Sonntag im Gemeindesaal. In se iner Ansprache g ing Ortsbürgermeister Hermann S p i e s s ( F o t o ) a u c h a u f bundesweite Themen ein, aber der Hauptteil seiner Rede lag bei der Ortsgemeinde.Erfreut zeigte sich Spiess darüber, dass im Bereich des schnellen Internets der weiße Fleck in der Versorgung nun der Vergangenheit angehört. Als ein Glanzstück bezeichnete der Ortschef den Aktionstag „Wir für uns – Bürger für ihre Gemeinde“. Im Mittelpunkt standen Gestal tungs- und

Pflegearbeiten auf dem Friedhof. „Was dort geschaffen wurde, kann sich sehen lassen“, so Spiess.

Mit dem Satz „ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit“ ging der Ortsbürgermeister auf die Querelen innerhalb der örtl ichen Wehr mit der VG-Wehrleitung ein. „Ein gutes

Miteinander ist unerlässlich, um den Anforderungen und Herausforderungen, die gerade im Bezug auf Brandschutz gestellt sind, gerecht zu werden. Nur im Zusammenhalt gibt es ein gemeinsames vorwärts und können wir die gestellten Aufgaben bewältigen“, sagte Spiess. An die Adresse derer, d i e i m F e u e r w e h r w e s e n i h re Füh rungskompe tenz h e r a u s s t e l l t e n u n d d i e Gemeindevertretung in Fragen der ört l ichen Wehrführung weder informierten oder gar einbinden, sagte Spiess: „Formal gesetzlich betrachtet ist das unanfechtbar. Aber da es im Speziellen um unsere Gemeinde geht, sehen wir vor Ort uns als Ansprechpartner und die

wahren Vertreter der Bürger. Klar ausgedrückt: Wir wollen eine einsatzfähige Wehr mit kompetenter Wehrführung hier vor Ort und nicht von außerhalb“.Erfreuliches gab es im Bereich des Vereinslebens zu berichten. Der Ortsbürgermeister hob besonders das gute Miteinander unter den Vereinen im Einbezug der Gemeindevertretung hervor. Ein Garant dafür ist seiner Meinung die Einrichtung eines mehrmals im Jahr stattfindenden „runden Tisches“.

Für ihr langjähriges Engagement in der Gemeindebücherei ehrte Ortsbürgermeister Spiess in diesem Jahr Elke Heil und Heidrun Baum-Montigny. pdw

Page 6: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Apres-Ski Party

IG Metall Mitglieder stehen 100 Prozent zum Tarifvertrag

Genossen mit Jahr 2012 zufrieden

Förderverein Gründungsversammlung

Redaktionsschluss:montags, 10 Uhr

SEITE 6 - VG Langenlonsheim Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

EILMELDUNGENIn der Region passiert natürlich einiges.

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LANGENLONSHEIM. Zufrieden mit dem Geleisteten im Jahr 2012 zeigt sich der SPD-Ortsverein. Der Vorsitzende Lutz Tasch betonte vol ler Stolz, dass die Partei unter Volldampf im ganzen Jahr gute und bürgernahe Politik praktiziert beziehungsweise umgesetzt habe. Im primären Mittelpunkt stand die Erschaffung eines „kommunalen Bürgerportals“ auf der Internetpräsenz der Partei. Hier stellen sich die Genossen voll in den Dienst des Bürgers. „Al le Einträge, die an uns gerichtet wurden, haben wir in den Vorstandssitzungen beraten und mit Lösungsvorschlägen an die entsprechenden Gremien in der Gemeinde weitergeleitet. So wurden in den meisten Fällen die Probleme relativ zeitnah gelöst und so manchem Ärger

und Verdruss Abhilfe geleistet“, so Tasch.Ein wichtiger Termin war im Oktober d ie Nomin ierung von Chr i s t i ne Su t te r a l s S P D - K a n d i d a t i n f ü r d i e Bürgermeisterwahl im Juni. „Die parteilose Politikerin ist mit ihrem Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung in der kommunalen Verwaltung d ie beste Besetzung, d ie s ich Langen lonshe im nur wünschen kann“, betonte der SPD-Geme indeve rbands - vorsitzende Hartmut Kuntze.„Für das Jahr 2013 haben wir uns schon viele Ziele gesteckt. I ch wünsche m i r f ü r d ie Zukunft, dass die Bürger aus Langenlonsheim das Potenzial unserer Partei erkennen und sie das zum Mitmachen bewegt“, so Tasch abschließend. pdw/red

LANGENLONSHEIM. Auf ihren Informationsveranstaltungen am Donnerstag und am Freitag wurden die IG Metall-Mitglieder der Firma Delphi über den Tarifvertrag „Durchführung von Verhandlungen über einen Sozialtarifvertrag“ informiert, um anschl ießend darüber abzustimmen. D e r Ta r i f v e r t r a g i s t d a s Verhandlungsergebnis zwischen IG Metall und Arbeitgeberseite. Das Ergebnis war eindeutig: Alle Mitglieder, die sich an

der Abstimmung beteiligten, stimmten für den ausgehandelten Vertrag. Es gab keine Enthaltung, keine Neinstimmen und es wurden auch keine ungültigen Stimmzettel abgegeben. Die Mitglieder stehen zu 100 Prozent hinter dem ausgehandelten Tarifvertrag.„ Ich f reue mich über d ie 100-prozentige Zustimmung unserer Mitglieder. Dies zeigt, dass die IG Metallerinnen und Metaller geschlossen hinter unserem Tarifvertrag stehen.

Und es zeigt auch, dass die Kolleginnen und Kollegen den Standort nicht aufgeben wollen und weiter um ihre Arbeitsplätze kämpfen wollen“, so Reinhold Schug, Betriebsratsvorsitzender der Firma Delphi.

D ie IG Meta l l wer te t d ie eindeutige Zustimmung auch als weiteren Motivationsschub und sieht sich für die kommenden Wochen und Mona te gu t gerüstet. Man wird mit breiter Brust und gehobenen Hauptes

mit den Arbeitgebern weiter verhandeln. „Unsere Mitglieder bei Delphi sind hoch motiviert. Die letzten Tage haben gezeigt, dass d ie Kol leginnen und Kollegen Verantwortung für ihren Standort übernehmen wollen und ihren Betrieb nicht so einfach aufgeben werden. Das gibt uns Hoffnung und macht uns Mut für die kommenden Gespräche mit der Arbei tgebersei te“ , so Edgar Brakhuis, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Bad Kreuznach. red

GULDENTAL. Am Samstag, 19. Januar veranstaltet ab 16 Uhr die Winzerkapelle Guldental eine Après-Ski-Party auf der Sonnenberghütte (Grillhütte) in Guldental. Bei kalten und heißen Getränken sowie Snacks sorgt die richtige Musik für gute

Stimmung.

Der Eintritt ist frei. Personen unter 16 Jahren haben keinen Einlass (Ausweiskontrolle). Es wird ein Pendelbusverkehr zur Sonnenberghütte eingerichtet. red

WALDLAUBERSHEIM . Die Gemeinde lädt am Donnerstag, 24. Januar um 20 Uhr in das Gemeindezentrum zu einer G r ü n d u n g s v e r s a m m l u n g eines Fördervereins für das „Kinderhaus Waldlaubersheim“ ein. Ziele des neuen Vereins werden sein: Unterstützung

des Trägers, die bestmögliche Bet reuung der K inder zu gewährleisten und das Umfeld für ihre Entwicklung zu verbessern.

A u c h d i e D u r c h f ü h r u n g u n d U n t e r s t ü t z u n g v o n Kinderkulturveranstaltungen sind geplant. pdw

Page 7: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Nahe-News: Wenn es gilt sind WIR vor Ort

Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 VG Rüdesheim Seite 7

TERMINENeujahrsempfang

M Ü N C H W A L D . Z u m Neujahrsempfang lädt die Ortsgemeinde am Sonntag, 20. Januar ab 11 Uhr in das Gemeindehaus ein. pdw

Einwohnerver-sammlung

H A R G E S H E I M . Z u r Einwohnerversammlung lädt die Ortsgemeinde am Freitag, 25. Januar um 18 Uhr in das evangelische Gemeindehaus ein. Ein Thema wird die g e p l a n t e A n b i n d u n g Hargesheims an die K49 zur Verkehrsentlastung der Innerortslage sein. pdw

NeujahrsempfangO B E R S T R E I T. Z u m Neujahrsempfang lädt die Ortsgemeinde am Sonntag, 20. Januar ab 10.30 Uhr in das Gemeindehaus ein. pdw

MusikvereinB R A U N W E I L E R . D i e Jahreshauptversammlung des Musikvereins findet am Freitag, 25. Januar um 20 Uhr im Gatshaus „Zur Linde“ statt. pdw

VersammlungM Ü N C H W A L D . A m F r e i t a g , 2 5 . J a n u a r f indet um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftsraum die Jahreshauptversammlung des Vereins „Freunde der Feuerwehr“ statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

ShowtanzformationWALDBÖCKELHEIM. Die Jahreshauptversammlung der Showtanzformation findet am Freitag, 25. Januar um 20 Uhr im Rathaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes und der Übungsleiter. pdw

Landesverdienstmedaille für Horst EilerWINTERBACH. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Staatssekretärin Heike Raab le tz te Woche in der Bad Kreuznacher Kreisverwaltung die vom Ministerpräsidenten verliehene Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz an Horst Eiler aus Winterbach. „Mit dieser Auszeichnung werden Menschen unseres Landes bedacht, die sich über Jahre hinweg selbstlos in den Dienst der Gemeinschaft gestellt und damit einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen geleistet haben. Unsere Gesellschaft ist angewiesen auf die Bereitschaft sehr vieler Menschen, sich aktiv in das Gemeinschaftsleben einzubringen und mehr zu tun, als sie unbedingt müssen“, sagte die Staatssekretärin in ihrer Laudatio.

H o r s t E i l e r h a t s i c h i n verschiedenen ehrenamtlichen Ämtern engagiert und für seine Ortsgemeinde Winterbach verdient gemacht. Eiler sitzt seit 1980 im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde. 1989 wurde er zum Ortsbürgermeister gewählt und 1994, 1999 und 2004 mit über 90 Prozent im Amt bestätigt. 58 Jahre ist er aktives Mitglied im Männergesangverein Winterbach, davon 30 Jahre im Vorstand vertreten; über 50 Jahre Mitglied im Sportverein Winterbach, davon fast 20 Jahre im Vorstand. In der Freiwilligen Feuerwehr Winterbach engagiert sich der Geehrte sich über 45 Jahre hinweg. Darüber hinaus fand Horst Eiler die Zeit, sich noch in zahlreichen weiteren Vereinen, beispielsweise dem Feuerwehrförderverein, dem

Karnevalverein Winterbach, dem Fördervere in „Akt ion Füreinander“ der Sozialstation Nahe in Hargeshe im und schließlich im Winterbacher S c h w i m m b a d u n d d e m Schwimmbadförderverein zu engagieren.„Bürgerschaftliches Engagement und ehrenamtliches Wirken s i n d t r a g e n d e S ä u l e n unserer Gesellschaft. Dank solch engagiert handelnder Persönlichkeiten wie Horst Eiler steht Rheinland-Pfalz bundesweit mit an der Spitze beim Freiwilligenengagement. Die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz steht somit als Sinnbild für den besonderen Einsatz der Geehrten. Dieser ist höchst anerkennenswert und rechtfertigt die Auszeichnung“, so Heike Raab. red

ROXHEIM. Mit dem traditionellen Neujahrstreffen läutete der SPD-Ortsverein im Weingut Heil das 50. Gründungsjahr des Ortsvereins ein.

Ortsvereinsvorsitzender Michael Schaller konnte zahlreiche Gäste aus Roxheim und Umgebung begrüßen und f reute s ich besonders, dass MdL Peter-Wilhelm Dröscher, dessen Vater vor 50 Jahren den Ortsverein mit aus der Taufe gehoben hatte, sowie der Kreisvorsitzende Hans-Dirk Nies gekommen waren.

E i n e b e s o n d e r e E h r u n g erfuhren mit Hildegard Heck und Astrid Schnappinger zwei Genossinnen des Ortsvereins für 25 Jahre Mitgliedschaft wobei Astrid Schnappinger ein „Doppeljubiläum“ feiern durfte, ist sie doch auch schon 25 Jahre Kassenwartin des Ortsvereins. MdL Peter Wilhelm Dröscher überreichte gemeinsam mit Hans-Dirk Nies und Michael Schaller Urkunde, Nadel sowie

Blumen und ein Buchpräsent mit Karikaturen von Willy Brandt mit dem Titel „Man hat sich bemüht“. Kreisvorsitzender Nies umriss einige Eckpunkte der im Herbst bevorstehenden B u n d e s t a g s w a h l m i t d e r Kanzlerkandidatur von Peer Steinbrück und der Kandidatur von Fritz-Rudolf Körper ehe Vors i tzender Schal ler mi t satirisch-launigen Worten das Jahr 2012 in all seinen Facetten

noch einmal Revue passieren l ieß. Poli t ik, Sport, Kultur, Klatsch und Tratsch waren in einem mehr als halbstündigen Vortrag miteinander zu einem Jahresrückblick verwoben.

Mit einem „Glück auf“ beendete Schaller seinen Vortrag, nicht ohne besonders au f den Jubiläumskommers am 8.März in der Birkenberghalle besonders hinzuweisen. pdw/red

SPD-Ortsverein besteht seit 50 Jahren

Page 8: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Neue Kurse des Volksbildungswerks

SEITE 8 - Region Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

TERMINEVersammlung

W A R M S R O T H . D i e Jahreshauptversammlung des Ve re ins „F reunde der Feuerwehr“ findet am Sonntag, 27. Januar um 10 Uhr im Weingut Danke-Schmidt s ta t t . Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

SkiclubDAXWEILER. Am Freitag, 25. Januar findet um 19.30 Uhr in der Skihütte die Jahreshauptversammlung des Skiclubs statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

VersammlungS C H Ö N E B E R G . Z u r Jahreshauptversammlung lädt der Verein zur Förderung d e s S c h ö n e b e r g e r F a s t n a c h t s z u g e s a m D i e n s t a g , 2 9 . J a n u a r u m 2 0 U h r i n d a s Dorfgemeinschaf tshaus ein. Auf der Tagesordnung steht d ie Neuwahl des Vorstandes. pdw

WALDBÖCKELHEIM. Neue Kurse bietet das Volksbildungs-werk in den kommenden Tagen an.

Wer das PC-Tastenschreiben erlernen will, kann dies ab Donnerstag, 24. Januar, ab 17 Uhr, im PC-Raum der Geschwister-Schol l-Schule W a l d b ö c k e l h e i m u n t e r Anleitung von Heidrun Jung tun. Der Kurs umfasst zehn Doppelunterrichtsstunden. Am gleichen Tag, um 19 Uhr, beginnt ein PC-Kurs WORD 2 0 0 3 , E X C E L 2 0 0 3 u n d Einblicke in den Umgang mit POWER POINT 2003 und das Internet an gleicher Stelle und mit gleicher Leitung. Der

Kurs umfasst ebenfalls zehn Doppelunterr ichtsstunden. Zu beiden Kursen werden Anmeldungen erbeten. (06758 - 93593. Fitness und Ausgleichsgymnastik wird unter Leitung von Inge Seidenschwang angeboten. Der Kurs läuft über 15 Zeitstunden ab Dienstag, 29. Januar, jeweils von 19 bis 20 Uhr in der Alten Turnhalle.

Wirbelsäulengymnastik steht mittwochs von 19 bis 20 Uhr in der Neuen Turnhalle, beginnend am 30 . Januar, au f dem Programm. Anmeldungen nimmt die Kursleiterin telefonisch oder am ersten Kursabend entgegen. (06758-6135. pdw/red

REGION. Der Unterrichtsausfall an den Schulen des Landkreises sei weiter unannehmbar hoch, kritisierte die bildungspo-litische Sprecherin der CDU-Landtags-fraktion, Bettina Dickes (CDU) in der letzten Woche.I m a l l g e m e i n b i l d e n d e n Bereich seien hier vor allem die Gymnasien (Gymnasium Römerkastell 4,8%, Gymnasium K i r n 3 , 4 % ) s o w i e d i e Förderschulen (Förderschule L e r n e n B a d K r e u z n a c h 3,7%, Bodelschwinghschule Meisenheim 4,3%, Förderschule Sch loßböcke lhe im 4 ,0%) be t ro f fen . Aber auch d ie Realschulen Plus hätten große Probleme. Unverständl ich für Dickes, da sehr viele gut qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer eine Stelle suchten. Stattdessen fehlen laut amtlicher Schulstatistik jede Woche etwa 450 Stunden im Kreis. Dazu

kommen noch die Fehltage durch Krankheit, Fortbildung und einiges mehr.

Hier fielen zum Beispiel allein am Emmanuel-Felke Gymnasium laut jetzt veröffentlichter Statistik im vergangenen Schuljahr fast 2 200 Stunden Unterricht aus. M i t t l e r w e i l e h ä u f e n s i c h laut Dickes auch wieder die Beschwerden aus den Schulen. So würden be i manchen Gymnasien die Stundenpläne generell gekürzt.Die Berufsbildenden Schulen (BBS) in Rhein land-Pfa lz seien auch in diesem Jahr mit 6,2 Prozent strukturellen Unterrichtsausfal l negative Sp i t zen re i te r un te r a l l en Schu l f o rmen , e r k l ä r t d i e Abgeordnete. Dabei sorge gerade das Angebot der BBS für viele Chancen, einen höheren Bildungsabschluss zu erlangen.

„Die berufsbildenden Schulen kämpfen schon seit Jahren mit einem höheren Unterrichtsausfall als die allgemeinbildenden Schulen. In diesem Schuljahr müssen die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Bad Kreuznach mit Ausfallzeiten in Höhe von bis zu 5,6 Prozent leben. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verständlich, dass die Landesregierung dieses Jahr so wenige Berufsschullehrer eingestellt hat, wie lange nicht“, so Dickes.

I n s g e s a m t f e h l e n d e n Berufsschulen im Kreis nach Mittei lung der CDU dieses Schuljahr 415 Lehrerstunden pro Woche. Die Folge sind Klassenzusammenlegungen, der Wegfal l von Bi ldungs-angebo ten und mass ive r Unterrichtsausfall. pdw/red

„Unterrichtsausfall an Schulen im Kreis dauerhaft hoch“

IHRE MEINUNG!Welche Erfahrungen haben Sie liebe Leserinnen und Leser oder Ihre Kinder

mit dem Unterrichtsausfall in den Schulen erlebt? Schreiben Sie uns Ihre Erlebnisse!

Mail: [email protected]

Page 9: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Marktplatz wieder gebührenpflichtig

Veranstaltungstermine melden

Horst Köller in den Ruhestand verabschiedet

Nahe-Newsschnell – informativ - aktuell

25-jähriges Dienstjubiläum

Neu! Online-Termine für das Bürgerbüro

Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 Idar-Oberstein Seite 9

Personal News

IDAR-OBERSTEIN . Nach mehr a ls 40 Dienst jahren wurde der Sachgebietsleiter für das Personalwesen bei der Stadtverwaltung, Horst Köller von Oberbürgermeister Bruno Zimmer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Am 1. Oktober 1972 begann Horst Köller seinen Dienst bei der Stadtverwaltung in der Personalabteilung. Vor seinem Dienstantritt hatte er eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel absolv ier t und auch noch einige Jahre in diesem Bereich gearbeitet, bevor er im Zuge des großen Personalbedarfs i m ö f f e n t l i c h e n D i e n s t Anfang der 1970er Jahre zur Stadtverwaltung kam. Oberbürgermeister Zimmer dankte Köller für dessen hervor-ragende Arbeit und würdigte ihn

als verantwortungsbewussten und loyalen Mitarbeiter. „Das Personalwesen ist ein sehr sensibler Bereich, die Mitarbeiter benötigen viel Fachwissen u n d m ü s s e n d a m i t s e h r verantwortungsvoll umgehen“, beschrieb Zimmer die besondere H e r a u s f o r d e r u n g d i e s e s Arbeitsfeldes. red

I D A R - O B E R S T E I N . I h r 25-jähriges Dienstjubi läum fe ier te vor e in igen Tagen Heike Kölsch-Bank bei der Stadtverwaltung. Am 1. August 1987 begann Heike Kölsch-Bank ihre Laufbahn

als Dienstanfängerin bei der Verbandsgemeindeverwaltung R h a u n e n . N a c h d e r Ausbildung und Ablegung der Verwaltungsprüfung wechselte sie 1990 zur Stadtverwaltung Idar-Oberstein in den Bereich Personalwesen, wo sie für die Personalsachbearbeitung für die Mitarbeiter der Städtischen Krankenanstalten zuständig war. Als diese 1993 in eine GmbH umgewandelt wurden, wechselte sie zum Personalwesen des Kl inikums, wo sie jetzt ihr Dienstjubiläum feierte.

Oberbürgermeis ter Bruno Zimmer dankte der Jubilarin für die geleistete Arbeit und das besondere Engagement und wünschte ihr für die weitere Zukunft alles Gute. red

I D A R - O B E R S T E I N . S e i t Montag, 14. Januar können b e i m B ü r g e r b ü r o d e r Stadtverwaltung Termine für die Bearbeitung von Melde- und Zulassungsangelegenheiten v e r e i n b a r t w e r d e n . D i e Reservierung kann sowohl über das Internet als auch telefonisch erfolgen. Mit der Einführung der Terminvergabe ist auch eine Ausweitung der Öffnungszeiten verbunden. Schon vor einigen Jahren wurden die publikumsintensiven Bereiche Einwohnermeldewesen und Kfz-Zulassung im Bürger-b ü r o z u s a m m e n g e f a s s t . Bisher konnten die Bürger hier während der Öffnungszeiten ohne Termin erscheinen und ihre Angelegenheiten erledigen. D ies konn te be i s ta rkem Publikumsandrang jedoch schon mal mit längeren Wartezeiten verbunden sein.Um den Bürgern diese Warte-

zeiten zu ersparen, hat die Verwal tung nunmehr e ine Terminvergabe eingeführt. Die Kunden können sich freie Zeiten bequem auf der städtischen Internetseite www.idar-oberstein.de anzeigen lassen – ein Link auf der Startseite führt Sie direkt zum Terminkalender – und ihren Wunschtermin buchen. Dies kann ebenso telefonisch unter (06781 - 64160 erfolgen. Natürlich kann man auch immer noch ohne vorherige Terminvereinbarung vorbeikommen, muss dann aber wahrscheinlich Wartezeiten in Kauf nehmen.

Mit der Einführung der Termin-vergabe werden auch d ie Öffnungszeiten des Bürgerbüros erweitert . Zukünft ig ist es montags und dienstags von 7 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 13 Uhr, donnerstags von 7 bis 18 Uhr und freitags von 7 bis 12 Uhr geöffnet. red

I D A R - O B E R S T E I N . S e i t Montag, 14. Januar gilt auf dem Marktplatz im Stadtteil Idar wieder die frühere Parkregelung. Das bedeutet, dass das Parken auf dem Marktplatz grundsätzlich gebührenpflichtig ist und die

Nutzer einen Parkschein ziehen müssen. Lediglich auf den beiden Reihen vor der Marktpassage und vor der Marktschule kann mit der Parkscheibe gebührenf re i geparkt werden. red

IDAR-OBERSTEIN. Die fünfte Ausgabe des s tädt ischen Ve r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r s „KulturGut“ umfasst den Zeitraum April bis September 2013. Das Stadtentwicklungsamt bittet Vereine und private Veranstalter, i h re fü r d iesen Ze i t raum geplanten Termine zu melden. Die Mitteilung kann formlos oder mit dem auf der städtischen Internetseite bereitgestellten Formular erfolgen. Auf www.idar-

oberstein.de sind die gemeldeten Termine auch tagesaktuell im Veranstaltungskalender zu finden.

Meldungen bitte bis zum 28. Februar 2013 per Post an Stadtverwaltung Idar-Oberstein, Stadtentwicklungsamt/Kultur, Georg-Maus-Straße 1, 55743 Idar-Oberstein senden. Mail: [email protected] red

Page 10: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

SEITE 10 - BauReMo Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

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„Die Bauwirtschaft ist eine starke Branche! Sie ist die Schlüsselbranche unserer Vo l k s w i r t s c h a f t , u n s e r e Unternehmen produzieren in Deutschland und beschäftigen hier Menschen, die Steuern und Abgaben bezahlen. Wir sind die stärkste Einzelbranche unserer Volkswirtschaft, wir sind der größte Arbeitgeber in Deutschland." Dieses erklärte der Hauptgeschäf ts führer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, in seinem Grußwort anlässlich der Eröffnung der Weltleitmesse BAU 2013, am Dienstag in München.Pakleppa wies darauf hin, dass die Bauwirtschaft diejenige Branche sei, die wesentlich zur Lösung der Mega-Herausforderungen der Gesellschaft beitrage. Dazu zählt für ihn die Energie- und Klimawende, der altersgerechte Umbau von Wohngebäuden, aber auch der öffentl ichen Infrastruktur sowie die Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt.Gerade die Energiewende bietet nachhaltige Perspektiven für die Bauwirtschaft, denn nicht nur die energetische Sanierung von Gebäuden ist eine gewaltige Bauaufgabe, sondern auch der Bau von Windkraftanlagen oder Überlandleitungen muss bewältigt werden. „Darüber

hinaus wird Bauen und Sanieren mit Passivhaus- bzw. mit Plus-Energie-Standard Deutschland auch technologisch voran bringen, so dass Forschung und Entwicklung, und besonders die Herstellerindustrie davon profitieren werden", erklärte Pakleppa weiter.Er forderte darüber hinaus, d a s s d e r a l t e r s g e r e c h t e Umbau von Wohngebäuden m i t e n e r g e t i s c h e n S a n i e r u n g s m a ß n a h m e n einhergehen und so auch entsprechend gefördert werden müsse, um die mittelfr istig benöt ig ten dre i M i l l i onen barrierefreien Wohnungen auch tatsächlich bereitzustellen. „Auch Erhal t und Ausbau unserer öffentlichen Infrastruktur gehören zu den Aufgaben, zu denen die Bauwirtschaft einen wesentlichen Beitrag leistet“, so Pakleppa.Auch be i der In tegra t ion von jungen Menschen mit Migrationshintergrund leistet die Branche einen wichtigen Beitrag. Pakleppa erläuterte, dass viele Mitarbeiter in den Betrieben heute bereits aus Einwandererfamilien kämen. Die Zahl dürfte zukünftig noch steigen. Auf dieses Potenzial wolle die Branche in Zukunft verstärkt setzen und Jugendliche mit Migrationshintergrund für die Bauwirtschaft gewinnen. www.bau-pr.de

Bauwirtschaft ist Schlüsselbrance der Volkswirtschaft

A l l e B a u R e M o Veröffentlichungen finden Sie auch auf unserer Webseite unter „BauReMo“.

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Page 11: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Impressionen ausunserer Region

Frischluft muss rein – aber wie?

Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 BauReMo Seite 11

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WALDALGESHEIM. „Das Zechenschloss im Binger Wald" ist ein einmaliges Gebäude-ensemble, ein industrielles G e s a m t k u n s t w e r k e i n e s aufstrebenden, selbstbewussten Bürgertums am Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Industrie-denkmal wurde in den Jahren des Ersten Weltkrieges bei Waldalgesheim erbaut, als Schachtanlage für die Grube Dr. Geier. Der Förderturm ist dem Kirchturm der Darmstädter Pauluskirche nachempfunden, und auch das Betriebsgebäude wirkt eher wie eine Basilika als eine Arbeitsstätte. Wurde zunächst Manganerz

gefördert, stellte man in den sechziger Jahren um auf Dolomit. Ende 1971 wurde der Betrieb eingestellt - und seither verfällt die weithin sichtbare Anlage auf den Höhen des Binger Waldes. Die Grube Dr. Geier steht zwar unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Mittelrheintal, doch die Mittel zum Erhalt des einzigartigen Industriedenkmals fehlen. Bei einem Spaziergang rund um Waldalgesheim lohnt e ine Besichtigung der Grube Dr. Geier, genauer gesagt: dessen, was von ihr noch übrig geblieben ist. wb/ Foto: Wolfgang Bartels

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In jedem Haus, in dem Menschen wohnen, muss gelüftet werden – das weiß jeder. Die oft erwähnte „atmende Wand“ gibt es nicht – weder in gedämmten noch in ungedämmten Gebäuden. Und auch durch Fugen und Ritze in der Gebäudehülle kommt selbst in Altbauten zu wenig Luft rein, als dass man auf aktives Lüften verzichten könnte. Feuchtigkeit und weitere (Schad)Stoffe müssen raus aus dem Haus und die Bewohner brauchen Sauerstoff zum Atmen. Daher muss man sich bei der Neubauplanung f rühzei t ig Gedanken darüber machen, wie man im Haus künftig lüften will. Man kann das klassisch über das regelmäßige Öffnen von Fenstern und Türen machen oder e ine Lüf tungsanlage einbauen. Die Fensterlüftung ist die kostengünstige Lösung – aber man muss überlegen, wie lange mache ich die Fenster auf und man muss dran denken,

sie auch wieder zu schließen, besonders wenn man das Haus verlässt. Nach dem Schließen der Fenster wird die Luft jedoch zunehmend wieder schlechter bis zum nächsten Öffnen und of t s ind die Fensterbänke vollgestellt, was das komplette Öffnen umständlich macht.

Der Einbau einer Lüftungsanlage ist zwar teuer, aber sie sorgt automatisch für einen hohen R a u m l u f t k o m f o r t . E i n e einfache Abluftanlage kostet im Einfamilienhaus bis zu 4 000 Euro und mit zusätzlicher Wärmerückgewinnung etwa das Doppelte. Sie verbraucht zusätzlich Strom, aber mit einer Wärmerückgewinnung spart sie ein Mehrfaches an Energie wieder ein. Achtet man auf die regelmäßige Reinigung beziehungsweise den Austausch der notwendigen Filter, hat man dauerhaft eine gleichbleibend gute Luft. vz-rlp

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Page 12: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

RWE-Westnetz im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück gestartet

Wochenmärkte-Treffen

Unternehmerinnen-Netzwerktreffen

SEITE 12 - Region Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

REGION. Zum 1. Januar 2013 hat RWE Deutschland ihr Netzgeschäft neu aufgestellt und erfüllt damit die Anforderungen d e s G e s e t z g e b e r s n a c h einer klareren Trennung von Netz und Vertrieb. Konkret bedeutet das die Gründung der Gesellschaften Westnetz für den Verteilnetzbetrieb und RWE Netzservice für den Vertrieb technischer Dienstleistungen. RWE Metering verantwortet das gesamte Zählergeschäft von RWE Deutschland.

W e s t n e t z i s t d e r n e u e Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutschlands. Das Unternehmen bündelt unter anderem die Aufgaben, für die bisher die Verteilnetz- und Netzservice-Gesellschaften Rhein-Ruhr zuständig waren. Westnetz ist ein eigenständiges

Unternehmen, bleibt aber eine 100-prozentige Tochter von RWE Deutschland. Westnetz hat in Kürze ihren Sitz in Dortmund und unterhält 13 Regionalzentren (RZ) in fünf Regionen. Eines dieser Regionalzentren ist das RZ Rhein-Nahe-Hunsrück. Von

hier werden Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb der Strom- und Gasnetze der Region betreut. Die Netze s tehen a l len Kunden und Lieferanten diskriminierungsfrei zur Verfügung.Weil der Gesetzgeber und

die Bundesnetzagentur den Netzbetrieb auch optisch klar vom Energievertrieb getrennt sehen möchten, hat Westnetz einen eigenständigen Auftritt und ein neu entwickeltes Logo. Darin stehen die Linien für die leitungsgebundenen Energien; der Name Westnetz betont die regionale Verwurzelung im Westen Deutschlands und das Tätigkeitsfeld. Westnetz gehört zu RWE: Dies wird durch die Farbgebung und durch den Zusatz „Ein Unternehmen der RWE“ deutlich.

Ra iner Boost , Le i te r des Regionalzentrums Rhein-Nahe-Hunsrück: „Wir bleiben der verlässliche Verteilnetzbetreiber in der Region und werden mi t vere in ten Kräf ten d ie Energiewende vorantreiben.“ red

REGION. Am Mittwoch, 21. Januar findet um 19 Uhr im Weinhaus Engel in Grolsheim das erste Netzwerktreffen 2013 von DU-Die Unternehmerinnen e. V statt. Den Impulsvortrag an diesem Abend hält die Trainerin und Beraterin Jobina Schenk. Sie erläutert, worauf es bei dem

sogenannten „Elevator-Pitch“ ankommt. „Es ist eine geschickte Methode, wie Sie eine Idee, eine Dienstleistung oder ein Produkt sekundenschnell, also nicht länger als eine Fahrt im Aufzug, daher der Name „Elevator-Pitch“, überzeugend präsentieren können“, erklärt Jobina Schenk. red

REGION. Das Regionalbündnis Soonwald-Nahe engagier t sich weiter für das Wohl der Wochenmärkte in der Region und lädt Marktbeschicker, Mark tveran twor t l i che und Besucher zum Wochenmärkte-Treffenam Montag, 21. Januar um 18 Uhr in den Ebernburger Hof in Bad Münster am Stein/Ebernburg ein.B e i d e r K o n f e r e n z d e r Wochenmärkte im Oktober ha t ten s i ch e rs tma ls d ie drei Marktgruppierungen im

SooNahe-Land versammelt und Einschätzungen zusammen-getragen, wo rund um die Wochenmärkte der Schuh drückt und wie alles gut werden könnte. Welche Themen bearbeitet werden sollen, wie diese Arbeit ablaufen kann und vor allem, wer Interesse und Zeit dafür hat, soll beim Wochenmärkte-Treffen geklärt werden. Das Regionalbündnis bi t tet um Anmeldungen bis zum 16. Januar unter (06752 - 9145181 oder Mail: [email protected]. red

REGION. Die Jahresabschluss veranstal tung der AG Süd der Senioren des IG BAU Bezirksverbandes Koblenz/K r e u z n a c h f i n d e t a m Dienstag, 22 . Januar um 15 Uhr im Vereinsheim des K le ingar tenvere ins „Neue Märsch“ in der Riegelgrube in

Bad Kreuznach statt. Eingeladen sind alle IG BAU-Mitglieder ab 60 Jahren in den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und dem alten Kreis Simmern.

Um Anmeldung bis zum 18. Januar wird gebeten, (06754 – 946516. pdw

IG-Bau

Was findet in der Region statt?

Klick mich!

MEISENHEIM. Am Mittwoch, 23.Januar um 19.30 Uhr treten „Klezmers Techter“ im Haus der Begegnung auf. Mit Klarinette, Flöte, Akkordeon, Hackbrett und Kontrabass spielen die

drei Musikerinnen mitreißende, berührende Klezmermusik, die Komödie, Drama, Humoreske, auch Trauerspiel bietet. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. red

Klezmermusik

Page 13: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Bürgerliste lädt zum Vortrag ein

Nahe-News 16.01.2013 - KW 02 VG Sprendlingen-Gensingen Seite 14

TuS zeichnete langjährige Mitglieder ausGROLSHEIM. Der traditionelle Jahresabschluss des TuS Grolsheim fand im Weingut Laubenstein statt. Geladen waren alle Vorstands-mitglieder, der Elferrat, die Übungslei ter sowie die zu ehrenden Mitglieder.

I m A n s c h l u s s a n s e i n e Begrüßung b l ick te der 1 . Vorsitzende Christopher Baldauf auf die Ereignisse des Jahres 2012 zurück. Es erfreue ihn sehr, dass der Verein zunehmend an Mitgliedern gewinne. Fast 600 Mitglieder haben zurzeit die Möglichkeit, das wachsende und trendorientierte Programm des Vereins in Anspruch zu nehmen. Neue Angebote wie Aerobic, Zumba und „Männersport“ machten den TuS Grolsheim bei allen Generationen und

Geschlechtern beliebt. F reuen könne s i ch auch die Abteilung Volleyball, die in der letzten Saison von de r Bez i rksk lasse in d ie

Rheinhessenliga aufgestiegen i s t , f e rne r d ie Ab te i l ung Tischtennis über die rege Annahme des Angebotes sowie die Abteilung Turnen über den

Zuwachs an Übungsleitern im Bereich Kinderturnen.Auch die erfolgreiche Beteiligung an der Grolsheimer Kerb konnte wieder nur durch den Einsatz vieler ehrenamtlicher Mitglieder zustande kommen. Weiterhin sei das Angebot einer Kinder-Wochenendfreizeit für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren gut in Anspruch genommen worden. Der Verein plant für 2013, wieder eine Freizeit anzubieten.

Auch ein Rückblick auf die Fastnachtskampagne durfte nicht fehlen. Erfreulich zu erwähnen sei, dass die Familiensitzung sowie die Kinderfastnacht wieder mehr Zuspruch bei den Besuchern gefunden haben. Die Kampagne 2013 sei in Planung und stehe unter dem Motto „Grolsheim sticht in See“. red

Ehrungen:

Nicole Eurich und Kerstin Liebelt für ihren besonderen Einsatz in der Abteilung Turnen. Für ihren außerordentlichen Einsatz in unterschiedlichen Bereichen der Abteilung Fastnacht wurden geehrt: Raik Netzer, Frank Birnbaum, Markus Engel, Ulla Kersten, Linda Siebert, Tina Engel, Melanie Brendel und Claudia Laubenstein. Weiterhin wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein Sylvia Daum, Birgid Engel, Ralf Engel, Dietmar Hauck, Olga Hauck und Gerd Streit mit der bronzenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet. Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein erhielt Maren Schneider mit der silbernen Holzplakette des Vereins und für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit Lothar Pitzner mit der goldenen Holzplakette des Vereins geehrt. red

SPRENDLINGEN. Zu einem Vo r t r a g m i t d e m T h e m a „Friedhofs- und Bestattungskultur im Wandel – dargestellt an Sprendlingen und regionalen Beispielen“ lädt die Bürgerliste

am Donnerstag, 31. Januar um 20 Uhr in den B-Treff am Marktplatz 4 ein.

Referent wird Dr. Fritz Schellack sein. Der Eintritt ist frei. pdw

Ladendieb versteckte sich in Zwischendecke

S P R E N D L I N G E N . A m Sonn tag 6 .Januar gegen 22.10 Uhr, wurde die Polizei über einen Alarm in einem Lebensmittelmarkt informiert. Mit Unterstützung von Polizeikräften anderer Dienststel len und Diensthundeführern wurde das Gebäude umstellt und durchsucht. In der Zwischendecke konnte der Einbrecher festgestellt und

festgenommen werden. Er hatte bereits das Diebesgut zum Abt ranspor t au f de r Zwischendecke des Marktes abgelegt. Bei dem Täter handelte es sich um einen 36-jährigen Mann aus Wöllstein. Gegen ihn wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren einge-leitet. red

TERMINEStammtisch

GROLSHEIM. Zum nächsten Stammtisch lädt die Freiwillige Feuerwehr alle Ehemalige und Aktiven sowie Gönner der Feuerwehr Grolsheim am Dienstag, 22. Januar um 19 Uhr in den Mannschaftsraum der Feuerwehr ein. pdw

Wir für HorrweilerHORRWEILER. Eine außergewöhnliche Mitgliederversammlung des Förderverein „Wir für Horrweiler“ findet am Freitag, 18. Januar um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Auf der Tagesordnung steht die Neuwahl beziehungsweise Ergänzungswahl des Vorstandes. pdw

BürgerstammtischSPRENDLINGEN. Am Montag, 4. Februar, lädt die Bürgerliste Sprendlingen zum nächsten Bürgerstammtisch im Gutsausschank Lutz Mohr in der Palmgasse 7 ein. Thema dieses Informations- und Diskussionsabends: „Ideen und Vorstellungen für die Ortsentwicklung Sprendlingen und den Haushalt der Ortsgemeinde 2013-2014“. red

Senden Sie Ihre Termine an:[email protected]

Page 14: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

NAHE-NEWSMarkus Wolf

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Sektempfang und Jungweinprobe

SEITE 14 - VG Sprendlingen-Gensingen Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

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SPRENDLINGEN. Mit einer Runde Sekt begrüßte der Vorsitzende der Bürgerliste, Dr. Fritz Schellack, die zahlreichen Teilnehmer des traditionellen Dreikönigtreffens, das wieder im Gutsausschank Huth statt-fand und mit einer kleinen Jungweinprobe verbunden war. Eine Bildschau ließ die Veranstal-tungen und Ereignisse des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren und zeigte:

2012 war für die Bürgerliste wieder ein ereignisreiches Jahr. In mehreren Gruppen führte Heinrich Huth die Besucher in den Holzfasskel ler und verkostete mit ihnen einige rote Fassweine des Jahrgangs 2012.Die Politik blieb an diesem Abend weitgehend außen vor, auch wenn an einzelnen Tischen doch über die Sprendlinger Ortspolitik diskutiert und gefachsimpelt wurde. red

Verbandsgemeinde im Bereich der Schulen gut aufgestellt

V G S P R E N D L I N G E N -G E N S I N G E N . Z u i h r e m Neujahrsempfang lud d ie SPD-Sprendlingen-Gensingen in das Weindor f -Museum nach Horrweiler ein. Unter d e n E h r e n g ä s t e n w a r e n B u n d e s t a g s a b g e o r d n e t e r Michael Hartmann, Landtagsab-geordneter Michael Hüttner und der Verbandsbürgermeister Manfred Scherer. Erfreut zeigte sich Hartmann in seiner Ansprache, dass die Majas mit ihrer Prophezeiung vom Weltuntergang daneben lagen. „Wir dürfen weitermachen“, so Hartmann. Als eine Fehlentscheidung der Bundesregierung nannte e r d ie Rege lung fü r das Betreuungsgeld. „Mit diesem Geld könnten wi r De inen VG-Haushalt sanieren“, sagte Hartmann zu Bürgermeister Scherer. Für den bevorstehenden Bundestagswah lkampf i s t Hartmann bereit. „Ich habe Lust auf Wahlkampf“, so Hartmann.Über den Wah lvo rsch lag v o n M a l u D r e y e r z u r Ministerpräsidentin zeigte sich Michael Hüttner erfreut. „Malu Dreyer hat eine natürl iche

Sympathie, die nicht aufgesetzt ist“, so Hüttner. Verärgert zeigte er sich über das Verhalten der CDU und ihrer Landeschefin. „Sie ist nur auf Krawall aus, um sich darzustellen“, so Hüttner. In Bezug auf den Hunsrück-Flughafen Hahn wäre es für den Abgeordneten eine Katastrophe, wenn dort Veränderungen eintreffen würden. Michael Hüttner: „Der Hahn ist eine Jobmaschine. Im gesamten U m f e l d g i b t e s 11 0 0 0 Arbeitsplätze. Bürgermeister Scherer dankte den beiden Abgeordneten für ihre geleistete Arbeit.In seinem Rückblick sprach er davon, dass man im Bereich der Schulen in der VG gut aufgestellt ist. Froh zeigte er sich darüber, dass die Grundschule in Sprendlingen erweitert wurde, und alle vier Klassenzüge nun in einem Gebäude sind. A l s e i n Vo r z e i g e m o d e l l bezeichnete er den Bürgerbus der Verbandsgemeinde.

F ü r d i e m u s i k a l i s c h e Unterhaltung bei dem Empfang sorgten Hana Rzepka und Saskia Worf. pdw

Page 15: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Hildegard-Infopunkt öffnet zum Aktionstag

Kanalbauarbeiten

Kaiser Friedrich Turm geschlossen

Rheinhessen und Rheingau kommen leichter zusammen

Erste Hilfe Kurs

Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 Mainz-Bingen Seite 15

BINGEN. „Es freut mich sehr und ich beglückwünsche Sie zu dem erfolgreichen Abschluss der Qualifikation zum Mediator“, sag te Oberbürgerme is te r Thomas Feser zu dem Binger Schiedsmann, Heinrich Lebek, der vor kurzer Zei t d iese zusätzliche Qualifikation erhalten hat.

Heinrich Lebeck, der im fünften Jahr das Amt des Schiedsmanns für den Schiedsamtsbezirk der Stadt Bingen ausübt, wurde in zusätzlichen Ausbildungen mit der mediativen Konfliktregelung vertraut gemacht.

Diese beruht auf der Erkenntnis, dass ein Streit fast immer eine Vorgeschichte hat. Dazu wird gerne das Bild des Eisbergs

genutzt: Der Streit ist über der Wasseroberfläche zu sehen, aber die eigentlichen Gründe liegen unsichtbar darunter – oftmals haben sie sich schon über mehrere Jahre aufgebaut.

OB Feser dankte Heinrich Lebek, dass er sich neben der Ausübung des Amtes als Schiedsmann noch um diese Fortbildung erfolgreich bemüht hat. Dabei betonte Thomas Feser die Wicht igkei t des Schiedsamtes als ein Baustein für ein friedliches Miteinander der Binger Bürgerinnen und Bürger. red

Binger Schiedsmann erfolgreich zum Mediator qualifiziert

MAINZ-BINGEN. Die Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft (RTV) hat nun bekannt gegeben, dass die Anerkennung der ÖPNV-Fahrkarten des RNN verlängert wird. Konkret bedeutet das, dass die Bürgerinnen und Bürger nun von beispielsweise Sprendlingen aus mit einer Fahrkarte mit der Fähre über den Rhein und in den Rheingau fahren können. Dort gilt sie für die Tarifzone 6301(Oestrich-Winkel-Mittelheim). Anerkannt werden Einzelfahrscheine und die Single-Tageskarten. „Ich bin sehr zufrieden, dass die Gespräche mit den hessischen Kolleginnen und Kollegen zu einem positiven Ergebnis geführt haben und die Durchtarifierung nun besch lossene Sache ist und erhalten bleibt“, so

Kre isbe igeordneter Adam Schmitt. Der Mainz-Binger Kreisaus-schuss hatte bereits Anfang November des vergangenen Jahres diese Durchtarifierung beschlossen und sich auch berei t erklärt , zwei Dri t te l der Durchtari f ierungs- und Harmonisierungsverluste in Höhe von rund 20 000 Euro j ä h r l i c h a u s z u g l e i c h e n . Adam Schmitt: „Das ist ein komfortables und im Vergleich zum Einzelkauf der Fahrscheine auch günstigeres Angebot für die Bürgerinnen und Bürger, die den Rhein kreuzen wollen und es wird auch gut angenommen. Deshalb war es unser Ziel, dass die seit 2010 bestehende Vereinbarung verlängert werden soll.“ red

BINGEN. Aus sicherheitstech-nischen Gründen is t über die Wintermonate der Kaiser F r i e d r i c h Tu r m a u f d e m Rochusberg geschlossen. „Wegen der Rutschgefahr bei Eis und Schnee ist es zu gefährlich, Besucher in dieser Jahreszeit den

Turm besteigen zu lassen“, teilte die Stadtverwaltung mit. Je nach Witterung soll die Schließung bis in den März hinein andauern. Ein entsprechendes Hinweisschild wird zurzeit angefertigt und in den nächsten Tagen am Turm angebracht. red

WEILER. Ein Erste Hilfe Seminar bietet der Malteser Ortsverein am Samstag, 19. Januar und Sonntag, 20. Januar jeweils von 9 bis 16 Uhr im Vereinsheim im Hahnweg an.Anmeldung und In fos be i Thorsten Harnecker. (06721 – 990441, Mail: [email protected]. pdw

B I N G E N . A m S a m s t a g , 19.Januar öffnet von 10 bis 13 Uhr der Hildegard-Infopunkt an der Ecke Schmittstraße-Hasengasse zum Thema Hi ldegardproduk te . L ioba Neumann wird ihr Sortiment an Teesorten, Gewürzen oder Petersilien-Honig-Wein zum R iechen und Schmecken präsentieren. Dinkelprodukte wie die bekannten Nervenkekse stammen aus dem Klosterladen von E ib ingen . Das Haus Neumann am Salztor führt die neueste Hildegardliteratur und alle Werke der Hl. Hildegard von Bingen. D a n e b e n i n f o r m i e r e n Ehrenamtliche des Hildegard-Infopunktes über das Hildegard-

Museum und Rupertsberger Gewö lbe , den gep lan ten Hildegardweg und das 10-Punkte Programm zur kulturhistorischen E t a b l i e r u n g B i n g e n s a l s Hildegardstadt in den nächsten Jahren. Infomaterialien über die Aktivitäten der Rupertsberger Gesel lschaf t und anderer H i ldegardak teure werden ebenfalls bereitgehalten. „In unregelmäßigen Abständen werden wir immer mal wieder d e n H i l d e g a r d - I n f o p u n k t zu besonde ren Ak t i onen öffnen, um auch außerhalb de r Tou r i smussa ison d ie Aufmerksamkeit auf diese neue Einrichtung zu lenken“, so die Ehrenamtsbeauftragte Kornelia Choquet. red

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INGELHEIM. Voraussichtlich ab Mittwoch, 23. Januar, werden an der öffentlichen Kanalisation Am Pfalzmäuerchen zwischen der Binger Straße und der Wilhelm-von-Erlanger-Straße die Kanalhausanschlüsse in offener Bauweise erneuert. Hierfür ist eine Vollsperrung des Straßenabschnittes erforderlich. D a d i e S t r a ß e f ü r d e n Durchgangsverkehr gesperrt ist, wird keine Umleitungsstrecke

ausgeschildert. Anliegerverkehr ist von beiden Seiten bis zu der jeweiligen Aufbruchstelle m ö g l i c h . D i e f u ß l ä u f i g e Erreichbarkeit der einzelnen Grundstücke is t jederze i t gewährleistet.

Sofern die witterungsbedingten Voraussetz-ungen gegeben sind, werden die Kanalbauarbeiten bis Ende Februar abgeschlossen sein. red

Page 16: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Ökoprofit für Schulen und Kindergärten

Notos Quartett startet Binger Meisterkonzerte

Arbeiter stürzte in Aufzugsschacht

SEITE 16 - Mainz-Bingen Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

Stadt und EWR unterzeichnen neuen Konzessionsvertrag

Umweltkalender vorgestellt

NAHE-NEWSMarkus Wolf

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B I N G E N . D i e B i n g e r Me is te rkonzer te e rö f fnen ihre Saison am Sonntag, 27. Januar um 17 Uhr in der Villa Sachsen mit dem jungen und erfolgreichen Notos Quartett. Seit Beginn seiner Karriere wird das Notos Quartett von Publikum und Kritikern gleichermaßen hochgelobt. Seine Frische, sein brillantes Zusammenspiel und seine intelligente Gestaltung sind stets spürbar und machen Konzerte dieses Ensembles zum besonderen Erlebnis. Höhepunkte in der jungen Karriere des Notos Quartetts sind der Gewinn des Parkhouse Awards 2011 in London , dem viel le icht wicht igsten internationalen Wettbewerb für Klavierquartette, sowie der 1. Preis beim Charles-Hennen-Concours in Holland nur wenige

Tage später. Notos - der Sage nach ein vielseitiger, mal sanfter und mal stürmischer Südwind, der die Menschen auf unterschiedlichste Weise berührt - ist Namensgeber f ü r d a s i m J a h r e 2 0 0 7 gegründete Klavierquartett. Die vier verschiedenen Studienorte Berlin, Frankfurt, Aachen und London zu Beginn der Karriere s te l l ten ke in log is t i sches H i n d e r n i s d a r ; v i e l m e h r bereichern und begleiten viele unterschiedliche Impulse den Weg bis heute. Mittlerweile ist Frankfurt zum Hauptstandort des Notos Quartetts geworden.

Karten zum Preis von 20€ (ermäßigt 18€) gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-I n f o r m a t i o n . ( 0 6 7 2 1 – 184200. red

MAINZ-BINGEN. Nach bisher er fo lgreich durchgeführter „Ökoprofitrunde“ für Firmen plant der Landkreis Mainz-Bingen erstmalig eine Durchführung von ÖKOPROFIT für Schulen und Kindergärten. Ziel dieser Maßnahme ist die Verbesserung der Energ iee f f i z ienz und des Umwe l t schu tzes de r teilnehmenden Einrichtungen über energetische Verbesser-ungen der Liegenschaften sowie umweltpädagogische Maßnahmen. Die Laufzeit des

Projektes beträgt drei Jahre, der Eigenanteil an den Kosten ist gering, da eine Förderung bis zu 65 Prozent über den Bund möglich ist.Workshops, Erfahrungsaus-tausch und Vor-Ort-Beratungen s i n d B a u s t e i n e d i e s e r Maßnahme.

Alle interessierten Schulen und Kindergärten können sich bei der Kreisverwaltung Mainz-Bingen melden: (06132 – 7872170. red

MAINZ-BINGEN. In der Kreisver-waltung Mainz-Bingen haben der Erste Kreisbeigeordnete Adam Schmitt und der ehrenamtliche Umwe l t schu tzbeau f t rag te des Kreises Eric Alhéritière, den Umweltkalender 2013 v o r g e s t e l l t . G l e i c h z e i t i g wurden die Preisträger des F o t o w e t t b e w e r b s „ M e i n Rheinhessen” ausgezeichnet. Mit dem im Sommer gestarteten Wettbewerb hatte der Landkreis für den Kalender die schönsten Fotos aus den vier Jahreszeiten in Rheinhessen gesucht.Aus fast 300 Fotoeinsendungen wurden von einer Jury zwölf

Monatsmotive für den Kalender ausgewählt. Die Fotografinnen und Fotografen diskutierten bei der Kalendervorstellung engagiert ihre Fototechniken, das bre i te Spekt rum und die Qualität der Bilder. „Die Fotos zeigen in ihrer Vielfalt, wie wertvoll und schön unsere Umwelt ist und wie wichtig es daher ist, sie zu schützen“, so Schmitt und Alhéritière.

Der Umweltkalender 2013 liegt in der Kreisverwaltung und allen Verwaltungen der Ve r b a n d s g e m e i n d e n d e s Kreises aus. red

B I N G E N . E i n s c h w e r e r Arbeitsunfall ereignete sich am Montag gegen 14.35 Uhr auf der Baustelle des Altenwohnheim-Neubaus in der Berlinstraße in Büdesheim. Dabei fiel ein 35-Jähriger Arbeiter in einen Aufzugsschacht. Die schwerstverletzte Person musste zunächst aus dem 20 Meter tiefen Schacht gerettet

we rden , um e rs t ve rso rg t werden zu können. Nach Stabilisierung des Verletzten wurde der Arbeiter mit einem Rettungshubschrauber in die Unfallklinik nach Ludwigshafen geflogen. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden durch das Gewerbeaufs ichtsamt Mainz und die Kriminalpolizei aufgenommen. pdw

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Weitere Bilder von der Herrensitzung des KVW sehen Sie in unserem Fotoalbum! KLICK MICH

KVW entführte Männer in den OrientWALDALGESHEIM. In den Orient wurden die Besucher der Herrensitzung am Freitag beim KVW entführt. Unter dem Motto „Zu 1 001 Nacht wird beim KVW gelacht“ bekamen die Männer von Oberscheich Klemens Jung ein abwechslungsreiches Programm geboten. Besondere Höhepunkte für die Männer waren natürlich die zwei Wassermädchen, die für „Abkühlung“ beim männlichen Geschlecht sorgten. Nach dem Einmarsch des Elferrats und der Verschwörung betrat der „Deutsche Michel“ alias Bernhard Knab die Bühne, um besonders einen Rückblick über die Politik zu machen. Als „Rote Teufel“ konnte Melanie Jung im Orient einiges erzählen. Für viel Gelächter auf der Narrenbühne sorgten die „Penner“ des KVW, die Aktiven Dieter Straube und Edgar Eckes. Den ersten erhöhten Adrenal inspiegel für die Männer gab es beim Bauchtanz von Sabine Gräf. Als „Rheinländer“ hatte Hans Jürgen Pinter die Lacher auf seiner Seite. Was wäre eine

Waldalgesheimer Fastnacht ohne die tollen Tanzgruppen des KVW? Als Bond Girls zeigte „Mon Cherie“ einen gelungenen Tabledance, der mit einer Rakete belohnt wurde. Über seine beruflichen Erlebnisse berichtete der „närrische Kommissar“ Reiner Roos bevor der Mainzer

„Begge Peter“ in de Orient kam und über einen Betriebsausflug auf das Niederwalddenkmal erzählte. Höhepunkt war sein Auftritt als Bob Marley. Erstmals widmete er sich dem Gesang und präsentierte sein Lied „Bonbon“. Für seinen gelungenen Auftritt betrat Wassermädchen Pia

Eckes vom KVW die Bühne und belohnte „Begge Peter“ mit einem speziellen Wasser. In die Männerherzen tanzten sich im Anschluss die Tanzmariechen bevor Klaus Freier als Seeman zu späterer Stunde noch die Männer zum Lachen brachte. Ein weiteres Highl ight der Herrensitzung war der Auftritt vom „Pälzer“ Ramon Chormann, der es nicht verstehen konnte, d a s s b e r e i t s k u r z n a c h Weihnachten schon wieder Fastnacht gefeiert wird. Vor dem großen Finale entführten die „Mon Cherie Girls“ die Herren in die „Coyote-Ugl-Bar“ (Foto). Dort ging es für einige Minuten ziemlich heiß her. Mit „An Tagen wie diese“ läutete Rene Piroth das Finale zusammen mit den „Marlamutschies“ ein. Im Anschluss feierten die Aktiven der Herrensitzung noch mit den Herren bis in den frühen Morgen im Orient weiter.

Zum Gelingen der Sitzung trugen auch die Frauen der Tanzgruppe „Radiance“ bei. pdw/Foto: Wolf

BADENHEIM. Schon traditionell beginnen die Feuerwehr und der Sportverein die Sitzungen in der Verbandsgemeinde. Unter dem Motto „Alles geht die Appelbach hennunner, nur die Baanemer gehn net unner“ wurde am Samstag die erste Prunksitzung im voll besetzten „Badenheimer Hof“ gefeiert.Mit ihrem „Pipi Langstrumpf-Tanz“ wurde die Kindergarde bereits zu Beginn mit einer Zugabe belohnt. Eine feste Größe bei der Badenheimer Fastnacht ist Helmut Schmitt, der als „Bote aus de Unnergass“ vieles über die letzten zwölf Monate aus dem Ort berichten konnte. Mit ihrem Showtanz tanzte sich die Gruppe „Eternity“ in die Herzen der Narren. Was man als werdender Vater so al les erlebt, davon konnte

Tobias Lufft einiges erzählen. Im Anschluss kamen vor allem

die Frauen beim Tanz des Männerballett „Ü19“ auf ihre

Kosten. Viel zu Lachen gab es bei den „zwo Dummschwätzer“ Anja Beilmann und Thomas Bäder, die sich an die alten Zeiten erinnerten. Nicht ohne Zugabe wurde das Männerballett von der Bühne verabschiedet, die als „Fire Fighters“ die Sitzung bereicherten. Mit einer Kreuzfahrt auf dem Appelbach über die Nahe bis nach Bingen sorgten „die jungen Strohmer“ für ein gelungenes Finale. Auf der „MS Queen uff Baanem“ durfte auch nicht der Tanz des Jahres 2012, der Gangnam-Style fehlen.Durch das Programm der Prunksitzung führte Martin Schmitt. Weitere Aktive der Sitzung waren die „Blaue Garde“, Tim Müller & Marcel König (Gesang) und die Tanzgruppe „Fataly Temptations. pdw

Viel Stimmung bei Badenheimer Kreuzfahrt

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Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 Fastnacht Seite 17

Page 18: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

Christa Schöffling hatte nur noch die Schuhe anB O C K E N A U . E i n f e s t e r Bestandteil der Veranstaltungen bei den Baggewackeler ist die Damensitzung. Am Samstag kam das weibliche Geschlecht wieder voll auf seine Kosten. Sitzungspräsidentin Uli Schmitt konnte den närrischen Damen ein buntes, abwechslungsreiches und heißes Programm bieten. Wa r u m e r s o g e r n e i n e inen B i l l i g f l i eger s te ig t , davon berichtete Karl Heinz Jäckel in der Narrenbütt. Zu Feuer und Wasser tanzten „Underestimation“. Was man als Ehepaar vom Land erlebt, davon konnten Julia Gäns und Torsten Werner einiges erzählen. Mit der Tanzshow „Aida auf Tour“ sorgten die „BaBaBo`s“ wieder für einen Höhepunkt bei der Damensitzung. Unter dem Motto „Ich hab mich 1 000 mal gewogen“ berichtete Melanie Gödel von ihren Diäten. Als „de Bügler von Bockenau“ sorgte Christa Schöffling für zahlreiches Gelächter. Auch

bei ihrem zweiten Auftritt zu dem Hit „Sie hatte nur die Schuhe an“ (Foto) trug sie zur

Bereicherung der Sitzung bei. Als „Lisbeth & Amalie“ gehören Nicole Lunkenheimer und Uli

Schmitt mittlerweile zum festen Bestandteil der Baggewackeler. Mit ihren knatternden Qicklys reisten in diesem Jahr „Piff & Paff“ (Michael Pfeiffer und Markus Hay) in 80 Tagen um die Welt. Wie man ein echter Bockenauer w i r d , d a s s a n g T h o m a s Dockendorf. Man muss nur „siwwe Schoppe“ überstehn“. Was man als Biene so alles erlebt, das erzählte Stefan Strobel den weiblichen Narren. Vor dem großen Finale tanzten sich die Cowboys des Männerballetts in die Herzen der weiblichen Zuschauer. Ganz begeistert waren die Damen auch in diesem Jahr vom Wasserträger, der viermal während der Sitzung für Abkühlung bei den Damen sorgte.

Weitere Aktive der Sitzung w a r e n : T a n z g r u p p e n „Talentfrei“ & Kaleidoskop und Funkenmariechen Franziska Höth. pdw

Weitere Bilder von der Damensitzung der Baggewackeler sehen Sie in unserem Fotoalbum! KLICK MICH

K H - W I N Z E N H E I M . G u t e Stimmung herrschte am Freitag wieder einmal bei der über die Grenzen des Stadtteils bekannten Herrensitzung der Jerrys. Unter dem Motto „Im Colosseum hots gekracht, die Jerrys hons kaputt gemacht“ w u r d e n d i e H e r r e n v o n Sitzungspräsident Heiko Kraft in das Colosseum nach Rom mitgenommen. Bevor es mit der Sitzung losging schwörten sich die Herren auf die frauenlose Zeit ein. Auf Hinweis des Sitzungspräsidenten musste die Tür zur Küche im Sportheim geschlossen werden, weil die Männer die arbeitenden Frauen nicht sehen wollten.Eine tolle Leistung zeigten bereits zu Beginn die „Young Finalis“ unter der Leitung von Eric Lippert. Mit ihren aktuellen Hits aus den Charts trafen sie den Musikgeschmack der Männer. Im Anschluss hatte Gerdi Tr ierwei ler als Frau

Schippenstiel wieder zahlreiche Lacher auf ihrer Seite. Sie stellte fest, dass die Männer nur einen Wert von 2,95 Euro haben. „Zwei Überraschungseier und einen Kümmerling“, so Trierweiler. Auch ihr Mann „Jaap“ (Michael Nies,

Foto) hat nichts zu lachen. „Ich feierte die blecherne Hochzeit. 20 Jahre f resse aus dem Dippe“, sagte Jaap. Als Indianer tanzte sich das KCU-Ballett aus Undenheim in die Herzen der Männer. Nachhilfestunde

in Sachen Sex gab „Mutti“ Carmen Stoy ihrer „Tochter“ Alice Meyer. Von der Fastnacht nicht mehr wegzudenken ist der „flotte Heinrich“ (Hans Seifert). Mit seinen 78 Jahren sorgte er für zahlreiches Gelächter. Opfer von „Puhllochs Erwin“ (Mike Ohl) waren vor allem die „Weiber“ und Pleenicher in seiner Rede. Hoch stieg das Adrenalin als die „Amazing Steps“ aus Köngernheim das Tanzbein schwangen. Für einen Hai-Alarm sorgten die Weidass Engel aus Dautenheim bevor die Sweet Diamonds vor dem großen Finale ihren Showtanz „Tanz der Wölfe“ aufführten. Sehr gut nahmen die männlichen Narren auch das Nummerngirl Denise auf, die mit ihren Auftritten so manch einem Herren einen Adrenalinstoß versetzte. Zum Gelingen der Sitzung trugen auch Alleinunterhalter Reiner Gäns, die Jerry Garde und die Traumtänzer bei. pdw

Im Jerry Colosseum in Winzenheim ging es heiß her

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SEITE 18 - Fastnacht Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

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W A L D B Ö C K E L H E I M . Seit 24 Jahren richten die „Beckelumer Sorjebrecher“ eine Damensitzung aus. Auch in diesem Jahr kamen die 250 Frauen im Bürgerhaus wieder auf ihre Kosten.Ü b e r e i n e n R ü c k b l i c k a u f d a s We l t g e s c h e h e n machte Protokollerin Norma Lange, bevor der Booser Frauenversteher Chr ist ian Bär tges d ie Narrenbühne betrat. Über ihre Traumreise

oder auch Albtraumreise auf einem Kreuzfahrtschiff hatten Karin Mörsfelder und Bärbel Karsch einiges zu berichten. Als Funkejupp tanzte sich Justin Germer (Boos) in die Herzen der weiblichen Narren. Wie ein Hauptgewinn ein Eheleben verändern kann, davon konnten Steffen Sutor und Norma Lange viel erzählen. Ein Höhepunkt war der erste Auftritt der „Physiopraxis Weidmann“. Mit Unterstützung der Männer -Sor jeb recher

verwandelten sie die Bühne in eine Massagepraxis. Welche Fachgespräche im Wartezimmer eines Arztes geführt werden, das zeigten Michelle Messer und Normal Lange. In die Frauenherzen tanzte sich das Männerballett des BSB. Als Bob der Baumeister betraten sie die Bühne und entpuppten sich zum Schluss als Primaballerinas. Einen neuen Inhalt des Märchens „Rumpelst i lzchen“ führ ten Alexandra Willms, Michelle

Messer, Gudrun Hartmann, Michael Immig, Steffen Sutor und Michael Messer auf. Mit ihren Liedern gelang es ihnen, die Besucher zum Mitsingen zu animieren. Nach dem großen Finale wurde noch bis in den frühen Sonntag weitergefeiert. An der Sitzung beteiligten sich auch: Frank Kunter, Tanzgruppe „Grufties“, Karin Mörsfelder & Sandra Wolf sowie Gabi, Janina & Beatrice Andrae und Simone Sutor. pdw

Närrische Damen von Beckelumer Massageteam begeistert

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D A X W E I L E R . Z u r Frauenfastnacht lädt die KfD F r a u e n g e m e i n s c h a f t a m Mittwoch, 30. Januar ab 19.11 Uhr in das „Haus der Gemeinde“ ein. Karten gibt es ab sofort in der Bäckerei Dhein in Daxweiler. pdw

Frauenge-meinschaft

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SEITE 20 - Service Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

Eilmeldungen von dieser Woche:

14. Januar 2012 / 09.50 UhrSchneller Fahndungserfolg -

Tankstellenräuber festgenommen

14. Januar 2012 / 07.40 UhrSchon wieder wurde eine Tankstelle überfallen

12. Januar 2012 / 11.50 UhrHandbremse nicht angezogen -

Auto rollt in Schaufenster

11. Januar 2013 / 08.50 UhrFeuer zerstört Scheune und Fachwerkhaus

10.Januar 2013 / 18.15 UhrÜberfall auf Angestellte eines Schnellimbiss

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Ausgehtipps zum Wochenende

Freitag, 18.01.13 19.33 Uhr:Bingen:Rheintal-Kongress-Zen-trum: BKV Damensitzung

19.30 Uhr:Ingelheim:Halle der TG Nieder-Ingel-heim: Große Weinprobe des Bauern- und Winzervereins

20.00 Uhr:Bad Kreuznach:Haus des Gastes: Thirty Finger - CD-Release

Samstag, 19.01.13 19.11 Uhr:Weiler bei Bingen R h e i n - N a h e - H a l l e : Fastnachtssitzung des WCV

19.11 UhrBad Kreuznach-Planig:Nahetalhalle: 1. Sitzung der Lustige Schuppesser

Sonntag, 20.01.13 16.11 Uhr:Bad Kreuznach:Jahnhalle: Seniorensitzung der WF

18.00 Uhr:Bad Kreuznach:Haus des Gastes: 1 0 J a h r e K r e u z n a c h Klassik: Konzert mit Musi-kern der Berliner Philhar-monie

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NEU! NEU! NEU!Das Horch e Mol

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Horch e mol...…es gibt sie doch. Vampire…sie sind mitten unter uns. Ich bin mir sicher, jeder von uns kennt mindestens einen. Und jeder war auch schon einmal Vampir-Opfer. Nein, ich bin jetzt nicht übergeschnappt und ich habe auch nichts getrunken. Doch, Vampirismus ist weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Eine Form ist der sogenannte Schnorrer. „Haste mal…?“, „Kannste mal…?“, „Gibste mal…?“ und „Machste mal…?“ hören wir doch täglich. Meistens ist es okay und wir überlegen nicht lange und tun das Erwünschte. Manchmal haben wir dabei allerdings auch ein widerspenstiges Grummeln im Bauch. Meistens dann, wenn sich solche Bitten wieder und wieder wiederholen. Wir immer wieder von derselben Person um etwas gebeten werden. Beim zehnten verschenkten Kaugummi ist das Päckchen nämlich alle. Schlimmer noch als die Schnorrer finde ich allerdings

die „Opfer“. Das sind Menschen, die allem und jedem erzählen, wie schlecht es ihnen geht. Diese Menschen sind auf Mitleid aus, wollen den ganzen lieben langen Tag aufgepäppelt und bedauert werden und scheinen sich von der Fürsorge anderer zu ernähren. Dann gibt es noch die „Stars“. Das sind Menschen, die immer und überall im Mittelpunkt stehen müssen. Sie scheinen die Aufmerksamkeit Anderer zum Atmen zu brauchen und saugen Beifall auf wie ein Schwamm. Und dieses Verhalten haben nicht nur manche Prominente, ich kenne einige „ganz normale“ Menschen, d ie zwanghaf t alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen müssen. „Fishing for compliments“ und so weiter. Ich könnte jetzt noch einige Vampir-Spezies mehr aufzählen, aber das überlasse ich der Phantasie eines jeden Lesers selbst…

Euer Horch e Mol

Nahe-News 16.01.2013 - KW 03 Service Seite 21

Page 22: Nahe-News die Internetzeitung KW 03_2013

POLIZEI:(110 oder ( 0671 - 88110

Rettungsdienst & Feuerwehr(112

Zahnärztliche Notdienstzentrale(0180 - 504 030 8

Telefonseelsorge(0800 - 1110111

No

tru

fnu

mm

ern Zum Nachdenken

Ap

oth

eken

no

tdie

nst

Mittwoch, 16. Januar:Apotheke am Rotenfels, Norheim

Donnerstag, 17. Januar:Einhorn Apotheke, Bad Kreuznach

Freitag, 18. Januar:Faust Apotheke, Bad Kreuznach

Samstag, 19. Januar:Sonnen Apotheke, Langenlonsheim

Doc Morris Apotheke, Bad Kreuznach

Sonntag, 20. Januar:Rosen Apotheke, SprendlingenKur Apotheke, Bad Kreuznach

Montag, 21. Januar:Löwen Apotheke, Bad Kreuznach

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SEITE 22 - Service Nahe-News 16.01.2013 - KW 03

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(aus Japan)